DE19504649C1 - Verfahren und Ziehwerkzeug zum Streckziehen von Blechen - Google Patents

Verfahren und Ziehwerkzeug zum Streckziehen von Blechen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Ziehwerkzeug zum Streckziehen von Blechen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2, wie beides aus der als gattungsbildend zugrundegelegten DE 24 50 624 A1 als bekannt hervorgeht.
Aus der DE 24 50 624 A1 ist ein Verfahren und ein Ziehwerkzeug zum formenden Tiefziehen von Platten bekannt, aus welchen tiefe, dünnwandige Behälterböden mit großen Durchmessern geformt wer­ den. Unter Platten sind hierbei Bleche aus Metall, Platten aus Kunststoff, als Laminat ausgebildete Platten oder dgl. zu ver­ stehen. Das Ziehwerkzeug weist einen zweigeteilten Ziehstempel auf, dessen beiden Teile konzentrischen zueinander angeordnet sind. Außerhalb des Ziehstempels ist der Klemmrahmen angeordnet, in dem der Blechrand des tiefzuziehenden Bleches zwischen die beiden Anlageränder des Klemmrahmens mit definierter Kraft ein­ geklemmt werden. Durch die Zweiteilung des Ziehstempels ist der eigentliche Tiefziehvorgang im wesentlichen in zwei Phasen un­ terteilt. Zuerst wird unter teilweiser Zuführung von des in dem Klemmrahmen angeordneten Blechrandes der äußere Teil des Behäl­ terboden tiefgezogen. In der zweiten Phase wird der mittige Be­ reich des Behälterbodens geformt, wobei neben der eigenelasti­ schen Verformung des mittig angeordneten Materials zusätzlich noch der Rest des Blechrandes eingezogen wird. Bei den Ziehvor­ gängen wird das Blech im wesentlichen im randnahen Bereich ge­ dehnt, wogegen eine Umformung in den mittig liegenden, randfer­ nen Blechbereichen sehr früh zum Stillstand kommt. Die Folge da­ von ist, daß in den mittig liegenden Blechbereichen eine Kalt­ verfestigung durch Umformung praktisch nicht zustandekommt, ob­ wohl dies, insbesondere bei sehr schwach gewölbten Blechteilen, häufig zweckmäßig wäre. Des weiteren würde sich die aufgrund der Zweiteilung des Ziehstempels vorliegende Unterbrechung der form­ gebenden Gravur zumindest beim Ziehen von dünnen Blechen auf der Oberfläche des Blechteiles in unschöner Weise abzeichnen, was insbesondere bei Verkleidungsblechen wie Blechteilen für Karosserien für Kraftfahrzeug unakzeptabel ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäß zugrundege­ legte Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß gezogene Blechteile bei hoher Oberflächenqualität eine gleichmäßige Ma­ terialstärke aufweisen, daß die Materialausdünnung im Einspann­ bereich gering ist und daß die Kaltverfestigung der mittig lie­ genden Blechbereiche, insbesondere bei sehr schwach gewölbten Blechteilen, erhöht ist. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfin­ dung ein Ziehwerkzeug hierfür zu entwickeln.
Die Aufgabe wird bei verfahrensmäßig mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Ziehwerkzeugs mit den Merkmalen des An­ spruchs 2 gelöst. Durch die anspruchsgemäße Vorgehensweise bzw. die anspruchsgemäße Ausgestaltung des Ziehwerkzeuges mit eintei­ lig ausgebildeter Gravur oben bzw. unten können quer zur Zieh­ richtung liegende, randferne Partien des zu ziehenden Blechtei­ les horizontal ausgezogen werden, wodurch die gezogenen Bleche eine gleichmäßigere Materialstärke aufweisen, die Materialaus­ dünnung im Einspannbereich der Anlageflächen des Klemmrahmens geringer und die Festigkeit und Steifigkeit der Bleche durch Kaltumformung gesteigert werden können.
Der neue Ziehvorgang kann in zwei grundsätzlich verschieden wir­ kende Ziehphasen unterteilt werden, nämlich in eine erste Phase des Horizontalziehens von quer zur Ziehrichtung liegenden, rand­ fernen Partien des zu ziehenden Blechteiles zum einen und in ei­ ne anschließende zweite Phase des konventionellen Vertikalzie­ hens zum anderen, bei der randnahe Werkstoff ausgezogen wird.
