DE69001382T2 - Vorrichtung zum montieren eines unterteils auf die lade einer webmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum montieren eines unterteils auf die lade einer webmaschine.

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DE69001382T2 DE9090200771T DE69001382T DE69001382T2 DE 69001382 T2 DE69001382 T2 DE 69001382T2 DE 9090200771 T DE9090200771 T DE 9090200771T DE 69001382 T DE69001382 T DE 69001382T DE 69001382 T2 DE69001382 T2 DE 69001382T2
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren eines Teils auf die Lade einer Webmaschine.
  • Es ist bekannt, daß es bei Webmaschinen erforderlich ist, daß Teile wie etwa Hilfsdüsen, Greiferbandführungshaken, Schußwächter und ähnliches einfach und rasch am richtigen Platz auf dem Ladenprofil montiert werden können. Zudem müssen einige dieser Teile nach dem Montieren richtig ausgerichtet werden, was zum Beispiel bedeutet, daß im Falle der Hilfsdüsen die Blasöffnungen der verschiedenen Hilfsdüsen auf einer Linie parallel zur Längsrichtung der Lade positioniert werden müssen.
  • Eine bekannte Vorrichtung für das Montieren eines solchen Teils auf die Lade einer Webmaschine beinhaltet, daß das Teil mittels eines Bolzens montiert wird, welcher durch eine Gewindebohrung in die Lade geschraubt werden kann. Hierbei wird der Bolzen frei durch die Öffnung gesteckt, welche in der Halterung, Befestigung etc. des Teils angebracht ist. Der Bolzen hat etwas Spiel in der Halterung, derart, daß die Halterung auf eine Stützrippe gepreßt werden kann, die sich über die Länge der Lade erstreckt, was das Ausrichten mehrerer dieser Halterungen und der entsprechenden Teile ermöglicht.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Teile nur an bestimmten Stellen montiert werden können, d.h. an Stellen in der Lade, die mit Gewindebohrungen versehen worden sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die besagte Halterung auf die Stützrippe gepreßt werden muß, während der Bolzen befestigt wird.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung beinhaltet, daß ein Bolzen, der in die Öffnung der Halterung des Teils paßt, in ein Klemmstück in Form einer Mutter greift, das in einer T-förmigen Nut, welche sich über die Länge der Lade erstreckt, frei beweglich ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Klemmstück nur von einer Seite des Ladenprofils in der Nut montiert werden kann, was die Montage erschwert.
  • Eine Vorrichtung, die besagte Nachteile nicht aufweist, ist von dem amerikanischen Patent Nr. 4 732 178 und EP- A-0 228 989 bekannt, das eine Hilfsdüsenbefestigung beschreibt. Dieser Vorrichtung zufolge ist die Hilfsdüse mit einer Halterung versehen, die auf dem Ladenprofil mittels eines Bolzens befestigt ist, der in ein Klemmstück greift, das mit dem Ladenprofil zusammenwirkt. Das Klemmstück greift in eine Längsnut im Ladenprofil, und es ist so geformt, daß es nur an einer Seite eine Klemmfläche hat, die mit einer Seitenfläche der Nut zusammenwirkt. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß der Bolzen während des Befestigens Biegekräften ausgesetzt ist, wodurch er beschädigt werden kann, wenn eine große Spannkraft auf ihn einwirkt.
  • Der Konstruktion zufolge, die von dem amerikanischen Patent Nr. 4 732 178 bekannt ist, ist eine zusätzliche Stütze am Ladenprofil, wie etwa ein Kragen, erforderlich, um auch eine Ausrichtung der Höhe der Hilfsdüsen zu ermöglichen. Dies hat zur Folge, daß die Konstruktion der Lade und insbesondere des Ladenprofils komplizierter wird und sich verteuert.
  • Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Montieren von Teilen, wie etwa Hilfsdüsen, auf einer Lade, welche keinen der vorgenannten Nachteile aufweist.
