DE3885049T2 - Zubereitung zur Hautpflege. - Google Patents

Zubereitung zur Hautpflege.

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DE3885049T2
DE3885049T2 DE88307232T DE3885049T DE3885049T2 DE 3885049 T2 DE3885049 T2 DE 3885049T2 DE 88307232 T DE88307232 T DE 88307232T DE 3885049 T DE3885049 T DE 3885049T DE 3885049 T2 DE3885049 T2 DE 3885049T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft konditionierende und/oder feuchtigkeitsspendende Mousse-Zusammensetzungen zur Applikation auf die Haut. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Aerosol-Mousseprodukte für die Haut, die Mineralöl enthalten.
  • Produkte zum Auftragen auf die Haut, wie Conditioner und Feuchtigkeitsspender, sind allgemein in Form von Lotionen und Cremes verfügbar. Obwohl viele solcher Lotionen und Cremes als nicht-fettig formuliert sind, fühlen sich praktisch sämtliche dieser Produkte irgendwie fettig an. In letzter Zeit sind einige Versuche unternommen worden, solche Produkte in Aerosol-Mousseformulierungen bereitzustellen. Oftmals wurden dabei nur geringfügige Modifikationen von bereits bestehenden Formulierungen für Hautlotionen durchgeführt und diese durch den Zusatz von Treibmitteln einem Druck ausgesetzt. Solche Lotionformulierungen enthalten traditionell relativ hohe Mengen von Surfactants, einschließlich Metallseifen-Surfactants. Da die meisten dieser Formulierungen Emulsionen in Form von Lotionen sind und einige Schaumeigenschaften aufweisen, ist es nicht unerwartet, daß sie durch die Zugabe eines Treibmittels beim Verteilen schäumen.
  • Das US-Patent Nr. 4,627,973 beschreibt Mousseformulierungen für die Haut, die eine Kombination von mindestens drei Feuchtigkeitsspendern für die Haut, Weichmachern und/oder Emulgatoren, nämlich ein alkoxyliertes Methylglucose-Derivat, ein alkoxyliertes Lanolin-Derivat und einen acetylierten Lanolinalkohol sowie andere wahlweise zu verwendende Bestandteile und ein Kohlenwasserstoff-Treibmittel. Die britische Patentanmeldung Nr. 2 172 298 A beschreibt milde Mousseformulierungen zur Hautreinigung, die Surfactants, Feuchtigkeitsspender und Wasser sowie ein Treibmittel enthalten. Die US-Patente Nr. 4,536,390 und 4,567,038 beschreiben Produkte für das Haar, die als Mousseprodukte formuliert werden können. Das US-Patent Nr. 3,959,160 beschreibt Aerosol-Rasierschaum-Zusammensetzungen, die Seifen oder seifenfreie anionische Surfactants und Fettalkohole umfassen und ebenfalls bis zu 5 % Glycerin enthalten können. EP-A-0213827 beschreibt eine nichtschäumende, moussebildende Emulsion zur Hautreinigung, umfassend A von 95 - 99,5 % eines Konzentrats, das 1,5 bis 15 Gew.-% eines nichtionischen Surfactants, von 10 % bis 40 Gew.-% eines Weichmachers, z. B. eines Mineralöls, 5 bis 20 Gew.-% eines Feuchtigkeitsspenders für die Haut, z. B. Glycerin, Propylenglycol, wobei der Rest Wasser ist, und das Gewichtsverhältnis von Surfactant : Weichmacher von 0,1 : 1 bis 0,5 : 1 beträgt, und B von 0,5 % bis 5 % eines moderat wasserlöslichen Treibmittels, z. B. ein Stickoxid. Die Moussemasse wird in einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter verpackt.
