DE69001591T2 - Türschliesser. - Google Patents

Türschliesser.

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DE69001591T2 DE1990601591 DE69001591T DE69001591T2 DE 69001591 T2 DE69001591 T2 DE 69001591T2 DE 1990601591 DE1990601591 DE 1990601591 DE 69001591 T DE69001591 T DE 69001591T DE 69001591 T2 DE69001591 T2 DE 69001591T2
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen als Türangel genutzten Türschließer zum langsamen Öffnen und Schließen einer Tür.
  • Im allgemeinen ist ein Türschließer zum langsamen Öffnen und Schließen einer Tür vorgesehen, wobei der Türschließer eine Vorrichtung zum automatischen Schließen der Tür, nachdem diese geöffnet wurde, zum Stoppen der Tür an einer vorbestimmten Öffnungsposition und zum Halten der Tür in einer Stopposition hat.
  • Für diese Verwendungszwecke ist der Türschließer mit einer Hauptwelle, welche entsprechend der Drehung der Tür drehbar ist, versehen. Die Drehung der Hauptwelle wird zum linearen Gleiten eines in einem Zylindergehäuse des Türschließers angeordneten Kolbens in lineare Bewegung umgewandelt. Eine ebenfalls in dem Zylindergehäuse angeordnete Rückholfeder wird durch die Gleitbewegung des Kolbens gespannt, wodurch die Tür automatisch geschlossen wird, wenn diese freigegeben ist.
  • Der oben beschriebene Türschließer ist weiterhin mit einem Stoppmechanismus versehen, welcher die Tür, nachdem diese geöffnet wurde, in einer vorbestimmten Stopposition hält.
  • Der Stoppmechanismus beinhaltet eine an der Hauptwelle befestigte Nockenplatte, wobei die Nockenplatte an einer vorbestimmten Position eine Aussparung aufweist. In der vorbestimmten Stopposition der Tür greift ein Greifglied in die Aussparung, wodurch die Tür in dieser Position gestoppt wird. Ein solcher Nockenmechanismus ist jedoch nicht in einer Situation verwendbar, in welcher ein Stoppmechanismus nicht erforderlich oder geboten ist. Hier müßte ein anderer Türschließermechanismus verwendet werden, was jedoch nicht bedienungsfreundlich ist. Zudem ist der genannte Nockenmechanismus nicht mit einer Funktion versehen, die Tür in unterschiedlichen Türanschlagswinkeln zu stoppen.
  • Ein bekannter Türstopper, auf den sich diese Erfindung bezieht, ist in der DE-U-8704569 beschrieben. Ein Türschließer entsprechend dem Oberbegriff zu Anspruch 1 ist in der GB-A-672432 offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Mechanik zu überwinden und einen Türstopper zu offenbaren, welcher eine Türstoppfunktion sowie eine Vorrichtung zum Lösen der Türstoppfunktion hat, dessen Türstoppwinkel optional einstellbar sind und der ein langsames Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Türschließer gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Kolben des erfindungsgemäßen Türschließers wird, wenn die Tür in einem optionalen Öffnungswinkel geöffnet wird, verschoben, wodurch die Rückholfeder entsprechend der Verschiebung des Kolbens zusauengedrückt wird. In diesem Moment fließt das Hydrauliköl durch ein Rückschlagventil von der ersten Druckkammer in die zweite Druckkammer, wodurch die Tür frei zu öffnen ist. Bei diesem Türöffnungsvorgang ist die Tür in einem großen Öffnungswinkel, welcher z.B. größer als 80º ist, feststellbar, indem das Einstellventil des ersten Hydraulikölkanals gänzlich geschlossen wird. Ist das Einstellventil nur lose geschlossen, hat der Türschließer eine Verzögerungs- bzw. Dämpfungsfunktion. Beim Schließen der weit geöffneten Tür wird die Türstoppfunktion in einem Türanschlagswinkel von z.B. 80º bis 100º durch den Türstopp-Lösmechanismus gelöst und der Verzögerungs- bzw. Dämpfungsvorgang beendet.
