DE68928574T2 - Zellenvermittlungssystem mit asynchroner Zeitvielfachübermittlung - Google Patents

Zellenvermittlungssystem mit asynchroner Zeitvielfachübermittlung

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DE68928574T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Paketvermittlungssysteme. Insbesondere betrifft sie Paketvermittlungssysteme mit einem asynchronen Transfermodus, der ein Modus zur Realisation eines Breitband-Multimedia-Vermittlungssystems ist.
  • Es ist ein Paketvermittlungssystem mit asynchronem Transfermodus (im folgenden "ATM-Paketvermittlungssystem" bezeichnet) mit einem Aufbau bekannt, wie er in der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-59-135 994 oder der EP-A- 113 639 beschrieben ist. Das Prinzip des ATM-Paketvermittlungssystems der JP-A-59-135 994 bzw. der EP-A-0 113 639 wird kurz anhand der Fig. 1 erläutert. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß jedes zu vermittelnde Paket (das auch "Zelle" genannt wird) 10 eine feste Länge von 35 Byte hat, die sich aus einem 3-Byte-Kopf 12 und 32 Byte Benutzerdaten 11 zusammensetzt, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Der Kopf 12 umfaßt eine logische Kanalnummer (im folgenden "LCN" abgekürzt) zur Identifikation des logischen Kanals, zu dem das Paket gehört. Die Paketvermittlung erfolgt durch Identifizieren des Bestimmungsorts des Pakets an jedem Schaltknoten auf der Basis der LCN.
  • Die erwähnten Werte für die Byte-Längen des ganzen Paketes oder der ganzen Zelle, des Kopfes und der Daten sind nur zum Zwecke der Erläuterung angegeben und nicht wegen des Grundprinzips der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt den grundlegenden Aufbau eines herkömmlichen ATM-Zellenvermittlungssystems mit 32 Eingangsleitungen 201a - 201n und 32 Ausgangsleitungen 217a- 217n. Ein Paket oder eine Zelle 10 der in der Fig. 2 gezeigten Art wird periodisch und synchron zueinander an jeden der 32 Eingänge 201a bis 201n geführt. Die seriellen Daten der einzelnen Eingangszellen werden mittels einer Multiplexschaltung 203 derart in parallele Daten umgewandelt, daß die jeweiligen Kopfabschnitte der Eingangszellen gemultiplext auf eine Leitung 204 und die jeweiligen Benutzerdaten der Eingangszellen gemultiplext auf eine Leitung 205 gegeben werden. Die Leitung 204 wird zum parallelen Übertragen von Daten mit 24 Bit (3 Byte) und die Leitung 205 zum parallelen Übertragen von Daten mit 256 Bit (32 Bytes) verwendet. Die Benutzerdaten werden in einen der Eingangsleitung entsprechenden Pufferspeicher 206 eingeschrieben, wobei die Adresse der Benutzerdaten auf einer Ausgangsleitung 208 eines Zählers 207 angegeben wird. In diesem Beispiel besteht das Ausgangssignal des Zählers 207 aus 9 Bit, wobei die niedrigeren 5 Bit zur Angabe einer der Eingangsleitungen 201a bis 201n verwendet werden. Der Pufferspeicher 206 enthält 32 Speicherblöcke, von denen jeder eine Speicherkapazität für 16 Zellen hat, entsprechend jeder der Eingangsleitungen. Durch die niedrigeren 5 Bit des Zählers 207 wird einer der Speicherblöcke ausgewählt, und die Zellenadressen im Speicherblock werden von den höheren 4 Bit des Zählers 207 angegeben. Im Pufferspeicher 206 werden entsprechend die periodisch über die Eingangsleitungen zugeführten Zellen 10 aufeinanderfolgend unter den Adressen gespeichert, die vom Zähler 207 bezeichnet werden, so daß das Einschreiben der Zellen in den gesamten Zellenspeicherbereich des Pufferspeichers 206 innerhalb 16 Perioden ausgeführt wird. Danach erfolgt das Einschreiben der Zellen periodisch derart, daß neue Zellenaufeinanderfolgend in den Bereichen überschrieben werden, in denen alte Zelle eingeschrieben wurden. Wenn daher eine im Pufferspeicher gespeicherte Zelle nicht innerhalb 16 Perioden ausgelesen wird, um durch das Vermittlungssystem weitergegeben zu werden, geht die alte Zelle im Vermittlungssystem verloren, da eine neue Zelle über die alte Zelle geschrieben wird.
  • Die Kopfabsahnitte 12 der einzelnen Zellen 10 werden über die Leitung 204 zu einer Kopfumwandlungsschaltung 209 geführt. Die Kopfumwandlungsschaltung 209 kann zum Beispiel aus einer Speichertabelle bestehen. Die Speichertabelle wird an einer Adresse ausgelesen, die durch eine Kombination der LCN im Kopfabschnitt der Zelle und der Nummer der Eingangsleitung bestimmt wird, auf der die Zelle angekommen ist, so daß die Leitwegdaten des Kopfabschnittes, das heißt die Ausgangsleitungsnummer und eine LCN (die sich im allgemeinen von der im Eingangs-Kopfabschnitt enthaltenen LCN unterscheidet) zur Identifikation der Zelle auf der Ausgangsleitung auf die Leitung 210 bzw. 211 gegeben werden. Die Ausgangsleitungsnummer auf der Leitung 210 besteht aus 32 Bit, die jeweils den Ausgangsleitungen entsprechen. Die Nummer der Ausgangsleitung gibt an, daß die Zelle auf die Ausgangsleitung übertragen wird, die der Bitposition entspricht, bei der das Bit "1" ist. Die LCN erscheint synchron zum Einschreiben der Benutzerdaten der Zelle in den der Eingangsleitung entsprechenden Pufferspeicher 206 auf der Leitung 211 und wird zusammen mit den Benutzerdaten in den Zellenspeicherbereich des Pufferspeichers eingeschrieben.
