DE689869C - - Google Patents

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DE689869C
DE689869C DE1936J0056042 DEJ0056042D DE689869C DE 689869 C DE689869 C DE 689869C DE 1936J0056042 DE1936J0056042 DE 1936J0056042 DE J0056042 D DEJ0056042 D DE J0056042D DE 689869 C DE689869 C DE 689869C
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Germany
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opening
nozzle
combustion gases
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guide vanes
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DE1936J0056042
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/003Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in flue gas ducts
    • F23M9/006Backflow diverters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Rückstromsicherung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung betrifft eine Rückstromsicherung für gasbeheizte Geräte, bei welcher die aus dem Abzugsstutzen zurückströmenden Abgase durch eine vor dem Abzugsstutzen angeordnete und den Rückstrom von den aus der Verbrennungskammer aufsteigenden Verbrennungsgasen trennende gekrümmte Leitwand aus ihrer Strömungsrichtung gegen ieine Zugunterbrecheröffnung abgelenkt werden.
  • Bei den bekannten Rückstromsicherungen dieser Art steht. die Abzugsöffnung für die aus der Verbrennungskammer aufsteigenden Abgase unmittelbar mit dem Rückstauraum in Verbindung. Es ist kein .Mittel vorgesiehen, um den Rückstrom von der Abzugsöffnung für die Verbrennungsgase fernzuhalten, so daß infolge der unvermeidbaren Wirbel- und Staubildungen die zurückströmenden Abgase auf die Abzugsöffnung für die VeArennungsgase drücken, den freien Abzug der Verbrennungsgase behindern und so die Verbrennung stören.
  • Dieser Nachteil äst nach der Erfindung dadurch behoben, daß zur Umlenkung des Rückstromes ein Leitwerk mit einer Durchlaßöffnung für die zum Abzug der zur Zugunterbrecheröffnung strömenden Verbrennungsgase vorgesehen ist, das aus mindestens zwei in Gasströmungsrichtung hintereinandergeschalteten und gleichsinnig gekrümmten Leitschaufeln besteht, die die Durchlaßöffnung gegen den Abzugsstutzen abdecken und miteinander einen Kanal für die aus dem Verbrennungsraum zur Zugunterbrecheröffnung strömenden Verbrennungsgase bilden, welcher dem Strömungsweg des vom Abzugsstutzen zur Zugunterbrecheröffnung umgelenkten Rückstromes gleichgerichtet ist -und hinter der Umlenkstelle für den Rückstrom in dessen Weg einmündet. -Hierdurch wird erreicht; daß den aus der Verbrennungskammer aufsteigenden Verbrennungsgasen und den zurückströmenden Abgasen ihr Weg genau vorgeschrieben ist, derart, daß sich die beiden Gasströme an keiner Stelle unter einem rechten oder annähernd rechten Winkel kreuzen. Die Leitschaufeln sind vielmehr so angeordnet, daß sich der Rückstrom und die aufsteigenden Verbrennungsgase an den Vereinigungsstellen höchstens unter einem spitzen Winkel treffen, so daß sich die aufsteigenden Verbrennungsgase stoßfrei mit dem umgelenkten Rückstrom vereinigen. und mit diesem zusammen ins Freie, gelangen können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht das Leitwerk aus mehreren parallel verlaufenden und in der Strörriungsrichtung der Verbrennungsgase hintereinandergeschalteten Leitschaufeln, von denen die dem Verbrextiungsraum des Gerätes zunächstliegenden mit ihren-- einander zugekehrten Enden sich zum Teil überdecken und so eine Durchlaßöffnung für die -zum Abzug oder zur Zugunterbrechung strömenden Verbrennungsgase bilden, welche von den dem Abzugsstutzen näher liegenden und den Rückstrom in mehrere gleichgerichtete Teilströme unterteilenden Leitschaufeln gegen den Abzugsstuzen abgedeckt ist.
  • Durch die Unterteilung des Rückstromes in mehrere gleichgerichtete Teilströme wird erreicht, daß die Umlenkung des Rückstromes wirbelfrei erfolgt und an keiner Stelle ein Stau entstehen kann. Die aufsteigenden Verbrennungsgase können daher ungestört zur Zugunterbrecheröffnung gelangen.