  • Hiernach ist die Tür in einer ersten Türschließgeschwindigkeit schließbar, ohne in dem Türöffnungswinkelbereich, welcher kleiner ist als der oben genannte Lösewinkel, aufgehalten zu werden. Der Lösewinkel ist durch den Öffnungsgrad eines Absperrventiles bestimmt, welches durch ein Einstellglied, z.B. einem Einstellbolzen, einstellbar ist.
  • Aus der gestoppten Position wird die Tür geschlossen, indem das Absperrventil durch kräftiges Drücken der Tür geöffnet wird. Bei kräftigem Drücken der Tür steigt der Druck in der zweiten Druckkammer, wodurch das Absperrventil geöffnet wird und das Hydrauliköl aus der zweiten Druckkammer durch den vierten Hydraulikölkanal, den Hydrauliköl-Verbindungskanal und den zweiten Hydraulikölkanal in die erste Druckkammer fließt, wodurch die Tür geschlossen wird. Wenn die Tür kontinuierlich in den Lösewinkel gedrückt wird, wird diese automatisch geschlossen. In einem Türöffnungswinkel von z.B. 80º bis 100º, d.h. in einem ersten Geschwindigkeitsabschnitt, ist die zweite Druckkammer mit der ersten Druckkammer durch den ersten Hydraulikölkanal und den zweiten Hydraulikölkanal verbunden, und die Türschließgeschwindigkeitist durch das Einstellventil, welches in dem zweiten Hydraulikölkanal angeordnet ist, eingestellbar. Wird die Tür in einem Türöffnungswinkel von ungefähr 20º bis 0º, d.h. im zweiten Geschwindigkeitsabschnit geschwenkt ist, ist der zweite Hydraulikölkanal geschlossen und das Hydrauliköl in der zweiten Druckkainmer fließt in die erste Druckkammer durch den vierten Hydraulikölkanal und den dritten Hydraulikölkanal. Die Türschließgeschwindigkeit ist durch ein Einstellventil, welches an dem dritten Hydraulikölkanal angeordnet ist, einstellbar. Entsprechend oben stehenden Ausführungen wird die Aufgabe der Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellung in Fig. 1 bis Fig. 8 eingehend erläutert:
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des teilweisen geöffneten Türschließers;
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt II-II zu Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt III-III zu Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV zu Fig. 1;
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch den Türöffnungswinkelabschnitt;
  • Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt des teilweisen geöffneten Türschließers in einer Position, in welcher die Tür in einem Winkel von über 100º geöffnet ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Figur ähnlich Fig. 6, in welcher jedoch die Tür in einem Öffnungswinkel von über 80º angeordnet ist; und
  • Fig. 8 zeigt die Tür in einem Öffnungswinkel von über 20º.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den erfindungsgemäßen Türschließer (H) mit einem zylindrischen Gehäuse (1), welches aus einem Hauptwellenabschnitt (1A), in welchem die Hauptwelle (2) linksseitig, wie zu sehen ist, angeordnet ist, einen Federabschnitt (1B), in welchem eine Rückholfeder (13) in der Mitte angeordnet ist und einen Kolbenabschnitt (1C), in welchem der Kolben (1C), rechtsseitig, wie zu sehen ist, angeordnet ist. Das freie, rechtsseitige Ende des Kolbenabschnittes (1C) ist durch einen Endstopfen (14) verschlossen.
  • Der Hauptwellenabschnitt (1A) ist durch eine Verkleidung (3) verschlossen, wobei die Hauptwelle (2) von einem Lager (4), welches in den mittleren Abschnitt der Verkleidung (3) angeordnet ist, und einem Lager (5), welches auf der unteren Oberfläche des Kolbenabschnittes (1C) angeordnet ist, gelagert ist. In dem Hauptwellenabschnitt (1A) ist an der Hauptquelle (2) eine flügelförmige Nockenplatte (6) befestigt, welche in einer zentralen Aussparung einer Arbeitsplatte (7) angeordnet ist. Zwei Walzen (8, 9), welche als Nockenmitnehmer fungieren, sind an geeigneten Position gegenüber der Nockenplatte (6) an der Arbeitsplatte (7) angeordnet. Das rechtsseitige Ende der Arbeitsplatte (7), ist, wie zu sehen ist, mit einem linksseitigen Ende einer Verbindungsstange (10) verbunden, deren rechtsseitiges Ende mit dem Kolben (11) durch einen Verbindungsbolzen (12) verbunden ist.
