DE69005395T2 - Bausystem. - Google Patents

Bausystem.

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DE69005395T2
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    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bausystem, insbesondere ein Bausystem, bei welchem eine Mehrzahl zieh-/stranggepreßter, faserverstärkter Kunststoffstrukturelemente zum Aufbau eines Bausystems verbunden sind.
  • Aus der GB-No. 212 94 65 ist ein Boden-Decken-System bekannt, welches eine Mehrzahl lasttragender Boden- oder Dachelemente umfaßt, die eine hohle, flache und plankenartige Form besitzen und aus einer integralen, zieh- /stranggepreßten Struktur von faserverstärkten Kunststoffen bestehen.
  • Das plankenartige Element besitzt eine obere Hauptstirnwand, eine davon beabstandete untere Hauptstirnwand und gegenüberliegende Seitenwände, die alle in einer einzigen Zieh-/Strangpreßoperation ausgeformt wurden, wobei die Seitenwände jede einen nach außen sich öffnenden, integralen und hinterschnittenen Verbindungskanal besitzen, der derart ausgeformt ist, daß der Verbindungsabschnitt eines Verbindungselements einschiebbar aufgenommen wird. Die Verbindungskanäle verlaufen parallel zu den Hauptstirnflächen des plankenförmigen Elements. Durch seitliche Aneinanderordnung einer Reihe von plankenförmigen Elementen, können Verbindungselemente in die Verbindungskanäle eingeschoben werden, um die plankenförmigen Elemente zu verbinden und ein Boden- oder Decken-System zu bilden. Das System kann durch mit den Verbindungselementen verbundene Unterstützungsstäbe verstärkt werden.
  • Die plankenförmigen Elemente haben eine Mehrzahl innerer Versteifungsgewebe, die die oberen und unteren Hauptstirnwände verbinden und dazu vorgesehen sind, daß die Innenräume eine steife Plastikschäumung aufnehmen.
  • Das obenerwähnte System eignete sich besonders für relativ nahe beieinanderliegenden Böden und Decken, wohingegen die Überbrückung größerer Abstände im Vergleich zu herkömmlichen Systemen nur mit relativ hohem Kostenaufwand realisierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Gebäudeaufbau, der eine Mehrzahl langgestreckter Elemente umfaßt, wobei jedes Element eine Hauptstirnwand und gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die sich an einer Seite der Hauptstirnseite erstrecken, wobei jedes Element eine zieh-/stranggepreßte, faserverstärkte Kunststoffstruktur aufweist und die Elemente im wesentlichen die lastaufnehmenden Bestandteile des Aufbaus bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element eine Wand-, Decken- oder Bodenelement ist und in Form eines offenen Kanalabschnitts ausgebildet ist, und jedes Element zwei verstärkende Längsgurte innerhalb des Kanalabschnitts umfaßt, wobei sich jeder Gurt von einer Seitenwand zu der Hauptstirnwand erstreckt und der Aufbau desweiteren eine Mehrzahl von Verbindungsplatten zwischen den Elementen zu deren Verbindung umfaßt, wobei sich jede Verbindungsplatte zwischen zwei Seitenwänden befindet und an jeder Seitenfläche derselben mit einem langgestreckten Verbindungsabschnitt mit einem kopf- und halsförmigen Querschnitt versehen ist, der sich von der Seitenfläche erstreckt und innerhalb eines Verbindungskanals in der Seitenwand der Elemente auf jeder Seite jeder Platte aufgenommen ist, wobei die Breite jeder Verbindungsplatte derart ist, daß sie sich über den Großteil der Tiefe jedes Elements erstreckt.
  • Durch Aufbau der obenbeschriebenen Kanalabschnitts-Wandelemente, die Verbindungselemente in Form von Platten besitzen, kann durch einen vorgegebenen Umfang faserverstärkten Kunststoffmaterials eine Struktur geschaffen werden, die einen höheren Widerstand gegen eine in senkrechter Richtung zu den Hauptstirnwänden der Wandelemente wirkende Biegung besitzt, als die obenbeschriebenen Systeme nach dem Stand der Technik.