  • Derzeit sind auf dem Markt verschiedene Mineralölprodukte zur Pflege, zur Konditionierung und zur Reinigung der Haut erhältlich. Diese Produkte sind normalerweise nichtwäßrige Formulierungen, die Mineralöl und einen Duftstoff enthalten. Diese Produkte konditionieren und reinigen die Haut und verleihen ihr ein glatteres Gefühl, wenn sie auf die Haut gegeben werden, werden sie jedoch von einigen Verbrauchern zunächst als fettig empfunden, bis sie in die Haut eingerieben sind. Solche Produkte sind derzeit als Mousse-Formulierungen nicht im Handel erhältlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, verbesserte konditionierende und/oder feuchtigkeitsspendende Mousse-Zusammensetzungen zur Applikation auf die Haut bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, solche Zusammensetzungen als Aerosol-Mousses bereitzustellen, insbesondere solche, die nicht fettig sind.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann ohne weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Die zuvor genannten Ziele und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch spezielle Aerosol- Mousse-Zusammensetzungen, die Mineralöl enthalten, erreicht.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Aerosol-Mousse-Zusammensetzungen, die Mineralöl enthalten. Der hier verwendete Ausdruck "Mousse" soll ein Produkt mit einem unter Druck stehenden System zur Freisetzung von Schaum umfassen. Diese Zusammensetzungen sind erwünscht, um Konditionierungseigenschaften und ein angenehmes Hautgefühl, kombiniert mit einem reichen, cremigen Schaum ohne das unerwünschte fettige Gefühl zu vermitteln, das Mineralölzusammensetzungen normalerweise aufweisen.
  • Die konditionierende und/oder feuchtigkeitsspendenden Mousse-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zur Applikation auf die Haut, die von einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter abgegeben werden, umfassen (a), bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von 5,0 bis 25,0 Gew.-% Mineralöl, (b), bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens 0,5 %, jedoch weniger als 1,5 Gew.-% eines Emulgators, der ausgewählt ist aus (i) ethoxylierten Fettalkoholen mit einer gesättigten Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Polyoxyethylenkettenlänge von weniger als 10 (CH&sub2;CH&sub2;O)-Einheiten, (ii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit anderen ethoxylierten Fettalkoholen, (iii) Gemische der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Gemischen von Fettalkoholen und ethoxylierten Sorbitanestern, (iv) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Phosphatestern, und (v) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Siliconsurfactant, (c), bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von 3,0 bis 7,0 Gew.-% eines Treibmittels, ausgewählt aus (i) Fluorkohlenwasserstoffen, (ii) Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und (iii) Gemischen von Kohlenwasserstoffen und entweder Fluorkohlenwasserstoffen oder Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und (d) als Rest Wasser.
  • Die Zusammensetzungen können gegebenenfalls auch geringe Mengen Duftstoff und Konservierungsmittel enthalten.
  • Als Mineralöl kann in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung jedes kosmetisch verträgliche Mineralöl verwendet werden. "Kosmetisch verträglich" bedeutet jedes Mineralöl, das, wenn es in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eingetragen ist, ein annehmbares Hautgefühl, akzeptable Schaumeigenschaften und angenehme, nicht-fettige Eigenschaften ergibt. Mineralöl ist ein Gemisch aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, das aus Erdöl erhalten wird und auch einen geeigneten Stabilisator enthalten kann. Ein geeignetes Mineralöl sollte auch den Qualitätsstandards USP oder NF entsprechen. Ein bevorzugtes Mineralöl wird unter dem Handelsnamen Blandol von Witco Chemical, New York, N. Y., vertrieben.
  • Das Mineralöl liegt in einer Menge von etwa 5,0 bis 25,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorzugsweise etwa 10,0 Gew.-%, vor. Wenn weniger als etwa 5,0 Gew.-% verwendet werden, weisen die so erhaltenen Zusammensetzungen nicht die gewünschten Eigenschaften bezüglich des Konditionierens und des Anfühlens auf, und wenn mehr als etwa 25,0 Gew.-% verwendet werden, können die so erhaltenen Zusammensetzungen schlechte Schaumeigenschaften zeigen und können auch als fettig empfunden werden. Es wird angenommen, daß diese Eigenschaften dadurch kontrolliert werden können, daß man die anderen Komponenten der Zusammensetzung einstellt, und deshalb können Mineralölmengen, die mehr als 25 % betragen, in einigen Zusammensetzungen zufriedenstellend sein.
