DE69004881T2 - Vorrichtung zum Zentrieren und Festhalten von Brillengläsern. - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Festhalten von Brillengläsern.

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DE69004881T2 DE1990604881 DE69004881T DE69004881T2 DE 69004881 T2 DE69004881 T2 DE 69004881T2 DE 1990604881 DE1990604881 DE 1990604881 DE 69004881 T DE69004881 T DE 69004881T DE 69004881 T2 DE69004881 T2 DE 69004881T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren und Blockieren von Brillengläsern zur Verwendung in Linsen- Facettiermaschinen (lens bevelling machines) . Diese Vorrichtung ist mit einer Trägereinrichtung für das Brillenglas, einer Einrichtung zum haftenden Befestigen eines Elements an dem genannten Brillenglas, einem Monitor, der ein digitales Bild der Kontur der durch schräges Abschneiden (bevelling) zu erhaltenden Form empfängt, und einer Videokamera versehen, die vertikal über dem genannten Brillenglas angeordnet ist, Bilder aufnimmt und sie auf den genannten Monitor überträgt.
  • Wie bekannt ist werden Brillengläser im allgemeinen in Form einer konkav-konvexen Kugelkappe hergestellt, und die Charakteristiken ihrer Gradeinteilung (graduation) umfassen Unterschiede in der Dicke und auch in der Krümmung ihrer oberflächen. Hier wird die oben erwähnte Linse von Zeit zu Zeit Brillenglasrohling genannt.
  • Brillengläser müssen zum Einsetzen in ein spezielles Gestell vorbereitet werden, was eine Abänderung ihrer äußeren Begrenzung umfaßt, um sie an das Gestell anzupassen. Dieser Vorgang wird auf den genannten Linsen-Facettiermaschinen ausgeführt, die mit Schleifsteinen zum Abschleifen und Endglätten der genannten äußeren Begrenzung versehen sind.
  • Zwischen den geometrischen Mitten der beiden Einfassungen eines Gestells besteht ein festgesetzter Abstand, der sich gewöhnlich vom pupillenabstand (interpupillarv distance) des Trägers unterscheidet, und es besteht auch häufig ein Unterschied in der Höhe zwischen den geometrischen Mitten und der Pupille des Trägers. Diese Faktoren machen Korrekturen nötig, die das Dezentrieren des abgeschrägten Glases relativ zum Brillenglasrohling erzwingen.
  • Daher wird es nötig, die äußere Begrenzung beider Gläser zu vergleichen, um zu ermitteln, ob der Brillenglasrohling zum Erhalten des für das Gestell erforderlichen Glases geeignet ist.
  • Es ist bereits bekannt, auf einem Monitor einerseits das Bild des Brillenglasrohlings, das von einer Videokamera aufgenommen und übertragen wird, mit andererseits dem digitalen Bild der schräg abzuschneidenden Form übereinanderzulegen, das je nachdem von einem Konturleser (contour reader) oder einer anderen geeigneten Einrichtung erhalten wird. Wenn der Vergleich durch übereinanderlegen zu einem positiven Ergebnis führt, wird das Brillenglas dann blockiert, indem es an einem Element haftend befestigt wird, das gestattet, daß das Glas für den folgenden Prozeß des schrägen Abschneidens gehalten wird.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen erhält die Videokamera jedoch ein Bild des Brillenglases direkt von ihm, wodurch aufgrund der Dicke der Linse leicht Fehler gemacht werden.
  • Bei bestimmten bekannten Ausführungsformen ist es außerdem der Brillenglasrohling, welcher bewegt wird, wodurch das für den Prozeß des schrägen Abschneidens daran zu befestigende Element an einer stelle angewendet wird, die nicht mit der optischen Mitte der. Linse zusammenfällt. Dieses versetzte Blockieren verursacht unerwünschte Variationen bei der Linsenstellung während des Prozesses des schrägen Abschneidens.
