DE69007397T2 - Tauchpumpe. - Google Patents

Tauchpumpe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tauchpumpe und insbesondere auf eine Tauchpumpe, die einen besonders einfachen Aufbau besitzt und die leicht zusammengebaut werden kann.
  • Aus der FR-A-2 563 060 ist eine Tauchpumpe bekannt, die folgendes aufweist: ein Auslaßgehäuse, das an dessen Boden offen ist; ein Motorgehäuse, das an der Innenseite des Auslaßgehäuses befestigt ist und darinnen einen Motor enthält zum Antrieb eines Laufrades; eine Tragplatte, die zum Schließen einer Öffnung des Auslaßgehäuses positioniert ist zum Tragen des Motorgehäuses; ein nach unten konkav gewölbtes Pumpengehäuses, das unter der Tragplatte plaziert ist zum Definieren einer Volutenkammer zwischen ihm und der Tragplatte 10; und ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder ein Filter, der unter dem Pumpengehäuse plaziert ist zum Definieren einer Saugkammer zwischen dem Filter und dem Pumpengehäuse, wobei das Auslaßgehäuse einen abgestuften Flansch mit vergrößertem Durchmesser besitzt, der integral ausgebildet ist entlang des Umfangs der Öffnung des Auslaßgehäuses, wobei innerhalb eines gestuften Teils des abgestuften Flanschs jeweilige Umfangsteile der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters sequentiell angebracht sind.
  • Im allgemeinen werden herkömmliche Tauchpumpen dieser Bauart zusammengebaut, indem das Auslaßgehäuse, die Motorgehäusetragplatte, das Pumpengehäuse und das Sieb oder der Filter aufeinandergelegt werden und an ihren übereinanderliegenden Teilen mittels Schrauben oder Bolzen aneinander befestigt werden.
  • Jedoch besitzen herkömmliche Pumpen, die durch Verschrauben der übereinanderliegenden Teile der individuellen Glieder zusammengebaut werden, Probleme insofern, daß sie nicht leicht zusammenzubauen oder zu handhaben sind.
  • Genauer müssen beim Zusammenbau solcher herkömmlicher Pumpen mindestens die jeweilig übereinanderliegenden Teile zwischen dem Auslaßgehäuse und dem Motorgehäuse, zwischen dem Motorgehäuse und der Tragplatte, zwischen dem Auslaßgehäuse und der Tragplatte, und zwischen der Tragplatte und dem Filter mittels Schrauben befestigt werden. In diesem Fall ist das Pumpengehäuse zusammen verschraubt mit dem Auslaßgehäuse und der Tragplatte oder mit der Tragplatte und dem Filter. Daher müssen viele überlagerte oder übereinanderliegende Teile mittels unterschiedlicher Arten von Schrauben befestigt werden. Da ferner viele Schraubenlöcher beim Zusammenbau miteinander ausgerichtet werden müssen, ist nicht nur die Ausrichtung dieser Schraubenlöcher notwendig, sondern die Schraubenlöcher müssen auch mit einem hohen Grad an Genauigkeit bearbeitet sein.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die oben genannten Probleme, die mit dem Stand der Technik assoziiert sind, zu überwinden durch Vorsehen einer Tauchpumpe, die einen besonders einfachen Aufbau besitzt und die leicht zusammengebaut werden kann.
