DE69010466T2 - Linsenrandschleifmaschine. - Google Patents

Linsenrandschleifmaschine.

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DE69010466T2 DE1990610466 DE69010466T DE69010466T2 DE 69010466 T2 DE69010466 T2 DE 69010466T2 DE 1990610466 DE1990610466 DE 1990610466 DE 69010466 T DE69010466 T DE 69010466T DE 69010466 T2 DE69010466 T2 DE 69010466T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
    • B24B47/225Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation for bevelling optical work, e.g. lenses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Linsenschleifmaschine, welche umfaßt: eine erste Führungsstange; einen Linsenhalterschlitten, der entlang der ersten Führungsstange zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten Arbeitsposition beweglich ist; eine betätigbare Einrichtung, um den Linsenhalterschlitten in seiner ersten Position zu halten; eine elastische Einrichtung, die den Linsenhalterschlitten bei Lösung von der genannten Halteeinrichtung in seine zweiten Position drängt; eine Stange auf dem genannten Linsenhalterschlitten, die rechtwinklig zur genannten ersten Führungsstange angeordnet und angepaßt ist, um eine Schablone zu tragen; eine in Längsrichtung bewegliche Zahnstange, die auf dem Linsenhalterschlitten in Ausrichtung mit der Stange angebracht und angepaßt ist, um zusammen mit der Stange die Linse zu halten; einen Motor und eine Kraftübertragungseinrichtung, um zu bewirken, daß die Stange und die Zahnstange sich drehen; eine zweite Führungsstange parallel zur genannten Stange und Zahnstange; einen Scheibenhalterschlitten, der entlang der zweiten Führungsstange in Längsrichtung beweglich ist und eine Welle parallel zur zweiten Führungsstange umfaßt; Schleifscheiben, die auf der genannten Welle angebracht sind; eine Einrichtung zum Bewirken, daß die Schleifscheiben sich drehen; eine Antriebs- und Bewegungsübertragungseinrichtung; eine Erfassungs- und Signalsendeeinrichtung; einen Mikroprozessor zum Empfangen der genannten Signale und zum Steuern der genannten Antriebseinrichtung.
  • Die allgemein bekannten Maschinen des beschriebenen Typs gestatten nicht, daß die Kontur oder der Umfang von Linsen zum Einbau in ein entsprechendes Gestell zufriedenstellend ausgeführt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vollautomatische Einrichtung zum Bereitstellen einer perfekt geglätteten Abfasung, eines schnelleren Betriebs und minimaler Anwendung von Handarbeit bei dem Vorgang bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird von einer Maschine des zu Beginn beschriebenen Typs gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dar der genannte Scheibenhalterschlitten ein Antriebselement, das direkt mit einem zum Hervorrufen der genannten Bewegung in Längsrichtung fähigen Schrittmotor verbunden ist, und ein angetriebenes Element umfaßt, das mit dem vorherigen mittels einer Feststellvorrichtung verbunden ist, die einerseits eine sich drehende Nocke, die von einem an dem angetriebenen Element fest angebrachten Motor angetrieben und an ihrem Umfang mit Abschnitten unterschiedlicher Breite von einem Abschnitt maximaler Breite zu einem Abschnitt minimaler Breite versehen ist, und andererseits eine Nockenführung umfaßt, die fest an dem angetriebenen Element angebracht ist, und in welcher sich eine Nocke bewegt, die gut in die Nockenführung paßt, wenn ihr Abschnitt maximaler Breite in die Führung eingreift, wobei eine Position der festen Anbringung zwischen dem Antriebs- und dem angetriebenen Element gebildet wird, während, wenn ein Abschnitt geringerer Breite in die Nockenführung eingreift, die genannte Position der festen Anbringung zwischen dem angetriebenen Element und dem Antriebselement verschwindet; und dadurch, daß es bei der genannten Erfassungseinrichtung eine Codiereinrichtung zum Erfassen der aufeinanderfolgenden Positionen des genannten angetriebenen Elements und einen Fühler zum Erfassen der Positionen der Linse gibt, der nahe der Schleifscheiben angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ohne sie zu begrenzen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, offenbart ist, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht der gesamten Maschine ist,
  • Fig. 2 eine schematische Aufrißansicht des Linsenhalterschlittens ist, der eine Schablone und eine Linse umfaßt,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Haltesystems für den Linsenhalterschlitten ist,
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht des Linsenhalterschlittens ist, wobei die Schleifscheiben angedeutet sind,
  • Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht der Feststellvorrichtung zwischen dem Antriebs- und dem angetriebenen Element des Scheibenhalterschlittens ist,
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht der Spanneinrichtung für den Linsenhalterschlitten ist,
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht im Querschnitt der Vorrichtung zur Unterstützung der Reproduktionseinheit ist, wobei der Umfang der Schleifscheiben teilweise angedeutet ist,
  • Fig. 8 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der Meßvorrichtung für die Bewegung des Linsenhalterschlittens ist,
  • Fig. 9 eine schematische Teilansicht der Linse in Berührung mit einer Schleifscheibe ist,
  • Fig. 10 eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Meßvorrichtung für die Bewegung des Linsenhalterschlittens ist,
  • Fig. 11 eine schematische Teilansicht im Querschnitt der Vorrichtung von Fig. 10 ist,
  • Fig. 12 eine schematische Perspektivansicht der Meßvorrichtung für die Bewegung des Scheibenhalterschlittens ist,
  • Fig. 13 eine schematische Querschnittsansicht des Fühlers ist, und
  • Fig. 14 ein Diagramm der Peripherie-Blöcke (peripheral blocks) der Maschine ist.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt die Maschine der Erfindung im wesentlichen einen Tisch 1, auf dem eine erste Führungsstange 2 und eine zweite Führungsstange 3 angebracht sind, die rechtwinklig zueinander und in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Ein Linsenhalterschlitten 4 kann sich entlang der ersten Führungsstange 2 zwischen einer ersten Ruheposition (in Fig. 1 dargestellt) und einer zweiten Arbeitsposition (teilweise in Fig. 9 dargestellt) bewegen. Ein Scheibenhalterschlitten 5, auf den später Bezug genommen wird, ist auf der zweiten Führungsstange 3 angebracht.
