DE69000331T2 - Sicherheitssystem gegen umkippen von motorfahrzeugen. - Google Patents

Sicherheitssystem gegen umkippen von motorfahrzeugen.

Info

Publication number
DE69000331T2
DE69000331T2 DE9090113344T DE69000331T DE69000331T2 DE 69000331 T2 DE69000331 T2 DE 69000331T2 DE 9090113344 T DE9090113344 T DE 9090113344T DE 69000331 T DE69000331 T DE 69000331T DE 69000331 T2 DE69000331 T2 DE 69000331T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engine
signal
inclination
self
stop signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE9090113344T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69000331D1 (de
Inventor
Asao Sasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Heavy Industries Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69000331D1 publication Critical patent/DE69000331D1/de
Publication of DE69000331T2 publication Critical patent/DE69000331T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Die Vorliegende Erfindung betrifft ein auf Umkippen eines Motors mit einer Kraftstoffpumpe ansprechendes Sicherheitssystem, aufweisend: eine Heigungsdetektoreinrichtung, die eine Motorneigung detektiert und ein Neigungssignal überträgt, eine Selbst- Halteeinrichtung, die auf das Neigungssignal anspricht, um einen Neigungszustand des Motors zu bestimmen und ein Motorstoppsignal zu übertragen und zu halten, wenn die Neigung eine vorab festgelegte zulässige Neigung übersteigt; eine Motorstoppeinrichtung, die auf das Motorstoppsignal anspricht, um einen Betrieb des Motors zu stoppen; und eine Antriebszustands-Bestimmungseinrichtung, die auf das Motorstoppsignal anspricht, um einen Betrieb der Kaftstoffpumpe zu stoppen. Ein derartiges System ist aus dem Abstract der JP-A-59 231 162 bekannt geworden.
  • Ein Baugerät oder eine Baumaschine wie eine Walze geringer Abmessung oder ein Schneeräumgerät geringer Abmessung, die mit einem Industrienutzfahrzeug -Motor ausgerüstet sind, sind im allgemeinen mit einen Neigungssensor ausgerüstet, um eine Neigung des Motors festzustellen, die größer als ein vorbestimmter Winkel ist, und um eine Alarmanzeige zu geben oder den Motorbetrieb zeitweise zu unterbrechen.
  • Ein solches Alarmieren oder zeitweises Anhalten des Motors zeigt vorbereitend an, daß der Motor umgekippt werden kann. Da Jedoch die Gewichtsbalance der Baugerätausrüstung üblicherweise instabil ist, kann das Gerät oder die Maschine auf einem geneigten Boden leicht umgekippt werden. Es wird dann zwischen dem Alarmieren und dem tatsächlichen Umkippen eine geringere Zeit vorliegen, und infolgedessen kann es für die Arbeiter schwierig sein, die notwendige Maßnahme zur Vermeidung des Umkippens der Maschine zu ergreifen, bevor die Maschine umgekippt wird.
  • Die japanische, offengelegte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-40573 offenbart eine Sicherheitssteuervorrichtung, in welcher der Betrieb einer Kraftstoffpumpe zu einem Zeitpunkt unterbrochen wird, wenn ein auf einen Fahrzeug- oder Maschinenkörper ausgeübter bestimmter abnormaler Stoß erfaßt worden ist, um so die Kraftstoffzufuhr zum Motor abzuschneiden und hierdurch eine sekundäre Katastrophe wie ein Feuer, das durch Umkippen des Motors hervorgerufen wird, zu verhindern. Jedoch wirkt die oben beschriebene Sicherheitssteuereinrichtung nicht so, daß sie die Kraftstoffzufuhr abschneidet, bis ein abnormaler Stoß erfaßt worden ist, so daß es schwierig sein kann, schnell auf das Umkippen anzusprechen und effektiv das Überströmen des Kraftstoffs auf der Umkippbahn zu verhindern.
  • Die US-A-3 470 854 offenbart ein System mit einem Motorstarterschalter, der zum Starten des Betriebs des Motors betätigt wird, und mit einer Eingangsgrößenverarbeitungseinrichtung, die ein Ausgangssignal vom Motorstarterschalter in ein erzwungenes Antriebssignal umsetzt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sicherheitssystem anzugeben, das imstande ist, eine sekundäre Katastrophe nach dem Umkippen eines Motors wirksam zu vermeiden.