  • Um das obengenannte Ziel zu erreichen, weist eine Tauchpumpe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung folgendes auf: ein Auslaßgehäuse, das an dessen Boden offen ist; ein Motorgehäuse, das an der Innenseite des Auslaßgehäuses befestigt ist und darinnen einen Motor enthält zum Antrieb eines Laufrades; eine Tragplatte, die zum Schließen einer Öffnung des Auslaßgehäuses positioniert ist zum Tragen des Motorgehäuses; ein nach unten konkav gewölbtes Pumpengehäuse, das unter der Tragplatte plaziert ist zum Definieren einer Volutenkammer zwischen ihm und der Tragplatte; und ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder einen Filter, der unter dem Pumpengehäuse plaziert ist zum Definieren einer Saugkammer zwischen dem Filter und dem Pumpengehäuse. Bei dieser Tauchpumpe besitzt das Auslaßgehäuse einen gestuften Flansch mit vergrößertem Durchmesser, der integral ausgebildet ist entlang des Umfangs der unteren Endöffnung des Pumpengehäuses. Innerhalb eines gestuften Teils des gestuften Flansches sind jeweilige Umfangsteile der Tragplatte des Pumpengehäuses und des Filters sequentiell angebracht. Das Auslaßgehäuse und die Tragplatte sind durch erste Schrauben, die sich vertikal dorthindurch erstrekken, befestigt. Dann werden die Tragplatte, das Pumpengehäuse und der Filter aneinander befestigt durch zweite Schrauben, die sich vertikal dorthindurch erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Tauchpumpe folgendes auf: ein Auslaßgehäuse, das an dessen Boden offen ist; ein Motorgehäuse, das an der Innenseite des Auslaßgehäuses befestigt ist und darinnen einen Motor enthält zum Antrieb eines Laufrades; eine Tragplatte, die zum Schließen einer Öffnung des Auslaßgehäuses positioniert ist zum Tragen des Motorgehäuses; ein nach unten konkavförmig gewölbtes Pumpengehäuse, das unter der Tragplatte plaziert ist zum Definieren einer Volutenkammer zwischen ihm und der Tragplatte; und ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder einen Filter, der unter dem Pumpengehäuse plaziert ist zum Definieren einer Saugkammer zwischen dem Filter und dem Pumpengehäuse. Bei dieser Tauchpumpe besitzt das Motorgehäuse einen sich nach außen erstreckenden Verbindungsflansch, der integral damit ausgebildet ist, und zwar entlang des untersten Umfangsteils davon. Der Verbindungsflansch und die Tragplatte sind aneinander befestigt durch dritte Schrauben, sie sich vertikal dorthindurch erstrecken. Das Auslaßgehäuse besitzt einen gestuften Flansch mit einem vergrößerten Durchmesser, der integral entlang des Umfangs einer unteren Endöffnung davon ausgebildet ist. Eine Trennplatte ist an einem gestuften Teil des gestuften Flansches befestigt. Unter der Trennplatte, die an dem gestuften Teil befestigt ist, sind jeweilige Umfangsteile der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters sequentiell angebracht. Die Trennplatte, die Tragplatte des Pumpengehäuses und der Filter sind aneinander befestigt durch vierte Schrauben, die sich vertikal dorthindurch erstrecken.
  • Die Pumpe gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann leicht zusammengebaut werden durch sequentielles Anbringen der jeweiligen Umfänge der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters innerhalb des gestuften Teils des gestuften Flansches, der entlang des Umfangs der Aulaßgehäuseöffnung ausgebildet ist, und nachfolgendes Festziehen der ersten Schrauben zum Aneinanderbefestigen des Auslaßgehäuses und der Tragplatte, gefolgt durch Festziehen der zweiten Schrauben zum Aneinanderbefestigen der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters. In dieser Art und Weise wird die Ausrichtung der jeweiligen zusammenzubauenden Elemente leicht bewirkt; somit kann die Gesamtpumpe leicht zusammengebaut werden, durch Festziehen bzw. Befestigen der ersten und zweiten Schrauben oder Bolzen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die dritten Bolzen oder Schrauben festgezogen, um zuerst das Motorgehäuse und die Tragplatte zum Tragen des Motorgehäuses zusammenzubauen und dann durch Befestigen der Trennplatte an dem gestuften Teil des gestuften Flansches, der entlang des Umfangs der Auslaßgehäuseöffnung ausgebildet ist, sequentielles Plazieren der jeweiligen Umfänge der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters unter der Trennplatte innerhalb des gestuften Teils und schlußendlich durch Festziehen bzw. Befestigen der vierten Schrauben oder Bolzen zum Zusammenbauen der Trennplatte, der Tragplatte, des Pumpengehäuses und des Filters. Es ist somit möglich, die Länge der dritten Bolzen oder Schrauben zu reduzieren, und die kürzeren dritten Schrauben oder Bolzen machen den Zusammenbauvorgang leichter, so daß die gesamte Pumpe leichter zusammengebaut werden kann.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mittels dargestellter Beispiele gezeigt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Tauchpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Längsschnittansicht derselben;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, die eine Tragstruktur für ein Leistungsversorgungskabel des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig.4b eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 eine teilweise Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht, die ein Pumpengehäuse des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6; und
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 6.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Tauchpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Auslaßgehäuse, das durch Pressen gebildet ist und das am Boden offen ist. An der Innenseite des Auslaßgehäuses 1 ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Motor 2 befestigt, wobei ein Stator 3a eines Motors 3 an der Innenoberfläche des Motorgehäuses 2 befestigt ist. Der Motor 3 besitzt einen Rotor 3b, der daran befestigt eine aufrechte Welle 5 besitzt. Die aufrechte Welle 5 ist drehbar getragen durch Lager 6 und 7, die am oberen und unteren Ende der Welle 5 angebracht sind.
