DE69001977T2 - Hand-Hochdruckreinigungsgerät. - Google Patents

Hand-Hochdruckreinigungsgerät.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen handgeführten Hochdruckreiniger mit einem in einem Gerätegehäuse vorgesehenen Elektromotor, der auf seiner Ankerwelle ein Lüfterrad trägt und der zum Antrieb einer Pumpe dient, deren Eingang mit einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser verbindbar ist und deren Ausgang mit einer Abgabedüse verbunden bzw. verbindbar ist, und mit mindestens einem Griffbereich zum Halten des Hochdruckreinigers im Betrieb.
  • Ein bekannter Hochdruckreiniger dieser Art (Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 87 13 954) hat ein Gerätegehäuse mit einem Pistolenhandgriff, und der Elektromotor, der eine im Gerätegehäuse angeordnete Axialkolbenpumpe antreibt, ist in einem nach hinten vorstehenden Bereich des Gerätegehäuses angeordnet.
  • Ein Problem bei diesem bekannten handgeführten Hochdruckreiniger besteht darin, daß der Elektromotor wasserdicht gekapselt sein muß, da mit dem handgeführten Hochdruckreiniger in feuchter Umgebung gearbeitet wird und es insbesondere immer möglich ist, daß der Benutzer das Handgerät entweder auf einer nassen Oberfläche ablegt bzw. es in einen nassen Bereich fallen läßt oder aber in einer Umgebung gearbeitet wird, in der Reinigungsflüssigkeit auch in dem Bereich des hinteren Teils des Gerätegehäuses versprüht wird. Wenn der Elektromotor wasserdicht gekapselt wird, ist es jedoch schwierig, ihn im Betrieb ausreichend zu kühlen.
  • Es ist zwar bei stationär zu betreibenden Hochdruckreinigern bereits bekannt (EP 0 177 925), das Motorgehäuse doppelwandig auszubilden und durch den so erhaltenen Ringraum, der gegebenenfalls durch eine wendelförmige Trennwand unterteilt ist, kaltes Reinigungsfluid zu führen, um auf diese Weise eine Kühlung des Elektromotors zu bewirken. Mit dieser Kühlung läßt sich jedoch nur verhältnismäßig wenig Wärme abführen, weil lediglich die Innenfläche des Motorgehäuses zum Wärmeübergang zur Verfügung steht, an der über einen großen axialen Bereich die Statorbleche des Motors anliegen, während sich die sich erwärmenden Wicklungen in deutlichem Abstand von der Gehäusewandung befinden. Aus diesem Grund ist eine derartige Kühlung nur für solche Elektromotoren geeignet, die im Verhältnis zu ihren Abmessungen wenig Wärme erzeugen, etwa Induktionsmotoren, d.h. Elektromotoren, die bezogen auf die von ihnen erzeugte Leistung verhältnismäßig groß sind. Solche Motoren sind jedoch für den Einsatz in handgeführten Hochdruckreinigern ungeeignet, da sich zu große Abmessungen und ein zu hohes Gewicht ergeben würde.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen handgeführten Hochdruckreiniger zu schaffen, der einen kompakten und leichten Aufbau hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hochdruckreiniger mit einem in einem Gerätegehäuse vorgesehenen Elektromotor und einem auf seiner Ankerwelle vorgesehenen Lüfterrad, wobei der Elektromotor zum Antrieb einer Pumpe dient, deren Eingang mit einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser verbindbar ist und deren Ausgang mit einer Spritzdüse verbunden bzw. verbindbar ist, und ferner mit mindestens einem Griffbereich zum Halten des Hochdruckreinigers im Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Universalmotor ist, der zusammen mit dem Lüfterrad in einer luft- und wasserdicht abgedichteten Motorkammer des Gerätegehäuses sitzt, und daß in der Motorkammer ein von Reinigungsflüssigkeit zu durchströmender Radiator oder Kühler zum Kühlen der vom Lüfterrad umgewälzten Luft vorgesehen ist.