  • In Fig. 2 ist der Linsenhalterschlitten 4 genauer, wenn auch schematisch dargestellt. Eine Stange 7 ist zu sehen, die parallel zur zweiten Führungsstange 3 und daher rechtwinklig zur ersten Führungsstange 2 angeordnet ist. Diese Stange ist angepaßt, um eine Schablone 9 zu tragen, die mit der Reproduktionseinheit 6 verbunden ist, wie später beschrieben wird. Auf dem Schlitten 4 ist auch eine Zahnstange 15 angebracht, die von einem von einem Motor 17 angetriebenen Ritzel 16 in Längsrichtung bewegt werden kann. Die Zahnstange 15 ist mit der Stange 7 ausgerichtet, und diese beiden Elemente sind angepaßt, um eine Linse 8 dazwischen zu halten. Die Stange 7 und die Zahnstange 15 und damit die Linse 8 und die Schablone 9 werden von einem Schrittmotor 10 und einer entsprechenden Kraftübertragungseinrichtung, die einen Getriebezug 11, eine Welle 12, Riemenscheiben 13 und Riemen 14 umfaßt, dazu gebracht, sich zu drehen. Der Schlitten 4 läuft auf Lagern 18 entlang einer am Tisch 1 fest angebrachten Schiene 19.
  • Fig. 3 zeigt eine Einrichtung zum Halten des Linsenhalterschlittens 4 in der genannten ersten Ruheposition. Die genannte Halteeinrichtung umfaßt einen Hebel 20, der um einen Schaft 21 schwenkt, und besitzt einen hakenförmigen Endabschnitt 22, der an einem festen Stift 23 angreifen kann. Am anderen Ende des Hebels 20 greift eine Feder 25 an, die den Hebel in seine Halteposition drängt. Ein Elektromagnet umgibt einen Drücker 24, und wenn ersterer erregt wird, greift der Drücker 24 an dem Hebel an und drängt in aus seiner Halteposition heraus. Außerdem gibt es einen Taktende-Sensor 26.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Scheibenhalterschlitten 5, der sich in Längsrichtung entlang der zweiten Führungsstange 3 bewegen kann. Der Schlitten 5 umfaßt ein Antriebselement 30 und ein angetriebenes Element 31. Ein Schrittmotor 32 bewirkt mittels einer Spindel 45' (Fig. 5), daß das Antriebselement sich entlang der Führungsstange 3 bewegt. Das angetriebene Element 31 umfaßt eine Welle 33, auf der die Schleifscheiben 34 angebracht sind. Die genannte Welle wird von einem Motor 35 und einer Kraftübertragung durch Riemen 36 und Riemenscheiben 37 angetrieben. In der Nähe der Schleifscheiben 34 befindet sich ein Fühler 38 zum Erfassen der Positionen der Linse 8. Der genannte Fühler wird später genauer beschrieben.
  • Das Antriebs- und das angetriebene Element 30, 31 sind gegenseitig durch eine Feststellvorrichtung 40 verbunden (Fig. 4 und 5). Das Antriebselement 30 ist fest an einer sich drehenden Nocke 43 angebracht, die von einem Motor 42 veranlaßt wird, sich zu drehen. Die Nocke 43 ist auf ihrem Umfang mit Abschnitten unterschiedlicher Breite versehen, die zwischen einem Abschnitt maximaler Breite (der in Fig. 5 der Führungsstange 3 nächstgelegene Nockenabschnitt) und einem Abschnitt minimaler Breite (der in Fig. 5 von der Führungsstange 3 am weitesten entfernte Nockenabschnitt) enthalten sind.
  • Das angetriebene Element 31 ist wiederum fest an einer Nockenführung 44 angebracht, die einen Zwischenraum definiert, in welchem sich die Nocke während des Drehens bewegt. Die Breite des Zwischenraums ist im wesentlichen die gleiche wie die Breite des breitesten Abschnitts, wodurch die Nocke 43 so angepaßt ist, daß sie gut in die Nockenführung 44 paßt, wenn der Abschnitt maximaler Breite der Nocke in der Nockenführung 44 angeordnet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das angetriebene Element 30 mit dem Antriebselement 31 unbeweglich verbunden, so daß beide Elemente sich gemeinsam über die gesamte Länge der zweiten Führungsstange 3 bewegen.
  • Wenn dagegen ein anderer Abschnitt der Nocke 43, notwendigerweise mit geringerem Durchmesser, in der Führung 44 ist, gibt es einen geringes Maß an Spiel zwischen dem Antriebselement 30 und dem angetriebenen Element 31 während der genannten Bewegungen in Längsrichtung. Die Nocke 43 dreht sich unter der Steuerung eines lichtempfindlichen Detektors 45. Eine in Fig. 12 gezeigte Codiereinrichtung ist angepaßt um die auf einanderfolgenden Positionen des angetriebenen Elements 31 zu erfassen und sie im Speicher eines Rechners und eines Mikroprozessors zu speichern, der angepaßt ist, um sowohl Signale von der Codiereinrichtung oder von anderen Detektoren zu empfangen als auch die verschiedenen Antriebsmittel zu steuern.
  • Fig. 6 zeigt die elastische Einrichtung, die von dem Zeitpunkt, wenn der genannten Schlitten 4 von der genannten Halteeinrichtung gelöst wird, den Linsenhalterschlitten 4 zu seiner zweiten Arbeitsposition hin drängt. Die elastische Einrichtung umfaßt eine Feder 51, die mit einem ihrer Enden an dem Schlitten 4 befestigt ist und den Schlitten zieht, wobei sie die Linse 8 gegen eine der Schleifscheiben 34 drängt. Eine Seile 52 und 53 und Seilscheiben 54 und 55 umfassende Spanneinrichtung 47, verbindet das andere Ende der Feder 51 mit einer Mutter, die auf eine Spindel 49 geschraubt ist, die in einem Halter 50 angebracht ist. Ein Schrittmotor 48 bewirkt eine Drehung der Spindel dreht und daher eine Bewegung der Mutter, wodurch die Spannung der Feder 51 eingestellt wird. Es gibt einen lichtempfindlichen Detektor 56.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist mit einer Produktionseinheit 6 versehen, die ein Kreisbogenstück 57 umfaßt, dessen Radius im wesentlichen der gleiche ist wie der der Schleifscheiben 34. Das Bogenstück erstreckt sich von einem Element 58, auf welchem sich zwei von einer Feder 61 auseinander gehaltene Kontakte 59 und 60 befinden.