  • Das obere Lager 6 wird an der Innenseite einer Ausnehmung, die in einer Oberplatte 2a des Motorgehäuses 2 ausgebildet ist, getragen. Ein Gehäuse, das eine Trocknungsagens 8 zum Entfernen von Feuchtigkeit enthält, ist zwischen dem ausgenommenen Teil der Oberplatte 2a und einer Oberplatte 1a des Aulaßgehäuses 1 angeordnet. Das untere Lager 7 wird getragen innerhalb einer Ausnehmung, die in einer Oberplatte 9a einer Lagertragplatte 9 ausgebilet ist. Die Lagertragplatte 9 ist sandwichartig eingeschlossen zwischen dem unteren Ende des Motorgehäuses 2 und einer Tragplatte 10, die das Motorgehäuse 2 trägt. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine O-Ringdichtung zwischen dem Motorgehäuse 2 und der Lagertragplatte 9, und die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen Öldichtungen. Die obere Öldichtung 12 wird in der Ausnehmung getragen, die in der Lagertragplatte 9 ausgebildet oder geformt ist, während die untere Öldichtung 13 in einer Ausnehmung getragen wird, die in der Tragplatte 10 ausgebildet oder geformt ist. Öl 14, das sich zwischen der Lagertragplatte 9 und der Tragplatte 10 befindet, ist durch diese Öldichtungen 12 und 13 abgedichtet.
  • Die aufrechte Welle 5 erstreckt sich nach unten durch und über die Tragplatte 10 hinaus, und ein Laufrad 15 ist an dem unteren Ende der aufrechten Welle 5 befestigt. Das Laufrad 15 ist umgeben durch ein nach unten konkavförmig gewölbtes Pumpengehäuse 17, das eine volutenförmige Druckkammer 16 zwischen ihm und der Tragplatte 10 definiert. Das Pumpengehäuse 17 besitzt eine Bodenplatte, die mit einem Ansauganschluß 18 versehen ist, der sich an dessen Mitte öffnet. Ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder ein Filter 20, der eine Ansaugkammer 19 definiert, ist darinnen vorgesehen, und zwar außerhalb des Pumpengehäuses 17. Der Filter 20 besitzt eine Vielzahl von umfangsmäßig gleich beabstandeten und sich vertikal erstreckenden Schlitzen 21, 21, ..., die in dessen Wand ausgebildet sind.
  • Das Auslaßgehäuse 1 besitzt einen gestuften Flansch 23 mit vergrößertem Durchmesser, der integral damit ausgebildet ist, und zwar entlang des Umfangs der unteren Endöffnung davon. Innerhalb eines gestuften Teils 23a des gestuften Flansch 23 werden die Umfangsteile der oben genannten Tragplatte 10, des Pumpengehäuses 17 und des Filters 20 sequentiell angebracht. Die Tragplatte 10 und das Pumpengehäuse 17 und der Filter 20 werden miteinander befestigt mittels einer Vielzahl von zweiten Schrauben 25, 25, ... 25, die sich vertikal dorthindurch erstrekken, während das Auslaßgehäuse 1 und die Tragplatte 10 miteinander befestigt werden mittels einer Vielzahl von ersten Schrauben 26, 26, ..., 26, die sich vertikal dorthindurch erstrecken.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden zuerst die ersten Schrauben 26 festgezogen oder befestigt und nachfolgend werden die zweiten Schrauben 25 festgezogen oder befestigt zum Zusammenbauen der Tragplatte 10 des Pumpengehäuses 17 und des Filters 20. Somit kann die gesamte Pumpe leicht zusammengebaut werden. Wenn der Flansch 23 ferner sich radial nach innen erstreckende Vorsprünge 23b besitzt, die an dessen Innenoberfläche ausgebildet sind und die Tragplatte 10, das Pumpengehäuse 17 und der Filter 20 entsprechende Nuten 24 aufweisen, die an ihren jeweiligen Umfangsteilen ausgebildet sind zur Aufnahme der Vorsprünge 23b darinnen, kann die gesamte Pumpe noch einfacher zusammengebaut werden durch in Eingriffbringen der Vorsprünge 23b und der entsprechenden Aufnahmenuten 24 zum leichten Positionieren der Glieder 1, 10, 17 und 20 (siehe Fig. 4b).
