DE69007732T2 - Befestigungsvorrichtung für Computerperipherien. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Computerperipherien.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Computer-Peripheriegeräte.
  • Es ist insbesondere im Gebiet der Mikrocomputer bekannt, Befestigungseinrichtungen für Computer-Peripheriegeräte zu verwenden. Eine solche Einrichtung wird durch das Patent US 4 725 244 gelehrt, in dem ein Peripheriegerät an einer Platte angebracht ist, die durch Gleiten mit dem Rahmen des Mikrocomputers in Eingriff gebracht wird. Eine solche Zusammenfügung erfordert die Befestigung des Peripheriegerätes an der Platte mittels Schrauben.
  • Das erste Ziel der Erfindung ist daher, eine schnelle und automatisierbare Montage eines Peripheriegerätes, welches die Grundausrüstung eines Mikrocomputers bildet, etwa einer Disketten-Leseeinrichtung, zu erlauben.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß die Befestigungseinrichtung für Computer-Peripheriegerät ein Trageteil (1) aufweist, das an einem Rahmen (90, 91, 92) eines Mikrocomputers auf lösbare Weise fest angebracht ist, wobei das Trageteil eine erste (10), eine zweite (12) und eine dritte Fläche (11) aufweist, wobei die zweite und die dritte Fläche (12, 11) einerseits zueinander parallel und andererseits zur ersten Fläche (10) senkrecht sind und somit ein U-Teil mit nach unten gerichteten Schenkeln bilden, wobei die erste Fläche (10) erste Befestigungsmittel aufweist, um ein erstes Peripheriegerät (3) am Trageteil an einer Seite der genannten ersten Fläche (10) zu befestigen, welche den nach unten sich erstreckenden Schenkeln entgegengesetzt ist, wobei in der Befestigungseinrichtung an der ersten Fläche (10) eine erste Gruppe von Vorsprüngen (103) angeordnet ist und senkrecht zur ersten Fläche (10) und parallel zur ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) ein elastisches Plättchen (7) angeordnet ist, wobei das Plättchen entweder an der zweiten (12) oder an der dritten (11) Fläche befestigt ist, die zur ersten Fläche (10) senkrecht sind, wobei das elastische Plättchen (7) eine zweite Gruppe von Vorsprüngen (73) besitzt, die in diesem Plättchen gebildet sind, wobei die zweite Gruppe von Vorsprüngen (73) von der ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) um eine Strecke entfernt ist, die dem Zwischenraum von Befestigungslöchern des Gehäuses des ersten Peripheriegerätes (3) entsprechen, und wobei in der Befestigungseinrichtung jeder Vorsprung der zweiten Gruppe in eine entsprechende Befestigungsöffnung eindringt, wenn das genannte Peripheriegerät an der Einrichtung angebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit ist das elastische Plättchen (7) lösbar an der zweiten Fläche (12) befestigt, wobei die zweite Fläche zur ersten Fläche (10) senkrecht und mit dieser einteilig ausgebildet und in einer Richtung angeordnet ist, die zur ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) entgegengesetzt ist, wobei das Plättchen (7) zwei Ausschnitte (710A, 710B) und zwei Öffnungen (7110, 7130) besitzt, wobei die zweite Fläche zwei Laschen (121A, 121B) und zwei Höcker (125A, 125B) besitzt, die durch einen Ziehvorgang und durch Verformen der zweiten Fläche (12) gebildet sind, wobei die Ausschnitte (710A, 710B) so beschaffen sind, daß sie unter den beiden Zungen (121A, 121B) der zweiten Fläche (12) angeordnet werden, wobei die Höcker (125A, 125B) so angeordnet sind, daß sie in die entsprechenden Öffnungen (7110, 7130) des elastischen Plättchens einrasten.
  • Ein zusätzliches Ziel ist, die schnelle und automatisierbare Montage von Peripheriegeräten zu erlauben, welche die Ausbildung der Grundausrüstung eines Mikrocomputers insbesondere an einem Träger erlaubt, der die Montage wenigstens zweier Peripheriegeräte zuläßt, wovon das zweite ein superschnelles Laufwerk für Kassetten-Magnetbänder (Streamer) oder eine Leseeinheit für Disketten oder eine Festplatte ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß das Trageteil (1) so beschaffen ist, daß es ein zweites Mittel für die lösbare Anbringung eines zweiten Peripheriegerätes (4) aufnehmen kann, wobei das zweite Befestigungsmittel zwischen den Schenkeln des U-förmigen Trageteils (1) angebracht ist.
