DE69001890T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Blechzuschnittes insbesondere zur Herstellung einer Maske für eine Kathodenstrahlröhre. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Blechzuschnittes insbesondere zur Herstellung einer Maske für eine Kathodenstrahlröhre.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines Blechzuschnitts, insbesondere zur Herstellung einer Maske einer Kathodenstrahlröhre, zum Gegenstand.
  • Aus der Patentanmeldung EP-A-0 367 642 (Art. 54(3) EPÜ mit Ausnahme von Dänemark) ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung eines Blechzuschnitts, insbesondere zur Herstellung einer mit Löchern versehenen Maske einer Kathodenstrahlröhre bekannt, wobei nach dem Verfahren
  • ein Blechzuschnitt zwischen einem verformbaren Stempel und einer verformbaren Matrize angeordnet wird,
  • der Mittelteil des Blechzuschnitts zwischen dem verformbaren Stempel und der verformbaren Matrize geklemmt wird,
  • der Mittelteil des Blechzuschnitts gemäß einer bestimmten Rundung geformt wird, indem dar Stempel und die Matrize unter der Einwirkung einer Druckkraft so verformt werden, daß die Mittelfaser des Blechzuschnitts in einer bestimmten Lage in bezug auf die neutrale Faser des Aufbaus aus Stempel, Blechzuschnitt und Matrize angeordnet wird,
  • der Randabschnitt des Blechzuschnitts längs der Seitenwände des Stempels zur Gewinnung bes fertigen Sturzsaumes gestürzt wird.
  • Die in der genannten Anmeldung beschriebene Vorrichtung umfaßt eine Matrize und einen Stempel, die der Wirkung einer Presse unterworfen sind, wobei die Matrize und der Stempel aus einem verformbaren Material hergestellt sind, eine Klemmeinrichtung für den Randteil des Blechzuschnitts, Mittel zum Ausüben einer mechanischen Einwirkung auf die Klemmeinrichtung, indem die gegenüberliegenden Elemente dieser Klemmeinrichtung einander angenähert werden, Mittel zum Relativversetzung der Klemmeinrichtung und von komplementären Mitteln zum Steuern von Knicken und Stürzen des Randabschnitts des Blechzuschnitts längs der Seitenwände des Stempels oder der Matrize zur Gewinnung des Sturzsaums.
  • Zunächst legt sich die von der Presse ausgeübte Einwirkung nur auf einen Mittelteil dem Stempels, und der Blechzuschnitt wird im Randbereich durch die Klemmeinrichtung gehalten, was mechanische Spannungen im Blechzuschnitt bei der Ausbildung des Sturzsaumes erzeugt.
  • Ferner werden das Knicken und Stürzen des Randteils des Blechzuschnitts durch eine verformbare Randlamelle hervorgerufen.
  • Folglich sind die für die Herstellung der Maske einer Kathodenstrahlröhre erforderlichen Vorrichtungen verhältnismäßig komplex und zerbrechlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Formung eines Blechzuschnitts, welches in einem einzigen Vorgang die Wölbung des Mittelteils und das Stürzen bzw. Anheben der Randzone des Blechzuschnitts ohne Verformung des Lochrasters unter gleichzeitiger Vermeidung der genannten Nachteile herstellt.
  • Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Formung eines Blechzuschnitts, insbesondere zur Herstellung einer Maske einer Kathodenstrahlröhre, auf einer Presse, dessen Eigentümlichkeit darin liegt, daß man die Basis eines verformbaren und gewölbten Stempels abplattet, indem man den Mittelteil eines auf die horizontale Ebene eines ebenfalls verformbaren Matrizenoberteils gelegten Blechzuschnitts klemmt und man gemäß einer bestimmten Rundung den Mittelteil des Blechzuschnitts unter der Einwirkung einer Belastung formt, die über die gesamte Oberfläche eines Stempels verteilt ist, der in eine Aufnahme, den oberen Teil der Matrize, den Blechzuschnitt verformt, und daß nach dem Wölben des Mittelteils des Blechzuschnitts, wobei die Basis des Stempels wieder die Ausgangswölbung annimmt,
  • eine mechanische Einwirkung auf eine Randformungseinrichtung ausgeübt wird, derart, daß ein verformbarer Ring aus inkompressiblem elastischem Material gepreßt wird,
  • der Ring, der sich so an den freien Randabschnitt des Blechzuschnitts anlegt, zur Ausbidung einer gesteuerten Biegung des freien Abschnitts verformt wird und, weiterhin unter der Wirkung des Ringes, der freie Teil des Blechzuschnitts zur Ausbildung des Sturzsaumes an die Seitenwände des Stempels angelegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden zum Anlegen des freien Randabschnitts des Blechzuschnitts an die Wände des Stempels und insbesondere zum Kompensieren der auf die Rundung des Mittelteils das Blechzuschnitts zurückgehenden Längenänderung des zwischen den Eckzonen gelegenen Sturzsaumes
  • eine Reihe von Rippen auf dem Sturzsaum des Blechzuschnitts erzeugt, deren Anzahl, Verteilung, Abmessung und Form so bestimmt werden, daß der Längenüberschuß aufgenommen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ruht im Verlauf der Biegung des freien Randteils des Blechzuschnitts durch den verformbaren Ring aus inkompressiblem elastischem Material der Rand des freien Randabschritts gegen geneigte Flächen der Formungseinrichtung auf.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Formung eines Blechzuschnitts, insbesondere zur Herstellung einer Maske einer Kathodenstrahlröhre, auf einer Presse mit einer verformbaren Matrize und einem Stempel, die einer Preßkraft unterworfen sind, wobei der Stempel und die Matrize, die aus einem verformbaren Material hergestellt sind, über eine Ausnehmung angeordnet sind und zur Formung der Rundung der Kathodenstrahlröhre zusammenwirken, und mit Mitteln zum Stürzen des freien Randabschnitts des Blechzuschnitts längs Seitenwänden des Stempels zur Gewinnung des fertigen Sturzsaums, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel eine verformbare Basis, einen im wesentlichen rechteckigen starren Randgürtel, eine Druckplatte und ein im wesentlichen parallelepipedisches verformbares Kissen aus elastischem inkompressiblem Material, das im Gürtel des Stempels enthalten ist, aufweist, wobei die Basis des Stempels auf ihrer gesamten Oberfläche einer Druckkraft unterworfen ist und die Mittel zum Umschlagen des freien Randabschnitts des Blechzuschnitts eine randseitige Formungseinrichtung und einen verformbaren Ring aus inkompressiblem elastischem Material aufweisen, dessen Verformung durch die randseitige Formungseinrichtung einen Druck auf den freien Randabschnitt des Blechzuschnitts ausübt und die Biegung des freien Randabschnitts diesen gegen die Seitenwände des Stempels legend steuert.
  • Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung
  • sind die elastischen verformbaren inkompressiblen Materialien, die das Kissen und den Ring bilden, natürliche oder synthetische Verbundwerkstoffe, insbesondere Polymere, Polyurethane, ggf. verschiedener Härte,
  • sind das Kissen und der Ring aus verschiedenen Materialien, hat die mit der Oberfläche des Blechzuschnitts in Berührung stehende Unterseite der Basis des Stempels eine Rundung, die identisch mit derjenigen des zu gewinnenden Fertigteils ist,
  • haben die Basis des Stempels und der obere Teil der Matrize im wesentlichen linsenförmige Form,
  • ist die randseitige Formungseinrichtung aus zwei übereinanderliegenden Rahmen gebildet, einen im wesentlichen rechteckigen oberen Rahmen und einen ebenfalls im wesentlichen rechteckigen unteren Rahmen, der eine Kehle aufweist, in welche der verformbare Ring aus elastischem Material eingesetzt ist, wobei der obere Rahmen sich in den unteren Rahmen legt,
  • weist der obere Rahmen eine innere Schulter zum Einschachteln und Zentrieren des Randes des Blechzuschnitts auf,
  • weist der obere Rahmen geneigte Innenflächen auf, die im wesentlichen pyramidenförmige Anlage- und Gleitmittel für den Rand des freien Randabschnitts des Blechzuschnitts bilden,
  • ist der untere Rahmen mit einer unteren Druckplatte, die den Boden der Matrize abstützt, fest verbunden,
  • hat der Gürtel des Stempels einen T-förmigen Querschnitt, dessen Steg das aus elastischem Material bestehende verformbare Kissen umhüllt, wobei der Gürtel über randseitige Drückmittel elastisch gegen einen Austritt des oberen Rahmens der Formungseinrichtung anliegt,
  • weist die Innenfläche des Stegs des Gürtels ein Profil auf, auf welchem der Randabschnitt des aus elastischem Material bestehenden verformbaren Kissens des Stempels gleitet,
  • weist die Außenfläche des Steges des Gürtels Reliefs auf.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden, die allein als Beispiel gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, auf welchen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blechzuschnitts ist, aus dem eine Kathodenstrahlröhrenmaske hergestellt wird,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer geformten Maske,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 4 bis 7 Schnittansichten sind, welche aufeinanderfolgende Schritte der Formung einer Maske zeigen,
  • Fig. 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils einer Maske ist, welche die auf dem gestürzten Rand der Maske ausgebildeten Rippen zeigt.