  • Vorteilhaft sind die dem Abzugsstutzen gegenüberliegenden Leitschaufeln durch seitliche Wände zu einem geschlossenen Bauteil vereinigt, wodurch der Einbau des Leitwerkes vereinfacht wird.
  • Ferner ist erfindungsgemäß bei einer solchen Rückstromsicherung zwischen dem Abzugsstutzen und der Zugtuiterbrecherä£fnung eine nur gegen den Abzugsstutzen ,geöffnete Kammer vorgesehen, die bei betriebsmäßigem Abzug der Verbrennungsgase, falls diese vor dem Abzugsstutzen Wirbel bilden, diese Wirbel auffängt und so einen Übertritt der Verbrennungsgase aus dem Abzugsstutzen in die Zugunterbrecheröffnung verhindert.
  • In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Rückstromsicherung bei einem Gliederheizkessel, während die Abb. 2 bis 4. verschiedene Plusbildungen des Leitschaufeüverkes der Rückstromsicherung zeigen.
  • Nach Abb. i sind' die einzelnen Kesselglieder io derart angeordnet, daß deren Schenkel i i den Verbrennungsraum 12 einschließen. Dem Brenner 13 wird über den Gasschalter i 4. und das Rohr 15 das Gas zugeführt. Die aus dem Verbrennungsraum 12 aufsteigenden Abgase ziehen zwischen den Rippen der einzelnen Kesselglieder hindurch in den ,3,bgassammelraum 16 und gelangen von dort zum_ Abzugsstutzen 2o, an den das zum Kamin' führende Abzugsrohr 21 angeschlossen ist. In dem Abgassaminelraum 16 ist das Leitwerk 17 angeordnet, das aus zwei nach dem Inneren des Raumes 16 gekrümmten Leitschaufeln i9, 22 besteht, von denen die dem Verbrennungsraum benachbarte Leitschaufel. 19 eine Gasdurchlaßöffnung 18 besitzt. Die zwischen dem Abzugsstutzen 2o und der Leitschaufel i9 angeordnete, gleichsinnig gekrümmte Leitschaufel --2 deckt die Durchlaßöffnung 18 gegen den Abzugsstutzen ab. Die Leitschaufel i9 reicht mit ihrer Oberkante mindestens bis zur Höhe der oberen Kante des Abzugsstutzens 2o, wobei zwischen dem Abzugsstutzen 2o und der Leitschaufel 19 noch ein freier Raum für den Durchtritt der Verbrennungsgase verbleibt. Die Leitschaufel i 9 schließt mit ihrem unteren Ende mit der untersten Kante einer unter dem Abzugsstutzen 20 angeordneten Zugunterbrecheröilnung 23 ab. Die Breite der Leitschaufeln entspricht im Bereich des Abzugsstutzens 2o dein Durchmesser des Abzugsstutzens, während sich die Leitschaufeln unterhalb des Abzugsstutzens über die ganze Breite des Abgassammelraumes 16 erstrecken.
  • Die Einrichtung nach Abb. i arbeitet folgendermaßen: Die aufsteigenden Verbrennungsgase gelangen oberhalb und seitlich des Leitwerkes und zum Teil auch durch die Öffnung 18 hindurch zum Abzugsstutzen 20.
  • Die Arbeitsweise bei Rückstau ist durch die eingezeichneten Pfeillinien angedeutet. Der durch die Pfeillinie a bezeichnete Teil des Rückstromes wird von der Leitschaufel 22 aufgefangen, um etwa 18o° umgelenkt und der Zügunterbrecheröffnung 23 zugeführt. Der mit b bezeichnete Teil wird dagegen von der Leitschaufel i 9 aufgefangen und zwischen den beiden Schaufeln I g, 22 hindurch vorbei an der Öffnung 18 zur Zugunterbrecheröffnung 23 geführt. Die aus dem Verbrennungsraum aufsteigenden Verbrennungsgase füllen bei entstehendem Überdruck im Kamin zunächst den oberen Teil des Abgassammelraumes 16 aus, strömen dann (siehe Pfeil c) durch die Durchtrittsöffnung 18 hindurch und zusammen mit dem Teil b des Rückstromes zur Zugunterbrecheröffnung. Hierbei wird nur ein Teilstrom b des Rückstromes über die Öffnung 18- geleitet, und zwar derart, daß er den freien Durchtritt der Abgase aus dem Abgassammelraum 16 nicht nur nicht hindert, sondern sogar eine absaugende Wirkung auf diesen ausübt.
  • Nach Abb.2 besteht das Leitwerk aus zwei Leitschaufeln 2p., 25, die in der Strömungsrichtung des Rückstromes hintereinandergeschaltet und so gegeneinander versetzt sind, daß zwischen beiden Schaufeln eine Durchtrittsöffnung 18' ,gebildet wird. Die einander zugekehrten Enden der Leitschaufeln 2¢, 25 überdecken sich derart, daß dem Rückstrom der Durchtritt durch diese Durchtrittsöffnung 18' verwehrt wird, aber der freie Abzug der Verbrennungsgase aus dem Abgassammelraum ungehindert erfolgen kann. Auch bei dieser Ausführung wirkt der Rückstrom absaugend auf den Abgassammelraum, und zwar um so stärker, je stärker der Rückstrom selbst ist.
  • Bei der in Abb.3 gezeigten Ausführung besteht das Leitwerk aus' den hintereinandergeschalteten Leitschaufeln 26, 27 und den hierzu parallel' =geschä.lteten, gleichsinnig gekrümmten Schaufeln 28 .und 29. Die Wege für Rückstrom und Abgase sind. wiederum durch Pfeillinien angedeutet. -Das Leitwerk nach Abb. 4 besteht aus zwei in Richtung der rückströmenden -Gase hintereinander angeordneten Gruppen 3o; 31 von quer zur Strömungsrichtung verlaufenden gekrümmten Schaufeln. Die Leitschaufeln der ersten Gruppe 3o, deren Breite etwa dem Durchmesser des Abzügstutzens 2o entspricht, sind schräg untereinander angeordnet. Sie teilen den ankommenden Rückstrom. in mehrere Teilströme und lenken ihn um 9o° um. Die Leitschaufeln der zweiten Schaufelgruppe 31, die sich über die ganze Breite des Abgassammelraumes 16 .erstrecken, sind in ungefähr gleicher Höhe nebeneinander angeordnet. Sie nehmen den um 9o° umgelenkten Rückstrom auf, lenken ihn um etwa weitere go° um und führen ihn zur Zugunterbrecheröffnung 32, durch die er in den Aufstellungsraum austritt. Ein Teil der im Abgassammelraum 16 befindlichen Verbrennungsgase wird durch die öffnung 33 zwischen den beiden dem Abg.assammelraum 16 zunächstliegenden Leitschaufeln 34, 35 hindurch vom Rückstrom abgesaugt. Der größte Teil der Verbrennungsgase aber wird hierbei zum Unterschied von den anderen Ausführungsformen unterhalb des Leitwerkes an der Unterseite der untersten Leitschaufel35 entlang, getrennt vom Rückstrom,, zitr Zugunterbrecheröffnung 32 geführt. Für den Rückstrom und für die aus dem Verbrennungsraum aufsteigenden Verbrennungsgase ist demnach .eine gemeinsame, unterhalb des Abzugsstutzens 20 liegende Zugunterbrecheröffnung vorgesehen, die zum Teil oberhalb und zum Teil unterhalb der untersten Kante der Leitschaufel 3 5 liegt. Die unteren Kanten der zweiten Leitschaufelgruppe 31 liegen in verschiedener Höhe und haben verschiedenen Abstand von der Zugunterbrecheröffnung 32. Durch diese Abstufung wird erreicht, daß vor der Zugunterbi echer öffnung noch eine Saugwirkung vom Rückstrom auf die unterhalb des Leitwerkes strömenden heißen Abgase ausgeübt wird.
