DE68925102T2 - Drucker-Ansteuerschaltung - Google Patents

Drucker-Ansteuerschaltung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ansteuerungsschaltung für einen Drucker, z.B. einen LED-Drucker oder einen Thermodrucker.
  • Ein herkömmlicher LED-Drucker weist eine einer zu druckenden Zeile entsprechende Anordnung von LED's auf, wobei jede LED der Anordnung bzgl. ihrer Lichtemissionsdauer derart gesteuert wird, daß eine gewünschte Druckdichte erreicht werden kann. In Figur 17 ist eine typische, in einem LED-Drucker vorgesehene LED-Steuerschaltung dargestellt. Die Steuerschaltung umfaßt einen Hauptspeicher 1, welcher z.B. von einem Hauptrechner bereitgestellt ist, um Datensignale und dgl. zu erzeugen, eine integrierte Schaltung 3 zum Ansteuern eines LED-Druckkopfs und ein ROM zum Speichern von Korrekturkodes. Die LED-Steuerschaltung weist auch einen Mikroprozessor 5 auf, welcher basierend auf den von dem Hauptspeicher 1 erzeugten Datensignalen die integrierte Schaltung 3 und den ROM 4 steuert. Die integrierte Schaltung 3 zum Ansteuern des LED-Druckkopfs umfaßt eine Ausgabe-Transistoranordnung 6, welche Feldeffekttransistoren umfaßt, von denen jeder mit einer entsprechenden LED einer LED-Anordnung 7 in Form einer integrierten Schaltung verbunden ist. Die Emissionsperiode der einzelnen LED's wird derart gesteuert, daß eine Schwankung in der Emissionsstärke unter den LED's korrigiert werden kann.
  • Die Funktionsweise der LED-Steuerschaltung ist wie folgt. Beim Empfang eines Datensignals für eine Druckzeile aus dem Hauptspeicher 1 erzeugt und liefert der Mikroprozessor 5 ein Steuersignal an das ROM 4, um Korrekturkodedaten aus dem ROM 4 zu erhalten. Der Mikroprozessor 5 korrigiert dann die einzelnen Bits der Druckdaten für die Druckzeile entsprechend den Korrekturkodedaten, um dadurch korrigierte Druckdaten zu erzeugen. Die korrigierten Druckdaten werden einem Flip-Flop zugeführt, welches das niederwertigste Bit eines Schieberegisters 8 bildet. Der Datenkorrekturbetrieb wird derart ausgeführt, daß jedes Bit der Druckdaten für die Druckzeile sequentiell in korrigierte Druckdaten umgewandelt wird, umfassend drei Latch-Zyklen, wobei jeder Latch-Zyklus dazu ausgewählt ist, das Tastverhältnis des Ansteuersignals für die LED zu verändern.
  • Es sei angenommen, daß die LED an der linken Seite der LED- Anordnung 7 unter den LED's von Figur 17 die niedrigste Emissionsstärke aufweist. Um sich einer derartigen Emissionsstärke anzupassen, wird in diesem Fall ein Korrekturbetrieb ausgeführt wie folgt. Ein einen Wert von 7 darstellender Korrekturkode wird vorher in dem ROM 4 bei einer dieser linken LED entsprechenden Adresse gespeichert. Der Hauptspeicher 1 versorgt den Mikroprozessor 5 mit Druckdaten für eine Druckzeile, welche ein Bit zum Ansteuern der linken LED umfassen. Beim Empfang dieses Bits erzeugt der Mikroprozessor 5 ein Steuersignal und liefert dieses dem ROM 4, um daraus die Korrekturkodedaten für die Zeile einschließlich des den Wert 7 aufweisenden Korrekturkodes für die linke LED zu erhalten. In Antwort auf diese Korrekturkodedaten erzeugt der Mikroprozessor 5 eine Reihe von drei Bit- Werten als korrigierte Druckdatensignale und gibt diese in das Schieberegister 8 in Antwort auf ein Latchsignal.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 18 wird der Druckbetrieb für die l-te Zeile beschrieben. Das Datensignal für die l-te Zeile wird zuerst in drei Blöcke von korrigierten Druckdatensignalen l&sub1;, l und l&sub3; umgewandelt. Das erste korrigierte Druckdatensignal l&sub1; wird in dem Schieberegister 8 in Antwort auf ein Taktsignal gespeichert und wird von dem Schieberegister 8 in Antwort auf ein Latchsignal L&sub1; einer Latch- bzw. Verriegelungsanordnung 9 zugeführt. Das erste korrigierte Druckdatensignal L&sub1; umfaßt ein Logisch-High-Bit, welches der linken LED entspricht, wodurch das linke Latch auf Logisch-High gehalten wird. Bei der Synchronisation mit dem Zuführen des Latchsignals L&sub1; liefert der Mikroprozessor 5 ein Freigabesignal mit einer Pulsweite von 4t an eine Ausgabesteuerungsschaltung 10. Die eine Anordnung von AND-Gattern und Spannungspegelverschiebungsschaltungen (welche in Figur 17 in einfacher Weise als "AND" bezeichnet sind) umfassende Ausgabesteuerungsschaltung 10 liefert ein Steuerungs-"ON"- Signal zum linken FET der Transistoranordnung 6, während das Freigabesignal von dem Mikroprozessor 5 geliefert wird. Der linke FET wird durch das Steuerungs-"ON"-Signal in einen ON- Zustand geschaltet und gestattet während des ON-Zustands einen Stromfluß von einer Leistungsquelle VSS zur linken LED. Daher wird die linke LED zur Emission von Licht während der Zeitdauer 4t angesteuert. Am Ende dieser 4t-Periode ist das zweite korrigierte Druckdatensignal l bereits zu dem Schieberegister 8 geliefert worden. Daher wird das zweite korrigierte Druckdatensignal durch die Latchschaltung in Antwort auf das nächste Latchsignal L verriegelt.
  • Das zweite korrigierte Druckdatensignal l umfaßt ein Logisch-High-Bit, welches der linken LED entspricht, wodurch die linke Latchschaltung beim Empfang des Latchsignals L auf Logisch-High gehalten wird. Die Zuführung des Latchsignals L fällt mit der Lieferung eines Freigabesignals mit einer Pulsweite 2t zu der Ausgabesteuerungsschaltung 10 zusammen, welche die linke LED über den linken FET ansteuert, um zu bewirken, daß die LED während der Zeitperiode 2t Licht emittiert.
  • Das dritte korrigierte Druckdatensignal l&sub3; ist gleichfalls während der Zuführung des Freigabesignals, welches den Impuls mit einer Pulsweite von 2t bildet, in dem Schieberegister 8 gespeichert worden. Das dritte korrigierte Druckdatensignal wird von der Latchschaltung in Antwort auf das Latchsignal L&sub3; verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die linke Latchschaltung auf Logisch-High gehalten. Die Ausgabe von der Latchschaltung und ein Freigabesignal mit einer Pulsweite von lt werden der Ausgabesteuerungsschaltung 10 derart zugeführt, daß der linke FET auf "ON" geschaltet wird, welches wiederum die linke LED dazu bringt, Licht während einer Zeitdauer 1t zu emittieren.
  • Wie im vorhergehenden erwähnt, umfaßt das Freigabesignal die Impulse der Pulsweite 4t, 2t und 1t, wobei jeder Impuls der Ausgabesteuerungsschaltung 10 in Antwort auf eines der Latchsignale geliefert wird. In der Ausgabesteuerungsschaltung 10 wird das Druckdatensignal in drei Ansteuersignale in einer Reihe in Entsprechung mit den korrigierten Druckdatensignalen l&sub1;, l und l&sub3; umgewandelt.
  • Da die linke LED die schwächste Emissionsstärke aufweist und der für sie in dem ROM 4 gespeicherte Korrekturkode den Maximalwert (=7) aufweist, wird die LED dazu gesteuert, Licht während der gesamten Zeitdauer 7t intermittierend zu emittieren. In Antwort auf die gespeicherten Werte im ROM 4 werden die anderen LED's gleichfalls derart gesteuert, daß sie Licht während geeigneter, von 1t bis 7t inkrementierender Perioden emittieren, wodurch die Emissionsstärke der entsprechenden LED's kompensiert ist und deshalb die aus den LED's unterschiedlicher Emissionsstärken erhaltenen Druckdichten einem gewünschten Standard angepaßt werden.
  • Wie im vorhergehenden erwähnt, steuert die integrierte Schaltung zum Ansteuern des LED-Druckkopfs die Lichtemissionsperiode jeder LED, um die gesamte Emissionsmenge jeder LED auf ein gewünschtes Niveau anzupassen, um Ungleichmäßigkeiten beim Drucken aufgrund einer Schwankung in der Emissionsstärke unter den LED's wegen einer Schwankung in der Stromführungskapazität unter den die Ausgabetransistoranordnung bildenden FET's zu vermeiden. Die den jeweiligen LED's entsprechenden FET's werden mit anderen Worten derart gesteuert, daß sie ihre "ON"-Zeiten in sieben Schritten mittels der jeweiligen drei Latchzyklen verändern.
