DE68928890T2 - Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien - Google Patents

Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien

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DE68928890T2 DE1989628890 DE68928890T DE68928890T2 DE 68928890 T2 DE68928890 T2 DE 68928890T2 DE 1989628890 DE1989628890 DE 1989628890 DE 68928890 T DE68928890 T DE 68928890T DE 68928890 T2 DE68928890 T2 DE 68928890T2
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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Description

    Hintergrund der Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaterialien für lichtempfindliche Materialien.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Verpacken von Gegenständen oder Materialien, die unter der Einwirkung von Licht ihren Handelswert verlieren, z.B. lichtempfindliche Materialien, werden Verpackungsbeutel verwendet, die das Licht vollständig abschirmen können. Die Verpackungsbeutel müssen eine ausreichende physikalische Festigkeit, wie z.B. Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Durchstoßfestigkeit, je nach Größe und Gewicht der zu verpackenden Materialien, sowie das obengenannte Lichtabschirmungsvermögen aufweisen. Da der offene Teil der Verpackungsbeutel in der Regel wärmeversiegelt wird, sind darüber hinaus geeignete Wärmeversiegelungseigenschaften erforderlich, und um eine elektrostatische Aufladung als Folge von Reibung zwischen den lichtempfindlichen Materialien und dem Verpackungsbeutel zu vermeiden, sind auch antistatische Eigenschaften erforderlich.
  • Bisher gab es als Verpackungsmaterialien, die für einen solchen Verpakkungsbeutel verwendet wurden, einen Laminatfilm, der aus einer Harzfilm schicht aus verzweigtem Hochdruck-Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE), die ein Lichtabschirmungsmaterial enthält, einer Aluminiumfolienschicht und einer gebleichten Kraftpapier-Schicht, die jeweils mittels einer LDPE-Harz- Extrusions-Klebstoffschicht aufeinanderlaminiert sind, bestand. Im allgemeinen ist es schwierig, Einschichtenfilmen die verschiedenen Eigenschaften zu verleihen, die als Verpackungsmaterial für lichtempfindliche photographische Materialien erforderlich sind, und deshalb wurde bisher nur ein dicker, Licht abschirmender LDPE-Harz-Einschichten-Film, der Ruß enthielt, zum Verpacken von leichten lichtempfindlichen photographischen Materialien mit einer geringen Lichtempfindlichkeit, die in Schutzhüllen-Papieren enthalten sind, und zum Verpacken von leichten photographischen Kopierpapieren verwendet.
  • Als Verpackungsmaterial, insbesondere als Lichtabschirmungs-Wärmeversiegelungsbeutel zum Verpacken einer Rolle eines lichtempfindlichen photographischen Materials und von Bögen eines lichtempfindlichen Materials mit einem Gewicht von mehr als 1 kg hat der Erfinder bereits einen Laminaffilm beschrieben, der besteht aus einem überkreuz-laminierten Film unter Verwendung von uniaxial verstreckten Harzfilmen aus Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE), die eine hohe physikalische Festigkeit aufweisen, und einem LDPE- Harzfilm, der mindestens entweder ein Lichtabschirmungsmaterial oder ein Antistatikmittel enthält (US-AA 147 291). Der Erfinder hat auch einen billigen überkreuz-laminierten Film beschrieben, der verbesserte Wärmeversiegelungseigenschaften und Lichtabschirmungseigenschaften aufweist (US-A-4 258 848).
  • Ferner hat der Erfinder andere Verpackungsmaterialien beschrieben, die bestehen aus einem Laminatfilm, der eine Lichtabschirmungs-Filmschicht aus einem linearen Polyethylenharz mit niedriger Dichte (L-LDPE) im Gemisch mit Ruß enthält, die eine hohe physikalische Festigkeit aufweisen, ausgezeichnete Wärmeversiegelungseigenschaften besitzen und billig sind (US-AA 701 359; japanisches Patent KOKAI Nr. 18547/1987). Als Verpackungsmaterial, in dem ein metallisierter Film verwendet wird, hat der Erfinder außerdem ein Verpak kungsmaterial für lichtempfindliche Materialien beschrieben, das besteht aus einer metallisierten Filmschicht und zwei L-LDPE-Harz-Polymerschichten, die mehr als 50 Gew.-% L-LDPE-Harz enthalten, die auf beide Seiten der metallisierten Filmschicht auflaminiert sind. Eine der oder beide L-LDPE-Harz- Polymerschichten enthält (enthalten) 0,3 bis 30 Gew.-% eines Lichtabschirmungsmaterials (US-AA 663 218).
  • Der obengenannte konventionelle Laminatfilm, bestehend aus der LDPE-Harz- Filmschicht, der Aluminiumfolienschicht und der gebleichten Kraftpapierschicht, ist jedoch dick und steif und deshalb ist die Handhabbarkeit beim Verpacken schlecht. Die physikalische Festigkeit, z.B. die Reißfestigkeit, ist gering und die Neigung zum Einrollen (Curling) ist groß. Darüber hinaus sind die Wärmeversiegelungseigenschaften schlecht und er ist teuer. Infolgedessen war es schwierig, mit diesem Verpackungsmaterial eine gute Lichtabschirmung, Feuchtigkeitsdichtheit und gute Gassperreigenschaften zu gewährleisten wegen des Auftretens von Staub, Durchbohrungen, Rissen oder eines Aufgehens des wärmeversiegelten Abschnitts während des Verpackens oder während des Transports. Im Falle des dicken Lichtabschirmungs-LDPE-Harz- Einschichtenfilms ist die physikalische Festigkeit gering und die Wärmeversiegelungseigenschaften sind schlecht. Deshalb ist es schwierig, die Qualität der lichtempfindlichen Materialien vollständig zu gewährleisten.
