DE69004940T2 - Antennensystem für zellulares Mobilfunksystem. - Google Patents

Antennensystem für zellulares Mobilfunksystem.

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Description

    Gebiete der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des cellularen Fernsprechens, insbesondere betrifft sie mobile Antennen, die mit cellularen Telefonen verwendet werden.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Das cellulare Telefonieren hat in den vergangenen Jahren exponentiell zugenommen. Autotelefone sind nicht mehr auf luxuriöse Fahrzeuge beschränkt. Sie werden jetzt in allen Arten von Fahrzeugen üblich.
  • Die zugehörige Technologie hat sich mit einer schwindelerregenden Geschwindigkeit entwickelt. Autotelefone sind nicht mehr schwere Einheiten, die an dem Boden der Fahrzeuge verschraubt sind. Sie sind vielmehr leichtgewichtige Einheiten, die eine Anzahl von Ausbildungen haben. Sogenannte "mobile" Telefone werden üblicherweise dauernd in einem Fahrzeug installiert. Diese Einheiten müssen sowohl mit der Fahrzeugbatterie als auch mit einer externen Antenne (die typischerweise auf der Windschutzscheibe des Fahrzeugs montiert ist) verbunden sein. "Tragbare" Telefone sind handgetragen und weisen ihre eigenen Batterieeinheiten und Antennen auf. Eine Hybridform eines Telefons, das als "transportabel" bezeichnet wird, kann mit einer Fahrzeugbatterie und einer externen Antenne verbunden werden, kann jedoch auch von dem Fahrzeug gelöst und entfernt werden, wobei der interne Batteriesatz und die eigene Antenne für den Betrieb verwendet werden.
  • In Gebieten mit starken Signalen arbeiten diese Einheiten gut. In umschlossenen Bereichen sind die zugehörigen Antennen jedoch kritischer. Um eine gute Kommunikation von einem transportablen Telefon an einem umschlossenen Raum zu haben, muß die Einheit im allgemeinen mit der an dem Fahrzeug befestigten Antenne verbunden sein, kann also nicht mit der eigenen arbeiten. Wenn ein portables Telefon von einem umschlossenen Raum aus verwendet wird, ist es am besten, die Einheit außerhalb des Fahrzeugs zu verwenden, wobei die Antenne des Telefons frei ist. Wenn ein portables oder transportables Telefon im Inneren des Fahrzeugsraums eines Fahrzeugs verwendet wird unter Verwendung der eingebauten Antenne, leidet die Eigenschaft des umschlossenen Raums, da das Metall, das den Fahrgastraum umgibt, die Übertragung der Radiosignale stört.
  • Es ist naturgemäß lästig, ein transportables Telefon mit einer Fahrzeugantenne jedesmal, wenn das Telefon in das Fahrzeug gebracht oder aus diesem entfernt wird, zu verbinden bzw. zu lösen. Ein solcher Vorgang ist jedoch in umschlossenen Bereichen erforderlich. Entsprechend ist es für den Verwender eines portablen Telefons schwierig, das Fahrzeug zu stoppen, hinauszugehen und die eingebaute Antenne des portablen Telefons frei auszurichten, um eine gute Kommunikation zu bewirken. Dies ist jedoch heute erforderlich.
  • Die ältere europäische Patentanmeldung EP-A-0 429 203, die am 29. Mai 1991 veröffentlicht worden ist, offenbart ein Antennensystem für ein Fahrzeug mit einer externen Antenne, die außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist, und einer internen Antenne, die in dem Fahrzeug angeordnet ist. Dieses Dokument, auf das Artikel 54 (3) EPÜ Anwendung findet, ist bezüglich der Erfindungshöhe nicht von Bedeutung.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben genannten Probleme. Sie erlaubt den Verwendern eines transportablen und eines portablen Telefons, den Nutzen einer an dem Fahrzeug montierten Antenne zu haben, ohne daß lästige Verbindungen immer dann, wenn das Telefon in das Fahrzeug gebracht oder aus diesem entfernt wird hergestellt oder gelöst werden müssen. Die Erfindung erlaubt auch die Verwendung von portablen Telefonen, die keine Mittel zur Verbindung mit einer externen Antenne haben, um den Nutzen einer externen, fahrzeugmontierten Antenne zu haben.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen 1 und 9 definiert ist, werden Signale zwischen einer an dem Fahrzeug montierten Antenne und einem cellularen Telefon durch Radiowellen, nicht also durch einen Draht hergestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dies bewirkt durch eine Auf-Glas-Antenne mit einer Hilfsantenne im Inneren des Fahrzeugs. Signale werden zu und von dem äußeren Antennenabschnitt der Auf-Glas-Antenne durch Übertragung von Signalen zwischen der telefoneigenen Antenne und dem internen Hilfsantennenabschnitt der Auf-Glas-Antenne übertragen.