In der ersten Phase des Horizontalziehens sind die gegenüberste­ henden Anlageflächen des Klemmrahmens mit sehr hoher Anpreßkraft zusammengespannt, so daß der Blechrand unnachgiebig dazwischen festgehalten wird. Außerdem weicht in dieser ersten Phase das matrizenseitige Klemmrahmenteil relativ zur Matrize zurück, wes­ halb es gemeinsam mit dem anderen, stempelseitigen Klemmrahmen­ teil unbeweglich in Relation zum Ziehstempel stehenbleibt. In dieser Phase, in der der matrizenseitige Steg in den Graben ein­ dringt, kann der Blechwerkstoff nur aus dem mittleren, randfer­ nen und im wesentlichen horizontal liegenden Bereich geholt wer­ den, wodurch in der ersten Phase dieser Werkstückbereich ausge­ zogen wird.
Der Übergang von der ersten zur zweiten Phase wird dadurch be­ werkstelligt, daß die am matrizenseitigen Klemmrahmenteil einge­ stellte Widerstandskraft auf Maximalwerte gesteigert und dadurch dieses Klemmrahmenteil relativ zur Matrize unnachgiebig festge­ legt wird. Zugleich wird am stempelseitigen Klemmrahmenteil die Widerstandskraft niedriger als zuvor eingestellt, so daß nunmehr das stempelseitige Klemmrahmenteil in Ziehrichtung nachgibt, wo­ bei sich der Klemmspalt zwischen den beiden Anlageflächen der Klemmrahmenteile mit dem Ziehhub verlagert und der Werkstoff nunmehr aus den randnahen Bereichen unter Nachgleiten aus dem Klemmspalt heraus geholt wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine als doppelwirkende Tiefziehpresse ausgebildetes Ziehwerkzeug mit außenseitig angeordnetem Klemmrahmen,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine als einfachwirken­ de Tiefziehpresse ausgebildetes Ziehwerkzeug mit außen­ seitig angeordnetem Klemmrahmen,
Fig. 3 bis 9 eine schematische Darstellung des Verfahrens bei einem Ziehvorgang im Bereich des Klemmrahmens.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Skizze ein Ziehwerkzeug dargestellt, das als doppelwirkende Tiefziehpresse 111 ausgebil­ det ist. Die doppelwirkende Tiefziehpresse 111 ist im wesentli­ chen durch ein unteres, ortsfest gehaltenen Werkzeugteil 109 und ein oberes, hubbeweglich antreibbares Werkzeugteil 110 gebildet.
Im oberen Werkzeugteil 110 ist ein von oben nach unten geführter Ziehstempel 105 angeordnet, der in seiner Oberflächenkontur der gewünschten Form des herzustellenden Blechteiles entspricht. Ein unteren Werkzeugteil 109 hingegen ist dem Ziehstempel 105 in seiner Bewegungsrichtung, also in Ziehrichtung (Pfeil 2) gegen­ überliegend eine in ihrer der Form dem Negativ des Ziehstempels 105 entsprechende Matrize 104 angeordnet.
Bei einem Tiefziehvorgang wird ein in die doppelwirksame Tief­ ziehpresse 111 eingelegtes Blech 4 wird mit dem Ziehstempel 105 in die Matrize 104 formgebend eingepreßt. Damit dabei das Blech 4 nicht unkontrolliert gezogen wird, ist sowohl der Ziehstempel 105 als auch die Matrize 104 außenseitig von einem Klemmrahmen umgeben, der in ein stempelseitiges 103 und in ein matrizensei­ tiges Klemmrahmenteil unterteilt 102 ist, wobei zwischen den Klemmrahmenteilen 102, 103 ein den Blechrand 5 des Bleches 2 aufnehmender Klemmspalt 108 angeordnet ist. - Bei einer doppel­ wirkenden Tiefziehpresse 111 wird das stempelseitige Klemmrah­ menteil 103 im allgemeinen als Niederhalter und das matrizensei­ tige Klemmrahmenteil 102 im allgemeinen als Gegenhalter bezeich­ net.
