DE69006889T2 - Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis. - Google Patents

Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis.
  • Sie stellt eine Weiterentwicklung des Konzeptes meiner früheren EP-A-336033 dar (nachfolgend als "Ursprungsanmeldung" bezeichnet) mit dem Titel "Eccentrically Operating Speed-variating Means for Bicycle", eingereicht am 8. April 1988 mit der Anmeldenummer 88303163.5. Da diese Anmeldung vor der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden ist, kann sie als Stand der Technik gemäß den Artikeln 54(3) und (4) EPC für die benannten Staaten DE, ES, FR, GB, IT, NL und SE betrachtet werden. Ihr Inhalt ist jedoch gemäß Artikel 56 bei der Beurteilung der Erfindungshöhe nicht in Betracht zu ziehen.
  • Die Ursprungsanmeldung offenbart eine Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung bestehend aus einer Antriebsscheibe, einer Gleitrollenträgervorrichtung, welche sich exzentrisch in der Scheibe bewegt, einem Kettenrad, welche die Rollenträgervorrichtung antreibt und einer Einstellvorrichtung für die variable Geschwindigkeit, welche jedoch zur Geschwindigkeitsänderung nur durch eine exzentrische Betätigung des Kettenrades und der Rollenträgervorrichtung in einer einzelnen Antriebsscheibe betätigt werden kann, so daß das Geschwindigkeitsänderungsverhältnis nach wie vor ziemlich beschränkt ist.
  • Die Ursprungsanmeldung beschreibt auch einen Gleitblock 23 mit einer Gleitrolle 24 hieran und einen Keilabschnitt 25, der nach hinten geneigt ist, und gleitbeweglich eine Mehrzahl von Kupplungsrollen 26 trägt, wie in der dortigen Figur 6 gezeigt, was jedoch ohne weiteres Abnutzungen der Mehrzahl von Rollen 26 bewirken kann, welche zueinander unterschiedliche Durchmesser haben, oder was eine ungleichmäßige Belastungsverteilung auf einer umlaufenden Ausnehmung der Rollenvorrichtung 2 bewirken kann, was den Exzentrik- Mechanismus leicht beschädigen kann, da die Rollen 26 alle auf einem einzigen Keilabschnitt angeordnet sind, im Gegensatz zu zwei Keilabschnitten, welche symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gleitblockes ausgebildet sind.
  • Die FR-A-822 080 beschreibt einen Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis, beispielsweise für ein Fahrrad, welcher aufweist:
  • eine erste Antriebsscheibe, welche in Drehverbindung mit einem anzutreibenden Rad ist;
  • eine zweite Antriebsscheibe, welche der ersten Antriebsscheibe koaxial gegenüberliegt und von einem Dreheingang drehbar ist; und
  • eine Rollenträgervorrichtung, welche zwischen den ersten und zweiten Antriebsscheiben angeordnet ist und hierzu exzentrisch bewegbar steuerbar ist, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, wobei die erste Antriebsscheibe eine drehbare erste Drehspur definiert und die Rollenträgervorrichtung eine drehbare zweite Drehspur definiert, jeweils für erste und zweite Sätze von Gleitern, um die Antriebsachse herum, wobei die Gleiter des ersten Satzes radial gleitbeweglich in entsprechenden radial verlaufenden Schlitzen der Rollenträgervorrichtung gehalten sind und die Gleiter des zweiten Satzes radial gleitbeweglich in entsprechenden radial verlaufenden Schlitzen der zweiten Antriebsscheibe gehalten sind; wobei
  • die Gleiter Mittel aufweisen, für einen Eingriff ihrer jeweiligen Spuren, um hiermit im Antriebssinn der Drehung zu drehen.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, einen neuen Mechanismus für einen Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis bereitzustellen.