  • Es ist erkennbar, daß die Erfindung als sogenannter "passive Wiederholer" bezeichnet werden kann. Derartige Wiederholer sind in einer Vielzahl von Gebieten bekannt, einschließlich Relaisstationen, um eine cellulare Telefonabdeckung in Gebieten zu schaffen, die anders für Radiosignale nicht erreichbar wären, etwa innerhalb von Tunneln. Bei dieser Anmeldung wird eine hoch verstärkende Antenne, typischerweise eine Parabolscheibe, außerhalb des Tunnels montiert und wird auf die nächste cellulare Radiostation ausgerichtet. Diese Parabolantenne wird durch Coaxialkabel oder aber durch eine Wellenführung zu einer oder mehreren Antennen im Inneren des Tunnels geführt, wobei eine Radioabdeckung im Inneren des Tunnels ermöglicht wird.
  • Während passive Wiederholer eine gute, bekannte Technologie sind, hat, nach Kenntnis des Anmelders, bisher niemand das Problem der Unbequemlichkeit bei der Verwendung von portablen und transportablen Telefonen von dem Inneren des Fahrgastraumes von Fahrzeugen genutzt. Anderen Fachleuten ist es nicht gelungen, zu dem Vorschlag nach der vorliegenden Erfindung zu kommen, trotz erheblicher Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen auf dem Gebiet des cellularen Fernsprechens durch führende Firmen in den U.S.A., Europa und Japan. Das Nicht-Naheliegen der vorliegenden Erfindung wird durch die Einfachheit gezeigt, mit der dieses Problem gelöst wird.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, eingehenden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Antennensystems nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Illustration des Antennensystems von Fig. 1, das in dem Fahrzeugraum eines Fahrzeugs in Verbindung mit einem portablen Cellulartelefon verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines Antennensystems nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung eines Antennensystems nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Eingehende Beschreibung
  • Um eine gestraffte Offenbarung ohne unnötige Ausdehnung dieser Beschreibung zu ermöglichen, wird auf die Offenbarungen der US-Patente 4,862,183, 4,804,969, 4,794,319, 4,764,773 (Larsen) , 4,658,259 (Blaese) 4,238,799 (Parfitt), 4,089,817, 4,028,704, 2,829,367 und 2,206,820 Bezug genommen.
  • Wie in den oben genannten Patenten gezeigt, werden am Fahrzeug montierte Antennen typischerweise durch eine von zwei Techniken gespeist: Eine direkte Speisung oder eine durch das Glas erfolgende (induktive oder kapazitive) Kopplung. Bei direkten Speisesystemen ist eine elektrische Verbindung von der Speiseleitung zu der Antenne vorhanden. Diese Verbindung besteht üblicherweise aus einem Kabel, das durch eine Bohrung, die in dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, führt. Üblicherweise wird für cellulare Fahrzeugantennen die Durch-Glas- Kopplung verwendet, da hier kein Loch in dem Fahrzeug zu bohren ist.
  • Durch-Glas-Kopplungssysteme haben üblicherweise eine von zwei Formen. Bei dem einen wird eine geringe Impedanz, die von der Übertragungsleitung (mit dem Telefon verbunden) dargestellt ist, hochtransformiert, um einer hohen Impedanz zu entsprechen, die durch die externe Antenne repräsentiert wird. Die Patente von Larsen und Parfitt zeigen diese Technik. Bei dem System nach Larsen wird die Hochtransformation auf die hohe Impedanz auf der Seite des Glases außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt. Die Durch-Glas-Kopplung wird mit einer geringen Impedanz durchgeführt. Bei dem System nach Parfitt erfolgt die Hochtransformation auf die hohe Impedanz auf der Seite des Glases im Inneren des Fahrzeugs, die Durch-Glas-Kopplung wird bei hoher Impedanz durchgeführt.