  • Die Oberplatte 1a des Auslaßgehäuses 1 besitzt einen Auslaßmund 29, mit dem ein Auslaßrohr 30 verbunden ist, wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Zwischen dem Auslaßrohr 30 und der oben genannten Oberplatte 1a ist ein Handgriff 31 verbunden. Der Handgriff 31 besitzt einen Aufbau, bei dem ein Stahlbasisglied 32 sandwichartig umgeben ist zwischen oberen und unteren Plastikabdeckungen 33a bzw. 33b, die durch Schrauben 35 aneinander befestigt sind.
  • Die obere Abdeckung 33a besitzt einen Kabeltragabschnitt 36, der an einem Ende davon vorgesehen ist, wobei der Kabeltragabschnitt 36 eine Fangnut 36a darinnen ausgebildet besitzt, wie deutlich in Fig. 3 gezeigt ist. Ein flexibles Kabel 37 wird fest in der Fangnut 36a gehalten. Dieses Kabel 37 besitzt ein Ende, das mit dem obengenannten Motor 3 verbunden ist und das gegenüberliegende Ende ist mit einem Schwimmschalter 38 verbunden. Dieser Schwimmschalter 38 weist einen Quecksilberschalter auf, der angeschaltet wird, um dem Motor 3 zu erlauben, angetrieben zu werden, wenn der Schwimmschalter 38 auf ein vorbestimmtes Niveau angehoben wurde, wie mit gestrichelten Linien in der Fig. 1 gezeigt ist und der ausgeschaltet wird, wenn sich der Schwimmschalter 38 auf ein vorbestimmtes Niveau absenkt, wie mit durchgezogenen Linien in derselben Figur gezeigt ist. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1b eine Anschlußschraube zum Verbinden eines Erdkabels (nicht gezeigt).
  • Der Betrieb der Pumpe läuft wie folgt ab: Wenn die Pumpe unter Wasser plaziert wird, wird der oben genannte Schwimmschalter 38, der mit einem Ende des flexiblen Kabels 37 verbunden ist, auf das durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigte Niveau angehoben, wodurch der Schalter eingeschaltet wird, um dem Motor 3 zu erlauben, erregt bzw. angetrieben zu werden. Das Laufrad 15 wird dann zur Drehung angetrieben, wodurch bewirkt wird, daß Wasser in die Saugkammer 19 angesaugt wird, und zwar durch die Schlitze 21 in dem Filter 20. Nachdem das Wasser in das Laufrad 15 durch den Sauganschluß 18 des Pumpengehäuses 17 angesaugt wurde, wird eine Zentrifugalkraft durch das Laufrad 15 angelegt und das Wasser wird unter einer Wirbelbewegung in die volutenförmige Druckkammer 16 abgegeben. Das wirbelnde Wasser, das in die volutenförmige Druckkammer 16 geworfen bzw. gedrückt wird, fließt durch eine kreisförmige Öffnung 10a, die in der Tragplatte 10 ausgebildet ist, in einen ringförmigen Strömungspfad 48 zwischen dem Auslaßgehäuse 1 und dem Motorgehäuse 2, wo das Wasser wirbelt, womit der Umfang des Motors 3 gekühlt wird und wird dann zur Außenseite durch einen Auslaßmund 29 abgegeben, der in dem Auslaßgehäuse 1 ausgebildet ist und durch das Auslaßrohr 30. Wenn sich die Wasseroberfläche durch das Pumpen absenkt, senkt sich der Schwimmschalter 38 auf die durch die durchgezogene Linien in Fig. 1 gezeigte Position ab, wo er abgeschaltet wird zum Entregen des Motors 3, wodurch das Pumpen gestoppt wird.