  • Demzufolge schaffe ich einen Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis, beispielsweise für ein Fahrrad, mit:
  • (a) einer ersten Antriebsscheibe, welche in Drehverbindung mit einem anzutreibenden Rad ist und umfangsseitig verteilte Schlitze hat, welche sich in Richtungen erstrecken, welche zu der Radialrichtung leicht geneigt sind;
  • (b) einer zweiten Antriebsscheibe, welche koaxial der ersten Antriebsscheibe gegenüberliegt, von einem Antriebseingang in Drehung versetzbar ist und umfangsseitig verteilte Schlitze hat, welche sich in Richtungen erstrecken, welche zu der Radialrichtung leicht geneigt sind;
  • (c) einem Rollenträger, welcher zwischen der ersten und zweiten Antriebsscheibe angeordnet ist, wobei der Rollenträger um die Antriebsachse herum erste und zweite einander gegenüberliegende umlaufende Drehspuren definiert zur gleitbeweglichen Führung erster und zweiter Sätze von Gleitern, wobei die Gleiter des ersten Satzes radial gleitbeweglich in jeweiligen der Schlitze der ersten Antriebsscheibe gehalten sind und die Gleiter des zweiten Satzes radial gleitbeweglich in jeweiligen Schlitzen der zweiten Antriebsscheibe gehalten sind; wobei jeder Gleiter einen vorderen Keilabschnitt und einen hinteren Keilabschnitt hat, welche entlang der jeweiligen Drehspur verteilt sind, wobei jeder der Gleitabschnitte radial nach innen und radial nach außen gerichtete Keilrollenanordnungen auf einem mittigen Gleitblock aufweist, wobei jede der Keilrollenanordnungen aufweist:
  • einen Teil des Blockes, der entlang der Drehspur im Antriebssinn der Drehung von einem stumpfwinkligen Anschlagbereich zu einem Federsitzbereich geneigt ist, und
  • eine Kupplungsrolle, welche von einer Feder, welche an dem Federsitzbereich aufsitzt, in Eingriff zwischen dem geneigten Bereich des Blockes und einer gegenüberliegenden Oberfläche der jeweiligen Drehspur gespannt wird, wodurch jeder Gleiter in Reibschlußverbindung radial nach innen und außen mit dem Rollenträger ist,
  • und
  • (d) eine Einstellvorrichtung für das Antriebsverhältnis mit einer Trägerplatte, welche eine Scheibe hat, innerhalb der der Rollenträger drehbar gelagert ist und Einstellmittel zum steuerbaren Bewegen der Trägerplatte gegenüber einer Befestigungsplatte, welche an der Achse des anzutreibendes Rades festgelegt ist, um den Rollenträger gegenüber den Antriebsscheiben exzentrisch zu bewegen und hierdurch das Antriebsverhältnis zu ändern.
  • Ausführungs formen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 schematisch ein Fahrrad zeigt, mit einem Antrieb gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung des Antriebs zeigt;
  • Fig. 3 die Darstellung einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 einen Gleitblock des Antriebs zeigt;
  • Fig. 5 eine Darstellung einer ersten Geschwindigkeitsänderung ist;
  • Fig. 6 eine Darstellung einer zweiten Geschwindigkeitsänderung ist;
  • Fig. 7 den Eingriff zwischen einer Antriebsscheibe und einer Fahrradnabe zeigt;
  • Fig. 8 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 9 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform ist.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist die vorliegende Ausführungsform auf: eine äußere Antriebsscheibe 1a, welche an einem Kettenrad 3 festgelegt ist; eine innere Antriebsscheibe 1, welche in Dreheingriff mit einer Nabe 52 eines Fahrrad-Hinterrades 5 bringbar ist; eine mittige Gleitrollenträgervorrichtung 2, welche zwischen den beiden Antriebsscheiben 1a und 1 angeordnet ist und eine Einstellvorrichtung 4 für die variable Geschwindigkeit.
  • Die äußere Antriebsscheibe 1â ist im wesentlichen als kreisförmige Scheibe mit einer mittigen Bohrung ausgebildet mit Lagern 11a zur drehbaren Anordnung auf einer Achse 51 des Fahrrad-Hinterrades 5 und weist eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 12 auf, von denen jeder von einem entsprechenden Radius der Scheibe 1 aus leicht geneigt ist, um eine annähernde Spiralform gemäß Fig. 3 zu bilden, wobei ein äußerer Flansch 10, der an dem Kettenrad 3 angeordnet ist, einen Zahnkranz 32 aufweist, der von einer Kette 33 angetrieben ist. Das Kettenrad 3 ist an der Scheibe 1 durch eine Mehrzahl von Bolzen 31a befestigt, wobei jeder Bolzen 31a in einer Elastomer-Hülle 31b geführt ist, zum Absorbieren von Vibrationsbelastungen, welche während des Betriebs oder Laufens eines Fahrrades zwischen der Scheibe 1a und dem Kettenrad 3 erzeugt werden.