  • Um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, wird daher ein Hochdruckreiniger der eingangs erwähnten Art derart ausgebildet, daß als Elektromotor ein Universalmotor eingesetzt wird, der sich zusammen mit dem Lüfterrad in einer luft- und wasserdicht abgedichteten Motorkammer des Gerätegehäuses befindet, und daß sich in der Motorkammer ein Radiator oder Kühler befindet, durch den zum Kühlen der vom Lüfterrad umgewälzten Luft der Reinigungsflüssigkeit fließt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hochdruckreiniger wird ein Universalmotor eingesetzt, der bekanntlich bei kompaktem Aufbau eine hohe Antriebsleistung erzeugt, jedoch infolge dessen auch stark erwärmt wird und somit eine wirksame Kühlung benötigt. Dieser Universalmotor ist einschließlich des auf seiner Ankerwelle sitzenden Lüfterrades zusammen mit einem von Reinigungsflüssigkeit durchströmten Radiator oder Kühler luft- und wasserdicht im Gerätegehäuse untergebracht, so daß der Hochdruckreiniger in feuchter Umgebung eingesetzt werden kann, ohne daß sich Gefahren für den Benutzer ergeben oder Schäden am Motor infolge der feuchten Umgebung zu befürchten wären.
  • Wie bereits erwähnt, ergibt sich im Betrieb des Universalmotors eine erhebliche Wärmeentwicklung, und die Wärme wird in üblicher Weise durch einen vom Lüfterrad umgewälzten, durch den Motor und direkt über die erwärmten Wicklungen geleiteten Luftstrom vom Motor abgeführt, verbleibt jedoch in der abgedichteten Motorkammer und wird in dieser über den von Reinigungsflüssigkeit durchströmten Radiator oder Kühler geführt, so daß sich ein wirksamer Wärmeübergang auf die Reinigungsflüssigkeit und damit eine wirksame Abkühlung der umgewälzten Lüft ergibt.
  • Vorzugsweise ist der Radiator oder Kühler die einzige Verbindung zwischen der Quelle für Reinigungsflüssigkeit und dem Eingang der Pumpe, so daß die gesamte durch die Abgabedüse unter hohen Druck auszutragende Reinigungsflüssigkeit durch den Radiator oder Kühler strömt, wodurch der Wärmeübergang von der umgewälzten Luft auf den Kühler verbessert wird.
  • Der Radiator oder Kühler liegt vorzugsweise im Störmungsweg der umgewälzten Luft zwischen Lüfterrad und dem dem Lüfterrad abgewandten Ende des Elektromotors, so daß die vom Lüfterrad angesaugte Luft über den Radiator oder Kühler geführt wird und dann am dem Lüfterrad gegenüberliegenden Ende des Elektromotors wieder in diesen eingesaugt wird.
  • Um die Wirkung des Radiators oder Kühlers weiter zu verbessern, kann dieser mit Kühlrippen versehen sein, die zusammen mit Wandabschnitten der Motorkammer Strömungswege für die umgewälzte Luft bilden. Dadurch wird die Luft über einen langen Strömungsweg in Berührung mit der Oberfläche des Radiators oder Kühlers gehalten, um dann gut gekühlt wieder in den Universalmotor einzutreten.
  • Damit der Benutzer den Hochdruckreiniger im Betrieb leicht halten und ausrichten kann, kann am hinteren Ende des Gerätegehäuses ein als Griffbereich dienender Spatengriff ausgebildet sein.
  • Das Pumpengehäuse kann klemmend sowie axial unverlagerbar und unverdrehbar in einem Ende des Gerätegehäuses gehalten sein, so daß es teilweise aus dem Gerätegehäuse vorsteht und an ihm die Abgabedüse befestigt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen handgeführten Hochdruckreiniger.
  • Figur 2 zeigt in einer Explosionsdarstellung wesentliche Teile des Hochdruckreinigers aus Figur 1, wobei die Abgabedüse und ihre Verbindungen weggelassen sind.
  • Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die in Figur 2 zwischen den beiden Gehäusehalbschalen liegenden Bauteile im in die eine Gehäuseschale eingesetzten Zustand.
  • Figur 4 zeigt eine Prinzipdarstellung eines handgeführten Hochdruckreinigers zur Erläuterung von dessen Funktionsweise.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte handgeführte Hochdruckreiniger ist, wie Figur 1 zu entnehmen ist, ein Gerät, das vom Benutzer im Betrieb zu halten ist und das entsprechend einem tragbaren Elektrowerkzeug, etwa einem Bohrhammer vom Benutzer gehandhabt und in die Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Der Hochdruckreiniger hat ein aus zwei entlang einer Mittelebene getrennten Halbschalen 40, 41 bestehendes Gerätegehäuse, in dem in noch zu beschreibender Weise ein Universalmotor und ein Radiator oder Kühler untergebracht sind. Im Gerätegehäuse ist eine Motorkammer 44 gebildet, die in der Halbschale 41 durch Wände 45, 46, 47 und 48 und in der Halbschale 40 durch entsprechende, nicht dargestellte Wände begrenzt wird und die gegebenenfalls durch Zwischenschaltung einer umlaufenden Dichtung im montierten Zustand, d.h. wenn die beiden Halbschalen 40 und 41 in üblicher Weise mittels Schrauben miteinander verbunden sind, luft- und wasserdicht gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  • Im hinteren Bereich des Gerätegehäuses sind in den Halbschalen 40, 41 Grifföffnungen 42, 43 ausgebildet, die im montierten Zustand der Gehäusehälften 40, 41 einen sogenannten Spatengriff bilden. In die Öffnung des Spatengriffes erstreckt sich das auf einem Stift 12 schwenkbar gelagerte und gegen den Druck einer Feder 13 in den Griffbereich des Gerätegehäuses hineindrückbare Betätigungselement 11 für einen Ein/Aus-Schalter 9 und kann infolge Federdrucks über einen axial verlagerbaren Stößel 15 in den eingeschalteten Zustand gebracht werden und gelangt bei Freigabe des Betätigungselementes 11 selbstätig in den ausgeschalteten Zustand. Der Schalter 9 ist über ein nach außen geführtes Kabel 10 an eine übliche Steckdose anschließbar.
  • Der Schalter 9 ist ferner über Anschlußleitungen 8 mit dem Universalmotor 1 verbunden, der ein den Stator teilweise umgebendes Motorgehäuse 2 aufweist, in dem in üblicher Weise ein Anker gelagert ist, der an dem in den Figuren 2 und 3 rechten Endbereich 3 einen Kommutator trägt, der mit nicht dargestellten Kohlebürsten in Eingriff steht. Am dem Ende 3 abgewandten Ende sitzt auf der Ankerwelle 4 ein übliches Lüfterrad 5. Auf dem dem Lüfterrad 5 benachbarten Ende der Ankerwelle 4 ist ein Zahnrad 7 unverdrehbar befestigt, das mittels einer Mutter 6 axial unverlagerbar auf der Ankerwelle 4 gehalten ist.
  • Das Zahnrad 7 steht über einem Zahnriemen 16 in Eingriff mit einem Zahnrad 17, dessen Durchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser des Zahnrades 7 und das unverdrehbar auf der Pumpenwelle 24 einer Axialkolbenpumpe 20 sitzt, wie sie beispielsweise in der EP 0 177 925 gezeigt ist. Die Pumpe 20 hat einen ringförmigen Gehäuseabschnitt 21, an den sich nach vorn ein zylinderförmiger Abschnitt 22 kleineren Durchmessers anschließt, während zwischen dem freien Ende der Pumpenwelle 24 und dem ringförmigen Abschnitt 21 der Pumpeneingang 23 vorgesehen ist. Koaxial zur Pumpenwelle 24 erstreckt sich nach vorn aus dem Gehäuseabschnitt 22 ein rohrförmiger Stutzen 25 mit Außengewinde, auf dem mittels einer Überwurfmutter 61 eine Spritzlanze in Form eines Rohres 60 mit am vorderen Ende vorgesehener Spritzdüse 62 befestigt werden kann.