  • Das Kreisbogenstück 57 ist auf einer von einer Spindel 63 von einem Schrittmotor 64 angetriebenen Welle 62 mit einer Kupplung 65 angebracht und besitzt ein Lager 66. Dieser Mechanismus gestattet, daß das Bogenstück 57 parallel zur ersten Führungsstange 2 zwischen einer ersten zurückgezogenen Position und einer zweiten Berührungsposition bewegt wird. In der ersten Position ist die Stange 7 zur Oberfläche des Bogenstücks 57 und zur Oberfläche der Schleifscheiben 34 im wesentlichen äquidistant, oder, anders ausgedrückt, der Umfang des Bogenstücks 57 ist im wesentlichen eine genaue Projektion eines Teils des Umfangs der Schleifscheiben 34, wodurch, wenn das Bogenstück 57 und die Schleifscheiben 34 von der Seite gesehen werden, sie offensichtlich übereinanderliegen.
  • Trotzdem ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, um die erste zurückgezogene Position des Bogenstücks 57 geringfügig nach vorn oder nach hinten zu bewegen. Wie später diskutiert wird, gestattet dies, daß Linsen zu einem Umfang geschliffen werden, der geringfügig größer oder geringfügig kleiner als der Umfang der Schablone 9 ist.
  • In der zweiten Position des Bogenstücks 57 berührt dieses die Schablone 9 (oder ein anderes Objekt), wenn letzteres sich in der Position befindet, die der ersten Position des Linsenschlittens 4 entspricht. Mit den genannten Berührungen wird die Kraft der Feder 61 überwunden, wodurch gestattet wird, daß die Kontakte 59, 60 einen Stromkreis schließen und ein Signal ausgeben. Unter den verschiedenen Erfassungsmitteln, die die Maschine besitzt, gibt es einen Taktende-Sensor 26 (Fig. 3), der signalisiert, daß das Bogenstück 57 der Reproduktionseinheit 6 die zweite Position erreicht hat, wodurch der Drücker 24 veranlaßt wird, sich zu senken, und der Linsenhalterschlitten 4 gelöst wird.
  • Der Linsenhalterschlitten 4 ist mit einer Meßvorrichtung 67 für die Bewegung (Fig. 8) versehen, die von einem Träger 68, einem Winkel 69 gebildet wird und einen eine Codiereinrichtung 71 antreibenden Zahnriemen 70 umfaßt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Meßvorrichtung 75 für die Bewegung für den Linsenhalterschlitten 4 entlang der ersten Führungsstange 2. Die Vorrichtung 75 umfaßt ein Rad 66 mit einem Gummiring 77 auf dem Umfang. Das Rad ist mit einer Codiereinrichtung 78 koaxial, und die beiden sind treibend miteinander verbunden, wodurch sie sich gleichzeitig drehen. Diese Elemente sind an einer Stange 79 angebracht, die um einen an einer Gabel auf dem Maschinentisch 1 angebrachten Stift schwenkt.
  • Das Rad drückt auf einen auf dem Linsenhalterschlitten 4 angebrachten Winkel 80, und eine Bewegung des Winkels bewirkt, daß sich das Rad 76 und daher die Codiereinrichtung 78 dreht. Um die richtige Unterstützung des Rades 76 sicherzustellen, befindet sich neben der Codiereinrichtung 78 ein Gegengewicht 81.
  • Vorzugsweise gibt es eine Mehrzahl von Schleifscheiben 34, welche für den Grobschliff von Mineral- oder Glaslinsen, für den Grobschliff von aus Kunststoff oder organischem Material hergestellten Linsen, für das Glattschleifen selbstzentrierender Abfasungen, für das Glattschleifen geführter Abfasungen usw. sind. Für selbstzentrierende Abfasungen ist die Schleifscheibe mit einer außermittigen V-förmigen Nut versehen. Von der Nut zur nächstgelegenen Seitenwand der Schleifscheibe ist die Neigung des V steiler, und hier ist die Schleifscheibe härter, wodurch sie weniger schneidet. Umgekehrt ist von der Nut zur weiter entfernten Seitenwand der Schleifscheibe die Neigung des V sanfter (d.h. die Oberfläche unterscheidet sich weniger von einer zylindrischen Oberfläche), und die Schleifscheibe ist weicher, d.h. sie schneidet mehr.
  • Wie bekannt ist1 geht der Abfasung einer Linse ein Grobschliffvorgang voraus.
  • Wenn man sich entscheidet, diesen Arbeitsvorgang mit einer Schablone auszuführen, wird das folgende Vorgehen gewählt: die geeignete Schablone 9 wird an der entsprechenden Stelle auf dem Linsenhalterschlitten 4 angebracht. Die Linse 8, welche grobgeschliffen (und nachfolgend abgefast) werden soll, wird zwischen der Stange 7 und der Zahnstange 15 eingeklemmt, wobei der Druck abhängig von den Eigenschaften der Linsen eingestellt wird, welche ebenfalls für die Spannung bezeichnend sind, welche auf die Feder 51 mittels der Spanneinrichtung 47 angewendet werden soll. Es wird ebenfalls im Voraus bestimmt, ob der Grobschliff durch wiederholte kurze Umkehrungen der Drehung der Stange 7 (und daher der Linse 8) oder durch eine dauernde langsame Drehung der genannten Stange ausgeführt werden soll.
  • Diese Möglichkeiten werden vom Rechner und Mikroprozessor der Maschine bereitgestellt, und die Art der Grobschleifscheibe kann ebenfalls gewählt werden, d.h. für eine Mineral- oder organische Linse.
  • Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, bewegt sich die Reproduktionseinheit 6 nach vorne, wodurch das Bogenstück 57 seine erste zurückgezogene Position verläßt, um seine zweite Position zu erreichen, in welcher es den Linsenhalterschlitten 4 löst.
  • Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung 82 ähnlich der vorherigen Vorrichtung 75, obwohl sie in diesem Fall für das Messen der Bewegung des angetriebenen Elementes des Scheibenhalterschlittens entlang der zweiten Führungsstange 3 bestimmt ist.
