DE69005591T2 - Hydraulische Retarder mit Steuerung. - Google Patents

Hydraulische Retarder mit Steuerung.

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DE69005591T2
DE69005591T2 DE90312112T DE69005591T DE69005591T2 DE 69005591 T2 DE69005591 T2 DE 69005591T2 DE 90312112 T DE90312112 T DE 90312112T DE 69005591 T DE69005591 T DE 69005591T DE 69005591 T2 DE69005591 T2 DE 69005591T2
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Dennis Michael Cooke
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/06Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a pump circulating fluid, braking being effected by throttling of the circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T1/08Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium
    • B60T1/087Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels using fluid or powdered medium in hydrodynamic, i.e. non-positive displacement, retarders

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Retarder und Steuerungen für diese, und insbesondere Steuerungen zum Füllen eines Akkumulators während sich der Retarder im Betrieb oder nicht im Betrieb befindet, um eine Fluidverringerung in dem Akkumulator zwischen Bremsbefehlen zu verhindern und den Eingangsdruck an dem hydraulischen Retarder zu verringern. Der hydraulische Retarder und die Steuerung der vorliegenden Erfindung finden insbesondere Anwendung bei Getrieben von Kraftfahrzeugen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten hydraulischen Retarder- und Steuermechanismen verwenden gleichzeitig einen Akkumulator und eine Reibvorrichtung. Die Reibvorrichtung beginnt die Verzögerung, wodurch die Füllzeit, die erforderlich ist, um den Akkumulator zu dem hydraulischen Retarder zu entleeren, kompensiert wird. Diese Vorrichtungen erlauben eine unkontrollierte Fluidströmung von dem Akkumulator zu dem hydraulischen Retarder und entleeren daher den Akkumulator bei jedem Verzögerungsvorgang, so daß es erforderlich ist, den Akkumulator zwischen zwei Verzögerungsvorgängen vollständig wieder aufzufüllen. Als allgemeine Regel wird die Verdrängung der Steuerpumpe für das Getriebe erhöht, um den Akkumulator Entleerungs- und Füllvorgang anzupassen.
  • Alternativ haben Retardersysteme eine Sekundärpumpe verwendet, die allgemein durch den Getriebeausgang angetrieben wurde, um Druck für den hydraulischen Akkumulator und das Auffüllen des Akkumulators bereitzustellen. Die Sekundärpumpe befindet sich normallerweise während des Verzögerungsvorgangs in kontinuierlicher Strömungsverbindung mit dem hydraulischen Retarder. In jedem Fall verringert das Erfordernis einer erhöhten Ölzufuhr von der Steuerpumpe den gesamten Wirkungsgrad des Getriebes. Auch ist aufgrund der Zeitverzögerung zwischen dem Verzögerungsbefehl und dem Verzögerungsvorgang eine Reibvorrichtung notwendig, um die Retardersteuerung zu vervollständigen. Dies trägt natürlich zu dem Gesamtkosten und der Komplexität des hydraulischen Retarders bei.
  • Ein hydraulischer Retarder mit einer Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 spezifiziert.