  • An den Pumpeneingang 23 ist in üblicher Weise ein Rohr 32 angeschlossen, das mit einem Radiator oder Kühler 30 verbunden ist. An dem dem Anschluß für das Rohr 32 abgewandten Ende des Kühlers 30 ist ein Rohrstutzen 31 befestigt, dessen freies Ende über eine schematisch angedeutete Kupplung, etwa eine Bajonettkupplung an eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit angeschlossen werden kann, wobei als Reinigungsflüssigkeit üblicherweise Wasser eingesetzt wird.
  • Wie insbesondere in Figur 3 zu erkennen ist, sind der Universalmotor 1 und der Kühler 30 beide in die Motorkammer 44 eingesetzt. Der Universalmotor 1 wird durch halbkreisförmige Ausschnitte 49 aufweisende Wandabschnitte der Halbschalen in der Motorkammer 44 in seiner Lage positioniert, und seine Ankerwelle 4 stützt sich mit einem nicht dargestellten Lager in einer Aussparung 50 in der Wand 47 der Motorkammer 44 ausgebildeten Öffnung ab, die nach außen mittels eines O-Ringes 51 abgedichtet ist. Die Verbindungsleitungen 8 zwischen Schalter 9 und Universalmotor 1 sind durch die Wand 46 der Motorkammer 44 geführt, und der Schalter 9 befindet sich in einer oberhalb der Motorkammer 44 im aus den Halbschalen 40 und 41 bestehenden Gerätegehäuse ausgebildeten Schalterkammer, deren untere Wand die Wand 46 ist. Der Betätigungsstößel 15 und das Anschlußkabel 10 sind durch Dichtungen aus dieser Schalterkammer herausgeführt.
  • Unterhalb des Universalmotors 1 befindet sich in der Motorkammer 44 der Kühler 30. Der Kühler 30 ist so groß gewählt, daß er zusammen mit den an ihm ausgebildeten Kühlrippen 33 im wesentlichen den gesamten freien Raum der Motorkammer 44 unterhalb des Universalmotors 1 ausfüllt und daß zwischen den Kühlrippen 33 seitlich durch die Wandungen der Halbschalen 40, 41 begrenzte Luftführkanäle gebildet sind. Die Eingangsleitung 31 des Kühlers 30 ist durch eine Öffnung 52 in der Wand 45 der Motorkammer 44 herausgeführt und mittels eines O-Ringes 53 gegenüber der Motorkammerwand abgedichtet. Die am freien Ende dieser Eingangsleitung 31 ausgebildete Kupplung zur Verbindung mit einem Wasserschlauch o.ä. befindet sich in einer vom Gerätegehäuse ausgebildeten, nach unten offenen Aussparung und ist daher für den Benutzer zugänglich.
  • Die Ausgangsleitung 32 des Kühlers 30 ist durch eine Aussparung 54 in der Wand 47 der Motorkammer 44 geführt und gegenüber der Motorkammerwandung mittels eines O-Ringes 55 abgedichtet.
  • Auf diese Weise führen zwar in die Motorkammer 44 elektrische Verbindungsleitungen 8 und die Eingangsleitung 31 des Kühlers 30 hinein und aus ihr erstreckt sich die Ankerwelle 40 des Universalmotors 1 und die Ausgangsleitung 32 des Kühlers 30 heraus. Trotzdem ist die Motorkammer 44 hermetisch gegen die Umgebung abgedichtet, also luft- und wasserdicht verschlossen.