  • Bei der zweiten Art von Durch-Glas-Kopplung wird eine geringe Impedanz, die auf der Übertragungslinie vorhanden ist, direkt auf eine Antenne mit geringer Impedanz gekoppelt, ohne jede Impedanzwandlung. Dieses Verfahren wird in dem Patent von Blaese gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist für alle derartigen Durch-Glas-Techniken anwendbar, aber auch für die traditionellen Direktspeisetechniken. Zur Vereinfachung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das System nach Larsen dargestellt.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Antennensystem 10 nach der vorliegenden Erfindung weist einen externen Sender 12, eine interne Hilfsantenne 14 und einige Mittel 16 zum Übertragen von Energie zwischen diesen auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die interne Hilfsantenne einen Dipol auf, der so dimensioniert ist, daß er eine geringe resonante Impedanz in dem cellularen Telefonfrequenzband darstellt. Jeder Schenkel 14a, 14b des Dipols ist mit einer innenseitigen Kapazitätskopplungsplatte 18a, 18b verbunden. Diese innenseitigen Kapazitätskopplungsplatten sind wiederum auf einer Innenfläche einer Windschutzscheibe 22 eines Fahrzeugs montiert.
  • Auf einer Außenfläche 24 der Windschutzscheibe 22 des Fahrzeugs sind, den innenseitigen Kopplungsplatten 18a, 18b gegenüberliegend, entsprechende außenseitige Kapazitätskopplungsplatten 26a, 26b montiert. Diese Platten sind wiederum mit einem Impedanzwandlungsnetzwerk 28 verbunden, das hier eine in Reihe geschaltete Induktivität 30 und eine Kapazität 32 aufweist. Die Induktivität ist abgestimmt, um einer hochresonanten Impedanz zu entsprechen, die durch den externen Sender 12 dargestellt wird, auf die geringe Impedanz, gekoppelt durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs von der internen Hilfsantenne 14 von geringer Impedanz.
  • Es wird jetzt auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Antenne 10 nach der vorliegenden Erfindung ist als auf der rückseitigen Scheibe eines Fahrzeugs 34 montiert dargestellt. Im Inneren des Fahrgastraums des Fahrzeugs ist ein portables oder transportables Telefon 36 mit seiner eigenen Antenne 38 dargestellt. Von der Telefonantenne 38 ausgesendete Signale werden von der internen Hilfsantenne 14 aufgenommen und wieder aus dem Fahrgastraum unter Verwendung des äußeren Senders 12 ausgestrahlt. Entsprechend werden Signale, die von dem äußeren Sender 12 empfangen werden, in das Innere des Fahrzeugs durch die Antenne 14 ausgesendet und von der Telefonantenne 38 empfangen.
  • Die interne Hilfsantenne kann ausgerichtet sein, um eine vertikale oder eine horizontale Polarisation zu erreiche. Überraschenderweise werden die besten Ergebnisse häufig mit einer horizontalen Polarisation erreicht, obwohl die Telefonantenne, mit der sie kommuniziert, im wesentlichen vertikal polarisiert ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3 und 4) kann das Antennensystem für eine entfernbare Montage auf die Oberseite eines Fahrzeugfensters eingerichtet sein. Ein feder-plastischer, U-förmiger Clip 50 kann über den oberen Rand eines teilweise absenkbaren Fensters 29 gleiten. Die innere Hilfsantenne kann auf den innenseitigen Abschnitt 54 des Klipps montiert sein. Der äußere Sender kann auf den äußeren Abschnitt 56 des Clips montiert sein. Die Kopplung von der inneren Antenne zu dem äußeren Sender kann durch eine Übertragungsleitung 58 bewirkt sein, die in den Kunststoffclip eingeformt ist, der die beiden verbindet (Fig. 3). Alternativ kann eine kapazitive oder induktive Kopplungsanordnung verwendet werden, wobei eine Kopplungskomponente 26 an dem außenseitigen Abschnitt des Clips angebracht ist und die andere Kopplungskomponente 18 an dem innenseitigen Abschnitt des Clips angebracht ist (Fig. 4).
