DE69001386T2 - Hochempfindliches Positionsmess-Verfahren. - Google Patents

Hochempfindliches Positionsmess-Verfahren.

Info

Publication number
DE69001386T2
DE69001386T2 DE90108417T DE69001386T DE69001386T2 DE 69001386 T2 DE69001386 T2 DE 69001386T2 DE 90108417 T DE90108417 T DE 90108417T DE 69001386 T DE69001386 T DE 69001386T DE 69001386 T2 DE69001386 T2 DE 69001386T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
light
coupler
photodetector
reflected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90108417T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69001386D1 (de
Inventor
Harry Jonathon Mamin
Daniel Rugar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE69001386D1 publication Critical patent/DE69001386D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69001386T2 publication Critical patent/DE69001386T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01QSCANNING-PROBE TECHNIQUES OR APPARATUS; APPLICATIONS OF SCANNING-PROBE TECHNIQUES, e.g. SCANNING PROBE MICROSCOPY [SPM]
    • G01Q10/00Scanning or positioning arrangements, i.e. arrangements for actively controlling the movement or position of the probe
    • G01Q10/04Fine scanning or positioning
    • G01Q10/06Circuits or algorithms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y35/00Methods or apparatus for measurement or analysis of nanostructures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/266Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light by interferometric means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01QSCANNING-PROBE TECHNIQUES OR APPARATUS; APPLICATIONS OF SCANNING-PROBE TECHNIQUES, e.g. SCANNING PROBE MICROSCOPY [SPM]
    • G01Q20/00Monitoring the movement or position of the probe
    • G01Q20/02Monitoring the movement or position of the probe by optical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nanotechnology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Instruments For Measurement Of Length By Optical Means (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein hochempfindliches Positionsmeßverfahren und im besonderen auf ein faseroptisches interferometrisches Meßverfahren zum Nachweis geringfügiger Bewegungen eines beweglichen Teils, wie etwa einer schwingenden Zunge in einem Raster-Sonden-Mikroskop (atomic force microscope).
  • Faseroptische Positions- oder Verschiebungssensoren sind nützlich für die Fernmessung einer Bewegung, wie etwa in Raster-Sonden-Mikroskopen, oder für den Nachweis akustischer Wellen oder die Messung von Schwingungen. Bis heute wurden verschiedene faseroptische Sensoren, die optische Interferenzeffekte nutzen, vorgeschlagen.
  • Die US-Patentschrift 4 652 744 von Bowers u. Mitarb. beschreibt einen Verschiebungssensor, der für den Nachweis akustischer Wellen verwendet wird. Er nutzt die Interferenz zweier vom gleichen Punkt auf einer Probe reflektierter Komponenten von Licht, von denen eine Komponente durch eine faseroptische Verzögerungsleitung zeitverzögert wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es langsam sich ändernde Verschiebungen nicht nachweisen kann. Die niedrigste Frequenz, die nachgewiesen werden kann, ist durch die Zeitverzögerung in der faseroptischen Verzögerungsleitung festgelegt.
  • In Appl. Phys. Lett. 53, 12 (1988) wird ein Raster-Sonden-Mikroskop beschrieben, das in einem Vakuum angeordnet ist und eine schwingende Zunge aufweist, die eine nahe einer Probe angeordnete Spitze und an ihrer Rückseite einen Spiegel befestigt hat, um die Reflexion eines Laserstrahls von der schwingenden Zunge auf einen positionsempfindlichen Detektor zu ermöglichen.
  • Obgleich diese Anordnung in vielen Fällen annehmbar arbeitet, erfordert sie eine hochreflektierende Oberfläche auf der schwingenden Zunge und ist beispielsweise nicht brauchbar, wenn die schwingende Zunge aus einem feinen Draht o. ä. gemacht ist.