  • Diese Anpassung bedarf jedoch bei jedem Zeilendruckvorgang der drei Latchzyklen. Bei einem LED-Drucker mit dieser Anpassungssteuerung kann die Druckgeschwindigkeit nur durch Verringern der Pulsweite vergrößert werden, was auf ein gewisses Ausmaß begrenzt ist. Insbesondere kann ein LED- Drucker des Typs mit einer großen Anzahl von LED-Positionen für eine Druckzeile einen erwünschten Hochgeschwindigkeitsdruckbetrieb nicht leicht erreichen. Darüber hinaus ist es notwendig, eine Reihe von drei korrigierten Druckdatenbits in Entsprechung mit dem Freigabesignal für jede LED und jeden Zeilendruckvorgang zu erzeugen, was ein kompliziertes Programm und eine komplizierte Steuerung des Mikroprozessors 5 erfordert.
  • Die EP-A-0283934, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfaßt, offenbart eine Ansteuerungsschaltung für eine LED-Anordnung eines Druckers, welcher in eine Mehrzahl von Treibern für jede Ansteuerungsausgabe unterteilt ist und derart aufgebaut ist, daß die Steuerung der Summe der hindurchfließenden Ströme dadurch gesetzt wird, daß aus einer Mehrzahl der aufgeteilten Treiber unter Verwendung von digitalen Signalen einer ausgewählt wird. Diese Schaltung kann jedoch Schwankungen in der Versorgungsspannung nicht kompensieren.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ansteuerungsschaltung bereitzustellen, welche die Ausgabestärke einer Mehrzahl anzusteuernder Druckelemente durch Verändern der Amplitude der jedem der Elemente gelieferten Ansteuersignale anpassen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ansteuersignalversorgungsschaltung bereitzustellen, welche eine Mehrzahl von Schaltelementen zum Ansteuern jedes der Druckelemente umfaßt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Ansteuerungsschaltung zum Ansteuern von mehreren Druckelementen eines Druckkopfs für einen Drucker bereitgestellt, umfassend einen Speicher zum Aufnehmen von Druckdaten für wenigstens einen Abschnitt einer Druckzeile darstellenden Signalen, auf derartige Signale ansprechende Ausgabeschaltungsmittel zum Erzeugen von mehreren Ausgaben zum Ansteuern der jeweiligen Druckelemente, respektive zum Drucken des wenigstens einen Abschnitts der Druckzeile, und auf vorbestimmte Korrekturkodes ansprechende Ausgabesteuerungsmittel zum selektiven Anpassen der Ausgaben, wodurch Schwankungen in der Charakteristik von den entsprechenden Druckelementen und/oder von Schaltungselementen der Ausgabeschaltungsmittel kompensiert werden, um die entsprechenden Ausgaben zu liefern, wobei die Ausgabesteuerungsmittel und die Ausgabeschaltungsmittel dazu angeordnet sind, derart zusammenzuwirken, daß die Amplituden der Ausgaben gemäß den Korrekturkodes angepaßt werden, wobei die Ausgabeschaltungsmittel mehrere Schaltungsabschnitte (18-1 bis 18-m) umfassen, welche jeweils eine Mehrzahl von Schaltelementen (FT1 bis FT15) zum Steuern der Zuführung von Strom von einer Stromquelle umfassen, wobei die Schaltelemente jedes Ausgabeschaltungsabschnitts derart parallel geschaltet sind, daß eine Stromsynthetisierungsschaltung gebildet ist, wobei bei jedem Ausgabeschaltungsabschnitt eine Anzahl N der Schaltelemente in Gruppen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur i-ten Gruppe gehörenden Schaltelemente 2i-1 ist, wobei n < N und 1 &le; i &le; n, wobei jede Gruppe der Schaltelemente von einem entsprechenden Bit eines digitalen n-Bit-Steuersignals gesteuert wird, welches von den Ausgabesteuerungsmitteln bereitgestellt wird, und wobei die Schaltelemente jeder Gruppe symmetrisch zum Zentrum der Anordnung der Schaltelemente und mit gleichen Abständen angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Entsprechend der Anordnung der Schaltelemente kann die Anzahl der Steuerungsleitungen für die Zuführung der Steuersignale zu den Schaltelementen auf verringert werden, was wesentlich kleiner als N ist. Daher kann die Ablagerung der Steuerungsleitungen auf einer integrierten Schaltung leicht erreicht werden. Falls im Gegensatz dazu N Schaltelemente gesondert durch einzelne Steuerungsleitungen gesteuert werden, wird die Anzahl der Steuerungsleitungen für jedes Schaltelement gleich N. Dies bedingt eine Neigung dazu, zu einem Platzmangel für den gesamten Schaltungsaufbau oder das Halbleiterlayout zu führen.
  • Jedes der Schaltelemente, welches eine Stromkapazität als quantifizierte Einheit der Stromausgabe aufweist, kann ein einzelner Feldeffekttransistor oder eine parallele Schaltung zweier oder mehrerer Feldeffekttransistoren sein. Das Schaltelement wird normalerweise ein einzelner Feldeffekttransistor sein. Im Hinblick auf ein Halbleiterlayout jedoch, ist es möglich, daß die quantifizierte Einheit der Stromausgabe (entspricht der Auflösung) durch einen einzelnen Feldeffekttransistor nicht erreicht werden kann. In diesem Fall kann jedes der Schaltelemente zwei oder mehr Feldeffekttransistoren sein, um den Gesamtbetrag der Stromkapazität desselben zum Festlegen der quantifizierten Einheit der Stromausgabe zu vergrößern.
  • Ferner sind Ausgabeanschlußflecken, welche jeweils jedem der Schaltmittel entsprechen, normalerweise in einer Reihe angeordnet, wodurch jedes Schaltmittel vorzugsweise zwischen benachbarten Ausgabeanschlußflecken angeordnet ist. In diesem Fall sind die N Schaltelemente vorzugsweise in einem Halbleitersubstrat derart gebildet, daß sie gleiche Gestalt und Größe aufweisen und zum Bilden einer Schaltelementanordnung in einer Linie mit gleichen Abständen angeordnet sind. Die Anordnung der N Schaltelemente kann sich in der Richtung des Kanals der Feldeffekttransistoren oder in der Richtung orthogonal dazu erstrecken.
  • Wenn die Schaltelemente die gleiche Stromkapazität aufweisen, wird der Ausgabestrom proportional zur Anzahl der anzusteuernden Schaltelemente zunehmen. Falls z.B. vier Schaltelemente durch das vierte Bit eines digitalen -Bit- Signals erregt werden, ist der Strompegel im Vergleich zur Erregung zweier Schaltelemente durch das zweite Bit des digitalen Signals doppelt so groß. Aufgrund von Herstellungsungenauigkeiten jedoch, ist es schwierig, eine Mehrzahl von Schaltelementen auf einen Halbleitersubstrat derart herzustellen, daß sie gleiche Stromkapazitäten aufweisen, selbst dann, wenn sie mit gleicher Gestalt und Größe gebildet werden. Bei der Photolithographie zum Bilden von z.B. Gate-Elektroden von Feldeffekttransistoren weisen die erzeugten Gate-Elektroden aufgrund der Herstellungsungenauigkeiten unvermeidliche, obschon sehr geringe Gestaltunterschiede auf, wodurch Schwankungen in der Stromkapazität der Feldeffekttransistoren oder Schaltelemente hervorgerufen werden. Diese Schwankungen in der Stromkapazität unter den Schaltelementen muß berücksichtigt werden, sonst kann nicht erwartet werden, daß der Ausgabestrom jedes Schaltmittels proportional zur Anzahl der erregten Schaltelemente zunimmt.
  • Es ist festzustellen, daß bei Anordnung einer Mehrzahl von Schaltelementen, z.B. Feldeffekttransistoren, in einer Anordnung bzw. einem Feld auf einem Halbleitersubstrat die Schwankung in der Stromkapazität unter den Schaltelementen monotone Eigenschaften in Richtung des Felds aufweist. Ein typisches Beispiel ist die monotone Zunahme der Stromkapazität in der Richtung von dem an einem Ende des Felds positionierten Schaltelement zu dem an dem anderen Ende positionierten. In diesem Fall weist das in der Mitte des Felds positionierte Schaltelement annähernd eine Durchschnittsstromkapazität auf, während die an einer Seite des Felds positionierten eine geringere Stromkapazität und jene an der gegenüberliegenden Seite eine höhere Stromkapazität zeigen. Falls N Schaltelemente in Gruppen derart aufgeteilt sind, daß die von der ersten bis zur letzten -ten Gruppe gehörenden Schaltelemente in dieser Reihenfolge von einem Ende des Felds zum anderen positioniert sind, wird die Durchschnittsstromkapazität der jeder Gruppe angehörenden Schaltelemente unter den Gruppen unterschiedlich sein. Es ist deshalb möglich, daß der Ausgabestrom beim Verschieben der Erregung der Schaltelemente von einer Gruppe zur nächsten benachbarten absinken wird.