  • Die Verpackungsmaterialien, die einen überkreuz-laminierten Film aufweisen, wie in US-AA 147 291 und US-AA 258 848 beschrieben, weisen eine hohe physikalische Festigkeit, z.B. Reißfestigkeit und Zugfestigkeit, auf und sie wurden bis vor kurzem zum Verpacken von schweren Materialien praktisch verwendet. Da jedoch ein uniaxial verstreckter HDPE-Harz-Film als Wärmeversiegelungschicht verwendet wird, sind sie steif und ihre Handhabbarkeit beim Verpacken und ihre Wärmeversiegelungseigenschaften sind schlecht. Darüber hinaus variieren die physikalische Festigkeit und die Wärmeversiegelungsfestigkeit und es tritt eine Neigung zum Einrollen (Curling) auf als Folge der ungleichmäßigen Dicke einer Klebstoffschicht, des ungleichmäßigen Ver streckungsverhältnisses der uniaxial verstreckten HDPE-Harz-Filme oder dgl. Deshalb traten Störungen auf in dem Verarbeitung- oder Verpackungsprozeß und gelegentlich wurden sie durchstoßen oder der wärmeversiegelte Abschnitt ging während des Transports auf. Darüber hinaus war der überkreuzlaminierte Film, bei dem ein in Längsrichtung uniaxial verstreckter Film auf einen in Querrichtung uniaxial verstreckten Film so auflaminiert war, daß ihre jeweiligen Orientierungsachsen einander überkreuzten, teuer, weil zwei Arten von Filmform-Vorrichtungen erforderlich waren.
  • Da die Verpackungsmaterialien, einen Lichtabschirmungs-L-LDPE-Harz-Einschichtenfilm aufweisen, wie in US-A-4 701 359 oder in dem japanischen Patent KOKAI Nr. 18547/1987 beschrieben, billig sind und ausgezeichnete Wärmeversiegelungseigenschaften und eine ausgezeichnete physikalische Festigkeit, z.B. Reißfestigkeit und Durchstoßfestigkeit, aufweisen, sind sie ausgezeichnet geeignet als Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien. Im Falle der Verpackung eines schweren lichtempfindlichen Materials oder eines lichtempfindlichen Materials mit scharfen Kanten wurden die Lichtabschirmungs-L-LDPE-Harz-Filme jedoch gelegentlich gedehnt und dünner aufgrund ihres niedrigen Young'schen Modul, obgleich sie weder durchstoßen wurden noch rissen. In diesem Falle kann eine ausreichende Lichtabschirmung und Feuchtigkeitsdichtheit nicht ausreichend gewährleistet werden. Außerdem waren im Falle der Verwendung eines L-LDPE-Harzes mit einer Dichte von weniger als 0,925 g/cm³ die Gleiteigenschaften unzureichend und es trat leicht eine Blockierung auf. Bei dem Verpackungsmaterial, wie es in US-A-4 663 218 beschrieben ist, war die physikalische Festigkeit, z.B. die Reißfestigkeit, verbessert. Wenn jedoch ein Lichtabschirmungsmaterial einer Seite der L-LDPE-Harz-Polymerschicht einverleibt wurde, wurde die Neigung zum Einrollen stark und die Verarbeitbarkeit war schlecht. Wenn der Schmelzpunkt beider L-LDPE-Harz-Polymerschichten nahezu identisch war, trat außerdem ein Schmelzen und Brechen der äußeren Schicht auf, wenn der Wärmeversiegeler nicht modifiziert wurde. Als Folge davon traten Feinlunker (Pinholes) auf und die Festigkeit wurde herabgesetzt. Auch war das Aussehen schlecht.
  • Deshalb wurde dieses Verpackungsmaterial in der Praxis als Laminatfilm verwendet, bei dem auf einen Nylonfilm oder Polyesterfilm mit durch Vakuum abgeschiedenem Aluminium mit einem hohen Young'schen Modul und einer hohen Wärmebeständigkeit auflaminiert war. Die Einrollneigung des Laminatfilms war jedoch stark und der Nylonfilm und der Polyesterfilm mit dem im Vakuum abgeschiedenen Aluminium waren teuer.
  • Der Erfinder hat auch einen coextrudierten Mehrschichten-Aufblas-Film aus einer L-LDPE-Harz-Filmschicht und einer Polyolefinharz-Filmschicht als einen Film mit einer verbesserten physikalischen Festigkeit, beispielsweise Durchstoßfestigkeit, entwickelt (japanisches Patent KOKAI Nr. 62-18548). Ein solcher coextrudierter Mehrschichten-Aufblasfilm wird hergestellt unter Verwendung einer Aufblasfilm-Formvorrichtung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Die Aufblasfilm-Formvorrichtung besteht aus Extrudern 8, die das Harz erhitzen und kneten, einer Ringdüse 9, die das geschmolzene Harz aus dem Schlitz (nicht dargestellt) zu einer schlauchförmigen Gestalt extrudieret, einem Blasschlauch 10 zum Einblasen von komprimierter Luft, einem Luftring 11 zum Kühlen des in Schlauchform extrudierten geschmolzenen Harzes, Führungsrollen 12, die den schlauchförmigen Harzfilm 13 führen, Führungsplatten 14, die den schlauchförmigen Harzfilm 13 flach machen, ein Paar Abquetschwalzen 15 (Nipp-Walze) für die Aufnahme des rohrförmigen Harzfilmes 13 und eine Spule 16 zum Aufwickeln des Films. Wenn der obengenannte coextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm, der aus einer L-LDPE-Harz-Filmschicht und einer