  • In den Federabschnitt (1B) ist die Rückholfeder (13) in einer Position zwischen der linksseitigen inneren Wand des Federabschnittes (1B) und dem Kolben (11) angeordnet, wodurch die Rückdrückkraft der Feder (13) von der linksseitgen Position des Kolbens (11) abhängt.
  • In dem Kolbenabschnitt (1C) ist eine. Türanschlagsfreigabewinkel-Einstellvorrichtung (15), wie in Fig. 2 gezeigt, zum Einstellen eines Türstoppwinkels angeordnet. Die Türanschlagsfreigabewinkel- Einstellvorrichtung (15) ist mit einem Ventilsitz (16) versehen, um in einem zylindrischen Hohlraum (41), welcher in dem Kolben (11) ausgespart ist, beweglich zu sein. Der Ventilsitz (16) wird, wie zu sehen ist, nach rechts von einer großen Spiralfeder (18), welche einen großen Durchmesser hat, und einer kleinen Spiralfeder (19), welche einen kleineren Durchmesser hat, gedrückt. Ein kugelförmiges Absperrventil (17) ist in dem Ventilsitz (16) angeordnet. Der zylindrische Hohlraum (41) hat eine Einlaßöffnung, an welcher ein zylindrischer Ventilsitz (21) mit einer Öffnung (O) in der Mitte angeordnet ist. Das vordere Ende eines Einstellgliedes (20), welches mit dem Endstopfen (14) verschraubt ist, ist durch die Öffnung (O) des Ventilsitzes (21) in den Hohlraum (41) hineingeführt. Zwischen der Außenseite des Einstellgliedes (20) und der Öffnung (O) des Ventilsitzes (21) ist ein schmaler Spalt (S) eingeformt.
  • Sobald das Absperrventil (17) von dem Ventilsitz (21) abgehoben ist, strömt Hydrauliköl von der zweiten Druckkammer (B) durch den schmalen Spalt (S) in den Hohlraum (41). Der schmale Spalt (S), der Hohlraum (41) und eine Durchlaßöffnung (40), welche in radialer Richtung zu dem Kolben (11) in dem Kolbenabschnitt (1C) eingeformt ist, bilden zusammen den vierten Hydraulikölkanal (P&sub4;).
  • Das Einstellglied (20) hat einen Gewindeabschnitt (20A), mit welchem das Einstellglied (20) in einem entsprechenden Gewindeabschnitt des Endstopfens (14) einschraubbar ist. Ein Dichtring (20B) dichtet das Einstellglied (20) und den Endstopfen (14) ab. Ein Ende, d.h. das rechtsseitige Ende, des Einstellgliedes (20), ragt aus dem Endstopfen (14) heraus und hat einen endseitigen Handgriff (20C), über welchen das Einstellglied (20) einstellbar ist. Für den vorderen, wie zu sehen ist, rechtsseitigen, Abschnitt des Kolbens (11) ist ein Dichtring (22) vorgesehen. Der in Längsrichtung mittlere Abschnitt der Außenseite des Kolbens (11) ist mit einem Durchlaßabschnitt (23), d.h. mit einem geringeren Durchmesser, ausgebildet, so daß ein schmaler Spalt zwischen der Außenseite des Kolbens (11) und der Innenseite des Kolbenabschnittes (1C) besteht. Dieser Spalt bildet einen Hydraulikölkanal (50), durch welchen Hydrauliköl fließt. Die Durchlaßöffnung (40), welche in Fig. 1 zu sehen, ist in den Kolben (11) so eingeformt, daß das Hydrauliköl zwischen dem Hydraulikölkanal (50) und dem inneren Zentralabschnitt des Kolbens (11) kommunizieren kann, wobei die Durchlaßöffnung (40) mit dem Hohlraum (41) kommuniziert, welcher in dem Kolben (11) eingeformt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein kugelförmiges Prüfventil (24) in einem Hohlraum (42), welcher an einem Vorderabschnitt eines zylinderförmigen Ventilsitzes (25) nahe der Außenseite des Kolbens (11) angeordnet ist, angeordnet und ein erster Kanal (26), welcher axial in dem Kolben (11) angeordnet ist, kommuniziert mit dem Hohlraum (42). Der erste Kanal (26) kommuniziert mit einer zweiten Druckkammer (B), und eine erste Druckkammer (A), in welcher die Rückholfeder (13) angeordnet ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite zur zweiten Druckkammer (B) angeordnet. Ein zweiter Kanal (27) ist an dem rechtsseitigen Ende, wie in Fig. 1 zu sehen ist, in dem Gehäuse (1), in radialer Richtung zu diesem, angeordnet. Der zweite Kanal (27) kommuniziert mit einem dritten Kanal (28). Der dritte Kanal (28) erstreckt sich in der verdeckten Außenwand des Gehäuses (1) in Längsrichtung und kommuniziert mit einem vierten Kanal (29), welcher sich im Gehäuse (1), radial zu diesem, erstreckt. Der zweite, dritte und vierte Kanal (27, 28, 29) bilden in Kombination den ersten Hydraulikölkanal (P&sub1;).
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist zwischen dem dritten Kanal (28) und dem vierten Kanal (29) ein Auslösevorgang- Regulierventil (30) angeordnet, mit welchem der Hydrauliköldurchfluß verzögerbar ist. Das Auslösevorgang- Regulierventil (30) dient zur Regulierung des Durchflusses des Hydrauliköls zwischen der ersten Druckkammer (A) und der zweiten Druckkammer (B), in dem der Öffnungsgrad des vierten Kanales (29) mit der Rotation des Auslösevorgang- Regulierungsventils (30) korrespondiert. Ein fünfter Kanal (31) ist an der linken Seite, wie in Fig. 4 zu sehen ist, des vierten Kanales (29) angeordnet, und zwar so, daß der fünfte Kanal (31) sich in dieselbe Richtung wie der vierte Kanal (29) erstreckt, wobei der fünfte Kanal (31) mit einem sechsten Kanal (32), welcher sich in Längsrichtung in der verdickten Wand des Gehäuses (1) erstreckt, verbunden bzw. kommunizierend verbunden ist. Der sechste Kanal (32) kommuniziert mit einem siebten Kanal (33), welcher sich in radialer Richtung zu dem Gehäuse (1) erstreckt. Der fünfte, sechste und siebte Kanal (31, 32, 33) bilden einen zweiten Hydraulikölkanal (P&sub2;). Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist ein erstes Geschwindigkeits- Regulierventil (34) in einem mittleren Abschnitt zwischen dem sechsten Kanal (32) und dem siebten Kanal (33) angeordnet. Die Türöffnungsgeschwindigkeit (erste Geschwindigkeit) ist bei weiter Öffnung der Tür durch die Einstellung des ersten Geschwindigkeits-Regulierventiles (34) einstellbar.
  • Ein achter Kanal (35) ist in dem unteren Gehäuseabschnitt, welcher die untere Innenwand des Kolbenabschnittes (1C) bildet, angeordnet, wobei der achte Kanal (35) radial zu dem Gehäuse (1) angeordnet ist. Der achte Kanal (35) kommuniziert mit einem neunten Kanal (36), welcher sich in Längsrichtung in der verdickten Wand des Gehäuses (1) erstreckt. Der neunte Kanal (36) kommuniziert mit einem zehnten Kanal (37), welcher radial zu dem Gehäuse (1) ausgerichtet ist. Der achte, neunte und zehnte Kanal (35, 36, 37) bilden in Kombination einen dritten Hydraulikölkanal (P&sub3;). Wie in Fig. 3 dargestellt, ist ein zweites Geschwindigkeits-Regulierventil (38) zwischen dem neunten Kanal (36) und dem zehnten Kanal (37) angeordnet. Der Öffnungsgrad des zehnten Kanales (37) ist durch die Einstellung des zweiten Geschwindigkeits-Regulierventiles (38) regulierbar, wodurch die Türöffnungsgeschwindigkeit (zweite Geschwindigkeit) zu dem Zeitpunkt, wenn die Tür nahezu geschlossen ist, einstellbar ist.