  • Um diesen Mangel zu vermeiden, ist eine Ansteuersignalversorgungsschaltung mit einer Mehrzahl von Schaltmitteln vorgesehen, wobei jedes Schaltmittel eine Anordnung oder Reihe von Schaltelementen bildet, worin die Schaltelemente jedes Schaltmittels in geeigneter Weise in Gruppen derart aufgeteilt sind, daß die auf Herstellungsungenauigkeiten zurückzuführende Schwankung in der Stromkapazität unter den Schaltelementen korrigiert oder minimiert werden kann. Die erste der Gruppen umfaßt ein einzelnes Schaltelement, welches sich in der Mitte der Anordnung befindet. Die jeweils in der Richtung von dem mittleren Schaltelement zu beiden Enden der Anordnung hin angeordneten Schaltelemente werden dann unter den n Gruppen in der folgenden, bezüglich dem mittleren Schaltelement symmetrischen Weise aufgeteilt:
  • Bei einer derartigen Anordnung zeigt das zur ersten Gruppe gehörende mittlere Schaltelement eine durchschnittliche Stromkapazität, wobei auch die Stromkapazität der zu jeder der anderen Gruppen gehörenden Schaltelemente im wesentlichen den gleichen Wert aufweist. Dies gewährleistet, daß digitale Werte für das -Bit-Steuerungssignal dem Ausgabestrompegel jeder der Gruppen selbst dann linear entsprechen, wenn eine Schwankung in der Stromkapazität unter den einzelnen in der Anordnung angeordneten Schaltelementen vorliegt. Ferner kann selbst dann, wenn die Schaltelemente eine entlang der Anordnung monoton variierende Stromkapazität zeigen, zumindest erwartet werden, daß der Ausgabestrompegel monoton zunimmt. Die erfindungsgemäße Anordnung der Schaltelemente ermöglicht die Realisierung einer Stromsynthetisierungsschaltung oder eines Digital/Analog-Wandlers (DAC) ohne unerwünschten Stromabfall wegen der Schwankung in der Stromkapazität unter den in einem Feld angeordneten Schaltelementen.
  • Bei der im vorhergehenden beschriebenen Anordnung kann jedes Schaltelement einen oder mehrere Schalttransistoren, z.B. Feldeffekttransistoren, umfassen. Wenn jedes der Schaltelemente zwei oder mehr Schalttransistoren umfaßt, können die ein Schaltelement umfassenden Transistoren einander benachbart derart positioniert werden, daß ein ein weiteres Schaltelement von einer weiteren Gruppe bildender Schalttransistor zwischen diesen angeordnet ist. Im Falle eines Felds von Schaltelementen, bei welchem jedes der Schaltelemente zwei oder mehr, symmetrisch in dem Feld angeordnete und parallel geschaltete Feldeffekttransistoren umfaßt, können die Transistoren insbesondere derart angeordnet werden, daß die ein einer Gruppe angehörendes Schaltelement bildenden Transistoren zwischen anderen, weiteren Gruppen angehörenden Transistoren positioniert sind.
  • Andererseits werden in dem Fall, in dem die Stromkapazität der Schaltelemente von einem Ende eines Felds zum anderen ungleichmäßig ist und einer Kurve mit Wendepunkt folgt, im Gegensatz zu einer im vorhergehenden beschriebenen monoton zunehmenden oder abnehmenden Kurve, zwei oder mehr Schalttransistoren umfassende Schaltelemente vorzugsweise angeordnet wie folgt. Die zwei oder mehr, der ersten Gruppe angehörenden Schalttransistoren werden derart angeordnet, daß ihr Schwerpunkt in der Mitte des Felds liegt. Die den entsprechenden verbleibenden Gruppen angehörenden Schalttransistoren werden derart angeordnet, daß Schalttransistoren jedes Elements ihre jeweiligen Schwerpunkte in der folgenden Reihenfolge in Richtung von dem Schwerpunkt der ersten Gruppe zu beiden Enden des Felds angeordnet haben, wobei die Reihenfolge durch die Nummern 1 bis der Gruppen, welchen die Schalttransistoren angehören, ausgedrückt sind:
  • Entsprechend dieser Anordnung kann die Schwankung in der Stromkapazität unter den Schaltelementen überwunden oder in größerem Ausmaß korrigiert werden, als in dem Fall, in dem die dem gleichen Schaltelement angehörenden Schalttransistoren einander benachbart angeordnet wären. Die Schwankung in der Stromkapazität unter den Schalttransistoren entlang der Anordnung kann insbesondere dann effektiv kompensiert werden, wenn eine derartige Schwankung eine charakteristische Kurve mit Wendepunkt um die Mitte des Felds aufweist. Deshalb kann die Linearität der Stromausgabe in Antwort auf eine digitale Eingabe beträchtlich verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind für jedes Schaltmittel ein oder mehrere Feldeffekttransistoren vorgesehen, welche im Vergleich zu den die Schaltelemente bildenden Schalttransistoren eine relativ hohe Stromkapazität aufweisen und welcher oder welche allen Schaltelementen in dem Schaltmittel gemeinsam sind. Bei diesem Aufbau kann der Ausgabestrom von jedem der Schaltmittel in N Schritten kleineren Ausmaßes ohne Vergrößerung der Schaltmittelanzahl modifiziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei einem LED-Drucker, aber auch bei einer Plasma-Anzeigevorrichtung oder dgl. verwendet werden, welche mehrere anzusteuernde Elemente aufweist. Im Falle einer Plasma-Anzeigevorrichtung kann ein erfindungsgemäßer DAC zur Anzeige der Farbtöne verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Steuerschaltung für einen LED-Drucker ist, welche eine erfindungsgemäße Ansteuerungsschaltung umfaßt;
  • Figur 2 ein detailliertes Blockschaltbild eines Teils der Ansteuerungsschaltung ist;
  • Figur 3 eine Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung im Detail darstellt, welche einen Teil einer Ausgabesteuerungsschaltung der Ansteuerungsschaltung umfaßt;
  • Figur 4 eine Stromsynthetisierungsschaltung im Detail darstellt, welche einen Teil einer Ausgabeschaltung der Ansteuerungsschaltung umfaßt;
  • Figur 5 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der Ansteuerungsschaltung ist;
  • Figur 6 eine schematische Draufsicht ist, welche ein Chip- Layout für die Ansteuerungsschaltung darstellt;
  • Figur 7 eine Draufsicht ist, welche die Halbleiterstruktur der Stromsynthetisierungsschaltung zeigt;
  • die Figuren 8(a) bis 8(d) Querschnitte entlang der Linien VIIIa - VIII'a, VIIIb - VIII'b, VIIIc - VIII'c bzw. VIIId - VIII'd in Figur 7 sind;
  • Figur 9 ein Diagramm ist, welches eine charakteristische Kurve zeigt, welche die Schwankung in der Stromkapazität von in einem Feld auf einem Halbleitersubstrat in der Stromsynthetisierungsschaltung angeordneten Schalttransistoren darstellt, und eine charakteristische Kurve, welche deren Ausgabestrom relativ zu einem hypothetischen digitalen Eingabesignal darstellt;
  • Figur 10 ein Diagramm ist, welches eine lineare Schwankung in der Stromkapazität der Schalttransistoren zusammen mit einer linearen Schwankung in ihrem Ausgabestrom relativ zu einem digitalen Signal bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Figur 11 ein Diagramm ist, welches eine monotone Schwankung in der Stromkapazität der Schalttransistoren zusammen mit einer monotone Schwankung in ihrem Ausgabestrom relativ zu einem digitalen Signal bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Figur 12 eine alternative Anordnung der Stromsynthetisierungsschaltung darstellt;
  • Figur 13 ein Diagramm ist, welches eine lineare Schwankung in der Stromkapazität der Schalttransistoren bei der Anordnung von Figur 12 zusammen mit einer linearen Schwankung in ihrem Ausgabestrom relativ zu einem digitalen Eingabesignal darstellt;
  • Figur 14 eine weitere Anordnung der Stromsynthetisierungsschaltung darstellt;
  • Figur 15 eine schematische Darstellung ist, welche das Muster der Anordnung von Figur 14 zeigt;
  • Figur 16 ein Diagramm ist, welches eine einer Kurve mit Wendepunkt an einer Stelle in der Nähe des Zentrums der Transistoren folgende Schwankung in der Stromkapazität der Schalttransistoren von Figur 14 zusammen mit einer monotonen Schwankung in ihrem Ausgabestrom relativ zu einem digitalen Eingabesignal darstellt;
  • Figur 17 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Steuerschaltung für einen LED-Drucker ist; und
  • Figur 18 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Betriebs der Steuerschaltung von Figur 17 ist.
  • Figur 1 zeigt eine Steuerschaltung für einen LED-Drucker mit einer erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung. Die Steuerschaltung umfaßt einen Hauptspeicher 1, welcher von einem Computer zum Liefern von Signalen, z.B. Datensignalen, an einen Mikroprozessor 11 bereitgestellt wird. Der Mikroprozessor 11 führt einem ROM (Festspeicher) 12 Steuersignale zu und empfängt von dem ROM 12 Korrekturkodedaten. Die Korrekturkodedaten sind in dem ROM 12 im voraus gespeichert und werden zur Korrektur der Lichtemission der LED's verwendet, welche einen im folgenden beschriebenen Druckkopf bilden. Der Mikroprozessor 11 liefert auch die Datensignale, Latchsignale, die Korrekturkodedatensignale, Freigabesignale und dgl. zu einer integrierten Schaltung 13 zum Ansteuern des LED-Druckkopfs.
  • Diese integrierte Schaltung 13 umfaßt ein Datenschieberegister 14, welches die Datensignale für eine Druckzeile über den Mikroprozessor 11 in Antwort auf ein erstes Taktsignal von dem Mikroprozessor 11 empfängt, eine Anordnung 15 von Latchschaltungen zum Empfangen der Speicherinhalte von Flip- Flops (F/Fs) in dem Datenschieberegister 14 und temporären Speichern derselben in Antwort auf das Latchsignal und ein Korrekturdatenschieberegister 16 zur Seriell-Parallel-Umwandlung der Korrekturkodedatensignale in Antwort auf ein zweites Taktsignal, um digitale 4-Bit-Signale zu erzeugen. Die integrierte Schaltung 13 umfaßt ferner eine Ausgabesteuerungsschaltung 17 zum Erzeugen von Gate-Signalen entsprechend den digitalen 4-Bit-Signalen und den Freigabesignalen und eine Ausgabeschaltung 18 mit einer Mehrzahl von Stromsynthetisierungs- oder Umschaltschaltungen 18-1 bis 18- m, wobei diese Stromsynthetisierungs- oder Umschaltschaltungen von den Gate-Signalen gesteuert werden.