  • Die innere Antriebsscheibe 1 ist ebenfalls als kreisförmige Scheibe entsprechend der äußeren Scheibe 1a mit einer mittigen umlaufenden Erstreckung 11b mit zwei Klauen 11c ausgebildet, welche mit umlaufenden Rastzähnen 53 in einer Nabe 52 des Fahrrad-Hinterrades 5 in Eingriff bringbar sind, wobei eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 12 in der Scheibe ausgebildet ist. Falls die Änderungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht in Ordnung sein sollte, kann das Hinterrad 5 nach wie vor in Richtung C in Fig. 7 laufen. Bei einer normalen Fahrradfahrt durch Treten der Fahrradpedale wird das Kettenrad in Drehung versetzt, um die äußere Scheibe 1a, die Rollenträgervorrichtung 2 und die innere Scheibe 1 anzutreiben, wobei die Klauen 11c der Erstreckung 11b mit den Rastzähnen 53 des Hinterrades 5 in Eingriff gelangen, so daß bei einer Drehung des Kettenrades 3 und der Scheibe 1 in Richtung C das Hinterrad 5 entsprechend angetrieben werden kann, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Die mittige Gleitrollenvorrichtung 2 ist als Kragen ausgebildet, dessen äußerster Umfang 21 drehbar in einer kreisförmigen Scheibe 421a der Einstellvorrichtung 4 für die variable Geschwindigkeit gehalten ist. Eine mittige Öffnung 22c ist in Längsrichtung durch den Kragen hindurch ausgebildet; zwei umlaufende Ausnehmungen 22a und 22 sind jeweils in zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Kragens ausgebildet, wobei jede Ausnehmung 22a oder 22 zwischen dem äußersten Umfang 21 und der mittigen Öffnung 22c definiert ist und eine Mehrzahl von Gleitblöcken 23 ist gleitbeweglich entweder mit der Ausnehmung 22a oder 22 im Eingriff.
  • Jeder Gleitblock 23 umfaßt gemäß Fig. 4: eine Gleitrolle 24, welche nach innen vorsteht, um mit jedem Schlitz 12 in einer der Scheiben 1a und 1 in Eingriff zu sein; wenigstens ein Paar von Keilabschnitten 25 und 25a, welche jeweils nach innen geneigt sind und an einem hinteren und einem vorderen Ende des Blockes 23 angeordnet sind; und wenigstens zwei Paare von Kupplungsrollen 26, wobei sich je ein Paar der Rollen 26 im Betrieb auf den beiden Keilabschnitten 25 und 25a bewegt.
  • Jeder Keilabschnitt 25 oder 25a ist nach innen oder entgegen Uhrzeigersinn (wenn die Trägervorrichtung im Uhr- Zeigersinn gedreht wird) geneigt, um ein Paar von spitzwinkligen Bereichen 251 an der geneigten Seite und ein Paar von stumpfwinkligen Bereichen 252 an der der geneigten Seite gegenüberliegenden Seite zu bilden. Jede Rolle 26 ist an einem rückwärtigen Ende des spitzwinkligen Bereiches 251 durch eine Zugfeder 29a gehalten. Eine derartige Zugfeder 29a spannt normalerweise den Keilabschnitt 25 in Richtung des stumpfwinkligen Bereiches 252, um den Keilabschnitt des Blocks 23 mit einer umlaufenden Ausnehmungswand 221 reibschlüssig zu verbinden, so daß bei einer Drehung in Uhrzeigersinn der Rollenvorrichtung 2 durch den Antrieb des Kettenrades in Uhrzeigerrichtung C die Gleitblöcke 23, welche mit der äußeren Scheibe 1a verbunden sind, in Reibschlußverbindung mit der Rollenvorrichtung 2 sind, so daß die Rollenvorrichtung 2 in einem Lager 421b der kreisförmigen Scheibe 421a der Einstellvorrichtung 4 für die variable Geschwindigkeit gedreht wird. Die innere Scheibe 1 mit den Schlitzen 12, welche in Eingriff mit den Rollen 24 der Gleitblöcke sind, welche an einer linken Seite der Rollenvorrichtung 2 gehalten sind, wird ebenfalls durch die Rollenvorrichtung 2 gedreht, da die Blöcke 23 auch in Reibschlußverbindung mit der Rollenvorrichtung 2 sind, wenn diese in Uhrzeigerrichtung C dreht, wie erwähnt. Daher kann das Kettenrad 3, welches auf der rechten Seite der Rollenvorrichtung 2 angeordnet ist, schließlich die innere Scheibe 1 und die Fahrradnabe 52 zum Antrieb des Fahrradrades 5 antreiben.
