DE68929005T2 - Aufzeichnungsvorrichtung mit Wärmeübertragung und Faksimilegerät - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung mit Wärmeübertragung und Faksimilegerät

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Thermo-Transferaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren sowie eine Faksimilevorrichtung, bei der Tinte eines Farbtuchs (oder Farbbands) auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, um auf diesem ein Bild aufzuzeichnen.
  • Ein Thermo-Transferdrucker verwendet üblicherweise ein Farbtuch mit einer durch Wärme schmelzbaren (oder thermisch sublimierbaren) Tinte, die sich als Beschichtung auf einem Basisfilm befindet. Das Farbtuch wird selektiv nach Maßgabe eines Bildsignals von einem Thermokopf erwärmt, um geschmolzene (oder sublimierte) Tinte zwecks Aufzeichnung eines Bildes auf einen Aufzeichnungsbogen zu übertragen. Üblicherweise wird mit Hilfe eines solchen Farbtuchs Tinte perfekt auf einen Aufzeichnungsbogen in einem einzigen Bildaufzeichnungsvorgang übertragen (es handelt sich um ein sogenanntes Einmaltuch). Deshalb ist es notwendig, das Farbtuch über einen Hub zu transportieren, der der Aufzeichnungslänge entspricht, nachdem die Aufzeichnung eines Zeichens oder einer Zeile abgeschlossen ist, und es ist unerläßlich, einen nicht verbrauchten Teil des Farbtuchs sicher in die nächste Aufzeichnungsposition zu bringen. Folglich wird eine größere Menge an Farbtuch benötigt, im Vergleich zu einem üblichen wärmeempfindlichen Drucker, der eine Aufzeichnung auf einem wärmeempfindlichen Blatt vornimmt, so daß für den Thermo-Transferdrucker höhere Betriebskosten anfallen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird gemäß dem US-Patent 4 456 392, der japanischen Patentveröffentlichung 58-201686 und der japanischen (geprüften) Patentveröffentlichung 62-58917 ein Thermo-Transferdrucker vorgeschlagen, bei dem ein Aufzeichnungsbogen und ein Tintentuch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten transportiert werden. Wie in der angegebenen Literatur offenbart ist, ist aus dem Stand der Technik ein Tintentuch bekannt, welches für ein mehrmaliges (z. B. n-maliges) Aufzeichnen von Bildern geeignet ist (es handelt sich um ein sogenanntes Mehrfachdrucktuch). Durch Verwendung eines derartigen Farbtuchs kann nach dem Aufzeichnen eines Längenabschnitts L in kontinuierlicher Weise das Farbtuch, welches nach oder während der Bildaufzeichnung transportiert wird, um einen geringeren Längenhub, als es der Länge L entspricht, transportiert werden (L/n: n > 1). Damit erhöht sich der Nutzungsgrad des Tintentuchs auf das n-fache im Vergleich zum Stand der Technik. Dementsprechend ist zu erwarten, daß die Betriebskosten des Thermo-Transferdruckers reduziert werden. Dieses Aufzeichnungssystem wird im folgenden als Mehrfachdrucken bezeichnet.
  • Beim Mehrfachdrucken unter Verwendung des oben erläuterten Farbtuchs wird die Tinte der Tintenschicht des Farbtuchs n-mal erwärmt. Bei jeder Erwärmung wird zwischen der geschmolzenen (oder sublimierten oder dergleichen) und der nichtgeschmolzenen (oder nichtsublimierten oder dergleichen) Tinte der Tintenschicht eine Scherkraft gebildet, um den Transfer von Tinte auf den Aufzeichnungsbogen oder das Aufzeichnungspapier zu bewirken. Wenn sich also die Zeit zwischen der Aufzeichnung einer Zeile und der Aufzeichnung der nächsten Zeile unter Verringerung der Tintentemperatur verlängert, erhöht sich die Scherkraft zwischen der geschmolzenen (oder sublimierten) Tinte und der nichtgeschmolzenen (bzw. nichtsublimierten) Tinte, so daß sich das Farbtuch nur schwer von dem Aufzeichnungsbogen löst. Dies gilt besonders dann, wenn die Aufzeichnungsdaten für eine Zeile zahlreiche Schwarz-Daten enthalten. Bei einem Faksimilegerät oder dergleichen ist dies außerdem Anlaß für spürbare Probleme, da bei solchen Geräten das Zeitintervall zwischen der einen Zeile und der nächstfolgenden Zeite nicht feststeht und möglicherweise vergleichsweise lang ist.
  • Gemäß der EP-A3-0 219 119 gibt es eine Methode, den Start des Antriebs eines Aufzeichnungsmedium-Antriebsmotors um eine vorbestimmte Zeit zu verzögern, um auf diese Weise das Haften bleiben des Farbtuchs an dem Aufzeichnungsmedium zu vermeiden. Allerdings wird hierdurch der gesamte Aufzeichnungsprozeß zeitraubend.
  • Die US-A-4 675 698 offenbart ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem das Farbtuch schrittweise mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die geringer ist als die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums, um von einer Mehrfachdruckmethode Gebrauch zu machen.
  • Die EP-A2-0 295 953 (Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3) EPC) offenbart ein Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung eines Thermodruckers, bei dem ein sogenanntes Vorerwärmen jedes Mal dann erfolgt, wenn der Druck einer Zeile durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber speziell auf Vorrichtungen · (z. B. Faksimilegeräte), die nicht-konstante Aufzeichnungsintervalle haben, wie oben ausgeführt wurde. Das Zeitintervall zwischen der einen Zeile und der nächst folgenden Zeile steht nicht fest. Speziell werden gemäß der EP-A2-0 295 953 kleine zusätzliche Heizimpulse auf die Heizelemente der Aufzeichnungseinrichtung gegeben, kurz bevor eine Gegendruckwalze, d. h., das Aufzeichnungsmedium, bewegt wird. Da der Vorerwärmungsschritt unabhängig von der Länge des Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsschritten durchgeführt wird, wird viel Leistung durch die Vorerwärmungsschritte verbraucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thermo-Transferaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren sowie eine Faksimilevorrichtung anzugeben, die eine verbesserte Bildqualität zu liefern vermag, wenn der nächste Aufzeichnungsvorgang nach dem vorausgehenden Aufzeichnungsvorgang erst nach mehr als einer vorbestimmten Zeitspanne erfolgt, wobei das Separieren des Farbtuchs von dem Aufzeichnungsmedium nach einer Bildaufzeichnung erleichtert wird durch Erwärmen der Aufzeichnungseinrichtung bis zum nächsten Aufzeichnungsvorgang.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche.