  • Eine LED-Anordnung 19 in Gestalt einer integrierten Schaltung umfaßt eine Mehrzahl von LED's 19-1 bis 19-m, welche jeweils mit einer entsprechenden Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 bis 18-m der Ausgabeschaltung 18 derart verbunden sind, daß die LED's aus einer Leistungsquelle VSS derart mit elektrischem Strom versorgt werden, daß sie Licht emittieren, wenn die entsprechenden Stromsynthetisierungsschaltungen eingeschaltet werden. Eine lichtempfindliche Trommel 20 befindet sich vor der Anordnung der LED's 19-1 bis 19-m. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet die Leistungsquelle der Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt die Ansteuerungsschaltung 13 für den LED- Druckkopf. Das Datenschieberegister umfaßt D-Typ-Flip-Flops 14-1 bis 14-m. Bei jeder Lieferung eines Taktimpulses des ersten Taktsignals an einen Taktanschluß 14a und deshalb an einen Takteingang C des Flip-Flops werden binäre serielle Daten an einem Datenanschluß 14b von jedem Flip-Flop zu dem nächsten Flip-Flop der höheren Stufe geschoben. Auf diese Weise werden die seriellen Daten für eine Druckzeile in parallele Daten umgewandelt.
  • Die Anordnung 15 umfaßt Latchschaltungen 15-1 bis 15-m in Form von D-Typ-Flip-Flops, welche die Speicherinhalte entsprechender Stufen des Schieberegisters 14 in Antwort auf das Latchsignal temporär speichern, wenn dieses an einem Latchanschluß 15a und deshalb an dem Latcheingang C der Latchschaltungen 15-1 bis 15-m angelegt wird.
  • Das Korrekturdatenschieberegister 16 umfaßt eine Anordnung von 4m D-Typ-Flip-Flops, von denen jedes einen Korrekturkodedateneingang D aufweist. Ein Korrekturdatenanschluß 16b empfängt Korrekturkodedaten in Form von binären, serielllen 4m-Bit-Daten, wobei in Antwort auf Impulse des einem Takteingang 16a zugeführten, zweiten Taktsignals die Eingabekorrekturkodedaten von einem Flip-Flop zu dem nächsten verschoben werden. Insbesondere umfaßt das Korrekturdatenschieberegister 16 Teilschieberegister 16-1 bis 16-m, von denen jedes vier D-Typ-Flip-Flops umfaßt und parallele 4- Bit-Signale erzeugt, z.B. (B&sub1;&sub4;, B&sub1;&sub3;, B&sub1;&sub2; und B&sub1;&sub1;) zum Korrigieren der Intensität der Lichtemission eines entsprechenden LED's.
  • Die Ausgabesteuerungsschaltung 17 umfaßt Schaltungsabschnitte 17-1 bis 17-m, wobei jeder Schaltungsabschnitt Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltungen umfaßt. Jede der Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltungen empfängt Druckdaten (z.B. Di1), welche von der entsprechenden Latchschaltung der Latchanordnung 15 ausgegeben werden, und empfängt gleichzeitig 4-Bit-Korrekturkodedaten (z.B. B&sub1;&sub4;, B&sub1;&sub3;, B&sub1;&sub2; und B&sub1;&sub1;) aus dem entsprechenden Teilschieberegister des Korrekturdatenschieberegisters 16. Die Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltungen liefern dann einer entsprechenden Stromsynthetisierungsschaltung (im folgenden beschrieben) in Antwort auf das Freigabesignal, welches bei einem Freigabeanschluß 17a eingegeben wird, 4-Bit-Gate- Signale.
  • In Figur 3 ist die Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung 17-1 der Ausgabeschaltung 17 dargestellt. Die verbleibenden Schaltungen 17-2 bis 17-m weisen den gleichen Schaltungsaufbau wie die Schaltung 17-1 auf.
  • Die Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung 17-1 umfaßt eine Logiksteuerschaltung 21-1 und eine Pegelverschiebungsschaltung 22-1. Bei dieser Ausführungsform wird das Datensignal D auf Logisch-High gesetzt, wenn gedruckt werden soll, und auf Logisch-Low gesetzt, wenn nicht gedruckt werden soll. Ferner wird das Freigabesignal zum Festlegen einer Druckperiode auf Logisch-High gesetzt und zum Festlegen einer Nicht-Druckperiode auf Logisch-Low gesetzt. Die Logiksteuerschaltung 21-1 umfaßt eine Druckmodusentscheidungsschaltung 21-1c, welche ein NAND-Gatter 21-1a zum Empfang der Freigabesignale und der Datensignale Di1 umfaßt, und einen seriell mit dem NAND-Gatter verbundenen Inverter 21-1b, um das LED 19-1 entsprechend der Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung 17-1 selektiv auf ein oder aus zu setzen. Die Logiksteuerschaltung 21-1 umfaßt auch ein entsprechendes NAND-Gatter 21-1d zum Empfangen jedes Bits des Korrekturkodedatensignals und einen Inverter 21-1e. Die NAND-Gatter 21-1d empfangen die seriellen 4-Bit-Korrekturkodedatensignale B&sub1;&sub4;, B&sub1;&sub3;, B&sub1;&sub2; und B&sub1;&sub1; als Korrekturdaten und das Druckmodussignal von der Druckmodusentscheidungsschaltung 21-1c und erzeugen ein digitales 4-Bit-Signal, welches einem Digital/Analog-Wandler der entsprechenden Stromsynthetisierungsschaltung (im folgenden beschrieben) zugeführt wird. Der Inverter 21-1e invertiert das Druckmodussignal.
  • Die Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung 17-1 umfaßt fünf Pegelverschiebungsschaltungabschnitte mit gleichem Aufbau zur Erzeugung einer Offset-Gate-Steuerungsspannung Os&sub1; und Gate-Steuerungsspannungen S&sub1;&sub4;, S&sub1;&sub3;, S&sub1;&sub2; und S&sub1;&sub1; für den Digital/Analog-Wandler. Jeder der Pegelverschiebungsschaltungabschnitte umfaßt einen Inverter 22-1a zum Invertieren des Ausgabesignals von dem Inverter 21-1e oder einem der NAND-Gatter 21-1d, ein Transfergatter TM zum Empfangen sowohl des Ausgabesignals eines Inverters 22-1b und des invertierten Ausgabesignals als Steuerungseingaben und zum Liefern einer externen Gate-Vorspannung VGG und einen P-Kanal-MOSFET 22-1c, um die Ausgabe des Transfergatters TM in seinem aus- Zustand auf die gleiche Spannung wie die externe Source- Spannung VSS zu setzen.
  • Die Druckmodusentscheidungsschaltung 21-1c erzeugt das Druckmodussignal, welches in das Offset-Steuersignal OS&sub1; umgewandelt wird, dessen Spannung zwischen der externen Gate-Spannung VGG und der externen Source-Spannung VSS variiert. Die Ausgaben der NAND-Gatter 21-1d werden auch in die Digital/Analog-Wandler-Gate-Signale S&sub1;&sub4;, S&sub1;&sub3;, S&sub1;&sub2; und S&sub1;&sub1; umgewandelt, deren Spannung jeweils zwischen den obigen Spannungen VGG und VSS variiert.
  • Figur 4 zeigt die Stromsynthetisierungs- oder Umschaltschaltung 18-1 der in Figur 2 dargestellten Ausgabeschaltung 18. Jede der Stromsynthetisierungsschaltungen 18-1 bis 18-m umfaßt einen Digital/Analog-Wandler und einen Feldeffekttransistor zum Offset.
  • Die in Figur 4 gezeigte Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 umfaßt einen Stromausgabetyp-Digital/Analog-Wandler 18-1a, welcher eine Parallelschaltung von fünfzehn P-Kanal-Feldeffekttransistoren FT1 bis FT15 mit der gleichen Stromkapazität und einem einzelnen P-Kanal-Feldeffekttransistor FOS1 mit einer Stromkapazität umfaßt, welche ein Drittel der Gesamtstromkapazität der Feldeffekttransistoren FT1 bis FT15 ist. Von diesen wird einem Transistor FT8 das Signal S&sub1;&sub1; als ein Gate-Signal zugeführt und es werden zwei Transistoren FT4 und FT12 das Signal S&sub1;&sub2; als ein Gate-Signal zugeführt, vier Transistoren FT2, FT6, FT10 und FT14 das Signal S&sub1;&sub3; als ein Gate- Signal zugeführt und den verbleibenden acht Transistoren FT1, FT3, FT5, FT7, FT9, FT11, FT13 und FT15 das Signal S&sub1;&sub4; als ein Gate- Signal zugeführt. Die Transistoren werden gesetzt, auf ein zu sein, wenn die entsprechenden Gate-Signale auf einem Low- Pegel sind. Die Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 ist auf einem Halbleitersubstrat aufgebaut, wobei ihr Aufbau im folgenden beschrieben wird.
  • Der Betrieb der im vorhergehenden angeführten Ausführungsform wird mit Bezug auf Figur 5 beschrieben. Der Betrieb beginnt mit der Zuführung von Leistung von der Leistungsquelle 2. Dann liefert der Mikroprozessor 11 das Steuersignal an das Korrekturdatenspeicher-ROM 12, welches den Mikroprozessor 11 wiederum mit den Korrekturkodedatensignalen versorgt. Der Mikroprozessor 11 liefert die empfangenen Korrekturkodedatensignale zusammen mit dem zweiten Taktsignal an das Korrekturdatenschieberegister 16. Bei dieser Ausführungsform umfaßt eine Druckzeile Punkte und das Korrekturkodedatensignal weist die Form eines seriellen, digitalen 4m-Bit-Signals auf, wobei alle 4 Bits die Korrekturdaten für einen Punkt darstellen. Der Mikroprozessor 11 erzeugt die Korrekturkodedatensignale und das zweite Taktsignal lediglich während einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Anlegen der Leistung an. Die ersten 4 Bits der seriellen, digitalen Signale werden in die Flip-Flops des niedrigwertigsten Bits des Schieberegisters 16 in Antwort auf jeden Impuls des zweiten Taktsignals eingegeben und werden darauf zu den weiteren Teilschieberegistern transferiert. Daher sind nach 4m Impulsen des zweiten Taktsignals 4m Bits des seriellen, digitalen Signals in dem Schieberegister 16 gespeichert worden. Da der Mikroprozessor 11 danach das zweite Taktsignal nicht erzeugt, werden das serielle, digitale Signal oder die Korrekturdaten in dem Schieberegister 16 gehalten. Dementsprechend wird beispielsweise das Teilschieberegister 16-1 des Schieberegisters 16 derart gehalten, daß das erste Bit von B&sub1;&sub1;, das zweite Bit von B&sub1;&sub2;, das dritte Bit von B&sub1;&sub3; und das vierte Bit von B&sub1;&sub4;, welche das 4- Bit-Signal (entsprechend Korrekturdaten für einen Punkt) darstellen, an seinen Ausgabeanschlüssen anliegt.
  • Nachdem das Korrekturdatensignal in dem Schieberegister 16 gespeichert worden ist, wird das erste Taktsignal erzeugt und in Antwort auf das Datensignal über den Mikroprozessor 11 zu dem Datenschieberegister 14 geliefert. Unter der Annahme, daß Di die Druckdaten für die i-te, zu druckende Zeile sind, werden die Daten Di in dem Datenschieberegister 14 in Antwort auf Impulse des ersten Taktsignals gespeichert. Der Mikroprozessor 11 erzeugt dann das Latchsignal L&sub1; und liefert es zu der Latchschaltungsanordnung 15. In Antwort auf das Latchsignal empfangen die Latchschaltungen 15-1 bis 15-m die Ausgaben (die Daten Di) der entsprechenden Flip- Flops 14-1 bis 14-m und halten diese. Daher liegen die Daten Di1 bis Dim an den Ausgaben der Latchschaltungen 15-1 bis 15m.
  • Als nächstes wird der Druck-Betrieb der LED's erläutert, wobei das LED 19-1 als Beispiel genommen wird. Wenn das Freigabesignal auf Logisch-High ist, wird entsprechend dem Pegel des Datensignals Di1 eine Entscheidung getroffen, ob das LED 19-1 dazu anzusteuern ist, Licht zu emittieren oder nicht. D.h., wenn das Datensignal Di1 auf Logisch-High ist, gibt die Druckmodusentscheidungsschaltung 21-1c ein Logisch- High-Signal aus, während dann, wenn das Signal Di1 auf Logisch-Low ist, die Schaltung 21-1c ein Logisch-Low-Signal ausgibt. Wenn die Ausgabe der Schaltung 21-1c hoch ist, wird das Transfergatter TM erregt, um die Gate-Vorspannung VGG als das Signal OS&sub1; zu dem P-Kanal-Feldeffekttransistor FOS1 hindurchzuleiten, welcher wiederum erregt wird. Gleichzeitig wird das Korrekturdatensignal in Form von B&sub1;&sub4;, B&sub1;&sub3;, B&sub1;&sub2; und B&sub1;&sub1; der Steuerungs- und Pegelverschiebungsschaltung 17-1 zugeführt. Wenn das Bit B&sub1;&sub4; High ist und die Bits B&sub1;&sub3;, B&sub1;&sub2; und B&sub1;&sub1; Low sind, wird das Signal S14 gesetzt, die Gate-Vorspannung VGG zu sein, während die Signale S&sub1;&sub3;, S&sub1;&sub2; und S&sub1;&sub1; gesetzt werden, die Source-Spannung VSS zu sein. In diesem Fall werden die Transistoren FT1, FT3, FT5, FT7, FT9, FT11, FT13 und FT15 des Digital/Analog-Wandlers 18-1a bei dieser Ausführungsform auf ein gesetzt, wobei der Feldeffekttransistor FOS1 die Stromkapazität iOS und jeder Transistor des Digital/Analog- Wandlers 18-1a die Stromkapazität iO aufweist und daher die Amplitude des über einen Ausgabeanschluß O&sub1; der Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 der LED 19-1 zugeführten Stroms in dem Fall (iOS + 8 iO) wird, in dem nur das Signal S&sub1;&sub4; dazu gesetzt wird, die Gate-Vorspannung VGG zu sein.
  • Abhängig von den Signalen S&sub1;&sub4;, S&sub1;&sub3;, S&sub1;&sub2; und S&sub1;&sub1; variiert die Amplitude des an die LED 19-1 angelegten Stroms von iOS bis (iOS + 15 iO).
  • iOS &le; i &le; iOS + 15 iO (1)
  • Dementsprechend können durch Vorbereiten von Korrekturkodedaten, welche die zum Kompensieren der Intensität der Lichtemission durch die LED's den LED's zuzuführenden Stromamplituden darstellen, und vorheriges Speichern derartiger Daten in dem ROM 12 alle LED's dazu angepaßt werden, eine gewünschte Lichtemissionsintensität aufzuweisen, wodurch ein ungleichmäßiges Drucken vermieden oder unterdrückt werden kann. Da ungleichmäßiges Drucken durch Verändern des jeder der LED's zugeführten Stroms vermieden werden kann, kann eine Druckzeile unter Verwendung von nur einem Latchzyklus ausgeführt werden. Dadurch kann die Druckgeschwindigkeit höher sein. Tatsächlich kann die Druckgeschwindigkeit bei dieser Ausführungsform dreimal so groß sein, wie diejenige des herkömmlichen Druckkopfs. Da die Datensignale nicht modifiziert werden müssen, sondern nur transferiert werden und die Korrekturkodedatensignale nur zum Ausbilden des den LED's zuzuführenden Stroms einmal in dem Schieberegister 16 gespeichert werden, kann ferner das Programmieren und die Steuerung des Mikroprozessors 11 vereinfacht werden. Ferner kann jeder Punkt in einer Druckzeile gesondert gesteuert werden, entweder durch Modifizieren der in dem ROM vorgespeicherten Korrekturkodedaten für jeden Punkt oder durch direktes Zuführen gewünschter, erforderlicher Korrekturkodedaten.
  • Die Auswirkung des Bereitstellens des P-Kanal-Feldeffekttransistors FOS1 zum Offset ist wie folgt. Es wird erwartet, daß die ungleichmäßige Lichtemissionsstärke der LED's annähernd im Bereich von 20% liegt. Die von jeder LED emittierte Lichtintensität ist proportional zu dem dieser zugeführten Strom. Daher ist der Offset-Transistor FOS1 dazu vorgesehen, den LED's Strom mit einer Amplitude zuzuführen, welche den zum Hervorrufen einer Lichtemission von jeder der LED's erforderlichen Minimalwert aufweist, wodurch lediglich die Ungleichmäßigkeit der Emission, welche annähernd 20% der Lichtemissionsintensität ist, durch den Digital/Analog- Wandler 18-1a zu modifizieren ist. Dementsprechend kann die Ungleichmäßigkeit der Lichtemissionsintensität der LED's bei der vorliegenden Erfindung in einem Ausmaß unterdrückt werden, welches im Bereich von ungefähr 1% liegt.
  • Figur 6 zeigt ein Beispiel eines Layouts eines Halbleiterchips der Ansteuerungsschaltung für einen LED-Druckkopf. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Chip der integrierten Schaltung hauptsächlich in die folgenden Abschnitte unterteilt: einen Logikabschnitt 50; einen Datenschieberegister- und Latchschaltungsanordnungsabschnitt 14, 15, worin die Flip-Flops 14-1 bis 14-m und Latchschaltungen 15-1 bis 15-m in zwei Reihen angeordnet sind; einen Korrekturdatenschieberegister- und Ausgabesteuerungsschaltungsabschnitt 16, 17, worin die Teilschieberegister 16-1 bis 16-m und Steuerungs- und Pegelschieberegister 17-1 bis 17-m in zwei Reihen angeordnet sind; einen Ausgabeschaltungsabschnitt 18, welcher die in einer Zeile angeordneten Stromsynthetisierungsschaltungen 18-1 bis 18-m umfaßt; und einen Anschlußfleckabschnitt 34P, worin den entsprechenden Stromsynthetisierungsschaltungen 18-1 bis 18-m entsprechende Ausgabeanschlüsse vorgesehen sind.