  • Nachfolgend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Türschließers beschrieben.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 hat die Tür, an welcher der erfindungsgemäße Türschließer angeordnet ist, einen maximalen öffnungswinkel von 120º. In einem Türanschlagswinkelbereich von 20º bis 0º, in welchem die Tür geschlossen ist, wird die Tür langsam geschlossen. Dieser Türanschlagswinkelbereich ist der zweite Geschwindigkeitsbereich. In einem Türanschlagswinkelbereich zwischen 20º und 80º, dem ersten Geschwindigkeitsbereich, wird die Tür schneller als in dem zweiten Geschwindigkeitsbereich geschlossen. Der Türanschlagswinkelbereich zwischen 80º und 100º ist der Stoppwinkeleinstellbereich, in welchem der Türauslösewinkel einstellbar ist. Der Türanschlagswinkelbereich zwischen dem Türauslösewinkel und 120º ist der Auslösefunktionenbereich, in welchem der Auslösevorgang einleitbar ist. Fig. 5 veranschaulicht beispielhaft die Anordnung der jeweiligen Türanschlagswinkelbereiche, welche durch den erfindungsgemäßen Türschließer kontrollierbar sind.
  • Von dem Erfindungsgedanken sind andere Winkelanordnungen mit erfaßt.
  • Angenommen, die Tür ist in dem Auslösefunktionsbereich (über 100º), welcher in der Nähe des größten Öffnungswinkels, wie in Fig. 6 gezeigt, liegt, geöffnet bzw. geschwenkt, wird die Schwenkung oder Drehung der Tür auf die Hauptwelle (2) übertragen, welche ebenso, wie zu sehen ist, sich gegen die Uhrrichtung dreht. Die Drehung der Hauptwelle (2) wird in eine lineare Bewegung der Arbeitsplatte (7) nach links durch die Nockenplatte (6) und die Walzen (8, 9), welche als Nockenmitnehmer fungieren, umgesetzt, wodurch der Kolben (11) aus der in Fig. 1 dargestellten Position, in welcher die Tür ganz geschlossen ist, nach links bewegt wird. Die linksseitige Bewegung des Kolbens (11) drückt die Rückholfeder (13) zusammen, wodurch in diesem Moment das Hydrauliköl aus der ersten Druckkammer (A) in die zweite Druckkammer (B) durch den Hohlraum (42), in welchem das überprüfungsventil (24) angeordnet ist, und den ersten Kanal (26) geleitet wird. Bei einem Türanschlagswinkel von 100º, dem Auslösefunktionsbereich, verbindet der erste Hydraulikölkanal (P&sub1;), wie in Fig. 6 gezeigt, die zweite Druckkammer (B) und der Hydraulikölkanal (50) und der zweite Hydraulikölkanal (P&sub2;) verbindet den Hydraulikölkanal (50) und die erste Druckkammer (A), so daß das Hydrauliköl aus der ersten Druckkammer in die zweite Druckkammer (B) fließt, wodurch der Kolben (11) rechtsseitig, wie zu sehen ist, durch die Spannkraft der Rückholfeder (13) bewegt wird. während dieses Vorganges ist der Öffnungsgrad des vierten Kanales durch das Auslösevorgang-Regulierventil (30) bestimmt, so daß die Türschließgeschwindigkeit gesteuert ist, um die Auslösefunktion zu erreichen.