  • Die nichtionischen Emulgatoren, die in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind spezielle ethoxylierte Fettalkohole, d. h., solche mit einer gesättigten Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von C&sub1;&sub6; bis C&sub1;&sub8; und einer geeigneten Länge der Polyoxyethylenkette, d. h. weniger als 10 Ethylenoxideinheiten. Spezielle ethoxylierte Fettalkohole umfassen Polyoxyethylen-(2)-stearylether, der unter dem Handelsnamen Brij 72 von ICI Americas, Wilmington, Delaware, vertrieben wird, und Polyoxyethylen-(2)-cetylether, der unter dem Handelsnamen Brij 52 von ICI Americas, Wilmington, Delaware, vertrieben wird. Es ist auch möglich, Gemische aus ethoxylierten Fettalkoholen, einschließlich solcher ethoxylierter Fettalkohole, die allein nicht brauchbar sind, zu verwenden. Darüber hinaus ist es möglich, Gemische von ethoxylierten Fettalkoholen und Phosphatestern, wie den unter dem Handelsnamen Crodaphos 5G von Croda, Inc., New York, N.Y., erhältlichen, Gemischen ethoxylierter Fettalkohole mit Gemischen von Fettalkoholen und ethoxylierten Sorbitanestern, wie den unter dem Handelsnamen Polawax A31 von Croda, Inc., New York, N.Y., erhältlichen, und Gemischen von ethoxylierten Fettalkoholen mit Silikonsurfactants, wie den unter dem Handelsnamen Dow Corning 193 Silicone Surfactant von Dow Corning Corp., Midland, Michigan, erhältlichen, zu verwenden.
  • Der Emulgator liegt in einer Menge von mindestens 0,5 Gew.-%, jedoch weniger als 1,5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorzugsweise etwa 1,0 bis 1,2 %, vor. Wenn weniger als etwa 0,5 Gew.-% verwendet werden, bilden die so erhaltenen Zusammensetzungen keine zufriedenstellenden Emulsionen und es wird wenig oder kein Schaum erzeugt. Wenn mehr als etwa 2,0 Gew.-% verwendet werden, können die so erhaltenen Zusammensetzungen etwas von ihren gewünschten nicht-fettigen Eigenschaften verlieren und die durch das Mineralöl erzielten Vorteile beim Konditionieren könnten vermindert werden.
  • Es ist überraschend, daß solch eine relativ geringe Menge Emulgator einen wirksamen Schaum erzeugen kann. Es ist sogar noch überraschender, da bereits bekannt ist, daß Mineralöl als ein Entschäumungsmittel wirkt, und da es bekannt ist, daß es schwer zu emulgieren ist. Lotionzusammensetzungen mit Mineralöl erfordern aufgrund dieser Eigenschaften des Mineralöls große Mengen an Emulgatoren, damit man eine brauchbare Emulsion erhält. Obwohl sich die Anmelderin nicht auf die folgende Erklärung festlegen will, wird angenommen, daß die speziellen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung die notwendigen Oberflächeneigenschaften aufweisen, um eine Basis für einen stabilen Grenzflächenfilm zwischen der Luft, der Flüssigkeit und den festen Phasen auszubilden, wodurch ein stabiles Mousse-Produkt erhalten wird.
  • Wasser liegt in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in einer Menge von etwa 66,5 bis 91,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vor.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können wahlweise geringe Mengen eines Konservierungsmittels wie Dowicil 200, dem Handelsnamen der Dow Chemical Company für das cis-Isomer von 1-(3-Chloroalkyl)-3,5,7-triaza-1-azoniaadamantinchlorid und Kathon CG, Handelsname von Rohm & Haas für Methyl- und Methylchloro-Isothiazolinone und von etwa 0,05 Gew.-% bis 0,25 Gew.-% eines geeigneten Duftstoffs enthalten.
  • Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Auswahl eines speziellen Treibmittels wichtig ist, um die gewünschten Eigenschaften in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Nicht alle Treibmittel, die normalerweise in solchen Zusammensetzungen verwendet werden, sind in der vorliegenden Erfindung brauchbar. Beispielsweise sind Kohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoffgemische, wie Butan, Isobutan und Propan, nicht besonders brauchbar, d. h., sie erzeugen einen wenig zufriedenstellenden Schaum, und darüber hinaus ergeben diese Teibmittel brennbare Formulierungen. Treibmittel, die in der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, umfassen Fluorkohlenwasserstoffe, wie 1,1-Difluorethan, 1-Chlor-1,1-difluorethan, Chlordifluormethan und Gemische davon. Diese Treibmittel sind unter dem Handelsnamen Dymel von E. I. DuPont de Nemours, Wilmington, Delaware, erhältlich. Andere brauchbare Treibmittel sind die halogenierten Kohlenwasserstoffe, die unter dem Handelsnamen Freon von DuPont erhältlich sind. Diese Treibmittel führen dazu, daß die Zusammensetzungen gute Schaumeigenschaften zeigen, und darüber hinaus sind die so erhaltenen Formulierungen nicht brennbar. Es ist auch möglich, Gemische dieser Treibmittel mit bekannten Kohlenwasserstofftreibmitteln, die alleine nicht brauchbar sind, zu verwenden. Die Treibmittel müssen in einer Menge von etwa 3,0 % bis 7,0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, vorzugsweise etwa 3,5 % bis 4,5 %, verwendet werden.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können dadurch hergestellt werden, daß man zunächst den Emulgator in dem Mineralöl auflöst und anschließend durch Zugabe dieses Gemisches in entionisiertes Wasser eine Emulsion bildet. Die Emulsionen werden dann mit einem geeigneten Treibmittel auf herkömmliche Weise und unter Verwendung herkömmlicher Verpackung unter Druck gesetzt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer konditionierenden und/oder feuchtigkeitsspendenden Mousse- Zusammensetzung zum Auftragen auf die Haut, die von einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter abgegeben wird, das Vereinigen von (a) 5,0 bis 25,0 Gew.-% Mineralöl mit (b) mindestens 0,5 %, jedoch weniger als 1,5 Gew.-% eines Emulgators, der ausgewählt ist aus (i) ethoxylierten Fettalkoholen mit einer gesättigten Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer Polyoxyethylenkette mit einer Länge von weniger als 10 (CH&sub2;CH&sub2;O)-Einheiten, (ii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit anderen ethoxylierten Fettalkoholen, (iii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Gemischen von Fettalkoholen und ethoxylierten Sorbitanestern, (iv) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Phosphatestern, und (v) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Siliconsurfactant, Zugeben des Gemisches von (a) und (b) zu Wasser, um eine Emulsion zu bilden und Mischen der Emulsion mit (c) von 3,0 bis 7,0 Gew.-% eines Treibmittels, ausgewählt aus (i) Fluorkohlenwasserstoffen, (ii) Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und (iii) Gemischen von Kohlenwasserstoffen und entweder Fluorkohlenwasserstoffen oder Fluorchlorkohlenwasserstoffen, wobei die Gewichtsteile auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bezogen sind und die Wassermenge der Rest ist, um 100% zu vervollständigen.
  • Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäß hergestellten Zusammensetzungen werden durch die folgenden repräsentativen Beispiele veranschaulicht. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die in den einzelnen Beispielen dargelegten speziellen Beschränkungen begrenzt sein, sondern auf den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche.
  • Beispiel I
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird wie folgt hergestellt: In einem geeigneten Gefäß werden 100 g eines leichten Mineralöls (Mineralöl, NF) und 12 g Brij 72 (Polyoxyethylen-(2)-stearylether) vereinigt. Das Gemisch wird gerührt und auf 50º C erhitzt, um eine klare Lösung zu erhalten. In einem separaten Gefäß werden 886,0 g Wasser auf 50º C erhitzt. Die Mineralöl-Emulgator-Lösung wird dann in das Wasser gerührt, um eine Emulsion zu bilden. Die Emulsion wird abgekühlt und ein Konservierungsmittel (Kathon CG, 0,5 g) und Duftstoff (1,5 g) werden zugegeben. Das so erhaltene Emulsionsprodukt wird gemischt, bis es gleichmäßig ist.
