DE68925997T2 - Kassetten-Lademechanismus - Google Patents

Kassetten-Lademechanismus

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kassettenlademechanismus für eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zum Laden einer ein Magnetband enthaltenden Kassette in eine Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition. Die Erfindung betrifft einen Kassettenlademechanismus, durch den mehrere Arten von Kassetten mit verschiedenen Größen wahlweise in die Vorrichtung für Aufzeichnung und/oder Wiedergabe geladen werden können.
  • Es existieren mehrere Arten von Kassetten mit verschiedenen Größen zum Einschließen eines Magnetbands als magnetisches Aufzeichnungsmedium. Für Aufzeichnungs-/Wiedergabekassetten verschiedener Größen werden magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen, wie Videobandrecorder (VTRs), die für verschiedene Kassettengrößen konzipiert sind, verwendet. Wenn kleine Kassetten unter Verwendung von VTRs für große Kassetten aufgezeichnet/wiedergegeben werden, wird ein Kassettenadapter dazu verwendet, die kleine Kassette an der Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition der großen Kassette zu laden.
  • Es sind verschiedene Techniken offenbart, wie sie bei magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen verwendet werden können, in die mehrere Arten von Kassetten verschiedener Größen geladen werden können. Z.B. offenbart das Dokument JP-A-54063731 eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vom Kassettentyp mit einer gemeinsamen Öffnung zum Einführen eines Magnetkopfs und einer Andrückrolle, bei der mindestens zwei Arten von Bandkassetten, nämlich mit großer und kleiner Größe im selben Kassettenladeabschnitt angebracht werden können, wobei die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung einen Mechanismus zum Antreiben einer Antriebsquelle für eine kleine Kassette durch die Kraft, wie sie von einer Antriebswelle für eine große Kassette übertragen wird, enthält. Das Dokument JP-A-58128048 offenbart eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, in der eine Einheit zum Entnehmen des Bands aus der großen Kassette und eine Einheit zum Entnehmen des Bands aus der kleinen Kassette zumindest teilweise gemeinsam verwendet werden können. Das Dokument JP-A-59193502, auf dem der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, offenbart einen Kassettenlademechanismus, in dem ein Kassettenadapter im Fall verwendet wird, wenn eine kleine Kassette unter Verwendung eines VTR für große Kassetten bespielt und/oder abgespielt wird. Bei diesem Kassettenlademechanismus kann die kleine Kassette über eine Einführöffnung für eine kleine Kassette eingeführt oder entnommen werden, die von der Kassettenadapter-Einführöffnung verschieden ist, während der Kassettenadapter an der Kassettenadapter-Einführöffnung positioniert ist. Das Dokument JP-A-59227061 offenbart einen Kassettenlademechanismus, der mit einer Steuereinrichtung zum Steuern eines Kassettenadapters in solcher Weise versehen ist, daß der Kassettenadapterbetrieb beim Einführen des Kassettenadapters unterbrochen wird, wenn festgestellt wird, daß die eingeführte oder entnommene Einheit der Kassettenadapter oder eine große Kassette ist. Das Dokument JP-A-59227062 offenbart eine Anordnung, die nicht nur mit der oben angegebenen Steuereinrichtung sondern auch mit einer gesonderten Steuereinrichtung versehen ist, wodurch der Kassettenadapter an einer vorgegebenen Position angehalten wird, wenn keine kleine Kassette in den Kassettenadapter eingeführt ist, wenn erfaßt wird, ob der Kassettenadapter und die kleine Kassette vorliegen oder nicht. Das Dokument JP-A-60001643 offenbart einen Kassettenlademechanismus, bei dem, wenn der Kassettenadapter verwendet wird, der Bandladevorgang und der Bandentladevorgang durch einen Elektromotor automatisch ausgeführt werden können. Das Dokument JP-U-60009037 offenbart einen Kassettenlademechanismus, bei dem eine große Kassette und eine kleine Kassette wahlweise unter Verwendung eines Adapters für kleine Kassetten geladen werden können, und bei der der Adapter für die kleine Kassette in der Vorrichtung zurückbleiben kann, wenn die kleine Kassette aus ihm entnommen ist.
  • Im am 8. Februar 1989 veröffentlichten Dokument EP-A-0302176 ist ein Kassettenlademechanismus offenbart, der es ermöglicht, mehrere Arten von Kassetten verschiedener Größen zum Bespielen und/oder Abspielen wahlweise zu laden. Dieser Kassettenlademechanismus ist so konzipiert, daß wahlweise eine kleine Kassette oder eine kleine Kassette für Bespielen und/oder Abspielen geladen wird, ohne den Kassettenadapter zu verwenden. Die mit einem derartigen Kassettenlademechanismus versehene Kassettensteuereinheit ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Gemäß dieser Figur wird, wenn eine große Kassette 3 in der durch die Pfeilmarkierung I von einer Gehäusefront 35 her eingeführt wird, die Kassette in die Ladeposition für Aufzeichnung und/oder Wiedergabe geladen, während sie von einem Schlitten in der durch die Pfeilmarkierung II gezeigten Richtung gehalten wird. Um eine kleine Kassette zu laden, wird die Kassette von der Gehäuseoberseite 24 her in der durch die Pfeilmarkierung III gekennzeichneten Richtung eingeführt und in der durch die Pfeilmarkierung IV dargestellten Richtung abgesenkt, um innerhalb eines Adapterchassis 14 positioniert und befestigt zu werden. Dann wird, nachdem ein Magnetband 1 durch einen nicht dargestellten Adaptermotor in der durch die Pfeilmarkierung V dargestellten Richtung entnommen ist, das Adapterchassis 14 in der durch die Pfeilmarkierung VI dargestellten Richtung abgesenkt, um die kleine Kassette 1 an der vorgegebenen Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition zu laden.
  • Wenn das Adapterchassis 14 mit der daran befestigten kleinen Kassette 1 abgesenkt wird, kann das Adapterchassis 14 mit einer großen Kassette oder einer zufällig in das Gehäuse eingeführten Hand in Kontakt treten, wodurch Schäden an der Vorrichtung verursacht werden.