  • Um die obigen Beschränkungen zu überwinden, wurde eine Vorrichtung des zu Beginn beschriebenen Tvps erfunden, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie umfaßt: a) eine optische Einheit mit wenigstens einer Kollektivlinse und nahe bei einer Lichtquelle, wobei die genannte Einheit niedriger als die genannte Trägereinrichtung sitzt und eine optische Achse definiert, und b) einen wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Schirm, der angepaßt ist, um so angeordnet zu werden, daß seine Mitte mit der genannten optischen Achse ausgerichtet ist, der zwischen der genannten Videokamera und der genannten Trägereinrichtung eingesetzt wird und ein von der genannten optischen Einheit projiziertes Bild des auf der genannten Trägereinrichtung angeordneten Brillenglases aufnehmen kann, und dadurch, daß der Abstand zwischen der Videokamera und dem lichtdurchlässigen Schirm konstant ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klar ersichtlich, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ohne jeglichen begrenzenden Charakter und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird,- in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Aufrißansicht, teilweise im Querschnitt, der Vorrichtung ist, bei welcher der Zwischenarm weggebrochen gezeigt ist, um die Aufmerksamkeit auf eine irreale Position seiner Ausrichtung mit der optischen Achse der optischen Einheit zu lenken, welche gleichzeitig mit der Ausrichtung des oberen und unteren Arms unmöglich ist;
  • Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Handbediengungseinrichtung in einem größeren Maßstab ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfaßt eine Plattform bzw. Tisch 1 (nachfolgend Tisch genannt) und eine Säule 2, deren unterer Abschnitt von einem festen Gehäuse 3 getragen wird. Die Säule kann von einer Antriebseinrichtung bewegt werden, die einen Elektromotor 4 umfaßt, der über einem Träger 5 angeordnet und mit einer Welle 6 versehen ist, die ein Antriebsritzel 7 antreibt, welches in ein Tellerrad (ring gear) eingreift, das außen auf einer sich drehenden Buchse (rotary bushing) 8 angeordnet ist, welche von einem festen Gehäuse 3 umgeben ist.
  • Die Säule 2 ist fest an einem sich im allgemeinen radial nach außen erstreckenden Führungsbolzen bzw. Führungszapfen (nachfolgend Führungsbolzen genannt) 9 angebracht, welcher zuerst durch einen in der sich drehenden Buchse ausgebildeten schraubenförmigen Schlitz (nicht gezeigt) und als zweites durch einen im allgemeinen umgekehrt L-förmigen Schlitz 10 hindurchgeht. Wenn sich der Führungsbolzen 9 im vertikalen Schenkel des L-förmigen Schlitzes 10 befindet, bewirkt eine Drehung der Buchse eine vertikale Bewegung der Säule, und wenn sich der Führungsbolzen 9 im im wesentlichen horizontalen Schenkel des L befindet, bewirkt dieselbe Drehung der Buchse 8, daß sich die Säule 2 dreht.
  • Die Welle 6 ist mit einer Nocke 11 versehen, die einen optischen Schalter (optical switch) 12 schaltet, der den Motor 4 anhält.
  • Ein umgebendes Element 13 wird auf dem festen Gehäuse 3 getragen, und sein oberer Abschnitt umgibt die Säule 2 und ist verlängert, und den oberen Arm l3a zu bilden, welcher die Videokamera 14 trägt. Der untere Abschnitt des umgebenden Elements 13 umgibt ebenfalls die Säule 2 und trägt einen unteren Arm 16, in welchem ein halbdurchlässiger Schirm 15 angebracht ist, der vertikal unter der Kamera 14 sitzt, wobei der Abstand dazwischen konstant ist. Der Schirm 15 ist vorzugsweise mit einer Markierung, die seiner Mitte entspricht, und einer weiteren Markierung versehen, die eine Achse zeigt.
  • Zwischen den genannten Armen befindet sich einen Zwischenarm 17, der, wie oben angegeben, gegenüber den anderen beiden Armen um einen Winkel versetzt ist.