  • Direkt unter der oben genannten Öffnung 10a ist eine Auslaßführungsplatte 49 in einer Art und Weise befestigt, in der sie sich zwischen der Tragplatte 10 und dem Pumpengehäuse 17 erstreckt. Die Auslaßführungsplatte 49 ist gekrümmt und besitzt ein unteres Ende, das in Richtung der Seite des Betrachters in Fig. 2 gekrümmt ist und die an der oberen Oberseite des Bodens des Pumpengehäuses 17 befestigt ist. Die Auslaßführungsplatte 49 dient zum Führen des wirbelnden Wassers von der Druckkammer 16 zu der Öffnung 10a, wodurch das wirbelnde Wasser leicht in die Öffnung 10a fließen kann.
  • Ein Leistungsversorgungskabel 39 für den Motor 3 erstreckt sich aus dem Auslaßgehäuse 1 durch die Oberplatte 1a des Auslaßgehäuses 1 (siehe Fig. 4a). Ein Halter 40, der durch Formen harten Gummis gebildet ist, wird in diese Oberplatte 1a eingepaßt. Ein Plastikaufnahmeglied 41 ist an der Unterseite dieses Halters 40 vorgesehen. Die Oberplatte 1a und das Aufnahmeglied 41 sind aneinander befestigt mittels Schrauben 43, wobei der Halter zwischen der Oberplatte 1a und dem Aufnahmeglied 41 angeordnet ist. Der Halter 40 besitzt ein hindurchgehendes Loch 40a, das dorthindurch ausgebildet ist zum Dorthindurchführen des Leistungsversorgungskabels 39. Ein nach innen hervorragender Vorsprung 45 ist an einem in der Mitte befindlichen Teil des hindurchgehenden Loches 40a ausgebildet. Bei dieser Anordnung kann die Oberseite des Unterteils des Halters 40 und die Oberseite der Oberplatte 1a in engem Kontakt miteinander gehalten werden, und die Vorsprünge 45 an dem Halter 40 drücken den Umfang des Leistungsversorgungskabels 39, wodurch sichergestellt wird, daß Wasser von der Außenseite nicht in das Auslaßgehäuse 1 oder weiter in das Motorgehäuse 2 eindringt, so daß eine elektrische Leckage sicher vermieden werden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt ein Motorgehäuse 2 einen nach außen gebogenen Verbindungsflansch 51, der integral damit ausgebildet ist entlang des untersten Umfangskantenteils davon. Eine Tragplatte 10 ist an dem Verbindungsflansch 51 befestigt mittels einer Vielzahl von dritten Bolzen oder Schrauben 53. Eine ringförmige Trennplatte 55 ist zuvor an einem gestuften Teil 23a eines gestuften Flansches 23 an einem Auslaßgehäuse 1 durch Punktschweißen 56 befestigt. Die zuvor genannte Tragplatte 10, die an dem Motorgehäuse 2 befestigt ist, ein Pumpengehäuse 17 und ein Filter 20 werden an der Trennplatte 55 befestigt mittels einer Vielzahl von vierten Bolzen oder Schrauben 57.
  • Das Pumpengehäuse 17 besitzt eine volutenförmige Druckkammer 16, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die Druckkammer 16 wird durch eine Gehäusehülle 17a des Pumpengehäuses 17 definiert, wie deutlich in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. An dem Ende der Druckkammer 16 ist der Boden der Gehäusehülle 17a nach oben gebogen, um einen gekrümmten Boden 17b zu bilden, der eine Auslaßführungsoberfläche 17c zum Führen wirbelnden Wassers bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das wirbelnde Wasser in der Druckkamer 16 entlang der Auslaßführungsplatte 17c zu einer Öffnung 10a der Tragplatte 10 geführt. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet einen Auslaßstopfen. Die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist ansonsten identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der Zusammenbauvorgang dieser Tauchpumpe läuft wie folgt: Zuerst wird eine Lagertragplatte 9 an der Unterseite des Motorgehäuses 2 mit einem O-Ring 59 dazwischen angeordnet angebracht und dann wird die Tragplatte 10 darauf plaziert. Die Tragplatte 10 und der Verbindungsflansch 51 werden dann miteinander verschraubt mittels dritter Bolzen oder Schrauben 53. Nachfolgend werden die Umfänge der oben genannten Tragplatte 10, des Pumpengehäuses 17 und der Filters 20 sequentiell in dem gestuften Teil 23a des gestuften Flansches 23 angebracht.