Polyolefinharz-Filmschicht besteht, geformt wird unter Verwendung der Aufblasfilm-Formvorrichtung, werden ein L-LDPE-Harz und ein HDPE-Harz, die jeweils die vorgeschriebenen Zusammensetzungen haben, durch die Extruder 8 geschmolzen und verknetet und aus dem kreisförmigen Schlitz der Ringdüse 9 so extrudiert, daß die L-LDPE-Harz-Filmschicht auf der Innenseite angeordnet ist, d.h. die HDPE-Harz-Filmschicht auf der Außenseite angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird komprimierte Luft durch den Blasschlauch 10 eingeblasen und Kühlluft wird aus dem Luftring 11 herausgeblasen. Der schlauchförmige Harzfilm 13 mit dem vorgeschriebenen Durchmesser, der sich auf diese Weise gebildet hat, steigt durch die Führung durch die Führungssrollen 12... 12 nach oben und wird durch die Führungsplatten 14 abgeplattet. Der Film wird aus einer Folie geformt durch Passieren der Quetschwalze 15 und mit der Aufwickel-Einrichtung 16 aufgewickelt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufblasfilm-Formverfahren, bei dem die L- LDPE-Harz-Filmschicht auf der Innenseite und die HDPE-Harz-Filmschicht auf der Außenseite angeordnet waren, trat jedoch das Problem auf, daß die L- LDPE-Harz-Filmschichten miteinander in Kontakt kamen, so daß eine Blockierung beim Aufwickeln derselben auf die Aufwickel-Einrichtung 16 auftrat. Darüber hinaus wurde der HDPE-Harz-Filmschicht eine Fettsäure oder Fettsäureverbindung, z.B. Fettsäureamid, Paraffinwachs oder ein Fettsäuremetallsalz, zugegeben, um die Filmformbarkeit zu verbessern oder um Halogenverbindungen unschädlich zu machen, wobei der Zusatz aus der HDPE-Harz-Filmschicht nach außen wanderte und an den Führungsrollen 12 haftete, was zu einer Druckmarkierung und zu einem Abrieb an dem Film 13 führte. Der anhaftende Zusatz löste sich von den Führungsrollen 12 ab und haftete an dem Film in Form von weißen Klumpen. Wenn der Film aufgewickelt wurde, führten die weißen Klumpen zu einem Filmriß sowie zu einer Druckmarkierung an dem Film. Andererseits traten dann, wenn die L-LDPE-Harz-Filmschicht auf der Außenseite angeordnet war und die HDPE-Harz-Filmschicht auf der Innenseite angeordnet war, Falten und Furchen auf und die Filmausbeute nahm ab.
  • Andererseits wurden als Verpackungsbeutel für verhältnismäßig schwere und große lichtempfindliche photographische Materialien Doppelschicht-Beutel verwendet. Ein solcher Doppelschicht-Beutel bestand beispielsweise aus einer äußeren Folie, die aus einem Clupak-Papier, Duostress-Papier oder ungebleichtem Kraft-Papier, beschichtet mit Polyethylenharz durch Extrusionslaminierung, bestand, und einer inneren Folie, die aus einer Aluminiumfolie und zwei einheitlichen, Ruß enthaltenden Polyethylenharz-Filmen, die auf beide Seiten der Aluminiumfolie auflaminiert waren, bestand. Die Art des damit verpackten Produkts, Anleitungen und dgl. wurden auf die äußere Oberfläche der äußeren Folie während des Verpackungsprozesses oder während eines anderen Prozesses aufgedruckt. Der Doppelschicht-Beutel weist eine ausgezeichnete physikalische Festigkeit auf und wenn das Papier der äußeren Folie eine für photographische lichtempfindliche Materialien schädliche Substanz enthält, kann ihr Einfluß durch die innere Folie, die mit den lichtempfindlichen photographischen Materialien in Kontakt kommt, abgeschirmt werden.
  • Bei den Doppelschicht-Beuteln traten jedoch Probleme auf in bezug auf eine schlechte Verarbeitbarkeit und hohe Kosten für das Verpackungsmaterial. Deshalb wurden verschiedene Laminatfilme entwickelt, um den Nachteil des Beutelherstellungsverfahrens, mit dem der Beutel doppelschichtig gemacht wird, zu beseitigen. Ein Beispiel für einen Laminatfilm, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, besteht aus einer Aluminiumfolienschicht 27, einer gebleichten Kraftpapier-Schicht 26, die hauptsächlich aus gebleichter Kraft-Pulpe besteht, und einer LDPE-Harz-Filmschicht 28a, der ein Lichtabschirmungsmaterial zugemischt ist, die unter Verwendung einer Klebstoffschicht 3 auf beide Seiten der Aluminiumfolienschicht 27 auflaminiert ist. Wenn ein Beutel daraus hergestellt wird, ist die gebleichte Kraftpapier-Schicht 26 auf der Außenseite angeordnet, d.h. die LDPE-Harz-Filmschicht 28a ist auf der Innenseite angeordnet. Die physikalische Festigkeit des Laminatfilms reicht aus für die Verpackung von leichten lichtempfindlichen photographischen Materialien, sie reicht jedoch nicht aus für die Verpackung von schweren lichtempfindlichen photographischen Materialien. Darüber hinaus hafteten gelegentlich Fasern an den verpackten lichtempfindlichen photographischen Materialien und führten zu Entwicklungsstörungen.