  • Die Vorrichtung besteht aus: einer Halterung, auf der das besagte Teil montiert ist; einer in der Lade angebrachten, sich in Längsrichtung erstreckenden Nut; einem Klemmstück, das in der Nut zu montieren ist und gegeneinander geneigte Klemmflächen an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweist; und Schraubvorrichtungen, die in eine Öffnung der Halterung passen und in das Klemmstück eingreifen, wobei das Klemmstück, wenn die Schraubvorrichtungen angezogen werden, die Halterung an der Lade befestigt und eine Klemmkraft an jeder ihrer Klemmflächen produziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mindestens ein herausragendes Element hat, welches, wenn die Halterung montiert ist, zwischen einer der Klemmflächen des Klemmstücks und einer Seitenfläche der Nut festgeklemmt ist.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Schraubvorrichtungen keinen Biegekräften ausgesetzt sind und daß die Nut, in der die Klemmstücke der entsprechenden Hilfsdüsen montiert sind, auch garantiert, daß die Teile in der Höhe ausgerichtet sind, so daß keine separaten Stützvorrichtungen erforderlich sind.
  • Um die Charakteristika der Erfindung zu verdeutlichen, nur als Beispiel und keineswegs einschränkend, werden im folgenden einige bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, wobei:
  • Figur 1 ein Querschnitt einer Lade ist, auf der eine Hilfsdüse mittels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung montiert ist;
  • Figur 2 in einem größeren Maßstab den Ausschnitt, der in Figur 1 mit F2 bezeichnet ist, zeigt;
  • Figuren 3 und 5 unterschiedliche Varianten des in Figur 2 dargestellten Teils zeigen.
  • Figur 1 zeigt die Lade 1 einer Webmaschine, welche sich bekanntlich in der Hauptsache aus einer hin- und herbewegten Ladenwelle 2, einem Ladenprofil 4, das mittels Ladestützen 3 an der Ladenwelle 2 befestigt ist, und einem Riet 6, das mittels Klemmvorrichtungen 5 am Ladenprofil 4 befestigt ist, zusammensetzt. Bei Luftdüsen-Webmaschinen ist das Riet 6 mit U-förmigen Rietlamellen 7 versehen, die einen Förderkanal 8 bilden, durch den die Schußfäden 9 mittels eines Druckluftstrahls in das Webfach 10 eingeführt werden. Um den Druckluftstrahl über die gesamte Länge aufrechtzuerhalten, werden Hilfsdüsen 11, die an ihrem oberen Ende mit einer oder mehreren Blasöffnungen 13 versehen sind, durch die unteren Kettfäden 12 geschoben, während ein Schußfaden 9 eingeführt wird. Daher sind die Düsen 11, zusammen mit ihren Halterungen 14, derart auf dem Ladenprofil 4 montiert, daß sie in Längsrichtung in jede Position gebracht werden können und beim Montieren automatisch ausgerichtet werden, derart, daß die Blasöffnungen 13 der jeweiligen Hilfsdüsen in einer Linie positioniert sind, parallel zur Längsrichtung von Riet 6, in anderen Worten, daß die Abstände A und B, die in Figur 1 markiert sind, für alle Hilfsdüsen dieselben sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung 15 zum Montieren einer solchen Hilfsdüse 11 auf der Lade, die die vorgenannten Vorteile aufweist. Daher besteht diese Vorrichtung 15, wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt, in der Hauptsache aus der obengenannten Halterung 14, auf der die eigentliche Hilfsdüse 11 montiert ist; aus einer Nut 16 in der Lade 1, die sich über die Länge der Lade, insbesondere des Ladenprofils 14, erstreckt; aus einem Klemmstück 17 zur Montage in der Nut 16, das auf zwei gegenüberliegenden Seiten gegeneinander geneigte Klemmflächen 18 und 19 aufweist; und Schraubvorrichtungen 20, die in eine Öffnung 21 der Halterung 14 passen und in das Klemmstück 17 greifen, wobei das Klemmstück 17, wenn die Schraubvorrichtungen 20 angezogen werden, die Halterung 14 an der Lade 1 befestigt und eine Klemmkraft auf jede seiner Klemmflächen 18 und 19 ausübt, wobei die Halterung 14 mindestens ein hervorragendes Element aufweist, welches, wenn die Halterung montiert ist, zwischen der Klemmfläche 18 von Klemmstück 17 und einer Seitenfläche 22 der Nut festgeklemmt wird.