  • Andererseits wird ein Schlitten zum Halten und Befestigen der großen Kassette 3 auf dem Abwärtsweg des Laufs des Adapterchassis 14 positioniert. Daher ist es, wenn die kleine Kassette 1 geladen wird, erforderlich, den Schlitten entlang der durch die Pfeilmarkierung II gekennzeichneten Richtung zu verschieben, während keine große Kassette 3 in das Gehäuse eingeführt ist. Im Verlauf der Bewegung des Schlittens besteht die Gefahr, wenn eine große Kassette 3, ein Fremdgegenstand oder eine Hand von der Gehäusevorderseite 35 her eingeführt wird, daß Teilkomponenten des Mechanismus der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung beschädigt werden.
  • Dies stellt ein Problem dahingehend dar, daß die Betriebssicherheit beim Kassettenlade- und Entnahmevorgang beeinträchtigt ist.
  • Das Problem beeinträchtigter Betriebssicherheit ergibt sich auch bei einer Kassettensteuereinheit, die für große oder kleine Kassetten vorgesehen ist. D.h., daß die Teilkomponenten des Mechanismus der magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung durch einen fremden Gegenstand, eine Hand oder einen Finger beeinträchtigt werden können, die über die Kassetteneinführöffnung eingeführt werden, nachdem eine große Kassette oder eine kleine Kassette über die vorgegebene Kassetteneinführöffnung eingeführt wurde, um an die vorgegebene Position für magnetische Aufzeichnung/Wiedergabe geladen zu werden. Wenn z.B. versehentlich eine kleine Kassette über die große Kassetteneinführöffnung eingeführt wird, besteht die Gefahr, daß andere Mechanisinen oder Kassetten in der Vorrichtung für magnetische Aufzeichnung und/oder Wiedergabe beschädigt werden.
  • Aus dem Dokument DE-A-36 26 941 ist ein Kassettenbandgerät bekannt, das Kassetten einer Anzahl von größen über eine einzelne Öffnung aufnimmt. Die Öffnung ist durch eine Tür mit Klappen bedeckt, die den verschiedenen Kassettengrößen entsprechen. An den Außenkanten der Klappen sind jeweilige federnde Elemente angeordnet, die normalerweise an einer Klappe angreifen, um diese in der geschlossenen Position zu halten. Wenn beide federnden Elemente gleichzeitig durch die Vorderkante einer einzuführenden Kassette niedergedrückt werden, wird die Klappe freigegeben. Demgemäß sind die Klappen nur dann öffenbar, wenn eine Kassette geeigneter Größe angeboten wird.
  • Aus dem Dokument US-A-4 680 654 ist ein Kassettenbandgerät bekannt, das eine einzelne Kassettengröße über eine einzelne Öffnung aufnimmt. Das Gerät enthält einen Mechanismus zum Verriegeln einer Tür, die die Öffnung bedeckt, nachdem die Kassette geladen wurde. Bevor die Kassette geladen wird, kann die Tür frei geöffnet werden. Der Mechanismus besteht aus einer Schwenkplatte, die hinter der Mitte der Tür herunterschwenkt, um zu verhindern, daß diese zum Öffnen nach innen verschoben werden kann. Der Zustand der Platte wird durch die Position eines Kassettenhalters bestimmt. Der letztere bewegt sich vertikal zwischen einer oberen Position, in der er der Öffnung benachbart ist und die Platte von der Tür beabstandet gehalten ist, und einer unteren Position, in der er die eingeführte Kassette in der Abspielposition positioniert und die Platte das Öffnen der Tür verhindert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Kassettenlademechanismus zu schaffen, der selektives Laden von Gemäß der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, dient ein Paar Eingriffseinrichtungen, die an jeder Seite einer Öffnung für eine große Kassette vorhanden sind, zwei Funktionen. Als erstes verhindern die Eingriffseinrichtungen, bevor irgendeine Kassette, eine große oder eine kleine, geladen wurde, daß die Klappe an der großen Öffnung freigegeben wird, außer wenn eine große Kassette angeboten wird. Zweitens werden, nachdem irgendeine Kassette, eine große oder eine kleine, an der Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Position geladen wurde, die Eingriffseinrichtungen in der Position mit der Klappe verriegelt, so daß die Klappe auf keine Weise freigegeben werden kann. Demgemäß ist die Betriebssicherheit des Mechanismus durch die Klappenverriegelungsanordnung verbessert, die die Einführung von z.B. einer unerwünschten oder falsch bemessenen Kassette oder z.B. von Fingern des Benutzers in die große Öffnung verhindert.
  • Gemäß der Ausführungsform von Anspruch 2 ist Sicherheit ferner dadurch gewährleistet, daß der Zustand der Klappe überwacht wird und die Bewegung der Halteeinrichtung für eine kleine Kassette unterbrochen wird, wenn während des Ladens oder Entladens einer kleinen Kassette der offene Zustand der Klappe erkannt wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die diagrammäßig den Betrieb einer Kassettensteuereinheit zeigt.
  • Fig. 2 und 3 sind Ansichten von links, die die Kassettensteuereinheit einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5A, 5B und 5C sind schematische Seitenansichten zum Veranschaulichen des Öffnungs- und/oder Schließmechanismus für eine Klappe für eine große Kassette, wie an der Kassettensteuereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorhanden.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von links, die ein Adapterchassis zeigt, das zum Einführen einer kleinen Kassette verwendet wird.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein Adapterchassis zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schlitten zum Einführen einer großen Kassette zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die nur einen Einführabschnitt für eine große Kassette in der Kassettensteuereinheit zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt zum Befestigen des Adapterchassis am Ladechassis zeigt.
  • Die Fig. 2 bis 10 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung. Die Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten einer Kassettensteuereinheit K1 von links. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ansicht der Kassettensteuereinheit K1 von rechts dieselbe wie die Ansicht von links ist, insoweit es den zugehörigen Mechanismus betrifft. Die Fig. 6 und 7 sind eine Ansicht von links bzw. eine Draufsicht, die ein Adapterchassis zeigen, das zum Einführen einer kleinen Kassette verwendet wird.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist eine Führungsplatte 7 mit L-förmigen Nuten 7a und 7b und zwei geraden Nuten 7c und 7d versehen. Die Führungsplatte 7 ist über zwei Einstellschrauben 13 am Hauptchassis 12 befestigt. Ein Antriebszahnrad 8 ist drehbar an der Führungsplatte 7 montiert. Ein Antriebsarm 9 ist am Antriebszahnrad 8 befestigt. So können das Antriebszahnrad 8 und der Antriebsarm 9 um dieselbe Achse gedreht werden. Ein Ladezahnrad 10 ist drehbar an der Führungsplatte 7 montiert. Ein Ladearm 11 ist am Ladezahnrad 10 befestigt. So können sich das Ladezahnrad 10 und der Ladearm 11 um dieselbe Achse drehen. Ein Schlitten 7 ist mit einer ersten Führungsstange 6a und einer zweiten Führungsstange 6b versehen. Die erste Führungsstange 6a und die zweite Führungsstange 6b sind in die L-förmigen Nuten 7a und 7b der Führungsplatte 7 eingeführt. Die zweite Führungsstange 6b ist in eine U-förmige Nut 9a des Antriebsarms 9 eingeführt.