  • Der hydraulische Retarder und die Steuerung der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein schnelleres Ansprechen auf einen Befehl einer Bedienungsperson zum Auffüllen des hydraulischen Retarders und verringern die Notwendigkeit einer zusätzlichen Reibverzögerung. Die Steuerung eliminiert im wesentlichen die Notwendigkeit nach einer Fluidströmung direkt von der Getriebesystempumpe während des Füllens des hydraulischen Retarders. Dies gestattet die Verwendung einer Steuerpumpe geringerer Verdrängung, wodurch die Verluste bei der Getriebe verringert werden, so daß eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrads der Getriebe erzielt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Steuermechanismus für einen hydraulischen Retarder zu schaffen, bei dem ein Akkumulator in Verbindung mit einem Pulsventil, das ein schnelles Füllen des hydraulischen Retarders steuert, und einem Einstellventil, das steuerbar ist, um den Eingangsdruck und die Strömung zu dem hydraulischen Retarder zu begrenzen, steht, und bei dem weiterhin ein Paar von Absperrventilen mit dem Pulsventil wirkverbunden sind, um einen Rückfluß von dem Akkumulator zu der Druckquelle und einen Rückfluß von dem hydraulischen Retarder zu dem Akkumulator zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Retarder mit einer Steuerung zu schaffen, bei dem ein Akkumulator von einer Druckquelle über ein Absperrventil und ein Akkumulator-Pulsventil aufgeladen wird und bei dem weiterhin Fluid wahlweise von dem Akkumulator über das Akkumulator-Pulsventil und ein andere Absperrventil zugeführt wird, und bei dem weiter der Einlaßdruck des hydraulischen Retarders durch ein Druckeinstellventil gesteuert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Retarders und einer Steuerung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Retarders und einer Steuerung, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Retarders und einer Steuerung, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche oder sich entsprechende Bauteile bezeichnen, sind in den Fig. 1, 2 und 3 jeweils ein Steuermechanismus und ein hydraulischer Retarder in schematischer Form dargestellt. Jeder der Mechanismen enthält einen hydraulischen Retarder, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, ein Strömungssteuerventil, das allgemein mit 12 bezeichnet ist, einen Akkumulator 14, und, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Getriebe und eine Steuerung 16 sowie einen Drehmomentwandler 18. Der hydraulische Retarder 10, das Strömungssteuerventil 12, der Akkumulator 14, das Getriebe und die Steuerung 16 und der Drehmomentwandler 18 sind herkömmliche Vorrichtungen und der Aufbau und die Betriebsweise wird denjenigen, die mit Getriebeen vertraut sind, bekannt sein. Zu diesen Vorrichtungen gehören eine herkömmliche Pumpenanordnung, die eine Quelle für unter Druck stehendes Fluid bereitstellt, welches verwendet wird, um die verschiedenen Vorrichtungen in dem Getriebe in bekannter Weise zu betätigen.
  • Die Blockdarstellung des Getriebes und der Steuerung 16 und des Drehmomentwandlers 18 sind in den Fig. 2 und 3 weggelassen worden, da ihr Vorhandensein für das Verständnis der vorliegenden Erfindung als nicht notwendig angesehen wird.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, gehören zu dem hydraulischen Retarder 10 ein Rotor 20, der mit einem rotierenden Element des Getriebes und der Steuerung 16 antriebsverbunden ist, und ein Bereich eines Stators 22, der mit einem Bereich entweder des Getriebes oder des Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) in stationärer Weise verbunden ist. Der Rotor 20 und der Stator 22 haben sich entsprechende Flügelelemente 24 und 26, die eine relative Drehung zueinander ausführen und eine Verwirbelung des Fluids in der Toroidkammer, welche in dem Rotor 20 und dem Stator 20 gebildet ist, bewirken.
  • Das Strömungssteuerventil 12 besteht aus einem Ventilkörper 32, in dem eine Bohrung 34 ausgebildet ist, in dem eine Ventilspindel 36 verschiebbar angeordnet ist. Die Bohrung 34 steht in Fluidverbindung mit einer Mehrzahl von Leitungen einschließlich der Retarder-Einlaßleitung 28, der Retarder- Auslaßleitung 30, einer Wandler-Auslaßleitung 38, einer Kühler- Einlaßleitung 40, einer Kühler-Auslaßleitung 42, einer Getriebe-Ölleitung 44 und einer Mehrzahl von Auslaßleitungen.
  • Die Ventilspindel 36 weist eine Mehrzahl von Ventilstegen 46, 48, 50 und 52 gleichen Durchmessers auf. Diese Ventilstege 46- 52 wirken mit der Bohrung 34 zusammen, um die Strömungsrichtung des Fluids zwischen den verschiedenen Verbindungsleitungen festzulegen. Die Ventilspindel 36 ist in der Bohrung 34 durch die Tätigkeit einer Druckfeder 54 und einen Steuerstopfen 56, der auf einen Druck in einer Bremssignal-Leitung 58 anspricht, positoniert. Die Druckfeder 54 beaufschlagt die Ventilspindel 36 in die Federsetzposition, die in der Bohrung gezeigt ist. Fluiddruck in der Bremssignal-Leitung 58 betätigt den Steuerstopfen 56 so, daß bei einer bestimmten Druckhöhe der Steuerstopfen 56 genügend Kraft hat, um die Ventilspindel 36 gegen die Druckfeder 54 zu bewegen und dadurch die Fluidströmungswege durch das Strömungssteuerventil 12 zu ändern.