  • Nach einer Aufzeichnung werden die selben Daten noch einmal mit unbeweglich gehaltenem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, und auch, wenn der Aufzeichnungsvorgang nicht während einer Zeit erfolgt, die länger ist als eine vorbestimmte Zeitspanne, wird die Aufzeichnungseinrichtung bis zum nächsten Aufzeichnungsvorgang erwärmt, wodurch die Qualität des Aufzeichnungsbildes verbessert und das Abtrennen des Farbtuchs von dem Aufzeichnungsmedium nach einer Bildaufzeichnung erleichtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1, die die Fig. 1A und 1B umfaßt, ist ein Blockdiagramm, welches die elektrische Verwendung zwischen einer Steuereinheit und einer Aufzeichnungseinheit bei einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des schematischen Aufbaus eines Faksimilegeräts als Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3A ist eine Schnittansicht, die einen mechanischen Teil der Ausführungsform des Faksimilegeräts veranschaulicht;
  • Fig. 3B ist eine perspektivische Ansicht des Faksimilegeräts;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Systems zum Transportieren eines Farbtuchs und eines Aufzeichnungsbogens darstellt;
  • Fig. 5, die aus den Fig. 5A und 5B besteht, ist ein Flußdiagramm, welches einen Aufzeichnungsprozeß dieser Ausführungsform veranschaulicht;
  • Fig. 6 und 7 sind Flußdiagramme betreffend eine andere Ausführungsform;
  • Fig. 8 ist ein Impulsdiagramm, welches die zeitliche Steuerung der Energiebeaufschlagung des Thermokopfs in einem Aufzeichnungsprozeß dieser Ausführungsform veranschaulicht;
  • Fig. 9, die die Fig. 9A und 9B umfaßt, ist ein Flußdiagramm, welches einen Aufzeichnungsprozeß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die den zeitlichen Ablauf der Energiebeaufschlagung des Thermokopfs in einem Aufzeichnungsprozeß der Ausführungsform nach Fig. 9 veranschaulicht;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen Aufzeichnungsbogen und ein Farbtuch zur Zeit · der Aufzeichnung bei dieser Ausführungsform veranschaulicht; und
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht eines Merfachtintentuchs, welches bei dieser Ausführungsform eingesetzt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • [Beschreibung des Faksimliegeräts (Fig. 1 bis 4)]
  • Fig. 1 bis 4 veranschaulichen eine Ausführungsform des Thermo-Transferdruckers gemäß der Erfindung in Anwendung bei einem Faksimilegerät. Fig. 1 ist eine Ansicht, die die elektrische Verbindung zwischen einer Steuereinheit 101 und einer Aufzeichnungseinheit 102 des Faksimilegeräts zeigt. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus des Faksimilegeräts, Fig. 3A ist eine Schnittansicht des Faksimilegeräts; Fig. 3B ist eine perspektivische Ansicht des Faksimilegeräts; und Fig. 4 ist ei ne Ansicht eines Mechanismus zum Transportieren von Aufzeichnungspapier oder Aufzeichnungsbögen und Farbtuch.
  • Der Aufbau des Faksimilegeräts wird anhand der Fig. 2 im folgenden kurz erläutert. Bezugszeichen 100 ist eine Leseeinheit zum photoelektrischen Lesen einer Vorlage und zum Bereitstellen eines digitalen Bildsignals, welches von einer Steuereinheit 101 gewonnen wird. Die Einheit 100 enthält einen Vorlagen-Transportmotor und einen CCD-Bildsensor. Im folgenden wird der Aufbau der Steuereinheit 101 beschrieben. Bezugszeichen 110 bezeichnet einen Teil im Speicher zum Speichern von Bilddaten einzelner Zeilen. Bei der Übertragung oder beim Kopieren einer Vorlage werden die Bilddaten für eine Zeile von der Leseeinheit 100 in dem Speicher abgespeichert, während beim Empfang von Bilddaten decodierte Empfangsbilddaten für eine Zeile gespeichert werden. Die gespeicherten Daten werden zur Bilderzeugung der Aufzeichnungseinheit 102 zugeleitet. Bezugszeichen 111 bezeichnet eine Codier-/Decodier-Einheit zum Codieren von Bilddaten für die Übertragung durch MH- Codierung oder dergleichen, und zum Decodieren von empfangenen, codierten Bilddaten, um sie in Bilddaten umzusetzen. Bezugszeichen 112 ist ein Pufferspeicher zum Speichern von gesendeten oder empfangenen, codierten Bilddaten. Die einzelnen Komponenten der Steuereinheit 101 werden von einer CPU 113 gesteuert, beispielsweise einem Mikroprozessor. Die Steuereinheit 101 enthält zusätzlich zu der CPU 113 einen ROM 114 zum Speichern von Steuerprogrammen für die CPU 113 sowie verschiedener Daten und einen RAM 115 zum vorübergehenden Speichern von verschiedenen Daten als Arbeitsbereiche für die CPU 113.
  • Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Aufzeichnungseinheit 102, die einen Thermozeilenkopf enthält und die Aufzeichnung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsbogen durch einen Thermo-Übertragungsaufzeichnungsprozeß durchführt. Der Aufbau der Aufzeichnungseinheit 102 wird unten in Verbindung mit Fig. 3 näher erläutert. Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Betriebseinheit, die verschiedene Funktions- Befehls-Tasten enthält, so z. B. eine Taste zum Anlassen des Starts der Übertragung, außerdem eine Telefonnummern-Eingabetastatur und einen Schalter 103a, der die Art des verwendeten Farbdrucks 14 kennzeichnet. Wenn der Schalter 103a auf "Ein" geschaltet ist, so bedeutet dies, daß ein Mehrfachdruck-Farbtuch eingelegt ist, während in der Stellung "Aus" der Schalter angibt, daß ein gewöhnliches Farbtuch eingelegt ist. Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Anzeigeeinheit, die sich in der Nachbarschaft der Bedieneinheit 103 befindet, um verschiedene Funktionen und den Status des Geräts anzuzeigen. Bezugszeichen 105 bezeichnet eine Versorgungseinheit oder Spannungsversorgung zum Zuführen von Energie zu dem gesamten Gerät. Bezugszeichen 106 bezeichnet ein Modem, also eine Modulations- und Demodulations-Einrichtung, 107 bezeichnet eine Netzwerksteuereinheit (NCU), 108 ein Telefongerät.
  • Im folgenden wird der Aufzeichnungsvorgang 102 anhand der Fig. 3 im einzelnen erläutert. Mit Fig. 2 gemeinsame Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bezugnehmend auf die Figur, bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Aufzeichnungsbogen 11, bei dem es sich um einen üblichen Papierbogen handelt, der als Rolle auf einem Dorn 10a aufgewickelt ist. Dieser Rollenbogen 10 ist drehbar in dem Gerät aufgenommen, so daß der Aufzeichnungsbogen 11 dem Thermokopfabschnitt 13 bei Drehung einer Gegendruckwalze 12 in Pfeilrichtung zugeführt werden kann. Bezugszeichen 10b ist ein Rollenbogen-Ladegerät, in dem der Rollenbogen 10 lösbar aufgenommen ist. Die Gegendruckwalze 12 transportiert den Aufzeichnungsbogen 11 in Pfeilrichtung b und drängt das Farbtuch 14 oder den Aufzeichnungsbogen 11 gegen ein Wärmeerzeugungs-Widerstandselement oder einen Wärmegenerator 132 des Thermokopfs 13. Der Aufzeichnungsbogen 11, auf dem durch Wärmeerzeugung seitens des Thermokopfs 13 ein Bild aufgezeichnet wird, wird in Richtung von Austragwalzen 16a und 16b transportiert, während sich die Gegendruckwalze 12 weiter dreht. Ist die Aufzeichnung eines Bildes auf einer Seite abgeschlossen, so wird der Aufzeichnungsbogen 11 seitenweise abgeschnitten durch ein Scherenpaar 11a und 11b, um dann ausgetragen zu werden.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Farbtuch-Vorratsrolle für das Farbtuch 14, 18 ist eine Farbtuchaufnahmerolle, die von einem Farbtuch-Antriebsmotor angetrieben wird, der weiter unten beschrieben wird, um das Farbtuch 14 in Pfeilrichtung a aufzunehmen. Die Farbband-Vorrats- und Aufnahmerollen 17 und 18 befinden sich innerhalb einer Farbband-Ladeeinheit 7 innerhalb des Gerätegehäuses. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 19 einen Sensor zum Nachweis der verbleibenden Restmenge des Farbtuchs 10 und der Transportgeschwindigkeit des Farbtuchs 14. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Farbtuch-Sensor zum Nachweisen des Vorhandenseins/Fehlens des Farbtuchs 14; 21 ist eine Feder, die den Thermokopf 13 über den Aufzeichnungsbogen 11 und das Farbtuch 14 gegen die Gegendruckwalze 12 drückt. Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Aufzeichnungsbogensensor zum Feststellen des Vorhandenseins/Fehlens eines Aufzeichnungsbogens.