  • In Rev. Sci. Instr. 55, 162 (1984) und einer in Rev. Sci. Instr. 59, 2337 (1988) veröffentlichten Abwandlung davon ist ein faseroptisches Interferometer beschrieben, das langsam sich ändernde Verschiebungen nachweisen kann und für Schwingungsmessungen verwendet werden wird. Diese Geräte weisen einen Gaslaser mit großer Kohärenzlänge und eine polarisationsempfindliche Optik auf. Horizontal polarisiertes Licht vom Gaslaser wird durch einen polarisierenden Strahlteiler übertragen und in die optische Faser geleitet. Das Licht durchläuft eine Faserschleife, die analog einer optischen λ/4-Platte wirkt. Die Faserschleife wandelt das horizontal polarisierte Licht in zirkular polarisiertes Licht um, das dann zum Ende der Faser läuft. Licht, das vom Ende der Faser reflektiert wird, interferiert entweder auslöschend oder verstärkend mit durch das Objekt reflektiertem Licht. Die relative Phase der beiden Reflexionskomponenten bestimmt den Gesamtbetrag des zirkular polarisierten Lichts, das sich durch die Faser zurück fortpflanzt. Die Faserschleife wirkt auf das zirkular polarisierte Licht so, daß es in vertikal polarisiertes Licht umgewandelt wird. Dieses vertikal polarisierte Licht verläßt die Faser und wird durch den polarisierenden Strahlteiler zu einem Photodioden-Detektor reflektiert.
  • Die in diesen Literaturstellen beschriebene Apparatur hat die folgenden Nachteile:
  • 1) Es werden unhandliche Komponenten wie der Gaslaser, eine Objektivlinse und der Strahlteiler verwendet. Zwischen den Komponenten pflanzt sich das Licht durch Luft, Luftströmungen und akustisches Rauschen fort.
  • 2) Es ist eine manuelle Ausrichtung der verschiedenen Komponenten erforderlich. Es ist eine routinemäßige Neujustierung erforderlich, um das Licht genau in den Kern der Monomodefaser zu fokussieren, der sehr klein ist.
  • 3) Das Nachweisverfahren beruht auf der Polarisation des Lichts und hängt in der Funktion vom polarisierenden Strahlteiler ab, der das Licht, das durch das Objekt reflektiert wird, vom Licht trennt, das vom Laser einfällt. Um diese Arbeit exakt zu verrichten, müssen die Größe und Orientierung der Faserschleife justiert werden, um zu gewährleisten, daß das aus der Faser zurückkehrende Licht die korrekte vertikale Polarisation hat. Unglücklicherweise stören andere zufällige Biegungen in der Faser die Polarisation. Außerdem ist die Polarisation temperaturabhängig, da die Doppelbrechung der Faser temperaturabhängig ist.
  • 4) Da ein Helium-Neon-Gaslaser mit großer Kohärenzlänge verwendet wird, können Streureflexionen von anderen Teilen der Apparatur entweder verstärkend oder auslöschend mit dem vom Ende der Faser kommenden Licht interferieren. Die Phase der Streureflexionen bestimmt, ob die Interferenz verstärkend oder auslöschend ist. Da die Phase der Streureflexionen sich mit der Temperatur usw. ändert, führt dies zu einem instabilen Signal (niederfrequenten Rauschen).
  • In SPIE Proceedings, Bd. 838, pp. 288-291 ist ein optischer Faser-Verschiebungssensor beschrieben, der eine frequenzmodulierte Laserdiode und einen Wellenleitungskoppler verwendet. Frequenzmoduliertes Licht wird über einen Faserkoppler in eine optische Multimodefaser eingekoppelt, und das Licht wird durch eine Linse auf das Objekt gerichtet. Der Frequenzunterschied zwischen vom Objekt reflektiertem Licht und vom Ende der Faser reflektiertem Licht bewirkt ein Schwingen der optischen Leistung bei einer Überlagerungsfrequenz, die durch den Abstand zwischen dem Objekt und dem Ende der Faser bestimmt ist. Diese Überlagerungsfrequenz wird mit einem Frequenzzähler gemessen. Dieses Verfahren hat die folgenden Nachteile:
  • 1) Die Frequenzmodulation der Laserdiode hängt kritisch von der exakten Wahl des Vorspannungsstromes ab und ist eine Funktion der Temperatur und individueller Diodencharakteristiken.
  • 2) Die genaue Messung der Überlagerungsfrequenz ist ein langsames Verfahren, daher ist die Bandbreite der Messung begrenzt.
  • 3) Der Durchmesser des von der Linse ausgehenden optischen Strahls ist in der Größenordnung von 1 mm. Daher ist das Verfahren nicht zum Messen kleiner Objekte, wie schwingender Sondenmikroskopzungen, geeignet, die Abmessungen in der Größenordnung von einigen Mikrometern haben können.