  • Falls erforderlich, kann ein Fahrzeug mit zwei oder mehreren Antennensystemen nach der vorliegenden Erfindung versehen sein. Bei Verwendung einer Mehrzahl derartiger Antennensysteme kann ein gerichtetes Sendemuster bewirkt werden. Anders als bei den meisten Phasenfeldern sind hier die Richtungseigenschaften nicht nur von den Abständen der Sender relativ zueinander abhängig, sondern auch von dem Ort der portablen oder transportablen Antenne des Telefons in dem Feld der inneren Antennen. Durch Bewegung des Telefons in dem Fahrzeug können die relativen Phasen der Signale, die die Sender betreiben, geändert werden, wodurch das Netzstrahlmuster geändert wird. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Antennensystemen nach der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, ein steuerbares Phasenfeld zu schaffen - steuerbar einfach durch Bewegen des Telefons im Inneren des Fahrzeugs.
  • Ergebnis
  • Es ergibt sich, daß die vorgehenden Ausführungsbeispiele transportable Telefone erlauben, die den Vorteil einer extern am Fahrzeug montierten Antenne haben, ohne daß die Antenne jedesmal verbunden bzw. gelöst werden muß, wenn das Telefon in das Fahrzeug hineingebracht oder von dem Fahrzeug wegbewegt wird. Die Erfindung erlaubt in ähnlicher Weise die einfache Verwendung einer äußeren Antenne bei portablen Telefonen, die oft nicht mit einer äußeren Antenne verbunden werden können, auf einfache Weise durch ein Kabel.
  • Nach der Beschreibung und Darstellung der Grundlagen der Erfindung unter Bezugnahme auf unterschiedliche Ausführungsformen ergibt sich, daß die Erfindung in ihrer Anordnung und in Eincelheiten ohne Loslösung von diesen Prinzipien abgewandelt werden kann. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel, in dem die innere Antenne ein Dipol ist und eine geringe Impedanz hat, kann bei anderen Ausführungsbeispielen eine andere Ausgestaltung der Innenantenne verwendet werden, von denen einige eine höhere Impedanz haben. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, in der ein Anpassungsnetzwerk mit einer Induktivität und einer Kapazität außerhalb des Glases verwendet wird, sind eine Vielzahl von anderen Anpassungsanordnungen möglich auf einer der Seiten des Glases. Es kann auch auf ein Anpassungsnetzwerk vollständig verzichtet werden. Die Erfindung kann natürlich auch angewandt werden, um Speiseantennen durch direktes Verbinden einer internen Hilfsantenne mit dem äußeren Sender auszurichten, wie dies in Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel berücksichtigt worden ist. Wenn ein Fahrzeug mit einem direkt gespeisten Sender versehen ist, der auf der Karosserie des Fahrzeugs montiert ist, kann eine Hilfsantenne in dem Fahrzeugraum des Fahrzeugs positioniert sein und mit dem äußeren Sender durch ein Kabel verbunden sein.

Claims (29)

1. Verfahren zum Betreiben eines Cellular-Telefons innerhalb des Fahrgastraumes eines Fahrzeugs, wobei das Cellular-Telefon Signale an ein Cellularsystem überträgt und von diesem empfängt und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
während des Übertragens:
Aussenden eines ersten Signals von dem Telefon innerhalb des Fahrgastraums unter Verwendung einer mit dem Cellular-Telefon verbundene Antenne,
Empfangen eines ersten Signals unter Verwednung einer interne Hilfsantenne, die sich innerhalb des Fahrgastraumes befindet, aber nicht mit dem Cellular-Telefon verbunden ist,
Zuführen des von der internen Hilfsantenne empfangenen ersten Signals an einen externen Sender, der auf dem Äußeren des Fahrzeugs angeordnet ist, und
Wiederaussenden des ersten Signals von dem äußeren Sender zum Cellularsystem, und
während des Empfangens:
Empfangen eines zweiten Signals von dem Cellularsystem unter Verwendung des externen Senders,
Geben des zweiten Signals von dem externen Sender an die sich innerhalb des Fahrgastraums befindende interne Hilfsantenne,
Wiederaussenden des zweiten Signals innerhalb des Fahrgastraums unter Verwendung der internen Hilfsantenne, und
Empfangen des wiederausgesendenten zweiten Signals unter Benutzung der Antenne, die mit dem Cellular- Telefon verbunden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte des Zuführens jeweils eine Übertragung eines Signals zwischen der internen Hilfsantenne und dem externen Sender durch ein elektrisches Kabel beinhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schritte des Zuführens jeweils eine kapazitive Kopplung eines Signals zwischen der internen Hilfsantenne und dem externen Sender durch ein sich zwischen diesen erstreckendes isolierendes Material beinhalten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jeder der Schritte des Zuführens ein induktives Koppeln eines Signals zwischen der internen Hilfsantenne und dem externen Sender insbesondere durch ein isolierendes Material, das sich zwischen diesen erstreckt, beinhaltet.