  • Der Zwischenarm 17 trägt ein Kugelgelenk 18 zum Aufnehmen eines Elements 19, das mit einer Hafteinrichtung (adhesive means) versehen ist, auf die später Bezug genommen wird. Der genannte Arm 17 ist mit einer Kerbe für einen Einsteller (positioner) 21 versehen, der in einer länglichen Öffnung 22 des umgebenden Elements 13 gleitet.
  • Auf dem Tisch 1 sitzt eine optische Einheit, die aus einem Träger 23 besteht, auf welchem mittels einer Schutzscheibe 24 und Trägern 25 ein zu zentrierendes und zu blockierendes Brillenglas 26 gehalten wird. Die optische Einheit umfaßt wenigstens eine Kollektivlinse 27 und auf einem niedrigeren Niveau eine Lampe 28, die auf einem Arm 29 angebracht und mit einer Leistungssteuerung 30 verbunden ist.
  • Der Tisch 1 trägt außerdem eine Einrichtung, die eine Handsteuerung 31 umfaßt, welche durch eine Nocke 32 einen rechtwinkligen Hebel 35 betätigt, der um seinen Scheitel schwenkt.
  • Wenn er schwenkt, greift der Hebel an dem Stab 36 an, wodurch das umgebende Element 13 axial bewegt wird.
  • Die Vorrichtung-arbeitet wie folgt: anfangs wird ein Element 19 am Kugelgelenk 18 des Zwischenarms 17 angebracht. Des weiteren wird das zu zentrierende und zu blockierende Brillenglas 26 auf der Trägereinrichtung 25 angebracht. Die Mitten- und Achsenmarkierungen des Schirms 15 gestatten die geeignete Anbringung des Glases 26.
  • Die Lichtquelle 28 wird eingeschaltet, wodurch die Kollektivlinsen 27 ein Bild des Brillenglases 26 erzeugen. Durch geeignetes Bewegen des Schirms 15 nimmt dieser das Bild auf, welches von der Videokamera 14 aufgenommen wird. Es ist zu bemerken, daß die Videokamera 14 das auf dem Schirm 15 erzeugte ebene Bild aufnimmt, wodurch jeglicher Fehler aufgrund des direkten Betrachtens des Glases 26, dessen Dicke eine Verzerrung bewirken kann, vermieden wird. Das von der Kamera 14 aufgenommene Bild wird auf einen nicht gezeigten Monitor übertragen, der gleichzeitig das Bild der Gestelleinfassung aufnimmt, in welche das Glas 26 eingesetzt werden soll, wobei das letztere Bild abhängig von den unter Berücksichtigung der Daten des Trägers und des Gestells erforderlichen Korrekturen geeignet bewegt wurde. Das Übereinanderlegen beider Bilder gestattet es, zu überprüfen, ob das Glas 26 für das gewählte Gestell geeignet ist.
  • Sobald diese Überprüfung durchgeführt ist, bewirkt die Antriebseinrichtung eine Winkelbewegung des oberen und unteren Arms 13a bzw. 16 und zur selben Zeit eine gleiche Winkelbewegung des Zwischenarms 17, wodurch das Kugelgelenk 18 und das Element 19 mit der optischen Achse der optischen Einheit ausgerichtet werden. Das Senken der Säule 2 bewirkt ein Senken des Zwischenarms 17, bis das Element 19 an dem Brillenglas 26 genau auf dessen geometrischer und optischer Mittel haftend befestigt ist.
  • Der Arbeitsvorgang wird mit der Betätigung eines Mikroschalters 33 gestartet und von einer elektronischen schaltungskarte 34 gesteuert, die auch die Rückkehr der Arme 13a, 16 und 17 bewirkt, wonach die Maschine zur Aufnahme eines neuen Brillenglases bereit ist.
  • Es wird bemerkt, daß das Glas 26 das Blockierelement 19 auf seiner Mitte aufnimmt, wodurch sich das Brillenglas während des folgenden Vorgangs des schrägen Abschneidens in völlig zufriedenstellender Weise dreht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zentrieren und Blockieren von Brillengläsern zum Gebrauch in Linsen-Facettiermaschinen, wobei die genannte Vorrichtung versehen ist mit: einer Trägereinrichtung (25) für das Brillenglas (26), einer Einrichtung (17), um ein Element (19) an dem genannten Brillenglas (26) haftend zu befestigen, einem Monitor, der ein digitales Bild der Kontur der durch schräges Abschneiden zu erhaltenden Form aufnimmt, und einer Videokamera (14), die vertikal über dem genannten Brillenglas (26) angeordnet ist, Bilder aufnimmt, und sie zu dem genannten Monitor überträgt dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: a) eine optische Einheit (27, 28) mit wenigstens einer Kollektivlinse (27) und nahe bei einer Lichtquelle (28), wobei die genannte Einheit niedriger als die genannte Trägereinrichtung (25) sitzt und eine optische Achse definiert, und b) einen wenigstens teilweise lichtdurchlässigen Schirm (15), der angepaßt ist, um mit seiner Mitte mit der genannten optischen Achse ausgerichtet angeordnet zu sein, der zwischen der genannten Videokamera (14) und der genannten Trägereinrichtung (25) eingesetzt ist und ein von der optischen Einheit (27,28) projiziertes Bild des auf der genannten Trägereinrichtung (25) angeordneten Brillenglases (26) aufnehmen kann, und dadurch, daß der Abstand zwischen der Videokamera (14) und dem lichtdurchlässigen Schirm (15) konstant ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der genannte lichtdurchlässige Schirm (15) in Richtung der genannten optischen Achse entsprechend bewegbar ist, um das von der optischen Einheit (27, 28) projizierte Bild des Brillenglases (26) aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Säule (2) versehen ist, die sich drehen und axial bewegen kann, und die Säule (2) an ihrem oberen Ende mit einem umgebenden Element (13) verbunden ist, das mit einem oberen Arm (l3a), der die Videokamera (14) trägt, und einem unteren Arm (16) versehen ist, der den lichtdurchlässigen Schirm (15) trägt, wobei das genannte umgebende Element (13) unabhängig von der Säule (2) vertikal bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige vertikale Bewegung des umgebenden Elements (13) von einer Steuerung (31) bewirkt wird, die eine Drehung einer Nocke (32) bewirkt, so daß die Drehung der genannten Nocke (32) angepaßt ist, um einen Mikroschalter (33) zu betätigen, um den Betriebszyklus der Vorrichtung zu starten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) mit einem Zwischenarm (17) versehen ist, der ein an dem Brillenglas haftend zu befestigendes Element (19) trägt, wobei der genannte Arm (17) um einen Winkel gegenüber dem genannten oberen (13a) und unteren (16) Arm versetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Abschnitt der Säule (2) von einer sich drehenden Buchse (8) umgeben ist, die mit einem schraubenförmigen Schlitz und einem äußeren Tellerrad versehen ist, das in ein von einem Motor (4) angetriebenes Antriebsritzel (7) eingreift, wobei die sich drehende Buchse (8) wiederum von einem festen Gehäuse (3) umgeben ist, das mit einem umgekehrt L-förmigen Schlitz (10) versehen ist, wobei ein Führungsbolzen (9) fest an der Säule (2) angebracht ist, der durch die genannten Schlitze hindurchgeht, so daß eine Drehung der Buchse (8) bewirkt: a) eine vertikale Bewegung der Säule (2), während sich der Führungsbolzen (9) in dem schraubenförmigen Schlitz und dem vertikalen schenkel des umgekehrt L-förmigen Schlitzes (10) befindet, und b) eine Drehung der Säule (2), wenn sich der Führungsbolzen (9) in dem schraubenförmigen Schlitz und dem im allgemeinen horizontalen schenkel des umgekehrt L-förmigen Schlitzes (10) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (7) eine Nocke (11) trägt, welche einen optischen Schalter (12) schaltet, der den Motor (4) ausschaltet.
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