Das stempelseitige Klemmrahmenteil 103 ist gegenüber dem Zieh­ stempel 105 in Ziehrichtung (Pfeil 2) beweglich geführt und weist am gesamten Umfang eine zur Matrize 104 weisende stempel­ seitige Anlagefläche 101 auf.
Das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 umgibt die Matrize 104 vollständig und weist am gesamten Umfang eine zum Ziehstempel 105 weisende matrizenseitige Anlagefläche 100 auf. Die matrizen­ seitige Anlagefläche 100 verläuft äquidistant zur stempelseiti­ gen Anlagefläche 101 und ist negativ zu ihr geformt. Des weite­ ren ist das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 relativ zur Ma­ trize 104 beweglich geführt. Des weiteren ist das matrizenseiti­ ge Klemmrahmenteil 102 über Kraftspeicher und/oder Stellorgane an der Matrize 104 in Ziehrichtung (Pfeil 2) abgestützt. Durch diese Ausbildung kann das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Kraft wahlweise fest­ gehalten oder mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Wider­ standskraft zurückweichen.
Der die beiden Klemmrahmenteilen 102 und 103 aufweisende Klemm­ rahmen ist zum Klemmen des Blechrandes 5 einer Platine eines tiefzuziehenden Bleches 4 vorgesehen. Hierzu wird der Blechrand 5 beim Schließen des Ziehwerkzeuges - bei diesem Ausführungsbei­ spiel der doppelwirkenden Tiefziehpresse 111 - vor Anlage des Ziehstempels 105 und der Matrize 104 an das Blech 4 zwischen der stempel- 103 und der matrizenseitigen Anlagefläche 102 mit defi­ nierter Kraft eingeklemmt.
Am Ziehstempel 105 ist zwischen der die gewünschte Form des zu ziehenden Blechteiles bestimmenden Ziehstempelkontur und dem stempelseitigen Klemmrahmenteil 103 ein sich entlang des gesam­ ten Umfanges des Ziehstempels 105 erstreckender Graben 107 ange­ ordnet.
Am gesamten Umfang der Matrize 103 ist - in Bewegungsrichtung des Ziehstempels 105, also in Ziehrichtung (Pfeil 2) der Tief­ ziehpresse 111, lagegleich zum Graben 107 am Ziehstempel 105 - zwischen der die gewünschte Form des zu ziehenden Blechteiles bestimmender Matrizenkontur und deren stempelseitigem Klemm­ rahmenteil 103 ein vorspringender und beim Schließen des Tief­ ziehpresse 111 in den Graben 107 des Ziehstempels 105 eintau­ chender Steg 106 angebracht. Die Breite des Steges 106 ent­ spricht etwa der Breite des Grabens 107 abzüglich mindestens der zweifachen Blechdicke. Um während des Ziehens ein Über-den-Steg- Hinweg-Gleiten des Bleches 4 zu ermöglichen ist die freie, dem Graben 107 zugekehrte Stirnseite des Steges 106 im Querschnitt verrundet, wobei der Graben 107 sinnvollerweise derart gestaltet ist, daß er eine Breite aufweist, die mindestens dem 10fachen, insbesondere mindestens dem 50fachen der Stärke des tiefzuzie­ henden Bleches 4 entspricht und daß die Tiefe des Grabens 107 mindestens dieser Breite entspricht.
In Fig. 2 ist eine weiteres Ziehwerkzeug dargestellt, das in er Art einer einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 ausgeführt ist. Die einfachwirkende Tiefziehpresse 211 weist wie die in Fig. 2 beschriebene Tiefziehpresse 111 ein unteres, ortsfest gehaltenen Werkzeugteil 209 und ein oberes, hubbeweglich an­ treibbares Werkzeugteil 210 auf.
Im Gegensatz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei dieser Tiefziehpresse 111 im oberen Werkzeugteil 210 ei­ ne von oben nach unten geführte Matrize 204 und im unteren Werk­ zeugteil 209 ein unbeweglich gehaltener Ziehstempel 205 angeord­ net. Die Formgebung des Ziehstempels 205 und der Matrize 204 bleiben von der weitgehend als Vertauschung beschreibbaren Ver­ änderung der Werkzeugteile 209, 210 des zweiten Ausführungsbei­ spiels nach Fig. 2 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unberührt. Allerdings ist das untere, nunmehr stem­ pelseitige Klemmrahmenteil 203 gegen einen Kraftspeicher 212 ab­ gestützt, der ein kontrolliertes Zurückweichen des stempelseiti­ gen Klemmrahmenteiles 203 ermöglicht.