  • In SPIE Proceedings Bd. 514, S. 71-74 wird ein optisches Faser- Absorptionsspektrometer beschrieben. Es verwendet Licht, das über eine Monomodefaser und einen Faserkoppler zu einer Meßzelle übertragen wird. Die Meßzelle besteht aus einem Gebiet, wo der Faserkern der Flüssigkeit ausgesetzt ist, deren Absorptionsspektrum zu messen ist. Ein Spiegel am Ende der Faser in der Meßzelle reflektiert das Licht zurück durch den Koppler zum Photodetektor. Die durch den Photodetektor nachgewiesene Lichtmenge hängt vom Absorptionsspektrum der Flüssigkeit ab. Das Gerät ist kein Positions- oder Verschiebungssensor und verwendet - obwohl es im Aufbau einige Gemeinsamkeiten hat - keine interferenzeffekte zum Messen.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-A-3 311 809 offenbart ein interferometrisches Fabry-Perot-Sensorsystem, das beispielsweise zum Messen von Temperatur, elektrischem Strom und magnetischen oder akustischen Erscheinungen verwendet werden kann.
  • Es gibt einen Bedarf an einer hochempfindlichen Positionsmeßapparatur vom faseroptischen Interferometertyp, die die folgenden höchst wünschenswerten Merkmale beinhaltet: minimale Polarisationsempfindlichkeit, minimale Empfindlichkeit gegenüber dem thermischen Verhalten der faseroptischen Komponenten, Kompaktheit des Aufbaus, Verwendung eines Lasers mit geringer Kohärenzlänge und Entfallen optischer Justierungen.
  • Diese Aufgaben der Erfindung werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Zu diesem Zweck wird ein hochempfindliches Gerät zum Messen der Position oder Verschiebung eines beweglichen Teils bereitgestellt, das einen eine Mehrzahl von externen Anschlüssen bereitstellenden optischen Richtungskoppler aufweist. Licht von einer Laserdiode geringer Kohärenzlänge wird in einen der Anschlüsse eingeleitet. Der Koppler dient als ein Strahlteiler, um einen Teil des eingeleiteten Lichts über einen zweiten Anschluß auf das Teil und eine optische Monomodefaser zu richten. Ein Teil des einen Teils des Lichts wird zusammen vom Teil und vom benachbarten aufgespalteten Ende der Faser zurück in die Faser reflektiert und über einen dritten Anschluß optisch in einen Photodetektor eingekoppelt, um aufgrund der relativen Phase der zusammentref fenden Reflexionen ein Signal zu liefern, dessen Amplitude kennzeichnend für die Position des Teils ist.
  • Der andere Teil des eingeleiteten Lichts wird vorzugsweise durch eine optische Kopplung über einen vierten Anschluß an einen weiteren Photodetektor übertragen, um - als eine Referenz - ein zur Intensität des eingeleiteten Lichts proportionales Signal bereitzustellen. Diese beiden Signale werden vorzugsweise einer Subtrahier- oder Dividierschaltung o. ä. zur Bereitstellung eines Ausgangs, in dem Leistungsschwankungen des Lasers minimiert sind, zugeführt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Positionsmeßapparatur, die zur Erleichterung der Darstellung auf ein Raster-Sonden-Mikroskop (AFM) angewandt gezeigt ist,
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht in wesentlicher Vergrößerung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Apparatur, um die optischen Wege des vom Faserende und vom Teil - etwa der schwingenden Zunge eines AFM - dessen Position zu messen ist, reflektierten Lichts darzustellen, und
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung, die Änderungen des nachgewiesenen Lichts, aufgetragen über dem Faser-Teil-Abstand, zeigt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Positionsmeßapparatur einen herkömmlichen Faser-Richtungskoppler 10 mit vier Anschlüssen a, b, c und d auf. Der Koppler 10 koppelt optisch die zwei optischen Monomodefasern 11 und 12, die vier sich von den Anschlüssen a, b, c und d erstreckende externe Leiter 11a, 11b, 12a bzw. 12b haben. Eine Laserdiode 13 sendet Licht in den Anschluß a über ein Ende der Faser 11. Der Koppler 10 wirkt als ein polarisationsunempfindlicher Strahlteiler, der im wesentlichen die Hälfte des Lichts über den Anschluß b und die Faser 11 auf ein Teil 14 richtet, dessen Position zu messen ist.
