DE1822618U - Geschirrwaschmaschine mit im behaelterboden angeordneter wascheinrichtung, insbesondere taumel-strahlapparat. - Google Patents

Geschirrwaschmaschine mit im behaelterboden angeordneter wascheinrichtung, insbesondere taumel-strahlapparat.

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DE1822618U DE1960G0022818 DEG0022818U DE1822618U DE 1822618 U DE1822618 U DE 1822618U DE 1960G0022818 DE1960G0022818 DE 1960G0022818 DE G0022818 U DEG0022818 U DE G0022818U DE 1822618 U DE1822618 U DE 1822618U
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Description

  • Geschirrwaschmaschine mit im Behälterboden angeordneter Wascheinrichtung, insbesondere Taumel-Strahlapparat Geschirrwaschmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Gehäuse mit dem Behälter zur Aufnahme des zu waschenden Geschirrs und der im Behälter untergebrachten Wascheinrichtung, die z. B. aus einem angetriebenen Schaufelsystem besteht, das die Waschflüssigkeit verteilt und auf das zu waschende Geschirr schleudert oder aus einem impulsgetriebenen Taumel-Strahlapparat mit einem rotierenden Düsenkörper, dessen Düsenkopf Düsenöffnungen aufweist, aus denen, zugleich den Antriebsimpuls erzeugen, Waschflüssigkeitsstrahlen austreten. In allen Fällen ist im Behälterboden eine Vielzahl von Durchlässen erforderlich, z. B. einerseits für die Antriebswelle
    des Schaufelsystems, für die Waschflüssigkeitszuführung
    zum Schaufelsystem bzw. zum Taumel-Strahlapparat,
    für die Waschrlüssigkeitsrückführung, für Heizung, für Abzugsöffnungen zur Entleerung des Behälters und dergl. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier eine Vereinfachung zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine mit im Behälterboden angeordneter Wascheinrichtung, z. B.
  • Taumelstrahlapparat. Die Erfindung besteht darin, dass die Wascheinrichtung mit allem Zubehör und allen Zusatzaggregaten, wie Pumpe, gegebenenfalls Antrieb, Heizung und dgl. einschliesslich Abzugsöffnungen für die Waschflüssigkeit bei Leerung des Behälters zu einem einheitlichen Aggregat zusammengefasst und dieses als Behälterunterteil in eine entsprechende Behälterbodenöffnung eingesetzt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterunterteil aus einer im wesentlichen kreisförmigen Kammer besteht, in der mittig die eigentliche Wascheinrichtunge z. B. Flügelsystem oder Taumel-Strahlapparat, gelagert ist, während unterhalb der Kammer ein Sinkschacht angeschlossen und ausserdem die Pumpe angeordnet ist, die saugseitig mit dem Sinkschacht und druckseitig mit der Wascheinrichtung in Verbindung steht. In der kreisförmigen Kammer ist fernerhin, nach bevorzugter Ausführungsform die Wascheinrichtung umgebend, die Heizvorrichtung untergebracht, beispielsweise in Form von Heizspiralen um die Wascheinrichtung herumgelegt.
  • Um hierbei sicherzustellen, dass die Beheizung nicht arbeitet, wenn sich kein Wasser in der Maschine befindet, empfiehlt die Erfindung, in der Sinkschachtwandung einen Membrandruckschalter anzuordnen, der ein Einschalten der Heizung erst zulässt bzw. ausführt, wenn in der Maschine eine vorgegebene Wassermenge sich befindet und den erforderlichen Druck auf den Membrandruckschalter ausübt.
  • Im einzelnen lässt sich die erfindungsgemässe Konstruktion auf verschiedene Weise weiterausbilden und gestalten. So kann es vorteilhaft sein, im Sinkschacht herausnehmbar einen Siebkorb vorzusehen, wobei die Möglichkeit besteht, den Snkschacht gleichsam in zwei Abteilungen zu teilen, eine obere Abteilung mit im Siebkorb vorgesehenen feineren Sieböffnungen, die mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht und folglich bei der Umwälzung der Waschflüssigkeit in Funktion tritt, und einen unteren Teil der Sinkkammer, in dem das eingesetzte Sieb wesentlich grössere Öffnungen aufweist und mit der Pumpe in Verbindung steht, über welche die Waschflüssigkeit vollständig aus dem Behälter entfernt werden kann. Unter der kreisförmigen Kammer kann im übrigen für solche Wascheinrichtungen, die über ein mechanisches Drehmoment angetrieben werden, der Antriebsmotor befestigt sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass bei erfindungsgemässen Geschirrwaschmaschinen im Behälterboden lediglich noch eine Bodenausnehmung erforderlich ist, in die das beschriebene Behälterunterteil eingesetzt wird, in dem sich alle Funktionselemente befinden. Darin wird nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern zugleich auch die Montage der Geschirrwaschmaschinen nach der Erfindung erleichtert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen : Fig. l einen Axialschnitt durch den Behälter einer
    erfindungsgemässenGeschirrwaschmaschine,
    Fig. 2 einen Horizontalschnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. l.