  • Ein zusätzliches Ziel ist, die Montage von bruchempfindlichen Peripheriegeräten zu erlauben.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß das zweite Befestigungsmittel für die Anbringung eines Peripheriegerätes (4) ein Paar von gezogenen Ausschnitten (102A, 102B, 110A, 110B) umfaßt, die in der zweiten (12) und in der dritten (11) Fläche angeordnet sind, wobei jeder Ausschnitt einen vertikalen Ausschnittbereich und einen seitlich sich erstreckenden, schrägen Rampenbereich aufweist, wobei der schräge Rampenbereich in einem Verriegelungspunkt (1201) endet, um Drahtdurchführungen (41A, 41B, 41C, 41D) aus elastischem und dämpfenden Material aufzunehmen, die an Befestigungsschrauben (40A, 40B, 40C, 40D) angebracht sind, die in Befestigungsbohrungen (42A, 42B, 42C, 42D) eines Gehäuses des zweiten Peripheriegerätes (4) eingeschraubt sind.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist, die Montage eines Peripheriegerät-Gehäuses beispielsweise im 3,5-Zoll-Format, welches kleiner als das Format ist, das durch die die Schenkel des Trageteils trennende Strecke gebildet ist und im wesenflichen dem 5,25-Zoll- Format entspricht, zu erlauben.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß die zweiten Befestigungsmittel für die Befestigung eines zweiten Peripheriegerätes (4) einen U-Bügel (50, 51, 52) aufweisen, der eine Fläche (50), die horizontal angeordnet ist, wenn die zweiten Befestigungsmittel am Trageteil (1) angebracht sind, sowie zwei vertikal nach oben gerichtete Schenkel besitzt, wobei der Bügel auf lösbare Weise mit Hilfe einer Scharnierverbindung (520, 123) angebracht ist und an der ersten Fläche (10) mittels einer elastischen Lasche (510, 511) aufgehängt ist, die an den ersten Schenkel angrenzt und eine Einhaklasche (512) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich nach dem Durchführen durch eine Öffnung (104) der ersten Fläche (10) gegen die obere Fläche der ersten Fläche (10) abzustützen, wobei sich der erste Schenkel (51) des U's an der unteren Fläche der ersten Fläche (10) in der Nähe der Einhaklasche (512) abstützt.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit ist das Scharniergelenk (123, 520) mit dem zweiten Schenkel (52) des U's einteilig ausgebildet und weist Mittel auf, um die horizontale Fläche (50) des Bügels zu positionieren, sobald die Zunge verriegelt ist, wobei die Mittel durch eine umgeknickte Kante (521) gebildet sind, die sich am oberen Teil eines Ausschnitts (122) abstützt, der hierzu in der zweiten Fläche (12) vorgesehen ist, während die Laschen (520A, 520B), die das Gelenk bilden, sich am unteren Teil der Ausschnitte (123A, 123B) abstützen, die in der zweiten Fläche (12) vorgesehen sind.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist, die Montage eines während des Betriebs keinen Zugriff von außerhalb des Mikrocomputers erfordernden zusätzlichen Peripheriegerätes wie etwa einer Festplatte zu erlauben, die jedoch bei geöffnetem Gehäuse einen leichten Zugang zu Elementen zuläßt, die unterhalb dieses Peripheriegerätes auf der elektronischen Hauptschaltungskarte der Maschine angeordnet sind.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß die Einrichtung dritte Mittel aufweist, um ein drittes Peripheriegerät anzubringen, und die Einrichtung eine Öffnung (102) aufweist, die in der ersten Fläche (10) hinter den ersten Mitteln für das erste Peripheriegerät (3) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (102) dazu bestimmt ist, die dritten Mittel (8) für die Befestigung des Peripheriegerätes (2), die in einer zur Richtung des ersten Peripheriegerätes (3) senkrechten Richtung angebracht sind, aufzunehmen, wobei die dritten Mittel (8) ein vorübergehendes Kippen des Peripheriegerätes gestatten, um auf einen Verbindungsanschluß (60) zuzugreifen, der sich auf einer gedruckten Schaltungskarte 6 befindet, auf der das Trageteil (1) angebracht ist.
  • Ein zusätzliches Ziel ist, die Montage von drei Peripheriegeräten zu erlauben.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß das dritte Befestigungsmittel (8) einen U-Bügel (80, 81, 82) aufweist, der zwei Seitenschenkel (81, 82) und einen Mittelbereich (80) besitzt, wobei die Schenkel (81, 82) über den mittleren Teil des U's nach vorne und nach hinten durch Arme (812, 811, 821, 822) verlängert sind, wobei gegenüber einem ersten Paar von Armen (812, 822) Mittel (1020A, 1020B) angeordnet sind, die eine Anlenkung an den Seiten der Öffnung (102) gestatten, wobei ein zweites Paar von Armen (811, 821) Mittel (8211, 8111) zum Einrasten an den Flächen (1020C, 1020D) der hierzu vorgesehenen Öffnung aufweist, um die Betriebsposition des Peripheriegerätes (2) zu bilden, während die Elastizität dieses zweiten Paars von Armen (811, 821) deren Ablösung durch Ausrasten gestattet, um das Kippen zuzulassen.