  • Dieses und weitere Anliegen werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß in einem Sicherheitssystem, das aus dem Abstract der JP-A-59 231 162 bekannt ist, ein Motorstarterschalter vorgesehen wird, der zum Starten des Betriebs des Motors betätigt wird; eine Eingangsgrößenverarbeitungseinrichtung, die ein Ausgangssignal vom Motorstarterschalter in ein erzwungenes Antriebssignal umsetzt; eine Zündeinheit, die eine Wechselspannung erzeugt, um eine Zündkerze zum Zünden zu bringen; eine Wellenformverarbeitungseinrichtung, die eine Wellenform der Wechselspannung in eine Rechteckschwingung formt; eine Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung, die auf die Rechteckschwingung anspricht, um eine Motordrehzahl zu berechnen; eine Bezugswerterzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Bezugsdrehzahl, die ein Auftreten einer anfänglichen Explosion im Motor repräsentiert; und eine Vergleichseinrichtung, die die Motordrehzahl mit der Bezugsdrehzahl vergleicht und ein Motorantriebssignal erzeugt, wenn die Motordrehzahl die Bezugsdrehzahl übersteigt; wobei die Antriebszustands- Bestimmungseinrichtung auf das erzwungene Antriebssignal und das Motorantriebssignal anspricht, um die Kraftstoffpumpe anzutreiben, wenn nicht das Motorstoppsignal empfangen wird.
  • Gemäß diesem Sicherheitssystem wird der geneigte Zustand des Motors zunächst in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Neigungsdetektoreinrichtung bestimmt. Wenn die Motorneigung die vorab festgelegte zulässige Neigung übersteigt, wird das Motorstoppsignal erzeugt, und der Ausgabezustand des Motorstoppsignals wird selbst gehalten. Wird das Motorbetriebsstoppsignal erzeugt, so wird die Motorfunktion unterbrochen. Wenn die Motordrehzahl die vorab festgelegte Bezugsdrehzahl übersteigt, wird die Kraftstoffpumpe durch die Antriebszustands-Bestimmungseinrichtung angesteuert, die jedoch den Betrieb der Kraftstoffpumpe unterbricht, wenn das Motorstoppsignal von der Selbst-Halteeinrichtung erzeugt wird. Folglich werden, wenn der Motor um einen größeren Winkel als einen zulässigen Winkel geneigt wird, der Betrieb des Motors sowie der Kraftstoffpumpe augenblicklich unterbrochen, und dieser Unterbrechungszustand kann gehalten werden, so daß dadurch wirksam eine zweite Katastrophe im Fall des Umkippens vom Motor verhindert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht.
  • FIG. 1 ist eine Ansicht, die eine Anordnung eines Sicherheitssystems für eine Motoreinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • FIG. 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des Sicherheitssystems der FIG. 1; und
  • FIG. 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels des Sicherheitssystems der FIG. 1.
  • In FIG. 1 ist eine Kraftstoffzufuhreinheit 200 für eine Motoreinheit 100 vorgesehen und mit einer Kraftstoffpumpe 300 versehen. Kraftstoff in einem Kraftstofftank 400 wird einer Einspritzeinrichtung 600 und dann der Motoreinheit 100 mittels der Kraftstoffpumpe 300 über eine Kraftstoffzufuhrleitung 500 zugeführt. Die Antriebsbedingungen wie Motordrehzahl der Motoreinheit 100 und der Betrieb der Kraftstoffpumpe 300 werden durch eine Steuereinheit 700 ansprechend auf Ausgangssignale von jeweiligen Sensoren 800 gesteuert, die einen Sensor zum Erfassen einer Neigung der Motoreinheit 100 umfassen. Eine Zündeinheit 900 ist ebenfalls mit der Steuereinheit 700 verbunden.
  • In FIG. 2 ist ene Steuereinheit 1 (äquivalent zu 700 in FIG. 1) des Sicherheitssystems aus einer Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2, einer Eingangsverarbeitungseinrichtung 4, einer Selbsthalteeinrichtung 5, einer Motorstoppeinrichtung 6, einer Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7, einer Bezugswerterzeugungseinrichtung 8, einer Vergleichseinrichtung 9, einer Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10, einer Antriebszustands- Bestimmungseinrichtung 11 einer Ansteuerschaltung 12 und einer Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 aufgebaut.