  • Die Schaufeln der beiden Schaufelgruppen 30, 31 sind durch seitliche Bleche 36, 37 zu zwei geschlossenen Gebilden zusamitengebaut. Hierdurch wird der Einbau der beiden Schaufelgruppen in das Gehäuseerleichtert. Außerdem sind hierdurch die durch die Leitschaufeln der obereis'Grupp,e 3o, die sich ja nicht über die ganze Breite des Abgassammelraumes 16 erstrecken, gebildeten Kanäle seitlich abgedeckt, wodurch .eine geschlossene, wirbelfreie Führung des Rückstromes gewährleistet ist. Bei normalem--,Auftrieb im Kamin gelangen die Verbrennungsgase zum Teil seitlich von .deri Blechen 36 zum Abzugsstutzen 2o, zum Teil strömen sie oberhalb der obersten Leitschaufel und zwischen den oberen Leitschaufeln hindurch. Um nun zu vermeiden, daß bei - betriebsmäßigem Abzug der Abgase die *vor -,dem Abzugsstützen etwa -'entstehenden Wirbel der Verbrennungsgase sich nach unten fortpflanzen und durch die nur für Stau oder Rückstrom vorgesehene Zugunterbrecher.öffnung 32 in den Aufstellungsraum austreten, istdem Abzugsstutzen 2o und der Zugunterbrecheröffnung 32 eine nur nach oben offene Kammer 38 angeordnet, die die Wirbel auffängt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rückstromsicherung für gasbeheizte Geräte, bei welcher die aus dem Abzugsstutzen zurückströmenden Abgase durch eine- vor dem Abzugsstutzen angeordnete und den Rückstrom von den aus der Verbrennungskammer aufsteigenden Verbrennungsgasen trennende gekrümmte Leitwand ans ihrer Strömungsrichtung gegen eine Zugunterbrecheröffnung abgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung des Rückstromes ein Leitwerk mit einer Durchlaßöffnung (18) für die zum Abzug oder zu der Zugunterbrecheröffnung (23) strömenden Verbrennungsgase vorgesehen ist, das aus mindestens zwei in Gasströniungsrichtung _ hintereinandergeschalteten und gleichsinnig gekrümmten Leitschaufeln (19, 22) besteht, die die Durchlaßöffnung (18) gegen den Abzugsstutzen abdecken und miteinander einen Kanal für die aus dem Verbrennungsraum (12) zur Zugunterbrecheröffnung strömenden Verbrennungsgase bilden,- welcher dem Strömungsweg des vom Abzugsstutzen zur Zugunterbrecheröffnung umgelenktenRückstromes gleichgerichtet ist und hinter der Umlenkstelle für den Rückstrom in dessen Weg einmündet.
  2. 2. Rückstromsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerk aus mehreren parallel verlaufenden und in der Strömungsrichtung der Verbrennungsgase hintereinandergeschalteten Leitschaufeln (26, 29) besteht, von denen die dem Verbrennungsraum des Gerätes zunächstliegenden mit ihren einander zugekehrten Enden sich zum Teil überdekken und so eine Durchlaßöffnung (18') für die zum Abzug (2o) oder zur Zugunterbrecheröffnung strömenden- Verbrennungsgase bilden, welche von den dem Abzugsstutzen (2o) näher liegenden und den Rückstrom in mehrere gleichgerichtete Teilströme unterteilenden Leitschaufeln gegen den Abzugsstutzen abgedeckt ist.
  3. 3. Rückstromsicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Kanäle zwischen den dem Abzugsstutzen (2o) gegenüberliegenden Leitschaufeln durch seitliche Wände (36) abgeschlossen sind, welche die Leitschaufeln zu einem in sich geschlossenen Bauteil verbinden.. q.. Rückstromsicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abzugsstutzen (2o) und der Zugunterbrecheröffnung (32) eine nur gegen den Abzugsstutzen geöffnete Kammer (38) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391362B (de) * 1987-11-09 1990-09-25 Vaillant Gmbh Stroemungssicherung
WO2003040622A1 (en) * 2001-11-03 2003-05-15 Burley Appliances Limited Gas appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT391362B (de) * 1987-11-09 1990-09-25 Vaillant Gmbh Stroemungssicherung
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