  • Durch sandwichartiges Einfügen der Verbindungsplatten zwischen die Seitenwände angegrenzter Wandelemente ergibt sich zur weiteren Verstärkung ein ausgedehnter Verbundbereich zur Verbindung der Seitenwände und der Platten.
  • In den meisten Fällen ragt eine Mehrzahl der Verbindungsplatten nur um einen geringen Betrag oder überhaupt nicht über die Ränder der Seitenwände der Wandelemente hinaus. Ein geringes Hinausragen ist zur Herausbildung architektonischer Elemente, z.B. in der Form einer abgerundeten Wulst, wünschenswert, die entlang der Kreuzung zwischen zwei anliegenden Wandelementen verläuft. Die Plattenkonstruktion erlaubt jedoch auch die Anbringung von verlängerten Vorsprüngen, die integral mit einer Verbindungsplatte verbunden sind und an der Außenseite beträchtlich über die Begrenzungen der Wandelemente hinausreichen, um Befestigungen oder Unterstützungen zu bilden. In dieser Ausführung ist es denkbar, als Aufbau einen Wandaufbau zu verwenden, welcher eine Reihe von Vorsprüngen auf einer bestimmten Höhe besitzt, um z.B. einen Boden oder eine Kranschiene abzustützen. Integrale Erweiterungen der Verbindungsplatten über die Bgrenzungen der Wandelemente hinaus, können auch dazu benutzt werden, um die Enden der Wandelemente mit einer Decke zu verbinden, welche ebenfalls aus identischen Wandelementen zusammengesetzt werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil des obenbeschriebenen Aufbaus mit Verbindungsplatten besteht darin, daß die Wandelemente mit ihren Enden aneinandergereiht und verbunden werden können, indem die Verbindungsplatten über die Enden der Wandelemente hinausstehen, welche mit den Enden ihrer Verbindungsbereiche von den Verbindungskanälen eines Wandelements direkt in die Verbindungskanäle des anderen Wandelements hineinverlaufen. Die Breite der Verbindungsplatten ragt dabei derartig über zumindest einen Großteil der Tiefe des Wandelements hinaus, daß durch die Ende-zu-Ende-Verbindungselemente ein großflächiges System aufgebaut werden kann, welches einer Biegebeanspruchung gegenüber einer Achse, die sich quer zu den Wandelementen erstreckt, einen großen Widerstand entgegensetzt.
  • Um das Element zusätzlich gegenüber einer Biegebeanspruchung zu versteifen, die sich auf eine Achse bezieht, welche sich quer zu seiner Längsrichtung und senkrecht zu den Seitenwänden erstreckt, wird die Hauptstirnwand vorzugsweise nicht-planar ausgeführt, indem sie z.B. Längswellungen aufweist oder in einem Querschnitt gebogen ausgebildet ist. Im allgemeinen wird dabei die Hauptstirnwand mit einer konkaven äußeren Oberfläche versehen, wobei sich die äußere Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptstirnwand aus der Sicht der Seitenwände befindet. Diese gewölbte Ausführung bewirkt auch gegenüber einem Element mit einer planaren Hauptstirnwand eine auf eine Längsachse bezogene, höhere Biegefestigkeit bei der Verbindung der Seitenwände mit anderen Elementen des Systems.
  • Die Verbindungen der Seitenwände mit der Hauptstirnwand und ihren entfernten Kanten sind mit integralen Längsgurten verstärkt, um eine seitliche Biegung und ein Auswölben der Seitenwände zu verhindern. Bei der Verbindung zwischen jeder Seitenwand und der Hauptstirnwand umfaßt der Gurt eine Platte, die sowohl gegenüber der Seitenwand als auch gegenüber der Hauptstirnwand geneigt ist und beide entlang einer Linie verbindet, die von der Verbindung ausgespart ist.