  • Eine Primärseite einer Zündspule in einer Zündeinheit 13 (900 in FIG. 1) ist mit der Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2 verbunden, und eine Sekundärseite der Zündspule in der Zündeinheit 13 ist mit einer Zündkerze 14 verbunden. Die Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 ist mit einem Neigungssensor 15 (800 in FIG. 1) verbunden, um die Neigung des Motors, der mit einem nicht dargestellten Mechanismus oder Maschinenkörper, an dem der Motor angebracht ist, verbunden ist, zu erfassen. Der Neigungssensor 15 ist beispielsweise aus einem magnetischen Widerstandselement, einem Potentiometer, einem Zuleitungsschalter oder einem Quecksilberschalter aufgebaut, um ein Signal zu übertragen, das dem Neigungswinkel entspricht, oder ein Signal, das zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, bei dem die Neigung des Motors jenseits eines vorbestimmten Heigungswinkels liegt.
  • Eine Spannungsquelle Vcc wie eine Batterie ist mit der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 über einen Motorstarterschalter 16 und einen Leistungsschalter 17 verbunden. Der Motorstarterschalter 16 wird auf "EIN" geschaltet, nachdem der Leistungsschalter 17 auf "EIN" geschaltet worden ist.
  • Eine elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe 18 (300 in FIG. 1) ist mit der Ansteuerschaltung 12 verbunden.
  • Die Funktionsweise der jeweiligen Einrichtungen, die das Sicherheitssystem darstellen, im Hinblick auf ein Umkippen gemäß der vorliegenden Erfindung wie sie in FIG. 2 gezeigt ist, wird nun im folgenden erläutert.
  • Die Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2 führt eine Wellenformung einer Wechselspannungsschwingung, die auf der Primärseite der Zündspule erzeugt wird, in eine Rechteckschwingung durch.
  • Die Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 umfaßt eine Zeitgeberfunktion oder eine Verzögerungsfunktion, um die Erzeugung eines falschen Signals infolge des Straßenzustands durchzuführen, da der Neigungssensor 15 empfindlich auf eine momentane Betätigung reagiert.
  • Die Eingangssignalverarbeitungseinrichtung 4 setzt das zu einem Zeitpunkt, zu dem der Leistungsschalter 17 und der Motorstarterschalter 16 auf "EIN" geschaltet sind, eingegebene Signal, in ein inneres Verarbeitungssignal um, d.h. ein erzwungenes Antriebssignal.
  • Dann, wenn der Neigungswinkel 15 von der Art ist, die ein magnetisches Widerstandselement oder ein Potentiometer umfaßt, welches ein Ausgangssignal entsprechend dem Neigungswinkel des Motors erzeugt, vergleicht die Selbsthalteeinrichtung 5 ein Signal, das den Neigungswinkel darstellt und von der Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 erzeugt worden ist, mit einem vorab festgesetzten zulässigen Neigungswinkel Für den Fall, daß der Neigungswinkel den zulässigen Neigungswinkel übersteigt, überträgt die Selbsthalteeinrichtung 5 ein Motorstoppsignal und führt eine Selbsthaltung des Ausgangszustands vom Motorstoppsignal durch.
  • Ist demgegenüber der Neigungssensor 15 von der Art, die den Zuleitungsschalter oder den Quecksilberschalter umfaßt, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Neigungswinkel den vorbestimmten zulässigen Neigungswinkel übersteigt, so gibt die Selbsthalteeinrichtung 5 ein Motorstoppsignal in Abhängigkeit vom Signal von der Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 aus sowie zur Selbsthaltung des Ausgangszustands des Motorstoppsignals.
  • Die Motorstoppeinrichtung 6 ist zwischen die Primärseite der Zündspule der Zündeinheit 13 und die Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2 geschaltet, um die Primärseite der Zündspule kurzzuschließen und die Zündkerze 14 zu löschen, wenn das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 übertragen wird. Die Motorstoppeinrichtung 6 kann aus einer unterbrecherfreien Schaltung aufgebaut sein, die eine Thyristor- oder Transistoreinrichtung oder eine Relaisschaltereinrichtung verwendet.
  • Die Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 zählt die Signale, die von der Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2 erzeugt werden und berechnet oder indiziert die Motordrehzahl. Dann, wenn das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 ausgegeben wird, wird der Signalzählvorgang unterbrochen, oder das Ausgangssignal von der Kurvenformverarbeitungseinrichtung 2 wird auf "NULL" gesetzt. Die Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 kann aus einer F/V-Umsetzungsschaltung oder einer Impulsrateschaltung aufgebaut sein.
  • Die Bezugswerterzeugungseinrichtung 8 erzeugt ein Signal, das den Bezugswert darstellt, der einer vorab festgelegten Motordrehzahl entspricht, um eine anfängliche Explosion des Motors zu bestimmen.