Damit bei einem Tiefziehvorgang, bei dem ein in die Tiefzieh­ presse 211 eingelegtes Blech 4 mit dem Ziehstempel 205 in die Matrize 204 formgebend eingepreßt wird, das Blech 4 nicht unkon­ trolliert gezogen wird, ist sowohl der Ziehstempel 205 als auch die Matrize 204 außenseitig von einem in ein stempelseitiges 203 und in ein matrizenseitiges Klemmrahmenteil 202 unterteilten Klemmrahmen umgeben. - Bei einer einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 gemäß Fig. 2 wird im allgemeinen das stempelseitige Klemm­ rahmenteil 203 als Ziehrahmen und das matrizenseitige Klemmrah­ menteil 202 als matrizenseitiger Klemmrand bezeichnet. -
Da sich die funktionalen Zusammenhänge der Klemmrahmenteile 102, 103 der doppelwirkenden Tiefziehpresse 111 gemäß Fig. 1 und die der einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 gemäß Fig. 2 sowie die der jeweiligen Matrize 104, 204 bzw. des jeweiligen Ziehstempels 105, 205 etwa entsprechen und zueinander übertragbar sind, wird hier um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, nicht mehr expli­ zit darauf eingegangen. Die einander entsprechenden Bauteile können anhand der Bezugszeichen einander zugeordnet werden, wo­ bei die betreffenden Bezugszeichen dreistellig sind und folgende Gliederung aufweisen:
  • - die erste Ziffer betrifft entsprechend das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 (also 1XX) bzw. nach Fig. 2 (also 2XX),
  • - die letzten beiden Ziffern das eigentliche Bauteil bezeichnen.
Das Verfahren zum Ziehen von formgebend ziehbaren Blechen wird anhand der Fig. 3 bis 9 beschrieben, die einen Randaus­ schnittes eines in Fig. 2 dargestellten Ziehwerkzeugs, zeigen.
In die geöffnete Tiefziehpresse 211 (Fig. 3) wird die Platine aus dem tiefzuziehenden Blech 4 in den zwischen den Anlageflä­ chen 200, 201 der Klemmrahmenteile 202, 203 gebildeten Klemm­ spalt 208 eingelegt (Fig. 4). Beim Schließen der Tiefziehpresse 211 werden zuerst die Anlageflächen 200, 201 der beiden Klemm­ rahmenteile 202, 203 an den Blechrand 5 des Bleches 4 angelegt und mit definierter und steuerbarer Kraft zusammengepreßt. Die Preß- bzw. Klemmkraft wird hierbei so groß gewählt, daß der Blechrand unverrückbar gehalten ist (Fig. 5).
Bei geschlossener Tiefziehpresse 211 und unverrückbar im Klemm­ spalt 208 geklemmten Blechrand 5 wird in der ersten ein Quer- bzw. Horizontalziehen (Pfeil 1) des Bleches 4 bewirkenden Phase des Tiefziehvorgangs der matrizenseitige Steg 206 an das Blech 4 angelegt und das Blech 4 randseitig in den stempelseitigen Graben 207 eingedrückt (Fig. 6). Bei diesem Quer- bzw. Horizon­ talziehen (Pfeil 1) des Bleches 4 wird das stempelseitige Klemm­ rahmenteil 203 ortsfest unbeweglich gehalten, während das matri­ zenseitige Klemmrahmenteil 202 gegenüber der Matrize 204 relativ zu dieser gegen die Ziehrichtung (Pfeil 2) zurückbewegt wird. Dadurch bleibt das matrizenseitiges Klemmrahmenteil 202 gemein­ sam mit dem anderen, stempelseitigen Klemmrahmenteil 203 relativ zum Ziehstempel 205 stehen. Da bei dieser ersten Phase des Quer- bzw. Horizontalziehens (Pfeil 1) der Blechrand 5 zwischen den Anlageflächen 200, 201 der beiden Klemmrahmenteile 202, 203 un­ beweglich und im wesentlichen unverrückbar gehalten ist, wird bei der Verformung des Bleches 4 zu dem tiefzuziehenden Blech­ teil der für die plastische Dehnung des Bleches 4 benötigte Blechwerkstoff aus den randfernen Bereichen des Bleches 4 und aus der Mitte des Bleches 4 ausgezogen bzw. fließt aus dem mitt­ leren Bereich des Bleches 4 nach. Hierdurch werden auch die randfernen Bereiche des Bleches 4 und der mittlere Bereich des Bleches 4 kaltverformt und es tritt eine gewollte Verfestigung dieser Bereiche des Bleches 4 auf.