  • Im folgenden wird der Aufbau der Aufzeichnungseinheit 100 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die Figur bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Lichtquelle zum Beleuchten einer Vorlage 32. Von der Vorlage 32 reflektiertes Licht gelangt über eine Optik, die Spiegel 50 und 51 sowie ein Objektiv 52 enthält, auf einen CCD- Sensor 31 und wird in ein elektrisches Signal umgesetzt. Die Vorlage 32 wird entsprechend der Lesegeschwindigkeit der Vorlage 32 von Transportwalzen 53 bis 56 transportiert, die von einem (nicht gezeigten) Vorlagenantriebsmotor angetrieben werden. Bezugszeichen 57 bezeichnet einen Vorlagenhalter. Mehrere Vorlagen 32 befinden sich als Stapel auf dem Vorlagenhalter 37 und werden von einem Gleiter 57a geführt und durch Zusammenwirken mit der Transportwalze 54 und einem Andrück-Separierglied 58 vereinzelt. Anschließend werden sie zu der Leseeinheit 100 transportiert, und nach dem Lesen werden sie auf ein Fach 77 ausgetragen oder ausgegeben.
  • Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Steuerplatine, die den Hauptteil der Steuereinheit 101 bildet und verschiedene Steuersignale an verschiedene Teile des Geräts liefert. Bezugszeichen 106 ist eine Modem-Platine, 107 eine NCU-Platine.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die Einzelheiten des Mechanismus zum Transportieren des Farbtuchs 14 und des Aufzeichnungsbogens 11 darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Figur bezeichnet Bezugszeichen 24 den Aufzeichnungsbogenantriebsmotor zum Antreiben der Gegendruckwalze 12, damit der Aufzeichnungsbogen 11 in Pfeilrichtung b entgegen der Pfeilrichtung a transportiert wird. Bezugszeichen 25 steht für einen Farbtuchantriebsmotor, der das Farbtuch 14 über eine Capstan-Walze 71 und eine Andruckwalze 72 in Pfeilrichtung a transportiert. Bezugszeichen 26 und 27 bezeichnen Zahnräder zum Übertragen des Drehmoments von dem Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 24 auf die Gegendruckwalze 12, 73 und 74 sind Zahnräder zum Übertragen des Drehmoments des Farbtuch-Antriebsmotors 25 auf die Capstan-Walze 71. Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Schlupfkupplung.
  • Das Zähneverhältnis der Zahnräder 74 und 75 ist derart gewählt, daß die Länge des Farbtuchs 14, die von der Aufnahmewalze 18 bei Drehung des Zahnrads 75a aufgenommen wird, größer ist als die Länge des Farbtuchs 14, die von der Capstan- Walze 71 befördert wird. Folglich wird das Farbtuch 14, das von der Capstan-Walze 18 transportiert wird, zuverlässig von der Aufnahmewalze 18 aufgewickelt. Die Schlupfkupplung 75 absorbiert eine Menge Farbtuch, die der Differenz zwischen der Farbtuchmenge, die auf die Aufnahmewalze 18 aufgewickelt wird, und der Farbtuchmenge, die von der Capstan-Walze 71 transportiert wird, absorbiert. Hierdurch ist es möglich, Schwankungen der Transportgeschwindigkeit (oder der Menge) des Farbtuchs 14 zu unterdrücken, welche verursacht werden durch ein Variieren des Aufnahmedurchmessers der Aufnahmewalze 18.
  • Fig. 1 zeigt die Verbindung eines elektrischen Systems zwischen der Steuereinheit 101 und der Aufzeichnungseinheit 102 bei einer Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei einem Faksimilesystem. Teile, die Teilen in anderen Figuren entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Thermokopf 13 ist ein Zeilenkopf. Der Thermokopf 13 enthält ein Schieberegister 130, dem serielle Aufzeichnungsdaten für eine Zeile von der Steuereinheit 101 und ein Schiebetakt 43 zugeführt werden, ferner eine Zwischenspeicherschaltung 130 zur Zwischenspeicherung von Daten des Schieberegisters 130, gemäß einem Zwischenspeichersignal 44, und ein Wärmeerzeugungselement 132, bestehend aus einer Mehrzahl von Wärmeerzeugungs-Widerstandselementen oder -Widerständen für eine Zeile. Das Wärmeerzeugungselement 132 ist aufgeteilt in m-Blöcke 132-1 bis 132-m zur Ansteuerung. Bezugszeichen 133 ist ein Temperaturfühler, der an dem Thermokopf 13 angebracht ist, um dessen Temperatur zu erfassen. Ein Ausgangssignal 42 von dem Temperaturfühler 133 wird einer A/D-Umsetzung in der Steuereinheit 101 für die Eingabe in die CPU 113 unterzogen. Hierdurch erfaßt die CPU 113 die Temperatur des Thermokopfs 13 und ändert die Impulsbreite eines Ansteuersignals 47 oder einer Treiberspannung für den Thermokopf 13 entsprechend der ermittelten Temperatur. Auf diese Weise wird die dem Thermokopf 13 zugeführte Energie, abhängig von den Kennwerten des Farbtuchs 14, geändert. Bezugszeichen 116 steht für einen programmierbaren Zeitgeber, dessen Zählzeit durch die CPU 113 eingestellt wird, und der mit dem Zählen beginnt, wenn der Start angewiesen wird. Der Zeitgeber 116 gibt ein Unterbrechungssignal und ein Zeit-Aus- Signal, jedes Mal dann an die CPU 113, wenn eine Zeitgabe erfolgt.
  • Die Art (oder die Kennwerte) des Farbtuchs 14 läßt sich mit Hilfe eines Schalters 103a an der oben angesprochenen Bedieneinheit 103 oder durch Nachweis einer auf das Farbtuch 14 aufgedruckten Markierung unterscheiden. Es ist auch möglich, eine Unterscheidung durch Beurteilungsmarkierung, Kerben oder Vorsprünge an der Farbtuchkassette vorzunehmen.
  • Bezugszeichen 46 bezeichnet eine Treiberschaltung, die ein Treibersignal zum Treiben des Thermokopfs 13 von der Steuereinheit 101 empfängt und ein Ansteuersignal 47 zum blockweisen Treiben des Thermokopfs 13 liefert. Die Treiberschaltung 46 kann die dem Thermokopf 13 zugeführte Energie dadurch ändern, daß sie die Ausgangsspannung auf der Stromversorgungsleitung 45 ändert, über die dem Wärmeerzeugungselement 132 des Thermokopfs 13 Strom zugeführt wird. Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Treiberschaltung zum Antreiben der Schere 15 und enthält einen Scherenantriebsmotor oder dergleichen. Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Papieraustragmotor zum drehenden Antreiben der Austragswalze 16. Bezugszeichen 35, 31 und 32 bezeichnen Treiberschaltungen zum Antreiben des Austreibmotors 39, des Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotors 24 und des Farbtuch- Antriebsmotors 25. Bei dieser Ausführungsform sind die Motoren 39, 24 und 25 Schrittmotoren, jedoch ist dies keine Beschränkung, es können auch Gleichstrommotoren sein.
  • [Beschreibung des Aufzeichnungsvorgangs (Fig. 1 bis 5, 8)]
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches einen Prozeß zum Aufzeichnen eines Bildes auf einer Seite in dem Faksimilegerät dieser Ausführungsform veranschaulicht. Steuerprogramme zum Ausführen des Prozesses sind in dem ROM 114 der Steuereinheit 101 gespeichert.
  • Der Prozeß beginnt, wenn die Bilddaten für eine Zeile zur Aufzeichnung in den Zeilenspeicher 110 gespeichert sind und der Aufzeichnungsvorgang startbereit ist. Es sei angenommen, die Steuereinheit 101 stelle anhand des Schalters 103a fest, daß ein Mehrfach-Druckfarbtuch eingelegt ist.