  • Licht wird vom Ende der Faser 11 nahe dem Teil 14 und auch vom Teil selbst reflektiert. Die Interferenzbedingung für diese beiden Reflexionen x und y (siehe Fig. 2) hängt von der Phase der beiden Reflexionen relativ zueinander ab und bestimmt die Gesamtmenge des durch die Faser 11 zurückreflektierten Licht. Das durch die Faser 11 zurücklaufende reflektierte Licht wird optisch durch den Koppler 10 gekoppelt und über den Anschluß c in die Faser 12 übertragen und auf einen Photodetektor 15 gerichtet.
  • Der Photodetektor 15 kann eine Photodiode aufweisen, die mit einer Spannungsquelle +V und über einen Widerstand 16 mit Masse verbunden ist. Der Photodetektor 15 liefert ein Ausgangssignal in der Leitung 17, das von der Bewegung des Teils 14 abhängt und damit dessen Position mißt. Die Amplitude dieses Signals kann als das Signal zum Messen der Position des Teils 14 verwendet werden. Jedoch sind - wie jetzt beschrieben werden soll - vorzugsweise Mittel vorgesehen, um die Leistungs-Amplitudenschwankungen beim Laser 13 im wesentlichen auszugleichen.
  • Wie dargestellt, wird die andere Hälfte des in die Faser 11 eingestrahlten Lichts vorzugsweise durch einen Koppler 10 optisch gekoppelt und über die Faser 12 auf einen Photodetektor 18 übertragen, etwa eine mit einer Spannungsquelle +V und über einen einstellbaren Widerstand 19 mit Masse verbundene Photodiode. Der Photodetektor 18 liefert als eine Referenz ein Ausgangssignal auf der Leitung 20, das proportional zu dem durch den Laser 13 in die Faser 11 eingeleiteten Licht ist.
  • Das Positions-Ausgangssignal auf der Leitung 17 wird in geeigneter Weise mit dem Referenz-Ausgangssignal auf Leitung 20 abgestimmt, um den Einfluß von Leistungsschwankungen beim Laser 13 zu minimieren. Wie dargestellt, subtrahiert eine Schaltung oder ein Differentialverstärker 21 das Referenzsignal vom Positionssignal. Wenn dies bevorzugt wird, könnte die Schaltung 21 durch eine Dividiereinrichtung oder eine andere Schaltung ersetzt werden. In jedem Falle wird der Ausgang auf der Leitung 22 der Schaltung 21 oder ihres Äquivalents verwendet, um die Position des Teils 14 relativ zu einem anderen Element zu messen oder - wenn gewünscht - durch eine geeignete elektronische Servo-Rückkopplungsschaltung 23 zu steuern.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, variiert die Amplitude der am Photodetektor 15 gemessenen optischen Leistung als Funktion des Abstands zwischen dem Ende der Faser 11 und dem Teil 14. Die Amplitude ändert sich während einer Verschiebung um λ/4, wobei λ die optische Wellenlänge ist, von einem Minimum zu einem Maximum. Der bevorzugte Arbeitspunkt zum Nachweisen kleiner Verschiebungen oder Positionsänderungen ist bei z, dem steilsten Abschnitt der Kurve, was etwa die Hälfte des Abstandes zwischen dem Minimum und dem Maximum ist.
  • Wie dargestellt, ist das Teil 14 eine schwingende Zunge eines Sondenmikroskops, etwa eines Raster-Sonden-Mikroskops (AFM) des in der US-Patentschrift 4 724 318, die auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, offenbarten Typs. Das AFM weist ein piezoelektrisches Element 24, das mit dem Teil 14 verbunden ist, und einen xyz-Antrieb 25 zum Steuern der Bewegung einer Probe 26 relativ zur Spitze der schwingenden Zunge 14 auf. Die spezielle Einrichtung, mittels derer der xyz-Antrieb 24 eine Bewegung der Probe 26 steuert, und die Art und Weise, in der das piezoelektrische Element 24 (oder ein zweiteiliges Äquivalent) auf dem Teil 14 funktioniert, stellt keinen Teil dieser Erfindung dar. Jedoch würde - wie dargestellt - die Servo-Rückkopplungsschaltung 23 den z-Antriebsteil des Antriebs 25 steuern.