  • Die in den Figuren dargestellte Geschirrwaschmaschine besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau, unter Verzicht auf die Darstellung des Gehäuses, aus dem Behälter l und der Wascheinrichtung, die im Behälterboden 2 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist diese Wascheinrichtung als Taumel-Strahlapparat ausgeführt worden, der in seinen Einzelheiten weiter unten beschrieben worden ist. Die Wascheinrichtung mit allem Zubehör und allen Zusatzaggregaten, die ebenfalls weiter unten erläutert werden, ist zu einem einheitlichen Aggregat zusammengefasst und dieses ist als Behälterunterteil 3 in eine entsprechend Bödenöffnung 4 des Behälterbodens eingesetzt.
  • Dieses Behälterunterteil 3 besteht dabei aus einer im wesentlichen kreisförmigen Kammer 5. Mittig ist in der Kammer die eigentliche Wascheinrichtung gelagert, d. h. der Taumel-Strahlapparat 6 ist mittig in der kreisförmigen Kammer 5 untergebracht. Unterhalb der Kammer 5 befinden sich ein Sinkschacht 7 und ausserdem die Pumpe 8, mit der die Waschflüssigkeit umgewälzt wird. Diese steht einerseits mit dem Sinkschacht 7 und andererseits mit der Wascheinrichtung in Verbindung. In der kreisförmigen Kammer 5 sind ausserdem, die Wascheinrichtung umgebend, Heizspiralen 9 untergebracht. Zu dieser Heizeinrichtung gehört eine in der Sinkschachtwandung angeordneter Membrandruckschalter 10e der dafür sorgt, dassdie Heizung nur eingeschaltet wird bzw. sich nur einschalten lässt, wenn sich im Behälter eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge befindet. Im Sinkschacht 7 ist im übrigen, herausnehmbar, ein Siebkorb 11 vorgesehen, der in seinem oberen Teil kleine Sieböffnungen 12 aufweist im unteren Teil grössere Sieböffnungen 13. Tatsächlich ist der Sinkschacht 7 auf diese Weise gleichsam in zwei Abteilungen geteilt, deren obere die feinen Sieböffnungen 12, des Siebkorbes 11 zugeordnet sind, während der unteren die grösseren Öffnungen 13 des Siebkorbes 11 zugeordnet sind. Über die feineren Öffnungen des Siebkorbes 11 wird die Waschflüssigkeit abgezogen, wenn sie mit Hilfe der Pumpe 8 im Kreislauf geführt wird. Soll der Behälter 1 von Waschflüssigkeit entleert werden, so geschieht dieses über die grösseren Öffnungen 13 des Siebkorbes 11 aus dem unteren Teil des Sinkschachtes 7 heraus über eine in den Fig. links angedeutete Pumpe 14.
  • Im einzelnen ist zu der in den Figuren dargestellten Ausführungsform noch folgendes vorzutragen : Der Taumel-Strahlapparat 6 besteht aus einem Düsenkörper 15, der in seiner nicht gezeichneten Oberfläche Düsenaustrittsöffnungen 16 aufweist. Axial im Düsenkörper 15 ist ein Kanal 17 zur Zuführung der Waschflüssigkeit zu den Düsenaustrittsöffnungen 16 untergebracht, der über eine Verteilerkammer 18 mit den Austrittsöffnungen 16 in Verbindung steht. Die Austrittsöffnungen 16 sind so orientiert, dass sie auf den Düsenkörper 15 durch Impulswirkung ein Drehmoment übertragen, so dass der Düsenkörper eine Rotationsbewegung beschreibt, wobei er sich an dem Abwälzring 19 mit seinem Kragen 2o abstützt und abrollt. Im übrigen ist der Düsenkörper 15 auf seinen Anschlussrohrstutzen 21 aufgesetzt, was in den Einzelheiten in der Figur nicht gezeigt ist, und durch den Kragen 2o auch gegen Herausheben gesichert.
  • Der Membranschalter lo besitzt in üblicher Weise eine von der Waschflüssigkeit beaufschlagte Membran 22, vor der sich ein Sieb 23 befindet, wobei die Membran 22 über einen Hebelarm 24 einen Mikroschalter 25 steuert.
  • Diese Anordnung ist im ganzen durch den Deckel 26 festgehalten, der auf seinen entsprechenden Stutzen an der Sinkschachtwandung aufgeschraubt ist.