  • Im Schritt S1 werden Aufzeichnungsdaten für eine Zeile als serielle Daten an das Schieberegister 130 ausgegeben. Im Schritt S2 wird ein Zwischenspeichersignal 44 ausgegeben, um die Aufzeichnungsdaten für eine Zeile in der Zwischenspeicherschaltung 131 zu speichern, nachdem der Transport der Aufzeichnungsdaten für eine Zeile abgeschlossen ist. Im Schritt S3 wird das Farbtuch 14 für 1/n Zeilen durch Ansteuern des Farbtuch-Antriebsmotors 25 weitertransportiert. Im Schritt S4 wird der Aufzeichnungsbogen 11 um eine Zeile weitertransportiert. Bei dieser Ausführungsform des Faksimilegeräts beträgt die Länge einer Zeile etwa 1/15,4 mm.
  • Die Transporthübe des Aufzeichnungsbogens 11 und des Farbtuchs 14 lassen sich dadurch einstellen, daß man die Anzahl der Erregungsimpulse für den Aufzeichnungsbogen- und den Farbtuch-Antriebsmotor 24 bzw. 25 ändert.
  • Anschließend wird im Schritt S5 einer der Blöcke der Wärmeerzeugungswiderstände 132 erregt, um eine Bildaufzeichnung vorzunehmen, und im Schritt S6 wird geprüft, ob sämtliche Blöcke des Thermokopfs 13 erregt sind. Wird im Schritt S6 nicht festgestellt, daß sämtliche Blöcke des Thermokopfs 13 erregt sind, so wird der Schritt S7 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob Aufzeichnungsdaten für die nächste Zeile anstehen. Stehen die Daten an, so wird der Schritt S8 ausgeführt, um die Aufzeichnungsdaten für die nächste Zeile progressiv in das Schieberegister 130 des Thermokopfs 13 zu bringen. Im Schritt S9 wird geprüft, ob die Erregungszeit für einen Block während des Transfers der Daten zu dem Thermokopf 13 vorbei ist. Ist die Erregungszeit (die etwa 600 us beträgt) verstrichen, so kehrt die Routine zum Schritt S7 zurück. Ist die Erregungszeit verstrichen, kehrt der Prozeß zum Schritt S5 zurück, um den Wärmeerzeugungs-Vorgang (d. h. die Erregung) für den nächsten Block auszuführen. Bei dieser Ausführungsform wird der Thermokopf 13 in vier Blöcken angesteuert, und die Aufzeichnung für eine Zeile erfordert 2,5 ms (d. h. 600 us für vier Blöcke).
  • Wird im Schritt S6 festgestellt, daß die Erregung für sämtliche Blöcke zu Ende ist, d. h., die Aufzeichnung einer Zeile beendet ist, so wird der Schritt S10 ausgeführt, in welchem eine vorbestimmte Zeit (beispielsweise 20 ms) in dem Zeitgeber 116 eingestellt wird, um die Zeitzählung durch den Zeitgeber 116 zu starten. Als nächstes wird der Schritt S11 ausgeführt, wo geprüft wird, ob die Aufzeichnung eines Bildes für eine Seite abgeschlossen ist. Ist die Aufzeichnung einer Seite noch nicht beendet, so wird der Schritt S12 ausgeführt, in welchem geprüft wird, ob die nächsten Aufzeichnungsdaten zu dem Thermokopf 13 transferiert wurden. Wenn die Daten noch nicht transferiert sind, wird der Schritt S13 ausgeführt, bei dem ein Datentransfer-Prozeß zum Übertragen von Daten für die nächste Zeile zwischen Thermokopf 13 jedes Mal dann erfolgt, wenn die Daten bereit sind. Wenn die Daten für eine als nächstes aufzuzeichnende Zeile zu dem Thermokopf 13 transferiert sind, wird der Schritt S14 ausgeführt, in welchem der Zeitgeber 116 das Zeit-Aus prüft, d. h., ob 20 ms verstrichen sind. Sind 20 ms noch nicht verstrichen, so kehrt die Routine zum Schritt S2 zurück, um den Aufzeichnungsprozeß in der oben beschriebenen Weise auszuführen.
  • Sind allerdings 20 ms verstrichen, so wird der Schritt S15 ausgeführt, in welchem der Thermokopf 13 blockweise erregt wird. Zu dieser Zeit sind die Daten der Zwischenspeicherschaltung 132 des Thermokopfs 13 identisch mit den unmittelbar zuvor aufgezeichneten Daten, so daß die selben Daten noch einmal aufgezeichnet werden. Das Erregen des Thermokopfs 13 im Schritt S15 wird ausgeführt, nachdem die Aufzeichnungsdaten für die nächste Zeile zu dem Schieberegister 130 des Thermokopfs 13 transferiert wurden. Folglich wird das Erregen direkt vor dem Aufzeichnungsvorgang für die nächste Zeile ausgeführt. Der Ausdruck "direkt vor" bedeutet eine Verzögerung aufgrund der Verarbeitungszeit vom Schritt S15 zum Schritt S5. Weiterhin kann die Zeit des Erregens des Thermokopfs 13 im Schritt S15 die gleiche Zeit sein wie die Erregungszeit im Schritt S5, oder kann kürzer als diese sein.
  • Wenn die Bildaufzeichnung für eine Seite im Schritt S11 abgeschlossen ist, wird der Schritt S16 ausgeführt, in welchem der Aufzeichnungsbogen 11 in Richtung der Austragwalzen 16a und 16b um einen vorbestimmten Hub transportiert wird. Anschließend werden im Schritt S17 die Scheren 15a und 15b angetrieben, um den Aufzeichnungsbogen 11 seitenweise abzuschneiden. Dann wird im Schritt S18 der Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 24 umgekehrt, und der Aufzeichnungsbogen 11 wird um eine Strecke zurücktransportiert, die der Entfernung zwischen dem Thermokopf 13 und dem Scheren 15a und 15b zum Schneiden des Aufzeichnungsbogens 11 entspricht.
  • Wie dargelegt, wird bei dieser Ausführungsform, wenn die Aufzeichnungszeit für jede Zeile eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet, der Thermokopf 13 erneut erwärmt, um dadurch die Scherkraft der Tinte in der Tintenschicht herabzusetzen und somit ein zufriedenstellendes Ablösen des Farbdrucks 14 von dem Aufzeichnungsbogen 11 zu erreichen, wenn der Farbdruck 14 und der Aufzeichnungsbogen 11 in den Schritten S3 und S4 transportiert werden. Beim Ansteuern des Thermokopfs 13 im Schritt S15 wird den Wärmeerzeugungselementen 132 zugeführte Energie gegenüber dem Energieniveau bei der aktuellen Aufzeichnung auf einen Wert reduziert, bei dem keine Bildaufzeichnung erfolgt. Beim Ansteuern des Thermokopfs 13 im Schritt S15 werden die einigen schwarzen Punkten entsprechenden Wärmeerzeugungselemente 132 mit den gleichen Daten wie bei der vorausgehenden Zeile mit Energie beaufschlagt, um auf diese Weise ein Verfestigen der Tinte zu unterbinden.
  • Fig. 8 zeigt den seitlichen Ablauf der Erregung des Thermokopfs 13 bei einem Aufzeichnungsprozeß dieser Ausführungsform. Die Wärmeerzeugungs-Widerstände 132 des Thermokopfs 13 werden in vier Blöcken erregt. Ansteuersignale 1 bis 4 entsprechen den Erregungssignalen für die einzelnen Blöcke der Wärmeerzeugungswiderstände 132 des Thermokopfs 13.