  • Ein letztes Ziel der Erfindung ist, eine Anwendung der Befestigungseinrichtung für Computer-Peripheriegeräte vorzuschlagen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Tatsache, daß die Befestigungseinrichtung in einem Computerrahmen mit einer Bodenplatte, einer vorderen Platte (90) und einer hinteren Platte (91) durch Gleiten zwischen Rillen angebracht wird, die durch Höcker (900, 910) gebildet sind, die in der vorderen Platte (90) und in der hinteren Platte (91) des Rahmens verwirklicht sind, und mit den Platten sowie mit einer auf dem Boden (92) des Rahmens aufruhenden gedruckten Schaltungskarte (6) durch abnehmbare Befestigungsmittel (111, 110, 124) verbunden wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung zusammen mit einem zweiten Befestigungsittel gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Trageteils zeigt, das im Rahmen einer Maschine angebracht ist;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung mit einer Ausführungsvariante eines zweiten Befestigungsmittels zeigt;
  • - Fig. 4 eine Seitenansicht des Trageteils zeigt;
  • - Fig. 5 eine Draufsicht desselben Trageteils zeigt;
  • - Fig. 6 eine Vorderansicht des Trageteils zusammen mit einer gedruckten Schaltungskarte sowie einem zweitem Mittel zur Befestigung eines Peripheriegerätes zeigt;
  • - Fig. 7 eine Seitenansicht der Halteklemme einer Disketten-Leseeinrichtung zeigt;
  • - Fig. 8 eine Schnittansicht der Halteklemme einer Disketten-Leseeinrichtung zeigt;
  • - Fig. 9 eine Draufsicht des Bügels mit Kipparm zeigt, welcher ein drittes Befestigungsmittel bildet;
  • - Fig. 10 eine Schnitt- und Vorderansicht derselben Einrichtung zeigt;
  • - Fig. 11 eine Seitenansicht des zweiten Mittels zur Befestigung des Peripheriegerätes mit Abmessungen, die kleiner als das Trageteil sind, zeigt;
  • - Fig. 12 eine Draufsicht dieses Befestigungsmittels zeigt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung erlaubt die Anbringung eines ersten Computer-Peripheriegerätes, das durch eine Disketten-Leseeinrichtung (3) dargestellt wird, an einem Trageteil (1), wobei das Computer-Peripheriegerät durch die Vorderseite (90), Fig. 2, des Rahmens einer von einem Mikrocomputer gebildeten Maschine, in welchem die Peripheriegerät-Befestigungseinrichtung angebracht ist, zugänglich ist. Diese Disketten-Leseeinrichtung (3) stellt die Grundausrüstung der Maschine dar.
  • Diese Peripheriegerät-Befestigungseinrichtung erlaubt gleichermaßen die optionale Anbringung einer Festplatten-Leseeinrichtung (2) in einer zur Richtung der Disketten-Leseeinrichtung senkrechten Richtung sowie hinter derselben, um eine optimale Ausnutzung des hinter der Disketten-Leseeinrichtung (3) verfügbaren Raums zu erlauben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist diese Festplatten-Leseeinrichtung (2) an einem Träger (8) angebracht, der um das Gelenk (1020B, 1020A) in der Weise schwenkbar ist, daß der Zugang zu elektronischen Ausrüstungen ermöglicht wird, die beispielsweise durch Verbindungseinrichtungen (60) dargestellt werden, die auf der gedruckten Schaltungskarte (6, Fig. 6) angeordnet sind, auf der das Trageteil (1) mit Hilfe einer Schraube und einer eine Mutter aufweisenden Klammer (124) befestigt wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, befindet sich die Verbindungseinrichtung (60) gegenüber der Öffnung (102), die in der oberen Fläche (10) des Trageteils (1) ausgebildet ist. Das Trageteil (1) enthält, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine erste Fläche (10), die mit einer für die Aufnahme des Befestigungsmittels (8) der Festplatte (2) bestimmten Öffnung (102) sowie mit einer Öffnung (100) versehen ist, die dazu bestimmt ist, den Durchgang von Kabelsträngen zu erlauben, welche über die Verbindungseinrichtungen (31, 32), Fig. 1 und 3, die Disketten-Leseeinrichtung (3) mit der auf der Karte (6) vorhandenen elektronischen Schaltung verbinden. Das Trageteil (1) enthält außerdem eine zweite Fläche (12), die zur ersten Fläche senkrecht und nach unten orientiert ist, um auf diese Weise mit einer dritten Fläche (11) ein Teil zu bilden, dessen Querschnitt im wesentlichen U-Form besitzt.