  • Die Adresse des Pufferspeichers 206, unter der die Zelle eingeschrieben wurde, wird über die Leitung 208 zu einer Gruppe von Ausgangswarteschlangen 212a bis 212n geführt und in der einen Ausgangswarteschlange gespeichert, die von der Ausgangsleitungsnummer bezeichnet wird. Die Ausgangswarteschlangen 212a bis 212n entsprechen den Ausgangsleitungen 217a bis 217n, so daß die Adresse des Pufferspeichers 206 für die auszugebende Zelle in der einen Ausgangswarteschlange gespeichert ist, die der jeweiligen Ausgangsleitung entspricht. Die Ausgangswarteschlangen 212a bis 212n werden aufeinanderfolgend vom Ausgang des Zählers 207 bezeichnet, so daß der Inhalt des Pufferspeichers 206 entsprechend den aufeinanderfolgend bezeichneten Inhalten der Ausgangswarteschlangen, das heißt Adressen, ausgelesen und auf eine Leitung 215 ausgegeben wird. Entsprechend liegen die auf den Ausgangsleitungen 217a - 217n zu übertragenden Zellen auf der Leitung 215 in gemultiplexter Form vor. Die gemultiplexten Zellen werden von einer Demultiplexschaltung 216 demultiplext, woraufhin die demultiplexten Zellen jeweils entsprechend zu den 32 Ausgangsleitungen 217a bis 217n übertragen werden.
  • Dieses ATM-Vermittlungssystem weist eine eigene Schaltfunktion für den Rundsendemodus auf. Der Rundsendemodus ist ein Modus, in dem eine Zelle, die über eine Eingangsleitung eingegeben wird, auf einer Anzahl von Ausgangsleitungen ausgegeben wird. Bei dem herkömmlichen System der Fig. 1 wird dazu dadurch ein und dieselbe Adresse des Pufferspeichers 206 in die entsprechende Anzahl von Ausgangswarteschlangen eingeschrieben, daß bei einer Anzahl von Bitpositionen auf der Leitung 210 eine "1" gesetzt wird. Im Ergebnis wird ein und dieselbe Adresse aus der Anzahl von Ausgangswarteschlangen ausgelesen, wenn die Zelle ausgegeben wird, so daß ein und dieselbe Zelle auf der Anzahl von Ausgangsleitungen übertragen wird.
  • Die Rundsendezellen weisen dabei natürlich nicht nur ein und dieselben Benutzerdaten auf, sondern auch ein und denselben Inhalt des Kopfabschnittes. Entsprechend ist unter der Annahme eine Rufsteuerung durchzuführen, daß die Rundsendezellen auf den einzelnen Ausgangsleitungen ein und dieselbe LCN besitzen.
  • Das herkömmliche Vermittlungssystem weist den Nachteil auf, daß der Hardwareumfang für den Speicher, der die Adressenwarteschlangen 212a - 212n bildet, groß wird. Insbesondere wenn für die Handhabung der Zellen bei der ATM-Vermittlung eine Priorität vorgesehen ist, zum Beispiel eine Aufteilung in Serviceklassen, müssen entsprechend den Serviceklassen Warteschlangen vorgesehen werden, so daß sich der Umfang der Hardware weiter erhöht.
  • Außerdem wird bei der Übertragung von Zellen im Rundsendemodus jede Rundsendezelle unter ein und derselben Adresse des Pufferspeichers 206 in jeder der Warteschlangen gespeichert, durch die die Rundsendezelle zu übertragen ist. Entsprechend verringert sich die Kapazität der Warteschlangen für das Speichern von Zellen, die zu anderen LCNs gehören. Zum Beispiel ist es bei dem Beispiel der Fig. 1 erforderlich und ausreichend, daß die Ausgangswarteschlangen eine Adressenspeicherkapazität für 16 Perioden haben, das heißt für 16 Zellen, da der den Eingangsleitungen entsprechende Pufferspeicher 206 beim Durchlaufen von 16 Perioden oder mehr immer wieder erneuert oder überschrieben wird. Entsprechend sind zum Beispiel, wenn in einer Periode 16 Rundsendezellen eingegeben werden, die auf allen Ausgangsleitungen zu übertragen sind, alle Warteschlangen durch diese Rundsendezellen belegt, so daß andere eingehende Zellen verlorengehen, da es keine freien Warteschlangen mehr gibt.
  • Auch wenn die Anzahl der Zellen, die innerhalb mehrerer Perioden vor und nach der Periode eingegeben werden, in der 16 Rundsendezellen eingegeben werden, nicht so groß ist, daß der gesamte Durchsatz im Vermittlungssystem für eine kurze Dauer oder der Durchsatz auf jeder Ausgangsleitung in den Grenzen des Ausgangsdurchsatzes liegt, können Zellen verlorengehen, wenn vorübergehend Rundsendezellen konzentriert auftreten. Für die Leistungsfähigkeit von Vermittlungssystemen ist dies ein ernstes Problem. Um diese Probleme bei dem herkömmlichen Systemaufbau zu umgehen, muß sowohl die Kapazität der Warteschlangen 212a bis 212n als auch die Kapazität des den Eingangsleitungen entsprechenden Pufferspeichers 206 angehoben werden. Die Speicherauslastung verringert sich dadurch jedoch, da der Erweiterungsbereich des Pufferspeichers nicht gebraucht wird, wenn nicht gerade Rundsendezellen konzentriert auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erwähnten Probleme werden von den folgenden beiden Eigenschaften des herkömmlichen Systems verursacht:
  • (1) Der Pufferspeicher zum Speichern der Pakete wird periodisch erneuert, ohne Rücksicht darauf, ob eingehende Pakete vorhanden sind oder nicht.
  • (2) In den Warteschlangen werden Kopien der Adressen gespeichert, die ein Rundsendepaket bezeichnen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein paketvermittlungssystem zu schaffen, bei dem die Kapazität des Pufferspeichers zum Speichern von Zellen oder Paketen effizient ausgenutzt wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist das erfindungsgemäße Paketvermittlungssystem, das im anhängenden Patentanspruch 1 definiert ist, das Merkmal auf, daß das Einschreiben von Paketen in den Pufferspeicher nur erfolgt, wenn Pakete eingehen, und daß im Falle eines Rundsendepakets der Paketkörper und die Adresse während des Pufferns im Vermittlungssystem so gespeichert werden, daß die erforderliche Anzahl von Kopien des Rundsendepakets erst erzeugt wird, wenn das Rundsendepaket übertragen wird.