  • Der Zeitpunkt T1 ist ein Zeitpunkt, bei dem die Daten für die nächste Zeile zu dem Thermokopf 13 übertragen werden, nachdem das Ende der Aufzeichnung der laufenden Zeile erreicht ist, so daß Bereitschaft für die Aufzeichnung der Daten der nächsten Zeile besteht. Wenn nach der Beendigung der Aufzeichnung der laufenden Zeile eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 20 ms) verstrichen ist, wird, wie bei 91 gezeigt, ein Befehl für das Neuaufzeichnen einer Zeile gegeben, und die vier Blöcke des Thermokopfs 13 werden gemäß 91 erregt (Schritt S15). Der Zeitpunkt T2 ist eine Erregungsphasen-Umschaltzeit für den Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 14 im Schritt S4. Dann wird die Aufzeichnung für die nächste Zeile, dargestellt bei 92, gestartet, wobei die Daten für eine Zeile in dem Zeitpunkt T3 in der Zwischenspeicherschaltung 131 gespeichert sind (Schritt S5).
  • In ähnlicher Weise bezeichnet T4 einen Zeitpunkt der Beendigung des Transfers der Aufzeichnungsdaten für die nächste Zeile zu dem Thermokopf 13. Wenn nach dem Ende der Aufzeichnung für die laufende Zeile (die Zeilenaufzeichnung gemäß 92) eine vorbestimmte Zeitspanne (d. h. 20 ms) verstrichen ist, wird bei 93 ein Befehl für die Neuaufzeichnung einer Zeile ausgegeben. Folglich werden die vier Blöcke des Thermokopfs 13 erregt, wie bei 94 gezeigt ist (Schritt S5). Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 24 im Zeitpunkt T5 um einen Schritt angesteuert (Schritt S4), und die Daten für die nächste Zeile, die in der Zwischenspeicherschaltung 131 gespeichert sind, werden im Zeitpunkt T6 aufgezeichnet, wie bei 95 gezeigt ist (Schritt S5). Die obige Sequenz von Operationen wird wiederholt, um die Aufzeichnung fortzusetzen.
  • Die Erregungszeitspanne t&sub1; der Blöcke des Thermokopfs 13, gezeigt bei 91 und 94, kann gleich wieder kürzer sein als die Erregungszeitspanne t&sub2; für die aktuelle Aufzeichnung, die bei 95 gezeigt ist.
  • [Beschreibung der weiteren Ausführungsform (Fig. 6 und 7)]
  • Fig. 6 und 7 sind Flußdiagramme einer anderen Ausführungsform und dienen zum Veranschaulichen einer Modifizierung des Schritts S12 gemäß Fig. 5.
  • In dem in Fig. 6 gezeigten Schritt wird geprüft, ob es vor einer vorbestimmten Zeitspanne ist, daß der Transfer der Daten für die nächste Zeile zu dem Thermokopf 13 erfolgt. Falls dies so ist, wird der Schritt S14 ausgeführt, wenn das Originalbild die Größe A4 hat, wird geprüft, ob 1.600 Bits der Daten der nächsten Zeile zu dem Thermokopf 13 übertragen sind.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifizierung des in Fig. 6 dargestellten Prozesses. In diesem Fall wird die Anzahl von Änderungspunkten von einem weißen auf ein schwarzes Bit für eine Zeile der Aufzeichnungsdaten gezählt. Ist die Anzahl niedriger als a1, so wird h auf b1 (1.650) gesetzt (in den Schritten S31 und S32), wenn die Anzahl zwischen a1 und a2 liegt, wird h auf b2 (1.600) gesetzt (Schritt S35). Ansonsten wird h auf b3 (1.550) gesetzt (im Schritt S36). Im Schritt S33 wird geprüft, ob h Bits der Daten für die nächste Zeile übertragen wurden. Wurden h Bits übertragen, wird der Schritt S14 ausgeführt, in welchem geprüft wird, ob 20 ms verstrichen sind.
  • Wenn die Zeit der Erregung der individuellen Blöcke des Thermokopfs 13 auf beispielsweise 300 us eingestellt ist, wird der Wert von h im Schritt S21 in Fig. 6 und auch in Fig. 7 auf einen noch größeren Wert eingestellt.
  • [Beschreibung einer weiteren Ausführungsform (Fig. 9 und 10)]
  • Fig. 9 und 10 sind Prozeß-Flußdiagramme, die eine weitere Ausführungsform zeigen.
  • Bei dieser Ausführungsform werden nach dem Ende der Aufzeichnung die selben Daten noch einmal aufgezeichnet, während das Aufzeichnungsmedium festgehalten wird, und wenn der Aufzeichnungsvorgang nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erfolgt, wird die Aufzeichnungseinrichtung veranlaßt, bis zum nächsten Aufzeichnungsvorgang Wärme zu erzeugen. In diesem Fall läßt sich die Qualität des aufgezeichneten Bildes verbessern, und außerdem können das Farbtuch und das Aufzeichnungsmedium nach jeder Aufzeichnung leicht voneinander getrennt werden.
  • In den Flußdiagrammen der Fig. 9 und 10 ist die Routine bis zu dem Schritt S5 die gleiche wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Wird im Schritt S6 festgestellt, daß das Erregen sämtlicher Blöcke, d. h., die Aufzeichnung einer Zeile abgeschlossen ist, so wird der Schritt S10 ausgeführt, in welchem in dem Zeitgeber 116 eine vorbestimmte Zeit (hier 20 ms) eingestellt und die Zeitzählung durch den Zeitgeber 116 begonnen wird. Im Schritt S11 wird dann geprüft, ob die Aufzeichnung von Daten für eine Seite abgeschlossen ist. Ist die Aufzeichnung für eine Sei te noch nicht abgeschlossen, wird der Schritt S12 ausgeführt, in welchem geprüft wird, ob die Daten für die nächste Zeile zu dem Schieberegister 130 des Thermokopfs 13 übertragen sind. Falls nicht, wird der Schritt S13 ausgeführt, in welchem ein Datenübertragungsprozeß zum Übertragen von Daten für die nächste Zeile zu dem Thermokopf 13 mit den Daten für die nächste Zeile ausgeführt wird.
  • Im Schritt S14 wird geprüft, ob zweimal eine hilfsweise Aufzeichnung erfolgt ist. Wenn dies nicht so ist, geht die Routine zum Schritt S51, um eine blockweise Hilfsaufzeichnung mit dem Thermokopf 13 auszuführen, anschließend wird zum Schritt S12 zurückgekehrt. Dies bedeutet, daß der Thermokopf 13 mit den selben Daten (der Inhalt der Zwischenspeicherschaltung 131 stellt die Daten des aufgezeichneten Bildes dar) erneut erregt wird. Die Erregungszeit beträgt jetzt 1/4 der ursprünglichen Erregungszeit im Schritt S5. Hierdurch ist es möglich, die Bilddichte der laufenden Zeile zu steigern und weiße Streifen zu vermeiden, die sich ansonsten bei den Daten der nächsten Zeile ausbilden könnten. Wenn im Schritt S14 festgestellt wird, daß die hilfsweise Aufzeichnung zweimal erfolgt ist, kehrt die Routine zum Schritt S12 zurück, um zu prüfen, ob die Daten für die nächste Zeile sämtlich übertragen sind.
  • Wenn im Schritt S12 ermittelt wird, daß die Daten für die nächste aufzuzeichnende Zeile sämtlich zu dem Thermokopf 13 übertragen sind, wird der Schritt S16 ausgeführt, um zu prüfen, ob der Zeitgeber 16 abgelaufen ist, d. h., ob 20 ms vorbei sind. Sind die 20 ms noch nicht verstrichen, kehrt die Routine zum Schritt S2 zurück, um die Daten für die nächste Zeile in die Zwischenspeicherschaltung 131 zu bringen und den Bildaufzeichnungsprozeß in der oben beschriebenen Weise auszuführen. Sind die 20 ms verstrichen, wird der Schritt S17 ausgeführt, um den Thermokopf 13 blockweise mit Energie zu beaufschlagen. Zu dieser Zeit gleichen die Daten in der Zwischenspeicherschaltung 131 des Thermokopfs 13 den Bilddaten für die eine unmittelbar zuvor aufgezeichnete Datenzeile. Auf diese Weise werden die gleichen Daten noch einmal aufgezeichnet. Das Erregen des Thermokopfs 13 im Schritt S17 erfolgt nach dem Transfer der Daten für die nächste Zeile zu dem Schieberegister 130 des Thermokopfs 13. Dies bedeutet, daß der Schritt unmittelbar vor einer Datenzeile ausgeführt wird und außerdem die Wirkung hat, den Thermokopf 13 vorläufig zu erwärmen. Der Ausdruck "unmittelbar vor" entspricht einer Verzögerung aufgrund der Verarbeitungszeit bis hin zum Schritt S5. Außerdem kann die Erregungszeit des Thermokopfs 13 im Schritt S17 gleich oder kürzer sein als die Erregungszeit im Schritt S5.