  • Wie aus den Fig. 20 und 8 der Ursprungsanmeldung hervorgeht, auf welcher diese Anmeldung basiert, sind alle Gleitblöcke 23 normalerweise mit der Trägervorrichtung 2 verbunden, wobei nur eine Rolle 24 mit der geringsten Distanz von der Achse 51 die Scheibe 1 zum Drehen der Scheibe 1 und des Fahrradrades vorwärts antreiben kann, wobei die verbleibenden Rollen frei bleiben, ohne die Scheibe 1 anzudrehen. Durch dieses Prinzip kann bei der vorliegenden Anmeldung eine Geschwindigkeitsänderung auf einer rechten Seite und einer linken Seite der eingeschlossenen Rollenvorrichtung 2 auftreten.
  • Die Einstellvorrichtung 4 für die variable Geschwindigkeit umfaßt: eine Befestigungsplatte 41, deren Mittenbereich an der Achse 51 des Endrades 5 festgelegt ist; eine Exzenterplatte 42 mit einer kreisförmigen Scheibe 421a mit einem umlaufenden Lager 421b hieran zum drehbaren Lagern des Umfanges 21 der Rollenvorrichtung 2 hierin und einer Spannplatte 42a zum schwenkbeweglichen Lagern der Befestigungsplatte 41 mittels eines Schwenkzapfens 412 an der Platte 41; einen Greiferhalter mit zwei Greiferarmen 431, welche schwenkbeweglich an einem Antriebszapfen 425 gelagert sind, der einem oberen Ende der Spannplatte 42a ausgebildet ist, wobei jeder Arm 431 eine Zapfenbohrung 432 hat, durch welche ein Führungsstab 44 verläuft, der an einem Flansch 411 der Befestigungsplatte 41 befestigt ist, wobei die beiden Arme 431 federnd auf dem Stab 44 verriegelt sind, wenn sie durch eine Greiferspannfeder 433 ausgedehnt werden, welche die beiden Arme 431 in eine normal offene Stellung vorspannt; und ein U-förmiges Schiebeteil 45, welches gleitbeweglich auf dem Stab 44 angeordnet ist und für gewöhnlich um den Greiferhalter 43 herum angeordnet ist durch eine Rückstellfeder 442, welche auf dem Stab 44 zwischen dem Schiebeteil 45 und dem Flansch 411 verläuft und einen Betätigungsdraht 46, dessen hinteres Ende an dem Schiebeteil mittels einer Schraube 451 befestigt ist und dessen vorderes Ende an einem Betätigungshebel 47 an einer Lenkstange des Fahrrades befestigt ist.
  • Wenn es der Rückstellfeder 442 erlaubt wird, das Schiebeteil 45 nach links zu schieben (Richtung B), um die Exzenterplatte 42 nach vorne zu schieben (Richtung E), wie in Fig. 3 gezeigt, werden eine Achse 420a der kreisförmigen Scheibe 421a der Exzenterplatte 42 und eine Achse 220 der Rollenvorrichtung 2, welche zu der Achse 420a konzentrisch ist, exzentrisch nach vorne bewegt, wodurch eine erste Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung), welche an einer rechten Seite der eingeschlossenen Rollenvorrichtung 2 gemäß Fig. 5 ausgebildet ist und eine zweite Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung), welche an einer linken Seite der Rollenvorrichtung 2 gemäß Fig. 6 ausgebildet ist, erhalten. Wenn der Draht 46 in Richtung F gezogen wird, kann eine geringere Geschwindigkeit eingestellt werden.
  • Wenn in Fig. 5 eine Kette 33 angetrieben wird, welche einen Hub S entlang des Kettenrades 3 hat, kann eine erste Geschwindigkeitsänderung R1 durch die folgende Formel erhalten werden:
  • wobei B ein Drehwinkel nach der exzentrischen Bewegung aus dem Originalwinkel A ist, ra der Originalradius ist und rb der Exzenterradius ist, wodurch die Fahrradgeschwindig keit beschleunigt wird.