  • Genauer gesagt, liegt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung im folgenden:
  • Bei dem Paketvermittlungssystem werden zum Übertragen von Paketen (oder Zellen) fester Länge, von denen jedes oder jede aus einem Kopfabschnitt und einem Datenabschnitt besteht und die in der Form von Multiplexdaten über eine Anzahl von Eingangsleitungen erhalten werden, in der Form von Multiplexdaten auf bestimmten aus einer Anzahl von Ausgangsleitungen mittels einer Kopfabschnittsumwandlungstabelle aus dem Kopfabschnitt jeder Zelle, der ein Identifikator der Eingangsleitung ist, ein Identifikator (LCN) der Ausgangsleitung und Leitweginformationen zur Identifikation der Ausgangsleitung erhalten, so daß die Zellenvermittlung auf der Basis der so erhaltenen Leitweginformationen erfolgt. Um Zellen entsprechend einer Anzahl von Ausgangsleitungen zu akkumulieren, ist ein Pufferspeicher in eine Anzahl von Pufferspeicherbereiche aufgeteilt, die jeweils den Ausgangsleitungen entsprechen. Jeder Pufferspeicherbereich, in den eine Zelle auf der Basis der Leitweginformationen einzuschreiben ist, wird durch die Speicheradresse der Zelle bezeichnet, während die Adressen der Pufferspeicherbereiche durch einen Schreibadresszähler bezeichnet werden, der für jeden Pufferspeicherbereich vorgesehen ist. Der Schreibadresszähler zählt immer dann um eine Adresse hoch, wenn ein Zelleneinschreibvorgang erfolgt. Die Zellenausgabe erfolgt durch aufeinanderfolgendes Auslesen von Zellen, eine nach der anderen, aus den den Ausgangsleitungen entsprechenden Adressenbereichen. Dazu ist für jeden Pufferspeicherbereich ein Leseadressenzähler vorgesehen, so daß die Zellen unter den Adressen, die von den Leseadressenzählern angegeben werden, aufeinanderfolgend ausgelesen und durch eine Interfaceschaltung zu den Ausgangsleitungen übertragen werden, woraufhin der Leseadressenzähler um eine Adresse hochzählt Entsprechend können die den Ausgangsleitungen entsprechenden Pufferspeicherbereiche durch Vergleichen der Werte des Schreibadressenzählers und des Leseadressenzählers für jede Ausgangsleitung wie ein FIFO-Speicher gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß können auch in dem Fall, daß in das Vermittlungssystem konzentriert Rundsendezellen eingegeben werden, alle Zellen für die Übertragung der Rundsendezelle im Pufferspeicher bereitstehen, sofern der Gesamtdurchsatz des Vermittlungssystems oder der Durchsatz der Ausgangsleitungen die vorgegebene Grenze für den Ausgangsdurchsatz nicht übersteigt. Entsprechend ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß wegen der Belegung der Ressourcen der Warteschlangen durch Rundsendezellen keine eingehenden Zellen aufgenommen werden können, so daß die Wahrscheinlichkeit für den Verlust von Zellen durch eine Konzentration von Rundsendezellen im Vergleich zum herkömmlichen System wesentlich geringer ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Vorteile, Arbeitsweisen und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen genauer aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Gesamtaufbau eines herkömmlichen Vermittlungssystems;
  • die Fig. 2 ist eine Ansicht des Aufbaus einer ATM- Zelle;
  • Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen ATM-Vermittlungssystems;
  • die Fig. 4 ist eine Detailansicht der Rundsende-Steuerschaltung 131 der Fig. 3;
  • die Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des die Ausgangsleitung anzeigenden Registers 133 der Fig. 4;
  • die Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung des den Rundsendezyklus angebenden Registers 422 der Fig. 4 im Detail;
  • die Fig. 7 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Phasensynchronisationsschaltung 103 der Fig. 3;
  • die Fig. 8 ein Beispiel für das Eingangsregister 104 der Fig. 3;
  • die Fig. 9A und 9B sind Darstellungen zur Erläuterung der Funktion des Eingangsregisters 104;
  • die Fig. 10A und 10B sind Darstellungen zur Erläuterung der Funktion des Ausgangsregisters 125 der Fig. 2;
  • die Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise der Eingangsregister 104 bis 106; und
  • die Fig. 12 ein Zeitdiagramm für die Arbeitsweise der Ausgangsregister 125 und 126.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Fig. 3 ist der Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vermittlungssystems mit 32 Eingangsleitungen 101a - 101n und 32 Ausgangsleitungen 130a - 130n für das Durchschalten von Zellen mit einer festen Länge von 35 Byte auf die gleiche Weise wie beim herkömmlichen System der Fig. 1 dargestellt. Es sind eine Phasensynchronisationsschaltung 103 und Eingangsregister 104, 105 und 106 vorgesehen, um eine Funktion auszuführen, die der der Multiplexschaltung 203 der Fig. 1 entspricht. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Phasensynchronisationsschaltung 103 und der Eingangsregister 104, 105 und 106 werden genauer später erläutert. Bei dieser Ausführungsform werden die seriellen Daten eingehender Zellen durch die Phasensynchronisationsschaltung 103 und die Eingangsregister 104, 105 und 106 auf die gleiche Weise wie beim herkömmlichen System in parallele Daten umgewandelt. Dann werden die Kopfabschnitte der einzelnen Zellen gemultiplext und auf eine Leitung 107 gegeben, und die jeweiligen Benutzerdaten der Zellen werden zu einer Leitung 108 übertragen. Der Kopfabschnitt wird zu einer Kopfabschnittumwandlungsschaltung 109 geführt und von der Kopfabschnittumwandlungsschaltung 109 in Leitweginformationen umgewandelt, das heißt zu einer Ausgangsleitungsnummer, die auf eine Leitung 110 gegeben wird, und zu einer LCN auf der Ausgangsleitung, die auf eine Leitung 111 gegeben wird. Die Benutzerdaten auf der Leitung 108 werden gemäß den Leitweginformationen auf der Leitung 110 zusammen mit der LCN in einen freien Bereich in dem der Ausgangsleitung entsprechenden Pufferspeicherbereich eingeschrieben, der vorab im Pufferspeicher 112 bezeichnet wurde. Die Leitweginformationen auf der Leitung 110 bestehen aus 6 Bit, wovon 5 Bit dazu verwendet werden, eine der 32 Ausgangsleitungen 130a - 130n zu bezeichnen. Das verbleibende eine Bit wird als Rundsendezellen anzeigendes Bit verwendet. Bei dieser Ausführungsform werden die Rundsendezellen immer in einen Rundsendepufferspeicher 113 eingeschrieben, ohne Rücksicht auf den Bestimmungsort dieser Zellen.
  • Die Adressen für das Einschreiben in und das Auslesen aus den Pufferspeichern 112 und 113 werden von Schreibzählern (WCNT) 114a bis 114m und Lesezählern (RCNT) 116a bis 116m angegeben. Entsprechend den 32 Ausgangsleitungs-Pufferspeicherbereichen und dem einen Rundsendepufferspeicher sind 33 Schreibzähler und 33 Lesezähler vorgesehen, so daß die Adresse zum Einschreiben einer Zelle in oder die Adresse zum Auslesen einer Zelle aus einem Pufferspeicherbereich entsprechen den erwähnten Abschnitten vorgegeben wird. Jeder der Zähler zählt schrittweise hoch, wenn ein Schreib- oder Lesevorgang erfolgt. Im Falle eines Schreibvorganges erscheint das Ausgangssignal des Zählers, der von einem Selektor 118 aus den 33 Schreibzählern 114a bis 114m ausgewählt wird, auf einer Leitung 119w, so daß durch die Kombination des Ausgangssignals auf der Leitung 119w mit der Leitweginformation auf der Leitung 110 eine Adresse im Pufferspeicher 112 oder 113 bezeichnet wird.