  • Sofern die Tür in einem Anschlagwinkel geöffnet ist, welcher größer als der Stopwinkel bzw. hinter dem Stoppwinkel liegt, und der vierte Kanal (29) vollständig durch die Einstellung des Auslösevorgang-Regulierventiles (30) geschlossen ist, ist der erste Hydraulikölkanal (P&sub1;) geschlossen und hierdurch die Tür in der Türauslösestellung gestoppt. Sofern es erforderlich ist, die so gestoppte Tür zu schließen, wird die Tür kräftig in die Schließrichtung gedrückt, wodurch der Öldruck in der zweiten Druckkammer (B) ansteigt und das Absperrventil (17) durch diesen Druck nach links bewegt wird. Hierdurch wird der vierte Ölkanal (P&sub4;) geöffnet und die erste Druckkammer (A) und die zweite Druckkammer (B) durch den dritten und vierten Hydraulikölkanal (P&sub2;, P&sub4;) miteinander verbunden, wodurch die Tür geschlossen wird. Wird die Tür in den Türstopp-Auslösewinkel gedrückt, stößt das Absperrventil (17), wie in Fig. 7 zu sehen ist, gegen das innere Ende des Einstellgliedes (20), wodurch das Einstellglied (20) linksseitig gedrückt wird, wie ebenfalls in Fig. 7 zu sehen ist, wodurch der vierte Hydraulikölkanal (P&sub4;) freigegeben wird und entsprechend die Tür automatisch durch die Rückziehkraft der Rückholfeder (13) geschlossen wird. Während dieses Vorganges ist der Türauslösewinkel innerhalb des Türstopp- Auslösewinkelbereiches von 80º bis 100º änderbar, indem die Positionen des inneren Endes des Einstellgliedes (20) durch die Drehung desselben verstellt wird.
  • Der Türanschlagswinkelbereich von dem Türstopp- Auslösewinkel bis zu einem Türanschlagswinkel von 20º ist der erste Geschwindigkeitsbereich, in welchem die Tür mit einer relativ schnellen Geschwindigkeit geschlossen wird, wobei die Türschließgeschwindigkeit durch ein Verstellen des ersten Geschwindigkeits-Regulierungsventiles (34) einstellbar ist.
  • Steht die Tür in einem Türanschlagswinkel unter 20º, ist der zweite Hydraulikölkanal (P&sub2;), wie in Fig. 8 gezeigt, geschlossen und der dritte Hydraulikölkanal (P&sub3;) verbindet die erste Druckkammer (A) mit dem Hydraulikölkanal (50). Entsprechend fließt das Hydrauliköl aus der zweiten Druckkammer (B) in die erste Druckkammer (A) durch den vierten Hydraulikölkanal (P&sub4;), den Hydraulikölkanal (50) und den dritten Hydraulikölkanal (P&sub3;), wodurch die Tür langsam in einer zweiten Türschließgeschwindigkeit, welche durch das zweite Geschwindigkeitsregulierungsventil (38) einstellbar ist, geschlossen wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Tür mit dem erfindungsgemäßen Türschließer mit einer Stoppfunktion oder einer Stoppauslöse-Funktion durch die Einstellung des Auslösevorgang-Regulierventiles (30) versehbar, und der Stoppauslöse-Winkel ist in einem vorbestimmten Maß durch die Einstellung des Einstellgliedes (20) festlegbar, wodurch die Tür-Schließgeschwindigkeit in Relation zu dem Tür-Öffnungswinkel einstellbar ist.