  • In der Federsetzposition sind sowohl die Retarder-Einlaßleitung 28 als auch die Retarder-Auslaßleitung 30 zum Auslassen verbunden, und daher befindet sich der hydraulische Retarder nicht im Betrieb. Die Wandler-Auslaßleitung 38 ist auf die Kühler-Einlaßleitung 40 gerichtet, während die Kühler- Auslaßleitung 42 mit der Getriebe-Ölleitung 44 verbunden ist. In der linken oder Drucksetzposition der Ventilspindel 36, die durch den Steuerstopfen 56 gesteuert wird, steht die Retarder- Auslaßleitung 30 in Flüssigkeitsverbindung mit der Kühler- Einlaßleitung 40 und steht die Kühler-Auslaßleitung 42 in Verbindung mit der Retarder-Einlaßleitung 28. Die Wandler- Auslaßleitung 38 wird an dem Strömungssteuerventil 12 geschlossen werden, und die Getriebe-Ölleitung 44 wird etwas Fluid aus der Kühler-Auslaßleitung 42 durch ein Paar von Drosselleitungen 60 und 62 aufnehmen.
  • Die Retardersteuerung weist auch ein Akkumulator-Pulsventil 64 (Akkumulator-Pulsventilmittel) und ein Einstellventil 66 (Einstellmittel) auf. Das Akkumulator-Pulsventil 64 wird betätigt, um das Strömen des Fluid zu dem Akkumulator 14 hin und von diesem weg zu steuern und besteht aus einem Ventilkörper 68, der eine Bohrung 70 mit einem einzigen Durchmesser hat, in der eine Ventilspindel 72 mit beabstandeten Stegen 74 und 76 gleichen Durchmessers angeordnet ist. Die Ventilbohrung 70 ist mit einer Akkumulator-Fülleitung 78, einer Hauptdruckeinlaßleitung 80 und einer Retarder-Fülleitung 82 fluidverbunden.
  • Die Hauptdruckeinlaßleitung 80 ist stromabwärts eines herkömmlichen Absperrventils 84 (erstes Abstperrventilmittel) verbunden, welches wiederum mit einer Hauptdruckleitung 86 des Getriebes und der Steuerung 16 flüssigkeitsverbunden ist, und ist weiter mit einer Fluiddruck-Quelle (nicht gezeigt) verbunden. Die Retarder-Fülleitung 82 ist mit einem Absperrventil 88 (zweites Absperrventilmittel) fluidverbunden, das wiederum mit der Retarder-Einlaßleitung 28 verbunden ist. Das Absperrventil 84 ist angeordnet, um Fluid von der Hauptdruckleitung 86 durch eine Drossel 90 dem Akkumulator- Pulsventil 64 zuzuführen. Das Absperrventil 84 erlaubt keine Strömung in der entgegengesetzten Richtung. Das Absperrventil 88 ist angeordnet, um eine Fluidströmung von der Retarder- Fülleitung 82 zu der Retarder-Einlaßleitung 82 zu gestatten und erlaubt keine Strömung in der entgegengesetzten Richtung.
  • Das Akkumulator-Pulsventil 64 ist vorzugsweise ein magnetgesteuertes Ventil und hat von daher ein herkömmliches Magnetsteuerventil 92 (Pulssteuermittel), das mit dem Getriebe und der Steuerung 16 über einen Draht 94 elektrisch verbunden ist. Das Magnetsteuerventil 92 ist auch mit der Hauptdruckleitung 86 verbunden, so daß Fluiddruck gegen ein Ende des Steges 74 zugeführt werden kann, um die Bewegung der Ventilspindel 72 entgegen einer Feder 96 zu steuern.
  • In der gezeigten Federsetzpositon ist das Akkumulator- Pulsventil 64 positioniert, um dem Akkumulator 14 Fluid aus der Hauptdruckleitung 86 zuzuführen. Das Fluid aus der Hauptdruckleitung 86 wird zu dem Akkumulator 14 nur dann strömen, wenn der Druck in der Hauptdruckeinlaßleitung 80 geringer als der Druck in der Hauptdruckleitung 86 ist, und das Absperrventil 84 wird verhindern, daß unter Druck stehendes Fluid in der entgegengesetzten Richtung strömt. Wenn somit der Akkumulaor 14 nicht vollständig gefüllt ist und der Systemdruck in der Hauptdruckleitung 86 beispielsweise während eines Übersetzungswechsels in dem Getriebe kurzzeitig abfallen sollte, wird aus dem Akkumulator 14 kein Fluid abgeführt und in gleicher Weise wird das Getriebe Priorität für das unter Druck stehende Fluid in der Hauptdruckleitung 86 haben.