  • Im Falle der Ausgabe von Zellen aus dem Vermittlungssystem werden die Ausgangssignale der Lesezähler 116a bis 116m gemäß dem Ausgangswert eines Steuerzählers 119 aufeinanderfolgend von einem Selektor 121 ausgewählt und aufeinanderfolgend auf eine Leitung 122 übertragen. Die Ausgangssignale der Lesezähler 116a bis 116m werden zusammen mit den Ausgangswerten des Zählers 119 auf der Leitung 120 als Leseadressen zum Pufferspeicher 112 oder zum Rundsendepufferspeicher 113 gegeben. Der Kopfabschnitt und der Benutzerdatenabschnitt in den Daten, die aus dem Pufferspeicher 112 oder 113 ausgelesen werden, werden auf einer Leitung 123 bzw. 124 übertragen. Dann werden der Kopfabschnitt und der Benutzerdatenabschnitt durch die Ausgangsregister 125 und 126 und einen Selektor 128 auf eine bestimmte der Ausgangsleitungen 130a bis 130n gegeben. Die Funktionen der Ausgangsregister 125 und 126 und des Selektors 128 entsprechen denen der Demultiplexschaltung 216 der Fig. 1. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Ausgangsregister 125 und 126 und des Selektors 128 werden genauer später erläutert.
  • Das Ausgangssignal des Steuerzählers 119 wird über eine Leitung 120 in verschiedenen Teilen des Vermittlungssystems verteilt, um so die Abfolge und die Zeitpunkte für die periodische Arbeitsweise des gesamten Vermittlungssystems zu bestimmen.
  • Im folgenden wird das Rundsendezellen-Ausgabeverfahren des Vermittlungssystems beschrieben. Wenn aus dem Pufferspeicher 113 eine Rundsendezelle ausgelesen wird, werden von der Rundsende-Steuerschaltung 131 in einer Anzahl, die gleich der der Ausgangsleitungen ist, über die die Rundsendung zu erfolgen hat, Kopien der Rundsendezelle erzeugt, und die Kopien der Rundsendezelle werden auf diese Ausgangsleitungen übertragen.
  • Der Aufbau der Rundsende-Steuerschaltung 131 ist in der Fig. 4 gezeigt.
  • In der Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 400 die Daten (für die Rundsendezelle), die aus dem Pufferspeicher ausgelesen wurden. Die Daten 400 entsprechen einer Kombination aus den Daten, die auf den Leitungen 123 und 124 der Fig. 3 erhalten werden. In der Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 133 eine Ausgangsleitung vom Ausgangsleitungs-Anzeigetabellenspeicher 132 der Fig. 3. Das Bezugszeichen 120 bezeichnet die Ausgangsleitung vom Steuerzähler 119 der Fig. 3. Das Bezugszeichen 135A bezeichnet die Rundsendezyklus-Anzeigeinformation, die Teil (10 Bit) auf der Ausgangsleitung 135 von einem Rufprozessor 134 der Fig. 3 ist. Das Bezugszeichen 136 bezeichnet eine Eingangsleitung zu den Ausgangsregistern 125 und 126. Das Bezugszeichen 137 bezeichnet ein Pufferspeicher-Lese-Freigabesignal. Für die Erzeugung der verschiedenen Steuerzeitsignale, die für das Vermittlungssystem erforderlich sind, auf der Basis des Ausgangssignals des Steuerzählers 119 werden von einer Zeitsignalerzeugungsschaltung (in der Fig. 3 nicht gezeigt) Register-Einschreibzeitsignale 426, 427 und 428 erzeugt.
  • Die aus dem Rundsendepufferspeicher 113 ausgelesene Rundsendezelle 400 wird in einem Rundsendezellenregister 412 akkumuliert. In diesem Fall wird der Kopfabschnitt der Rundsendezelle dem Ausgangsleitungs-Anzeigetabellenspeicher 132 der Fig. 3 zugeführt. Die die Ausgangsleitung anzeigende Information aus 32 Bit wird aus dem Ausgangsleitungs-Anzeigetabellenspeicher 132 ausgelesen, wobei die LCN im Kopfabschnitt als Leseadresse verwendet wird. Die Ausleseergebnisse werden über die Signalleitung 133 in einem die Ausgangsleitung anzeigenden Register 413 akkumuliert, das in der Fig. 4 gezeigt ist. Wie in der Fig. 5 gezeigt, besteht die die Ausgangsleitung anzeigende Information aus 32 Bit, wobei diejenigen Bits, die den Ausgangsleitungen entsprechen, zu denen die Rundsendezelle zu übertragen ist, gleich "1" sind, und die übrigen Bits, die den Ausgangsleitungen entsprechen, zu denen die Rundsendezelle nicht zu übertragen ist, gleich "0" sind.
  • Der Zeitpunkt für das Auslesen der Zellen aus den Ausgangsleitungs-Pufferspeicherbereichen des Pufferspeichers 112 wird durch das Ausgangssignal 120 des Steuerzählers 119 bestimmt. Das Ausgangssignal 120 wird von einem Steuerzähldekoder 414 so dekodiert, daß der Wert auf jeder der Leitungen 415a bis 415n in einer der jeweiligen Ausgangsleitung entsprechenden Zeitgabe auf "1" geschaltet wird. Die Daten auf diesen Leitungen 415a bis 415n werden zusammen mit den entsprechenden Bit des die Ausgangsleitung anzeigenden Registers 413 an UND-Gatter 417a bis 417n gelegt. Ein ODER-Gatter 419 unterwirft die Ausgangssignale der UND-Gatter 417a bis 417n einem logischen ODER. Wenn das Ausgangssignal vom ODER-Gatter 419 "1" ist, öffnet sich ein Bus-Ausgangsgatter 420, wodurch der Inhalt des Rundsendezellenregisters 412 auf die Leitung 136 gelangt. Wenn das Ausgangssignal des ODER-Gatters 419 "1" ist, hat das Ausgangssignal eines Gatters 421 den Wert "0", so daß ein Signal auf die Leitung 137 gelangt, das das Auslesen des Pufferspeichers 112 verhindert.