  • Fig. 1 stellt einen Blechzuschnitt 1 äußerst geringer Dicke dar, ausgehend von welchem eine Kathodenstrahlröhrenmaske hergestellt wird. Dieser Blechzuschnitt 1 weist einen mit einem Lochraster 2 versehenen Mittelteil 1a und einen Randabschnitt 1b auf, der in den Eckbereichen Einschnitte 2a zur Erleichterung des Stürzens des Randes und zum Eliminieren auf diese Weise von auf dieses Stürzen des Randes zurückgehendem Materialüberschuß aufweist.
  • Die mit der Formung verwirklichte Maske zeigt einen gerundeten bzw. gewölbten Mittelteil 1a und einen Sturzsaum genannten erhöhten Randabschritt 1b, wie in Fig. 2 zu sehen der die Konserviertung der Form der Wölbung gestattet.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Formgebungsvorrichtung zur Herstellung beispielsweise einer Kathodenstrahlröhrenmaske weist eine Matrize 11 auf, die sich aus einer planen unteren Druckplatte 10, auf welcher ein Matrizenboden 9 aufruht, aufbaut. Dieser Matrizenboden 9 besitzt in seinem oberen Teil eine Formausnehmung 12, auf deren Oberfläche eine Reihe von kalibrierten Unterlegteilen 13 verteilt ist.
  • Über dem Matrizenboden 9 weist die Formgebungsvorrichtung ein verformbares Matrizenoberteil 14 aus elastischem Material auf, das mit seinem Randabschnitt auf dem Rand 15 der Formausnehmung 12 aufruht.
  • Die Unterseite des Matrizenoberteils 14 steht über eine Abstützung 16a mit einer Stange 16 in Berührung, die beispielsweise mit dem Kolben 17 eines Hubzylinders verbunden ist.
  • Die Formungsvorrichtung wird auch durch einen Stempel 20 gebildet, der eine Stempeldruckplatte 21, ein verformbares Kissen 22 aus inkompressiblem elastischem Material, eine verformbare Basis 24, die unter dem Kissen 22 angeordnet ist, und einen im wesentlichen rechteckigen starren Randgürtel 25, der das Kissen 22 enthält.
  • Die Basis 24 des Stempels 20 wird einem Druck über das verformbare Kissen 22 unterworfen, das seinerseits durch Drückmittel 27 über die Stempeldruckplatte 21 einem Druck unterworfen wird.
  • Die Oberseite des Matrizenoberteils 14 ist plan, während die mit dem Belchzuschnitt 1 in Berührung stehende Fläche der Basis 24 des Stempels 20 gemäß einem Rundung gewölbt ist, die identisch mit der des zu gewinnenden fertigen Teils ist.