  • Wenn die Bildaufzeichnung für eine Seite im Schritt 11 abgeschlossen ist, wird der Schritt S18 ausgeführt, um den Aufzeichnungsbogen 11 um eine vorbestimmte Strecke in Richtung der Austragwalzen 16a und 16b zu transportieren. Im Schritt S19 werden die Scheren 15a, 15b angetrieben, um den Aufzeichnungsbogen 11 seitenweise abzuschneiden. Im nachfolgenden Schritt S20 wird der Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 24 umgekehrt, um den Aufzeichnungsbogen 11 um eine Strecke zurückzuziehen, die dem Abstand zwischen dem Thermokopf 13 und den Scheren 15a, 15b entspricht. Auf diese Weise erfolgt der Prozeß des Abschneidens des Aufzeichnungsbogens 11.
  • Wie gezeigt wurde, wird bei dieser Ausführungsform eine hilfsweise Aufzeichnung, d. h., eine nochmalige Aufzeichnung der gleichen Daten nach dem Ende der Datenaufzeichnung für jede Zeile ausgeführt. Wenn die Zeitspanne bis zu der Aufzeichnung der Daten der nächsten Zeile eine vorbestimmte Zeitspanne übersteigt, wird der Thermokopf 13 im Schritt S17 erneut erwärmt. Im Ergebnis läßt sich die Aufzeichnungsqualität verbessern und außerdem läßt sich die Scherkraft der Tinte in der Tintenschicht verringern, um das Trennen des Farbtuchs 14 von dem Aufzeichnungsbogen 11 zu erleichtern, wenn das Farbtuch 14 und der Aufzeichnungsbogen 11 in den Schritten S3 und S4 transportiert wird.
  • Beim Ansteuern des Thermokopfs 13 in den Schritten S15 und S17 kann man die dem Wärmegenerator 132 zugeführte Energie im Vergleich zu der Energie bei der eigentlichen Aufzeichnung verringern. Beim Ansteuern des Thermokopfs 13 im Schritt S17 können die Aufzeichnungsdaten die gleichen Daten wie in der vorausgehenden Zeile sein, um die Wärmeerzeugungswiderstände 132 entsprechend schwarzen Punkten in einem Teil der Daten zu erregen und dadurch eine Verfestigung der Tinte zu vermeiden.
  • Bei dieser Ausführungsform erfolgt die hilfsweise Aufzeichnung höchstens zweimal, jedoch ist dies keineswegs als Beschränkung zu verstehen.
  • Fig. 10 zeigt den zeitlichen Ablauf der Erregung des Thermokopfs 13 bei dem Bildaufzeichnungsprozeß dieser Ausführungsform. In diesem Fall werden die Wärmeerzeugungswiderstände 132 des Thermokopfs 13 in vier Blöcken erregt.
  • Die Ansteuersignale 1 bis 4 entsprechen den Signalen zum Erregen der individuellen Blöcke der Wärmeerzeugungswiderstände 132 des Thermokopfs 13.
  • In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 60 das Erregen des Thermokopfs 13 im Schritt S17 unmittelbar vor dem eigentlichen Aufzeichnungsprozeß 61. Der Zeitpunkt T1 ist der Zeitpunkt, zu dem die Bereitschaft für die Aufzeichnung der nächsten Zeile besteht, während die Daten der nächsten Zeile sämtlich zu dem Thermokopf 13 übertragen sind. Somit erfolgt nach der Aufzeichnung einer Zeile gemäß 61 zweimal eine Hilfsaufzeichnung, wie bei 62 angedeutet ist (Schritt S15). Der Zeitpunkt T2 ist ein Zeitpunkt, bei dem die Bereitschaft zur Aufzeichnung der nächsten Zeile besteht, wobei die Daten der nächsten Zeile zu dem Thermokopf 13 übertragen sind. Wenn eine Zeitspanne ΔT von dem Ende des Aufzeichnungsprozesses bei 61 ausgehend, beispielsweise 20 ms oder mehr beträgt, wird ein vorläufiges Erwärmen ausgeführt, wie bei 63 angedeutet ist.
  • Bei 64 ist die eigentliche Aufzeichnung für die nächsten Zeile dargestellt, bei 65 ist die Hilfserwärmung während der Aufzeichnung dargestellt. Da in diesem Fall Bereitschaft zur Aufzeichnung sämtlicher Aufzeichnungsdaten der nächsten Zeile besteht, während die Daten der nächsten Zeile im Zeitpunkt T4 zum Thermokopf 13 über tragen sind, wird einmal eine Hilfserwärmung durchgeführt. In diesem Fall wird der Thermokopf 13 im Schritt S17 natürlich nicht erregt. Anschließend erfolgt gemäß 66 die Aufzeichnung der nächsten Zeile. In den Zeitpunkten T1, T3 und T4 werden die Erregungsphasen für den Aufzeichnungsbogen-Antriebsmotor 24 so geschaltet, daß der Aufzeichnungsbogen 11 um eine Zeile transportiert wird (Schritt S4).
  • Die Dauer der Erregung für die einzelnen Blöcke des Thermokopfs 13, wie sie bei 60, 62, 63 und 65 gezeigt ist, beträgt etwa 1/4 der Erregungszeitspanne für die aktuelle Aufzeichnung, wie sie bei 61, 64 und 66 gezeigt ist.
  • [Beschreibung der Aufzeichnungsprinzipien (Fig. 11)]
  • Fig. 11 ist eine Ansicht einer Ausführungsform in einem Zustand des Aufzeichnungsbildes, in welchem der Aufzeichnungsbogen 11 und das Farbtuch 14 in entgegengesetzte Richtungen transportiert werden.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, sind der Aufzeichnungsbogen 11 und das Farbtuch 14 zwischen der Gegendruckwalze 12 und dem Thermokopf 13 eingeklemmt, und der Thermokopf 13 wird von einer Feder 21 mit einem vorbestimmten Druck gegen die Gegendruckwalze 12 gedrückt. Der Aufzeichnungsbogen 11 wird hier in Pfeilrichtung b mit einer Geschwindigkeit von Vp durch Drehung der Gegendruckwalze 12 gedreht. Das Farbtuch 14 wird dabei mit einer Geschwindigkeit V1 in Pfeilrichtung a durch Drehung des Farbtuch-Antriebsmotors 25 transportiert.
  • Wenn die Wärmeerzeugungswiderstände 132 des Thermokopfs 132 durch die Energiequelle 105 erregt werden, um Wärme zu erzeugen, wird ein schraffierter Bereich 81 des Farbtuchs 14 erwärmt. Bei 14a ist ein Basisfilm des Farbtuchs 14 dargestellt, bei 14b ist eine Tintenschicht des Farbtuchs 14b dargestellt. Die Tinte der Tintenschicht 81, die durch Erregen der Wärmeerzeugungswiderstände 132 erwärmt wird, wird geschmolzen, um, wie bei 82 gezeigt ist, auf den Aufzeichnungs bogen 11 übertragen zu werden. Der übertragene Bereich 82 der Tintenschicht entspricht im wesentlichen 1/n der bei 81 gezeigten Tintenschicht.