  • Das Ausgangssignal des Steuerzählers 119 ändert sich periodisch so, daß das Auslesen aus den jeweiligen Pufferspeicherbereichen des Pufferspeichers 112 entsprechend den 32 Ausgangsleitungen aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Ausgangsleitungsnummer erfolgt und dann nach dem Ende des Auslesens aus dem Pufferspeicherbereich, der der 32. Ausgangsleitung entspricht, das Auslesen aus dem Rundsendespeicher 113 beginnt. Nach dem Ende des Auslesens aus dem Rundsendespeicher 113 kehrt das Ausgangssignal des Steuerzählers 119 auf seinen anfänglichen Wert zurück, um wieder mit dem Auslesen aus dem Pufferspeicherbereich zu beginnen, der der ersten Ausgangsleitung entspricht. Die Periode vom Auslesen der Rundsendezelle bis zum Auslesen der Zelle, die auf der 32. Ausgangsleitung zu übertragen ist, wird als ein Zyklus definiert. Es ist, wie in der Fig. 4 gezeigt, ein Rundsendezyklus-Bezeichnungsregister 422 vorgesehen, um den Zyklus anzugeben, in dem das Auslesen der Rundsendezelle aus dem Pufferspeicher 113 und die Übertragung der Rundsendezelle auf den Ausgangsleitungen auszuführen ist. Das Rundsendezyklus-Bezeichnungsregister 422 besteht aus einem zyklischen Schieberegister, das immer dann einen Schiebevorgang ausführt, wenn ein Zyklus beendet ist, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist. Jedes Bit des Schieberegisters 422 entspricht einem Zyklus. Das Schieberegister 422 ändert seine Bits zyklisch so, daß der Inhalt des ersten Bits zum zweiten Bit geschoben wird, der Inhalt des zweiten Bits zum dritten Bit und der Inhalt des letzten Bits (des 10. Bits beim Beispiel der Fig. 6) wieder zum ersten Bit. Das Ausgangssignal des ersten Bits des Schieberegisters 422 wird auf eine Leitung 423 gegeben, um damit die Ausgangssignale von den UND-Gattern 417a bis 417n und eines UND-Gatters 425 zu steuern.
  • In dem Zyklus (Rundsendezyklus), in dem das erste Bit des Schieberegister 422 "1" ist, befindet sich jede der Leitungen 424 und 423 der Fig. 4 auf "1", wenn der Wert des Steuerzählers 119 den Lese-Freigabezustand des Rundsendepufferspeichers 113 anzeigt, so daß das Ausgangssignal des UND- Gatters 425 zum logischen UND-Verknüpfen der Werte auf den Leitungen 424 und 423 zu "1" wird. Entsprechend ist das Ausgangssignal des Gatters 421 gleich "1", so daß auf die Leitung 137 ein Pufferspeicher-Lese-Freigabesignal gegeben wird und die Rundsendezelle, die unter einer Adresse im Rundsendepufferspeicher 113 liegt, die vom Lesezähler 116m angezeigt wird, ausgelesen und im Rundsenderegister 412 akkumuliert wird. Die so im Rundsenderegister 412 akkumulierte Rundsendezelle wird zu den vorgegebenen Zeitpunkten, die vom Steuerzähldekodeü 414 angegeben werden, auf den Ausgangsleitungen übertragen, für die die Bits in dem die Ausgangsleitung anzeigenden Register 413 "1" sind, wie es oben erwähnt ist. Auch im Rundsendezyklus werden Zellen, die statt der Rundsendezelle aus dem Pufferspeicher 112 ausgelesen werden, auf die Ausgangsleitungen übertragen, deren Bits in dem die Ausgangsleitung anzeigenden Register 413 gleich "0" sind. In einem Zyklus, in dem das erste Bit des den Rundsendezyklus anzeigenden Registers "0" ist, sind alle Ausgangssignale der UND- Gatter 417a bis 417n und 425 "0". Entsprechend wird das Pufferspeicher-Lese-Freigabesignal auf der Leitung 137 zu "1", wenn vom Steuerzähler 119 der den Ausgangsleitungen entsprechende Pufferspeicher 413 bezeichnet wird, und das Signal wird andererseits zu "0", wenn der Rundsendepufferspeicher bezeichnet ist. Entsprechend wird der Inhalt des den Ausgangsleitungen entsprechenden Pufferspeichers 112 auf alle Ausgangsleitungen übertragen, die Rundsendezelle wird jedoch nicht übertragen. Auch erfolgt kein Auslesen aus dem Rundsendepufferspeicher 113, so daß der Inhalt des Rundsendezellenspeichers 412 erhalten bleibt. Wie sich aus dieser Beschreibung ergibt, wird die Häufigkeit der Rundsendezellenübertragung vom Inhalt des den Rundsendezyklus anzeigenden Registers 422 bestimmt. Wenn der ganze Inhalt des Registers 422 "0" ist, werden keine Rundsendezellen übertragen. In einem Zyklus, in dem der Leitung 423 eine "1" zugeführt wird, wird die Rundsendezelle bevorzugt übertragen. Entsprechend nimmt der Grad der Priorität der Rundsendezelle mit dem Ansteigen der Anzahl von Bits "1" in dem den Rundsendezyklus anzeigenden Register 422 zu. Wenn alle Bits des Registers 422 "1" s sind, ist die Priorität am höchsten. Der Rufprozessor 134 bestimmt das in das den Rundsendezyklus anzeigenden Register 422 einzuschreibende Muster unter Berücksichtigung von Faktoren wie dem Rundsenderufstatus, dem verwendeten Band und dergleichen. Die Fig. 4 zeigt zwar den Fall, daß die den Rundsendezyklus anzeigende Information (das Muster) aus 10 Bit besteht, die Anzahl der Bits kann jedoch verständlicherweise entsprechend der Bestimmung der Häufigkeit der Rundsendezellenübertragung geeignet gewählt werden.
  • Im folgenden werden der Vermittlungseingangsabschnitt, der von der Phasensynchronisationsschaltung 103 und den Eingangsregistern 104, 105 und 106 gebildet wird, und der Vermittlungsausgangsabschnitt beschrieben, der von den Ausgangsregistern 125 und 126 und dem Selektor 128 der Fig. 3 gebildet wird.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Phasensynchronisationsschaltung 103 im Detail. Die Phasensynchronisationsschaltung 103 führt eine Phasensynchronisation derart aus, daß die einzelnen Phasen der Eingangszellen, die auf den Eingangsleitungen 101a bis 101m erhalten werden, aufeinanderfolgend um jeweils ein Byte verschoben werden. Die Phasensynchronisationsschaltung 103 besteht aus 32 Schiebeeinheiten 500a bis 500n, die entsprechend der Eingangsleitungen vorgesehen sind, und einer Steuerschaltung 510 zum Steuern des Betriebs der Schiebeeinheiten 500a - 500n.