  • Es wird unter Bezugnahme auf Figur 7 die Halbleiterstruktur der in Figur 4 gezeigten Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 dargestellt. Wie zu sehen ist, umfaßt die Stromsynthetisierungsschaltung 18-1 fünfzehn Feldeffekttransistoren FT1 bis FT15, welche von gleicher Gestalt und Größe und auf einem Substrat derart gebildet sind, daß sie in einer Reihe mit gleichen Abständen angeordnet sind. Die Transistoren weisen insbesondere Polysiliziumstreifen auf, welche in einer Reihe mit gleichen Abständen angeordnete Gates G&sub1; bis G&sub1;&sub5; bilden. Ein aktiver Bereich 30 erstreckt sich entlang der Reihe der Gates G&sub1; bis G&sub1;&sub5; außer in dem Bereich unterhalb der Gates G&sub1; bis G&sub1;&sub5;. Der aktive Bereich 30 kann mittels Selbstausrichtung (self alignment) unter Verwendung der Polysiliziumgates G&sub1; bis G&sub1;&sub5; als eine Maske für eine Ioneninjektion gebildet werden. Die Kanallänge der Transistoren wird durch die Breite der Polysiliziumgates G&sub1; bis G&sub1;&sub5; festgelegt, wobei die Kanalbreite durch die Breite des aktiven Bereichs 30 festgelegt ist.
  • Der Offset-P-Kanal-Feldeffekttransistor FOS1 weist ein Polysiliziumgate GOS1 auf, welches sich in Form eines Streifens entlang der Reihe der Transistoren FT1 bis FT15 erstreckt. Ein aktiver Bereich 31 des Transistors FOS1 erstreckt sich in der Richtung der Reihe der Transistoren FT1 bis FT15 und entlang des Polysiliziumgates GOS1.
  • Eine Source-Elektrodenleitung 32, an welcher die Source- Vorspannung VSS anliegt, umfaßt eine gemeinsame Elektrodenleitung 32a und acht Source-Elektroden 32b. Die gemeinsame Elektrodenleitung 32a ist mit einem P-Typ Source-Bereich des aktiven Bereichs 31 durch eine Anzahl von mit gleichen Abständen angeordneten Kontaktlöchern elektrisch verbunden. Die Source-Elektroden 32b erstrecken sich quer zu der gemeinsamen Elektrodenleitung 32a parallel zueinander in gleichen Abständen. In gleicher Weise umfaßt eine Drain- Elektrodenleitung 33 eine gemeinsame Elektrodenleitung 33a und acht Drain-Elektroden 33b. Die gemeinsame Elektrodenleitung 33a ist über eine Anzahl von mit gleichen Abständen angeordneten Kontaktlöchern mit einem P-Typ Drainbereich des aktiven Bereichs 31 elektrisch verbunden und ist mit einem rechteckigen Kontaktierungsanschlußfleck 34P1 verbunden, welcher den Ausgabeanschluß O&sub1; bildet. Die Drain-Elektroden 33b erstrecken sich quer zu der gemeinsamen Elektrodenleitung 33a parallel zueinander mit gleichen Abständen.
  • Das Polysiliziumgate GOS1 weist ein Ende auf, welches mit einer Offset-Gateleitung 34 elektrisch verbunden ist, welcher das Gate-Signal OS&sub1; über das Kontaktloch zugeführt wird. Das Polysiliziumgate G&sub8; des in der Mitte der Transistoranordnung positionierten Transistors FT8 ist mit einer ersten Gate-Leitung 35 verbunden, welcher das Gate-Signal S&sub1;&sub1; zugeführt wird, wobei die Gates G&sub4;, G&sub1;&sub2; mit einer zweiten Gateleitung 36 verbunden sind, welcher das Gate-Signal S12 zugeführt wird, die Gates G, G&sub6;, G&sub1;&sub0; und G&sub1;&sub4; mit einer dritten Gateleitung 37 verbunden sind, welcher das Gate-Signal S&sub1;&sub3; zugeführt wird, und die Gates G&sub1;, G&sub3;, G&sub5;, G&sub7;, G&sub9;, G&sub1;&sub1;, G&sub1;&sub3; und G&sub1;&sub5; mit einer vierten Gateleitung 38 verbunden sind, welcher jeweils das Gate-Signal S&sub1;&sub4; zugeführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 8(a) bis 8(d) wird die Verbindungsstruktur zwischen jeder der ersten bis vierten Gateleitungen 35 bis 38 des Transistors beschrieben. Wie in der die Verbindungsstruktur zwischen dem Transistor FT8 und der ersten Gateleitung 35 darstellenden Figur 8(a) gezeigt ist, umfaßt der Transistor FT8 einen Kanalbereich, welcher zwischen der P-Typ Source und auf einem n-Typ Halbleitersubstrat durch Diffusion gebildeten Drainbereichen vorgesehen ist, und das Polysiliziumgate G&sub8;, welches auf einem auf der Oberfläche des Substrats abgelagerten Gate-Oxidfilm 39 gebildet ist. Eine isolierende Schicht 40 ist auf dem Polysiliziumgate G8 angeordnet und weist eine darauf angeordnete erste Schichtleitung g&sub8; auf. Die erste Schichtleitung g&sub8; ist über ein Kontaktloch mit dem Polysiliziumgate G&sub8; und über ein weiteres Kontaktloch mit der ersten Gateleitung 35 elektrisch verbunden, welche eine zweite Schichtleitung ist und auf einer isolierenden Schicht 41 ausgebildet ist.
  • Das Polysiliziumgate G&sub7; des sich in Figur 7 rechts von dem Transistor FT8 befindenden Transistors FT7 ist über ein Kontaktloch mit einer ersten, auf der isolierenden Schicht 40 gebildeten Schichtleitung g&sub7; elektrisch verbunden. Die erste Schichtleitung g&sub7; ist über ein weiteres Kontaktloch mit einer die vierte Gateleitung 38 bildenden zweiten Schichtleitung elektrisch verbunden, wie in Figur 8(b) dargestellt ist. Das Polysiliziumgate G&sub6; des Transistors FT6 ist mit einer die dritte Gateleitung 37 bildenden zweiten Gateleitung über ein entsprechendes Kontaktloch , eine erste Schichtleitung g&sub6; und ein weiteres Kontaktloch in dieser Reihenfolge verbunden, wie in Figur 8(c) dargestellt ist, während das Polysiliziumgate G&sub4; mit einer die zweite Gateleitung 36 bildenden, zweiten Schichtleitung über ein entsprechendes Kontaktloch , eine erste Schichtleitung g&sub4; und weiteres Kontaktloch in dieser Reihenfolge verbunden ist, wie in Figur 8(d) dargestellt ist. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Schutzschicht.
  • Die Beziehung zwischen den Gateleitungen 35 bis 38 (den Gate-Signalen S&sub1;&sub1; bis S&sub1;&sub4;) und den Transistoren FT1 bis FT15 ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt: TABELLE 1 Transistor : verbunden
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt ist, ist der Transistor FT8 mit der ersten Gateleitung 35 verbunden, welcher das Signal S&sub1;&sub1; oder das erste Bit des seriellen 4-Bit-Signals zugeführt wird. Dieser Transistor ist in der Mitte der Transistoranordnung positioniert. Die Transistoren FT4 und FT12 sind mit der zweiten Gateleitung 36 verbunden, welcher das Signal S&sub1;&sub2; oder das zweite Bit des seriellen 4-Bit-Signals zugeführt wird, wobei diese Transistoren relativ zum mittleren Transistor FT8 in der Transistoranordnung symmetrisch positioniert sind. Die Transistoren FT2, FT6, FT10 und FT14 sind mit der dritten Gateleitung 37 verbunden, welcher das Signal S&sub1;&sub3; oder das dritte Bit des seriellen 4-Bit-Signals zugeführt wird. Die Transistoren FT6 und FT10 sind relativ zum mittleren Transistor FT8 in der Transistoranordnung symmetrisch positioniert, wie auch die beiden anderen Transistoren FT2 und FT14. Die Transistoren FT1, FT3, FT5, FT7, FT9, FT11, FT13 und FT15 sind mit der vierten Gateleitung 38 verbunden, welcher das Signal S&sub1;&sub4; oder das vierte Bit des seriellen 4-Bit-Signals zugeführt wird. Die Transistoren FT1 und FT15, FT3 und FT13, FT5 und FT11 bzw. FT7 und FT9 sind relativ zum mittleren Transistor FT8 in der Transistoranordnung symmetrisch positioniert. Der Vorteil in der symmetrischen Anordnung der Transistoren relativ zum mittleren Transistor FT8 ergibt sich aus folgendem.
  • Wenn die Transistoren FT1 bis FT15 auf einem Halbleitersubstrat derart gebildet werden, daß sie gleiche Gestalt und Größe aufweisen und in einer Reihe mit gleichen Abständen angeordnet sind, wird erwartet, daß die Transistoren die gleich Stromkapazität haben. Unvorteilhafterweise kann bei dem Verfahren zur Herstellung der Polysiliziumgates G&sub1; bis G&sub1;&sub5;, z.B. einem Plasma-Ätz-Verfahren, eine Ungleichmäßigkeit der Gestalt der Gates und eine Ungenauigkeit der Ausrichtung der Maske und dgl. zu einer Ungleichmäßigkeit der Stromkapazität der Transistoren führen. Es ist auch beobachtet worden, daß die Stromkapazität der in einer Reihe angeordneten Transistoren eine monotone Schwankung in der Richtung ihrer Anordnung zeigt, welche typischerweise einer durch die durchgezogene Linie von Figur 9 dargestellten linearen Charakteristik folgt, wodurch die Stromkapazität der Transistoren in der Richtung von dem Transistor FT1 an einem Ende der Transistoranordnung zu dem Transistor FT15 an dem anderen Ende linear abnimmt.