  • Wenn jede Seitenwand zwei hinterschnittene Verbindungskanäle besitzt, erstreckt sich einer dieser Kanäle vorzugsweise in den geschlossenen Raum, der von dem Gurt der Seitenwand und der Hauptstirnwand gebildet wird. An der entfernten Kante jeder Seitenwand wird der Gurt als Grundplatte ausgebildet, die sich senkrecht von der Kante der Seitenwand in den Kanalbereich des Wandelements hineinerstreckt. Die entfernte Kante dieser Grundplatte wird dann durch eine zweite Längsplatte verstärkt, welche die letztgenannte Ecke mit der Seitenwand entlang einer Linie verbindet, die von der Ecke der Seitenwand ausgespart ist. Wenn die Seitenwand zwei Verbindungskanäle besitzt, erstreckt sich der zweite dieser Kanäle in den Innenraum, der von der Seitenwand und den zwei Platten gebildet wird, die die entfernte Kante der Seitenwand stützen.
  • Wie obenangegeben, weist die bevorzugte Ausführung der Hauptstirnwand eine gewölbte, konkave Oberfläche auf. Durch Verwendung integral geformter Längsrippen oder -netze, die sich ins Innere des Kanalbereichs erstrecken und mit der Hauptstirnwand über Linien an ausgesparten Abschnitten zwischen den Seitenwänden verbunden sind, kann eine zusätzliche Steifigkeit der Hauptstirnwand erreicht werden.
  • Diese Platte kann einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt über zumindest einen Teil ihrer Länge besitzen und ist vorzugsweise als zieh-/stranggepreßtes, faserverstärktes Bauteil ausgeformt.
  • Die Erfindung wird nun in einer Ausführungsform unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen Wandelements;
  • Fig. 2 ein Schnittbild einer Verbindungsplatte um Wandelemente zu einer Konfiguration nach Fig. 1 zu verbinden;
  • Fig. 3 ein Schnittbild eines Teils eines Wandaufbaus, welches Wandelemente und Verbindungsplatten nach Fig. 1 beinhaltet;
  • Fig. 4 ein Schnittbild eines erfindungsgemäßen plankenförmigen Elements;
  • Fig. 5 eine Explosionszeichnung, aus welcher die Verbindung zwischen Wand- und Deckenaufbau hervorgeht und
  • Fig. 6 einen schematischen Seitenaufbau, der eine weitere mögliche Kombination eines Wand- und Deckenaufbaus zeigt.
  • Nach Fig. 1 der Zeichnungen hat ein erfindungsgemäßes Wandelement 10 im allgemeinen eine gewölbte Hauptstirnwand 12, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 14A, 14B erstreckt, welche sich wiederum parallel zueinander auf eine Seite der Hauptstirnwand 12 erstrecken, um einen offenen Kanalabschnitt zu bilden. Die Wölbung der Hauptstirnwand 12 ergibt eine nach außen weisende konkave Oberfläche. Rippen 16 stehen über die nach innen weisende Oberfläche parallel zu den Seitenwänden 14A, 14B hinaus, um die Hauptstirnwand 12 zu versteifen.
  • Die Verbindungen 18A, 18B der Seitenwände 14A, 14B mit der Hauptstirnwand 12 sind durch Grundgurte 20A, 20B in der Form sich in Längsrichtung erstreckender geneigter Netze ausgeführt, die die innere Oberfläche der Hauptstirnwand 12 mit der inneren Oberfläche der jeweiligen Seitenwände 14A, 14B an Stellen verbinden, die von den Verbindungen 18A und 18B ausgenommen sind.
  • Durch weitere Gurte 22A, 22B an den entfernten Kanten der Seitenwände 14A, 14B wird die Wahrscheinlichkeit, daß die Seitenwände 14A, 14B sich zueinander oder voneinander entfernend auswölben, vermindert, wobei jeder der weiteren Gurte eine in Längsrichtung überstehende Platte 24A oder 24B umfaßt, die nach innen und senkrecht von der Seitenwand 14A oder 14B vorsteht und desweiteren eine geneigte Platte 26A oder 26B vorhanden ist, die die innere Ecke der Grundplatte 24A oder 24B mit der nach innen weisenden Oberfläche der jeweiligen Seitenwand 14A oder 14B an einem Ort verbindet, der von der entfernten Kante der Seitenwand ausgespart ist.