  • Die Vergleichseinrichtung 9 vergleicht die Motordrehzahl, die von der Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 indiziert worden ist, mit dem Bezugswert, der von der Bezugswerterzeugungseinrichtung 8 erzeugt worden ist. Die Vergleichseinrichtung 9 überträgt ein Pumpenantriebssignal, wenn die Motordrehzahl über dem Bezugswert liegt, während sie ein Pumpenstoppsignal überträgt, wenn die Motordrehzahl unter dem Bezugswert liegt.
  • Die Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 überträgt ein Pumpenstoppsignal ungeachtet der Übertragung des Zwangsantriebssignals von der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 für den Fall, daß das Motorstoppsignal von der Selbsthalteenrichtung 5 übertragen wird. Die Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 überträgt auch ein Pumpenantriebssignal für den Fall, daß das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 nicht übertragen wird und daß das Zwangsantriebssignal von der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 übertragen wird, d.h., dann, wenn der Motorstarterschalter 16 zur Ansteuerung des Zellenmotors auf "EIN" geschaltet ist.
  • Die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 arbeitet ansprechend auf das Steuersignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 ungeachtet des Ausgangssignals von der Vergleichseinrichtung 9 für den Fall, daß das Steuersignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 übertragen wird, wohingegen die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 ansprechend auf das Steuersignal von der Vergleichseinrichtung 9 für den Fall angesteuert wird, wenn das Steuersignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 nicht übertragen wird.
  • So erzeugt nämlich in einem Fall, in dem das Pumpenantriebssignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 übertragen wird oder in dem das Steuersignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 nicht übertragen wird und das Pumpenantriebssignal von der Vergleichseinrichtung 9 übertragen wird, die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 ein Pumpenantriebssignal. Entgegengesetzt hierzu wird für den Fall, daß das Pumpenstoppsignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 übertragen wird oder daß das Zwangsantriebssignal nicht von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 übertragen wird und das Pumpenstoppsignal von der Vergleichseinrichtung 9 übertragen wird, ein Pumpenstoppsignal von der Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 erzeugt.
  • Die Ansteuerschaltung 12 gibt ein Antriebssignal oder Stoppsignal an die Kraftstoffpumpe 18 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal von der Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11.
  • In FIG. 2 bezeichnet die Bezugszahl 19 einen manuellen Stoppschalter.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung des oben beschriebenen Aufbaus oder Characters arbeitet wie folgt.
  • Zum anfänglichen Motorstartzeitpunkt, wenn der Leistungsschalter 17 auf "EIN" und der Motorstarterschalter 16 auf "EIN" geschaltet werden, wird das Zwangsantriebssignal von der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 an die Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 ausgegeben.
  • In der Zwischenzeit, wenn der Motor bei einer Position auf einem flachen Untergrund gestartet wird, wird das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 nicht erzeugt, und folglich wird das Pumpenantriebssignal von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 zur Antriebsschaltung 12 über die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 übertragen. Die Kraftstoffpumpe 18 wird dann zwangsweise durch die Ansteuerung der Ansteuerschaltung 12 angetrieben.
  • Nach dem Starten des Motors, wenn der Motorstarterschalter 16 auf "AUS" geschaltet wird, wird die Ausgabe des Zwangsantriebssignals von der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 unterbrochen, und die Ausgabe des Steuersignals von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 wird unterbrochen
  • Dann, nachdem die anfängliche Explosion des Motors abgeschlossen ist, wenn die Motordrehzahl, die von der Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 berechnet worden ist, den Bezugswert (Bezugsdrehzahl zum Bestimmen der anfänglichen Explosion) von der Bezugswerterzeugungseinrichtung 8 übersteigt, wird das Pumpenantriebssignal von der Vergleichseinrichtung 9 zur Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 übertragen, wodurch die Kraftstoffpumpe 18 angesteuert wird.
  • Demgemäß kann die Kraftstoffpumpe 18 auch im "AUS"- Zustand des Motorstarterschalters 16 kontinuierlich angesteuert werden.
  • Wenn die Neigung eines Maschinenkörpers, der mit dem Motor ausgerüstet ist, über den zulässigen Neigungswinkel hinausgeht, werden die Motorbetriebsstoppsignale zur Motorstoppeinrichtung 6, zur Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 und der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 von der Selbsthalteeinrichtung 5 übertragen, in die das Ausgangssignal vom Neigungswinkel 15 über die Sensorsignalverarbeitungseinrichtung 3 eingegeben wird. Die Selbsthalteeinrichtung 5 hält den Ausgabezustand des Motorstoppsignals.