  • Die genannte Vorrichtung 82 umfaßt ein am Umfang mit einem Ring 84 versehenes Rad 83. Das Rad ist mit einer Decodiereinrichtung 85 koaxial, und die beiden sind treibend miteinander verbunden, so daß sie sich gleichzeitig drehen. Diese Elemente sind an einer Stange 86 angebracht, die um einen an einer Gabel des Maschinentischs 1 angebrachten Stift schwenkt. Das Rad 83 drückt auf eine an dem Scheibenhalterschlitten 5 angebrachte Platte 87, und eine Bewegung der Platte 87 bewirkt, daß sich das Rad 83 und daher die Codiereinrichtung 85 dreht. Um ein wirksames Angreifen des Rades 83 sicherzustellen, wobei ein Gleiten verhindert wird, gibt es neben der Codiereinrichtung 85 ein Gegengewicht 88.
  • Fig. 13 zeigt bestimmte Einzelheiten, die sich auf den Fühler 38 beziehen. Wie oben angegeben, ist dieser neben den Schleifscheiben 34 angeordnet und so konstruiert, daß er an der Linse 8 angreift. Der Fühler 38 umfaßt eine Basis 89, an der eine leitende Platte 90, vorzugsweise aus Silber, angeklebt ist. Zwischen der Platte 90 und der Basis 89 gibt es eine Isolierschicht 91, die in der gezeigten Position wiederum mit einem ersten Kontakt 92 und einem zweiten Kontakt 93 in Verbindung steht. Unabhängig vom Streifen 90 sind beide Kontakte 92, 93 voneinander isoliert. Die beiden Kontakte 92, 93 sind auch vorzugsweise aus Silber und besitzen Kabel 94, die sie mit den Verarbeitungssystemen der Maschine (Rechner und Mikroprozessor) verbinden.
  • Von der Basis 89 erstreckt sich ein Stab 95, der durch ein längliches Loch 96 eines aus rostfreiem Stahl hergestellten Tragelements 97 hindurchgeht, welches an einem weiteren Tragelement 98 aus isolierendem Material angebracht ist, welches, mit einem O-Ring dazwischen, an dem Scheibenhalterschlitten 5 befestigt ist. Das freie Ende des Stabs ist von einer elastischen Hülle 99 bedeckt, die mit einem Gummischutz 100 verbunden ist, der abdichtend an dem Tragelement 97 angebracht ist.
  • Wie gezeigt drängt eine Feder 101 den Aufbau in eine mittige Position.
  • Der Fühler ist auch angepaßt, um eine erste Schwingungsposition in einer ersten Richtung (in der Figur nach links) einzunehmen, in welcher die leitende dünne Platte 90 nur eine Verbindung mit dem ersten Kontakt 92 herstellt, wobei sie einen Abstand vom zweiten Kontakt 93 hat. Außerdem gibt es eine zweite Schwingungsposition in die zweite, zur genannten ersten Richtung entgegengesetzte Richtung (in der Figur nach rechts). In der zweiten Position wird eine Verbindung mit dem zweiten Kontakt 93 aufrechterhalten, wobei ein Abstand vom ersten Kontakt 92 besteht. Diese Positionen werden über die Kabel 94 zu den Verarbeitungssystemen übertragen, wo sie der Linsenposition zugeordnet werden.
  • Daher erfährt der Schlitten 4 die Wirkung der Druckkraft A der Feder 51, wodurch der Schlitten 4 seine erste Ruheposition verläßt und sich zu seiner zweiten Arbeitsposition hin bewegt. Daher bleibt die Schablone 9 während der Rückkehr des Bogenstücks 57 zu seiner ersten Position mit ihm in Berührung. Diese Berührung wird aufrechterhalten, bis die Linse 8 mit der entsprechenden Grobschleifscheibe 34 in Berührung kommt, was den Linsenhalterschlitten 4 anhält, während die Reproduktionseinheit 6 und das Bogenstück 57 zur ersten zurückgezogenen Position zurückkehren, wobei sich die Schablone 9 vom Bogenstück 57 trennt. Die Grobschliffwirkung der Schleifscheibe 34 auf die grobzuschleifenden Linse 8 bewirkt, daß sich der Linsenhalterschlitten 4 weiter nach vorn vorschiebt.
  • Dieses weitere Vorschieben nach vorn erzeugt eine weitere Berührung zwischen der Schablone 9 und dem Bogenstück 57 mit folgender Schließung der Kontakte 59 und 60, was bewirkt, daß sich die Stange 7 und die Linse 8 leicht drehen. Diese leichte Drehung bringt einen ungeschliffenen Abschnitt der Linse 8 der Schleifscheibe 34 gegenüber, wodurch der Schlitten 84 zurückgeht und das Bogenstück 57 und die Schablone 9 sich wieder auseinander bewegen, wobei der Grobschliff (alternierend oder kontinuierlich) der Linse und die nachfolgende Wiederholung des Zyklus fortgesetzt werden, d.h. Vorschieben des Schlittens nach vorn bis zu einer weiteren Berührung zwischen der Schablone 9 und dem Bogenstück 57, weitere Drehung der Stange 7 und der Linse 8, weitere Trennung der Schablone 9 und weiterer Grobschliff, bis der genannte Grobschliff ganz um den Umfang der Linse 8 fertig ist, um mit einem leichten von derselben Grobschleifscheibe gelieferten Glattschliff abzuschließen.
  • Wenn der Grobschliff fertig ist, kann der selbstzentrierende Abfasungsschliff auch mit einer Schablone erhalten werden, indem wie folgt vorgegangen wird. Wenn das entsprechende Programm angeschlossen ist, schiebt die Reproduktionseinheit 6 am Ende des Grobschliffs die Schablone geringfügig, während das Antriebselement 30 und das angetriebene Element 31 fest miteinander verbunden bleiben, da der Abschnitt maximaler Breite der sich drehenden Nocke 43 in die Nockenführung 44 eingesetzt ist. Der Motor 32 treibt den Scheibenhalterschlitten 5 an, bis der Fühler 38 an der konvexen Oberfläche der Linse 8 angreift (Fig. 4), worauf der Fühler ein der Position der Linse 8 entsprechendes Signal an die Codiereinrichtung 85 für die Bewegung des Schlittens 5 sendet. Wenn die Linsenposition bekannt ist, zieht sich der Linsenhalterschlitten 4 zurück, und der Scheibenhalterschlitten 5 wird in solcher Weise angeordnet, daß die V-förmige Nut der entsprechenden Schleifscheibe für die selbstzentrierende Abfasung mit der Linse 8 ausgerichtet wird, wonach eine Bewegung der Reproduktionseinheit 6 den Linsenhalterschlitten 4 in solcher Weise anordnet, daß die Linse 8 ohne jegliche Gefahr eines Schleifens entlang einer der Oberflächen des V in die genannte V-förmige Nut eintritt, was verhindert, daß die Schleifscheibe an einer Vorderseite der Linse angreift, was eine Schramme auf einer solchen Oberfläche verursachen würde.
  • In der Zwischenzeit hat sich die Nocke 43 gedreht, so daß ihr Abschnitt maximaler Breite aus der Führung 44 entfernt wird, wodurch das angetriebene Element 31 frei wird, um sich relativ zum Antriebselement 30 bis zu einem bestimmten Ausmaß unabhängig zu bewegen.
  • Nach dem Grobschliff besitzt die Linse 8 normalerweise eine gekrümmte Oberfläche, da er die Form der Innenseite des Randes eines Brillengestells reproduziert. Während sich die Linse dreht, bewegt ihr Umfang (nun innerhalb der V-Nut) geeigneterweise die Schleifscheibe. Während der Drehung treten eine Reihe von Berührungen zwischen der Schablone 9 und dem Bogenstück 57 auf, wodurch der Linsenhalterschlitten 4 sich über eine kurze Strecke rückwärts und vorwärts bewegt.
  • Während der ersten Umdrehung des Abfasungsvorgangs gibt die Codiereinrichtung 85 der Bewegung des angetriebenen Elements 31 Signale aus, die sich auf die Bewegung des Elements 31 beziehen. Am Ende der ersten Umdrehung stellt die Nocke 43 das Antriebselement 30 und das angetriebene Element 31 wieder miteinander fest, so daß bei den nachfolgenden Abfasungsumdrehungen der Motor 32 die Bewegungen des Scheibenhalterschlittens 5 steuert, wodurch die Möglichkeit des Verformens der bereits hergestellten Abfasung vermieden wird. Am Ende der letzten Umdrehung des Abfasungsvorgangs schiebt die Reproduktionseinheit 6 die Schablone 9, was den Linsenhalterschlitten 4 zu seiner ersten Ruheposition zurückbringt, wo er von der Haltevorrichtung zurückgehalten wird, d.h. der Hebel 20 greift an dem festen Stift 23 an. Nachfolgend wird auf weitere Abfasungsvorgänge Bezug genommen.
  • Wie oben dargelegt, werden die passenden Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungen der Reproduktionseinheit 6 von dem Mikroprozessorprogramm gesteuert. Der Linsenhalterschlitten 4 wird einem Schub A unterworfen und begleitet durch die Schablone 9 die Reproduktionseinheit 6. Unter anderem können die folgenden Funktionen ausgeführt werden: gesteuertes Vorschieben zur Grobschleifscheibe hin, Anhalten bei Erreichen der Grobschliffabmessung, Zurückgehen zum Wechseln vom Grob- zum Glattschleifen, Vorschieben zur Abfasungsscheibe hin, Anhalten bei Erreichen der Abmessungen für das Glattschleifen, Vorwärts- und Rückwärtsschieben, um eine im Mikroprozessor programmierte Form zu reproduzieren, Vorwärts- und Rückwärtsschieben, um eine besondere Schablonengröße oder -form zu reproduzieren, Zurückgehen in die Ruheposition.
  • Selbstverständlich können mittels des Mikroprozessors und der Schrittmotoren viele Arbeitsprogramme entwickelt werden. Der Schub A kann abhängig von der Dicke und den Eigenschaften der Linsen willkürlich eingestellt werden und kann während des Betriebs verändert werden. Während des Betriebs sollte der Schub A unabhängig von der Form und Größe der Linse konstant gehalten werden, zu welchem Zweck es einen Mechanismus mit Motorantrieb gibt, der, da er sich mit derselben Geschwindigkeit wie der Träger mit Motorantrieb bewegt den Zug mittels seiner Feder konstant aufrechterhält.
  • Die Feder 51 zieht den Linsenhalterschlitten 4 zu den Schleifscheiben 34 hin, während die Spindel 49 an der Feder 51 in demselben Maß zieht, wie sich die Einheit 6 zurückzieht, wodurch eine konstante Spannung über die Enden der Feder beibehalten wird. Mittels eines lichtempfindlichen Sensors 56 kann dieser Mechanismus die Ruheposition oder gestufte Positionen in herkömmlichen Druckschritten, wie z.B. Bruchteile von 1/2 oder 1 kg, gestatten.
  • Um die exakte Position der Abfasung zu programmieren, ist es nötig, den Zustand der äußeren Kontur der konvexen Oberfläche der Linse zu kennen, so daß es in der Theorie ausreichen sollte, die Krümmung der genannten konvexen Oberfläche und die zu verarbeitende Größe oder Form zu kennen, in der Praxis kann jedoch wegen des Abplattens und Biegens der Haltevorrichtung die Linse geringfügig verformt werden, wodurch eine Einrichtung, die die exakte Position der Linse erfassen kann, nachdem sie gehalten und von der Grobschleifscheibe zugerichtet worden ist, absolut notwendig ist.
  • Wie oben dargelegt arbeitet der Fühler 38 in solcher Weise, daß, wenn die Linse 8 grobgeschliffen wurde, sich der Schlitten 4 zurückzieht und die Linse von der Schleifscheibe 34 trennt und sich danach der Scheibenhalterschlitten 5 bewegt, um den Fühler Seite an Seite mit der konvexen Oberfläche der Linse anzuordnen, wobei sich der Schlitten wieder nach vorn vorschiebt, bis die Linse die Meßhöhe erreicht, und schließlich bewegt der Scheibenhalterschlitten den Fühler in die entgegengesetzte Richtung zum Angreifen am Linsenumfang. Dieser Erfassungsvorgang kann an einem oder mehreren Punkten um den Umfang herum, die mit den Punkten der Biegung, die die Form der Brille bestimmen, zusammenfallen, oder an besonderen Positionen, z.B. alle 90º, wie auch auf der anderen Seite der Linse, d.h. der konkaven Seite, ausgeführt werden. Am Ende der Erfassungstufe sind die Position jeder der Seiten der Linse und die Dicken der Kontur genau bekannt. Diese Einzelheiten sind für die automatische Herstellung jeder Art von Abfasung notwendig. Wenn ein einziger Punkt des Linsenumfangs bekannt ist, reicht er für die Schleifscheiben aus, um sich zu bewegen und sich selbst genau am richtigen Platz anzuordnen.