  • Um das Reflexionsvermögen am Ende des Leiters 11b der Faser 11 zu erhöhen, hat die dem Teil 14 gegenüberliegende Endfläche der Faser vorzugsweise eine teilreflektierende Beschichtung (einige 10&supmin;¹&sup0;m dick) aus einem Metall, etwa Silber oder Aluminium. Alternativ dazu kann - wenn dies bevorzugt wird - die Beschichtung ein Dielektrikum mit einem hohen Brechungsindex, etwa ZrO&sub2;, mit einer Dicke von λ/4 aufweisen.
  • Streureflexionen von den Enden der Leiter 12a und b der Faser 12 an den Photodetektoren 15 bzw. 18 können durch Immersion der Faserenden in eine auf den Brechungsindex abgestimmte Flüssigkeit - etwa die "Series A", vertrieben von Cargille of Cedar Grove, New Jersey - oder durch Polieren der Enden derart, daß die Ebenen der Enden der Faser nicht senkrecht zur Achse der Faser sind, minimiert werden.
  • Um die Leistungsparameter zu optimieren, sollte die Laserlichtquelle 13 eine geringe Kohärenzlänge haben, um Interferenzeffekte aus Streureflexionen zu minimieren. Der Laser 13 sollte daher vom Multimode-Typ sein. Die Laserdiode 13 ist vorzugsweise von einem Typ mit einem Faseroptik-Ausgang, wie etwa das "Model GO-DEP 1000", vertrieben durch General Optronics of Edison, New Jersey. Wenn dies vorgezogen wird, kann die Quelle 13 jedoch eine Superstrahlungsdiode oder eine lichtemittierende Diode sein, die eine geringe Kohärenzlänge hat. Alternativ dazu kann eine geringe Kohärenzlänge durch Modulieren einer Monomode-Laserdiode mit hoher Frequenz erreicht werden.
  • Obgleich die Abbildung das Teil 14 und die Photodiode 18 benachbart zu den Enden der Fasern 11 bzw. 12 zeigt, ist zu verstehen, daß - wenn dies vorgezogen wird - das Teil 14 und die Photodiode 18 zu den Enden der Fasern 12 bzw. 11 benachbart sein können.
  • Außerdem kann, wenn dies gewünscht wird, der Richtungskoppler 11 ein integriertes optisches Element sein, bei dem die Laserdiode 13 und die Photodetektoren 15 und 18 direkt mit den Anschlüssen a, c bzw. d des Richtungskopplers verbunden sind, anstatt daß die Leitungen 11a, 12a bzw. 12b mit diesen Anschlüssen verbunden sind. in einem solchen Falle würden die Längen der "Leiter" zur Laserdiode und den Photodetektoren im wesentlichen Null sein.
  • Jetzt ist zu sehen, daß das die Erfindung verkörpernde Verfahren die folgenden Vorteile aufweist:
  • 1) Verwendung kompakter Komponenten mit direkter Faserverbindung. Da es keine Luft zwischen den Komponenten gibt, ist die Empfindlichkeit gegenüber Luftströmungen und akustischem Rauschen minimal. Da die Komponenten direkte Fa serverbindungen haben, benötigen sie niemals eine Neujustierung.
  • 2) Verwendung eines Faser-Richtungskopplers, der nicht empfindlich gegenüber der Polarisation und daher polarisationsunabhängig und unempfindlich gegenüber Polarisationsänderungen ist, die unvermeidlich infolge von Schwankungen der Umgebungstemperatur und/oder Verbiegungen der Faser auftreten. Außerdem ist die Notwendigkeit einer Faserschleife und damit verbundener Justierungen in wünschenswerter Weise beseitigt.
  • 3) Verwendung einer Lichtquelle mit geringer Kohärenzlänge, etwa einer Multimode-Laserdiode, einer bei hohen Frequenzen modulierten Monomode-Laserdiode oder einer lichtemittierenden Diode (LED). Die geringe Kohärenzlänge sichert, daß Streureflexionen von anderen Teilen der Apparatur keine definierte Phasenbeziehung mit dem Signallicht haben werden. Infolgedessen wird das Signal wesentlich stabiler gegenüber Schwankungen der Temperatur und anderen Störungen sein.