  • Lichtempfindliche photographische Materialien neigen dazu, beeinträchtigt zu werden, weil eine Oxidations-Reduktions-Reaktion angewendet wird und sie einen Farbstoff enthalten, der dazu neigt, abgebaut zu werden durch pH-Wert, Feuchtigkeit, Wärme oder dgl. Deshalb war selbst dann, wenn es erforderlich war, eine oxidierende oder reduzierende Substanz für die Oberfläche des Verpackungsmaterials zu verwenden, das mit den lichtempfindlichen photographi schen Materialien in Kontakt steht, die Art und Zumischungsmenge der oxidierenden oder reduzierenden Substanz beschränkt. Darüber hinaus traten dann, wenn die Qualität des Lichtabschirmungsmaterials nicht beschränkt war in bezug auf die Teilchengröße, den pH-Wert, den Gehalt an Verunreinigungen und dgl., photographische Störungen, z.B. eine Schleierbildung, eine Fleckenbildung und eine Schwankung der Lichtempfindlichkeit, auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien anzugeben, bei dem es sich um einen coextrudierten Mehrschichten- Aufblasfilm handelt, ohne daß eine Blockierung zwischen den inneren Schichten, eine Druckmarkierung, ein Abrieb, eine Durchbohrung, eine Faltenbildung oder eine Furchenbildung auftritt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien, bei dem es sich um einen coextrudierten Mehrschichten-Aufblasfilm handelt, dessen innere Oberflächenschicht eine Polyolefinharz-Filmschicht ist, die 0,5 bis 70 Gew.-% Polyethylenharz mit einer Dichte von mehr als 0,936 g/cm³ enthält.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den weiter unten folgenden Patentansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Frontansicht einer Aufblas-Formvorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Aufblasfilms in der Position A der Fig. 1; und
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Aufblasfilms in der Position B der Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine partielle Schnittansicht eines konventionellen Verpackungsmaterials
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Polyolefinharzschicht enthält Polyethylenharz mit einer Dichte (ASTM D- 1505) von mehr als 0,936 g/cm³, vorzugsweise 0,941 bis 0,970 g/cm³. Wenn die Dichte weniger als 0,936 g/cm³ beträgt, ist es schwierig, einen Polyolefinharzfilm mit einem hohen Young'schen Modul zu erhalten, der ausgezeichnete Antiblockierungs-Eigenschaften aufweist. Darüber hinaus beträgt der MI (ASTM D-1238) des Polyethylenharzes vorzugsweise mehr als 0,3 g/10 min. besonders bevorzugt 0,5 bis 10 g/10 min. Wenn der MI weniger als 0,3 g/10 min beträgt, ist die Filmformbarkeit schlechter. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß eine starke Molekülorientierung in Längsrichtung auftritt und es ist schwierig, einen Film mit einem guten Gleichgewicht zwischen physikalischer Festigkeit in der Längsrichtung und in der Querrichtung herzustellen. Es besteht die Neigung, daß Klumpen gebildet werden und daß die zu verpackenden lichtempfindlichen Materialien beschädigt werden. Der Polyethylenharz- Gehalt der Polyolefinharzfilmschicht beträgt 0,5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 30 Gew.-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,5 Gew.-% beträgt, tritt eine Blockierung auf. Wenn der Gehalt 70 Gew.-% übersteigt, nimmt die physikalische Festigkeit ab. Die innere Oberflächenschicht ist zu glatt und es tritt eine Faltenbildung und Furchenbildung auf. Die Polyolefinharz-Filmschicht kann andere Harze, beispielsweise L-LDPE- Harz oder LDPE-Harz, enthalten.
  • Um eine Blockierung und eine Aufladung mit statischer Elektrizität zu verhindern, kann die Polyolefinharz-Filmschicht ein Lichtabschirmungsmaterial und/oder eine Fettsäure-Verbindung enthalten.
  • Das Lichtabschirmungsmaterial ist in die Polyolefinharzfümschicht einmischbar oder darin dispergierbar und in der Lage, sichtbares und ultraviolettes Licht abzuschirmen. Beispiele für das Lichtabschirmungsmaterial sind verschiedene Rußarten, Graphit, Eisenoxid, Zinkweiß, Titandioxid, Ton, Aluminium-Pulver, Aluminiumpaste, Calciumcarbonat, Glimmer, Bariumsulfat, Talk, Cadmium- Pigmente, rotes Eisenoxid, Kobaltblau, Kupferphthalocyanin-Pigmente, Monoazo- und Polyazo-Pigmente und Anilinschwarz-Arten. Bevorzugt sind verschiedene Rußarten, Aluminiumpulver und Aluminiumpaste, aus denen flüchtige Komponenten entfernt werden.
  • Der verwendete Ruß ist in das Polyolefinharz einmischbar oder darin dispergierbar. Er blockiert die Durchlässigkeit für sichtbare und ultraviolette Strahlen und verleiht dem Polyolefinharz-Film Lichtabschirmungs-Eigenschaften. Der Ruß verbessert nicht nur die Reißfestigkeit, die Schlag-Durchbohrungsfestigkeit und die Wärmeversiegelungs-Eigenschaften des Polyolefinharz-Films, sondern verhindert auch die Bildung von Klumpen, die durch die Oxidation des Harzes hervorgerufen werden, verhindert eine Blockierung, die Adsorption von schädlichen Substanzen, z.B. einer oxidierenden Substanz, einer reduzierenden Substanzen und von Metallen.
  • Die Rußarten werden eingeteilt in Gasruß, Lampenruß, pflanzlichen Ruß und tierischen Ruß, je nach ihrem Ursprung. Unter diesen ist ein Ölofenruß mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 200 mum, insbesondere von weniger als 50 mum bevorzugt in bezug auf die Lichtabschirmungs-Eigenschaften, die Kosten, die Zumischbarkeit und die Dispergierbarkeit. Da Acetylenruß, Ketschen-Ruß und Graphit antistatische Eigenschaften aufweisen, sind diese andererseits ebenfalls bevorzugt, obgleich sie teuer sind. Sie können mit dem Ölofenruß gemischt werden, um dessen Eigenschaften zu verbessern. Ein geeigneter pH-Wert des Rußes liegt bei 5 bis 9 und eine geeignete mittlere Teilchengröße beträgt 10 bis 200 mum. Der Ölofenruß, der einen pH-Wert von 6 bis 9 aufweist, ist bevorzugt. Durch Verwendung eines Rußes mit einem solchen pH-Wert und einer solchen Teilchengröße erhält man ein Verpackungs material mit den nachstehend angegebenen Vorteilen. Das heißt, das Auftreten einer Schleierbildung ist selten, es tritt kaum eine Zunahme oder Abnahme der Lichtempfindlichkeit auf, das Lichtabschirmungsvermögen ist groß, es treten kaum Klumpen aus Ruß und Feinlunker (feine Löcher), wie z.B. Fischaugen, auf und die physikalische Festigkeit und die Wärmeversiegelungs- Eigenschaften sind verbessert. Es ist auch bevorzugt, durch Zugabe einer Metallfaser, einer Kohlefaser, eines Metallpulvers oder dgl., die elektrische Leitfähigkeit zu verbessern. Das Verfahren zum Einmischen von Ruß in das Harz kann nach einer bekannten Methode durchgeführt werden, beispielsweise unter Anwendung der Mischungsfärbemethode (gefärbte Pellets), der Flüssig-Färbemethode, der Trocke-Färbemethode, der Farbstoff-Farbkörnchen- Färbemethode und der Masterbatch-Methode und die Farbstoff- Farbkörnchenmethode und die Masterbatch-Methode sind im Hinblick auf die Kosten und die Verunreinigung des Arbeitsplatzes bevorzugt.