  • Zur Zeit der Übertragung sollte, da an der Grenzlinie 83 der Tintenschicht 14b eine Scherkraft der Tinte entsteht, nur der Bereich 82 auf den Aufzeichnungsbogen 11 übertragen werden. Allerdings schwankt die Scherkraft in Abhängigkeit der Temperatur der Tintenschicht und hat die Neigung, bei erhöhter Temperatur der Tintenschicht abzunehmen. Wenn die Erwärmungszeit des Farbtuchs 14 reduziert wird, erhöht sich die Scherkraft mit der Tintenschicht. Durch Erhöhung der Relativgeschwindigkeit des Farbtuchs 14 und des Aufzeichnungsbogens 11 läßt sich also die zu übertragende Tintenschicht zuverlässig von dem Farbtuch 14 ablösen.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt die Erwärmungszeit des Thermokopfs 13 des Faksimilegeräts nur etwa 0,6 ms. Damit werden das Farbtuch 14 und der Aufzeichnungsbogen 11 in der entgegengesetzten Richtung transportiert, um die Relativgeschwindigkeit zwischen Farbtuch 14 und Aufzeichnungsbogen 11 zu erhöhen.
  • [Beschreibung des Farbtuchs (Fig. 12)]
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht des Farbtuchs, das bei dem Mehrfachdruck dieser Ausführungsform eingesetzt wird.
  • Die zweite Schicht ist ein Basisfilm als Träger für das Farbtuch 14. Beim Mehrfachdruckvorgang wird Wärmeenergie mehrmals auf die gleiche Stelle aufgebracht. Daher ist es zu bevorzugen, einen im hohen Maße wärmebeständigen Film aus aromatischem Polyamid oder einem Kolingatorpapier zu verwenden. Allerdings kann auch ein konventioneller Polyesterfilm verwendet werden. Diese Basisfilme haben in vorteilhafter Weise eine möglichst geringe Dicke, im Hinblick auf die Druckqualität, da sie die Rolle des Aufzeichnungsträgers übernehmen, im Hinblick auf die mechanische Festigkeit allerdings haben sie eine Dicke von 3 bis 8 um.
  • Die dritte Schicht ist eine Tintenschicht, die Tinte in einer Menge enthält, die n-mal auf den Aufzeichnungsbogen übertragen werden kann. Diese Tintenschicht hat eine Zusammensetzung, die hauptsächlich aus Harz besteht, beispielsweise EVA in Form von Klebstoff, Rouge oder Nigrozin-Farbstoff zum Anfärben oder Carnauba-Wachs und Paraffinwachs als Bindemittel, so daß das Material einer n-maligen Benutzung an ein und derselben Stelle widerstehen kann. Die Menge der Beschichtung beträgt 4 bis 8 g/m². Die Empfindlichkeit und die Dichte ändern sich in Abhängigkeit der Beschichtungsmenge, die Menge kann nach Wunsch gewählt werden.
  • Die vierte Schicht ist eine obere Überzugsschicht, um zu verhindern, daß die Tinte aus der dritten Schicht unter Druckeinwirkung auf den Aufzeichnungsbogen übertragen wird, wo kein Druck erfolgen soll. Sie besteht aus transparentem Wachs oder dergleichen. Auf diese Weise wird lediglich die transparente vierte Schicht unter Druck übertragen, und damit ist es möglich, eine Verunreinigung des Aufzeichnungsbogens zu vermeiden. Die erste Schicht ist eine wärmebeständige Überzugsschicht, um die zweite Schicht, die einen Basisfilm bildet, vor der Hitze seitens des Thermokopfs 13 zu schützen. Sie eignet sich für einen Mehrfachdruckvorgang, bei dem die Möglichkeit besteht, für n Zeilen an ein und derselben Stelle Wärmeenergie aufzubringen (d. h., wenn es durchgehend Daten für Schwarz gibt). Allerdings steht es zur Wahl, ob man die erste Schicht verwendet oder nicht. Wirksam ist es außerdem, wenn der Basisfilm eine vergleichsweise geringe Wärmebeständigkeit aufweist, wie es z. B. beim Polyesterfilm der Fall ist. Der Aufbau des Farbtuchs 14 bei dieser Ausführungsform ist nicht beschränkend zu verstehen; beispielsweise kann er aus einer Basisschicht und einer porösen Tintenaufnahmeschicht bestehen, die Tinte auf einer Seite der Basisschicht enthält. Es kann außerdem eine Schicht aus einer wärmebeständigen Tintenschicht mit einer feinporösen Netzstruktur auf dem Basisfilm aufweisen, wobei die Tintenschicht Tinte aufnimmt. Außerdem kann das Filmmaterial ein Film oder ein Band aus Polyamid, Polyethylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Triacetylzellulose, Nylon etc. sein. Außerdem ist die wärmebeständige Überzugsschicht nicht notwendig. Bei dem Material kann es sich um Silikonharz, Epoxyharz, Fluorharz, Ethozellulose etc. handeln.
  • Beispiele für ein Farbband mit wärmesublimierbarer Tinte sind solche, die eine Unterlage aus einem Material wie Polyethylentelephthalat, Polyethylennaphthalat, einen aromatischen Polyamidfilm etc. aufweisen, darüber hinaus eine Farbgebungsschicht, die Abstandspartikel aus Guanaminharz oder Fluorharz und einen Farbstoff enthält. Das Heizsystem bei dem Thermo-Transferdrucker ist nicht auf das oben beschriebene Thermokopfsystem mit dem Thermokopf beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, ein Energiezuführsystem oder ein Lasertransfersystem zu verwenden.
  • Die vorliegende Ausführungsform betrifft den Fall der Verwendung eines Thermokopfs, dies ist aber in keiner Weise beschränkend. Beispielsweise ist die Erfindung auch anwendbar bei einem sogenannten seriell arbeitenden Thermo-Transferdrucker. Außerdem ist die Erfindung natürlich anwendbar auf die ursprüngliche Wärmetransferaufzeichnung unter Verwendung eines Einmalfarbtuchs.
  • Während die obige Ausführungsform den Fall betrifft, daß der Wärmetransferdrucker in einem Faksimilegerät eingesetzt wird, so ist dies nicht beschränkend zu verstehen. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Wärmetransferaufzeichnungseinrichtung bei einem Wortprozessor, einer Schreibmaschine oder einem Kopierer eingesetzt werden.
  • Das Aufzeichnungsmedium ist nicht auf das Aufzeichnungspapier beschränkt, Aufzeichnungen sind auch möglich auf Tuch, einer Plastikfolie etc., so lange dieses Material die Übertragung von Tinte zuläßt. Das Farbtuch ist auch nicht auf die bei dieser Ausführungsform dargestellte Rollenform beschränkt. Man kann z. B. eine übliche Farbbogen-Kassette verwenden, in der ein Tintenbogen in einem Gehäuse untergebracht ist, welches austauschbar in einem Gerätegehäuse gelagert ist.