  • Das Wandelement 10 soll über Verbindungsplatten (wie unten beschrieben) mit anderen identischen Wandelementen verbunden werden, um einen Wand-, Decken- oder Bodenaufbau zu bilden. Die Verbindung des Wandelements mit den Verbindungsplatten wird durch hinterschnittene Verbindungskanäle 28A, 28B, 30A und 30B bewirkt, die in Längsrichtung am Element 10 verlaufen und in die Seitenwände 14A, 14B integral geformt sind, wobei zwei Verbindungskanäle in jeder Seitenwand angebracht sind. Wie ersichtlich sind die Kanäle zwischen den jeweiligen Kanten der Seitenwände 14A, 14B und den Linien angeordnet, längs denen die Gurte 20A, 20B und 26A, 26B die Seitenwände verbinden.
  • Das Wandelement 10 ist eine glasfaserverstärkte Kunststoffstruktur, die in einer einzigen Zieh-/Strangpreßoperation hergestellt wird und deshalb mit jeder erforderlichen Länge hergestellt werden kann. Als Folge der Produktionsmethode ergibt sich, daß alle Eigenschaften des Elements 10, wie sie oben beschrieben wurden, sich über das gesamte Element erstrecken. Dies bedeutet, daß das Wandelement 10 über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweist. Das Zieh-/Strangpressen ist eine bekannte Technologie zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffe und besteht darin, einen fortlaufenden, matt mit plastischem Material durchdrungenen Glasstrom zur Verstärkung von Vorprodukten durch eine beheizte Färbevorrichtung hindurchzuziehen.
  • Das gesamte Element wird erhitzt und getrocknet, wenn es aus dem System mit Hilfe von Klammern herausgezogen wird, welche den trockenen Teil des Elements ergreifen, wenn es den Färbebereich verläßt. Der Prozeß ist sehr wirtschaftlich und läuft als fortlaufende automatische Operation ab, die kaum noch überwacht werden muß. Es ergibt sich, daß die Materialkosten des zieh-/strangepreßten Elements einen bedeutenden Anteil der Herstellkosten ausmachen. Ein Vorteil des oben beschriebenen Wandelements besteht darin, daß es trotz geringem Einsatz von faserverstärktem Material vergleichsweise steif ist, insbesondere wenn es mit anderen identischen Elementen in einem vollständigen Wand-, Decken- oder Bodenaufbau verbunden wird.
  • In dieser Ausführungsform haben die Seitenwände eine Dicke im Bereich von 240 mm, wobei natürlich auch andere Größen, vorzugsweise im Bereich von 150 - 300 mm verwendet werden können. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Breite der Wandelemente 10 - 600 mm, womit sich ein Breite- zu-Tiefe-Verhältnis von 2,5 ergibt. Andere Verhältnisse, insbesondere zwischen 2 und 3 können auch eingesetzt werden. Die Dicke der Hauptstirnwand und der Seitenwände beträgt vorzugsweise 3 mm oder bewegt sich vorzugsweise in einem Bereich von 2 - 5 mm.
  • Fig. 2 bezieht sich auf eine Verbindungsplatte 32 zur Verbindung der zwei Wandelemente 10, die in einer Seite-an- Seite Beziehung angeordnete sind, wobei die Verbindungsplatte 32 eine weitere langgestreckte, glasfaserverstärkte Plastikkomponente umfaßt. Die Breite der Verbindungsplatte 32 korrespondiert mit der Dicke der Seitenwände 14A, 14B des Wandelements 10 und vier Verbindungsbereichen 34A, 34B, 36A, 36B, die in Längsrichtung der Verbindungsplatte 32 verlaufen und einen kopf- und halsförmigen Querschnitt umfassen, der von der Stirnseite der Verbindungsplatte 32 in Bereichen vorsteht, die mit den hinterschnittenen Kanälen 28A, 28B, 30A, 30B des Wandelements korrespondieren.