  • In diesem Moment wird die Primärseite der Zündspule in der Zündeinheit 13 durch die Motorstoppeinrichtung 6 kurzgeschlossen, und die Zündkerze 14 wird ausgelöscht.
  • Ein Falschsignal mit dem Erscheinungswert "O" der Motordrehzahl wird dann von der Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 zur Vergleichseinrichtung 9 übertragen, von der das Pumpenstoppsignal zur Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 übertragen wird.
  • Das Pumpenstoppsignal wird auch von der Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 zur Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 übertragen. Das Pumpenstoppsignal wird dann von der Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 zur Kraftstoffpumpe 18 über die Ansteuerschaltung 12 übertragen, wodurch augenblicklich der Betrieb der Kraftstoffpumpe 18 unterbrochen wird.
  • Wie oben unter Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert, wird, wenn die Neigung des Maschinenkörpers den zulässigen Neigungswinkel überschreitet, die Primärseite der Zündspule geerdet, und der Betrieb der Kraftstoffpumpe 18 wird augenblicklich unterbrochen. Infolgedessen wird die Kraftstoffpumpe 18 nicht betätigt, während der Motor durch das Trägheitsmoment gedreht wird, und folglich kann ein widriges Phänomen wie ein Uberströmen des Kraftstoffs wirksam verhindert werden.
  • Darüber hinaus zeigt, wie oben erläutert, bei dem Umkippen des Motors, der Ausgangswert des Neigungssensors 15 wiederholt den umgekippten Zustand und den normalen Zustand an, da weniger Zeit zwischen dem Zeitpunkt vorliegt, zu dem die Neigung des Maschinenkörpers die zulässige Neigung übersteigt, und dem Zeitpunkt, zu dem der Maschinenkörper tatsächlich einmal, zweimal ... auf einem geneigten Untergrund umgekippt bzw. übergekippt ist. Da jedoch die Selbsthalteeinrichtung 5 den Ausgabezustand des Motorstoppsignals halten kann. wird der Motor nicht fälschlicherweise angesteuert, und die Kraftstoffpumpe wird nicht fälschlicherweise betätigt.
  • Darüber hinaus wird im umgekippten Zustand des Maschinenkörpers, auch dann, wenn der Motorstarterschalter 16 fälschlicherweise auf "EIN" geschaltet wird, die Kraftstoffpumpe 18 nicht fälschlicherweise angesteuert, da das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 in die Zwangsantriebszustands-Bestimmungseinrichtung 10 eingegeben wird.
  • Dann, wenn ein Drahtbruch der Ausrüstung des manuell betätigbaren Stoppschalters 19 und die Unterbrechung des Verbinders bewirkt werden, wird die Kraftstoffpumpe 18 nicht ansprechend auf das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 betätigt, so daß der Kraftstoff niemals zugeführt wird und der Motor sicher angehalten werden kann.
  • Da die Berechnung der Motordrehzahl durch die Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Zündeinheit 13 berechnet wird, wird die Motordrehzahl, die von der Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung 7 berechnet worden ist, auch in einem Fall auf "O" gesetzt, wenn die Zündspule in der Zündeinheit 13 bei einem Umkippen des Motors beispielsweise gebrochen oder beschädigt ist und die Selbsthalteeinrichtung 5 zerstört ist. Infolgedessen unterbricht die Ansteuerung der Kraftstoffpumpe 18.
  • Das Motorstoppsignal, das von der Selbsthslteeinrichtung 5 übertragen wird, kann gehalten werden, bis der Leistungsschalter 17 einmal auf "AUS" geschaltet ist.
  • Folglich kann wie oben beschrieben jedwede sekundäre Katastrophe oder Beschädigung, die durch das Umkippen des Motors hervorgerufen wird, wirksam vermieden werden.
  • Wie aus dem Blockschaltbild der FIG. 3 ersicfltlich ist, ist das zweite Ausführungsbeispiel eine Einrichtung, die durch Vereinfachen des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut ist, wobei der Antriebszustand der Kraftstoffpumpe 18 nur durch die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 bestimmt wird.
  • In FIG. 3 überträgt in einem Fall, in dem das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 in die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 eingegeben wird, die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung 11 das Pumpenstoppsignal zur Ansteuerschaltung 12 ungeachtet des Signals, das von der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 und der Vergleichseinrichtung 9 eingegeben wird.
  • Für den Fall, daß das Motorstoppsignal von der Selbsthalteeinrichtung 5 nicht übertragen wird, wird der Betrieb der Kraftstoffpumpe 18 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Eingangsverarbeitungseinrichtung 4 und der Vergleichseinrichtung 9 gesteuert.
  • Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung aufgezeigt und beschrieben worden sind, versteht sich, daß diese Offenbarungen zum Zwecke der Verdeutlichung gedacht sind und daß vielfältige Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, beispielsweise kann eine Einheit zum Erfassen eines Drahtbruchs und nichtperfekten Kontakts des Neigungssensors 15 in der Steuereinheit 1 des Sicherheitssystems der vorliegenden Erfindung eingebaut werden.

Claims (7)

1. Auf Umkippen eines Motors mit einer Kraftstoffpumpe (18) ansprechendes Sicherheitssystem, aufweisend:
eine Neigungsdetektoreinrichtung (15), die eine Motorneigung detektiert und ein Neigungssignal überträgt;
eine Selbst-Halteeinrichtung (5), die auf das Neigungssignal anspricht, um einen Neigungszustand des Motors zu bestimmen und ein Motorstoppsignal zu übertragen und zu halten, wenn die Neigung eine vorab festgelegte zulässige Neigung übersteigt;
eine Motorstoppeinrichtung (6), die auf das Motorstoppsignal anspricht, um einen Betrieb des Motors zu stoppen; und
eine Antriebszustands Bestimmungseinrichtung (11), die auf das Motorstoppsignal anspricht, um einen Betrieb der Kraftstoffpumpe (18) zu stoppen,
dadurch gekennzeichnet
daß das System aufweist:
einen Motorstarterschalter (16), der zum Starten des Betriebs des Motors betätigt wird;
eine Eingangsgrößenverarbeitungseinrichtung (4), die ein Ausgangssignal vom Motorstarterschalter (16) in ein erzwungenes Antriebssignal umsetzt;
eine Zündeinheit (13), die eine Wechselspannung erzeugt, um eine Zündkerze (14) zum Zünden zu bringen;
eine Wellenformverarbeitungseinrichtung (2), die eine Wellenform der Wechselspannung in eine Rechteckschwingung formt;
eine Impulszähl-Verarbeitungseinrichtung (7), die auf die Rechteckschwingung anspricht, um eine Motordrehzahl zu berechnen;
eine Bezugswerterzeugungseinrichtung (a) zum Erzeugen einer Bezugsdrehzahl, die ein Auftreten einer anfänglichen Explosion im Motor repräsentiert; und
eine Vergleichseinrichtung (9), die die Motordrehzahl mit der Bezugsdrehzahl vergleicht und ein Motorantriebssignal erzeugt, wenn die Motordrehzahl die Bezugsdrehzahl übersteigt;
wobei die Antriebszustands-Bestimmungseinrichtung (11) auf das erzwungene Antriebssignal und das Motorantriebssignal anspricht, um die Kraftstoffpumpe (18) anzutreiben, wenn nicht das Motorstoppsignal empfangen wird.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Neigungsdetektoreinrichtung ein Neigungssensor (15) ist, der das Neigungssignal entsprechend einem Neigungswinkel des Motors erzeugt, und die Selbst-Halteeinrichtung (5) dazu dient, den Neigungswinkel mit einem vorab festgesetzten zulässigen Neigungswinkel zu vergleichen und das Motorstoppsignal zu übertragen und selbst zu halten, wenn der Neigungswinkel den zulässigen Neigungswinkel übersteigt.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Neigungsdetektoreinrichtung ein Neigungssensor (15) ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Neigung die vorab festgesetzte zulässige Neigung übersteigt, und die Selbst- Halteeinrichtung dazu dient, das Motorstoppsignal ansprechend auf das Signal vom Neigungssensor (15) über die Sensorsignalverarbeitungseinrichtung (3) auszugeben und selbst zu halten.
4. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Motorstoppeinrichtung (6) eine unterbrecherfreie Schaltung umfaßt, die einen Thyristor oder Transistor enthält.
5. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Pulszähl-Verarbeitungseinrichtung (7) einen Frequenz/Spannungs-Umsetzer oder eine Impulsrateschaltung enthält.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Vergleichseinrichtung (9) dazu dient, ein Pumpenstoppsignal auszugeben, wenn die detektierte Motordrehzahl geringer als die Bezugsdrehzahl ist, um die Kraftstoffpumpe (18) anzuhalten.
7. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, in welchem die Antriebszustandsbestimmungseinrichtung (11) eine Bestimmungseinrichtung (10) für einen Zwangsantrieb enthält, welche ein Pumpenstoppsignal ungeachtet eines Ausgangssignals von der Eingangsgrößenverarbeitungseinrichtung (4) überträgt, wenn das Motorstoppsignal von der Selbst- Halteeinrichtung (5) erzeugt wird, und die ein Pumpenantriebssignal überträgt, wenn das Motorstoppsignal von der Selbst-Halteeinrichtung (5) nicht übertragen wird und ein erzwungenes Antriebssignal von der Eingangsgrößenverarbeitungseinrichtung (4) erzeugt wird.
DE9090113344T 1989-07-14 1990-07-12 Sicherheitssystem gegen umkippen von motorfahrzeugen. Expired - Fee Related DE69000331T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1989082742U JPH0321544U (de) 1989-07-14 1989-07-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69000331D1 DE69000331D1 (de) 1992-10-29
DE69000331T2 true DE69000331T2 (de) 1993-04-22

Family

ID=13782874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9090113344T Expired - Fee Related DE69000331T2 (de) 1989-07-14 1990-07-12 Sicherheitssystem gegen umkippen von motorfahrzeugen.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5033428A (de)
EP (1) EP0408033B1 (de)
JP (1) JPH0321544U (de)
DE (1) DE69000331T2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3133586B2 (ja) * 1993-11-18 2001-02-13 富士重工業株式会社 高圧燃料噴射式エンジンの燃料圧力制御装置
WO1997049572A1 (en) * 1996-06-24 1997-12-31 Breed Automotive Technology, Inc. Fuel flow controller
DE69727225T2 (de) * 1996-06-24 2004-10-21 Breed Automotive Tech Kraftstofffluss-steuerungseinheit
US5846102A (en) * 1996-09-11 1998-12-08 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Four-cycle engine for a small jet boat
DE19834443B4 (de) * 1998-07-30 2004-07-01 Wacker Construction Equipment Ag Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Drehzahl eines Verbrennungsmotors
US6447351B1 (en) * 1999-06-17 2002-09-10 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Vapor system arrangement for marine engine
DE10003486C1 (de) * 2000-01-27 2001-07-26 Wacker Werke Kg Handgeführtes Arbeitsgerät mit automatischer Drehzahleinstellung
US6612881B2 (en) * 2000-08-04 2003-09-02 Yamaha Marine Kabushiki Kaisha Engine control arrangement for watercraft
US7124852B2 (en) * 2000-09-01 2006-10-24 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Acceleration sensor and engine control for motorcycle
US6773317B2 (en) * 2001-06-18 2004-08-10 Bombardier Recreational Products Inc. Method and system for preventing fluid from flowing along a fluid path in a watercraft
JP3896833B2 (ja) * 2001-09-28 2007-03-22 スズキ株式会社 車両に搭載した4サイクルエンジンの制御装置
TW561262B (en) * 2001-10-19 2003-11-11 Yamaha Motor Co Ltd Tipping detecting device for a motorcycle
JP3973088B2 (ja) * 2002-07-31 2007-09-05 本田技研工業株式会社 自動二輪車のエンジン制御装置
JP2004239165A (ja) * 2003-02-06 2004-08-26 Kobelco Contstruction Machinery Ltd 建設機械のエンジン制御装置
JP2004268796A (ja) * 2003-03-10 2004-09-30 Yamaha Marine Co Ltd 小型滑走艇
CA2461849A1 (en) * 2003-03-24 2004-09-24 Bombardier-Rotax Gmbh & Co. Kg Roll-over valve
JP2005188367A (ja) * 2003-12-25 2005-07-14 Asahi Denso Co Ltd エンジン停止装置
JP4208804B2 (ja) * 2004-09-13 2009-01-14 本田技研工業株式会社 傾斜センサを備えた車両におけるエンジン制御装置
US7347177B2 (en) * 2006-04-14 2008-03-25 Ford Global Technologies, Llc Fuel pump control
US8019514B2 (en) 2007-02-28 2011-09-13 Caterpillar Inc. Automated rollover prevention system
US20090139488A1 (en) * 2007-11-30 2009-06-04 Caterpillar Inc. Diagnostic system for high pressure fuel system
JP5279678B2 (ja) * 2009-10-19 2013-09-04 本田技研工業株式会社 可搬式作業機
KR101097248B1 (ko) * 2009-10-26 2011-12-21 삼성에스디아이 주식회사 배터리 팩 보호회로, 배터리 팩 보호방법, 및 전기 자전거
JP5836234B2 (ja) * 2012-09-20 2015-12-24 本田技研工業株式会社 ランマの転倒検出装置
WO2018162029A1 (en) * 2017-03-06 2018-09-13 HELLA GmbH & Co. KGaA Purge pump system with emergency stop