  • Die Reproduktionseinheit 6 führt eine horizontale Bewegung aus, die die Größe der Linse 8 relativ zur Schablone 9 erhöht oder verringert, je nachdem, wie die Position des Kreisbogenstücks 57 relativ zum Umfang der Schleifscheiben 34 verändert wird. Wenn eine Schablone 9 mit der Form des Gestells in dem Linsenhalterschlitten 4 angeordnet wird, reproduziert die Maschine sie auf der Linse 8, wobei die Größe von der Position des genannten Bogenstücks abhängt. Dieselbe Vorrichtung kann Gestellformen reproduzieren, wenn diese Daten in einem Rechner gespeichert sind, wodurch die Schablone 9 völlig kreisförmig sein und einen vorgegebenen Durchmesser haben muß. Die Motoren 10 und 64 und das Element 58 arbeiten während des ganzen Arbeitsprogramms synchron. Diese Einheit führt unter anderem die folgenden Vorgänge aus: Erhöhung oder Verringerung der Linsengröße relativ zur Schablone, elektronische Reproduktion einer Form und Vorschieben der Linse zur Schleifscheibe hin oder Zurückziehen davon.
  • Diese automatische Linsenschleifmaschine kann eine direkte Kopie von der Schablone mit einer Form des Randes eines Brillenges teils oder eine elektronische Kopie durch einen Rechner herstellen, in welchem eine große Anzahl von Brillengestellformen und -größen gespeichert sind. Wenn eine besondere Form aus dem Speicher erforderlich ist, kann sie auf der Linse mittels des Trägers 6 mit Motorantrieb reproduziert werden.
  • Die Form einer Brillengestellform kann in den Speicher auf wenigstens drei verschiedene Arten eingegeben werden: a) durch ein Programm von Diskette oder Band; b) durch direkte Kopie des Gestells unter Verwendung einer Vorrichtung, die der Silhouette eines Randes folgen und die Werte der mechanischen Bewegung in elektronische Äquivalente umwandeln kann; c) durch direkte Messung von der Schleifmaschine selbst durch eine auf dem Linsenhalterschlitten angebrachte Schablone, die gegen das Bogenstück mit Motorantrieb drückt, welches fest ist und mit dem Schleifscheibenumfang zusammenfällt.
  • Wenn sich die Schablone dreht, bewirkt sie, daß sich der Linsenhalterschlitten bewegt und diese Bewegungen werden von der Codiereinrichtung gemessen, die die lineare Bewegung des Schlittens in Drehbewegungen umwandelt, wodurch der Abstand zwischen dem Schleifscheibenumfang und dem Mittelpunkt der Schablone jederzeit bekannt ist.
  • Die Scheiben schleifen die Linse innerhalb der Maschine und letztere ist mit einem Gehäuse versehen, um das darin erzeugte Geräusch zu dämpfen. Der obere Deckel des Gehäuses ist mit einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen versehen. Eine innere Wanne fängt das Kühlmittel und Glasreste auf und leitet sie zu einem äußeren Behälter.
  • Die vorliegende automatische Schleifmaschine beinhaltet eine Hochtechnologie-Mikroprozessorsteuerung und ist darauf vorbereitet, Formen von einer herkömmlichen Schablone oder durch elektronisches Kopieren durch ein Peripheriesystem direkt von einem Gestell, einer Schablone oder Linse zu reproduzieren, wobei das Peripheriesystem die Funktionen des Lesens, Zentrierens, Feststellens, Speicherns und Sendens von Befehlen zur Schleifmaschine verbindet, und sowohl die Schleifmaschine als auch die Peripherieeinheit sind mit einer Tastatur und Monitoren zur Verbindung mit einem Bediener in der gewählten Sprache, d.h. Spanisch, Englisch, Französisch, Italienisch oder eine andere, versehen. Somit kann die elektronische Schablone von dem Diskettenspeicher angefordert oder direkt von einem Gestell, einer Schablone oder Linse durch die automatische Vorrichtung gelesen werden.
  • Zweck des genannten Peripheriesystems ist es, der Schleifmaschine ein Datenpaket, das der Kontur einer außermittigen Linse gemäß den optischen Parametern entspricht, über einen Kommunikationsbus zum nachfolgenden Schleifen eines Brillenglases mit der Form der genannten Kontur zu senden, wobei ein Knopf an die genannte Linse angeklebt wurde, um ihre Anbringung in der Schleifmaschine zu gestatten.
  • Das genannte Peripheriesystem, wie in Fig. 14 gezeigt wird von drei wahlweise unabhängigen Modulen gebildet, d.h. einem Konturleser ML, einem Konturspeicher MA und einer Vorrichtung MC zum Feststellen und Zentrieren einer Linse, die von einer computerisierten Elektronik SEC gesteuert werden, die mit dem Benutzer durch einen Monitor M und eine Tastatur verbunden ist.
  • Die Funktion des von einem Motor MG angetriebenen Lesemoduls ML ist es, die innere Form eines Gestellrandes oder die äußere Kontur eine Schablone oder abgefasten Linse aufzunehmen, wobei die genannte Kontur durch ein Punkteverzeichnis in Polarkoordinaten bestimmt ist, wobei ein Mittelpunkt in der aufgenommenen Kontur beschrieben ist.
  • Das Speichermodul MA gestattet, daß die Aufnahme der Kontur durch das Lesemodul ML auf den beiden Disketten D des Systems gespeichert werden, wobei mit dem Namen des Gestells oder mit einem anderen Hinweiszeichen durch die alphanumerische Tastatur klassifiziert wird.
