DE69005812T2 - Bauelement. - Google Patents

Description

• Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strukturelement zur Verwendung beim Bau einer kontinuierlichen Fläche wie z.B. einer Abschirmung, einer Trennwand, eines Lärmschutzwalles oder ähnliches.
• Bekannte Elemente für die Errichtung kontinuierlicher Flächen wie Wände und ähnliches sind kostspielig in der Herstellung. Außerdem ist die sachgemäße Errichtung beispielsweise von Reklame- und anderen Wänden teuer, und vor allem erlauben bekannte, in der US-A-3 815 311, DE-B-2 510 211, FR-A-1 182 606 und SE-B-376 271 beschriebene Elemente keine Mehrfacetten-Konstruktionen, was als Vielfältigkeit der Variationen in vertikaler und horizontaler Richtung zu verstehen ist. Dies ist eine wichtige Anforderung, da mit der steigenden Zahl ökologischer Aspekte auch die Ansprüche wachsen, daß solche kontinuierlichen Flächen so diskret wie möglich in die vorhandene Umgebung hineinpassen, ohne dabei die gewünschte Wirkung des möglichen Abschirmens zu verringern. Somit besteht eine unabdingbare Forderung darin, daß das Strukturelement die Anpassung von Bauteilen an das Aussehen der Landschaft in vertikaler und horizonaler Richtung erlaubt.
• Grundlage der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe, ein Strukturelement bereitzustellen, das die Nachteile der bekannten Konstruktionen ausschaltet oder wenigstens verringert und dabei gleichzeitig die Berücksichtigung aller ökologischen Aspekte zuläßt.
• Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die in der Einleitung offenbarte Vorrichtung die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 aufweist.
• Die durch eine Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielten wesentlichen Vorteile liegen hauptsächlich in den außerordentlich vielseitigen Möglichkeiten für Variationen hinsichtlich Form, Höhe, Farbe, verschiedener Anordnungsmuster, Oberflächenstrukturen, Transparenz, Lichtdurchlässigkeit usw. Außerdem werden alle diese Vorteile mit Hilfe eines Profilstrukturelementes erzielt, das hinsichtlich Herstellung und Montage bzw. Errichtung einfach ist. Durch eine geeignete, Konstruktion des Elementes kann dieses außerdem für Lärmschutz- und Lärmdämpfungsanordnungen eingesetzt werden, wobei die gewünschte Lärmdämmung unter anderem dadurch erzielt wird, daß die Verbindungen stets dicht sind. Außerdem wird die gewünschte Schalldämmung und Schallabsorption durch die Kombination mit einer ausreichenden Standsteifigkeit ermöglicht, um einschlägige Normen und Standards zu erfüllen, ohne dabei Abstriche bei Aspekten der Straßensicherheit wie Nachgebigkeit, Abwesenheit loser Teile, Vermeidung von Brandgefahr usw. zu machen. Die mögliche Schallverringerung (Lärmverringerung) wird dadurch optimiert, daß das erfindungsgemäße Strukturelement einen rohrförmigen Aufbau und eine Konstruktion erhält, die aufgrund der Doppelwandung einen höheren Schallverringerungsfaktor ergibt. Durch die Möglichkeit der Auswahl mehrerer Arten von Kunststoffen ergibt sich außerdem eine Widerstandsfähigkeit gegen Hitze, Kälte (Sprödigkeit, Reißgefahr bei Eisbildung), Farbbeständigkeit, UV-Lichtbeständigkeit, mechanische Festigkeit (Schlagprüfung), Widerstandsfähigkeit gegen Abgase, Öl, Streusalz, Beständigkeit gegen aufgepflügten Schnee, Hochdruckwäsche, Vandalismus in Form von Graffitis, Schlägen und Demontage, sowie Beständigkeit gegen die Wirkungen von Pflanzen und Tieren. Außerdem sind gute Möglichkeiten fuhr Reparaturen sowie Beständigkeit gegen Fäulung gegeben. Infolge der Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung können auch ästhetische Anforderungen dahingehend erfüllt werden, daß die Anordnung auf eine solche Weise realisiert wird, daß sie sich hinsichtlich Form und Farbe reibungslos in die Umgebung einfügt. In diesem Zusammenhang soll der Begriff "Form" Variationen in vertikaler und horizontaler Richtung bedeuten. Ein Strukturelement gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt niedrige Betriebs- und Wartungskosten. Außerdem läßt sich das erfindungsgemäße Strukturelement rational und wirtschaftlich herstellen und einfach montieren und bietet großartige Möglichkeiten zur Verwendung in vielen verschiedenen Bereichen. Das Element kann beispielsweise mit unterschiedlichen Materialien wie zellenbildendem Schaumstoff zur Erzielung von schwimmfähigen Körpern und ähnlichem gefüllt werden.
• Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter besonderer Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Strukturelement gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Strukturelement gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Reihe von kombinierten Strukturelementen der vorliegenden Erfindung. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Abschirmung, die mit Strukturelementen der vorliegenden Erfindung gebaut wurde. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Profil gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
• Alle Ausgestaltungen haben ein Hohlprofil mit Wänden von im wesentlichen gleichförmiger Dicke. Außerdem kann das Profil vorteilhafterweise aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. PVC oder Polyethylen, extrudiert werden.
• Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, daß das Profil im wesentlichen vierseitig ist und zwei gegenüberliegende Seiten oder Flächen 1 und 2 und zwei gegenüberliegende Seiten oder Flächen 3 und 4 im rechten Winkel dazu aufweist. Die beiden auf jeder Seite dem Fläche 2 angeordneten Ecken 5 und 6 sind umgekehrt, in das Profil zurückgesetzt und in Richtung auf die mittlere Längsachse nach innen gerichtet. Die beiden Ecken 7 und 8 auf jeder Seite der Fläche oder Seite 1 sind ebenfalls umgekehrt, in das Profil zurückgesetzt und in Richtung auf das Innere des Profils und zu ihrer mittleren Längsachse hin gerichtet.
• An jeder Kante der Seite oder Fläche 1 ist ein Flansch 9, 10 angeordnet. Die Flansche 9 und 10 verlaufen quer zu der Ebene der Fläche oder Seite 1 und ihre Höhe ist geringer als die Tiefe der Ecken 5 bis 8.
• Bei Bedarf können Versteifungsflansche an der Innenseite aller Flächen oder Seiten 1 bis 4 vorgesehen werden. Das auf den Zeichnungen dargestellte Profil bzw. Strukturelement hat zwar Wände gleichförmiger Dicke, das bedeutet jedoch natürlich nicht, daß nicht auch aus produktionstechnischen Gründen oder zur Erzielung mechanischer Festigkeit Teile mit geeignetem dickeren Material verwendet werden können.
• In der in Fig. 2 illustrierten Ausgestaltung sind an den Kanten der Seiten 2, 3 und 4 kurze Flansche 11 bis 16 vorgesehen, die die Seiten verlängern, Flansche 11 und 12 auf der Seite 2, Flansche 13 und 14 auf der Seite 3 und Flansche 15 und 16 auf der Seite 4. Diese die Seiten verlängernden kurzen Flansche 11 bis 16 wirken mit dem Schnappverschluß 17 an der Innenseite des Flansches 9 und mit dem Verschluß 18 an der Innenseite des Flansches 10 zusammen, was genauer in Fig. 3 dargestellt ist. Da an der Innenseite der beiden Flansche 9 und 10 doppelte Schnappverschlüsse 30 17 und 18 vorgesehen sind, ist die Möglichkeit einer bestimmten winkelmäßigen Neigung der untereinander verbundenen Strukturelemente oder Profile gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Außerdem erlaubt die Symmetrie im Aufbau des Strukturelementes oder Profils den Bau von T-Verbindungen und kompletten Kreuzungen. Es hat sich jedoch auch als möglich erwiesen, ohne die Schnappverschlüsse 17, 18 auszukommen, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
• Zum Verankern einer Reklamewand oder einer Abschirmung, die aus einer Reihe von Profilen oder Strukturelementen gemäß den Figuren 1 bis 3 gebaut wurden, werden Versteifungsrohre oder Pfosten 23 in einer auf geeignete Weise beabstandeten Beziehung verwendet, wobei der Durchmesser der Pfosten an das Innere des Profiles angepaßt wird, wie dies näher in Fig. 2 verdeutlicht ist. Gemäß Fig. 4 verläuft ein unterer U-Balken 33 zwischen den die Profile umschließenden Pfosten 23 und ein oberer U-Balken 34 verläuft zwischen den die Profile umschließenden Pfosten 23. Auf diese Weise wird die gewünschte seitliche Steifigkeit und die gewüschte Widerstandsfähigkeit gegen Windbelastungen erzielt. Der U-Balken 33 ruht auf einem Ring 24, der um den Pfosten 23 angeordnet und mit Hilfe einer Madenschraube 25 am Pfosten 23 befestigt ist. Der Pfosten 23 wird in das Substrat versenkt, auf dem die Abschirmung oder Wand errichtet werden soll, und er kann direkt in das Substrat versenkt oder in ein an sich bekanntes Betonrohr mit einem Schulteransatz 26 aus elastischem Material, z.B. Gummi, das an der Oberseite des Rohres angeordnet ist, versenkt werden. Um zu verhindern, daß sich die Pfosten 23 mit Wasser füllen, ist an deren oberen Enden eine Verschlußkappe 27 vorgesehen. Diese Verschlußkappe 27 dient auch dem Zweck des Festhaltens der Träger 34 entweder nur durch ihr Eigengewicht oder durch geeignete Montage an dem Pfosten mit Hilfe einer Madenschraube usw. Außerdem kann der Träger 33 mit geeigneten Drainageöffnungen versehen werden. Für den illustrierten Einsatz kann jeder beliebige Typ verwendet werden.