  • 4) Das Licht vom Laser kann aufgezeichnet werden. Amplitudenschwankungen können durch eine geeignete Schaltung, wie etwa eine Dividierschaltung oder eine Subtraktionsschaltung, ausgeglichen werden.
  • 5) Es wird keine frequenzmodulierte Lichtquelle benötigt.
  • 6) Das Licht wird durch Verwendung einer optischen Monomode- Faser auf weniger als 5 Mikrometer Durchmesser fokussiert. Damit können Bewegungen kleiner Objekte, wie schwingender AFM-Zungen, gemessen werden, ohne daß Linsen zur Verringerung der Größe des optischen Punktes erforderlich wären.
  • Durch den Fachmann wird verstanden werden, daß der hierin beschriebene faseroptische Positionssensor für andere Zwecke - wie für den Nachweis akustischer Wellen oder für die Messung von Schwingungen oder Oberflächenrauhigkeiten - verwendet werden kann, und daß Veränderungen in der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können. Dementsprechend sind die Apparatur und das Verfahren, die hier offenbart sind, nur als illustrativ zu betrachten, und die Erfindung ist nur insoweit beschränkt, wie sie in den Ansprüchen spezifiziert ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Messen der Position eines beweglichen Teils (14) unter Verwendung einer ersten lichtleitenden optischen Faser (11b), die durch einen Koppler (10) gespeist wird, um Licht auf das Teil (14) zu richten und vom Teil (14) reflektiertes Licht und vor Auftreffen auf das Teil (14) in die erste Faser (11) reflektiertes Licht zum Koppler (10) zurückzuführen, wobei die interferierenden reflektierten Lichtkomponenten verwendet werden, um die Position des Teils (14) zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kohärentes Licht in Verbindung mit optischen Monomodefasern und einem Richtungskoppler (10) verwendet, wobei das vom Ende der ersten Faser (11b) in die erste Faser (11b) reflektierte Licht auf den Koppler (10) gerichtet wird und dem vom Teil (14) in die erste Faser (11b) reflektierten Licht überlagert wird, wobei dieses Licht im Koppler (10) durch eine zweite lichtleitende Faser (12a) zu einem ersten Photodetektor (15) geleitet wird, dessen Amplitude ein Maß für die Position des Teils (14) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kohärentes Licht vom Koppler (10) aufgespaltet wird, wobei ein Teil auf das Teil (14) gerichtet und ein zweiter Teil durch eine dritte lichtleitende Faser (12b) zur Bildung eines Referenzwertes auf einen zweiten Photodetektor (18) gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Photodetektors (15) mit dem des zweiten Photodetektors (18) abgestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Verwendung von Licht einer Laserdiode (13) mit geringer Kohärenzlänge als die Quelle eingestrahlten Lichts, um Interferenzeffekte aus Streureflexionen zu minimieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Aufbringen einer teilreflektierenden Beschichtung auf der Endfläche der Faser (11b) zur Verbesserung ihres Reflexionsvermögens.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Polieren der Endfläche der Fasern (12a, 12b) derart, daß ihre jeweilige Ebene nicht senkrecht zur Faserachse ist, um Streureflexionen zu minimieren, oder durch Eintauchen der Enden der Fasern (12a, 12b) in eine auf den Brechungsindex abgestimmte Flüssigkeit.