  • Das Magnetsteuerventil 92 wird erregt, wenn ein Retardersignal durch die Bedienungsperson erzeugt wird. Wenn das Retardersignal erzeugt wird, wird das Magnetsteuerventil 92 betätigbar, um einen Fluiddruck gegen den Steg zu erlauben, wodurch die Ventilspindel 72 gegen die Feder 96 bewegt wird. Durch diese Bewegung wird die Akkumulator-Fülleitung 82 in Fluidverbindung mit der Retarder-Fülleitung 82 und durch das Absperrventil 88 mit der Retarder-Einlaßleitung 28 angeordnet. Somit bilden das Getriebe und die Steuerung 16, der Akkumulator 14 und die Verbindungsleitungen eine Primärquelle für unter Druck stehendes Fluid zur Verwendung in dem hydraulischen Retarder 10.
  • Da das Strömungssteuerventil 12 auch auf ein Retardersignal anspricht, wird die Retarder-Einlaßleitung 28 von dem Auslaß gelöst und durch den Ventilsteg 50 zu dem Strömungssteuerventil 12 geschlossen. In diesem Zustand wird der hydraulische Retarder 10 unter Druck stehendes Fluid in sehr kurzer Zeit auf nehmen und das Bremsen wird beginnen.
  • Das Einstellventil 66 weist einen Ventilkörper 98 auf, in dem eine Ventilbohrung 100 ausgebildet ist. Eine Ventilspindel 102 mit beabstandeten Stegen 104, 106 ist verschiebbar in der Ventilbohrung 100 angeordnet und kann betätigt werden, um das Strömen von Fluid zwischen der Wandler-Auslaßleitung und der Retarder-Einlaßleitung 28 zu steuern. Die Ventilspindel 102 ist in der gezeigten Stellung im Betrieb, um die Retarder- Einlaßleitung mit dem Auslaß zu verbinden. Das Einstellventil 66 ist vorzugsweise ein magnetgesteuertes Ventil und weist ein Magnetventil 108 (Steuermittel) auf, das durch einen Draht 110 mit dem Getriebe und der Steuerung 16 verbunden ist. Das Magnetventil 108 steht in Fluidverbindung mit der Hauptdruckleitung 86, so daß bei Betätigung des Magnetventils 108 Fluiddruck auf den Steg 104 gerichtet werden kann und dadurch bewirkt wird, daß die Ventilspindel 102 gegen die Steuerfeder 112 bewegt wird.
  • Die Steuerfeder 112 ist in einer Kammer 114 angeordnet, die über eine Drossel 116 mit der Retarder-Einlaßleitung 28 fluidverbunden ist. Daher wird der Druck in der Retarder- Einlaßleitung 28 verwendbar sein, um dem durch das Magnetventil 108 aufgebauten Fluiddruck entgegenzustehen. Das Magnetventil 108 ist vorzugsweise ein pulsbreitenmoduliertes Magnetventil, das es gestattet, einen variablen Steuerdruck auf den Steg 114 auszuüben. Das Magnetsteuerventil 92 ist vorzugsweise ein Ein/Aus-Magnetventil.
  • Wenn gebremst werden soll, spricht das Magnetventil 108 auf das Maß an Verzögerung, das durch den Fahrer gefordert wird, an, um einen vorbestimmten Druck auf den Steg 104 auszuüben, der zu einer Bewegung der Ventilspindel führen wird. Wenn diese Bewegung auftritt, wird der Fluiddruck in der Wandler- Auslaßleitung 38 mit der Retarder-Einlaßleitung 28 verbunden, so daß eine Sekundärquelle für unter Druck stehendes Fluid zur Verwendung durch den hydraulischen Retarder 10 gebildet wird.