  • Ferner haben der obere Teil 14 der verformbaren Matrize und die Basis 24 des Stempels eine beispielsweise linsenartige Form, die, unter Berücksichtigung einer über die gesamte Oberfläche 28 der Basis 24 des Stempels 20 verteilten Belastung und der Gesetze der mechanischen Verformung der Materialien, aus denen sie bestehen, die Erzielung einer Wölbung des Blechzuschnitts 1 ohne Beschädigung des das Gitter der Kathodenstrahlröhrenmaske bildenden Lochrasters 2 gestatten.
  • Der Gürtel 25 des Stempels 20 ist ein rechteckiger Rahmen, der einen Querschnitt in Form eines T aufweist, dessen Steg 25a das verformbare Kissen 22 einhüllt.
  • Der Steg 25a weist zum Beeinflussen der ausgeübten Belastung auf seiner Innenseite ein Profil 25b auf, auf welchem der Randabschnitt des verformbaren Kissens 22 gleitet, wobei die Außenfläche 25c des Steges 25a die Seitenwand des Stempels 20 bildet.
  • Diese Außenseite 25c kann Reliefs 29, beispielsweise im wesentlichen konischer Form, aufweisen.
  • Die Formgebungsvorrichtung weist um den Stempel 20 und den oberen Teil 14 der Matrize herum auch eine Randformungseinrichtung auf, die in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnet ist (Fig. 3).
  • Die Formungseinrichtung 30 ist aus zwei übereinanderliegenden Rahmen (31, 32) gebildet, wobei ein rechteckiger oberer Rahmen 31 an seiner Innerwand eine Einschachtelungs- und Zentrierschulter 33 für den Blechzuschnitt 1 und geneigte Seitenwände 34, die im wesentlichen pyramidenförmige Anlage- und Gleitmittel für den Rand des freien Randabschnitts 1b des Blechzuschnitts 1 bilden, und einen unteren Rahmen 32, der eine Kehle 35 aufweist, die gegenüber dem oberen Rahmen 31 ausgebildet ist und in der ein verformbarer Ring 36 aus inkompressiblem elastischem Material zur Formung des freien Randabschnitts 1b des Blechzuschnitts, wie man später noch sehen wird, eingelegt ist.
  • Der obere Rahmen 31 weist einen inneren Austritt 37 auf auf welchen der Gürtel 35 mittels randseitiger Drückmittel 38, die beispielsweise durch Federn gebildet sind, in elastischer Anlage ist.
  • Der untere Rahmen 32 kann mit dem Matrizenboden 9 und der unteren Druckplatte 10 zu einem Block verbunden sein.
  • Die verformbaren elastischen inkompressiblen Materialien, die das Kissen 22 und den Ring 36 bilden, können Verbundmaterialien, natürliche oder synthetische, und insbesondere Polymere, Polyurethane, ggf. unterschiedlicher Härten sein; die das Kissen und den Ring bildenden Materialien sind dabei nicht notgedrungen die gleichen.
  • Das Kissen 22 und der Ring 36 können aus verschiedenen Materialien sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der verformbare Ring 36 unter dem Blechzuschnitt 1 dargestellt, was zu einem Anheben des Rands führt. Es liegt jedoch auf der Hand, daß sich eine symmetrische Version, bei welcher der Rand heruntergeklappt wird, mittels eines verformbaren Kissens 36 gewinnen läßt, das über dem Blech angeordnet ist und dem eine nach unten gerichtete Bewegung aufgeprägt wird.
  • Die Formung des Blechzuschnitts 1 erfolgt folgendermaßen:
  • Zunächst wird der Blechzuschnitt 1 auf dem Matrizenoberteil 14 so angeordnet, daß eine geringe Breite seines Randes den oberen Teil des Rings 36 überdeckt.
  • Unter der Wirkung eines dicht dargestellten Pressenstößels, der auf den oberen Rahmen 31 einwirkt, wird der obere Teil der Vorrichtung so heruntergeführt, daß der Randabschnitt des Blechzuschnitts 1 zentriert und in Anlage gegen die Schulter 33 des oberen Rahmens 31 des Formungselements 30 (Fig. 4) gehalten wird.
  • Im Verlauf dieses Vorgangs wird die zurückziehbare Stange durch den Kolben 17 in hoher Stellung gehalten, was eine Verformung des Matrizenoberteils 14 verhindert.