DE90108417T 1989-05-16 1990-05-04 Hochempfindliches Positionsmess-Verfahren. Expired - Fee Related DE69001386T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/352,804 US5017010A (en) 1989-05-16 1989-05-16 High sensitivity position sensor and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69001386D1 DE69001386D1 (de) 1993-05-27
DE69001386T2 true DE69001386T2 (de) 1993-10-28

Family

ID=23386561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90108417T Expired - Fee Related DE69001386T2 (de) 1989-05-16 1990-05-04 Hochempfindliches Positionsmess-Verfahren.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5017010A (de)
EP (1) EP0398085B1 (de)
JP (1) JPH0663727B2 (de)
DE (1) DE69001386T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342331A1 (de) * 2003-09-11 2005-05-04 Surface Imaging Systems S I S Verfahren sowie Messvorrichtung zum Messen der Positionsänderung eines beweglichen Messcantilevers

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02187944A (ja) * 1989-01-13 1990-07-24 Sharp Corp 再生装置
US5206702A (en) * 1989-10-09 1993-04-27 Olympus Optical Co., Ltd. Technique for canceling the effect of external vibration on an atomic force microscope
JP2661314B2 (ja) * 1990-03-07 1997-10-08 松下電器産業株式会社 形状測定装置及び形状測定方法
JP2679339B2 (ja) * 1990-03-07 1997-11-19 松下電器産業株式会社 微小変位検出装置
JP3000491B2 (ja) * 1991-04-10 2000-01-17 キヤノン株式会社 カンチレバーユニット及びこれを用いた情報処理装置、原子間力顕微鏡、磁力顕微鏡
US5155361A (en) * 1991-07-26 1992-10-13 The Arizona Board Of Regents, A Body Corporate Acting For And On Behalf Of Arizona State University Potentiostatic preparation of molecular adsorbates for scanning probe microscopy
DE69309318T2 (de) * 1992-01-10 1997-10-30 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren und Vorrichtung zum Beobachten einer Fläche
US5280341A (en) * 1992-02-27 1994-01-18 International Business Machines Corporation Feedback controlled differential fiber interferometer
US5448399A (en) 1992-03-13 1995-09-05 Park Scientific Instruments Optical system for scanning microscope
EP0746857A4 (de) * 1992-03-13 2001-01-03 Thermomicroscopes Corp Rasterabtastmikroskop
US5376790A (en) * 1992-03-13 1994-12-27 Park Scientific Instruments Scanning probe microscope
US5347854A (en) * 1992-09-22 1994-09-20 International Business Machines Corporation Two dimensional profiling with a contact force atomic force microscope
DE4310349C2 (de) * 1993-03-30 2000-11-16 Inst Mikrotechnik Mainz Gmbh Sensorkopf und Verfahren zu seiner Herstellung
US5440920A (en) * 1994-02-03 1995-08-15 Molecular Imaging Systems Scanning force microscope with beam tracking lens
US5515719A (en) * 1994-05-19 1996-05-14 Molecular Imaging Corporation Controlled force microscope for operation in liquids
US5753814A (en) * 1994-05-19 1998-05-19 Molecular Imaging Corporation Magnetically-oscillated probe microscope for operation in liquids
US5866805A (en) * 1994-05-19 1999-02-02 Molecular Imaging Corporation Arizona Board Of Regents Cantilevers for a magnetically driven atomic force microscope
US5513518A (en) * 1994-05-19 1996-05-07 Molecular Imaging Corporation Magnetic modulation of force sensor for AC detection in an atomic force microscope
WO1996028837A1 (en) * 1995-03-10 1996-09-19 Molecular Imaging Corporation Hybrid control system for scanning probe microscopes
US5825020A (en) * 1996-09-06 1998-10-20 The Regents Of The University Of California Atomic force microscope for generating a small incident beam spot
US5997735A (en) * 1997-07-17 1999-12-07 Gorton; Stuart Albert Septic tank with downstream trickling filter
US7551288B1 (en) * 1997-10-28 2009-06-23 Rockwell Automation Technologies, Inc. System for monitoring bearing wear
DE19825210C2 (de) * 1998-04-23 2003-09-25 Gsg Elektronik Gmbh Schaltungsanordnung zur dynamischen Ansteuerung von keramischen Festkörperaktoren
US6312166B1 (en) 1998-11-25 2001-11-06 Nuvonyx, Inc. Laser diode arrays and systems including structures for permitting optical power measurement therefrom
US6882429B1 (en) 1999-07-20 2005-04-19 California Institute Of Technology Transverse optical fiber devices for optical sensing