  • Gemäß Fig. 6 kann sich der Hub S1 des Kettenrades 3 bei einer zweiten Geschwindigkeitsänderung R2 wie folgt ergeben:
  • wobei D ein exzentrischer Drehwinkel nach der exzentrischen Bewegung von dem ursprünglichen Winkel C ist, rd ein Exzenterradius und rc der Originalradius ist, wodurch die Fahrradgeschwindigkeit weiter beschleunigt wird.
  • Da der Winkel C = A ist, kann das gesamte Geschwindigkeitsänderungsverhältnis RT erhalten werden:
  • Demzufolge kann dieser Antrieb einen synergistischen Geschwindigkeitsänderungseffekt erzeugen, der viel größer ist, als in meiner Ursprungsanmeldung.
  • Der Gleitblock 23 hat zwei Teilabschnitte 25, welche auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Blockes angeordnet sind, so daß die Belastung des sich bewegenden Blockes gleichmäßig auf die Ausnehmungswand 221 der Rollenvorrichtung 2 verteilt wird, wodurch ein stabiles Gleiten der Blöcke in den Ausnehmungen 22a und 22 bewirkt wird, oder um den Druck abzuschwächen, der auf die Ausnehmung einwirkt, um eine Abnutzung der jeweiligen beweglichen Teile des Exzentermechanismus zu verhindern. Somit ist der Block 23 mit den beiden Keilabschnitten 25 gegenüber dem Block 23 mit einem einzigen Keilabschnitt 25 erheblich verbessert.
  • Gemäß den Fig. 8 und 9 kann die Einstellvorrichtung 4 für die variable Geschwindigkeit abgewandelt werden, um eine Befestigungsplatte 41 aufzuweisen, welche mit zwei Führungsschlitzen 413 und 414 ausgebildet ist, um im wesentlichen vertikal fluchtend und senkrecht zu einem horizontalen Rahmenteil 50 eines Fahrradrahmens zu sein, der mit der Achse 51 in Verbindung steht, wobei ein Schwenkzapfen 412a an einem oberen Bereich der Spannplatte 42a befestigt ist und gleitbeweglich in einem oberen Führungsschlitz 413 verläuft, ein Antriebszapfen 425a an einem unteren Abschnitt der Spannplatte 42a gleitbeweglich in einem unteren Führungsschlitz 414 verläuft, der unter dem oberen Schlitz 413 ausgebildet ist und der Führungszapfen 44 zur Aufnahme des Schiebeteils 45 vertikal an der Befestigungsplatte 41 festgelegt ist.
  • Zur Einstellung der Geschwindigkeit wird der Draht 46 gelockert, um es der Feder 442 zu ermöglichen, das Schiebeteil 45 nach unten zu drücken, so daß die Exzenterplatte 42 und die Rollenvorrichtung 2 gemäß Fig. 8 nach unten bewegt werden (Richtung D), um eine Exzentereinstellung zur Erhöhung der Fahrradgeschwindigkeit zu machen. In der in Fig. 8 dargestellten Stellung der vorliegenden Vorrichtung sind das Kettenrad 3, die Rollenvorrichtung 2 und die kreisförmige Scheibe 421a zueinander konzentrisch für einen normalen Lauf des Fahrrades. Während der Exzentereinstellung dieser Abwandlungsform wird die Antriebskette 33 auf einer konstanten Spannung für einen weichen Lauf des Fahrrades gehalten.