  • Als bevorzugtes Lichtabschirmungs-Material liegt Metallpulver an zweiter Stelle. Metallpulver ist ein Licht reflektierendes Lichtabschirmungs-Material. Es verleiht ein silbriges Aussehen und weist eine ausgezeichnete Feuchtigkeitsdichtheit, eine ausgezeichnete Lichtabschirmung, ausgezeichnete antistatische Eigenschaften, eine ausgezeichnete thermische Abschirmung gegenüber dem Sonnenlicht und ausgezeichnete Gassperr-Eigenschaften auf. Als Metallpulver sind Aluminium-Pulver und seine Paste bevorzugt. Die Paste aus Aluminium-Pulver wird hergestellt durch Zugabe von Waschbenzin (mineral spirits) und einer geringen Menge einer höheren Fettsäure, z.B. von Stearinsäure oder Ölsäure, zur Bildung einer Paste bei der Herstellung des Aluminium- Pulvers nach einem bekannten Verfahren, beispielsweise durch Verwendung einer Kugelmühle, einer Stampfmühle oder eines Zerstäubers. Ein thermoplastisches Polyolefinharz, z.B. verschiedene Polypropylenharze, verschiedene Polyethylenharze, EVA-Harz, EEA-Harz und EAA-Harz, weden mit dieser Aluminiumpaste unter Erhitzen verknetet und die flüchtigen Komponenten, hauptsächlich Waschbenzin (mineral spirits) werden mittels einer Vakuumpumpe entfernt. Dieses Produkt wird als Aluminiumpasten-Verbundharz oder als Aluminiumpasten-Masterbatch-Harz verwendet. Das Aluminiumpasten- Masterbatch-Harz ist bevorzugt, weil es den schädlichen Geruch und den schlechten Einfluß auf die photographischen lichtempfindlichen Materialien eliminiert. Um den schädlichen Geruch und den schlechten Einfluß auf die photographischen lichtempfindlichen Materialien zu eliminieren, sollte der Gehalt an Waschbenzin (mineral spirits) weniger als 0,1 Gew.-% betragen. Wenn der Aluminiumpasten-Gehalt des coextrudierten Doppelschichtenfilms auf 2 Gew.-% eingestellt wird durch Verwendung eines Masterbatch-Harzes, das 40 Gew.-% Aluminiumpaste und 1,0 Gew.-% Waschbenzin enthält, wird 1 Gew.- Tei des Masterbatch-Harzes mit 19 Gew.-Teilen des Hauptharzes gemischt. Da ein Teil des Waschbenzins während des Formens verdampft, beträgt der Schlußgehalt an Waschbenzin weniger als 0,05 Gew.-%. Das Aluminium- Pulver enthält Mikroflocken, die aus einer Aluminiumfolie hergestellt werden, die mittels einer Kugelmühle oder einer Stampfmühle zerkleinert wird, zusätzlich zu dem üblichen Aluminiumpulver, das durch Zerstäubung, durch Auftropfenlassen auf eine rotierende Scheibe oder Verdampfen von geschmolzenem Aluminium hergestellt worden ist. Da das Aluminiumpulver instabil ist, wird es durch Anwendung einer bekannten Behandlung, beispielsweise einer Oberflächen-Behandlung unter Verwendung eines Bindemittels oder einer höheren Fettsäure stabilisiert.
  • Die Zumischungsmenge des Lichtabschirmungsmaterials pro Einheitsfläche des Aufblasfilms beträgt vorzugsweise 0,5 bis 50 g/m². Das Zumisch-Verfahren für das Lichtabschirmungsmaterial kann auf bekannte Weise durchgeführt werden und das Masterbatch-Verfahren ist im Hinblick auf die Kosten und die Verunreinigung des Arbeitsplatzes bevorzugt. Es können zwei oder mehr Lichtabschirmungs-Materialien kombiniert werden.
  • Die zum Einmischen in die Polyolefinharzfilmschicht verwendete Fettsäure- Verbindung neutralisiert das Halogenid und dgl., die als Polymerisations- Katalysator dem Polyolefin-Harz zugegeben worden sind, die schädlich sind und die lichtempfindlichen Materialien in nachteiliger Weise beeinflussen, und sie werden dadurch unschädlich gemacht. Die Fettsäure-Verbindung verbessert die Dispergierbarkeit des Rußes, die Antiblockierungseigenschaften, die Gleiteigenschaften und das Beutelherstellungsvermögen. Sie verhindert auch vollständig die Verschlechterung der Wärmeversiegelungseigenschaften durch allmähliches Austreten der Zusätze in dem Polyethylen-Harz zusammen mit der Inhibierung des der Harz-Zusammensetzung zugemischten L-LDPE- Harzes um mehr als 40 Gew.-%. Die erfindungsgemäß verwendbare Fettsäure-Verbindung umfaßt verschiedene gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren, z.B. Ölsäure, Stearinsäure, Laurinsäure, Ricinolsäure, Naphthensäure, Octylsäure, Phthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Acetylricinolsäure und Maleinsäure, Fettsäureamide, z.B. Ölsäureamid, Erucasäureamid, Stearinsäureamid, und Bisfettsäureamide, Metallsalze von Fettsäuren, z.B. Magnesiumstearat, Calciumstearat, Zinkstearat, Aluminiumstearat, Bariumstearat, Calciumlaurat, Zinkoctylat, und Fettsäureester, z.B. Butyloleat und Butylstearat. Es können auch zwei oder mehr Fettsäure-Verbindungen miteinander kombiniert werden.
  • Der erfindungsgemäß verwendete koextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm wird so extrudiert, daß die Polyolefinharzfilmschicht auf der Innenseite angeordnet ist.
  • In dem coextrudierten Mehrschichten-Aufblasfilm ist die als äußere Oberflächenschicht extrudierte Schicht vorzugsweise eine L-LDPE-Harzfilmschicht. Im Hinblick auf die physikalische Festigkeit und die Wärmeversiegelungs- Festigkeit bevorzugte L-LDPE-Harze sind solche mit einer Anzahl der Kohlenstoffatome von 6 bis 8, einem MI (ASTM D-1238) von 0,8 bis 30 g/10 min und einer Dichte (ASTM D-1505) von 0,870 bis 0,940 g/cm³, hergestellt nach einem Flüssigphasen-Verfahren oder einem Dampfphasen-Verfahren. Der L- LDPE-Harz-Gehalt der L-LDPE-Harzfilmschicht beträgt mehr als 30 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 95 Gew.-%. Der L-LDPE-Harzfilmschicht können ein oder mehr andere (weitere) Harze, z.B. LDPE-Harz, HDPE-Harz, Ethylen- Copolymerharz oder Polypropylenharz, zugemischt werden. Der L-LDPE- Harzfilmschicht können ein oder mehr Vertreter aus der Gruppe Lichtabschirmungs-Material, Fettsäure-Verbindung und Antiblockierungsmittel, zugemischt werden, um eine Blockierung, eine Oxidation, eine Verformung und eine statische elektrische Aufladung zu verhindern. Das Lichtabschirmungs-Material und die Fettsäure-Verbindung können ähnlich den obengenannten sein.
  • Geeignete Antiblockierungsmittel sind Siliciumdioxid, Diatomeenerde, Calciumsilicat, Aluminiumsilicat, Talk, Magnesiumsilicat, Calciumcarbonat, höhere Fettsäurepolyvinylester, n-Octadecylharnstoff, Dicarbonsäureesteramide und dgl.
  • Die Polyolefinharz-Filmschicht und die L-LDPE-Harzfilmschicht können verschiedene Zusätze, wie sie nachstehend aufgezählt sind, und Gleit- bzw. Schmiermittel einschließlich Paraffinwachs, Fettsäuren, Fettsäureamide, Silicone, Ester, höhere Alkohole, verschiedene thermoplastische Harze, Deodorantien, Sauerstoffabsorber, UV-Absorber und Kautschuke enthalten.
  • Zusätze:
  • (1) Weichmacher:
  • Phthalsäureester, Glycolester, Fettsäureester, Phosphorsäureester und dgl.
  • (2) Stabilisator:
  • Blei-Verbindungen, Cadmium-Verbindungen, Zink-Verbindungen, Erdalkalimetall-Verbindungen, organische Zinn-Verbindungen und dgl.
  • (3) Antistatikmittel:
  • kationische Tenside, anionische Tenside, nicht-ionische Tenside, ampholytische Tenside, verschiedene Ruße, Metallpulver, Graphit und dgl.
  • (4) Flammverzögerungsmittel:
  • Phosphorsäureester, Phosphorsäureesterhalogenide, Halogenide, anorganische Materialien, Phosphor enthaltende Polyole und dgl.
  • (5) Füllstoff:
  • Aluminiumoxid, Kaolin, Ton, Calciumcarbonat, Glimmer, Talk, Titandioxid, Siliciumdioxid und dgl.;
  • (6) Verstärkungsmittel:
  • Glasgewebe, Metallfaser, Glasfaser, gemahlene Glasfaser, Kohlenstoffaser und dgl.;
  • (7) Färbemittel:
  • anorganische Pigmente (Al, Fe&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, ZnO, CdS und dgl.), organische Pigmente, Farbstoffe und dgl.;
  • (8) Blasmittel (Treibmittel):
  • anorganische Blasmittel (Ammoniumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat), organische Blasmittel (Nitroso-Verbindungen), Azo-Verbindungen) und dgl.;
  • (9) Abbauverhinderungsmittel:
  • Ultraviolettabsorber, Antioxidationsmittel, Metalldesaktivator, Peroxid- Zersetzungsmittel und dgl.;
  • (10) Kuppler:
  • Silan-Verbindungen, Titan-Verbindungen, Chrom-Verbindungen, Aluminium-Verbindungen und dgl.
  • Zwischen der Polyolefinharzfilmschicht und der L-LDPE-Harzfilmschicht können eine oder mehr Zwischenschichten angeordnet sein. Der coextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm kann hergestellt werden unter Verwendung einer bekannten Aufblasfilmform-Vorrichtung, beispielsweise einer handelsüblichen Vorrichtung. Der erfindungsgemäße Aufblasfilm kann zur Verpackung von lichtempfindlichen Materialien, beispielsweise photographischen lichtempfindlichen Materialien, Lebensmitteln, Arzneimitteln oder chemischen Substanzen, verwendet werden.
  • Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Verpackungsmaterial für die Verpackung von lichtempfindlichen Materialien, z.B. photographischen lichtempfindlichen Materialien, Lebensmitteln, Arzneimitteln oder chemischen Substanzen, verwendet werden und es ist insbesondere geeignet für die Verpackung von lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidmaterialien, lichtempfindlichen photographischen Diazomaterialien, lichtempfindlichen und wärmeempfindlichen Materialien vom Photoffxierungs-Typ, lichtempfindlichen Harzen, lichtempfindlichen Materialien, lichtempfindlichen Materialien vom Ultraviolett-Aushärtungs-Typ, wärmeentwickelbaren lichtempfindlichen Materialien vom Übertragungs-Typ, lichtempfindlichen photographischen Materialien vom direktpositiven Typ, lichtempfindlichen photographischen Materialien vom Selbstentwicklungs-Typ, lichtempfindlichen Materialien zum lithographischen Drucken (Vervielfältigen) und anderen photographischen Materialien, die durch eine geringe Menge Feuchtigkeit, Licht oder Gas abgebaut werden.