US6496265B1 (en) * 2000-02-16 2002-12-17 Airak, Inc. Fiber optic sensors and methods therefor
WO2001067122A2 (en) 2000-03-09 2001-09-13 The Johns Hopkins University Force detected magnetic field gradiometer
JP3874358B2 (ja) 2002-08-14 2007-01-31 スイスプローブ アーゲー 片持ち梁および光共振器を備えたセンサ
US20050018199A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Leblanc Philip R. Fiber array interferometer for inspecting glass sheets
CN101341388A (zh) * 2005-11-28 2009-01-07 高等教育科学研究及疾病护理协会 包括悬臂的光学装置及其制造和使用方法
JP2009216638A (ja) * 2008-03-12 2009-09-24 Nec Corp 微小変位測定装置とその測定方法
GB2464151B (en) * 2008-10-07 2012-09-26 Gravitec Instr Ltd Gradiometer for measuring gravitational and magnetic field gradients with improved sensor
WO2010086798A1 (en) * 2009-01-27 2010-08-05 Insiava (Pty) Limited Microchip-based moems and waveguide device
CN102483427B (zh) * 2009-06-15 2014-11-26 茨瓦内科技大学 Cmos moems传感器器件
US20160097183A1 (en) * 2014-10-06 2016-04-07 Caterpillar Inc. System and method for monitoring position of machine implement

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652744A (en) * 1982-04-14 1987-03-24 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Fiber optic sensor for detecting very small displacements of a surface
US4572670A (en) * 1982-10-25 1986-02-25 Rockwell International Corporation Interferometric piezoelectric change of state monitor
DE3311809A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Interferometrisches, eichbares fabry-perot-sensorsystem mit doppelbrechendem monomode-lichtwellenleiter
JPS61219803A (ja) * 1985-03-27 1986-09-30 Nippon Kogaku Kk <Nikon> 物理量測定装置
US4724318A (en) * 1985-11-26 1988-02-09 International Business Machines Corporation Atomic force microscope and method for imaging surfaces with atomic resolution
FR2613065B1 (fr) * 1987-03-24 1991-07-26 Electricite De France Interferometre de michelson a fibres optiques et son application notamment a la mesure des temperatures

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342331A1 (de) * 2003-09-11 2005-05-04 Surface Imaging Systems S I S Verfahren sowie Messvorrichtung zum Messen der Positionsänderung eines beweglichen Messcantilevers

Also Published As

Publication number Publication date
DE69001386D1 (de) 1993-05-27
EP0398085A1 (de) 1990-11-22
US5017010A (en) 1991-05-21
JPH0663727B2 (ja) 1994-08-22
EP0398085B1 (de) 1993-04-21
JPH03191805A (ja) 1991-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001386T2 (de) Hochempfindliches Positionsmess-Verfahren.
DE19514852C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Beschleunigungs- und Vibrationsmessung
DE60309291T2 (de) (Faser-) Optischer Sensor mit geeigneter Modulation
EP1082580B1 (de) Modulationsinterferometer und faseroptisch getrennte messsonde mit lichtleitern
DE69019913T2 (de) Atomkraftmikroskop.
DE69115914T2 (de) Interferenzmikroskop
DE3609507C2 (de) Faseroptisches Interferometer
DE3650262T2 (de) Differential-Interferometer mit flachem Spiegel.
DE3630887C2 (de)
DE69303464T2 (de) System zur interferometrischen Detektion und Lokalisierung von reflektierenden Defekten in Lichtleiterstrukturen
DE2814006A1 (de) Abtastinterferometer
DE69632097T2 (de) Duale,interferometrische messvorrichtung und verfahren
DE3877543T2 (de) Optischer fibersensor.
WO1990012279A1 (de) Wellenlängenstabilisierung, insbesondere für interferometrische längenmessung
EP0075032B1 (de) Verfahren zur interferometrischen Oberflächentopographie
DE69025186T2 (de) Production d&#39;ondes porteuses optiques par effet stimule de diffusion brillouin
DE19628200B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung interferometrischer Messungen
EP0401576B1 (de) Interferometeranordnung
DE4403021C2 (de) Luftrefraktometer hoher Genauigkeit
AT392537B (de) Interferometeranordnung, insbesondere zur entfernungs- bzw. verschiebewegbestimmung eines beweglichen bauteiles
DE3726411A1 (de) Faseroptischer magnetfeldsensor
DE3825606C2 (de) Interferometer
AT396179B (de) Interferometeranordnung
DE4035373C2 (de) Faseroptischer Druck- oder Verschiebungsfühler
EP1231454B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung interferometrischer Messungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee