DE69000159T2 - Uhrengehaeuse mit einem hohlen mittelteil. - Google Patents

Uhrengehaeuse mit einem hohlen mittelteil.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse, umfassend einen Gehäusering und eine Mehrzahl von Komponenten, die gemeinsam eine Ausnehmung begrenzen, bestimmt zur Aufnahme eines Uhrwerks und von Anzeigemitteln, wobei die Komponenten ein Uhrglas und einen Boden umfassen, und wobei der Gehäusering eine sich in Richtung zum Innenraum des Gehäuses öffnende Ausnehmung aufweist, wobei eine erste Anschlagoberfläche mit dem Uhrglas zusammenwirkt und eine zweite Anschlagoberfläche mit dem Boden zusammenwirkt, welche ersten und zweiten Anschlagoberflächen zylindrisch sind und Öffnungen begrenzen, in die das Uhrglas beziehungsweise der Boden eingefügt sind.
  • Das Dokument CH-A-66541 beschreibt bereits einen hohlen Gehäusering, der ein Uhrwerk einschließt. Dieser Gehäusering weist gleichermaßen eine erste Anschlagoberfläche auf, die mit einem Uhrglas zusammenwirkt, und eine zweite Anschlagoberfläche, die mit einem Boden zusammenwirkt. Diese ersten und zweiten Anschlagoberflächen sind jedoch nicht zylindrisch, sondern konisch, da Uhrglas und Boden auf dem Gehäusering einschnappbar sind. Im übrigen wird das Uhrwerk an Ort und Stelle in dem Gehäusering gehalten ohne die Hilfe von Pfosten, die in der Ausnehmung des Gehäuseringes Platz einnähmen, wie dies bei der vorliegenden Erfindung noch deutlich werden wird. Die in dem genannten Dokument vorgeschlagene Konstruktion ist vor allem für eine Taschenuhr bestimmt, bei der keinerlei besondere Vorkehrung getroffen ist für das Verringern der Dicke der Uhr oder um auf ein Minimum das Gewicht des Materials zu reduzieren, aus dem der Gehäusering besteht, wie dies bei der noch zu beschreibenden Erfindung der Fall ist, wo der Gehäusering aus einem Edelmetall herstellbar ist unter Verringerung des Metallgewichts, soweit als irgend möglich.
  • Der Gehäusering des Uhrgehäuses, beschrieben in dem Dokument CH-A-664251, weist ebenfalls eine Ausnehmung auf, die sich zum Inneren des Gehäuses hin öffnet. Ferner ist dieser Gehäusering mit ersten und zweiten Anschlagoberflächen versehen, die zylindrisch sind und Öffnungen definieren, in die das Uhrglas beziehungsweise der Boden eingreifen.
  • Auch bei dieser Konstruktion findet man jedoch nicht in der Ausnehmung vorgesehene Pfosten, was zu Schwierigkeiten führt, insbesondere was die axiale und radiale Festlegung des Uhrwerks angeht.
  • Demgemäß ist das Uhrgehäuse gemäß der Erfindung, indem es die oberen, im ersten Absatz angegebenen Merkmale umfaßt, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei mit dem Gehäusering verbundene Stützen in dem von der Ausnehmung begrenzten Raum angeordnet sind und ausgebildet sind zum axialen Positionieren zumindest einer der Komponenten.
  • Die Erfindung wird nun in der folgenden Erläuterung beschrieben, die nur als Beispiel ohne Beschränkung zu verstehen ist, unter Mithilfe der Zeichnung, die eine Ausführungsform zeigt, und in der:
  • - die Figur 1 eine perspektivische Darstellung ist, welche das Gehäuse gemäß der Erfindung zeigt, wobei nur der Gehäusering mit einem charakteristischen Stützelement dargestellt ist,
  • - die Figur 2 eine Vergrößerung der Zone II ist, die in Figur 1 sichtbar ist,
  • - die Figuren 3, 4 und 5 Schnitte nach Linien III-III, IV-IV beziehungsweise V-V sind, die in Figur 1 dargestellt sind, wobei das Uhrgehäuse vollständig montiert angenommen ist.