  • Die Form der Verpackung kann konventionell sein und sie umfaßt einen Einzelschicht-Verpackungs-Beutel, einen Doppelschichten-Verpackungs-Beutel, einen selbststehenden Beutel, einen Einzelschicht-Einsatz-Beutel, einen Doppelschichten-Einsatz-Beutel, eine Innenverkleidung für einen feuchtigkeitsdichten Kasten, eine Innenverkleidung für einen Raumlicht-Beladungs-Lichtabschirmungkasten, ein Einwickelpapier und ein Vorlauf-Papier. Die Art der Herstellung des Beutels kann ebenfalls konventionell sein und umfaßt die Wärmeversiegelung, die Seitenverschweißung (die Wärmeschnittversiegelung), die Impuls-Wärmeversiegelung, die Ultraschallversiegelung und die Hochfrequenz-Versiegelung. Es können auch Verfahren angewendet werden, bei denen ein Klebstoff eingesetzt wird.
  • Da der erfindungsgemäße coextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm so geformt ist, daß die Polyolefinharzfilmschicht als innere Oberflächenschicht angeordnet ist, berühren sich dann, wenn der schlauchförmige Film mittels einer Aufwickeleinrichtung aufgewickelt wird, die Polyolefinharzfilmschichten einander zur Verhinderung einer Blockierung. Wenn die L-LDPE-Harzfilmschicht die äußere Oberflächenschicht ist, tritt keine Haftung der Zusätze an den Führungenswalzen und dgl. auf. Deshalb ist der erhaltene coextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm von ausgezeichneter Qualität.
  • Der coextrudierte Mehrschichten-Aufblasfilm wurde hergestellt unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Aufblasfilm-Formgebungs-Vorrichtung. Die Harzzusammensetzung, aus der die Polyolefinharz-Filmschicht 17 bestand, wurde in einen der Extruder 8 eingeführt und die Harzzusammensetzung, aus der die L-LDPE-Harzfilmschicht 18 bestand, wurde in den anderen Extruder 8 eingeführt. Sie wurden durch Erhitzen geschmolzen. Danach wurde die Harzzusammensetzung, aus welcher die Polyolefinharzfilmschicht 17 bestand, aus dem Innenseitenschlitz der Ringdüse 9 extrudiert und die Harzzusammensetzung, aus der die L-LDPE-Harzfilmschicht 18 bestand, wurde aus dem Außenseitenschlitz der Ringdüse 9 extrudiert. Durch das Blasrohr 10 wurde komprimierte Luft geblasen und aus dem Luftring 11 wurde Kühlluft geblasen. Auf diese Weise wurde ein rohrförmiger Harzfilm 13 so geformt, daß die Polyolefinharzfilmschicht 17 auf der Innenseite und die L-LDPE-Harzfilmschicht 18 auf der Außenseite angeordnet waren, wis in Fig. 2 dargestellt. Der rohrförmige Harzfilm 13 wurde durch die Führung der Führungsrollen 12...12 zusammengedrückt und durch die Führungsplatten 14 abgeplattet. Der Film wurde zu einer Folie abgeplattet durch Hindurchführen durch die Abquetschwalze 15 und Aufwickeln mittels der Aufwickel-Einrichtung 16. Da in dem vorstehend beschriebenen Filmherstellungsverfahren die L-LDPE-Harzfilmschicht 18 mit den Führungsrollen 12...12, den Führungsplatten 14 und der Abquetschwalze 15 in Kontakt gebracht wurden, hafteten die Zusätze des Films nicht an ihnen. Da der Aufblasfilm in dem Zustand aufgewickelt wurde, in dem die Polyolefinharz-Filmschichten 17 miteinander in Kontakt standen, wie in Fig. 3 dargestellt, trat keine Blockierung zwischen den inneren Oberflächenschichten auf.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wurden die folgenden Verpackungsmaterialien hergestellt:
  • Verpackungsmaterial des Beispiels I:
  • Die innere Oberflächenschicht war eine Polyolefinharz-Filmschicht einer Dicke von 35 um, bestehend aus 20 Gew.-% HDPE-Harz mit einem Ml von 1,1 g/10 min und einer Dichte von 0,954 g/cm³, 76,9 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/4-Methylpenten-1-Copolymer mit einem MI von 2,0 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß und 0,1 Gew.-% Ölsäureamid.
  • Die äußere Oberflächenschicht war eine L-LDPE-Harz-Filmschicht einer Dicke von 35 um, bestehend aus 96,75 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/4- Methylpenten-1-Copolymer mit einem MI von 2,1 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß, 0,05 Gew.-% Ölsäureamid und 0,2 Gew.-% synthetischem Siliciumdioxid als Antiblockierungsmittel.
  • Verpackungsmaterial des Beispiels II:
  • Die innere Oberflächenschicht war eine Polyolefinharz-Filmschicht einer Dicke von 35 um, bestehend aus 2 Gew.-% HDPE-Harz mit einem Ml von 1,1 g/10 min und einer Dichte von 0,954 g/cm³, 93 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/Octen-1-Copolymer mit einem Ml von 2,0 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß, 2 Gew.-% Calciumstearat und 0,1 Gew.-% Ölsäureamid und der Rest war der gleiche wie in Beispiel II.