  • Der Druck in der Retarder-Einlaßleitung 28 wird in der Kammer 114 wirken, um das Strömen von Fluid von der Wandler- Auslaßleitung 38 zu der Retarder-Einlaßleitung 28 zu begrenzen. Hier wird dem Retarder-Einlaßdruck genügt, indem das Magnetventil 92 deaktiviert wird und der Akkumulator 14 nicht weiter angesprochen wird, um Fluid dem hydraulischen Retarder zuzuführen. Von daher wird der Retarder-Einlaßfluidstrom durch das Magnetventil 108 und das Einstellventil 66 gesteuert. Das Retarderfluid wird durch die Wandler-Auslaßleitung 38 zugeführt und erlegt der Systempumpe daher keine weiteren Strömungsanforderungen auf.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Steuermechanismus ist ähnlich dem in Fig. 1 beschriebenen und weist den hydraulischen Retarder 10, das Strömungssteuerventil 12 und den Akkumulator 14 auf. Die Steuerung aus Fig. 2 weist weiter ein Akkumulator-Pulsventil 200 und ein Einstellventil 202 auf. Das Akkumulator-Pulsventil 200 ist mit dem Akkumulator 14 durch eine Leitung 204 und auch mit Leitungen 206 und 208 verbunden. Die Leitung 206 ist geeignet, Druck aus der Hauptdruckleitung 86 über die Drossel 90 und das Absperrventil 84 aufzunehmen. Die Leitung 208 ist geeignet, der Retarder-Einlaßleitung 28 Fluid über das Absperrventil 88 zuzuführen. Das Akkumulator-Pulsventil 220 weist eine Ventilspindel 210 auf, die verschiebbar in einer Bohrung 212 und unter der Steuerung einer Feder 214 in einer Druckkammer 216 angeordnet ist und betätigbar ist, um die Fluidverbindung zwischen Leitungen 206 und 204 oder zwischen den Leitungen 208 und 204 zu steuern. Der Hauptunterschied zwischen dem Akkumulator-Pulsventil 200 und dem Akkumulator- Pulsventil 62 besteht darin, daß das Magnetsteuerventil nicht bei dem Akkumulator-Pulsventil 200 verwendet wird.
  • Die Druckkammer 216 ist geeignet, Fluiddruck über eine Steuerleitung 218 aufzunehmen, die mit dem Einstellventil 202 fluidverbunden ist. Das Einstellventil 202 weist eine Ventilspindel 220 mit beabstandeten Stegen 222, 224, 226 und 228 gleichen Durchmessers auf, die verschiebbar in einer Ventilbohrung 230 angeordnet und dort unter der Steuerung einer Feder 232 und eines Magnetsteuerventils 234 positioniert ist.
  • Das Magnetsteuerventil 234 ist ähnlich dem Magnetventil 108 und kann durch die Getriebe und Steuerung 16 gesteuert werden.
  • In der gezeigten Federsetzposition befindet sich das Einstellventil 202 im Betrieb, um die Steuerleitung 218 zu entleeren und die Wandler-Auslaßleitung 38 zu schließen. In der Drucksetzstellung, die durch das Magnetsteuerventil 234, wie sie durch das Magnetsteuerventil 234 dargestellt wird, ist das Einstellventil 202 wirksam, um Systemdruck in der Hauptdruckleitung 86 der Steuerleitung 218 zuzuführen und auch einen Steuerdruck und eine Strömung von der Wandler- Auslaßleitung 38 zu der Retarder-Einlaßleitung 28 herzustellen.