  • Die Emulsion wird zusammen mit dem Treibmittel (1,1-Difluorethan) in eine geeignete, herkömmliche Aerosol-Verpackung gefüllt, und zwar im Verhältnis von 96,5 Teilen der zuvor genannten Emulsion zu 3,5 Teilen des Treibmittels. Die Verpackung wird durch das Anbringen eines geeigneten Verteilerventils und einer Betätigungsvorrichtung zum fertigen Produkt ergänzt.
  • Das Produkt weist die folgende Formulierung auf: % Gew./Gew. Mineralöl Polyoxyethylen-(2)-stearylether (vertrieben unter dem Handelsnamen Brij 72 von ICI Americas) Kathon CG Duftstoff Treibmittel entionisiertes Wasser
  • Das so erhaltene Produkt kann durch Untersuchen oder mittels eines Standard-Testverfahrens auf seine Schaumqualität getestet werden. Es kann auf seine Anwendungseigenschaften durch Individual- und Gruppentestverfahren bezüglich der Applikation und Bewertung getestet werden.
  • Die visuelle Untersuchung der Schaumqualität ist eine Prüfung auf eine erwünschte "cremige" Beschaffenheit und Erscheinung, wobei die Bildung gleichmäßiger, kleiner Bläschen und die Schaumstabilität nach der Spenderabgabe und ein geeignetes Verteilen auf der Haut umfaßt wird. Die geeignete bzw. richtige Schaumkonsistenz wird beurteilt, indem man eine geringe Menge Mousse-Schaum mittels Spender auf ein flaches festes Substrat aufträgt, das dann in eine nahezu vertikale Richtung geneigt wird. Das Mindestkriterium für die Schaumqualität ist, daß der mit dem Spender aufgetragene Schaum während der Dauer einer Minute nicht über die geneigte Oberfläche hinabrinnt.
  • Anwendungseigenschaften werden durch Verfahren bewertet, die die kontrollierte Applikation umfassen, um die Verwendung des Produkts zu simulieren, worauf eine individuelle Bewertung und Schätzung von solchen Faktoren wie Verteilen, rasches Zusammenbrechen des Mousse-Schaums, Fettigkeit, Klebrigkeit und Einreibegeschwindigkeit sowie zusätzliche Eigenschaften, wie bevorzugte Duftstoffe erfolgt.
  • Das Standard-Testverfahren für die Schaumdichte betrifft die Abgabe des Mousse-Schaums aus einer zuvor bei Standard- Temperatur stabilisierten Zusammensetzung in einen volumetrischen Standardkegel mittels eines Spenders. Der leere Kegel wird gewogen und dann mit Wasser gefüllt und gewogen, um das Volumen des Kegels zu bestimmen. Dann wird die Tara des reinen, leeren Kegels bestimmt, und der Mousse-Schaum wird durch eine schmale Öffnung durch das schmale Ende des Kegels auf solche Weise in den Kegel eingebracht, daß er den Kegel vollständig und gleichmäßig füllt. Überschüssiger Schaum wird von der Öffnung am breiten Ende des Kegels unter Verwendung eines Abziehwerkzeugs entfernt und der gefüllte Kegel wird gewogen. Die Schaumdichte wird dann als ein Verhältnis des Gewichts des Mousse-Schaums, der den Kegel füllt, dividiert durch das vorher bestimmte Volumen des Kegels, bestimmt.
  • Das Produkt des Beispieles 1 ergibt nach visueller Prüfung einen gewünschten Schaum und weist eine zufriedenstellende Schaumdichte auf, wenn es gemäß dem zuvor genannten Verfahren getestet wird.
  • Beispiel II
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Formulierung auf: Mineralöl Brij 72 Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Bei dem Test nach dem Verfahren von Beispiel I zeigt diese Zusammensetzung eine gewünschte Schaumqualität und die so erhaltene Zusammensetzung ist gemäß dem Tag Open-Cup Test- Verfahren von ASTM D1310-85 nicht brennbar.
  • Wenn das Treibmittel der zuvor genannten Zusammensetzung durch ein Kohlenwasserstofftreibmittel ersetzt wird, das ein 20/80-Gemisch aus Propan und Isobutan umfaßt, ist die Schaumqualität und die Dichte nicht wie erwünscht, und darüber hinaus ist die so erhaltene Zusammensetzung brennbar.