  • Zunächst wird auf Figuren 1 und 5 Bezug genommen. In diesen Figuren umfaßt das Uhrgehäuse einen Gehäusering 1 und eine Mehrzahl von Komponenten einschließlich eines Uhrglases 2 und eines Bodens 3. Dieses Gehäuse ist dazu bestimmt, ein Uhrwerk 17 und Zeitanzeigemittel aufzunehmen, von denen hier nur das Zifferblatt 14 erscheint. Wie man in Figur 1 gut erkennt, weist der Gehäusering 1 eine Ausnehmung 4 auf, die sich zum Inneren des Gehäuses hin öffnet, eine erste Anschlagoberfläche 5, die mit dem Uhrglas 2 zusammenwirkt, und eine zweite Anschlagoberfläche 6, die mit dem Boden 3 zusammenwirkt. Im einzelnen und gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung sind die erste Anschlagoberfläche 5 und die zweite Anschlagoberfläche 6 zylindrisch in dem Sinne, daß sie in Richtung der Gehäuseachse verlaufen. Diese Anschlagoberflächen definieren demgemäß Öffnungen, in die das Uhrglas beziehungsweise der Boden eingreift. Gemäß einem zweiten wichtigen Merkmal der Erfindung sind mindestens drei Stützen 7 mit dem Gehäusering 1 verbunden und in dem Raum angeordnet, der von der Ausnehmung 4 begrenzt wird. Eine einzige dieser Stützen ist in Figur 1 sichtbar, angeordnet etwa bei 11 Uhr des Zeitmeßgeräts. Wie dies im einzelnen nachstehend erläutert wird, ist jede dieser Stützen 7 ausgebildet zum axialen Positionieren mindestens einer der Komponenten einschließlich des Uhrglases und des Bodens.
  • Die Figur 2 ist eine Vergrößerung der Zone II, die in Figur 1 sichtbar ist. Man erkennt insbesondere wieder einen Abschnitt des Gehäuseringes 1 und eine der drei Stützen 7, untergebracht im Inneren der Ausnehmung 4. Die Stütze 7 kann in die Ausnehmung 4 eingefügt sein oder kann einstückig mit dem Gehäusering 1 ausgebildet werden. Im ersten Falle kann die Stütze an den Boden der Ausnehmung angelötet sein, wobei jedes andere Mittel, wie Verklebung, jedoch ebenfalls ins Auge gefaßt werden könnte. Im zweiten Falle geht man von einem massiven Gehäusering ohne Ausnehmung aus, und mittels einer Fräse mit einem Profil, ähnlich demjenigen der Ausnehmung, führt man eine maschinelle Bearbeitung des Gehäuseringes aus, wobei die Fräse an drei Stellen, wo die Stützen vorhanden sein sollen, zurückgezogen wird.
  • Das in Figur 1 als Beispiel dargestellte Uhrgehäuse weist einen runden Gehäusering aus, und die Ausnehmung 4 hat die Form eines Gewölbes 10, wie dies gut in Figuren 2 bis 5 erkennbar ist. Diese Art des Vorgehens ist besonders gut angepaßt an Gehäusen, deren Gehäusering aus Gold besteht, weil sie dazu beiträgt, sehr erheblich das Goldgewicht herabzusetzen und infolgedessen den Preis der Uhr zu senken. Die Erfindung könnte jedoch auch angewandt werden auf eine Uhr mit Formgehäuse mit den gleichen Vorteilen, die oben angegeben wurden. Es ist auch zu bemerken, daß die gewölbeförmige Ausnehmung dazu beiträgt, den Gehäusering starr zu machen, mehr als er ohne solche Ausnehmung wäre.
  • Wie man in Figuren 3, 4 und 5 sehen kann, wird die Dichtheit des Gehäuses durch Dichtringe sichergestellt. Zu diesem Zweck plaziert man einen ersten Dichtring 8 zwischen dem Uhrglas 2 und der ersten Anschlagfläche 5 und einen zweiten Dichtring 9 zwischen dem Boden 3 und der zweiten Anschlagoberfläche 6.
  • Es wurde bereits gesagt, daß die Stützen 7 ausgebildet wurden zum axialen Positionieren mindestens einer der Komponenten einschließlich des Uhrglases und des Bodens.
  • Zu diesem Zweck, und wie aus Figuren 2, 4 und 5 entnehmbar ist, weist die Stütze 7 einen Vorsprung 11 auf, der aus der Ausnehmung 4 herausragt und sich in Richtung des Werks 17 erstreckt. Die Axialpositionierung des Uhrglases 2 wird realisiert dank einem oberen Anschlag 12, den der Vorsprung 11 aufweist. Auf diesem oberen Anschlag 12 ruht eine Ringstütze 15, gegen die das Glas 2 sich anlegt, wobei die Ringstütze dazu dient, eine wohldefinierte Distanz zwischen dem Zifferblatt 14 und der Unterseite des Uhrglases 2 sicherzustellen und auf diese Weise einen Freiraum für die Zeiger (nicht dargestellt) zu lassen. Um das Glas zu montieren, verwendet man den Gehäusering 1, versehen mit seinen Stützen 7, welche Stützen vorzugsweise bei 11 Uhr, bei 3 Uhr und bei 7 Uhr angeordnet sind. Man fügt von oben die Ringstütze 15 ein, die auf den oberen Anschlägen 12 der Vorsprünge 11 der Stützen 7 ruht. Man setzt danach den Dichtring 8 ein und treibt das Glas 2 ins Innere des Dichtringes, bis das Glas an der Ringstütze anliegt, die ihrerseits auf dem Vorsprung 11 ruht. Am Ende dieses Arbeitsganges komprimiert der Umfang des Uhrglases den Dichtring 8 gegen die Anschlagfläche 5 zum Sicherstellen der Dichtheit der Uhr.
  • Obwohl dies auch in anderer Weise geschehen könnte, bedient man sich desselben Vorsprungs 11 zum Axialpositionieren des Bodens 3. Wie besonders deutlich in Figuren 2 und 5 erkennbar, trägt der Vorsprung 11 der Stütze 7 einen unteren Anschlag 13, auf dem ein Käfigring 16 ruht, gegen den sich der Boden 3 anlegt. Der Käfigring ist ausgebildet zum Halten des Werkes 17 an Ort und Stelle, welches Werk in bekannter Weise in einer Ausnehmung ruht, die in den Käfigring eingearbeitet ist. In ebenfalls bekannter Weise wird das Uhrwerk an dem Käfigring von Krampen gehalten, ebenso, wie das Zifferblatt 14 an dem Werk mittels Zifferblattfüßchen befestigt ist. Um demgemäß das Werk in dem Gehäuse zu montieren, führt man das Werk 17 mit seinem daranhängenden Käfigring 16 von unten in den Gehäusering 1 ein, bis der Käfigring 16 auf dem unteren Anschlag 13 des Vorsprungs 11 zur Ruhe kommt. Man setzt danach den Dichtring 9 ein und treibt den Boden 3 ins Innere des Dichtringes, bis dieser Boden 3 sich an den Käfigring 16 anlegt, welch letzterer seinerseits auf dem Vorsprung 11 anliegt. Am Ende dieses Arbeitsganges komprimiert der Umfang des Bodens den Dichtring 9 gegen die Anschlagfläche 6 zum Sicherstellen der Dichtheit der Uhr.
  • Die dargestellte Ausführungsform verwendet einen Boden 3, der eine Baugruppe ist, gebildet aus einem Ring 20 und einer Schließplatte 21. Ring und Schließplatte können einstückig ausgebildet sein oder auch miteinander verbunden sein, beispielsweise mittels Verklebung. Wenn der Gehäusering aus Gold besteht, wird auch die Schließplatte aus Gold sein. Wie jedoch in Figuren 3 bis 5 erkennbar, kann, zwecks Verringerung des Goldgewichts auf ein Minimum, die Schließplatte ein zweites Glas sein, das mit dem Ring verbunden ist. Man erzielt auf diese Weise ein preiswertes Goldgehäuse, dessen Gewicht an Edelmetall kleiner als vier Gramm sein kann. In diesem Falle wird der Feingehaltsstempel auf dem Gehäusering angebracht.