  • Wenn das Einstellventil 202 den Druckeinstellpunkt erreicht, wird die Verbindung zwischen der Hauptdruckleitung 86 und der Steuerleitung 218 unterbrochen, so daß das Akkumulator- Pulsventil 200 in die Federsetzstellung zurückkehrt und so ein weiteres Abführen von Fluid von dem Akkumulator 14 nicht auftritt, und tatsächlich wird der Akkumulator 14 wieder aufgefüllt, wenn der Systemdruck in der Hauptdruckleitung 86 ausreichend ist.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Steuermechanismus beinhaltet den hydraulischen Retarder 10, das Strömungssteuerventil 12 und den Akkumulator. Dieser Steuermechanismus weist aber sowohl das Einstell- als auch das Akkumulator-Pulsventil in einer einzigen Ventilanordnung 300 auf. Dieses Ventil 300 weist einen Ventilkörper 302 auf, in dem eine Ventilbohrung 304 mit einem Bohrungsbereich 306 großen Durchmessers und einem Bohrungsbereich 308 kleinen Durchmessers vorgesehen sind. Eine Ventilspindel 310 hat ein Paar von beabstandeten Stegen 312 und 314 großen Durchmessers, die verschiebbar in dem Bohrungsbereich 306 großen Durchmessers angeordnet sind, und beabstandete Stege 316 und 318 kleinen Durchmessers, die verschiebbar in dem Bohrungsbereich 308 kleinen Durchmessers angeordnet sind, auf. Der Steg 312 großen Durchmessers wirkt mit dem Bohrungsbereich 306 großen Durchmessers zusammen, um eine Steuerkammer 320 zu bilden, in der eine Steuerfeder 322 angeordnet ist. Die Steuerkammer 320 ist mit der Retarder- Einlaßleitung 28 über eine Drossel 324 fluidverbunden.
  • Das Ventil 300 hat ein Magnetsteuerventil 326, das betätigbar ist, um den Fluiddruck in einer Kammer 328 zu steuern, die neben dem Steg 318 kleinen Durchmessers vorgesehen ist. Das Drucksteuerventil 326 ist in gut bekannter Weise durch das Getriebe und die Steuerung 16 gesteuert, um dadurch den Druck in der Kammer 328 zu steuern.
  • In der gezeigten Federsetzstellung ist der Akkumulator 14 mit der Hauptdruckleitung 86 durch eine Drossel 330 und das Absperrbentil 84 fluidverbunden, so daß der Akkumulator 14 unter Druck gesetzt werden kann. Wie bei den zuvor beschriebenen Steuermechanismen verhindert das Absperrventil 84 eine Strömung in umgekehrter Richtung von dem Akkumulator 14 weg.
  • Wenn ein Bremsen von der Bedienungsperson gefordert wird, wird das Magnetsteuerventil 326 betätigt, um den Fluiddruck in der Kammer 328 zu steuern, so daß die Ventilspindel 310 gegen die Steuerfeder 322 bewegt wird, wodurch die Hauptdruckleitung 86 zu dem Akkumulator 14 geschlossen wird, während der Akkumulator 14 mit der Retarder-Einlaßleitung 28 durch das Absperrventil 88 fluidverbunden wird. Gleichzeitig stellt die Ventilspindel 310 eine Fluidverbindung zwischen der Wandler-Auslaßleitung 38 und der Retarder-Einlaßleitung 28 her. Man sollte sich auch darüber bewußt sein, daß das Strömungssteuerventil 12 durch den Fluiddruck in der Bremssignalleitung 58 manipuliert sein wird, um die gewünschten Strömungsverbindungen herzustellen.
  • Wenn der Fluiddruck in der Retarder-Einlaßleitung 28 und die Kraft in der Steuerfeder 322 ausreichend sind, um die durch den Druck in der Kammer 328 erzeugte Kraft auszugleichen, wird das Ventil 300 anfangen, den Druck in der Retarder-Einlaßleitung 28 einzustellen. Während der Druckeinstellung ist die Verbindung zwischen dem Absperrventil 88 und dem Akkumulator 14 unterbrochen, während das Absperrventil 84 wieder verbunden wird, um so ein Aufladen des Akkumulators 14 zu erlauben.
  • Die anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Steuermechanismen stellen alle eine Funktion bereit, bei der der Druck von dem Akkumulator 14 während des Auffüllens des hydraulischen Retarders 10 bei einem Bremsbefehl unterbrochen wird. Wenn der Retarderdruck ausreichend ist, stellt jeder dieser Mechanismen eine Verbindung zwischen der Druckquelle und dem Akkumulator 14 wieder her, so daß der Akkumulator 14 wieder aufgefüllt werden kann. Bei dieser Anordnung können wiederholte Ein- und Aus- Schaltungvorgänge durchgeführt werden, ohne daß eine bedeutende Belastung auf die Steuerpumpe für die Getriebe ausgeübt wird.