  • Zum Beispiel umfaßt die Schiebeeinheit 500a ein Schieberegister 501 für die Aufnahme einer Eingangszelle in der Form eines seriellen Signals von einer Datenleitung 10a der Eingangsleitung 101a, einen Abgriffselektor 502 für die Auswahl eines Abgriffs entsprechend den Bits des Schieberegisters, um dadurch die Eingangszelle auf eine Ausgangsleitung D&sub1; zu übertragen, und einen Dekoder 503 zum Bezeichnen des Abgriffs, der vom Abgriffselektor 502 zu wählen ist. Dem Dekoder 503 werden ein Synchronsignal ha für die Anzeige des Kopfabschnittes jeder Eingangszelle und ein Eingangszellen Transfer-Taktsignal 12a zugeführt. Die laufende Position des Eingangskopfbits im Schieberegister 501 wird durch Zählen des Transfertaktes erhalten. Wenn von der Steuerschaltung 510 ein Ausgangszeitsignal 511 erhalten wird, erzeugt der Dekoder 503 entsprechend dem Zählwert ein Auswahlsignal, und der Abgriffselektor 502 wählt entsprechend der Position des Kopfbits der Eingangszelle einen Abgriff aus. Im Ergebnis wird die Eingangszelle synchron zur Ausgangszeitgabe seriell auf der Ausgangsleitung D&sub1; übertragen. An der Ausgangsleitung vom Abgriffselektor 502 sind ein Schieberegister 504 für die Aufnahme eines Kopfabschnittes mit einer Datenlänge von 3 Byte und ein Gatter 505 zum Steuern der Übertragung von parallelen Ausgangssignalen aus dem Schieberegister 504 auf die Leitung 107 vorgesehen. Das Gatter 505 wird durch ein Zeitsignal 512 von der Steuerschaltung 510 so geöffnet, daß der Kopfabschnitt jeder Zelle auf die Leitung 107 übertragen wird. Die Steuerschaltung 510 führt die Zeitsignale (511, 512) jeder der Schiebeeinheiten 500a - 500n über die Steuersignalleitungen 510a - 510n jeweils unter der Bedingung zu, daß die einzelnen Phasen der Zeitsignale aufeinanderfolgend um jeweils ein Byte verschoben sind. Entsprechend werden die Eingangszellen mit aufeinanderfolgend um jeweils ein Byte verschobenen Phasen auf die Ausgangsleitungen D&sub1; bis D&sub3;&sub2; übertragen und andererseits die Kopfabschnitte der einzelnen Eingangszellen aufeinanderfolgend auf die Leitung 107 gegeben.
  • Die Fig. 8 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform des Eingangsregisters 104. Die anderen Eingangsregister 105 und 106 haben den gleichen Aufbau wie das Eingangsregister 104. Das Eingangsregister 104 besteht aus Ein-Byte-Seriell-zu- Parallel-Umwandlungsschaltungen (S/P-Schaltungen) 600-1 bis 600-32, die mit den Ausgangsleitungen D&sub1; bis D&sub3;&sub2; der Phasensynchronisationsschaltung 103 verbunden sind, 1-Byte-Speicherzellen M&sub1;&submin;&sub1; bis M&sub3;&sub2;&submin;&sub3;&sub5;, die in der Form einer Matrix mit 32 Zeilen und 35 Spalten angeordnet sind, einem Schreibadressdekoder 610, einem Leseadressdekoder 620 und einer Steuerschal tung 640. Das Ausgangssignal aus jeder der S/P-Schaltungen 600-l wird zu den Daten, die in die 35 Speicherzellen Ml-1 bis Ml-35 in der entsprechenden l-ten Zeile eingeschrieben werden. Die aus diesen Speicherzellen ausgelesenen Daten werden über entsprechende Spaltenrichtungsleitungen zu einem Ausgangsre gister 630 geführt.
  • Der Schreibadressdekoder 610 dekodiert den Zählwert 641 der Steuerschaltung 640, um dadurch aufeinanderfolgend Schreibsignale W&sub1; bis W&sub6;&sub6; zu erzeugen. Das Schreibsignal W&sub1; wird zu dem Zeitpunkt erzeugt, wenn die mit der Ausgangslei tung D&sub1; verbundene S/P-Schaltung 600-1 das erste Byte der ersten Eingangszelle überträgt, so daß die erwähnten Ein- Byte-Daten in die Speicherzelle M&sub1;&submin;&sub1; eingeschrieben werden. Das Schreibsignal W&sub2; wird zu dem Zeitpunkt erzeugt, wenn die mit der Ausgangsleitung D&sub2; verbundene S/P-Schaltung 600-2 das erste Byte der zweiten Eingangszelle überträgt, so daß die ersten Ein-Byte-Daten der zweiten Eingangszelle in die Speicherzelle M&sub2;&submin;&sub1; eingeschrieben werden und gleichzeitig die zweiten Ein-Byte-Daten der ersten Eingangszelle in die Speicherzelle M&sub1;&submin;&sub2;. Es werden somit die Schreibsignale aufeinan derfolgend auf die gleiche Weise wie oben beschrieben erzeugt, wobei die Speicherzellen-Zugriffsposition der Reihe nach verschoben wird. Beim 32. Schreibsignal W&sub3;&sub2; werden die 32. Ein-Byte-Daten der ersten Eingangszelle in den Speicher M&sub1;&submin;&sub3;&sub2;, die 31. Ein-Byte-Daten der zweiten Eingangszelle in den Speicher M&sub2;&submin;&sub3;&sub1;, ... und die ersten Ein-Byte-Daten der 32. Eingangszelle in die Speicherzelle M&sub3;&sub2;&submin;&sub1; eingeschrieben. Beim 33. Schreibsignal W&sub3;&sub3; werden die 33. Ein-Byte-Daten der ersten Eingangszelle in den Speicher M&sub1;&submin;&sub3;&sub3;, die 32. Ein-Byte-Daten der zweiten Eingangszelle in den Speicher M&sub2;&submin;&sub3;&sub2;, ... und die zweiten Ein-Byte-Daten der 32. Eingangszelle in die Speicherzelle M&sub3;&sub2;&submin;&sub2; eingeschrieben. Beim letzten, 66. Schreibsignal W&sub6;&sub6; werden die 35. Ein-Byte-Daten der 32. Eingangszelle in den Speicher M&sub3;&sub2;&submin;&sub3;&sub5; eingeschrieben. Das Auslesen der Daten aus diesen Speicherzellen erfolgt durch Lesesignale R&sub1; bis R&sub3;&sub2;, die vom Leseadressenzähler 620 erzeugt werden. Diese Lesesignale werden entsprechend dem Zählwert 642 von der Steuerschaltung 640 aufeinanderfolgend erzeugt. Das Lesesignal R&sub1; greift auf die eine Zeile von Speicherzellen M&sub1;&submin;&sub1; bis M&sub1;&submin;&sub3;&sub5; gleichzeitig zu. Gleichermaßen greifen die Lesesignale R&sub2; bis R&sub3;&sub2; jeweils auf die Speicherzellen der einen Zeile zu, die einer Eingangszelle (von der zweiten Eingangszelle bis zur 32. Eingangszelle) entsprechen. Es können so 35-Byte-(280- Bit)-Daten pro Eingangszelleneinheit aufeinanderfolgend in das Register 630 eingelesen werden, von dem der 32-Byte-(256- Bit)-Benutzerdatenabschnitt auf der Leitung 108 ausgegeben wird.