  • Die Schraubvorrichtungen 20 bestehen vorzugsweise aus einem Bolzen, dessen Gewindeteil 23 in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 24 im Klemmstück 17 geschraubt werden kann. Das Klemmstück 17 besteht vorzugsweise aus einem prismenförmigen Körper, der sich über einen gewissen Teil der Länge der Längsnut 16 erstreckt und einen trapezförmigen Teil aufweist. Beide Klemmfläcnen 18 und 19 sollten vorzugsweise einen Winkel mit der Längsachse 25 der Schraubvorrichtungen bilden, zum Beispiel derart, daß besagte Längsachse 25 die Mittellinie zwischen ihnen bildet. Zudem verläuft die Längsachse 25 vorzugsweise im rechten Winkel zur Fläche 26, an der die Halterung 14 anliegt.
  • Vorzugsweise sollte die Halterung 14 auch, auf beiden Seiten der Nut 16, an der Oberfläche 26 der Lade 1 anliegen, insbesondere an der des Ladenprofils 4.
  • In den Ausführungsformen gemäß den Figuren 2 und 3 ist die Halterung 14, nur an einer Seite des Klemmstücks 17, zwischen der besagten Klemmfläche 18 und der Seitenfläche 22 von Nut 16 festgeklemmt. Daher hat die Halterung 14 an der Fläche 27, mit der sie an der Lade anliegt, ein hervorragendes Element in Form einer Kante 28, die sich in die Längsrichtung der Nut 16 erstreckt, und von der eine Seitenfläche 29 an der Seitenfläche 22 der Nut 16 anliegt, wobei die andere Seitenfläche 30 an der Klemmfläche 18 des Klemmstücks 17 anliegt. Gemäß dem Querschnitt in Figur 2 verlaufen die Seitenfläche 22 und die Seitenfläche 29 parallel zur Längsachse 25 der Schraubvorrichtungen.
  • Figur 3 zeigt eine Variante, bei der die Seitenfläche 22 und die Seitenfläche 29 einen Winkel zur Längsachse 25 bilden und bei der die Nut 16 die Form eines Schwalbenschwanzes hat. Die Seitenflächen 29 und 30 können parallel verlaufen.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung ermöglicht es, eine Hilfsdüse 11, zusammen mit ihrer Halterung 14, den Schraubvorrichtungen 20 und dem Klemmstück 17 in der Nut 16 zu montieren, wenn sie bereits zusammenmontiert, aber noch nicht festgeschraubt sind, so daß die verschiedenen Hilfsdüsen 11 automatisch ausgerichtet werden, wenn die Schraubvorrichtungen 20 angezogen werden, da, in der Höhe, die vorspringende Kante 28 an der Seitenfläche 22 anliegt, und, in Querrichtung, die Halterung 14 gegen die Fläche 26 gezogen wird. Es ist klar, daß keine separaten Stützvorrichtungen erforderlich sind, um die Hilfsdüsen in der Höhe auszurichten, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Nut 16 selbst für diesen Zweck benutzt wird.