  • Vergleichs-Verpackungsmaterial I:
  • Die innere Oberflächenschicht war eine L-LDPE-Harzfilmschicht einer Dicke von 35 um, bestehend aus 97 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/Octen- 1-Copolymer mit einem Ml von 2,0 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³ und 3 Gew.-% Ölofenruß.
  • Die äußere Oberflächenschicht war eine L-LDPE-Harzfilmschicht einer Dickevon 35 um, bestehend aus 96,75 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/4- Methylpenten-1-Copolymer mit einem Ml von 2,1 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß, 0,05 Gew.-% Ölsäureamid und 0,2 Gew.-% synthetischem Siliciumdioxid.
  • Vergleichs-Verpackungsmaterial II:
  • Die innere Oberflächenschicht war eine HDPE-Harzfilmschicht einer Dicke von 25 um, bestehend aus 95 Gew.-% HDPE-Harz mit einem MI von 0,4 g/10 min und einer Dichte von 0,964 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß und 2 Gew.-% Calciumstearat.
  • Die äußere Oberflächenschicht war eine L-LDPE-Harzfilmschicht einer Dicke von 45 um, bestehend aus 96,95 Gew.-% L-LDPE-Harz aus einem Ethylen/4- Methylpenten-1-Copolymer mit einem Ml von 2,1 g/10 min und einer Dichte von 0,920 g/cm³, 3 Gew.-% Ölofenruß, 0,05 Gew.-% Ölsäureamid und 0,2 Gew.-% synthetischem Siliciumdioxid als Antiblockierungsmittel.
  • Vergleichs-Verpackungsmaterial III:
  • Es wies die gleiche Zusammensetzung der Schicht auf wie in Beispiel II, jedoch mit der Ausnahme, daß die innere Oberflächenschicht und die äußere Oberflächenschicht jeweils vertauscht waren.
  • Konventionelles Verpackungsmaterial I:
  • Einzelschicht-Aufblasfilm einer Dicke von 70 um, bestehend aus 96,95 Gew.- % LDPE-Harz mit einem MI von 2,4 g/10 min und einer Dichte von 0,923 g/cm 3 Gew.-% Ölofenruß und 0,05 Gew.-% Ölsäureamid.
  • Die verschiedenen Eigenschaften der vorgenannten Filme wurde bestimmt und die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Die Bewertungen in der Tabelle 1 wurden wie folgt durchgeführt:
  • A hervorragend
  • B ausgezeichnet
  • C praktikabel
  • D problematisch
  • E nicht praktikabel Tabelle 1
  • Antiblockierungseigenschaften:
  • Jeder aufgewickelte Aufblasfilm wurde mittels eines Rasiermessers auf eine Größe von 330 mm (Flachschichten-Breite) · 220 mm zugeschnitten und die Antiblockierungseigenschaften wurden durch Öffnen des Schnitt-Abschnittes beurteilt.
  • Filmformbarkeit
  • Sie wurde kollektiv beurteilt anhand der Motorbelastung (Wert für den elektrischen Strom), der Blasenstabilität, der Position der Kristallisationsgrenze, der Fischaugen, Klumpen, der Faltenbildung und der Einheitlichkeit der Filmdicke.
  • Bildung eines weißen Pulvers
  • Sie wurde beurteilt anhand des Grades der Bildung eines weißen Pulvers und der Agglomerate davon, die an den Führungsrollen, den Führungensplatten und der Abquetschwalze und dem aufgewickelten Film hafteten, durch visuelle Betrachtung, wenn jeder Aufblasfilm unter Verwendung einer Düse mit einem Zwischenraum von 1 mm bei einem Aufblas-Verhältnis von 2,1 geformt wurde.
  • Physikalische Festigkeit
  • Sie wurde kollektiv beurteilt anhand der Reißfestigkeit (JIS P-8116), der Schlag-Durchbohrungsfestigkeit, der Berstfestigkeit (JIS P-8112) und der Wärmeversiegelungs-Festigkeit.
  • Faltenbildung. Furchenbildung
  • Sie wurde kollektiv beurteilt anhand des Grades der Faltenbildung und der Furchenbildung jedes Films durch visuelle Betrachtung, wenn jeder Film unter Verwendung einer Düse mit einem Zwischenraum von 1 mm bei einem Blasverhältnis von 2,1 geformt wurde.
  • Beutelherstellungsvermögen
  • Es wurde kollektiv beurteilt anhand der Differenz der Schmelzpunkte zwischen der inneren Oberflächenschicht und der äußeren Oberflächenschicht, der Niedertemperatur-Wärmeyersiegelungs-Eigenschaften, der Wärmeversiegelungs- Festigkeit, der Heißklebe-Eigenschaften, der Versiegelbarkeit mit anderen Materialien, der verstrichenen Wärmeversiegelungs-Festigkeit, der Einrollneigung, der Bildung von Feinlunkern (Pinholes), des Zerreißens des Beutels während des Transport der Produkte.

Claims (5)

1. Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Materialien, bei dem es sich um einen coextrudierten Mehrschichten-Aufblasfilm handelt, dessen innere Oberflächenschicht eine Polyolefinharz-Filmschicht ist, die 0,5 bis 70 Gew.-% Polyethylenharz mit einer Dichte von mehr als 0,936 g/cm³ enthält.
2. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem das Polyethylenharz eine Dichte von mehr als 0,941 g/cm³ und einen Schmelzindex von mehr als 0,5 g/10 min hat.
3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 2, bei dem die Polyolefinharz- Filmschicht ein Lichtabschirmungsmaterial und/oder eine Fettsäure-Verbindung enthält.
4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die äußere Oberflächenschicht des coextrudierten Mehrschichten-Aufblasfilms eine L-LDPE- Harz-Filmschicht ist, die mehr als 30 Gew.-% L-LDPE-Harz enthält.
5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 4, bei dem die L-LDPE-Harz- Filmschicht mindestens einen Vertreter aus der Gruppe Lichtabschirmungsmaterial, Fettsäure-Verbindung und Antiblockierungsmittel enthält.
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