  • Ein Aufbau der drei Wandelemente 10 und der zwei Verbindungsplatten 32 wird beispielhaft an Fig. 3 gezeigt. In diesem Fall überragen die Verbindungsplatten 32 die Ecken der Seitenwände 14A, 14B um einen geringen Betrag, um Wulste 32A und 32B von abgerundetem Querschnitt an den Verbindungen zwischen den Wandelementen 10 zu bilden. Die Funktion der Wulste besteht darin, die Verbindung zwischen den Wandelementen 10 und den Verbindungsplatten 32 zu verbergen. Indem man die Verbindungsplatten 32 mit einer anderen Farbe als die Wandelemente 10 versieht, kann man diese gegenüber den Wandelementen 10 - falls gewünscht - hervorheben.
  • Da sich die Verbindungsplatten 32 über die volle Tiefe der Seitenwände 14A, 14B der Wandelemente 10 erstrecken, versteifen sie in erheblichem Maße den Aufbau gegen Belastungen in bezug auf eine Querachse. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Seitenwand 14A, 14B mit der Verbindungsplatte 32, wie vorzugsweise vorgesehen, verbunden sind.
  • Es ist denkbar, einen Wand-, Decken- oder Bodenaufbau - wie gezeigt - durch einfache Aufbringung des Verbindungsklebematerials auf die Stirnseiten der Seitenwände 14A, 14B durchzuführen und die Verbindungsplatten 32 zwischen die Wandelemente 10 zu schieben, wobei die Verbindungsplatten 32 innerhalb der hinterschnittenen Kanäle 28A, 28B, 30A, 30B angeordnet sind.
  • Desweiteren können auch Wandelemente mit ihren Enden verbunden werden, wobei die Verbindungsplatten die Verbindungen überlappen können.
  • Das erfindungsgemäße Gebäudesystem beinhaltet zusätzlich zur Errichtung einfacher Wand-, Decken- und Bodenaufbauten weitere Komponenten, die es z. B. ermöglichen, einen Wandaufbau mit einem Deckenaufbau zu verbinden und die zur Befestigung anderer Strukturen dienen.
  • Der Plattenabschnitt - das Plattenelement nach Fig. 4 ähnelt in der Konstruktion und im Gebrauch den Wandelementen der Figuren 1 - 3, weisen aber allerdings eine andere Seitenwandanordnung auf. Jede Seitenwand 414a, 414b bildet den Teil eines Kastenbereichs, der in eine Hauptstirnwand 412 integriert ist und gegen eine innere Seitenwand 422 durch integrale Seitenstreben 420a, 426 abgestützt ist. Die Rippen 416, die sich von der nach innen schauenden Oberfläche der Hauptstirnwand 412 aus erstrecken, besitzen (umgekehrte) T-Form im Querschnitt, wobei der Kopf des T- Bereichs dafür vorgesehen ist, aufschiebbare transversale Versteifungen mit passenden Sockeln aufzunehmen.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein Dachaufbau 40 mit einem Wandaufbau 42 verbunden werden kann; beide erfindungsgemäß konstruierten Aufbauten verwenden eine duale Verbindungsplattenkomponente 44, die auf jeder ihrer beiden Stirnseiten zwei Paare 46, 48 von Verbindungsbereichen mit einem kopf- und halsförmigen Querschnitt besitzt, die in einem stumpfen Winkel zueinander, wie gezeigt, angeordnet sind. Verbindungsplatten 32 verbinden jeweils die Wandelemente 10 des Deckenaufbaus und die Wandelemente 10 des Wandaufbaus miteinander und sind ihrer Länge der Gestalt bemessen, daß sie bis kurz vor den Bereich ragen, in den die Wandelemente des Deckenaufbaus und die Wandelemente des Wandaufbaus aufeinandertreffen. Die Restlängen der Seitenwände des Wandelementes sind mit ihren jeweiligen Armen 44A und 44B des Plattenelements 44 verbunden. Solche Plattenelemente 44 sind vorzugsweise an jeder Wandelement-zu-Wandelement-Verbindung über die gesamte Länge der Zwischenfläche zwischen Dachaufbau 40 und Wandaufbau 42 vorgesehen.