  • Obwohl die Konstruktion gemäß den Figuren 2 und 3 vorzuziehen ist, ist es möglich, die Halterung 14 mit zwei hervorragenden Elementen zu versehen, beispielsweise in der Form paralleler, hervorragender Kanten 28 und 31, die auf beiden Seiten des Klemmstücks 17 zwischen besagtem Klemmstück und den jeweiligen Seitenflächen 22 und 32 von Nut 16 festgeklemmt sind. In diesem Fall haben beide hervorragende Kanten 28 und 31 vorzugsweise dieselbe Form wie die hervorragende Kante 28 in Figur 2, wobei die Nut 16 in diesem speziellen Fall zwei parallele Seitenflächen 22 und 32 aufweist. Besagte hervorragende Kanten 28 und 31 sind festgeklemmt, weil sie leicht gebogen sind, und die Klemmkraft ist ein Resultat der Reibung zwischen den hervorragenden Kanten 28 und 31 einerseits und der Seitenflächen 22 und 32 der Nut 16 andererseits.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Montieren eines Teils auf die Lade (1) einer Webmaschine, bestehend aus einer Halterung (14), auf der besagtes Teil (11) montiert ist; einer Nut (16) in der Lade (1), die sich über deren Länge erstreckt; einem Klemmstück (17) zur Montage in der Nut (16), welches gegeneinander geneigte Klemmflächen (18, 19) an zwei gegenüberliegenden Seiten hat; und Schraubvorrichtungen (20), die in die Halterung (14) durch eine Öffnung (21) passen und in das Klemmstück (17) eingreifen, wobei das Klemmstück (17), wenn die Schraubvorrichtungen (20) angezogen werden, die Halterung (14) gegen die Lade (1) zieht und eine Klemmkraft an ihren beiden Klemmflächen (18, 19) produziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) über mindestens ein hervorragendes Element (28, 31) verfügt, welches, wenn die Halterung montiert ist, zwischen einer Klemmfläche (18, 19) des Klemmstücks (17) und einer Seitenfläche (22, 32) der Nut (16) festgeklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, gemäß einem Querschnitt quer zur Längsrichtung der Lade, die Klemmflächen (18, 19) des Klemmstücks (17) jeweils im rechten Winkel zur Längsachse (25) der Schraubvorrichtungen (20) verlaufen, wobei die Schnittpunkte der Längsachse (25) mit den Verlängerungen der Flächen, in welchen die Klemmflächen (18, 19) liegen, beide auf einer Seite des Klemmstücks (17) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) auf beiden Seiten der Nut (16) auf dem Ladenprofil (4) der Lade (1) aufliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (25) der Schraubvorrichtungen (20) im rechten Winkel zur Fläche (26) des Ladenprofils (4) verläuft, auf welchem die Halterung (14) montiert ist.
5. Vorrichtung nach jedem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (17) hauptsächlich einen trapezförmigen Abschnitt aufweist, wobei die Längsachse (25) der Schraubvorrichtungen (20) die Mittellinie zwischen den Klemmflächen (18, 19) bildet.
6. Vorrichtung nach jedem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorragende Teil aus einer Kante (28) besteht, die auf der Halterung vorgesehen ist und deren eine Seitenfläche (29) an der Seitenfläche (22) der Nut (16) anliegt, wobei die andere Seitenfläche (30) an der entsprechenden Klemmfläche (18) des Klemmstücks (17) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) nur auf einer Seite des Klemmstücks (17) festgeklemmt wird, zwischen besagtem Klemmstück und einer Seitenfläche (22) der Nut (16).
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (29) der hervorragenden Kante (28), die an der Seitenfläche (22) der Nut (16) anliegt, und besagte Seitenfläche (22) der Nut (16) parallel zur Längsachse (25) der Schraubvorrichtungen (20) verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (29) der hervorragenden Kante (28), welche an der Seitenfläche (22) der Nut (16) anliegt, und besagte Seitenfläche (22) der Nut einen Winkel zur Längsachse (25) der Schraubvorrichtungen (20) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (29, 30) der hervorragenden Kante (28) parallel zueinander verlaufen.
11. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei hervorragende Kanten (28, 31) aufweist, die auf beiden Seiten des Klemmstücks (17) zwischen den jeweiligen Klemmflächen (18, 19) und den Seitenflächen (22, 32) der Nut (16) festgeklemmt sind.
12. Vorrichtung nach jedem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtungen (20) aus einem Bolzen bestehen, dessen Gewindeteil (23) in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung (24) im Klemmstück (17) geschraubt wird.
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