  • Danach wird die zurückziehbare Stange 16 entriegelt, und, immer noch unter der Wirkung dies Pressenstößels, und mittels des verformbaren Kissens 22 wird gemäß einer Wölbung, die durch die definierten Eigenschaften dar Basis 24 des Stempels 20, des verformbaren oberen Teils 14 der Matrize, der Aufnahme 12 des Matrizenbodens 9, die mit kalibrierten Unterlegteilen 13 versehen ist, bestimmt ist, der Mittelteil 1a des Blechzuschnitts 1 geformt, indem die Gesamtheit aus Basis 24 des Stempels, Blechzuschnitt 1a und Matrizenoberteil 14 verformt wird (Fig. 5 und 6), wobei die mittlere Faser des Blechzuschnitts 1 in einer bezüglich der neutralen Faser diese Gesamtheit bestimmte Position angeordnet wird, wobei dann die Basis 24 des Stempels 20 ihre gewölbte Anfangsform wiederfindet.
  • Die vom Stempel 20 ausgeübte Belastung wird mittels des Kissens 22 gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Basis 24 des Stempels 20 verteilt.
  • Durch Abänderung der Position des Blechzuschnitts 1 in bezug auf die neutrale Faser der Gesamtheit aus Basis 24 des Stempels, Mittelteil 1a des Blechzuschritts, Matrizenoberteil 14 kann man wenigstens in örtlichen Berichen des Blechzuschnitts innere Druck- oder Zugspannungen in Abhängigkeit von der späteren Verwendung des geformten Teils erzeugen. Außerdem führt man die Verformung in bezug auf die mittlere Faser des den Blechzuschnitt 1 bildenden Materials aus, um eine homogene Deformation zu haben und nicht die Geometrie des Lochrasters 2 des Mittelteils 1a des Blechzuschnitts 1 zu verändern.
  • Schließlich und immer noch unter der Tätigkeit des Pressenstößels führt man eine kontrollierte Biegung des zwischen dem Stempel 20 und der Randformeinrichtung 30 liegenden freien Randabschnitts 1b des Blechzuschnitts 1 durch.
  • Hierzu übt man, immer noch unter der Tätigkeit der Presse, auf die Randformeinrichtung 30 eine mechanische Einwirkung aus, welche den oberen Rahmen 31 und unteren Rahmen 32 der Randformeinrichtung einander annähert, um auf dem freien Randabschnitt 1b des Blechzuschnitts 1 eine orientierte und kontrollierte Biegung so zu erzeugen, daß die auf den Rand des Stempels 20 aufgebrachten Kräfte minimalisiert, wenn nicht zum Verschwinden gebracht werden, um nicht den Lochraster zu deformieren.
  • Hierzu legt sich der obere Rahmen 31 in dem unteren Rahmen 32 und drückt den verformbaren Ring 36 zusammen.
  • Dieser Ring 36 verformt sich und legt sich in den Raum zwischen den geneigten Innenwänden 34 des oberen Rahmens 31 und der Außenseite 25c des Gürtels 25 des Stempels 20, was dem freien Randabschnitt 1b des Blechzuschnitts 1 eine Aufwärtsbewegung aufprägt.
  • Im Verlauf dieser Aufwärtsbewegung verschiebt sich der freie Abschnitt 1b des Blechzuschnitts 1 (Fig. 5) so, daß sein Rand auf den geneigten Flächen 34 des oberen Rahmens 31 gleitet und sich an die Außenfläche 25c des Stempels 20 anlegt (Fig. 6).
  • Danach wird der obere Teil der Vorrichtung wieder angehoben, so daß der Ring 36, das Kissen 22, die Basis 24 des Stempels und der Matrizenoberteil 14 ihre Ausgangsposition, wie in Fig. 7 gezeigt, wieder einnehmen.
  • Nach dem Öffnen der Vorrichtung genügt es, die so geformte Kathodenstrahlröhrenmaske herauszunehmen.