  • Der im Sinkschacht 7 angebrachte Siebkorb 11 ist über Flanschenausbildungen 27 im Sinkschacht 7 festgehalten, wobei der Sinkschacht 7 über die erwähnten Flanschen 27 im unteren Teil zugleich in die schon erwähnten Abteilungen für Umlauf und Entleerung geteilt ist. Mit Hilfe des Bügels 28 kann der Siebkorb 11 leicht aus dem Sinkschacht 7 herausgehoben werden. Bei normalen Waschbetrieb wird, wie erwähnt, über die Pumpe 8, die als Kreiselpumpe ausgebildet und über die Manschette 29 mit ihrem Saugstutzen 3o an den Sinkschacht 7 angeschlossen ist, in Richtung des Pfeiles 31 die Waschflüssigkeit geführt und in den Taumel-Strahlapparat 6 eingedrückt. Das Füllen des Behälters 1 mit einer Waschflüssigkeit kann über den Anschlussstutzen 32 erfolgen. Soll der Behälter 1 vollständig geleert werden, so erfolgt dieses durch Abziehen der Waschflüssigkeit aus der unteren Abteilung und des Sinkschachtes 7 über die Pumpe 14.-Eine andere Ausführungsform betreffend die Anordnung dieser Pumpe ist in Fig. 4 angedeutet, die den unteren Teil eines der Fig. 1 entsprechenden Schnitts darstellt. Die Pumpe 14 ist an den Schacht 7 direkt angeschlossen ohne besondere Verbindungsmittel.
  • Die eine Hälfte der Pumpe 14 ist, abgedichtet durch einen Rundschnurring, direkt mit dem Gehäuse fest verbunden, während die zweite Pumpenhälfte mit dem angeflanschten Motor und dem auf der Welle des Motors sitzenden Flügelrad nach Lösung zweier Schrauben abgenommen werden kann.
  • Diese Lösung gibt die Möglichkeit, diesen Motor nach Fortnehmen der Vorderwand der Maschine leicht zugänglich zu haben.
  • Die Verbindung zwischen Behälterboden 2 und dem beschriebenen Behälterunterteil 3 mit dem darin untergebrachten Aggregaten kann auf beliebige Weise erfolgen, im Ausführungsbeispiel sind am Behälterunterteil 3 und am Behälter boden 2 durch Abwinklungen bezw. Ausformungen Flansche 33, 34 vorgesehen, die aufeinandergesetzt und durch ein schalenartiges Spannelement 35 zusammengehalten sind.
  • Dichtungsmittel 36 sind hier eingelegt bezw. zwischengelegt. Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. Schutzansprüche l. Geschirrwaschmaschine mit im Behälterboden angeordneter Wascheinrichtung, z. B. Taumel-Strahlapparat, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung mit allem Zubehör und allen Zusatzaggregaten, wie Pumpe, gegebenenfalls Antriebe Heizung und dgl. zu einem einheitlichen Aggregat zusammengefasst und dieses als Behälterunterteil (3) in eine entsprechende Behälterbodenöffnung (4) eingesetzt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterunterteil (3) aus einer im wesentlichen kreisförmigen Kammer (5) besteht, in der mittig die eigentliche Wascheinrichtung, z. B. ein Flügelsystem oder ein Taumel-Strahlapparat (6) gelagert ist, während unterhalb der Kammern (5) ein Sinkschacht (7) angeschlossen und ausserdem eine Pumpe (8) angeordnet ist, die saugseitig mit dem Sinkschacht (7) druckseitig mit der Wascheinrichtung (6) in Verbindung steht.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der kreisförmigen Kammer (5), die Wascheinrichtung umgebend, Heizspiralen (9) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3e dadurch gekennzeichnet, dass in der Sinkschachtwandung (7) ein Membrandruckschalter (IO) für die Heizung vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen l bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass im Sinkschacht (7) herausnehmbar ein Siebkorb (11) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkorb (11) in zwei Abteilungen geteilt ist, deren obere mit feineren Sieböffnungen (12) versehen und für die Umwälzung der Waschflüssigkeit über die Pumpe vorgesehen ist, während im unteren Teil der Siebkorb (11) grössere Sieböffnungen (13) aufweist und dieser untere Teil des Sinkschachtes (7) mit einer Entleerungspumpe (14) in Verbindung steht.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter der kreisförmigen Kammer (5) ein Antriebsmotor vorgesehen ist.
DE1960G0022818 1960-10-13 1960-10-13 Geschirrwaschmaschine mit im behaelterboden angeordneter wascheinrichtung, insbesondere taumel-strahlapparat. Expired DE1822618U (de)

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