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen Modelle für die Funktion des erwähnten Registers 104. Im Schreibmodus, der in der Fig. 9A gezeigt ist, werden parallele 32-Byte-Eingangszellendatenblöcke aufeinanderfolgend an Positionen eingeschrieben, die sich jeweils Byte um Byte verschieben. Im Lesemodus, der in der Fig. 9B gezeigt ist, wird für jede Eingangszelle ein 35- Byte-Datenblock, zum Beispiel ein Datenblock 910 mit 35 Byte von "0101" bis "3501", gleichzeitig ausgelesen. Die anderen Eingangsregister 105 und 106 besitzen die gleichen Funktionen wie das Eingangsregister 104. Wie später noch beschrieben wird, sind diese drei Eingangsregister 104, 105 und 106 so geschaltet, daß sie aufeinanderfolgend benutzt werden, um dadurch einen Eingangspuffer für drei Eingangsebenen zu bilden.
  • Die Fig. 11 ist eine Zeittafel für die Relation zwischen den Schreibdaten und den Lesedaten in und aus den Eingangsregistern 104 bis 106. In der Fig. 11 entsprechen die Registernummer #1 bis #4 den Eingangsregistern 104 bis 106 und die Anschlußnummern 1 bis 32 den Eingangsleitungen 101a bis 101n und den Ausgangsleitungen D&sub1; bis D&sub3;&sub2; aus der Phasensynchronisationsschaltung 103. In jedem der Register werden abwechselnd ein Schreibzyklus und ein Lesezyklus wiederholt. Da die Eingangszellen aufeinanderfolgend den Eingangsregistern zugeführt werden, wobei aufeinanderfolgend eine Verschiebung um jeweils ein Byte erfolgt, wie es durch die schrägen Linien angezeigt wird, ist, wenn die Zeit (der Zyklus), der zum Einschreiben der Ein-Byte-Daten durch das Symbol "B" dargestellt wird, der Zyklus 35B erforderlich, um die Daten einer Zelle einzuschreiben, und der Zyklus 668, um die Eingangszellen der 32 Leitungen einzuschreiben. Bei dieser Ausführungsform wird die nächste Eingangszelle (zum Beispiel A&sub2;) auf der Leitung, an der das Einschreiben einer Eingangszelle (zum Beispiel A&sub1;) in das erste Eingangsregister 104 (#1) beendet ist, in das zweite Eingangsregister 105 (#2) eingeschrieben. Wenn das Einschreiben der Eingangszelle A&sub2; beendet ist, wird die nächste Eingangszelle (zum Beispiel A&sub3;) in das dritte Eingangsregister 106 (#3) eingeschrieben. Die nächste Eingangszelle (zum Beispiel A&sub4;) wird dann wieder in das erste Eingangsregister 104 (#1) eingeschrieben. Die Eingangsregister werden somit der Reihe nach verwendet. Im Ergebnis kann die Leerzeit 39B zwischen dem Zeitpunkt, wenn das Einschreiben von 32 Eingangszellen in ein Eingangsregister beendet ist, und dem Zeitpunkt, wenn mit dem Einschreiben der nächsten Eingangszellen begonnen wird, vorgesehen werden. Wenn die Daten für eine Zelle pro Zyklus aus dem Eingangsregister ausgelesen werden, in das das Einschreiben beendet ist, wird zum Auslesen aller 32 Zellen die Zeit 32B benötigt. Entsprechend ist die Leerzeit 39B nach dem Ende des Einschreibens der Eingangszellen in jedem Register dafür vorgesehen, daß alle Eingangszellen aufeinanderfolgend in die Pufferspeicher 112 und 113 ausgelesen und eingeschrieben werden können. Die aus den Pufferspeichern 112 und 113 ausgelesenen Daten werden durch die Ausgangsregister 125 und 126 und den Selektor 128 auf die Ausgangsleitungen 103a bis 103n übertragen.
  • Das Einschreiben der Daten in das Ausgangsregister 125 (oder 126) wird so ausgeführt, daß die Daten einer Zelle mit 35 Byte, die aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden, unter einer Adresse, die der Ausgangsleitung entspricht, in der Form eines parallelen Datenblocks 920, der aus den Daten "0132" bis "3532" besteht, eingeschrieben werden, wie es in der Fig. 10A gezeigt ist. Wenn die zum Einschreiben der Daten einer Zelle erforderliche Zeit durch 1B dargestellt wird, wird zum Einschreiben der Zellen für die 32 Leitungen in ein Ausgangsregister die Zeit 32B benötigt. Das Auslesen der Daten aus dem Ausgangsregister erfolgt jedoch so, daß aufeinanderfolgend parallel auf 32-Byte-Datenblöcke (zum Beispiel den Block 930 aus den Daten "0101" bis "0132" der Fig. 10B), die durch Herausnehmen eines Bytes aus dem Kopfabschnitt jeder Zelle gebildet werden, zugegriffen wird, um alle Daten für die Zeit 35B auszulesen. Die 32-Byte-Daten, die aus dem Ausgangsregister ausgelesen wurden, werden vom Selektor 128 in serielle Signale umgewandelt, und die seriellen Signale werden auf den Ausgangsleitungen 130a bis 130n übertragen.