  • Gemäß den Fig. 6 und 7 sind vier Adapterstangen 26 durch Vernieten an einem Adapterchassis 14 befestigt. Diese Adapterstangen sind über im Ladechassis 25 ausgebildete Öffnungen eingeführt und durch E-Ringe 27 positioniert und befestigt. An jeder Seite des Ladechassis 25 sind vier Ladeführungsstäbe 25 vorhanden. Jeweils zwei dieser Ladeführungsstäbe 25a sind in die geraden Nuten 7c und 7d der Führungsplatte 7 eingeführt. Eine Ladestange 25b ist am Ladechassis 25 vorhanden. Diese Ladestange 25b ist in ein Langloch 11a des Ladearms 11 eingeführt. Eine Klappe 15 für kleine Kassetten ist so an der Führungsplatte 7 befestigt, daß sie sich um eine Halteachse 15a drehen kann. Diese Klappe für kleine Kassetten 15 wird durch eine Rückstellfeder 16 in Schließrichtung belastet.
  • Ein erster Gehäusearm 17 ist am Adapterchassis befestigt, um sich um eine als Drehpunkt wirkende Achse 17a zu drehen. Das eine Ende eines zweiten Gehäusearms 18 ist verschiebbar in einer langgestreckten Öffnung 14a des Adapterchassis 14 befestigt. Der erste Gehäusearm 17 und der zweite Gehäusearm 18 stehen in der Nähe ihrer mittleren Abschnitte, wie dargestellt, drehbar in Eingriff. Der erste Gehäusearm 17 und der zweite Gehäusearm 18 sind drehbar am Gehäuse 19 befestigt. Eine Hebefeder 20 steht in Eingriff mit dem ersten Gehäusearm 17 und dem zweiten Gehäusearm 18, um das Gehäuse 19 anzuheben. Das Adapterchassis 14 ist an Positionen, die solchen einer großen Kassette 3 entsprechen, mit Positionerlöchern 14b und 14c versehen.
  • Obwohl es in den Fig. 2 und 2 nicht dargestellt ist, ist sowohl am linken als auch am rechten Antriebszahnrad 8 ein Phasenzahnrad vorhanden, das dafür sorgt, daß sich diese Antriebszahnräder in Phase miteinander drehen. Das linke und das rechte Ladezahnrad 10 sind ebenfalls mit einem Phasenzahnrad versehen, das dafür sorgt, daß sich diese Zahnräder in Phase miteinander drehen.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zeigt. Die Fig. 5a bis 5c sind schematische Ansichten zum Veranschaulichen des Betriebs der Klappe 28 für große Kassetten, wie an einer Einführöffnung für große Kassetten der Kassettensteuereinheit K1 vorhanden.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Klappe 28 für große Kassetten an einer Einführöffnung für große Kassetten in einer Gehäusefront 35 vorhanden. Verriegelungshebel 34L, 34R sind an den beiden Seitenkanten der Klappe 28 vorhanden, um dieselbe zu vernegeln. Verriegelungshebelfedern 37L, 37R zum Belasten der Hebel 34L, 34R zum Halten dieser Verriegelungshebel in der Position, in der sie die Klappe 28 verriegeln, sind an den Verriegelungshebeln 34L bzw. 34R vorhanden. Öffnungshebel 33L, 33R sind so vorhanden, daß sie sich in funktioneller Zusammenwirkung mit dem Öffnen und Schließen der Klappe 28 drehen. Diese Öffnungshebel 33L, 33R sind mit Öffnungshebelfedern 36L, 36R versehen, die die Öffnungshebel so belasten, daß sie diese an der Position halten, in der die Klappe 28 die Einführöffnung für große Kassetten verschließt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Öffnungshebel 33L, 33R, die Verriegelungshebel 34L, 34R, die Öffnungshebelfedern 36L, 36R und die Verriegelungshebelfedern 37L, 37R in Fig. 4 schematisch dargestellt sind, um nur die Relativposition derselben in bezug auf die Klappe 28 in der Steuereinheit K1 zu veranschaulichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 sowie 5A bis 5C werden nun der Öffnungs- und Schließmechanismus und der Verriegelungsmechanismus für die Klappe 28 für große Kassetten erläutert. Wie es in den Fig. 5A bis 5C dargestellt ist, werden der Öffnungs- und Schließmechanismus und der Verriegelungsmechanismus für die Klappe 28 nur in bezug auf den linken Mechanismus der Klappe 28 für große Kassetten erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 4 ein linker und ein rechter Öffnungshebel 33L, 33R dargestellt sind, wohingegen in den Fig. 5A bis 5C nur ein Öffnungshebel dargestellt ist, der mit der Bezugszahl 33 gekennzeichnet ist. Der Öffnungshebel 33 ist an der Führungsplatte 7 drehbar befestigt, und die Klappe 28 ist so an der Führungsplatte 7 befestigt, daß sie sich um die Halteachse 28b dreht. Die Halteachse 28b ist in eine Öffnung 7e der Führungsplatte 7 eingeführt. Die Klappe 28 wird durch eine Klappenfeder 29 so belastet, daß sie an einem Anschlag 7f der Führungsplatte 7 anliegt. Der Öffnungshebel 33 steht bei 33c mit einer Nut 28a der Klappe 28 in Eingriff. Dadurch gleitet, wenn die Klappe 28 gedreht wird, der Abschnitt 33c in der Nut 28a, um zu bewirken, daß der Öffnungshebel 33 um eine Halteachse 33d gedreht wird. Der Öffnungshebel 33 ist mit einem Stift 33a versehen, der sich ausgehend von den einander gegenüberstehenden Öffnungshebeln 33L, 33R so nach innen erstreckt, daß er andere Funktionsteile nicht stört. Dieser Stift 33a kann mit dem linken oder rechten Oberflächenabschnitt einer in die Vorrichtung eingeführten großen Kassette 3 in Kontakt treten. Der Öffnungshebel 33 wird durch eine Öffnungshebelfeder 36 in Uhrzeigerrichtung belastet. Ein Verriegelungshebel 34 ist an einem Führungselement 38 befestigt, das so ausgebildet ist, daß es eine in die Vorrichtung eingeführte große Kassette 3 führt, Verdrehung um eine Halteachse 34e. Der Verriegelungshebel 34 wird durch eine Verriegelungshebelfeder 37 so belastet, daß er am oberen Abschnitt 38a des Führungselements 38 anliegt. Die Klappe 28 wird zur Anlage am Anschlag 7f der Führungsplatte 7 gedrückt, da der Öffnungshebel 33 durch die Öffnungshebelfeder 36 in Uhrzeigerrichtung belastet wird.