  • Die zweite bzw. die dritte Fläche (12, 11) des Trageteils (1) enthalten auf jeder Fläche, (12) bzw. (11) ein Paar von Ausschnitten (120A, 120B) bzw. (110A, 110B, Fig. 1), die jeweils durch einen vertikalen Ausschnitt (1202) gebildet sind, der seitlich durch eine schräge Rampe (1203) verlängert ist, um in einem durch einen Höcker (1201) gebildeten Befestigungspunkt zu enden.
  • Der vertikale Ausschnitt (1202) enthält außerdem an einem seiner Seiten einen Höcker (1200), der die Bildung einer harten Stelle erlaubt, welche einen zu leichten Durchgang des schrägen Teils zum vertikalen Teil verhindert. Der schräge Abschnitt (1203) ist in bezug auf den vertikalen Teil nach unten um einen Winkel geneigt, der kleiner als 90º ist. Diese Paare von Ausschnitten, die in den Seitenflächen (11, 12) des Befestigungsteils (1) ausgebildet sind, erlauben, wie in Fig. 1 gezeigt, die Montage eines optionalen Peripherieelementes, das beispielsweise durch eine Leseeinrichtung für 5,25-Zoll-Disketten oder durch ein schnelles Kassettenbandlaufwerk (4) gebildet ist. Das Gehäuse des Peripheriegerätes (4) ist an jeder seiner longitudinalen Seitenflächen (42) mit zwei Gewindebohrungen (42A, 42B, 42C, 42D) versehen. Jede der Gewindebohrungen nimmt das entsprechende Gewinde (40A, 40B, 40C, 40D) einer Schraube auf, deren Kopf, beispielsweise mit Sechskant-Imbus, die Befestigung am Körper des Gehäuses (4) erlaubt. Diese Schraube, die in der Blase von Fig. 1 vergrößert gezeigt ist, enthält außer ihrem Gewinde (400) eine Schulter (401), die mit dem Kopf (402) eine Rille (403) bildet, in der eine Drahtdurchführungs-Scheibe (41) aufgenommen werden kann. Zu jeder Schraube (40A, 40B, 40C, 40D) gehört eine Drahtdurchführungs-Scheibe (41A, 41B, 41C, 41D) aus elastischem Material. Die Drahtdurchführungs-Scheibe (41) enthält eine Platte (411), die von einer zweiten Platte (410) durch eine Rille getrennt ist, die der Dicke der zweiten und der dritten Seitenflächen (12 oder 11) des Trageteils (1) entsprechen. Die beiden Platten (411, 410) sind miteinander über einen mittigen Verbindungsteil (412) verbunden. Die Gesamtheit, die durch jede Drahtdurchführungs-Scheibe, jede Schraube und jeden Ausschnitt (120) gebildet ist, bildet ein Aufhängungs- und Befestigungselement für das Gehäuse des Peripheriegerätes an einem Dämpfungsmittel, das durch die Drahtdurchführungs-Scheibe aus elastischem Material gebildet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Variante, in der anstelle eines Peripheriegerätes mit Abmessungen, die dem 5,25-Zoll-Modul entsprechen, ein Peripheriegerät mit kleineren Abmessungen zwischen den Seitenflächen (12, 11) des Befestigungsteils (1) angebracht ist, wobei die Abmessungen den Normen eines sogenannten 3,5-Zoll-Peripheriegerätes entsprechen. Hierzu wird ein zweites Befestigungsmittel (50, 51, 52) für ein Peripheriegerät (5, gezeigt in Fig. 6) verwendet, das durch einen Bügel gebildet ist, der einen mittigen Teil (50) und seitliche Schenkel (52, 51) enthält, die im wesentlichen ein Teil bilden, dessen Querschnitt U-förmig ist. Der horizontale Teil (50) ist nach vorne und nach hinten durch eine Lasche (501) verlängert, die in eine senkrechte Ebene in der Weise umgebogen ist, daß eine Erhöhung der Steifigkeit dieser Fläche geschaffen wird. Ebenso enthält diese Fläche (50) Höcker (500, Fig. 12), die eine Abstützung des Peripheriegerätes (5) an diesem Höcker, wie in Fig 6 gezeigt ist, sowie ein Halten dieses Peripheriegerätes durch Schrauben gestatten, welche durch die in diesen Höckern (500) vorgesehenen Löcher verlaufen, um in den anderen mit Gewinde versehenen Teil des Gehäuses (5) geschraubt zu werden.