  • Im Zuge des Umschlagens des freien Randabschnitts 1b des Blechzuschnitts 1 auf die Außenfläche 25d des Gürtels 25 durch Verformung des Ringes 36 bilden die auf dieser Außenfläche 25c vorgesehenen Reliefs zwischer den Eckzonen des gestürzten Saumes 1b des Blechzuschnitts 1 eine Reihe von beispielsweise konischen Rippen 40 aus (Fig 8).
  • Anzahl, Verteilung, Abmessung und Form der durch die Reliefs 29 gebildeten Rippen 40 sind so bestimmt, daß der Längenüberschuß aufgenommen wird, der der Längenänderung des Sturzsaumes, die bei seiner Herstellung entsteht, entspricht.

Claims (16)

1. Verfahren zur Formung eines Blechzuschnitts (1), insbesondere zur Herstellung einer Maske einer Kathodenstrahlröhre auf einer Presse bei welchem
der Belchzuschnitt (1) zwischen einem verformbaren Stempel (20) und einer verformbaren Matrize (11) angeordnet wird,
der Mittelteil (1a) dem Blechzuschnitts (1) zwischen dem verformbaren Stempel (20) und der verformbaren Matrize (11) geklemmt wird,
der Mittelteil (1a) des Blechzuschnitts (1) gemäß einer bestimmten Rundung geformt wird, indem der Stempel und die Matrize unter der Einwirkung einer Druckkraft so verformt werden, daß die Mittelfaser des Mittelteils (1a) des Blechzuschnitts (1) in einer bestimmten Lage in Bezug auf die neutrale Faser des Aufbaus aus Stempel, Blechzuschnitt und Matrize angeordnet wird,
der freie Randabschnitt (1b) des Blechzuschnitts (1) zur Gewinnung eines Sturzsaums gestürzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (24) eines verformbaren und gerundeten Stempels (20) abgeflacht wird, indem der auf die horizontale Ebene eines ebenfalls verformbaren oberen Teils (14) der Matrize gelegte Mittelteil (1a) des Blechzuschnitts (1) geklemmt wird,
der Mittelteil (1a) des Blechzuschnitts unter der Wirkung einer Belastung, die über die gesamte Fläche eines Stempels (20) verteilt ist, der in eine Aufnahme (12), den oberen Teil (14) der Matrize, den Blechzuschnitt (1) verformt, gemäß einer bestimmten Rundung geformt wird, und daß nach dem Formen der Rundung des Mittelteils (1a) des Blechzuschnitts (1), wobei die Basis (24) des Stempels (20) wieder die Ausgangswölbung annimmt,
eine mechanische Einwirkung auf eine Randformungseinrichtung (30) ausgeübt wird, derart, daß ein verformbarer Ring (36) aus inkompressiblem elastischem Material gepreßt wird,
der Ring (36), der so nur gegen den freien Randabschnitt (1b) des Blechzuschnitts (1) anliegt, zur Erzeugung einer gesteuerten Biegung des freien Abschnitts (1b) verformt wird und, weiterhin unter der Wirkung des Ringes (36), der freie Randabschnitt (1b) des Blechzuschnitts (1) zur Ausbildung des Sturzsaumes an die Seitenwände des Stempels (20) angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen des freien Randabschnitts (1b) des Blechzuschnitts (1) gegen die Wände des Stempels (20), insbesondere zum Kompensieren der auf die Rundung des Mittelteils (1a) des Blechzuschnitts (1) zurückgehenden Längenänderung des zwischen den Eckzonen gelegenen Sturzsaums
eine Reihe von Rippen auf dem Sturzsaum des Blechzuschnitts (1) erzeugt werden, deren Anzahl, Verteilung, Abmessung und Form so bestimmt werden, daß der Längenüberschuß aufgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Biegung des freien Randabschnitts (1b) des Blechzuschnitts (1) durch den verformbaren Ring (36) aus inkompressiblem elastischem Material der Rand des freien Randabschnitts (1b) gegen geneigte Flächen (34) der Formungseinrichtung (30) aufruht.