  • Da die Trennplatte 55 an dem gestuften Teil 23a befestigt ist, werden die oben genannte Tragplatte 10, das Pumpengehäuse 17 und der Filter 20 an die Trennplatte 55 geschraubt, und zwar mittels vierter Bolzen oder Schrauben 57. Gemäß dieser Anordnung kann die Pumpe leicht zusammengebaut werden durch Befestigen oder Festziehen der dritten Bolzen oder Schrauben 53 und der vierten Bolzen oder Schrauben 57.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel die dritten Schrauben 53 eine stark verringerte Länge im Vergleich zu den ersten Schrauben 26 besitzen, die im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden, kann die Pumpe noch leichter zusammengebaut werden.
  • Wenn die Schrauben lang sind und die Länge des Schraubeneinführabschhnitts eines oberen Teils des Auslaßgehäuses 1 zu den geschraubten Löchern in der Tragplatte 10 auch lang ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, dann wird der Zusammenbau der Pumpe etwas schwierig. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch eine solche Schwierigkeit, die durch übermäßige Schraubenlänge bewirkt wird, vollständig überwunden, da die dritten Schrauben 53 extrem kurz sind.
  • Da das Motorgehäuse 2 und die Tragplatte 10 ferner mittels der dritten Schrauben 53 miteinander befestigt werden, ist es möglich, den Motor 3 zusammenzubauen und den Betrieb eines solchen Motors vor dem Zusammenbau der gesamten Pumpe zu testen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tauchpumpe einen einfachen Aufbau besitzt und die gesamte Pumpe leicht zusammengebaut werden kann.

Claims (11)

1. Tauchpumpe, die folgendes aufweist:
ein Auslaßgehäuse (1), das an dessen Boden offen ist;
ein Motorgehäuse (2), das an der Innenseite des Auslaßgehäuses (1) befestigt ist und darinnen einen Motor (3) enthält zum Antrieb eines Laufrades (15);
eine Tragplatte (10), die zum Schließen einer Öffnung des Auslaßgehäuses (1) positioniert ist zum Tragen des Motorgehäuses (2);
ein nach unten konkav gewölbtes Pumpengehäuse (17), das unter der Tragplatte (10) plaziert ist zum Definieren einer Druckkammer (16) zwischen ihm und der Tragplatte (10); und
ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder Filter (20), der unter dem Pumpengehäuse (14) plaziert oder angeordnet ist zum Definieren einer Saugkammer (19) zwischen dem Filter und dem Pumpengehäuse (17), wobei das Auslaßgehäuse (1) einen gestuften Flansch (23) mit vergrößertem Durchmesser besitzt, der integral ausgebildet ist entlang des Umfangs der Öffnung des Auslaßgehäuses (1), wobei innerhalb eines gestuften Teils des gestuften Flansches jeweilige Umfangsteile der Tragplatte, des Pumpengehäuses, und des Filters sequentiell angebracht sind, wobei die Tauchpumpe
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Auslaßgehäuse (1) und die Tragplatte (10) durch Bolzen oder Schrauben (26) aneinander befestigt sind, die sich vertikal dorthindurch erstrecken und daß die Tragplatte (10), das Pumpengehäuse (17) und der Filter (20) miteinander durch zweite Bolzen oder Schrauben (25) befestigt sind, die sich vertikal dorthindurch erstrecken.
2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, wobei ein ringförmiger Strömungspfad (48) definiert ist zwischen dem Auslaßgehäuse (1) und dem Motorgehäuse (2) und wobei sich die ersten Bolzen oder Schrauben (26) vertikal durch den ringförmigen Strömungspfad (48) erstrekken.
3. Tauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein ringförmiger Raum definiert ist zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Filter (20) und wobei sich die zweiten Schrauben (25) vertikal durch den ringförmigen Raum erstrecken.
4. Tauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung (23b) an der Innenoberfläche des gestuften Flansches (23) gebildet ist und eine Nut (24) zur Aufnahme des Vorsprungs (23b) darinnen an dem Umfangsteil von jeweils der Tragplatte (10), des Pumpengehäuses (17) und des Filters (20) ausgebildet ist.