  • Die aus dem Gehäuse (5) und den Befestigungsmitteln (50, 51, 52) gebildete Gesamtheit wird durch Schwenken angebracht, indem die Laschen (520A, 520B), Fig. 3 und 12, in den in der zweiten Fläche (12, Fig. 4) vorgesehenen Ausschnitten (123A, 123B) eingehakt werden. Durch Schwenken wird die Fläche (52) mit der Fläche (12) in Kontakt gebracht, wodurch die Lasche (521), die in Fig. 11 gezeigt ist, in den Ausschnitt (122) der Fläche (12, Fig. 3, 4 und 11) eindringen kann, um sich am oberen Teil dieses Ausschnitts (122) abzustützen, während sich die Laschen (520) an den unteren Teilen der Ausschnitte (123) abstützen. Die Lasche (510), die die horizontale Fläche (50) verlängert und einen zu dieser Lasche (510) senkrechten Abschnitt (511) besitzt und in einem horizontalen Teil (512) endet, der mit einem Höcker (5120) versehen ist, führt gleichzeitig durch elastische Verformung diesen horizontalen Teil (512) durch einen in der ersten Fläche (10) vorgesehenen Ausschnitt (104), so daß der Höcker (5120) gegenüber dem Ausschnitt (105) positioniert wird, um auf diese Weise eine Rückzugsperre für die Lasche (512) zu bilden. Die Länge des Teils (511) und der Schenkel (51), die den durch die Flächen (51, 50, 52) gebildeten Bügel mit U-förmigem Querschnitt bilden, ist so berechnet, daß sich das Ende der Schenkel (51) des U's für die Aufhängung des Peripheriegerät-Gehäuses (5) an der Unterseite der Fläche (10) abgestützt, wenn sich die Lasche (512) an der Oberseite der ersten Fläche (10) abstützt, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die vorteilhafte Befestigungsweise des die Grundausrüstung der Maschine bildenden ersten Peripheriegerätes ist durch ein Paar von Vorsprüngen (103A, 103B) (Fig. 4) gebildet. Jeder Vorsprung ist aus einem aus der Fläche (10) ausgestanzten Ansatz (1030) gebildet, der in Fig. 5 gestrichelt gezeigt ist, und senkrecht zu dieser Fläche umgebogen, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Dieser Ansatz (1030) enthält in einem Abstand, der der Anordnung der Befestigungslöcher für das Peripheriegerät entspricht, einen Vorsprung (1031), der längs der Symmetrieachse des zweiten Peripheriegerätes, d.h. senkrecht zur Symmetrieachse des ersten Peripheriegerätes orientiert ist. Diesem Paar von starren und festen Vorsprüngen (103A, 103B) ist ein zweites Paar von Vorsprüngen (73A, 73B) zugeordnet, das an einem elastischen Plättchen (7) angebracht ist, das in Fig. 7 gezeigt ist. Dieses elastische Plättchen (7) enthält einen schrägen Teil (1070), das ihm seine Elastizität verleiht, sowie einen ebenen Teil (71), der ihm seine Befestigung an der Seitenfläche (12) erlaubt. Diese Befestigung wird mittels Laschen (121A, 121B) ausgeführt, die aus der Fläche (12) ausgestanzt sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Diese Laschen (121A, 121B), die von der Fläche (12) leicht vorstehen, erlauben ein Schieben der im elastischen Plättchen (7) ausgebildeten Ausschnitte (710A, 710B) zwischen diese Fläche (12) und die Innenfläche der Laschen. Diese Ausschnitte (710A, 710B) enthalten, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine leichte Schrägung (710), die die Einführung in die Laschen erleichtert. Die Ausschnitte (710A, 710B) bilden in dem elastischen Plättchen drei Schenkel (711, 712, 713), wovon die beiden äußeren Schenkel (711, 713) jeweils mit einer Öffnung (7110, 7130) versehen sind, welche die Aufnahme der Höcker (125A, 125B) erlaubt, welche in der Fläche (12) ausgebildet sind, um Verschiebungen des elastischen Plättchens (7) nach oben zu verhindern, sobald dieses an der Fläche (12) angebracht ist. Das Trageteil (1), das so mit dem elastischen Plättchen (7) versehen ist, erlaubt die Anordnung einer Disketten-Leseeinrichtung (3), indem zuerst die Vorsprünge (1031A, 1031B) des Trageteils (1) in die Befestigungslöcher eingeführt werden und dann das Gehäuse in einem Abstand vom elastischen Plättchen durch Schwenken gekippt wird, um anschließend die Vorsprünge des elastischen Plättchens in den Befestigungslöchern unterzubringen, die sich an der Seite des Gehäuses gegenüber befinden.