4. Vorrichtung zur Formung eines Blechzuschnitts, insbesondere zur Herstellung einer Maske einer Kathodenstrahlröhre auf einer Presse mit einer verformbaren Matrize (14) und einem Stempel (20), die einer Preßkraft unterworfen sind, wobei der Stempel und die Matrize, die aus verformbarem Material hergestellt sind, über einer Ausnehmung (12) angeordnet sind und zur Formung der Rundung der Kathodenstrahlröhre zusammenwirken, und mit Mitteln (30, 36) zum Stürzen des freien Randteils (1b) des Blechzuschnitts (1) längs Seitenwänden des Stempels (20) zur Fertigstellung des Sturzsaums, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (20) eine verformbare Basis (24), einen starren Randgürtel (25), eine Druckplatte (21) und ein im wesentlichen parallelepipedisches verformbares Kissen (22) aus inkompressiblem elastischem Material, das im Gürtel (25) des Stempels (20) enthalten ist, aufweist, wobei die Basis (24) des Stempels (20) auf ihrer gesamten Oberfläche einer Druckkraft unterworfen ist und die Mittel zum Umschlagen des freien Randabschnitts (1b des Blechzuschnitts (1) eine randseitige Formungseinrichtung (30) und einen verformbaren Ring (36) aus inkompressiblem elastischem Material umfassen, dessen Verformung durch die randseitige Formungseinrichtung (30) einen Druck auf den freien Randabschnitt (1b) des Blechzuschnitts (1) ausübt und die Biegung des freien Randabschnitts (1b) diesen gegen die Seitenwände des Stempels (20) legend steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen verformbaren inkompressiblen Materialien, die das Kissen (22) und den Ring (36) bilden, natürliche oder synthetische Verbundwerkstoffe, insbesondere Polymere, Polyuretane gegebenenfalls verschiedener Härte sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß das Kissen (22) und der Ring (36) aus verschiedenen Materialien sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Oberfläche des Blechzuschnitts (1) in Berührung stehende Unterseite (28) der Basis (24) des Stempels (20) eine Rundung hat, die identisch mit derjenigen des zu gewinnenden Fertigteils ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (24) des Stempels (20) und der obere Teil (14) der Matrize eine im wesentlichen linsenförmige Form haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die randseitige Formungseirichtung (30) aus zwei übereinanderliegenden Rahmen gebildet ist, einem im wesentlichen rechteckigen oberen Rahmen (31) und einem ebenfalls im wesentlichen rechteckigen unteren Rahmen (32), der eine Kehle (35) aufweist, in welche der verformbare Ring (36) aus elastischem Material eingesetzt ist, wobei der obere Rahmen (31) sich in den unteren Rahmen (32) legt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmen (31) eine innere Schulter (33) zum Einschachteln und Zentrieren des Randes dem Blechzuschnitts (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anslruch 9, dadurch gekennzeichnete daß der obere Rahmen (31) geneigte Innenflächen (34) aufweist, die im wesentlichen pyramidenförmige Anlage- und Gleitmittel für den Rand des freien Randabschnitts (1b) des Blechzuschnitts (1) bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (32) mit einer unteren Druckplatte (10), die den Boden der Matrize (9) abstützt, fest verbunden ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (25) des Stempels (20) einen T- förmigen Querschnitt hat, dessen Steg (25a) das aus elastischem Material bestehende verformbare Kissen (22) des Stempels (20) umhüllt, wobei der Gürtel (25) mittels randseitiger Drückmittel (38) elastisch gegen einen Austritt (37) des oberen Rahmens (31) der Formungseinrichtung (30) anliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (25b) dem Steges (25a) des Gürtels (25) ein Profil aufweist, auf welchem der Randteil des aus elastischem Material bestehenden verformbaren Kissens (22) des Stempels (20) gleitet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (25c) des Steges (25a) des Gürtels (25) Reliefs (29) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) des Bodens (9) der Matrize (11) über ihre Fläche verteilt eine Reihe von kalibrierten Unterlegteilen (13) aufweist.
DE90403514T 1989-12-18 1990-12-10 Verfahren und Vorrichtung zum Formen eines Blechzuschnittes insbesondere zur Herstellung einer Maske für eine Kathodenstrahlröhre. Expired - Fee Related DE69001890T2 (de)

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