  • Falls der Transistor FT1 durch das Signal S&sub1;&sub1;, die Transistoren FT2 und FT3 durch das Signal S&sub1;&sub2;, die Transistoren FT4, FT5, FT6 und FT7 durch das Signal S&sub1;&sub3; und die übrigen Transistoren FT8, FT9, FT10, FT11, FT12, FT13, FT14 und FT15 jeweils durch das Signal S14 gesteuert werden, nimmt die Schwankung des Ausgabestromwerts deshalb nicht monoton zu, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Da die Transistoren bei dieser Anordnung insbesondere vom p- Typ sind, stellt das Gate-Signal eine binäre Zahl "1" bei seinem Logisch-Low-Pegel und eine binäre Zahl "0" bei seinem Logisch-High-Pegel dar. Bei der Zunahme des Werts des seriellen 4-Bit-Signais von "0001" auf "0111" nimmt der Ausgabestrom monoton zu, wie es durch die gestrichelte Linie in Figur 9 dargestellt ist. Der Ausgabestrom beim Signal "1000" ist jedoch viel kleiner als beim Signal "0111", wobei an diesem Punkt das monotone Anwachsen des Stroms gestört ist. Es tritt mit anderen Worten ein maximaler Abfall des Ausgabestroms auf, wenn das Signal in seiner Binärform von 2n-1 auf 2n-1 wechselt. Ferner ist der Strom an den Punkten, in welchen das 4-Bit-Signal "1001" und "1010" ist, kleiner als an dem Punkt, in dem das Signal "0111" ist.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, kann die Ungleichmäßigkeit der Stromkapazität der Transistoren eine Abnahme des Ausgabestromwerts des Digital/Analog-Wandlers verursachen, welche nicht wünschenswert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist deshalb überlegt worden, wie die Ungleichmäßigkeit der Stromkapazität der Transistoren akkzeptiert werden kann und dennoch die obige Abnahme im Pegel des Ausgabestroms vermieden werden kann. Die ungleichmäßige Charakteristik der durch die gestrichelte Linie von Figur 9 dargestellten Stromkapazität kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
  • IN = IO - &Delta;I N (2)
  • wobei IO konstant ist, N die von der linken Seite der Transistoranordnung aus abgezählte Ordnungszahl des Transistors ist und &Delta;I die Schwankung der Stromkapazität zwischen benachbarten Transistoren ist.
  • Die Stromkapazität I&sub1; des Transistors FT1 ist gegeben durch:
  • I&sub1; = IO - &Delta;I (3)
  • und die Stromkapazität I&sub1;&sub5; des Transistors FT15 ist gegeben durch:
  • I&sub1;&sub5; = IO - 15 &Delta;I (4)
  • Bei dem durch das serielle 4-Bit-Signal gesteuerten Digital/Analog-Wandler tritt der Strompegelabfall am wahrscheinlichsten am Übergang vom Wert "0111" zum Wert "1000" des Signals auf. Eine Bedingung, bei welcher der Pegelabfall vermieden werden kann, ist definiert durch:
  • was vereinfacht werden kann zu:
  • &Delta;I < IO / 64 (6)
  • Dementsprechend muß die Schwankung &Delta;I der Stromkapazität zwischen benachbarten Transistoren auf weniger als ungefähr 1,5% ( 1/64 x 100) der Stromkapazität des benachbarten Transistors gesenkt werden. Je höher die Bitnummer des Digital/Analog-Wandlers ist, desto kleiner muß die Schwankung &Delta;I sein. Ungünstigerweise wird eine den obigen Wert &Delta;I übersteigende Schwankung der Stromkapazität der Transistoren unvermeidlich durch das Herstelllungsverfahren hervorgerufen, unabhängig davon, wie genau die Verfahrenssteuerung durchgeführt wird.
  • Wie im vorhergehenden mit Bezug auf Figur 7 erläutert, sind die Transistoren bei dieser Ausführungsform jedoch derart angeordnet, daß der als Gateeingabe das erste Bit S&sub1;&sub1; des seriellen Signals aufweisende Transistor FT8 in der Mitte der Anordnung positioniert ist und die als Gateeingabe das gleiche Bit des seriellen Signals aufweisenden Transistoren relativ zu dem mittleren Transistor FT8 symmetrisch positioniert sind. Bei dieser Anordnung der Transistoren variiert der Ausgabestrom in einer durch die gestrichelte Linie von Figur 10 dargestellten Weise, wobei der mittlere Transistor FT8 die Stromkapazität aufweist und der Ausgabestromwert in Antwort auf die monotone Zunahme des Werts des Gate-Signals monoton zunimmt. Die das zweite Gate-Signal S&sub1;&sub2; empfangenden Transistoren FT4 und FT12 erzeugen eine Stromausgabe von 2i und die das dritte Gate-Signal S&sub1;&sub3; empfangenden Transistoren FT1, FT15, FT3, FT13, FT5, FT11, FT7 und FT9 erzeugen eine Stromausgabe von 8i. D.h., da die das gleiche Gate-Signal empfangenden Transistoren relativ zum mittleren Transistor FT8 mit einer Durchschnittsstromkapazität der Transistoranordnung paarweise symmetrisch positioniert sind, weist ein Transistor des Transistorpaars eine die Durchschnittskapazität um +N &Delta;i übersteigende Stromkapazität auf, während der andere Transistor eine um -N &Delta;i unterhalb der Durchschnittskapazität liegende Stromkapazität aufweist. Daher beläuft sich die Gesamtkapazität des Transistorpaars auf 2i. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Ungleichmäßigkeit der Stromkapazität der Transistoren, welche bei deren Herstellungsverfahren hervorgerufen worden ist, in dem Maße überwunden oder unterdrückt werden, in welchem eine Linearität oder Monotonie der Schwankung des Ausgabestroms relativ zum Eingabesignal aufrechterhalten ist.
  • Die obige Analyse basiert auf der Annahme, daß die Ungleichförmigkeit der Stromkapazität der Transistoren eine lineare Charakteristik zeigt. Obwohl diese Annahme in vielen Fällen selbstverständlich angewandt werden kann, muß auch die Möglichkeit einer Ungleichförmigkeit in der die monotone Charakteristik zeigenden Stromkapazität berücksichtigt werden, welche z.B. durch Kurven zweiter Ordnung dargestellt werden. Eine derartige Kurve ohne Wendepunkte wird z.B. von der durchgezogenen Linie der Figur 11 dargestellt. In diesem Fall kann die obige Anordnung der Transistoren auch dazu benutzt werden, die Monotonie der Zunahme der Stromausgabe, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, beizubehalten, obwohl die lineare Charakteristik der Stromausgabe etwas verringert ist.
  • Figur 12 zeigt ein weiteres Beispiel der Transistoranordnung, bei welchem dreißig den Digital/Analog-Wandler bildende Feldeffekttransistoren FT1 bis FT30 von gleicher Gestalt und Größe und mit gleichen Abständen dazu angeordnet sind, eine Transistoranordnung zu bilden. Bei dieser Anordnung sind die Gates der benachhbarten Transistoren jedes Paars miteinander verbunden, d.h. (FT1, FT2), (FT3, FT4), (FT5, FT6), (FT7, FT8), (FT9, FT10), (FT11, FT12), (FT13, FT14), (FT15, FT16), (FT17, FT18), (FT19, FT20), (FT21, FT22), (FT23, FT24), (FT25, FT26), (FT27, FT28) und (FT29, FT30) sind miteinander verbunden. Somit arbeitet jedes Transistorpaar als ein einheitliches Schaltelement. Das Transistorpaar (FT15, FT16) befindet sich in der Mitte der Anordnung und wird mit dem Gate-Signal S&sub1;&sub1; versorgt. Weitere mit dem gleichen Gate-Signal versorgte Transistorpaare sind relativ zu diesem Paar in der Anordnung symmetrisch positioniert. Insbesondere sind (FT13, FT14) und (FT17, FT18) dazu verbunden, das Signal S&sub1;&sub4; zu empfangen, (FT11, FT12) und (FT19, FT20) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub3; zu empfangen, (FT9, FT10) und (FT21, FT22) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub4; zu empfangen, (FT7, FT8) und (FT23, FT24) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub2; zu empfangen, (FT5, FT6) und (FT25, FT26) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub4; zu empfangen, (FT3, FT4) und (FT27, FT28) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub3; zu empfangen und (FT1, FT2) und (FT29, FT30) dazu angeordnet, das Signal S&sub1;&sub4; zu empfangen.
  • Dieser Digital/Analog-Wandler, bei welchem jede Transistoreinheit zwei oder mehr zueinander benachbart positionierte Transistoren umfaßt, arbeitet im wesentlichen wie der in Figur 4 dargestellte und weist eine lineare Charakteristik des Ausgabestroms auf, wie es durch die strichpunktierte Linie von Figur 13 dargestellt ist. Einer der Vorteile dieser Anordnung besteht darin, daß sie es dem Digital/Analog-Wandler ermöglicht, eine größere Anzahl von Transistoren in einem begrenzten Raumbereich zu haben, z.B. da, wo der Ausgabeanschlußfleckabstand schmal ist, ohne Verkleinerung der Breite der Kanäle der Transistoren.