  • Die Befestigung der Festplatte (2) wird durch einen Bügel (8) mit einem Hauptquerschnitt in Form eines U's gewährleistet, wie er in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Die seitlichen Schenkel (81, 82) dieses Bügels sind nach vorn und nach hinten durch seitliche Arme (811, 812, 821, 822) verlängert. Jeder dieser Arme ist nach außen durch eine Lasche (8120, 8111, 8211, 8220) in einer zu den Schenkeln (81, 82) senkrechten Richtung und parallel zur horizontalen Ebene (80), an der das Peripheriegerät befestigt ist, verlängert. Die horizontale Ebene (80) enthält eine Reihe von vier Löchern (800), die die Befestigung des Peripheriegerätes am Verbindungsteil erlauben. Die vorderen und hinteren Arme (811, 812, 821, 822) bilden mit den Verlängerungen der Seitenflächen (81, 82) einen leichten Winkel. Dieser leichte Winkel ermöglicht es, den elastischen Armen der Befestigungseinrichtung ein Federungsvermögen zu verleihen. Dieses Federungsvermögen erlaubt die Einführung der Laschen (8120, 8220) in die jeweiligen Löcher (1020A, 1020B), Fig. 4 und 3. Die Löcher (1020A, 1020B, 1020C, 1020D) werden in den Ausschnitten der Fläche (10) ausgebildet, nachdem ein Teil derselben in der Weise umgebogen worden ist, daß die Symmetrieachse der Löcher (1020A, 1020B) zu den Flächen (10, 11, 12) parallel ist, um eine Verstärkung der Fläche (10) zu erhalten. Ebenso befinden sich in einem Abstand, der dem die Laschen (8120, 8220) von den Laschen (8111, 8211) trennenden Abstand entspricht, am Trageteil (1) entsprechende Löcher (1020C, 1020D), in die die Laschen (8111, 8211) nach den Verformung der elastischen Arme (811, 821) eindringen können. Die Montage des Peripheriegerätes (2) wird zunächst dadurch bewerkstelligt, daß seine Befestigung am Verbindungsteil (8) ausgeführt wird. Die hinteren Arme (812, 822) werden anschließend so eingeführt, daß die Laschen (8120, 8220) in die Öffnungen (1020A, 1020B) eindringen, wobei sie diese Arme leicht nach innen verformen. Anschließend ordnet die Kippung des Gehäuses die vorderen Laschen (8111, 8211) allmählich gegenüber den Öffnungen (1020C) und (1020D) an, wobei die Arme (811, 821) nach innen verformt werden. Nach der Entspannung der Arme (811, 821) dringen die Laschen in die Öffnungen ein und verbinden die Gesamtheit. Um auf die Verbindungseinrichtung (60) zuzugreifen, ist es ausreichend, durch Drücken auf die Arme (811, 821) die Laschen aus den entsprechenden Löchern zu lösen, wodurch die Kippung des Peripheriegerätes ermöglicht wird.
  • Das Trageteil (1), das entsprechend der gewünschten Konfiguration mit einem oder mehreren Peripheriegeräten ausgerüstet ist und das in einer Variante einer maximalen Konfiguration der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration oder in einer anderen Variante einer maximalen Konfiguration der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration entspricht, wird anschließend in den Rahmen der Maschine eingeführt, der durch eine vordere Platte (90, Fig. 2) und eine hintere Platte (91) gebildet ist, die mit einem Bodenblech (92) verbunden sind, auf der eine gedruckte Schaltungskarte (6) aufliegt. Das Trageteil (1) wird so geschoben, daß seine Seitenfläche mittels der in der vorderen Platte (90) des Rahmens ausgebildeten Höcker (900) und mittels der an der hinteren Platte (91) des Rahmens ausgebildeten Höcker (910) geführt und gehalten wird. Diese Höcker (900, 910) sind beiderseits der Position angeordnet, an der die Seitenfläche (11) gehalten werden soll. Aus der vorderen Platte (90) ausgestanzte Laschen (901) und aus der hinteren Platte (91) ausgestanzte Laschen (915), die senkrecht zu diesen Platten (90, 91) umgebogen sind, erlauben die Verbindung des Trageteils mit den Verlängerungen der Fläche (11), die durch die Befestigungselemente (111, 110) gebildet sind, die sich vor bzw. hinter dem Trageteil (1, Fig. 3) befinden. Ebenso erlaubt eine durch eine Lasche (125) der Fläche (12) befestigte vordere Mutter die Verbindung dieser Fläche (12) mit der Vorderseite (90) mittels einer in Fig. 2 gezeigten Schraube (1250). Schließlich erlaubt der Haken (124) die Befestigung einer Schraube, die dazu bestimmt ist, die Fläche (12) mit der gedruckten Schaltung (6) und mit der Unterseite des Rahmens (92) zu verbinden, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Beim Lesen der obigen Beschreibung wird verständlich, daß auf diese Weise eine Peripheriegerät-Befestigungseinrichtung verwirklicht wird, die es ermöglicht, eine Maschine auf einfache und wirtschaftliche Weise entsprechend den Anforderungen des Kunden mit unterschiedlichen Optionen hinsichtlich der Peripheriegeräte konfigurieren. Außerdem erlaubt die Einfachheit der Montage der verschiedenen Peripheriegeräte eine Automatisierung und einen einfachen Zugang zu den Hauptteilen der Maschine zu Wartungszwecken.