  • Die Ränder der Plattenelemente 44 sind gewölbt und in einem Abstand voneinander entfernt angeordnet, der den Abstand der Verbindungsplatten 32 beträchtlich überschreitet, um eine gewisse Winkelsteifigkeit zu erzeugen. Die Auswölbung des nach außen überstehenden Bereiches 44C des Plattenelements wird auf jeder Seite wie abgebildet durch Rippen 50 vermindert. Die offenen Enden der Wandelemente 10 werden von einer gewölbten Verkleidung abgedeckt.
  • Beim Gebrauch konkav gewölbter Wandelemente 10 für einen Deckenaufbau 40 besteht ein Vorteil darin, daß der zentrale Bereich jedes Elements 10 als Drainage-Kanal dient, der von den Verbindungen mit den Verbindungsplatten 32 ausgespart ist.
  • Eine andere Decken-Bodenverbindung wird in Fig. 6 gezeigt. In diesem Fall überragt der Deckenaufbau 40 den höchsten Punkt des Randaufbaus 42, wobei die Wandelemente 10 des einen Aufbaus mit den Wandelementen 10 des anderen Aufbaus durch alternative Plattenelemente 54 verbunden werden. Wie bisher weist das Verbindungsplattenelement 54 auf jeder Hauptstirnseite zwei Paare 56, 58 eines langgestreckten Verbindungsbereichs auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, um in die hinterschnittenen Kanäle der unteren Elemente von sowohl Deckenaufbau 40 als auch Wandaufbau 42 eingesetzt zu werden. Dabei ragen die Verbindungsplatten 32 wiederum bis kurz zu den Enden der Wandelemente 10, um dies zu ermöglichen. Jedes Plattenelemente 54 überragt die Enden der Wandelemente 10 und beinhaltet eine Aussparung 60 zur Anbringung einer Rinne 62, welche mit einer Rinnenabdeckung 64, die klammerartig (nicht abgebildet) befestigt wird, abgedeckt werden kann.
  • Auf ähnliche Weise können die Wandelemente 10 auf der Dachspitze durch verschiedene Plattenelemente 66 mit Verbindungsbereichen 68, 70 verbunden werden, die in ihrer Winkelform passend ausgebildet sind.
  • Die Unterbrechung der Verbindungsplatten 32 an anderen Bereichen ermöglicht es, alternative Plattenelemente einzusetzen, wie sie durch einen Bezug 72 in Fig. 5 angedeutet sind. Dieses besondere Plattenelement erstreckt sich nach innen über die Wandelemente 10 hinaus, um einen Zusammenhang mit anderen, identischen Plattenelementen gleicher Höhe eine Plattform, z.B. für eine Kranschiene 74, zu bilden. Natürlich können Zwischenböden und andere Strukturen auf ähnliche Weise abgestützt werden. Fußbereiche 76 können für die Wandelemente des Wandaufbaus 42 vorgesehen werden, in dem die Enden der Wandelemente 10 wie abgebildet in Beton versenkt werden, wobei Stahlverstärkungsstreben 78 quer durch Öffnungen in die Wandelemente 10 hindurchragen.
  • Die obige Beschreibung bezog sich insbesondere auf die Verwendung von Wandelementen und Verbindungsplatten zum Gesamtaufbau eines Gebäudes. Die Erfindung umfasst auch die Konstruktion von Stützwänden, wobei das abzustützende Material sich vorzugsweise auf der Innenseite jedes Kanalbereichs befindet.