Claims (6)

1. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis, beispielsweise für ein Fahrrad, mit:
(a) einer ersten Antriebsscheibe (1), welche in Drehverbindung mit einem anzutreibenden Rad (5) ist und umfangsseitig verteilte Schlitze (12) hat, welche sich in Richtungen erstrecken, welche zu der Radialrichtung leicht geneigt sind;
(b) einer zweiten Antriebsscheibe (1a), welche koaxial der ersten Antriebsscheibe (1) gegenüberliegt, von einem Antriebseingang in Drehung versetzbar ist und umfangsseitig verteilte Schlitze (12) hat, welche sich in Richtungen erstrecken, welche zu der Radialrichtung leicht geneigt sind;
(c) einem Rollenträger (2), welcher zwischen der ersten und zweiten Antriebsscheibe (1, 1a) angeordnet ist, wobei der Rollenträger (2) um die Antriebsachse herum erste und zweite einander gegenüberliegende umlaufende Drehspuren (22, 22a) definiert zur gleitbeweglichen Führung erster und zweiter Sätze von Gleitern (23), wobei die Gleiter (23) des ersten Satzes radial gleitbeweglich in jeweiligen der Schlitze (12) der ersten Antriebsscheibe (1) gehalten sind und Gleiter (23) des zweiten Satzes radial gleitbeweglich in jeweiligen Schlitzen (12) der zweiten Antriebsscheibe (1a) gehalten sind; wobei jeder Gleiter (23) einen vorderen Keilabschnitt (25a) und einen hinteren Keilabschnitt (25) hat, welche entlang der jeweiligen Drehspur (22, 22a) verteilt sind, wobei jeder der Gleitabschnitte radial nach innen und radial nach außen gerichtete Keilrollenanordnungen auf einem mittigen Gleitblock aufweist, wobei jede der Keilrollenanordnungen aufweist:
einen Teil (25, 25a) des Blockes, der entlang der Drehspur im Antriebssinn der Drehung von einem stumpfwinkligen Anschlagbereich (252) zu einem Federsitzbereich (251) geneigt ist, und eine Kupplungsrolle (26), welche von einer Feder (29a), welche an dem Federsitzbereich (251) aufsitzt, in Eingriff zwischen dem geneigten Bereich des Blockes und einer gegenüberliegenden Oberfläche der jeweiligen Drehspur (22, 22a) gespannt wird, wodurch jeder Gleiter (23) in Reibschlußverbindung radial nach innen und außen mit dem Rollenträger (2) ist,
und
(d) einer Einstellvorrichtung (4) für das Antriebsverhältnis mit einer Trägerplatte (42), welche eine Scheibe (421a) hat, innerhalb der der Rollenträger (2) drehbar gelagert ist und Einstellmittel zum steuerbaren Bewegen der Trägerplatte (42) gegenüber einer Befestigungsplatte (41), welche an der Achse des anzutreibendes Rades (5) festgelegt ist, um den Rollenträger (2) gegenüber den Antriebsscheiben (1, 1a) exzentrisch zu bewegen und hierdurch das Antriebsverhältnis zu ändern.
2. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis nach Anspruch 1, bei dem die erste Antriebsscheibe (1) eine umlaufende Erstreckung (11b) hat, welche wenigstens eine Klaue (11c) trägt für einen Eingriff mit einer umlaufenden Verrastung (53), welche an einer Nabe (52) des angetriebenen Rades (5) ausgebildet ist.
3. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Rollenträger (2) einen äußeren Umfang (21) hat, der drehbeweglich in der Scheibe (421a) der Trägerplatte (42) der Einstellvorrichtung (4) für das Übersetzungsverhältnis gelagert ist, sowie eine mittige Öffnung (22c) hat, wobei jede der Drehspuren (22, 22a) radial zwischen dem äußeren Umfang (21) und der mittigen Öffnung (22c) liegt.
4. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in der Einstellvorrichtung (4) für das Übersetzungsverhältnis die Trägerplatte (42) schwenkbeweglich an der Befestigungsplatte (41) an einem Schwenkzapfen (412) gelagert ist, um welchen die gesteuerte Bewegung der Trägerplatte (42) erfolgt.
5. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem in der Einstellvorrichtung (4) für das Übersetzungsverhältnis die Befestigungsplatte (41) zwei Führungsschlitze (413, 414) hat und die Trägerplatte (42) einen Schwenkzapfen (412a) hat, der gleitbeweglich in einem oberen der Schlitze (413) bewegbar ist und einen Antriebszapfen (425a) hat, der steuer- und einstellbar in dem unteren (414) beweglich ist.
6. Ein Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweite Antriebsscheibe (1a) an einem Kettenrad (3) mittels einer elastomeren Packung (31b) festgelegt ist, um Vibrationsschläge zwischen dem Kettenrad (3) und der zweiten Antriebsscheibe (1a) aufzunehmen.
DE69006889T 1989-04-13 1990-04-10 Antrieb mit variablem Übersetzungsverhältnis. Expired - Fee Related DE69006889T2 (de)

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