  • Gemäß Fig. 5A wird, wenn eine große Kassette 3 von einer bei 3a gekennzeichneten Position für einen Ladevorgang eingeführt wird, der Verriegelungshebel 34 bei 34c durch die Unterseite der großen Kassette 3 heruntergedrückt. Im Ergebnis wird der Verriegelungshebel 34 in der durch die Pfeilmarkierung E gekennzeichneten Richtung verdreht und in die in Fig. 5B dargestellte Position gebracht. Dabei stößt die Klappe 28 nicht bei 34b am Verriegelungshebel 34 an, so daß die Verriegelung der Klappe 28 gelöst ist. Wenn eine große Kassette 3 eingeführt wird, stößt sie an die Kassettenanschlagsfläche 28c der Klappe 28 an, so daß die Klappe 28 verdreht und geöffnet wird, was in der durch die Pfeilmarkierung D gekennzeichneten Richtung erfolgt.
  • Die Verriegelungshebel 34L, 34R sind an jeder der beiden Seitenkanten der Klappe 28 so vorhanden, daß sie an den Seitenkanten einer großen Kassette 3 anliegen, wenn diese in die Vorrichtung eingeführt wird. So kann die Verriegelung der Klappe 28 nicht gelöst werden, solange nicht der linke und der rechte Verriegelungshebel 34L, 34R gleichzeitig niedergedrückt werden. Daher kann die Verriegelung der Klappe 28 nicht durch das Einführen einer Hand oder eines Fingers gelöst werden.
  • Wenn eine große Kassette 3 in die bei 3b in Fig. 5B dargestellte Position eingeführt wird, wird die Klappe 28 geöffnet, wobei der Stift 33a des Öffnungshebels 33 an der Oberseite der großen Kassette 3 anliegt. Dies bewirkt, daß der Öffnungshebel 33 in der durch die Pfeilmarkierung C gekennzeichneten Richtung verdreht wird. Dabei wird ein nicht dargestellter Lademotor so angetrieben, wie es später beschrieben wird, daß die große Kassette über eine Position 3d (Fig. 5C) von der Position 3b in die Position 3c (Fig. 5B) und dann in die in Fig. 5A dargestellte Position 3e verstellt wird. Dies beendet den Ladevorgang einer großen Kassette. Die Öffnungshebel 33 werden in die Ursprungsposition zurückgeführt und die Klappe 28 bleibt durch den Verriegelungshebel 34 verriegelt. Wenn der Ladevorgang für eine große Kassette 3 beendet ist und dieselbe in die bei 3e dargestellte Position verstellt ist, ist der Stift 34a des Verriegelungshebels 34 in Kontakt mit der Endfläche der großen Kassette 3 gebracht. Demgemäß kann der Verriegelungshebel 34 nicht in der durch die Pfeilmarkierung E dargestellten Richtung verdreht werden. So kann die Verriegelung der Klappe 28 im Ladezustand einer großen Kassette 3 nicht gelöst werden. Demgemäß ist die Klappe 28 während eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgangs für eine große Kassette 3 durch die letztere selbst verriegelt, was für eine Verdopplung der Funktion sorgt, die verhindert, daß ein fremder Gegenstand über die Einführöffnung für große Kassetten eingeführt werden kann.
  • Um eine große Kassette 3 auszuwerfen, wird der Lademotor hinsichtlich seiner Betriebsweise umgekehrt, so daß die große Kassette 3 von der bei 3e dargestellten Position in die bei 3d dargestellte Position verstellt wird. Dabei drückt die große Kassette 3 auf den Stift 33a des Öffnungshebels 33, so daß dieser in der durch die Pfeilmarkierung C dargestellten Richtung verdreht wird. Dabei drückt der Öffnungshebel bei 33b auf den Verriegelungshebel 34 bei 34d, so daß der Verriegelungshebel 34 in der durch die Pfeilmarkierung E dargestellten Richtung verdreht wird. Dies löst die Verriegelung der Klappe 28. Bis zu diesem Zeitpunkt kann die Klappe 28 nicht geöffnet werden. Wenn die große Kassette 3 weiter in die bei 3c dargestellte Position angehoben wird, wird der Öffnungshebel 33 weiter in der durch die Pfeilmarkierung C dargestellten Richtung verdreht. So kann die Klappe 28 durch die Drehbewegung des Öffnungshebels 33 geöffnet werden. Die große Kassette 3 wird von der bei 3b dargestellten Position in die bei 3a dargestellte Position verstellt, um der Vorrichtung entnommen werden zu können. Es wird darauf hingewiesen, daß der Öffnungshebel 33 und der Verriegelungshebel 34 nur in den Abschnitten 34a, 33a, 34b, 34c in flachem Kontakt mit der großen Kassette 3 stehen, während der restliche Teil des Öffnungshebels 33 und des Verriegelungshebels 34 so ausgebildet sind, daß sie von der großen Kassette beabstandet sind.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Einführöffnung für große Kassetten mit einem Klappenschalter 30 versehen. Dieser Klappenschalter ist über eine Einstellschraube 31 an der Führungsplatte 7 befestigt. Der Klappenschalter 30 ist in einem elektrischen Schaltkreis enthalten, der geschlossen wird, wenn die Klappe 28 geschlossen wird, und der geöffnet wird, wenn die Klappe nur leicht geöffnet wird.
  • Nachfolgend wird umfassend der Lade- und Entnahmevorgang für eine große Kassette 3 und eine kleine Kassette 1 erläutert.