  • Wie in Figuren 1 und 3 gezeigt, trägt der Gehäusering 1 Befestigungsmittel 22 für ein Armband, das an Ort und Stelle gehalten wird mittels Stiften, welche Löcher 23 durchsetzen. Diese Hörner können einstückig mit dem Gehäusering ausgebildet sein oder nach dem Stanzen beispielsweise angelötet werden.
  • Wie ebenfalls in Figur 4 gezeigt, weist das Gehäuse eine Öffnung 18 auf, verlängert um eine Bohrung 19, die sowohl die Stütze 7 als auch den Käfigring 16 durchsetzt, was es ermöglicht, eine Kronenwelle für die Zeitkorrektur zu plazieren, welche Welle in ganz herkömmlicher Weise in der Ausnehmung angeordnet wird mittels eines Rohres und einer Dichtung.
  • Die Stützen 7 sind mit einer Anzahl von mindestes drei vorgesehen zum Sicherstellen eines zweckentsprechenden Sitzes, der zusammenzufügenden Komponenten. Man wird vorzugsweise einen öffnungswinkel 10º für die Stütze wählen, die mit dem Einlaß der Stellwelle zusammenfällt und 5º für die beiden anderen.
  • Es wurde gezeigt, daß die vorgeschlagene Konstruktion es ermöglicht, soweit als irgend möglich das Gewicht an zu verwendendem Gold abzusenken, wobei eine mechanisch solide Konstruktion, wie auch eine sehr einfache Montage des Uhrgehäuses sichergestellt werden.

Claims (10)

1. Uhrgehäuse, umfassend einen Gehäusering(1) und eine Mehrzahl von Komponenten, die gemeinsam eine Ausnehmung begrenzen, bestimmt zur Aufnahme eines Uhrwerks (17) und von Anzeigemitteln (14), wobei die Komponenten ein Uhrglas (2) und einen Boden (3) umfassen und wobei der Gehäusering eine sich in Richtung zum Innenraum des Gehäuses öffnende Ausnehmung (4) aufweist, wobei eine erste Anschlagoberfläche (5) mit dem Uhrglas zusammenwirkt und eine zweite Anschlagoberfläche (6) mit dem Boden zusammenwirkt, welche ersten und zweiten Anschlagoberflächen zylindrisch sind und Öffnungen begrenzen, in die das Uhrglas bzw. der Boden eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei mit dem Gehäusering verbundene Stützen (7) in dem von der Ausnehmung begrenzten Raum angeordnet sind und ausgebildet sind zum axialen Positionieren zumindest einer der Komponenten.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen in den von der Ausnehmung begrenzten Raum eingelötet sind.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen einstückig mit dem Gehäusering ausgebildet sind.
4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dichtung (8) zwischen dem Uhrglas und der ersten Anschlagoberfläche eingefügt ist und daß eine zweite Dichtung (9) zwischen dem Boden und der zweiten Anschlagoberfläche eingefügt ist.
5. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Uhrglas rund ist und eine gewölbeförmige Ausnehmung (10) aufweist.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering aus Gold besteht.
7. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützen einen Vorsprung (11) aufweist, der sich in Richtung des Werks erstreckt, welcher Vorsprung eine obere Auflage (12) trägt, auf der sich ein Distanzstück (15) abstützt, auf welchem sich das Uhrglas abstützt.
8. Uhrgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ferner eine untere Auflage (13) aufweist, auf der sich ein Käfigring (16) abstützt, gegen welchen der Boden abgestützt ist, welcher Käfigring ausgebildet ist zum Halten des Werks an Ort und Stelle.
9. Uhrgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine Baugruppe ist, gebildet aus einem Ring (20) und einer Abschlußplatte (21).
10. Uhrgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte ein Glas ist.
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