• Der U-Träger 33 kann auch durchaus durch einen Kastenträger ersetzt werden, und die Profile können oben und unten zum Einsetzen des oberen Trägers 34 in die Profile zurückgesetzt sein, so daß der Träger verborgen ist, und zum Einsetzen des unteren Trägers 33, so daß dieser ebenfalls verborgen ist.
• Die Träger 33 und 34 können auch durchaus aus Profilen bestehen, die in Längsrichtung gespalten sind, insbesondere das Profil gemäß Fig. 1. Eine solche Spaltung befindet sich entweder in der Mitte der Flächen oder Seiten 3, 4, oder möglicherweise in der Nähe der Ecken 7 und 8. Nach dem mittigen Spalten der Seiten 3, 4 kann der mit den Flanschen 9, 10 versehene Teil geeigneterweise den unteren Träger bilden, da die Flansche 9, 10 in diesem Fall nicht entfernt zu werden brauchen. Wenn gewünscht, können der obere Träger 34 und der untere Träger 33 an den Standprofilen mit Hilfe von Schrauben, z.B. Gewindeschneidschrauben, Hohlnieten oder anderen Verankerungsvorrichtungen befestigt werden.
• Fig. 3 veranschaulicht die Schwenkbarkeit bei der Verbindung einer Mehrzahl von Profilen und Strukturelementen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Flansche 9 und 10 können offensichtlich an den Eckwänden anliegen, so daß die Verbindung zwischen zwei Profilen oder Elementen vollständig dicht ist, zumindest was den Schall betrifft. Die Schnappverschlüsse 17 und 18 an den Flanschen 9 und 10 und die Flansche 11 bis 16 an den Seiten 2, 3 und 4 erlauben eine winkelmäßige Neigung der Profile in bezug aufeinander, wobei hierzu die Verbindung zwischen zwei Profilen oder Elementen offen ist. Dies ist möglicherweise wünschenswert bei der Realisiserung einer bogenförmigen Abschirmung oder anderer Beleuchtungseffekte oder ähnliches, wenn die Profile ganz oder teilweise lichtdurchlässig oder transparent sind. Wie bereits früher erwähnt wurde, ist es möglich, ohne die Schnappverschlüsse 17, 18 und die Flansche 11 bis 16 auszukommen, ohne Bauart und Konstruktion oder den gewünschten Effekt zu beeinträchtigen.
• Wie bereits oben erwähnt wurde, ermöglicht die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein äußerst hohes Maß an Vielseitigkeit bei der Errichtung einer Abschirmung, Trennwand oder eines Lärmschutzes. Z.B. können die Versteifungspfosten 23 an der Oberseite mit geeigneten Beleuchtungskörpern zur Erzielung einer effektvollen Beleuchtung der errichteten Trennwand oder des errichteten Schallschutzes und ihrer/seiner unmittelbaren Umgebung versehen werden. Ebenso hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Profile auf beweglichen Betonfundamenten zu montieren.
• Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Das Profil ist im wesentlichen vierseitig und hat zwei gegenüberliegende Seiten oder Flächen 1 und 2 und zwei gegenüberliegende Seiten oder Flächen 3 und 4 im rechten Winkel dazu. Die an beiden Seiten der Fläche 2 befindlichen Ecken 5 und 6 sind in das Profil hinein zurückgesetzt und geben der Seite 2 die Form eines Schwalbenschwanzes. Am Fuß der Ecken 5 und 6 sind jeweils Materialverdickungen 7 und 8 angeordnet, um Stützen für einen Flansch zu bilden, der nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Auf der gegenüberliegenden Seite oder Fläche 1 ist ein Flansch 9 entlang der einen Kante der Seite oder Fläche 1 und ein Flansch 10 entlang der anderen Kante der Seite oder Fläche 1 vorgesehen. Die auf beiden Seiten der Seite oder Fläche 1 angeordneten Ecken 11, 12 sind ebenfalls in das Innere des Profils zurückgesetzt und es sind ebenfalls Materialverdickungen 13 bzw. 14 in den Ecken 11 und 12 vorgesehen, aber in diesen Ecken 11, 12 befinden sich die Materialverdickungen 13 und 14 an der Innenseite des Profils im Gegensatz zu den Materialverdickungen 7, 8 in den Ecken 5 und 6. Die gegenüberliegenden Seiten oder Flächen 3 und 4 erhalten ebenfalls infolge der Eckeneinbuchtungen die Form eines Schwalbenschwanzes, wodurch die Verbindung mit anderen identischen Profilen wesentlich vereinfacht wird.
• An der Innenseite der Flächen oder Seiten 1 und 2 sind zwei voneinander beabstandete Vorsprünge 15 angeordnet. Um dem Profil eine zusätzliche Geräuschdämpfungswirkung zu verleihen, kann das Innere des Profils ganz oder teilweise mit einem geeigneten Ballastmaterlal gefüllt sein. In der in Fig 5 veranschaulichten Ausgestaltung besteht das Ballastmaterial aus einem leichten Betonträger 16, dessen Dicke dem Abstand zwischen den Vorsprüngen 15 entspricht und dessen Länge etwas größer ist als die Länge des eigentlichen Profils, so daß der Träger 16 in einen unteren U-Träger 17 in Fig. 4 und möglicherweise auch in einen oberen U-Träger 18 in Fig. 4 versenkt werden kann. Der Träger 16 verleiht nicht nur ein geeignetes Zusatzgewicht, sondern hat auch eine geeignete Versteifungswirkung. Es ist auch vorstellbar, andere Typen von Ballastmaterial wie z.B. Sand, Kies, Stein, Wasser usw. zu verwenden, um Spülen und verschiedene Effekte in Kombination mit ganz oder teilweise transparenten Materialien im Profil zu erzielen.

Claims (3)

1. Strukturelement zur Verwendung beim Bau einer kontinuierlichen Fläche wie z.B. einer Abschirmung, eines Lärmschutzwalles, einer Trennwand oder ähnliches, wobei das genannte Strukturelement dadurch gekennzeichnet ist, daß erste und zweite parallel gegenüberliegende Flächenelemente (1, 2), dritte und vierte parallel gegenüberliegende Flächenelemente (3, 4) und erste, zweite, dritte und vierte umgekehrte Eckelemente (5, 6, 7, 8) neben den genannten ersten, zweiten, dritten und vierten Flächenelementen (1, 2, 3, 4) zur Bildung eines im wesentlichen vierseitigen Hohlelementes mit umgekehrten Ecken (5, 6, 7, 8) liegen, die in das vierseitige Element zurückgesetzt sind, wobei die genannten ersten und zweiten Flächenelemente (1, 2) im wesentlichen im rechten Winkel zu den genannten dritten und vierten Flächenelementen (3, 4) liegen, wobei die Eckelemente (7, 8) neben den genannten ersten Flächenelement (1) über das genannte erste Flächenelement (2) in einer Richtung von dem genannten Hohlelement weg verläuft, um ein Paar Verbindungsflansche (9,10) zu bilden, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der im wesentlichen der Länge eines der genannten Flächenelemente (2, 3, 4) zwischen den umgekehrten Ecken neben dem genannten Flächenelement entspricht, so daß die Verbindungsflansche (9, 10) über die Flächenelemente (2, 3, 4) eines identischen Strukturelementes und in die umgekehrten Ecken (5, 6, 7, 8) neben einem solchen Flächenelement (2, 3, 4) zum Verbinden der Strukturelemente passen.

2. Strukturelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder der umgekehrten Ecken (5, 6, 7, 8) im wesentlichen gleich oder größer ist als die Länge der querverlaufenden Verbindungsflansche (8,10).

3. Strukturelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verlängerungsflansch (11, 12, 13, 14, 15, 16) von jedem Ende jedes der genannten zweiten, dritten und vierten Flächenelementes (2, 3, 4) verläuft, und dadurch, daß Schnappverschlußvorrichtungen (17,18) an der Innenseite jedes der querverlaufenden Verbindungsflansche (9,10) auf eine solche Weise vorgesehen sind, daß sie mit den genannten, Verlängerungsflanschen Zusammenwirken, um ein Befestigen des genannten Strukturelementes an einem identischen Strukturelement zu ermöglichen.