  • Gemäß Fig. 2 wird zum Laden einer großen Kassette 3 dieselbe durch Handbetrieb in der durch die Pfeilmarkierung I angegeben Richtung in den Schlitten 6 eingesetzt. Dies bewirkt, daß die große Kassette 3 durch eine Feder 4 für große Kassetten, die am Schlitten 6 befestigt ist, an den Schlitten 6 gedrückt und an diesem befestigt wird. Dabei befindet sich der Schlitten 6 an der bei 65 in Fig. 2 dargestellten Position. Wenn ein nicht dargestellter Ladestartschalter erkennt, daß eine große Kassette an einer vorgegebenen Position eingesetzt wurde, wird der nicht dargestellte Antriebsmotor angetrieben, um das Antriebszahnrad 8 und den Antriebsarm 9 in der durch die Pfeilmarkierung A dargestellten Richtung zu verdrehen. Die zweite Führungsstange 6b wird durch diese Drehbewegung des Zahnrads 8 und des Arms 9 angetrieben. Der Schlitten 6 wird horizontal geführt, während er entlang der zwei L-förmigen Nuten 7a und 7b in der Führungsplatte 7 geführt wird. Dann wird der Schlitten 6 vertikal nach unten in eine Position verstellt, die in Fig. 2 mit 6P dargestellt ist. Dadurch wird die große Kassette 3 positioniert, wodurch der Ladevorgang für dieselbe abgeschlossen wird. Das Positionieren der großen Kassette 3 wird später erläutert.
  • Um die große Kassette auszuwerfen, wird der Betrieb des Antriebsmotors umgekehrt und es wird ein Vorgang ausgeführt, der das Umgekehrte des vorstehend beschriebenen Vorgangs ist, um die große Kassette 3 zu entnehmen.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 wird zum Laden einer kleinen Kassette 1 dieselbe durch Handbetrieb in der durch die Pfeilmarkierung III dargestellten Richtung in das Gehäuse 19 eingesetzt. Dies bewirkt, daß die kleine Kassette 1 mit Hilfe einer Feder 21 für kleine Kassetten, die am Gehäuse 19 befestigt ist, an das Gehäuse 19 gedrückt und an diesem befestigt wird. Dabei befindet sich das Gehäuse 19 in der in Fig. 2 dargestellten Position. Dann wird das Gehäuse 19 nach unten gedrückt, um es in die in Fig. 3 dargestellte Position zu verschieben. Nun wird das Gehäuse 19 durch einen nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus, der am Adapterchassis 14 befestigt ist, am letzteren befestigt und gegen dieses verriegelt. Dabei befindet sich das Adapterchassis 14 an der in Fig. 3 mit 145 dargestellten Position. Ein Verriegelungssensorschalter und ein Sensorschalter für kleine Kassetten, die beide nicht dargestellt sind, erkennen, daß eine kleine Kassette 1 eingeführt wurde, und das Gehäuse 19 positionsmäßig verriegelt ist. Durch diesen Erkennungsvorgang wird ein nicht dargestellter Gehäusemotor so betrieben, daß ein erster Bandentnahmearm 22 und ein zweiter Bandentnahmearm 23 angetrieben wird. Zum Rollen jeweils auf dem ersten Bandentnahmearm 22 und dem zweiten Bandentnahmearm 23 ist jeweils eine Endrolle vorhanden. Der erste Bandentnahmearm 22 und der zweite Bandentnahmearm 23 sind drehbar am Adapterchassis 14 befestigt. Das Magnetband la wird durch Antreiben dieses ersten Bandentnahmearms 22 und des zweiten Bandentnahmearms 23 in eine vorgegebene Position 1d herausgezogen, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Dabei wird der Zustand des Klappenschalters 30 erfaßt. Wenn der elektrische Kreis des Klappenschalters geschlossen ist, wird in bezug auf den Zustand der Einführöffnung für große Kassetten ermittelt, daß in diese Einführöffnung keine große Kassette oder eine Hand eingeführt ist. Gleichzeitig wird der Antriebsmotor so angesteuert, daß er arbeitet. Der Schlitten 6 wird an die Position verschoben, die in den Fig. 2 und 3 mit 6P dargestellt ist, d.h. in die Position für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgänge, auf dieselbe Weise wie dann, wenn eine große Kassette 3 geladen wird.
  • Wenn der elektrische Kreis des Klappenschalters 30 offen ist, wird in bezug auf den Zustand der Einführöffnung für große Kassetten ermittelt, daß in diese Einführöffnung eine große Kassette oder eine Hand eingeführt ist. Dabei wird dieser Zustand auf einem nicht dargestellten VTR-Anzeigeabschnitt angezeigt. Diese Anzeige auf dem VTR-Anzeigeabschnitt weist den Benutzer der Kassettensteuereinheit darauf hin, die große Kassette 3 oder die Hand aus der Einführöffnung herauszunehmen. Dabei wird der Zustand des Klappenschalters 30 wiederholt erfaßt. Wenn der elektrische Kreis des Klappenschalters 30 geschlossen wird, wird der Schlitten 6 verschoben, auf dieselbe Weise, wie oben beschrieben. Der Betrieb des Schlittens 6 wird beim Schließen des Kreises des Klappenschalters 30 beendet.
  • Wenn erfaßt wird, daß das Magnetband 1a in die vorgegebene Position 1d entnommen wurde und der Schlitten 6 in die Position 6P für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgänge verschoben wurde, wird der nicht dargestellte Lademotor so angesteuert, daß er arbeitet. Das Ladezahnrad 10 und der Ladearm werden in der durch die Pfeilmarkierung B dargestellten Richtung verdreht. Das Ladechassis 25 wird abgesenkt, während es im horizontalen Zustand gehalten wird, und es wird in den geraden Nuten 7c und 7d in der Führungsplatte 7 geführt. Das Adapterchassis 14 ist so am Ladechassis 25 befestigt, daß es zusammen mit dem letzteren abgesenkt wird und dadurch in eine Position verschoben wird, in der es für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorgänge am Schlitten 6 befestigt ist. Dabei wird das Adapterchassis 14 in Übereinstimmung mit zwei Positionierstiften 41 geführt und verstellt. Die Position und die Höhe des Adapterchassis 14 werden dadurch bestimmt, daß es von den vordersten Teilen der zwei Positionierstifte 42 und den flachen Endabschnitten der zwei Positionierstifte 41 her geladen wird. Die Position und die Höhe des Adapterchassis sind so, wie es bei 14Q in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise wird das Adapterchassis 14 durch die zwei Positionierstifte 41 und die zwei Positionierstifte 42 so positioniert wie dann, wenn eine große Kassette 3 geladen wird, um durch eine nicht dargestellte Andrückfeder, die am Ladechassis 25 vorhanden ist, angedrückt und befestigt zu werden. Der Schlitten 6 ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, mit keiner Abdeckplatte versehen. Das Adapterchassis 14 ist mit einem Freiraum 14d versehen, um einen Zusammenstoß mit der Feder 4 für große Kassetten 3 zu vermeiden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Auf diese Weise wird eine kleine Kassette 1 geladen. Während dieses Vorgangs wird der Zustand des Klappenschalters 30 erfaßt, und dann, wenn er sich im geschlossenen Zustand befindet, wird der Vorgang fortgesetzt. Wenn sich jedoch der Klappenschalter 30 im offenen Zustand befindet, wird der Betrieb des Lademotors unterbrochen, um das Absenken des Adapterchassis 14 zu beenden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Zustand des Klappenschalters 30 zum Zeitpunkt des Ladens einer kleinen Kassette 1 erfaßt, um für verbesserte Sicherheit beim Kassettenladevorgang zu sorgen. Die Klappe 28 ist durch den Verriegelungshebel 24 gegen Öffnen so lange verriegelt, bis eine große Kassette 3 eingeführt wird. Das Adapterchassis 14 ist mit einem Abschnitt versehen, der bei 34a am Verriegelungshebel 34 anliegt, ähnlich einer großen Kassette 3, die an der in Fig. 5A dargestellten Position 3e liegt. Aus diesem Grund bleibt die Klappe 28 selbst dann verriegelt, wenn das Adapterchassis an der Aufzeichnungs-/Wiedergabeposition positioniert ist. Dieses Verriegeln der Klappe 28 sorgt für eine doppelte Verhinderung versehentlicher Betätigung an der Einführöffnung für große Kassetten, so daß die Betriebssicherheit beim Laden kleiner Kassetten verbessert ist.
  • Gemäß Fig. 7 ist eine kleine Kassette 1 mit einer Zufuhrhaspel 1b und einer Aufnahmehaspel 1c versehen. Das Magnetband 1 ist um die Zuführhaspel 1b und die Aufnahmehaspel 1c gelegt. Im halben Abschnitt der Aufnahmehaspel 1c ist ein Zahnrad eingeschnitten. Die Aufnahmehaspel 1c kämmt mit dem Antriebszahnrad 2c, das drehend am Adapterchassis 14 montiert ist. Das Antriebszahnrad 2c kämmt mit der Antriebshaspel 2d. Zum Aufnehmen oder Abwickeln des Magnetbands 1a werden die Antriebshaspel 2d und die Zuführhaspel 1b durch einen nicht dargestellten Haspelmotor für den Betrieb angesteuert.
  • Um eine kleine Kassette 1 auszuwerfen, werden das Ladechassis 25 und das Adapterchassis 14 durch den Lademotor durch einen Vorgang angehoben, der umgekehrt zu dem zum Laden ist. In dieser Zeit wird der Zustand des Klappenschalters 30 erfaßt, auf dieselbe Weise wie dann, wenn das Adapterchassis 14 abgesenkt wird. Wenn sich der Klappenschalter 30 im offenen Zustand befindet, wird der Betrieb des Lademotors beendet. Wenn erkannt wird, daß das Adapterchassis angehoben ist, wird der Betrieb des Antriebsmotors umgekehrt. Der Schlitten wird durch einen Vorgang ähnlich dem zum Auswerfen einer großen Kassette 3 in seine Ursprungsposition verstellt. Gleichzeitig werden der erste Bandentnahmearm 22 und der zweite Bandentnahmearm 23 in der Richtung angetrieben, die umgekehrt zur oben beschriebenen ist. Das Magnetband 1a wird in seine Ursprungsposition zurückgeführt. Die Verriegelung des Gehäuses 19 wird aufgehoben. Das Gehäuse 19 wird durch den Betrieb einer Anhebefeder 20 angehoben. Die Klappe für kleine Kassetten 15 wird geöffnet, damit die kleine Kassette 1 entnommen werden kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn eine kleine Kassette in das Gehäuse 19 eingeführt wird, der Schalter zum Erfassen des Einführens einer kleinen Kassette 1 selbst dann nicht aktiviert wird, wenn das Gehäuse 19 zur Befestigung und Verriegelung am Adapterchassis 14 nach unten gedrückt wird. So werden der erste und der zweite Bandentnahmearm 22, 23 nicht funktionsmäßig angetrieben und demgemäß wird das Adapterchassis 14 nicht abgesenkt. Infolge dessen kann, wenn keine kleine Kassette 1 in Gebrauch ist, die Klappe für kleine Kassetten 1 durch Absenken des Gehäuses 19 geschlossen werden, um das Gehäuse 19 am Adapterchassis 14 zu befestigen und zu verriegeln. Das Adapterchassis 14 wird dabei nicht abgesenkt, so daß es das Einführen einer großen Kassette 3 nicht stört.
  • Außerdem können über die große Kassettenöffnung während des Ladens oder Auswerfens einer kleinen Kassette 1 keine kleine Kassette 1, eine Hand oder ein Finger oder ein anderer fremder Gegenstand eingeführt werden. Jedoch kann eine große Kassette über die Einführöffnung für große Kassetten eingeführt werden. Wenn sich die kleine Kassette 1 im geladenen Zustand befindet, kann die Klappe 28 nicht geöffnet werden, falls nicht eine große Kassette fehlerhaft eingeführt wird. Daher ist es möglich, eine Erfassungsvorrichtung bereitzustellen, durch die der Öffnungszustand der Klappe 28 als ungewöhnlicher Vorgang erkannt wird, worauf aufbauend der Vorgang beendet wird. Dies verhindert eine Zerstörung der Kassetten oder anderer Mechanismen der magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann ein Hebel oder dergleichen zum Verhindern des Einführens einer großen Kassette in Verbindung mit dem Betrieb des Schlittens 6 vorhanden sein, um zu verhindem, daß eine große Kassette 3 im Ladezustand einer kleinen Kassette 1 eingeführt wird.
  • Die zwei Positionierstifte 41 und die zwei Positionierstifte 42 sind am Hauptchassis 12 vorhanden, um das Adapterchassis während des Ladens einer kleinen Kassette 1 zu positionieren. Da jedoch das Adapterchassis 14 am Ladechassis 15 befestigt ist, wird die Position des Adapterchassis 14 durch die Positioniergenauigkeit des Ladechassis 25 beeinflußt. Auf diese Weise wird die Ladeposition einer kleinen Kassette 1 durch die Position des Adapterchassis 14 bestimmt, die mittels des Ladechassis 25 bestimmt wird.
  • Die vorstehend angegebenen zwei Positionierstifte 41 und die zwei Positionierstifte 42, die zum Positionieren des Adapterchassis 14 verwendet werden, werden der Art nach für genaues Positionieren einer großen Kassette verwendet. Nachfolgend wird das Positionieren einer großen Kassette im einzelnen erläutert.
  • Die Fig. 8 und 9 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht, die nur den Einführabschnitt für große Kassetten in der Kassettensteuereinheit der magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung zeigen. Gemäß den Fig. 8 und 9 werden, wenn eine große Kassette 3 in der durch die Pfeilmarkierung 1 dargestellten Richtung eingeführt wird, beide Seiten und die Unterseite der großen Kassette vom Schlitten 6 umgeben. Die Vorderseite der großen Kassette 3 wird durch den Anschlag 6c eingestellt. Die große Kassette 3 wird durch zwei Federn 4 für große Kassetten 3 nach unten gedrückt und im unteren Teil des Schlittens 6 befestigt. Der Schlitten verfügt über eine Breite, die geringfügig größer als die Größe einer großen Kassette 3 ist. Daher ist, wenn eine große Kassette 3 nur durch Niederdrücken der Federn 4 für große Kassetten 3 am Schlitten befestigt wird, diese große Kassette 3 in gewissem Ausmaß im Inneren des Schlittens 6 beweglich.
  • Nachdem die große Kassette 3 angedrückt und am Schlitten 6 befestigt ist, wird das Antriebszahnrad 8 drehend angetrieben, um den Antriebsarm 9 zu verdrehen. Die zweite Führungsstange 6b des Schlittens 6 wird innerhalb der Nut 7a der Führungsplatte 7 geführt und bewegt, da die Führungsstange 6b in die Nut 9a des Antriebsarms 9 eingeführt ist. Gleichzeitig wird auch die erste Führungsstange 6a des Schlittens 6 in der Nut 7b der Führungsplatte 7 geführt. Dies bewirkt, daß der Schlitten 6 in der durch die Pfeilmarkierung II gezeigten Richtung geladen wird. Wenn der Schlitten 6 so geladen wird, kann auch die große Kassette 3, die durch die Feder 4 für große Kassetten angedrückt und am Schlitten befestigt ist, auf ähnliche Weise geladen werden. Dabei ist die Ladeposition der großen Kassette 3 durch die zwei Positionierstifte 41 bestimmt. D.h., daß die Ladeposition der großen Kassette 3 dadurch bestimmt ist, daß die zwei Positionierstifte 41 in Öffnungen eingeführt sind, die an der Unterseite der großen Kassette 3 vorhanden sind. Die Ladehöheposition der großen Kassette ist durch die ebenen Abschnitte der zwei Positionierstifte 41 und die zwei Positionierstifte 41 bestimmt, wie es bei VII in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Das Adapterchassis ist mit Öffnungen 14b, 14c an Positionen versehen, die solchen der großen Kassette 3 entsprechen, um die Positionierstifte 41 aufzunehmen. Wenn die Unterseite des Adapterchassis eine ähnliche Kontur wie die Unterseite einer großen Kassette 3 aufweist, wird das Positionieren des Adapterchassis 14 durch die Positionierstifte 41 erzielt. Jedoch ist das Adapterchassis am Ladechassis 25 befestigt. Das Ladechassis wird entlang der Führungsnut bewegt, die in der Führungsplatte 7 vorhanden ist. Daher ist die Positioniergenauigkeit des Adapterchassis 14 durch diejenige des Ladechassis 25 beeinflußt. Im Ergebnis kann es auftreten, daß dann, wenn ein Adapterchassis 14 mit einer daran befestigten kleinen Kassette 1 mittels des Ladechassis 25 in die Ladeabschlußposition verstellt wird, die Position des Adapterchassis 14 nicht mit der der Positionierstifte 41 ausgerichtet ist, so daß keine Positionierung erzielt wird.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, besteht eine derartige Ausgestaltung, daß das Positionieren des Adapterchassis 14 selbst dann genau erzielt werden kann, wenn das Ladechassis 25 mit mehr oder weniger Positionierabweichung verstellt wird. Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die den Abschnitt des Adapterchassis 14 zeigt, der am Ladechassis 25 befestigt ist. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, ist der Endabschnitt der Adapterstange 26 verjüngt. Der verjüngte Abschnitt der Adapterstange 26 ist mit einer Nut zum Aufnehmen eines E- Rings versehen. Die Adapterstange 26 ist in die Öffnung eingeführt, die im Ladechassis 25 vorhanden ist. Die Adapterstange 26 und das Ladechassis 25 sind durch den E-Ring 27 befestigt. Der Abstand zwischen dem Abschnitt der Adapterstange 26, der den E-Ring aufnimmt, und dem Abschnitt derselben mit größerem Durchmesser ist so ausgewählt, daß er geringfügig größer als die Plattendicke des Ladechassis 25 ist. Der Durchmesser der Öffnung im Ladechassis 25 ist auch so ausgewählt, daß er größer als der kleine Durchmesser der Adapterstange 26 ist. So ist das Adapterchassis 14 so montiert, daß es in bezug auf das Ladechassis 25 um ein Ausmaß beweglich ist, das der Differenz der Öffnungsdurchmesser entspricht. Demgemäß wird selbst dann, wenn das Ladechassis während der Bewegung des Adapterchassis 14 in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeposition mittels des Ladechassis 25 mit mehr oder weniger Abweichung verstellt wird, das Adapterchassis 14 leicht in bezug auf das Ladechassis 25 verstellt, wobei die zwei Positionierstifte 41 in die Positionieröffnungen 14b, 14c eingreifen. Auf diese Weise kann während des Ladens einer kleinen Kassette eine genaue Positionierung des Adapterchassis 14 erzielt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist es ersichtlich, daß die Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, einen Kassettenlademechanismus schafft, der mit einem Mechanismus versehen ist, durch den die Verriegelung der Klappe nur dann gelöst wird, wenn eine vorbestimmte Kassette eingesetzt wird, die das Öffnen der Klappe ermöglicht, so daß die Betriebssicherheit beim Kassettenladevorgang verbessert ist.