  • Figur 14 zeigt eine weitere Anordnung der Verbindungen zwischen den Eingängen für die Gate-Signale und den Feldeffekttransistoren bei dem Digital/Analog-Wandler. Bei diesem Beispiel sind dreißig Transistoren FT1 bis FT30 von gleicher Gestalt und Größe mit gleichen Abständen in einer Reihe angeordnet, um das Transistorfeld zu bilden. Wie in Figur 14 dargestellt ist, in welcher die Bitnummern des digitalen, seriellen 4-Bit-Signals in Klammern angegeben sind, sind die Transistoren FT1 bis FT30 derart geschaltet, daß sie die Signale S&sub1;&sub1; bis S&sub1;&sub4; empfangen wie folgt:
  • FT15, FT16 .... S&sub1;&sub4;
  • FT14, FT17 .... S&sub1;&sub3;
  • FT13, FT18 .... S&sub1;&sub4;
  • FT12, FT19 .... S&sub1;&sub2;
  • FT11, FT20 .... S&sub1;&sub4;
  • FT10, FT21 .... S&sub1;&sub3;
  • FT9 , FT22 .... S&sub1;&sub4;
  • FT8 , FT23 .... S&sub1;&sub1;
  • FT7 , FT24 .... S&sub1;&sub4;
  • FT6 , FT25 .... S&sub1;&sub3;
  • FT5 , FT26 .... S&sub1;&sub4;
  • FT4 , FT27 .... S&sub1;&sub2;
  • FT3 , FT28 .... S&sub1;&sub4;
  • FT2 , FT29 .... S&sub1;&sub3;
  • FT1 , FT30 .... S&sub1;&sub4;
  • Bei dieser Transistoranordnung arbeiten Transistorpaare, wie in der in Figur 12 dargestellten Transistoranordnung, wiederum als einheitliche Schaltelemente. Die zwei, jedes Paar bildende Transistoren sind jedoch nicht einander benachbart angeordnet, abgesehen von den Transistoren FT15 und FT16, welche das sich in der Mitte der Anordnung befindende, einheitliche Schaltelement bilden. Jedes der obigen Paare bildet ein entsprechendes einheitliches Schaltelement, worin die zwei Transistoren jedes Paars relativ zum Schwerpunkt des die Transistoren FT15 und FT16 umfassenden, mittleren einheitlichen Schaltelements symmetrisch positioniert sind. Den Begriff "Schwerpunkt" betreffend sei ausgeführt, daß deswegen, weil die Transistoren bei dieser Ausführungsform von gleicher Gestalt und Größe und mit gleichen Abständen angeordnet sind, der Schwerpunkt des mittleren Transistorpaars dem Mittelpunkt zwischen diesen Transistoren oder dem Mittelpunkt der Anordnung entspricht.
  • Auf Figur 15 bezugnehmend sind die Positionen der Transistoren FT1 bis FT30 durch die Bitnummern 1 bis 4 des Gate-Signals bezeichnet. Die mit dem Gate-Signal S&sub1;&sub1; versorgten Transistoren FT18 und FT23 weisen einen Abstand von 15p und ihren Schwerpunkt in der Mitte der Anordnung auf. Der Schwerpunkt der Transistoren FT19 und FT24 ist relativ zum Schwerpunkt der Transistoren FT18 und FT23 um 1p nach rechts versetzt, wobei die Transistoren FT19 und FT24 mit dem Gate-Signal S&sub1;&sub4; versorgt werden. Gleichfalls wird durch das Auswählen von Transistorpaaren, nacheinander entweder rechts oder links neben den Transistoren FT18 und FT23, und das Aufschreiben der Bitnummer der dem ausgewählten Transistorpaar zugeführten Gate-Signale das Bitnummermuster wie folgt:
  • Diese Reihenfolge ist die gleiche wie bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform.
  • Ferner gewährleistet die Anordnung dieser Ausführungsform effektiv eine monotone Charakteristik des Ausgabestroms, wenn die Stromkapazität der Transistoren eine ungleichförmige Charakteristik zeigt, welche durch eine Kurve zweiter Ordnung mit einem Wendepunkt dargestellt wird. Ein Beispiel ist in Figur 16 dargestellt, worin die Transistoren der Anordnung eine durch die durchgezogene Linie mit einem Wendepunkt in der Mitte dargestellte Stromkapazitätscharakteristik aufweisen. Da die Transistoren FT8 und FT23 in diesem Fall einen so großen Abstand wie 15p voneinander aufweisen, ist die Gesamtstromkapazität dieser Transistoren annähernd der zweifachen Durchschnittsstromkapazität der dreißig Transistoren FT1 bis FT30. Dies gilt auch für jedes voneinander einen Abstand von 15p aufweisende Transistorpaar. Gemäß dieser Ausführungsform kann die monotone Charakteristik des Ausgabestroms selbst dann erreicht werden, wenn die Stromkapazität der Transistoren entsprechend einer Kurve mit einem Wendepunkt variiert.
  • Bei obiger Ausführungsform kann jedes einheitliche Schaltelement alternativ drei oder mehr Transistoren umfassen, welche derart positioniert sind, daß sich der Schwerpunkt dieser Transistoren in der Mitte der Anordnung befindet, wodurch eine monotone Charakteristik des Ausgabestroms erreicht werden kann, wenn die Stromkapazität der Transistoren einer Vielzahl von charakteristischen Kurven folgt. Daher kann die Flexibilität der Ansteuerungsschaltung weiter verbessert werden.

Claims (7)

1. Ansteuerungsschaltung zum Ansteuern von mehreren Druckelementen (19-1 bis 19-m) eines Druckkopfs (19) für einen Drucker, umfassend einen Speicher (14) zum Aufnehmen von Druckdaten für wenigstens einen Abschnitt einer Druckzeile darstellenden Signalen, auf derartige Signale ansprechende Ausgabeschaltungsmittel (18) zum Erzeugen von mehreren Ausgaben zum Ansteuern der jeweiligen Druckelemente, respektive zum Drucken des wenigstens einen Abschnitts der Druckzeile, und auf vorbestimmte Korrekturkode 5 ansprechende Ausgabesteuerungsmittel (17) zum selektiven Anpassen der Ausgaben, wodurch Schwankungen in der Charakteristik von den entsprechenden Druckelementen und/oder von Schaltungselementen der Ausgabeschaltungsmittel kompensiert werden, um die entsprechenden Ausgaben zu liefern, wobei die Ausgabesteuerungsmittel und die Ausgabeschaltungsmittel dazu angeordnet sind, derart zusammenzuwirken, daß die Amplituden der Ausgaben gemäß den Korrekturkodes angepaßt werden, wobei die Ausgabeschaltungsmittel (18) mehrere Schaltungsabschnitte (18-1 bis 18- m) umfassen, welche jeweils eine Mehrzahl von Schaltelementen (FT1 bis FT15) zum Steuern der Zuführung von Strom von einer Stromquelle umfassen, wobei die Schaltelemente jedes Ausgabeschaltungsabschnitts derart parallel geschaltet sind, daß eine Stromsynthetisierungsschaltung gebildet ist, wobei bei jedem Ausgabeschaltungsabschnitt eine Anzahl N der Schaltelemente in Gruppen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zur i-ten Gruppe gehörenden Schaltelemente 2i-1 ist, wobei n < N und 1 &le; i &le; n, wobei jede Gruppe der Schaltelemente von einem entsprechenden Bit eines digitalen n-Bit-Steuersignals gesteuert wird, welches von den Ausgabesteuerungsmitteln bereitgestellt wird, und wobei die Schaltelemente jeder Gruppe symmetrisch zum Zentrum der Anordnung der Schaltelemente und mit gleichen Abständen angeordnet sind.
2. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Speicher (16) zum Aufnehmen von die Korrekturkodes darstellenden Signalen, wobei die Ausgabesteuerungsmittel (17) dazu angeordnet sind, die die Korrekturkodes darstellenden Signale aufzunehmen und in Antwort auf derartige Signale korrigierte Druckdatensignale zu erzeugen.
3. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabesteuerungsmittel mehrere Schaltungsabschnitte (17-1 bis 17-m) umfassen, von denen jeder eine Steuerungsschaltung (21) zum Bestimmen des Druckmodus eines entsprechenden der Druckelemente umfaßt und eine Pegelverschiebungsschaltung (22) zum Erzeugen von Steuerungsspannungen zum Anlegen an die Ausgabeschaltungsmittel.
4. Ansteuerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabeschaltungsmittel Mittel zum Erzeugen von mehreren Stromausgaben mit selektiv anpaßbarer Stromamplitude umfaßt.
5. Ansteuerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schaltelemente wenigstens einen Feldeffekttransistor umfaßt.
6. Ansteuerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausgabeschaltungsabschnitte (18-1 bis 18-m) ferner wenigstens einen Offset-Feldeffekttransistor (FOS1) umfaßt.
7. Drucker mit einem Druckkopf (19) umfassend mehrere Druckelemente (19-1 bis 19-m), Mittel (1, 11 und 12) zum Erzeugen von Druckdaten und Korrekturkodes und zum Bereitstellen von Signalen, welche derartige Druckdaten und Korrekturkodes als Ausgaben darstellen, gekennzeichnet durch eine Ansteuerungsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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