  • Es ist außerdem herausgefunden worden, daß mit der durch diese Steuerung geschaffenen Anordnung die Ansprechzeit in einigen Fällen beträchtlich um einen Faktor 10:1 verringert wird. Bei einem schnellen Ansprchen wird die Notwendigkeit einer Inbetrachtziehung einer Reibvorrichtung stark verringert und kann bei der hydrauliscchen Retarderanordnung weggelassen werden, wodurch die gesamten Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Die Magnetsteuerventile 234 und 326 sind vorzugsweise auch pulsbreitenmodulierte Ventile. Es sollte jedoch selbstveständlich sein, daß der Steuermechanismus genauso gut auch mit hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Eiingangssignalen für die Pulsventile und die Einstellventile funktioniert.

Claims (7)

1. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung mit einer Primärquelle für Fluiddruck und einem Akkumulator (14) zum Speichern unter Druck stehenden Fluids, gekennzeichnet durch ein erstes Absperrventilmittel (84), das mit der Primärquelle zur Zufuhr von Fluid an den Akkumulator fluidverbunden ist, ein Akkumulator-Pulsventilmittel (64, 200, 300), um Fluid wahlweise dem Akkumulator von dem ersten Absperrventilmittel zuzuführen und von dem Akkumulator wegzuführen, ein zweites Absperrventilmittel (88), um einem hydraulischen Retarder (10) Fluid von dem Akkumulator-Pulsventilmittel zuzuführen, ein Pulssteuermittel (92, 218f 326) zum Halten des Akkumulator- Pulsventilmittels in einer Stellung, um dem zweiten Absperrventilmittel Fluid von dem Akkumulator zuzuführen, und ein Einstellmittel (66, 202, 300), um dem hydraulischen Retarder Fluid von einer Sekundärquelle zuzuführen, das ein Steuermittel (108, 234, 326) aufweist, um die Druckhöhe der Zufuhr von der Sekundärquelle zu steuern, wenn der Druck an dem hydraulischen Retarder eine bestimmte Höhe hat.
2. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach Anspruch 1, wobei das erste Absperrventilmittel ein Einweg- Absperrventil (84) ist und das zweite Absperrventilmittel ein anderes Einweg-Absperrventil (88) ist.
3. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Pulssteuermittel (92, 218, 326) betätigbar ist, um das Akkumulator-Pulsventilmittel (64, 200, 300) zu richten und so eine Fluidverbnidung zwischen der Primärquelle und dem Akkumulator (14) herzustellen.
4. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach Anspruch 3, wobei das Akkumulator-Pulsventilmittel (64, 200, 300) eine erste Stellung hat, um wahlweise Fluid von dem ersten Absperrventilmittel (84) zu dem Akkumulator (14) und von dem Akkumulator weg zu führen, und wobei das Pulssteuermittel (92, 218, 326) das Akkumulator-Pulsventilmittel in eine zweite Stellung bewegt, um dem zweiten Absperrventilmittel (88) Fluid von dem Akkumulator zuzuführen.
5. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Steuermittel (108, 234, 326) geeignet ist, die Zufuhr von der Sekundärquelle zu unterbrechen, wenn der Druck an dem hydraulischen Retarder (10) oberhalb eines bestimmten Wertes liegt.
6. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einstellmittel (300) ein Ventilmittel (310) aufweist und wobei das Akkumulator- Pulsventilmittel (300) und das Ventilmittel miteinander verbunden und in einer einzigen Bohrung (304) angeordnet sind.
7. Ein hydraulischer Retarder und eine Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Einstellmittel (202) ein Ventilmittel (220) aufweist, das mit dem Steuermittel (234) fluidverbunden ist, um diesem einen Fluiddruck zuzuführen und so die Bewegung des Akkumulator-Pulsventilmittels (200) zu steuern.
DE90312112T 1989-11-13 1990-11-05 Hydraulische Retarder mit Steuerung. Expired - Lifetime DE69005591T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/435,916 US5000300A (en) 1989-11-13 1989-11-13 Hydraulic retarder and control

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69005591D1 DE69005591D1 (de) 1994-02-10
DE69005591T2 true DE69005591T2 (de) 1994-05-11

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ID=23730354

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90312112T Expired - Lifetime DE69005591T2 (de) 1989-11-13 1990-11-05 Hydraulische Retarder mit Steuerung.

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