  • Sämtliche Abwandlungen im Bereich des Wissens des Fachmanns bilden ebenfalls einen Teil des Geistes der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

1. Befestigungseinrichtung für Computer-Peripheriegerät, mit einem Trageteil (1), das an einem Rahmen (90, 91, 92) eines Mikrocomputers auf abnehmbare Weise fest angebracht ist, wobei das Trageteil eine erste (10), eine zweite (12) und eine dritte Fläche (11) aufweist, wobei die zweite und die dritte Fläche (12, 11) einerseits zueinander parallel und andererseits zur ersten Fläche (10) senkrecht sind und somit ein U-Teil mit nach unten gerichteten Schenkeln bilden, wobei die erste Fläche (10) erste Befestigungsmittel aufweist, um ein erstes Peripheriegerät (3) am Trageteil an einer Seite der genannten ersten Fläche (10) zu befestigen, welche den nach unten sich erstreckenden Schenkeln entgegengesetzt ist, wobei in der Befestigungseinrichtung an der ersten Fläche (10) eine erste Gruppe von Vorsprüngen (103) angeordnet ist und senkrecht zur ersten Fläche (10) und parallel zur ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) ein elastisches Plättchen (7) angeordnet ist, wobei das Plättchen entweder an der zweiten (12) oder an der dritten (11) Fläche befestigt ist, die zur ersten Fläche (10) senkrecht sind, wobei das elastische Plättchen (7) eine zweite Gruppe von Vorsprüngen (73) besitzt, die in diesem Plättchen gebildet sind, wobei die zweite Gruppe von Vorsprüngen (73) von der ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) um eine Strecke entfernt ist, die dem Zwischenraum von Befestigungslöchern des Gehäuses des ersten Peripheriegeräts (3) entsprechen, und wobei in der Befestigungseinrichtung jeder Vorsprung der zweiten Gruppe in eine entsprechende Befestigungsöffnung eindringt, wenn das genannte Peripheriegerät an der Einrichtung angebracht wird.
2. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Plättchen (7) auf ablösbare Weise an der zweiten Fläche (12) befestigt ist, wobei die zweite Fläche zur ersten Fläche (10) senkrecht und mit dieser einteilig ausgebildet und in einer Richtung angeordnet ist, die zur ersten Gruppe von Vorsprüngen (103) entgegengesetzt ist, wobei das Plättchen (7) zwei Ausschnitte (710A, 710B) und zwei Öffnungen (7110, 7130) besitzt, wobei die zweite Fläche zwei Laschen (121A, 121B) und zwei Höcker (125A, 125B) besitzt, die durch einen Ziehvorgang und durch Verformen der zweiten Fläche (12) gebildet sind, wobei die Ausschnitte (710A, 710B) so beschaffen sind, daß sie unter den beiden Zungen (121A, 121B) der zweiten Fläche (12) angeordnet werden, wobei die Höcker (125A, 125B) so angeordnet sind, daß sie in die entsprechenden Öffnungen (7110, 7130) des elastischen Plättchens einrasten.
3. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (1) so beschaffen ist, daß es ein zweites Mittel für die lösbare Anbringung eines zweiten Peripheriegeräts (4) aufnehmen kann, wobei das zweite Befestigungsmittel zwischen den Schenkeln des U-förmigen Trageteils (1) angebracht ist.
4. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel für die Anbringung eines zweiten Peripheriegeräts (4) ein Paar von gezogenen Ausschnitten (102A, 102B, 110A, 110B) umfaßt, die in der zweiten (12) und in der dritten (11) Fläche angeordnet sind, wobei jeder Ausschnitt einen vertikalen Ausschnittbereich und einen seitlich sich erstreckenden, schrägen Rampenbereich aufweist, wobei der schräge Rampenbereich in einem Verriegelungspunkt (1201) endet, um Drahtdurchführungen (41A, 41B, 41C, 41D) aus elastischem und dämpfenden Material aufzunehmen, die an Befestigungsschrauben (40A, 40B, 40C, 40D) angebracht sind, die in die Befestigungsbohrungen (42A, 42B, 42C, 42D) eines Gehäuses des zweiten Peripheriegerätes (4) eingeschraubt sind.
5. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungsmittel für die Befestigung eines zweiten Peripheriegerätes (4) einen U-Bügel (50, 51, 52) aufweisen, der eine Fläche (50), die horizontal angeordnet ist, wenn die zweiten Befestigungsmittel am Trageteil (1) angebracht sind, sowie zwei vertikal nach oben gerichtete Schenkel besitzt, wobei der Bügel auf ablösbare Weise mit Hilfe einer Scharnierverbindung (520, 123) angebracht ist und an der ersten Fläche (10) mittels einer elastischen Lasche (510, 511) aufgehängt ist, die an den ersten Schenkel angrenzt und eine Einhaklasche (512) aufweist, die dazu bestimmt ist, sich nach dem Durchführen durch eine Öffnung (104) der ersten Fläche (10) gegen die obere Fläche der ersten Fläche (10) abzustützen, wobei sich der erste Schenkel (51) des U's an der unteren Fläche der ersten Fläche (10) in der Nähe der Einhaklasche (512) abstützt.
6. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (123, 520) mit dem zweiten Schenkel (52) des U's einteilig ausgebildet ist und Mittel aufweist, um die horizontale Fläche (50) des Bügels zu positionieren, sobald die Zunge (512) verriegelt ist, wobei die Mittel durch eine umgeknickte Kante (521) gebildet sind, die sich am oberen Teil eines Ausschnitts (122) abstützen, der hierzu in der zweiten Fläche (12) vorgesehen ist, während die Laschen (520A, 520B), die das Gelenk bilden, sich am unteren Teil der Ausschnitte (123A, 123B) abstützen, die in der zweiten Fläche (12) vorgesehen sind.
7. Befestigungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung dritte Mittel aufweist, um ein drittes Peripheriegerät anzubringen, und die Einrichtung eine Öffnung (102) aufweist, die in der ersten Fläche (10) hinter den ersten Mitteln für das erste Peripheriegerät (3) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (102) dazu bestimmt ist, die dritten Mittel (8) für die Befestigung des Peripheriegeräts (2), die in einer zur Richtung des ersten Peripherigeräts (3) senkrechten Richtung angebracht sind, aufzunehmen, wobei die dritten Mittel (8) ein vorübergehendes Kippen des Peripheriegeräts gestatten, um auf einen Verbindungsanschluß (60) zuzugreifen, der sich auf einer gedruckten Schaltungskarte (6) befindet, auf der das Trageteil (1) angebracht ist.
8. Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Befestigungsmittel (8) einen U-Bügel (80, 81, 82) aufweist, der zwei Seitenschenkel (81, 82) und einen Mittelbereich (80) besitzt, wobei die Schenkel (81, 82) über den mittleren Teil des U's nach vorne und nach hinten durch Arme (812, 811, 821, 822) verlängert sind, wobei gegenüber einem ersten Paar von Armen (812, 822) Mittel (1020A, 1020B) angeordnet sind, die eine Anlenkung an den Seiten der Öffnung (102) gestatten, wobei ein zweites Paar von Armen (811, 821) Mittel (8211, 8111) zum Einrasten an den Flächen (1020C, 1020D) der hierzu vorgesehenen Öffnung aufweist, um die Betriebsposition des Peripherigerätes (2) zu bilden, während die Elastizität dieses zweiten Paars von Armen (811, 821) deren Ablösung durch Ausrasten gestattet, um das Kippen zuzulassen.
9. Anwendung der Befestigungseinrichtung für Computer-Peripheriegerät gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungseinrichtung in einem Computerrahmen mit einer Bodenplatte, einer vorderen Platte (90) und einer hinteren Platte (91) durch Gleiten zwischen Rillen angebracht wird, die durch Höcker (900, 910) gebildet sind, die in der vorderen Platte (90) und in der hinteren Platte (91) des Rahmens verwirklicht sind, und mit den Platten sowie mit einer auf dem Boden (92) des Rahmens aufruhenden gedruckten Schaltungskarte (6) durch abnehmbare Befestigungsmittel (111, 110, 124) verbunden ist.
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