5. Auf einem Fahrzeug montiertes Antennensystem zur Verwendung mit einem Cellular-Telefon, mit
einem Sender, der zum Betrieb in dem Frequenzband des Cellular-Telefons abgestimmt ist, zur Befestigung auf dem Äußeren des Fahrzeugs,
Mitteln, die zur Befestigung des Senders auf dem Äußeren des Fahrzeugs ausgelegt sind, und
einer internen Hilfsantenne zur Befestigung in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs, wobei die interne Hilfsantenne mit dem externen Sender gekoppelt ist,
wobei keine direkte Verbindung des Antennensystem mit dem Cellular-Telefon, mit dem es benutzt wird, besteht.
6. Antennensystem nach Anspruch 5, bei dem die interne Hilfsantenne mit dem externen Sender über ein Kabel, das sich zwischen diesen erstreckt, verbunden ist.
7. Antennensystem nach Anspruch 5, bei dem die interne Hilfsantenne mit dem externen Sender durch induktive oder kapazitive Kopplung gekoppelt ist.
8. Antennensystem nach Anspruch 5, bei dem der externe Sender vertikal ausgerichtet ist und die innere Hilfsantenne horizontal ausgerichtet ist.
9. Kombination aus:
einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe und einem Fahrgastraum,
einem äußerer Sender, der zum Betrieb im Cellular- Telefon-Band abgestimmt ist,
Befestigungsmitteln zum Befestigen des Senders auf oder an der Außenoberfläche der Windschutzscheibe, wobei die Befestigungsmittel wenigstens eine äußere kapazitive Kopplungsplatte benachbart der Außenoberfläche der Windschutzscheibe aufweisen und die äußere Kopplungsplatte mit dem Sender verbunden ist,
eine innere kapazitive Kopplungsplatte der Innenseite der Windschutzscheibe benachbart befestigt ist, die innere und die äußere Kopplungsplatte in Wirkverbindung miteinander zur Übertragung von Energie zwischen ihnen positioniert sind, und
eine Hilfsantenne innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet ist und mit der inneren Kopplungsplatte verbunden ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, bei der der äußere Sender vertikal ausgerichtet ist, und die Hilfsantenne horizontal ausgerichtet ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
12. Kombination nach Anspruch 9, die zusätzlich ein Cellular-Telefon mit einer eingebauten Antenne zum Austausch von Signalen der eingebauten Antenne des Telefons und der Hilfsantenne und dadurch zwischen der eingebauten Antenne des Telefons und dem äußeren Sender enthält.
13. Kombination nach Anspruch 12, bei der der Sender vertikal ausgerichtet ist, und die Hilfsantenne horizontal ausgerichtet ist.
14. Kombination nach Anspruch 13, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
15. Kombination aus :
einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe und einem Fahrgastraum,
einem zum Betrieb im Cellular-Telefon-Band abgestimmten äußeren Sender,
Befestigungsmitteln zur Befestigung des Senders auf einer Außenoberflächen der Windschutzscheibe, wobei die Befestigungsmittel wenigstens ein äußeres Kopplungselement benachbart der Außenoberfläche der Windschutzscheibe enthalten und das äußere Kopplungselement mit dem Sender verbunden ist,
einem benachbart zu inneren Oberfläche der Windschutzscheibe befestigten inneren Kopplungsselement, wobei das innere und das äußere Kopplungselement miteinander in Wirkverbindung stehend angeordnet sind, um Energie zwischen sich zu übertragen, wobei das innere Kopplungselement keinen Zufuhrleitung zur Kopplung vom Radio-Freguenz-Energie von einem entfernten Ort zu diesem besitzt, und
einer innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordneten und mit dem inneren Kopplungselement gekoppelten Hilfsantenne.