Ist das Quer- bzw. Horizontalziehen (Pfeil 1) der randfernen und der mittleren Bereich des Bleches 4 weitgehend abgeschlossen (Fig. 7), beginnt die zweite Phase des Tiefziehvorgangs, die in weiten Teilen mit dem bisherigen formgebenden Ziehen von Blechen 4 vergleichbar. Der Übergang von der ersten zur zweiten Phase wird dadurch bewerkstelligt, daß die am matrizenseitigen Klemm­ rahmenteil 202 eingestellte Widerstandskraft auf Maximalwerte gesteigert und dadurch das matrizenseitige Klemmrahmenteil 202 relativ zur Matrize 204 starr festgelegt und unnachgiebig gehal­ ten wird. Gleichzeitig wird am stempelseitigen Klemmrahmenteil 203 die Widerstandskraft niedriger als zuvor eingestellt, so daß nunmehr das stempelseitige Klemmrahmenteil 203 in Ziehrichtung (Pfeil 2) nachgibt und sich der Klemmspalt 208 zwischen den bei­ den Anlageflächen 200, 201 der Klemmrahmenteile 202, 203 mit dem Ziehhub verlagert. Dabei wird der Ziehstempel 205 vollends in das randseitig geklemmte Blech 4 unter plastischer Dehnung des Bleches 4 gegen und in die negativ gegenüber dem Ziehstempel 205 und dadurch negativ zur gewünschten Form des späteren Blechtei­ les geformte Matrize 204 gedrückt und eingedrückt, wobei die Re­ lativlage der Randeinklemmung parallel zur Ziehrichtung (Pfeil 2) in Relation zum Ziehstempel 205 verlagert und der Blechwerk­ stoff nunmehr aus dem mittleren Bereich und aus den randnahen Bereichen unter Nachgleiten und ggf. plastischer Dehnung dieser Bereiche aus dem Klemmspalt 208 heraus geholt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zum Streckziehen von Blechen, bei dem eine Platine eines Bleches am Rand rundum zwischen zwei zusammenpreßbaren Anlageflächen eines Klemmrahmens mit definierter und steuerbarer Kraft eingeklemmt und ein die gewünschte Form des zu ziehenden Blechteiles bestimmender Ziehstempel in das solcherart rand­ eingeklemmte Blech unter plastischer Dehnung des Bleches gegen eine negativ geformte Matrize eingedrückt wird, wobei die Relativlage der Randeinklemmung parallel zur Ziehrichtung in Relation zum Ziehstempel verlagert und Randwerkstoff aus der Randeinklemmung nachgleiten gelassen wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die gegenüberstehenden Anlageflächen (100, 101, 200, 201) des Klemmrahmens (102, 103, 202, 203) in der ersten Phase (Pfeil 1) mit sehr hoher Anpreßkraft zusammengespannt werden, so daß der Blechrand (5) unnachgiebig dazwischen festgehalten wird,
  • - wobei ein matrizenseitig am Rand der Matrize (104, 204) umlaufend vorgesehener Steg (106, 206) in einen stempelseitig angebrachten, am Rand des Ziehstempels (105, 205) umlaufenden Graben (107, 207) eindringt und dadurch Blechwerkstoff aus dem mittleren, randfernen Bereich des Bleches (4) hergeholt und somit diese Werkstückbereiche ausgezogen werden,
  • - daß anschließend in einer zweiten Phase das matrizenseitige Klemmrahmenteil (102, 202) relativ zur Matrize (104, 204) unnachgiebig festgelegt wird und zugleich am stempelseitigen Klemmrahmenteil (103, 203) die Widerstandskraft reduziert wird und zwar so, daß die resultierende Klemmkraft geringer ist als in der ersten Phase, so daß nunmehr das stempelseitige Klemmrahmenteil (103, 203) in Ziehrichtung (Pfeil 2) nachgibt und sich der Klemmspalt (108, 208) zwischen den beiden Anlageflächen (101, 102, 201, 202) mit dem Ziehhub verlagert und der Werkstoff nunmehr aus den randnahen Bereichen des Bleches unter Nachgleiten aus dem Klemmspalt (108, 208) heraus geholt wird.