Claims (4)

1. Ein Türschließer (4) zum Durchführen von Türöffnungs - und -schließvorgängen, umfassend ein äußeres Gehäuse (1), in dem sich ein Kolben (11) und eine Rückholfeder (13) befinden und worin eine Drehung einer Tür in eine lineare Bewegung des Kolbens (11) umgewandelt wird, und die Bewegung des Kolbens (11) die Rückholfeder (13) vorwärts treibt und die Tür durch die Rückstoßkraft der Rückholfeder (13) geschlossen wird, und wobei ein Rückschlagventil (24) so im Kolben (11) angeordnet ist, daß Hydrauliköl aus einer ersten Druckkammer (A) in eine zweite Druckkammer (B) fließen kann, wobei die beiden Druckkammern an gegenüberliegenden Einbauseiten des Kolbens liegen, und, um den Rückf luß des Hydrauliköls zu verhindern, zur Verbindung der zweiten Druckkammer an einer vorbestimmten Kolbenposition mit einem am äußeren Umfang des Kolbens angeformten Hydraulikölkanal (50) ein erster Hydraulikölkanal (P&sub1;) gebildet wird, um eine Hydraulikölverbindung herzustellen, und zur Verbindung des Hydraulikölkanals (50) mit der ersten Druckkammer (A) an einer vorbestimmten Kolbenposition ein zweiter Hydraulikölkanal (P&sub2;) gebildet wird, um eine Hydraulikölverbindung herzustellen, wobei der genannte zweite Hydraulikölkanal (P&sub2;) den Ölkanal (50) in einem Türöffnungswinkelbereich mit der ersten Druckkammer (A) verbindet, in welchem die weit geöffnete Tür mit einer vorbestimmten Türschließgeschwindigkeit schließt, wobei der genannte erste und zweite Ölkanal (P&sub1; und P&sub2;) mit Einstellventilen zur Regelung des Hydraulikölflusses entsprechend versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein dritter Hydraulikölkanal (P&sub3;) gebildet wird, um den Hydraulikölkanal (50) an einer vorbestimmten Kolbenposition mit der ersten Druckkammer (A) zu verbinden, wobei der genannte dritte Hydraulikölkanal (P&sub3;) mit einem Einstellventil zur Regelung des Hydraulikölflusses versehen ist, wobei der genannte Hydraulikölkanal (P&sub3;) den Ölkanal (50) in einem Türöffnungswinkelbereich, in welchem die Tür mit einer langsameren Schließgeschwindigkeit als der oben erwähnten vorbestimmten Türschließgeschwindigkeit vollständig geschlossen wird, mit der ersten Druckkammer (A) verbindet und daß sich im Kolben eine Türanschlagsfreigabewinkel- Einstellvorrichtung (15) zum Einstellen der Türanschlagswinkelposition befindet, wobei die genannte Türanschlagsfreigabe-Winkeleinstellvorrichtung (15) einen vierten, die zweite Druckkammer (B) mit dem Ölkanal (50) verbindenden Hydraulikölkanal (P&sub4;), ein im vierten Hydraulikölkanal (P&sub4;) angeordnetes Absperrventil (17), das darauf eingestellt ist, den Hydraulikölfluß abzusperren, bis die Tür auf eine vorbestimmte Winkelposition geschlossen wird, wenn die weit geöffnete Tür geschlossen wird und ein Einstellglied (20) zum Einstellen einer Position, an welcher das Absperrventil (17) geöffnet wird, umfaßt.
2. Ein Türschließer gemäß Anspruch 1, wobei das genannte Einstellglied der Türanschlagsfreigabewinkel- Einstellvorrichtung (15) eine in einen ein offenes Ende des äußeren Gehäuses (1) des Türschließers verschließenden Endverschluß eingeschraubte Stellschraube (20) umfaßt, wobei die besagte Einstellschraube (20) mit einem sich um Absperrventil (17) des Kolbens (11) erstreckenden inneren Endes zum Einstellen einer Position versehen ist, an der das Absperrventil (17) gemäß einer Einstellung des Position des inneren Endes der Einstellposition durch Drehen dieser geöffnet wird.
3. Ein Türschließer gemäß Anspruch 2, wobei das besagte Absperrventil (17) ein zur Einstellschraube (20) getriebenes und in einem Hohlraum (41) des Kolbens (11) befindliches kugelförmiges Ventil ist, wobei der Hohlraum (41) durch einen im Kolben (11) gebildeten radialen Ölkanal (40) mit dem am Umfang des Kolbens (11) gebildeten Ölkanal (50) verbunden wird.
4. Ein Türschließer gemäß Anspruch 3, wobei die genannte Türanschlagsfreigabewinkel-Einstellvorrichtung (15) den vierten Hydraulikölkanal (P&sub4;) öffnet, wenn mit Gewalt gegen die Tür gedrückt wird, wenn die Tür weit geöffnet ist, und dadurch das Schließen der Tür zuläßt.
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