16. Kombination nach Anspruch 15, bei der das innere und das äußere Kopplungselement induktive Elemente enthalten.
17. Kombination nach Anspruch 15, bei der der äußere Sender vertikal ausgerichtet ist und die Hilfsantenne horizontal ausgerichtet ist.
18. Kombination nach Anspruch l7, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
19. Kombination nach Anspruch 15, die weiter ein Cellular-Telefon mit einer eingebauten Antenne zum Austausch von Signalen zwischen der eingebauten Antenne des Telefons und der Hilfsantenne und hierdurch zwischen der eingebauten Antenne des Telefons und dem äußeren Sender enthält.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender vertikal ausgerichtet ist und die Hilfsantenne horizontal ausgerichtet ist.
21. Kombination nach Anspruch 20, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
22. Kombination, bestehend aus:
einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe und einem Fahrgastraum,
einem zum Betrieb im Cellular-Telefon-Band abgestimmten äußeren Sender,
Befestigungsmitteln zur Befestigung des Senders auf einer Außenoberfläche der Windschutzscheibe, wobei die Befestigungsmittel Mittel zur Befestigung des Senders in vertikaler Ausrichtung enthalten,
einer zu dem externen Sender gehörigen und mit diesem gekoppelten Hilfsantenne, die ebenfalls zum Betrieb im Cellular-Telefon-Band abgestimmt ist, wobei die Hilfsantenne horizontal, orthogonal relativ zum äußeren Sender orientiert ist.
23. Kombination nach Anspruch 22, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
24. Kombination nach Anspruch 23, bei der die Hilfsantenne innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs angeordnet und an einer Innenoberfläche der Windschutzscheibe befestigt ist.
25. Kombination nach Anspruch 22, die zusätzlich ein Cellular-Telefon mit einer eingebauten Antenne zum Austausch von Signalen zwischen der eingebauten Antenne des Telefons und der Hilfsantenne und dadurch zwischen der eingebauten Antenne des Telefons und dem äußeren Sender enthält.
26. Kombination nach Anspruch 25, bei der die Hilfsantenne ein horizontal ausgerichteter Dipol ist.
27. Kombination, bestehend aus :
einem Fahrzeug mit einem Fahrgastraum und einem Fahrzeugfenster, wobei das Fenster eine Innenseite, eine Außenseite und eine obere Kante besitzt,
einem Cellular-Telefon, das innerhalb des Fahrgastraums vorhanden ist, und
einer Antennenanordnung zur Verwendung mit dem Cellular-Telefon ohne mit diesem verbunden zu sein, wobei die Antennenanordnung enthält:
(A) einen zum Betrieb im Cellular-Telefon-Band abgestimmten äußeren Sender,
(B) einen inneren Sender, und
(C) Befestigungsmitteln mit Mitteln zum:
(a) In-Verbindung-Treten mit der oberen Kante des Fahrzeugfensters,
(b) Positionieren des inneren Senders innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs,
(c) Positionieren des äußeren Senders außerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs, und
(d) Koppeln inneren Senders mit dem äußeren Sender,
wobei die Verbindung zwischen der Antennenanordnung und dem Cellular-Telefon ohne jedes Verbindungskabel, das sich zwischen diesen erstreckt, bewirkt wird.
28. Kombination nach Anspruch 27, bei der die Klammerbefestigungsmittel eine Übertragungsleitung enthalten, die den inneren Sender direkt mit dem äußeren Sender koppelt.
29. Kombination nach Anspruch 27, bei der die Klammerbefestigungsmittel enthalten :
einen mit dem inneren Sender verbundenes und an einem Innenabschnitt der Klammerbefestigungsmittel befestigtes erstes Kopplungsbestandteil,
einen mit dem äußeren Sender verbunden und an an einem Außenabschnitt der Klammerbefestigungsmittel befestigtes zweites Kopplungsbestandteil,
wobei die Kopplung zwischen dem inneren und dem äußeren Sender ohne eine direkte elektrische Verbindung zwischen diesen erreicht wird.
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