2. Ziehwerkzeug zum Steckziehen von Blechen,
  • - mit einem unteren, im wesentlichen ortsfest gehaltenen Werkzeugteil und einem oberen, hubbeweglich antreibbaren Werkzeugteil,
  • - mit einem in seiner Oberflächenkontur der gewünschten Form des herzustellenden Blechteiles entsprechenden, im oberen oder im unteren Werkzeugteil angeordneten Ziehstempel,
  • - mit einer im jeweils anderen Werkzeugteil wie der Ziehstempel angeordneten, diesem in der Form negativ entsprechenden Matri­ ze,
  • - mit einem in ein stempelseitiges und in ein matrizenseitiges Klemmrahmenteil unterteilten Klemmrahmen,
  • - wobei das stempelseitige Klemmrahmenteil den Ziehstempel voll­ ständig umgibt, gegenüber dem Ziehstempel in Ziehrichtung be­ weglich geführt ist und am gesamten Umfang eine zur Matrize weisende stempelseitige Anlagefläche aufweist,
  • - wobei das matrizenseitige Klemmrahmenteil die Matrize voll­ ständig umgibt und am gesamten Umfang eine zum Ziehstempel wei­ sende matrizenseitige Anlagefläche aufweist, die äquidistant zur stempelseitigen Anlagefläche verläuft und negativ zu ihr geformt ist, und
  • - wobei der Blechrand beim Schließen des Ziehwerkzeuges vor An­ lage des Ziehstempels und der Matrize an das Blech zwischen der stempel- und der matrizenseitigen Anlagefläche mit definierter Kraft einklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ziehstempel (105, 205) zwischen der die gewünschte Form des geformten Bleches (4) bestimmenden Ziehstempelkontur und dem stempelseitigen Klemmrahmenteil (103, 203) ein sich entlang des gesamten Umfanges des Ziehstempels (105, 205) erstreckender Graben (107, 207) angebracht ist,
  • - daß das matrizenseitige Klemmrahmenteil (102, 202) relativ zur Matrize (104, 204) beweglich geführt und über Kraftspeicher oder Stellorgane an der Matrize (104, 204) in Ziehrichtung (Pfeil 2) abgestützt ist, derart, daß in einer ersten Phase das matrizenseitige Klemmrahmenteil (102, 202) mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Kraft wahlweise festgehalten und in einer nachfolgenden zweiten Phase mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Widerstandskraft zurückweichen gelassen werden kann,
  • - daß am gesamten Umfang der Matrize (104, 204) - lagegleich zum Graben (107, 207) am Ziehstempel (105, 205) - zwischen der die gewünschte Form des gezogenen Bleches (4) bestimmender Matri­ zenkontur und deren stempelseitigem Klemmrahmenteil (103, 203) ein in Ziehrichtung (Pfeil 2) vorspringender, beim Schließen des Ziehwerkzeuges in den Graben (107, 207) eintauchender Steg (106, 206) angebracht ist,
  • - wobei die Breite des Steges (106, 206) etwa der Breite des Grabens (107, 207) abzüglich mindestens der zweifachen Blech­ dicke entspricht und wobei die freie, dem Graben (107, 207) zu­ gekehrte Stirnseite des Steges (106, 206) in einer ein Über­ den-Steg-Hinweg-Gleiten des Bleches (4) während des Ziehens er­ möglichenden Weise im Querschnitt verrundet ist.
3. Ziehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Graben (108, 208) eine Breite von mindestens dem 10fa­ chen, insbesondere mindestens dem 50fachen der Stärke des zu ziehenden Bleches (4) und eine mindestens dieser Breite entspre­ chende Tiefe aufweist.
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