Claims (2)

1. Kassettenlademechanismus für eine magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, der so ausgebildet ist, daß wahlweise mehrere Arten Kassetten verschiedener Größen in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeposition geladen werden können, wobei jede Kassette ein Magnetband als magnetisches Aufzeichnungsmedium einschließt, mit:
(a) einem Gehäuse (K1), das mit einer Einführöffnung für eine Kassette großer Abmessungen und einer anderen Einführöffnung für Kassetten kleiner Abmessungen versehen ist, die an Kassetten großer Abmessungen bzw. Kassetten kleiner Abmessungen, die einzuführen sind, angepaßt sind;
(b) einer Halteeinrichtung 86) für Kassetten großer Abmessung zum Halten einer Kassette (3) mit großen Abmessungen an einer vorgegebenen Position, die über die Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen in das Gehäuse eingeführt wurde;
(c) einer Verschiebeeinrichtung (7a, 7b, 8, 9) für Kassetten großer Abmessungen zum Verschieben der Halteeinrichtung für Kassetten großer Abmessungen zwischen einer Einführposition (6S) für Kassetten großer Abmessungen und einer Position (6P) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben;
(d) einer Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen zum Halten einer über die Einführöffnung für Kassetten kleiner Abmessungen in das Gehäuse eingeführten Kassette (1) mit kleinen Abmessungen an einer vorgegebenen Position;
dadurch gekennzeichnet, daß
(e) eine Verschiebeeinrichtung (25, 7c, 7d, 10, 11) für Kassetten kleiner Abmessungen vorhanden ist, um die Halteeinrichtung für Kassetten kleiner Abmessungen zwischen einer Einführposition (145) der Kassette kleiner Abmessungen und einer Position (14Q) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben zu verschieben;
(f) die Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen in der Position (14Q) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben an der Halteeinrichtung (6) für Kassetten großer Abmessungen befestigt werden kann, wenn sich diese in der Position (6P) zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben befindet;
(g) die Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen integral mit dem Kassettenlademechanismus ausgebildet ist und dieser Kassettenlademechanismus ferner folgendes aufweist:
(h) eine Klappe (28), die beweglich am Gehäuse angebracht ist, um die Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen zu öffnen oder zu schließen;
(i) eine erste Eingriffseinrichtung (34L), die an einem der einander gegenüberstehenden Kantenabschnitte der Klappe vorhanden ist und an der Klappe angreifen kann und zwischen einer Position, in der sie an der Klappe angreift, und einer Position, in der sie nicht an der Klappe angreift, verstellt werden kann;
(j) eine zweite Eingriffseinrichtung (34R), die am anderen der einander gegenüberstehenden Kantenabschnitte der Klappe vorhanden ist und gesondert von der ersten Eingriffseinrichtung betreibbar ist, welche zweite Eingriffseinrichtung mit der Klappe in Eingriff gebracht werden kann, wobei sie zwischen einer Position, in der sie in Eingriff mit der Klappe steht, und einer Position, in der sie nicht in Eingriff mit der Klappe steht, bewegbar ist;
(k) eine erste Belastungseinrichtung (37L) zum Belasten der ersten Eingriffseinrichtung zum Festhalten dieser ersten Eingriffseinrichtung an der Position, in der sie mit der Klappe in Eingriff steht; und
(1) eine zweite Belastungseinrichtung (37R) zum Belasten der zweiten Eingriffseinrichtung so, daß diese zweite Eingriffseinrichtung an der Position gehalten wird, in der sie in Eingriff mit der Klappe steht;
(m) wobei die erste Eingriffseinrichtung (34L) einen ersten Anschlagabschnitt (34c) aufweist, der an einer Kassette zum Anschlag kommt, die durch die erste Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen eingeführt wurde, um diese erste Eingriffseinrichtung in die Position zu verschieben, in der sie nicht in Eingriff mit der Klappe steht, und zwar auf den Einführvorgang der Kassette hin;
(n) wobei die zweite Eingriffseinrichtung (34R) einen zweiten Anschlagsabschnitt (34c) aufweist, der an einer Kassette zum Anschlag kommt, die über die Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen eingeführt wurde, um die zweite Eingriffseinrichtung in die Position zu verschieben, in der sie nicht in Eingriff mit der Klappe steht, und zwar auf den Einführvorgang der Kassette hin;
(o) wobei sowohl der erste als auch der zweite Anschlagabschnitt (34c) an der Kassette (3) großer Abmessungen anschlagen, die über die Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen eingeführt wurde, wobei vom ersten und zweiten Anschlagabschnitt (34c) jeweils nur einer an einer Kassette (1) kleiner Abmessungen anschlagen kann, die über die Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen eingeführt wurde; und
(p) wobei die erste und die zweite Eingriffseinrichtung (34L, 34R) jeweils eine Einrichtung (34a) aufweisen, die an einer Kassette (3) großer Abmessungen oder der Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen anschlägt, wenn entweder eine Kassette (3) großer Abmessungen oder die Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen an der Position zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben steht, um jede Eingriffseinrichtung (34L, 34R) in der Position zu halten, in der sie die Klappe (28) verriegelt
2. Kassettenlademechanismus nach Anspruch 1, ferner mit:
(q) einer Öffnungs- und Schließerkennungseinrichtung (30), die an der Einführöffnung für Kassetten großer Abmessungen vorhanden ist und so ausgebildet ist, daß sie das Öffnen oder Schließen der Klappe (28) erkennt;
(r) wobei der Zustand der Öffnungs- und Schließerkennungseinrichtung (30) überwacht wird, während die Halteeinrichtung (14) für Kassetten kleiner Abmessungen zwischen ihrer Einführposition (145) und ihrer Position (14Q) zum Aufzeich nen und/oder Wiedergeben verschoben wird, wobei die Verschiebung dazwischen fortgesetzt wird, während das Schließen der Klappe (28) erkannt wird, während das Verschieben dazwischen angehalten wird, wenn das Öffnen der Klappe (28) erkannt wird.
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