  • Beispiel III
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Die Zusammensetzung weist eine zufriedenstellende Schaumqualität auf, wenn sie nach dem Verfahren von Beispiel I getestet wird, obwohl sie eine trockenere Beschaffenheit aufweist und somit weniger zufriedenstellende Verteilungseigenschaften aufweist als der aus der Zusammensetzung von Beispiel II erhaltene Schaum.
  • Beispiel IV
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgenden Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Die Zusammensetzung weist eine zufriedenstellende Schaumqualität auf, wenn sie nach dem Verfahren von Beispiel I getestet wird, obwohl die Beschaffenheit bei der Verteilung durch den Spender und die Fließeigenschaften diejenigen eines dünneren, fließenderem Schaum sind, der in einer kürzeren Zeit zusammenbricht.
  • Beispiel V
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird nach dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test gemäß dem Verfahren von Beispiel I zeigt diese Zusammensetzung eine erwünschte, cremige Schaumqualität.
  • Bei der Prüfung der Anwendungseigenschaften wurde gefunden, daß diese Zusammensetzung zufriedenstellend ist, mit zufriedenstellenden Einreibeeigenschaften und im wesentlichen mit einem schützenden Gefühl ohne Fettigkeit.
  • Beispiel VI
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird nach dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: % Gew./Gew. Mineralöl Polyoxyethylen-(4)-laurylether (Brij 30) Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test gemäß dem Verfahren von Beipiel I zeigt diese Zusammensetzung unbefriedigende Schaumqualität. Der Mousse- Schaum weist eine dünne und fließende Konsistenz mit unregelmäßiger Bläschengröße auf, und der Schaum bricht übermäßig schnell zusammen.
  • Beispiel VII
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren der Herstellung des Emulsionsteils von Beispiel I hergestellt und weist folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Polyoxyethylen-(2)-oleylether (Brij 93) Kathon CG Duftstoff entionisiertes Wasser
  • Bei der Prüfung auf geeignete Emulsionseigenschaften wurde gefunden, daß die Zusammensetzung für die Anwendung in Aerosol-Mousse-Applikationen nicht zufriedenstellend ist. Sie weist eine schlechte Gleichförmigkeit bezüglich der Emulsion mit geringer Stabilität der Emulsionsform auf, d. h. sie zeigt eine Trennung der Öl- und Wasserphasen in einer kurzen Zeitspanne und ist für die Verwendung in einer Aerosol-Zusammensetzung nicht geeignet.
  • Beispiel VIII
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Anwendung auf die Haut wird nach dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test nach dem Verfahren vom Beispiel I wurde gefunden, daß die Zusammensetzung erwünschte Mousse-Schaumeigenschaften mit gleichmäßiger kleiner Bläschengröße, guten Verteilungseigenschaften und einer guten Schaumstabilität aufweist.
  • Beispiel IX
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Polawax A31 (eine Cetearylalkohol-Sorbitanester-Zusammensetzung, die von Croda, Inc., vertrieben wird und unter den Schutzumfang der NF-Beschreibung "Emulgierendes Wachs, NF" fällt) Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test gemäß dem Verfahren von Beispiel I wurde gefunden, daß die Zusammensetzung erwünschte Mousse-Schaumeigenschaften, gleichmäßige kleine Bläschengröße, gute Verteilungseigenschaften und gute Schaumstabilität aufweist. Bei der Anwendung gibt das Produkt ein glattes, nichtklebriges, nicht-fettiges Gefühl auf der Haut.
  • Beispiel X
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Crodaphos SG Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test nach dem Verfahren von Beispiel I wurde gefunden, daß die Zusammensetzung erwünschte Mousse-Schaumeigenschaften, gleichförmige kleine Bläschengröße, gute Verteilungseigenschaften und gute Schaumstabilität aufweist. Bei der Verwendung gibt das Produkt ein glattes, nichtklebriges, nicht-fettiges Gefühl auf der Haut.