  • In dem montierten Zustand gemäß Figur 3 befindet sich das auf der Ankerwelle 4 sitzende Zahnrad 7 außerhalb der Motorkammer 44 in einer vorderen Kammer des aus den Halbschalen 40 und 41 gebildeten Gerätegehäuses, die als Getriebekammer bezeichnet werden kann. In diese Getriebekammer erstreckt sich das hintere Ende der Pumpe 20, die durch zwei halbschalenförmige Abschnitte 56, 57 in den Gehäusehalbschalen 40 und 41, die den zylindrischen Gehäusebereich 22 der Pumpe 20 umgreifen, klemmend im Getriebegehäuse gehalten wird. Der ringförmige Abschnitt 21 des Pumpengehäuses und die sich von ihm nach vorn erstreckenden Rippen liegen zwischen den inneren Enden der halbschalenförmigen Abschnitte 56 und 57 und Stützvorsprüngen 58, so daß die Pumpe 20 gegen axiale Verlagerungen gesichert ist. Außerdem ruht das Pumpengehäuse mit seinem inneren Ende in einer von Gehäusevorsprüngen 59 gebildeten Aussparung, und zwischen den Gehäusevorsprüngen 58 und 59 gebildete, nicht bezeichnete Ansätze in den Gehäusehalbschalen sichern das Pumpengehäuse durch Eingriff mit entsprechenden axparallel verlaufenden Vorsprüngen am Pumpengehäuse gegen Verdrehung.
  • Im montierten Zustand der Pumpe 20 verläuft die Pumpenwelle 24 parallel zur Ankerwelle 4, und das auf der Pumpenwelle 24 sitzende Zahnrad 17 befindet sich in fluchtender Lage mit dem Zahnrad 7 der Ankerwelle 4 oberhalb von diesem. Die beiden Zahnräder sind, wie in Figur 3 zu erkennen ist, durch einen endlosen Zahnriemen 16 gekoppelt, so daß die Pumpe 20 bei Drehung der Ankerwelle 4 entsprechend angetrieben wird.
  • Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen handgeführten Hochdruckreinigers wird zur Vereinfachung anhand der schematischen Darstellung gemäß Figur 4 beschrieben, in der für gleiche oder entsprechende Teile wie in den Figuren 1 bis 3 gleiche, jedoch zusätzlich mit ' gekennzeichnete Bezugszeichen verwendet sind. Diese Teile werden nicht noch einmal beschrieben.
  • Zur Inbetriebnahme wird die Eingangsleitung 31' des Kühlers 30' mit einem Wasseranschluß o.ä. verbunden und der am freien Ende des Anschlußkabels 10' sitzende Stecker in die Steckdose des normalen Stromnetzes gesteckt. Wird in dieser betriebsbereiten Stellung das Schalterbetätigungselement 11' verschwenkt und so der Schalter 9' in die Ein-Stellung gebracht, so wird der Universalmotor an Spannung gelegt und sein Anker dreht sich. Die sich dadurch drehende Ankerwelle 4', die mit dem auf der Pumpenwelle 24' sitzenden Zahnrad 17' in Antriebsverbindung steht, treibt die Pumpe 20' an, so daß von der Anschlußleitung 31' über den Kühler 30' und die Leitung 32' am Pumpeneingang 23' anstehendes Wasser unter hohem Druck, etwa einem Druck von 70 bar bis 100 bar aus dem Pumpenausgang 25 herausgepreßt und damit aus der Spritzdüse 62 gemäß Figur 1 ausgetragen wird.