  • Wie dargestellt wurde, wird bei dieser Ausführungsform dann, wenn die Aufzeichnungszeit des Wärmetransferdruckers eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet, das Zeilenbild noch einmal aufgezeichnet. Hierdurch ist es möglich, das Farbtuch einfach von dem Aufzeichnungsträger zu trennen. Außerdem läßt sich in diesem Fall eine ausreichende Bilddichte erzielen.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform außerdem eine vorbestimmte Zeitspanne nach Beendigung der Aufzeichnung einer vorausgehenden Zeile verstrichen ist, wird der Thermokopf unmittelbar vor der Aufzeichnung von Daten für die nächste Zeile erregt, so daß die Möglichkeit besteht, ein Haftenbleiben des Farbtuchs an dem Aufzeichnungsbogen zu verhindern, wenn die beiden übertragen werden. Weiterhin ist es bei dieser Ausführungsform möglich, die Zeit zu messen, bis die Daten der nächsten Zeile übertragen werden, und wenn eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Ende der vorhergehenden Aufzeichnung in dem Zeitpunkt verstrichen ist, der vor der Beendigung des Transfers liegt, wird der Thermokopf erneut erregt, um dadurch die Verzögerungszeit zu verringern, bis der nächste Aufzeichnungsvorgang nach einer erneuten Erwärmung des Thermokopfs stattfindet. Hierdurch läßt sich das Haftenbleiben zwischen dem Aufzeichnungsbogen und dem Farbtuch zuverlässig reduzieren und damit eine Verringerung der Tintentemperatur verhindern, wenn der Aufzeichnungsbogen oder das Farbtuch während der Zeit der nächsten Aufzeichnung transportiert wird. Diese Ausführungsform ist nützlich bei einem Aufzeichnungsgerät, wie z. B. einem Faksimilegerät, bei dem das Zeitintervall für die Daten einer Zeile keine Gleichförmigkeit aufweist und häufig übermäßig lang wird. Wie oben erläutert wurde, läßt sich erfindungsgemäß dann, wenn eine Aufzeichnungsoperation während mehr als einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ende einer Aufzeichnung nicht erfolgt, die Separierung zwischen Farbtuch und Aufzeichnungsmedium mühelos auch nach einer Bildaufzeichnung dadurch erreichen, daß eine Wärmeerzeugung durch die Aufzeichnungseinrichtung veranlaßt wird.

Claims (10)

1. Thermo-Transferaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsmedium (11) durch Übertragung von Tinte eines Farbtuchs (14) auf das Aufzeichnungsmedium, umfassend:
- eine Farbtuch-Transporteinrichtung (25, 49) zum Transportieren des Farbtuchs,
- eine Aufzeichnungsmedium-Transporteinrichtung (24, 48) zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums mit einer Transportgeschwindigkeit, die sich von der des Farbtuchs unterscheidet,
- eine Aufzeichnungseinrichtung (102, 13) mit einer Mehrzahl Wärmeerzeugungselementen (132) zum Aufbringen von Wärmeenergie auf das Farbtuch,
- eine Zwischenspeicherschaltung (131) zum Zwischenspeichern der Aufzeichnungsdaten entsprechend der Mehrzahl Wärmeerzeugungselemente,
- ein Schieberegister (130) zum Umsetzen der als serielle Daten übertragenen Aufzeichnungsdaten in parallele Daten und zum Zuführen dieser Daten zu der Zwischenspeicherschaltung,
- eine Treibereinrichtung (42, 47) zum Treiben jedes Wärmeerzeugungselements der Aufzeichnungseinrichtung nach Maßgabe der Aufzeichnungsdaten, die von der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeichert wurden, um auf dem Aufzeichnungsmedium ein Bild aufzuzeichnen, nachdem Aufzeichnungsdaten zu dem Schieberegister übertragen und wenn die zu dem Schieberegister übertragenen Aufzeichnungsdaten von der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeichert sind,
- eine Steuereinrichtung (101) zum Zählen einer Zeit nach dem Treiben der Aufzeichnungseinrichtung und zum Treiben jedes Wärmeerzeugungselements der Aufzeichnungseinrichtung nach Maßgabe der von der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeicherten Aufzeichnungsdaten für eine Hilfserwär mung nur dann, wenn eine Zeitspanne zum Transferieren eines neuen Aufzeichnungsdatenwerts zu dem Schieberegister länger als eine vorbestimmte Zeit ist, sowie zum Zwischenspeichern nach der Hilfserwärmung der zu dem Schieberegister übertragenen neuen Aufzeichnungsdaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
- eine Transporteinrichtung, die die Farbtuch-Transporteinrichtung und die Transportmedium-Einrichtung enthält, wobei
- die Steuereinrichtung eine Zeitzähleinrichtung (116) enthält, um die Zeit nach dem Treiben der Aufzeichnungseinrichtung zu zählen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mehrzahl Wärmeerzeugungselemente (132) unterteilt ist in eine Mehrzahl Blöcke, und die Steuereinrichtung (101) die Wärmeerzeugungselemente (132) der Aufzeichnungseinrichtung veranlaßt, blockweise betreibbar zu sein.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung (101, 116) die Hilfserwärmung veranlaßt, bevor das Aufzeichnungsmedium (11) transportiert wird, und die Aufzeichnungseinrichtung (102, 13) veranlaßt, Wärme unmittelbar vor der nächsten Aufzeichnungsoperation zu erzeugen, wenn eine vorbestimmte Zeit durch die Zeitzähleinrichtung (116) gezählt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinrichtung jedes Wärmeerzeugungselement (132) veranlaßt, unmittelbar nach der Übertragung der Aufzeichnungsdaten zu der Treibereinrichtung betreibbar zu sein.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Farbtuch (14) eine ausreichende Menge Tinte aufweist, um aus einer speziellen Zone des Farbtuchs einen mehrmaligen Transfer von Tinte zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, bei der die Steuereinrichtung das Farbtuch (14) beeinflußt durch Reduzieren der Wärmeenergie im Vergleich zu einem Wert zu einem Zeitpunkt des üblichen Aufzeichnens durch die Aufzeichnungseinrichtung (102, 13).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, bei der die Steuereinrichtung (101, 16) dafür vorgesehen ist, jedes der Wärmeerzeugungselemente (132) der Aufzeichnungseinrichtung (102, 13) zu veranlassen, unmittelbar vor dem Treiben der Aufzeichnungseinrichtung (102, 13) durch die Treibereinrichtung (42-47) betreibbar zu sein, wenn die Aufzeichnungseinrichtung (102, 13) für eine vorbestimmte Zeitspanne nicht betrieben wird.
9. Faksimilegerät, umfassende
- eine Leseeinrichtung zum Lesen eines Vorlagenbildes,
- eine Sende-/Empfangseinrichtung zum Senden und zum Empfangen eines Bildsignals, und
- eine Thermo-Transferaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Thermotransferaufzeichnungsverfahren zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsmedium (11) durch Übertragen von Tinte eines Farbtuchs (14) auf das Aufzeichnungsmedium, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- einen ersten Übertragungsschritt zum Übertragen von Aufzeichnungsdaten zu einem Schieberegister,
- einen ersten Aufzeichnungsschritt zum Zwischenspeichern der zu dem Schieberegister übertragenen Aufzeichnungsdaten für eine Aufzeichnung eines ersten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch eine Aufzeichnungseinrichtung, die mehrere Wärmeerzeugungselemente enthält, um auf das Farbtuch Wärmeenergie auf einem ersten Energieniveau nach Maßgabe der durch die Zwischenspeicherschaltung zwischengespeicherten Aufzeichnungsdaten aufzubringen,
- ein Zählschritt zum Zählen einer Zeit nach dem ersten Aufzeichnungsschritt,
- einen zweiten Übertragungsschritt zum Übertragen neuer Aufzeichnungsdaten zu dem Schieberegister,
- einen Vorerwärmungs-Treiberschritt zum Treiben jedes Wärmeerzeugungselements nach Maßgabe der von der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeicherten Aufzeichnungsdaten auf einem zweiten Energieniveau zwecks Hilfserwärmung, nachdem der zweite Übertragungsschritt erfolgt ist, wobei die Wärmeerzeugungselemente für die Hilfserwärmung nur dann betrieben werden, wenn die in dem Zählschritt gezählte Zeit länger als eine vorbestimmte Zeitspanne ist, und das zweite Energieniveau niedriger als das erste Energieniveau ist, und
- einen zweiten Aufzeichnungsschritt zum Zwischenspeichern der neuen Aufzeichnungsdaten, die zu dem Schieberegister übertragen wurden, und zum Aufzeichnen eines zweiten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium mit Hilfe der Aufzeichnungseinrichtung mit dem ersten Energieniveau entsprechend den neuen Aufzeichnungsdaten, die von der Zwischenspeicherschaltung zwischengespeichert wurden.
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