  • Der Zweck des Moduls MC zum Feststellen und Zentrieren ist es, das analoge Bild der Projektion einer Linse auf einem halbdurchlässigen Schirm auf dem Monitor M zu überlagern, nachdem es von einer Videokamera CV aufgenommen wurde. Die Anordnung einer Linse auf einem Träger unter einem Projektionsschirm in Übereinstimmung mit Bezugsmarkierungen und die Dezentrierungsdaten, die durch eine Tastatur entsprechend den optischen Parametern des Benutzers des Gestells, dessen Form geschliffen werden soll, bilden eine perfekt ausgerichtete Überlagerung auf dem Monitor, wobei es möglich ist, das digitale Bild der Schablonenkontur unter Verwendung der Tastatur für eine subjektive Einstellung der zu schleifenden Kontur über den Schirm zu schieben, wobei sich auf die Zentrierung beziehende Einzelheiten, wie z.B. der minimale Linsendurchmesser oder die prismatischen Dioptrien der Dezentrierung, auch auf dem Schirm erscheinen. Schließlich wird die Linse mit einem automatischen Mechanismus MB festgestellt, wobei die zu schleifende Form in einem Pufferspeicher der SEC zur Wiedergewinnung durch die Schleifmaschine, wenn erforderlich, gespeichert wird.
  • In Fig. 14 beginnt die SEC bei einer Steuereinheit UC, zu der der Monitor M mit einer Bildverarbeitungseinrichtung PI und ein Bedingungsfeld PM mit einer Tastaturschnittstelle IT zurückkehren. Die Verbindung mit den Peripheriemodulen ist wie folgt zwischen ihr und dem Lesemodul ist ein Antriebsmotor DM und eine Schnittstelle ITD für einen Bewegungsmeßwertwandler dazwischengesetzt, sie ist mit dem Dateimodul MA mit einem Diskettentreiber DD verbunden, und sie ist mit dem Zentriermodul MC mit einer Kameraschnittstelle IC, einer Linsenbeleuchtungskamera CIL verbunden, die mit einem Lichtpunkt FL und einem Antriebsmotorblockierer DMB verbunden ist.
  • Durch die maschinenempfindliche Tastatur erhält man Zugang zu: dem Wiedergewinnen der auszuführenden Arbeit oder Vorschrift, dem Betrieb mit oder ohne physikalische Schablone, der Auswahl des geeignetsten Typs des Grobschliffs, der Auswahl des geeigneten Betriebsdrucks, der Auswahl des Abfasungsprogramms, der Veränderung von Parametern, dem Öffnen oder Schließen der die Linsen haltenden Klammern, der Auswahl des geeignetsten Haltedrucks und dem Anheben oder Absenken der Schutzabdeckung.
  • Die ausgewählten Daten werden während des Vorgangs mit Leuchtdioden angezeigt. Betriebs- und Wartungsnachrichten werden durch den Abfasungsschirm erhalten, wie z.B. Ausdruck anstehender Arbeiten, ausgewählte Arbeit, Anzahl der bearbeiteten Linsen, Warnungen zur Reinigung des Kühlkreislaufs usw.
  • Der Arbeitsdruck kann willkürlich programmiert werden, obwohl, als Sicherheitsmaßnahme, die Linse immer die Schleifscheibe zunächst mit einem minimalen Druck berührt, welcher zunehmend bis zum programmierten Druck erhöht wird.
  • Ebenso kann der Haltedruck gewählt werden, wobei die Linse bei geringem Druck erfaßt wird, wobei der programmierte Druck zu Beginn des Arbeitszyklus angewendet wird.

Claims (12)

1. Linsenschleifmaschine, welche umfaßt: eine erste Führungsstange (2); einen Linsenhalterschlitten (4), der entlang der ersten Führungsstange (2) zwischen einer ersten Ruheposition und einer zweiten Arbeitsposition beweglich ist; eine betätigbare Einrichtung, um den Linsenhalterschlitten (4) in seiner ersten Position zu halten; eine elastische Einrichtung, die den Linsenhalterschlitten (4) bei Lösung von der genannten Halteeinrichtung in seine zweite Position drängt; eine Stange (7) auf dem genannten Linsenhalterschlitten (4), die rechtwinklig zur genannten ersten Führungsstange (2) angeordnet und angepaßt ist, um eine Schablone (9) zu tragen; eine in Längsrichtung bewegliche Zahnstange (15), die auf dem Linsenhalterschlitten (4) in Ausrichtung mit der Stange (7) angebracht und angepaßt ist, um zusammen mit der Stange (7) die Linse (8) zu halten; einen Motor (10) und eine Kraftübertragungseinrichtung (11, 12, 13, 14), um zu bewirken, daß die Stange (7) und die Zahnstange (15) sich drehen; eine zweite Führungsstange (3) parallel zur genannten Stange (7) und Zahnstange (15); einen Scheibenhalterschlitten (5), der entlang der zweiten Führungsstange (3) in Längsrichtung beweglich ist und eine Welle (33) parallel zur zweiten Führungsstange (3) umfaßt; Schleifscheiben (34), die auf der genannten Welle (33) angebracht sind; eine Einrichtung (35) zum Bewirken, daß die Schleifscheiben (34) sich drehen; eine Antriebs- und Bewegungsübertragungseinrichtung; eine Erfassungs- und Signalsendeeinrichtung; einen Mikroprozessor zum Empfangen der genannten Signale und zum Steuern der genannten Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Scheibenhalterschlitten (5) ein Antriebselement (30), das direkt mit einem zum Hervorrufen der genannten Bewegung in Längsrichtung fähigen Schrittmotor (32) verbunden ist, und ein angetriebenes Element (31) umfaßt, das mit dem vorherigen mittels einer Feststellvorrichtung (40) verbunden ist, die einerseits eine sich drehende Nocke (43), die von einem an dem Antriebselement (30) fest angebrachten Motor (42) angetrieben und an ihrem Umfang mit Abschnitten unterschiedlicher Breite von einem Abschnitt maximaler Breite zu einem Abschnitt minimaler Breite versehen ist, und andererseits eine Nockenführung (44) umfaßt, die fest an dem angetriebenen Element (31) angebracht ist, und in welcher sich eine Nocke bewegt, die gut in die Nockenführung (44) paßt wenn ihr Abschnitt mit maximaler Breite in die Führung eingreift, wobei eine Position der festen Anbringung zwischen dem Antriebs- und dem angetriebenen Element (30, 31) gebildet wird, während, wenn ein Abschnitt geringerer Breite in die Nockenführung (44) eingreift, die genannte Position der festen Anbringung zwischen dem angetriebenen Element (31) und dem Antriebselement (30) verschwindet; und dadurch, daß es zwischen der genannten Erfassungseinrichtung eine Codiereinrichtung zum Erfassen der aufeinanderfolgenden Positionen des genannten angetriebenen Elements (31) und einen Fühler (38) zum Erfassen der Positionen der Linse (8) gibt, der nahe der Schleifscheiben (34) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Fühler (38) schwingt und angepaßt ist, um eine mittige Position, in der eine Federeinrichtung ihn drängt, zu bleiben, eine erste Schwingungsposition in einer ersten Richtung und eine zweite Schwingungsposition in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur genannten ersten Richtung einzunehmen, wobei der Fühler fest an einer leitenden Platte (90) angebracht ist, wobei es einen ersten (92) und einen zweiten (93) Kontakt gibt, die gegenseitig isoliert sind, so daß in der mittigen Position die leitende Platte (90) mit beiden Kontakten (92, 93) verbunden ist, sie in der ersten Schwingungsposition nur mit dem ersten Kontakt (92) verbunden ist und sie in der zweiten Schwingungsposition nur mit dem zweiten Kontakt (93) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Fühler (38) eine Basis (89), an der die genannte leitende Platte (90) mittels einer Isolierschicht (91) angeklebt ist, und einen Stab (95) umfaßt, der durch eine längliche Öffnung (96) eines Trägers (97) hindurchgeht, und dessen Ende mit einer elastischen Hülle (99) bedeckt ist, wobei der Fühler (38) nach außen hermetisch abgeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie mit einer Reproduktionseinheit (6) versehen ist, die ein Kreisbogenstück (57) umfaßt, das einen Radius im allgemeinen gleich dem der Schleifscheiben (34) aufweist und angepaßt ist, um sich parallel zur genannten ersten Führungsstange (2) zwischen einer ersten zurückgezogenen Position, bei der die Stange (7) im allgemeinen äouidistant zur Oberfläche des Kreisbogenstücks (57) und der Oberfläche der Schleifscheiben (34) ist, und einer zweiten Position zu bewegen, bei der das Bogenstück (57) die Schablone (9) berührt, wobei letztere in einer der ersten Position des Linsenhalterschlittens (4) entsprechenden Position ist, wobei das Kreisbogenstück (57) zwei Kontakte (59, 60) umfaßt, die normalerweise von einer Feder (61) auseinander gehalten werden, wobei die genannte Feder überwunden wird, wenn das Kreisbogenstück (57) die Schablone (9) oder ein anderes Objekt berührt.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß sie mit einer Einrichtung zum geringfügigen Vorgehen oder Zurückbleiben der genannten ersten zurückgezogenen Position des Kreisbogenstücks (57) der Reproduktionseinheit (6) versehen ist, was Linsen zuläßt, die relativ zur Schablone (9) geringfügig gleichmäßig größer oder kleiner sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbare Halteeinrichtung für den Linsenhalterschlitten (4) einen Schwenkhebel (20) mit einem hakenförmigen Ende (22) umfaßt, das angepaßt ist, um an einem festen Stift (23) anzugreifen, wobei es eine Feder (25), die den Hebel in die Halteposition drängt, und einen Drücker (24) gibt, der fähig ist, die genannte Feder (25) zu überwinden, den Hebel zu lösen, wobei der Drücker von einem Elektromagnet gesteuert wird, der wirkt, wenn die Reproduktionseinheit (6) die genannte zweite Berührungsposition erreicht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die genannte Erfassungseinrichtung einen Taktende- Sensor (26) umfaßt, der signalisiert, daß das Bogenstück (57) der Reproduktionseinheit (6) die genannte zweite Position erreicht hat.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Linsenhalterschlitten (4) mit einer Vorrichtung (67) versehen ist, die seine Bewegung entlang der ersten Führungsstange (2) mißt, und die genannte Vorrichtung einen Winkel (69) umfaßt, der mit einem Zahnriemen (70) verbunden ist, der angepaßt ist, um eine Codiereinrichtung (71) anzutreiben.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung (75) versehen ist, die die Bewegung des Linsenhalterschlittens (4) entlang der ersten Führungsstange (2) mißt, und die Vorrichtung (75) einerseits ein Rad (76) und eine am Maschinentisch (1) angebrachte Codiereinrichtung (73), die koaxial und angepaßt sind, um sich gleichzeitig zu drehen, und andererseits einen an dem Linsenhalterschlitten (4) angebrachten Winkel (80) umfaßt, auf den das genannte Rad (76) drückt, wobei dessen Bewegung eine Drehung des Rades (76) bewirkt.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die genannte elastische Einrichtung (47), die den genannten Linsenhalterschlitten (4) in seine zweite Position drängt, eine Feder (51) umfaßt, deren eines Ende ziehend mit dem Linsenhalterschlitten (4) verbunden ist, wobei es eine Spanneinrichtung (47) zum Verändern der Spannung der genannten Feder gibt.
11. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spanneinrichtung von einer Mutter, Seilen (52, 53) und Seilscheiben (54, 55), die die Mutter mit der Feder (51) verbinden, einer Spindel (49), auf die die Mutter geschraubt ist, und einem Schrittmotor (48) zum Drehen der Spindel (49) und Bewirken, daß sich die Mutter bewegt, aufgebaut ist.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sie mit einer Vorrichtung (82) versehen ist, die die Bewegung des angetriebenen Elements (31) des Scheibenhalterschlittens (5) entlang der zweiten Führungsstange (3) mißt, wobei die Vorrichtung (82) einerseits ein Rad (83) und eine an dem Maschinentisch (1) angebrachte Codiereinrichtung (85), die koaxial und angepaßt sind, um sich gleichzeitig zu drehen, und andererseits eine an dem Scheibenhalterschlitten (5) angebrachte Platte (87) umfaßt, auf die das genannte Rad (83) drückt, und deren Bewegung bewirkt, daß sich das Rad (83) dreht.
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