  • Beispiel XI
  • Eine Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut wird gemäß dem Verfahren von Beispiel I hergestellt und weist die folgende Zusammensetzung auf: Mineralöl Brij 72 Silikon-Surfactant (vertrieben unter dem Handelsnamen Dow Corning 193 Silikon-Surfactant von Dow Corning Corp.) Kathon CG Duftstoff Treibmittel (1,1-Difluorethan) entionisiertes Wasser
  • Beim Test nach dem Verfahren von Beispiel I wurde gefunden, daß die Zusammensetzung erwünschte Mousse-Schaumeigenschaften, gleichförmige kleine Bläschengröße, gute Verteilungseigenschaften und gute Schaumstabilität aufweist. Bei der Anwendung gibt das Produkt ein glattes, nichtklebriges, nicht-fettiges Gefühl auf der Haut.

Claims (9)

1. Konditionierende und/oder feuchtigkeitsspendende Mousse-Zusammensetzung zur Applikation auf die Haut zur Abgabe aus einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter, umfassend:
(a) bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von 5,0 bis 25,0 Gew.-% Mineralöl,
(b) bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, mindestens 0,5 %, jedoch weniger als 1,5 Gew.-% eines Emulgators, ausgewählt aus
(i) ethoxylierten Fettalkoholen, die eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette mit einer Länge von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und eine Polyoxyethylenkette mit einer Länge von weniger als 10 (CH&sub2;CH&sub2;O)-Einheiten aufweisen,
(ii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit anderen ethoxylierten Fettalkoholen,
(iii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Gemischen von Fettalkoholen und ethoxylierten Sorbitanestern,
(iv) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Phosphatestern, und
(v) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Silikonsurfactant,
(c) bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, von 3,0 bis 7,0 Gew.-% eines Treibmittels ausgewählt aus
(i) Fluorkohlenwasserstoffen,
(ii) Fluorchlorkohlenwasserstoffen und
(iii) Gemischen von Kohlenwasserstoffen und entweder Fluorkohlenwasserstoffen oder Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und
(d) als Rest Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Emulgator Polyoxyethylen-(2)-stearylether ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Emulgator Polyoxyethylen-(2)-cetylether ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Triebmittel ein Fluorkohlenwasserstoff ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Treibmittel 1,1-Difluorethan ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, etwa 10 Gew.-% Mineralöl enthält.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, 1,0 bis 1,2 Gew.-% des Emulgators enthält.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, 3,5 bis 4,5 Gew.-% des Treibmittels enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer konditionierenden und/oder feuchtigkeitsspenden Mousse-Zusammensetzung, die zur Abgabe aus einem unter Druck stehenden Aerosolbehälter und zur Applikation auf die Haut geeignet ist, umfassend das Vereinigen von:
(a) 5,0 bis 25,0 Gew.-% Mineralöl mit
(b) mindestens 0,5 %, jedoch weniger als 1,5 Gew.-% eines Emulgators, ausgewählt aus
(i) ethoxylierten Fettalkoholen, die eine gesättigte Kohlenwasserstoffkette einer Länge von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und eine Polyoxyethylenkette einer Länge von weniger als 10 (CH&sub2;CH&sub2;O)-Einheiten aufweisen,
(ii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit anderen ethoxylierten Fettalkoholen,
(iii) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Gemischen von Fettalkoholen und ethoxyliertem Sorbitanester,
(iv) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Phosphatestern, und
(v) Gemischen der ethoxylierten Fettalkohole (i) mit Silikonsurfactant,
Zugeben des Gemisches von (a) und (b) zu Wasser, um eine Emulsion zu bilden und Mischen der Emultion mit
(c) von 3,0 bis 7,0 Gew.-% eines Treibmittels, ausgewählt aus
(i) Fluorkohlenwasserstoffen,
(ii) Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und
(iii) Gemischen von Kohlenwasserstoffen und entweder Fluorkohlenwasserstoffen oder Fluorchlorkohlenwasserstoffen, und
wobei die Gewichtsanteile auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung bezogen sind und die Wassermenge der Rest ist, um 100 % zu ergeben.
DE88307232T 1987-08-06 1988-08-05 Zubereitung zur Hautpflege. Expired - Lifetime DE3885049T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/082,171 US4847068A (en) 1987-08-06 1987-08-06 Skin care compositions

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