  • Bei Drehung der Ankerwelle 4' dreht sich auch das in der Motorkammer 44' befindliche Lüfterrad 5' des Universalmotors und wälzt in der angedeuteten Weise Luft um, wobei das Lüfterrad 5' in diesem Fall Luft von rechts nach links (Figur 4) durch den Universalmotor saugt, die die Betriebswärme des Universalmotors durch direkte Berührung mit den Wicklungen abführt. Die so erwärmte, durch dunkle Pfeile gekennzeichnete Luft wird über den Lüfter 30' und dessen in Figur 4 nicht dargestellte Kühlrippen 33 geleitet. Da durch den Kühler 30' die gesamte Reinigungsflüssigkeit von der Quelle für Reinigungsflüssigkeit zur Pumpe 20' strömt und diese Reinigungsflüssigkeit, verglichen zu der vom Universalmotor erwärmten Luft kalt ist, gibt die Luft in erheblichem Umfang Wärme an den Kühler 30' ab, und diese Wärme wird durch die Reinigungsflüssigkeit abgeführt. Die dadurch abgekühlte Luft, die durch Pfeile ohne Schwärzung gekennzeichnet ist, wird in der dargestellten Weise vom Lüfter 5' wieder durch den Universalmotor gesaugt und so zur Kühlung verwendet.
  • Wie zu erkennen ist, ergibt sich in der hermetisch abgeschlossenen Motorkammer 44' eine Luftumwälzung, so daß Luft, die Wärme aus dem Universalmotor abgeführt hat, über den Kühler 30' strömt und dort ihre Wärme an die durchströmende Reinigungsflüssigkeit abgibt, so daß sie wiederum zu Kühlzwecken zur Verfügung steht. Somit erfolgt, wie insbesondere Figur 3 zu entnehmen ist, durch die Kühlrippen 33 des Kühlers 30 eine solche Luftführung, daß die vom Lüfterrad 5 geförderte Warmluft am dem Lüfterrad 5 benachbarten Ende des Kühlers 30 zwischen die Kühlrippen 33 eintritt und dann entlang einer festgelegten Bahn über die Kühlrippen 33 in Richtung auf das andere Ende des Kühlers 30 strömt. An diesem Ende tritt die nunmehr abgekühlte Luft aus und befindet sich am dem Lüfterrad 5 gegenüberliegenden Ende des Universalmotors 1, so daß sie dort infolge der Saugwirkung des Lüfterrades 5 wieder in den Universalmotor 1 eintritt.

Claims (6)

1. Handgeführter Hochdruckreiniger mit einem in einem Gerätegehäuse (40, 41) vorgesehenen Elektromotor (1) und einem auf seiner Ankerwelle (4) vorgesehenen Lüfterrad (5), wobei der Elektromotor (1) zum Antrieb einer Pumpe (20) dient, deren Eingang (23) mit einer Quelle für Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser verbindbar ist und deren Ausgang (25) mit einer Spritzdüse (62) verbunden bzw. verbindbar ist, und ferner mit mindestens einem Griffbereich (42, 43) zum Halten des Hochdruckreinigers im Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Universalmotor (1) ist, der zusammen mit dem Lüfterrad (5) in einer luft- und wasserdicht abgedichteten Motorkammer (44) des Gerätegehäuses (40, 41) sitzt, und daß in der Motorkammer (44) ein von Reinigungsflüssigkeit zu durchströmender Radiator oder Kühler (30) zum Kühlen der vom Lüfterrad (5) umgewälzten Luft vorgesehen ist.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, bei dem der Kühler (30) die einzige Verbindung zwischen der Quelle für Reinigungsflüssigkeit und dem Eingang (23) der Pumpe ist.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kühler (30) im Strömungsweg der umgewälzten Luft zwischen Lüfterrad (5) und dem dem Lüfterrad (5) abgewandten Ende (3) des Universalmotor (1) liegt.
4. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Kühler (30) Kühlrippen (33) aufweist, die zusammen mit Wandabschnitten der Motorkammer (44) Strömungswege für die umgewälzte Luft bilden.
5. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüch 1 bis 4, bei dem der Griffbereich von einem am hinteren Ende des Gerätegehäuses (40, 41) vorgesehenen Spatengriff gebildet ist.
6. Hochdruckreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Pumpengehäuse (21, 22) klemmend sowie axial unverlagerbar und unverdrehbar in einem Ende des Gerätegehäuses (40, 41) gehalten ist.
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