5. Tauchpumpe nach Anspruch 2, wobei die Tragplatte (10) eine Öffnung (10a) umfaßt, die in Verbindung steht mit dem ringförmigen Strömungspfad (48), wobei eine gekrümmte Auslaßführungsplatte (49) befestigt ist zwischen der Tragplatte (10) und dem Pumpengehäuse (17), um Wasser von der Druckkammer (16) zu dem ringförmigen Strömungspfad (48) durch die Öffnung (10a) in der Tragplatte (10) zu lenken oder zu führen.
6. Tauchpumpe, die folgendes aufweist:
ein Auslaßgehäuse (1), das an dessen Boden offen ist;
ein Motorgehäuse (2), das an der Innenseite des Auslaßgehäuses (1) befestigt ist und darinnen einen Motor (3) zum Antrieb eines Laufrades (15) enthält;
eine Tragplatte (10), die zum Schließen einer Öffnung des Auslaßgehäuses (1) positioniert ist zum Tragen des Motorgehäuses (2);
ein nach unten konkavförmig gewölbtes Pumpengehäuse (17) plaziert unter der Tragplatte (10) zum Definieren einer Druckkammer (16) zwischen ihm und der Tragplatte (10); und
ein nach unten konkavförmig ausgebildetes Sieb oder ein Filter (20), der unter dem Pumpengehäuse (17) plaziert ist zum Definieren einer Saugkammer (19) zwischen dem Filter und dem Pumpengehäuse (17), wobei das Auslaßgehäuse (1) einen gestuften Flansch (23) mit einem vergrößertem Durchmesser besitzt, der integral ausgebildet ist entlang des Umfangs einer Öffnung davon, wobei unter einer Trennplatte (55), die an einem gestuften Teil (23a) des gestuften Flansches (23) befestigt ist, jeweilige Umfangsteile der Tragplatte (10), des Pumpengehäuses (17) und des Filters (20) sequentiell angebracht sind, wobei die Tauchpumpe dadurch g e k e n n z e i c h n e t ist, daß das Motorgehäuse (2) einen sich nach außen erstreckenden Verbindungsflansch (51) besitzt, der integral damit ausgebildet ist entlang dessen untersten Umfangsteil, wobei der Verbindungsflansch (51) und die Tragplatte (10) miteinander befestigt sind durch dritte Bolzen oder Schrauben (53), die sich vertikal dorthindurch erstrecken,
daß die Trennplatte (55) an dem gestuften Teil (23a) des gestuften Flansches (23) befestigt ist, und daß die Trennplatte (55), die Tragplatte (10), das Pumpengehäuse (17) und der Filter (20) miteinander befestigt sind durch vierte Bolzen oder Schrauben (57), die sich vertikal dorthindurch erstrecken.
7. Tauchpumpe nach Anspruch 6, wobei ein ringförmiger Strömungspfad (48) definiert ist zwischen dem Auslaßgehäuse (1) und dem Motorgehäuse (2) und wobei sich die drtiten Schrauben (53) vertikal durch den ringförmigen Strömungspfad (48) erstrecken.
8. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein ringförmiger Raum definiert ist zwischen dem Pumpengehäuse (17) und dem Filter (20) und wobei sich die vierten Schrauben (57) vertikal durch den ringförmigen Raum erstrecken.
9. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Trennplatte (55) ringförmig ist, die an dem gestuften Teil (23a) durch Schweißen befestigt ist.
10. Tauchpumpe nach Anspruch 7, wobei die Tragplatte (10) eine Öffnung (10a) umfaßt, die in Verbindung steht mit dem ringförmigen Strömungspfad (48), wobei der Boden (17b) des Pumpengehäuses (17) nach oben gebogen ist, um eine Auslaßlenk- oder Führungsoberfläche (17c) an dem Ende der Druckkammer (16) zu bilden, wobei die Auslaßführungsoberfläche (17c) Wasser von der Druckkammer (16) in den ringförmigen Strömungspfad (48) lenkt, und zwar durch die Öffnung (10a) in der Tragplatte (10).
11. Tauchpumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein sich radial nach innen erstreckender Vorsprung (23b) an der Innenoberfläche des gestuften Flansches (23) gebildet ist und wobei eine Nut (24) zur Aufnahme des Vorsprungs (23b) darinnen ausgebildet ist an dem Umfangsteil von sowohl der Tragplatte (10), dem Pumpengehäuse (17) als auch dem Filter (20).
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