Claims (13)

1. Gebäudeaufbau (40, 42), umfassend eine Mehrzahl langgestreckter Elemente (10), wobei jedes Element (10) eine Hauptstirnwand (12; 412) und gegenüberliegende Seitenwände (14a, 14b) aufweist, die sich an einer Seite der Hauptstirnwand (12; 412) erstrecken, wobei jedes Element (10) eine zieh-stranggepreßte faserverstärkte Kunststoffstruktur aufweist, und die Elemente im wesentlichen die lastaufnehmenden Bestandteile des Aufbaus bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Element (10) ein Wand-, Decken- oder Bodenelement ist und in Form eines offenen Kanalabschnitts ausgebildet ist, und jedes Element zwei verstärkende Längsgurte (20a, 20b; 420a, 420b, 422) innerhalb des Kanalabschnitts umfaßt, wobei sich jeder Gurt von einer Seitenwand (14a, 14b; 414a, 414b) zu der Hauptstirnwand (12; 412) erstreckt, und der Aufbau des weiteren eine Mehrzahl von Verbindungsplatten (32; 44) zwischen den Elementen (10) zu deren Verbindung umfaßt, wobei sich jede Verbindungsplatte (32; 44) zwischen zwei Seitenwänden (14a, 14b; 414a, 414b) befindet und an jeder Seitenfläche derselben mit einem langgestreckten Verbindungsabschnitt (34a, 34b, 36a, 36b; 46, 48) mit einem kopf- und halsförmigen Querschnitt versehen ist, der sich von der Seitenfläche erstreckt und innerhalb eines Verbindungskanals (28a, 28b, 30a, 30b) in der Seitenwand der Elemente (10) auf jeder Seite jeder Platte (32; 44) aufgenommen ist, wobei die Breite jeder Verbindungsplatte derart ist, daß sie sich wenigstens über den Großteil der Tiefe jedes Elements (10) erstreckt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (10) ein Breiten- zu Tiefen-Verhältnis zwischen 2 und 3 aufweist.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (10) einen gleichförmigen Querschnitt über seine Länge aufweist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (14a, 14b; 414a, 414b) wenigstens einen entlang ihrer Länge verlaufenden Verbindungskanal (28a, 28b, 30a, 30b) aufweist.
5. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungskanal (28a, 28b, 30a, 30b) einen sich nach außen öffnenden, hinterschnittenen Kanal umfaßt, der integral in dem Element (10) gebildet ist.
6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsplatte (32; 44) gleich oder etwas größer ist als die Tiefe der Seitenwände (14a, 14b; 414a, 414b).
7. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Wand-, Decken- oder Bodenelemente (10), die an ihren Enden mit Verbindungsplatten (32; 44) verbunden sind, die die Enden der endständig mit ihren Verbindungsabschnitten (34a, 34b, 36a, 36b; 46, 48) angeordneten Elementen überlappen, wobei die Verbindungsabschnitte von den Verbindungskanälen eines Elements (10) direkt in die Verbindungskanäle des anderen Elements (10) verlaufen.
8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstirnfläche (12; 412) nicht eben ausgebildet ist.
9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstirnfläche (12; 412) Längswellungen aufweist oder in einem Querschnitt gebogen ausgebildet ist.
10. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstirnwand (12; 412) eine konkave äußere Oberfläche aufweist.
11. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsplatte (32; 44) einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über wenigstens einen Teil ihrer Länge aufweist.
12. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsplatte (32; 44) einen zieh-stranggepreßten faserverstärkten Komponente bildet.
13. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (14a, 14b; 414a, 414b) an jeder ihrer Seiten mit zwei langgestreckten Verbindungsabschnitten (34a, 34b, 36a, 36b; 46, 48) mit einem kopf- und halsförmigen Querschnitt versehen ist, die innerhalb der Verbindungskanäle (28a, 28b, 30a, 30b) in der Seitenwand der Elemente (10) aufgenommen sind.
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