  • Durch das Versetzen der Schreibzyklen und Lesezyklen in den Ausgangsregistern 125 (#1) und 126 (#2) wie in der Fig. 12 gezeigt kann das Einschreiben der Zellendaten aus dem Pufferspeicher und das Auslesen der Zellendaten aus den Ausgangsregistern in den Selektor jeweils kontinuierlich erfolgen. Es ist im Gegensatz zu den Eingangsregistern auf der Seite der Ausgangsregister nicht erforderlich, den Zeitpunkt der Zellenübertragung auf den Leitungen aufeinanderfolgend um jeweils ein Byte zu verschieben.
  • Erfindungsgemäß werden die im ATM-Vermittlungssystem übertragenen Zellen lediglich im Pufferspeicher akkumuliert, ohne daß Adressenwarteschlangen erforderlich sind wie beim Stand der Technik. Entsprechend wird keine Hardware für die Warteschlangen benötigt. Auch brauchen erfindungsgemäß nicht für jede Serviceklasse Warteschlangen vorgesehen zu werden, wenn die Handhabung der Zellen im ATM-Vermittlungssystem anhand von Serviceklassen erfolgt. In diesem Fall wird somit der Vorteil der Hardwarereduktion noch größer.

Claims (4)

1. Paketvermittlungssystem, bei dem eine Anzahl von Paketen (10) fester Länge, die jeweils aus einem Kopfabschnitt (12) und einem Datenabschnitt (11) zusammengesetzt sind, durch eine Anzahl von Eingangsleitungen (101a-101n) einer ersten Interfaceeinrichtung (103, 104, 105, 106) zugeführt und nach einer Umwandlung des Kopfabschnittes des Empfangspaketes von einer Paketeinschreibeinrichtung (109, 114a-114m, 118, 119) vorübergehend in einem Pufferspeicher (112, 113) gespeichert werden, wobei jedes der Pakete mit umgewandeltem Kopfabschnitt von einer Paketausleseeinrichtung (116a-116m, 121, 122) aus dem Pufferspeicher ausgelesen und über eine zweite Interfaceeinrichtung (125, 126, 128) selektiv auf eine aus einer Anzahl von Ausgangsleitungen (130a-130n) übertragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß
der Pufferspeicher (112, 113) in eine Anzahl von Pufferspeicherbereichen, die den Ausgangsleitungen entsprechen, aufgeteilt ist, so daß die von der gleichen Ausgangsleitung zu übertragenden Pakete mit umgewandeltem Kopfabschnitt ent sprechend der Ausgangsleitung in einem der Pufferspeicherbereiche gespeichert werden;
wobei die Paketeinschreibeinrichtung (109, 114a-114m, 118, 119) sowohl mit der ersten Interfaceeinrichtung als auch dem Pufferspeicher verbunden ist und eine Anzahl von Schreib adresszählern (114a-114m), die jeweils den Pufferspeicherbereichen zugeordnet sind, eine Einrichtung (109) zum Erzeugen von umgewandelten Kopfabschnitten, die gemäß dem Inhalt der Kopfabschnitte der jeweiligen Empfangspakete, die von der ersten Interfaceeinrichtung ausgegeben werden, den jeweiligen Übertragungspaketen zugeteilt werden, und eine Schreibsteuereinrichtung (118, 119) zum selektiven Einschreiben der einzelnen Übertragungspakete, die jeweils aus dem umgewandelten Kopfabschnitt und dem Datenabschnitt des entsprechenden Empfangspaketes, das von der ersten Interfaceeinrichtung ausgegeben wurde, bestehen, entsprechend der Ausgangsleitung, über die das Übertragungspaket auszugeben ist, in einen der Pufferspeicherbereiche durch individuelles Erzeugen einer Folge von Schreibadressen durch den dem Pufferspeicherbereich zugeordneten Schreibadresszähler umfaßt; und daß
die Paketausleseeinrichtung (116a-116m, 121, 122) mit dem Pufferspeicher verbunden ist und eine Anzahl von Leseadressenzählern (116a-116m), die jeweils den Pufferspeicherbereichen zugeordnet sind, und eine Lesesteuereinrichtung (121, 122) zum selektiven Auslesen der Übertragungspakete aus jedem der Pufferspeicherbereiche im Pufferspeicher nach dem FIFO-Prinzip durch aufeinanderfolgendes Zugreifen auf die Pufferspeicherbereiche auf der Basis der einzeln von den Leseadressenzählern (116a-116m) erzeugten Leseadressen umfaßt.
2. Paketvermittlungssystem nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Schreibadresszähler (114a-114m) dafür vorgesehen ist, daß immer dann, wenn ein Übertragungspaket in den entsprechenden einen Pufferspeicherbereich eingeschrieben wird, jeder der Zähler bis zum Maximalwert, der mit der Paketspeicherkapazität jedes der Pufferspeicherbereiche übereinstimmt, schrittweise hochzählt, und wobei die Paketeinschreibeinrichtung entsprechend dem Inhalt des Kopfabschnittes des jeweiligen Empfangspaketes eine erste Adresse zur Auswahl eines der Pufferspeicherbereiche und über einen der durch die erste Adresse ausgewählten Schreibadresszähler eine zweite Adresse zur Anzeige der Paketspeicherposition im ausgewählten Pufferspeicherbereich erzeugt.
3. Paketvermittlungssystem nach Anspruch 1, wobei die Paketausleseeinrichtung die den Pufferspeicherbereichen entsprechende Anzahl von Leseadressenzählern (116a-116m), eine Einrichtung (119) zum Erzeugen einer ersten Adresse zum aufeinanderfolgenden Auswählen der Pufferspeicherbereiche und eine Zählerauswahleinrichtung (121) zum Auswählen eines der Zähler in Übereinstimmung mit der ersten Adresse umfaßt, wobei jeder der Zähler dafür vorgesehen ist, immer dann, wenn ein Übertragungspaket aus dem entsprechenden einen Pufferspeicherbereich ausgelesen wird, bis zum Maximalwert, der mit der Paketspeicherkapazität jedes der Pufferspeicherbereiche übereinstimmt, schrittweise hochzuzählen und eine zweite Adresse zur Anzeige der Paketspeicherposition im ausgewählten Pufferspeicherbereich zu erzeugen, wenn der Zähler von der Zählerauswahleinrichtung ausgewählt wird.
4. Paketvermittlungssystem nach Anspruch 3, wobei die zweite Interfaceeinrichtung einen aus Speicherbereichen bestehenden Speicher (125, 126) zum Speichern von Übertragungspaketen, die aus dem Pufferspeicher ausgelesen wurden, in einem der ersten Adresse entsprechenden Speicherbereich und eine Parallelausgabeeinrichtung (128) zum Übertragen der im Speicher gespeicherten Übertragungspakete auf jeder Ausgangsleitung der Reihe nach vom Kopfbit an umfaßt.
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