US11166748B2 (en) 2019-02-11 2021-11-09 Covidien Lp Seal assemblies for surgical access assemblies
JP2021037820A (ja) * 2019-09-02 2021-03-11 本田技研工業株式会社 車両制御装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2192262A (en) * 1938-05-27 1940-03-05 Carl A Griesedieck Emergency cut-out for automobile ignition circuits
DE1526504B2 (de) * 1966-11-05 1972-03-30 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzanlage
US3772643A (en) * 1972-03-06 1973-11-13 E Dodd Tilt-actuated safety device
US4011848A (en) * 1975-08-15 1977-03-15 Chrysler Corporation Fuel filter and roll-over valve
JPS561944U (de) * 1979-06-19 1981-01-09
JPS5940573B2 (ja) * 1979-12-06 1984-10-01 川崎製鉄株式会社 サイドトリミングラインにおけるストリツプ用サイドガイドの制御方法
JPS61207833A (ja) * 1985-03-12 1986-09-16 Yanmar Diesel Engine Co Ltd 内燃機関の起動制御装置
JPH0610432B2 (ja) * 1985-05-10 1994-02-09 株式会社豊田自動織機製作所 エンジン式車両における燃料遮断装置
US4653445A (en) * 1986-03-25 1987-03-31 Book Anton M Engine protection system

Also Published As

Publication number Publication date
US5033428A (en) 1991-07-23
EP0408033A1 (de) 1991-01-16
EP0408033B1 (de) 1992-09-23
JPH0321544U (de) 1991-03-04
DE69000331D1 (de) 1992-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000331T2 (de) Sicherheitssystem gegen umkippen von motorfahrzeugen.
DE19549856B4 (de) Elektrische Servolenkungs-Steuervorrichtung
DE69302757T2 (de) Betriebssteuersystem für ein Fahrzeug-Air-Bag-System
EP0464033B1 (de) Steuergerät für ein insassen-rückhaltesystem und/oder -schutzsystem für fahrzeuge
DE10100218A1 (de) Integriertes Alarm-, Umkippabschalt-und Fahrtrichtungsanzeigesystem
US3633159A (en) Vehicle air cushion actuation and monitoring circuit
US5136279A (en) Battery disconnection and abnormal output warning device for triggering engine speed reduction
DE68905083T2 (de) Einrichtung zum Speichern des Auslösezustandes einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung.
DE4237142C2 (de) Vorrichtung zur Erfassung einer Kollision eines Fahrzeuges für ein Airbag-System
EP0167792A1 (de) Schaltungsanordnung zur Registrierung von fehlerhaften Auslösesignalen für ein Rückhaltesystem
DE3733399C2 (de) Sicherheitsstromversorgungssystem für ein im Lenkrad eines Kfz eingebautes Insassenschutzsystem
DE3545874C1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines als Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuginsassen dienenden UEberrollbuegels
EP0771619B1 (de) Verfahren zum Unterbrechen der Antriebstätigkeit einer Handwerkzeugmaschine, sowie nach diesen Verfahren arbeitende Handwerkzeugmaschine
DE2808872A1 (de) Ausloeseschaltung fuer eine sicherheitseinrichtung, vorzugsweise in kraftfahrzeugen, mit einer pruefschaltung
DE3116867A1 (de) Schaltungsanordnung zum ausloesen von notschaltfunktionen bei kraftfahrzeugen
DE69434632T2 (de) Sireneneinheit
DE3840912C2 (de) Kraftstoffversorgung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit einer Sicherheitseinrichtung für den Crashfall
DE3886764T2 (de) Auslösungsschaltkreis für einen airbag in fahrzeugen.
DE2308115A1 (de) Stoerungsdetektor fuer eine sicherheitsvorrichtung bei fahrzeugen
EP0562063B1 (de) Steuersystem für die elektrische kraftstoffpumpe einer brennkraftmaschine
EP0827169A2 (de) Notabschaltvorrichtung für Bordstromnetze von Kraftfahrzeugen
DE2718658A1 (de) Einrichtung zur erkennung von lagerschaeden elektrischer maschinen
DE4326527A1 (de) Sicherheitsvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Abschalten des durch eine Kraftfahrzeugbatterie abgegebenen elektrischen Stromes
EP1209040B1 (de) Verfahren und System zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel
DE60306111T2 (de) Verfahren, vorrichtung und system zur verhinderung unbeabsichtigter entfaltung einer fahrzeug oder flugzeug sicherheitsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee