DE68924673T2 - Gefärbtes, magnetisch anziehbares Tonerpartikeln. - Google Patents

Gefärbtes, magnetisch anziehbares Tonerpartikeln.

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Description

  • Die Erfindung betrifft gefärbte, magnetisch anziehbare Tonerpartikel wie in Anspruch 1 beansprucht, die aus magnetisch anziehbarem Material bestehen, das fein in einer färbenden Substanz verteilt ist, wobei die färbende Substanz thermoplastisches Harz und Farbstoff aufweist.
  • Magnetisch anziehbare Tonerpulver haben verbreitete Anwendung bei der Erzeugung sichtbarer information auf einem informationsträger gefunden. Sie werden unter anderem nicht nur bei magnetografischen Druck- oder Reproduktionsverfahren, sondern auch in elektrofotografischen und elektrostatischen Verfahren verwendet, in denen die magnetischen Eigenschaften des Tonerpulvers ausgenutzt werden, um die Zufuhr des Pulvers zu einer Entwicklungs- oder Bilderzeugungsstation mit Hilfe von magnetischen Förder mitteln zu ermöglichen. Die in Tonerpulvern gebräuchlichen einfach magnetisierbaren Materialien wie etwa Carbonyleisen, Ferrite und Chromdioxid haben eine braune bis braun-schwarze Farbe und erfüllen in schwarzen Tonerpulvern die Funktion eines Farbstoffs, üblicherweise zusätzlich zu Kohlenstoff.
  • Bei der Herstellung von gefärbten, magnetisch anziehbaren Tonerpulvern führt das Vorhandensein von dunkel getöntem magnetisch anziehbarem Material auch zu Problemen, weil seine dunkle Tönung maskiert werden sollte, damit gefärbtes Tonerpulver mit einer hohen Brillanz und guter Farbsättigung erhalten werden kann.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr.76/46131 schlägt vor, gefärbtes Tonerpulver dadurch herzustellen, daß die magnetisch anziehbaren Partikel chemisch mit einer weißen Substanz umhüllt werden oder das magnetisch anziehbare Material zusammen mit Weißpigment in einem Bindemittel dispergiert wird, die Masse in Partikel zermahlen wird und schließlich diese Partikel mit einer gefärbten Polymerschicht ummantelt werden.
  • Ein ähnlicher Vorschlag wird in der deutschen Patentanmeldung Nr.35 42 834 gemacht, wonach gefärbtes Tonerpulver hergestellt wird, indem runde oder elliptische magnetisch anziehbare Partikel und Farbpigment in einem thermoplastischen Bindemittel dispergiert werden und die Masse in Partikel mit der gewünschten Partikelgröße zermahlen wird.
  • Nach den obigen Vorschlägen werden keine gefärbten Tonerpulver mit wünschenswert hellen und satten Farben erhalten, und dies gilt besonders dann, wenn gelbe oder rote Tonerpulver verlangt werden.
  • Die europäischen Patentanmeldungen Nr.75 346 und 156 408 beschreiben gefärbtes, magnetisch anziehbares Tonerpulver, das aus einem magnetisch anziehbaren Kern, einer den Kern umhüllenden Masklerungsschicht, die Bindemittel und lichtreflektierendes Pigment enthält, und aus färbenden Bestandteilen besteht, die in und/oder auf der Masklerungsschicht angeordnet sind. Die Farbeigenschaften dieser Tonerpulver mit Schichtstruktur sind deutlich besser als diejenigen der zuvor erwähnten Tonerpulver. Der Einwand besteht wiederum darin, daß die Herstellung solcher Tonerpulver kompliziert ist. Helle, satte Farben können auch nur dann erhalten werden, wenn eine ziemlich dicke Maskierungsschicht und eine relativ dicke Farbschicht nacheinander aufgebracht werden. Die Behandlungen führen dann zu verhältnismäßig groben Tonerpartikeln, die zur Wiedergabe von hochauflösenden Mustern ungeeignet sind. Noch ein weiterer Nachteil dieser Tonerpulver besteht darin, daß das Fixieren mit Hilfe von Druck und Hitze die Gefahr mit sich bringt, daß die Tonerpartikel übermäßig ausgewalzt werden, so daß der der dunkle Kern mehr oder weniger freigelegt wird und folglich die Farbqualität der fixierten Bilder deutlich schlechter ist als diejenige des Tonerpulvers selbst. Dieser Nachteil kann insbesondere bei der Herstellung von doppelseitigen Drucken auftreten, bei denen zuerst die eine Seite eines Empfangsträgers und dann die andere Seite mit einem fixierten Bild versehen wird. Das zuerst hergestellte Bild wird dann einer zweifachen Fixierung unterzogen und liefert im Ergebnis eine deutlich schlechtere Farbqualität als das zuletzt hergestellte Bild.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein gefärbtes, magnetisch anziehbares Tonerpulver zu schaffen, das die obigen Nachteile nicht aufweist oder bei dem die obigen Nachteile deutlich vermindert sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Tonerpulver nach dem Oberbegriff bereitgestellt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das färbende Material einen fluoreszierenden Farbstoff aufweist, welcher Farbstoff, bei Messung an einer Standardmasse bestehend aus 20 Gew. % Titandioxid, 80 Gew. % des obigen thermoplastischen Harzes und des gelben fluoreszierenden Farbstoffs in einer solchen Menge, daß maximale Fluoreszenz beobachtet wird, die folgenden Eigenschaften aufweist: Lichtreflexion im Wellenlängenbereich zwischen 400 und 450 nm höchstens 15%, Fluoreszenzmaximum im Wellenlängenbereich zwischen 500 und 580 nm, Lichtreflexion am Fluoreszenzmaximum wenigstens 120%, Helligkeit (L) wenigstens 90 und Farbsättigung (C) wenigstens 90.
  • Das Titandloxld in der Standardmasse ist Rutil-Titandioxld des Typs Kronos RN 59 (Kronos AG, Deutschland).
  • Gemäß der Erfindung können gefärbte, magnetisch anziehbare Tonerpulver mit hoher Helligkeit und Farbsättigung in im wesentlichen jedem Farbton erhalten werden, der zwischen gelb, grün, orange und rot variiert. Die Helligkeit und Farbsättigung der Tonerpulver gemaß der Erfindung sind besser als diejenigen vergleichbarer Tonerpulver gemäß der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung Nr.76/46131 und der deutschen Patentanmeldung 35 42 834. im Vergleich zu den in den europäischen Patentanmeldungen 75346 und 156408 beschriebenen Tonerpulvern besteht der Vorteil des Tonerpulvers gemäß der Erfindung darin, daß die damit hergestellten fixier ten Bilder im wesentlichen den gleichen Farbeindruck ergeben wie das gefärbte Tonerpulver selbst.
  • Das färbende Material des erfindungsgemäßen Tonerpulvers enthält einen gelben bis gelbgrünen Fluoreszenzfarbstoff, der ein Fluoreszenzmaxlmum im Wellenlängenbereich zwischen 500 und 580 nm aufweist und eine starke Fluoreszenz in dem ausgewählten Bindemittel ergibt. Die Kombination aus gelbem Fluoreszenzfarbstoff und Bindemitteltyp wird gewählt durch Zubereiten einer Standardmasse, die aus Titandioxid und Bindemittel in einem Gewichtsverhältnis von 1:4 besteht und eine solche Menge an gelbem Fluoreszenzfarbstoff enthält, daß maximale Fluoreszenz auftritt. Wenn diese Standardmasse die oben angegebenen Eigenschaften besitzt, so ist die Kombination aus gelbem Fluoreszenzfarbstoff und Bindemittel geeignet für die Verwendung in Tonerpulver gemäß der Erfindung. Die Eigenschaften der Standardmasse werden bestimmt in einem ICS Micro-Match Spectrometer, das mit einer Standard-D65-Lichtquelle ausgerüstet ist. Die Helligkeit (L) und Farbsättigung (C) sind in Cielab-Werten ausgedrückt.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei den stark fluoreszlerenden Kombinationen aus Farbstoff und Bindemittel, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, möglich ist, relativ große Mengen an Weißpigment zu verwenden, ohne daß die Farbsättigung der färbenden Substanz auf einen sehr niedrigen Wert gebracht wird und die resultierende Farbe folglich einen Pastellton annimmt. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, die dunkle Tönung des magnetisch anziehbaren Materials mit einer relativ großen Menge an Weißpigment zu maskieren und dennoch ein Tonerpulver zu erhalten, das neben einer beträchtlichen Helligkeit auch eine hohe Farbsättigung aufweist. im Fall von Tonerpulvem mit einem relativ niedrigen Gehalt an magnetisch anziehbarem Material, welches Material außerdem eine kleine spezifische Fläche aufweist, beispielsweise im Fall von Tonerpulvern, die 2 - 3 Vol. % runder oder im wesentlichen runder magnetisch anziehbarer Partikel mit einer Partikelgröße zwischen 3 und 7 Mikrometern enthalten, ist es erfindungsgemäß möglich, selbst ohne die Verwendung des Weißpigments ansprechende Farben zu erhalten.
  • Gelb fluoreszierende Farbstoffe, mit denen es möglich ist, die oben beschriebenen Farbeigenschaften zu erhalten, sind Macrolex Fluorescent Yellow 10GN (C.I. Solvent Yellow 160:1), Thermoplast f-Gelb 084 (C.I. Nr. 59075) und Maxilon Brillant Flavine 10 GFF (C.I. Basic Yellow 40). Thermoplastische Harze, in denen diese Farbstoffe die geforderte hohe Fluoreszenz aufweisen, sind Epoxyharze, Polyesterharze und modifizierte Polyesterharze, die in ihrer Polymerkette Gruppen mit einem Dipolmoment von mehr als 2 enthalten, wie etwa Sulfonyl-, Amid-, Anhydrid- oder Ureidgruppen. Besonders in Kombination mit dem Farbstoff Maxilon Brillant Flavine 10GFF sind die letzteren Harze bevorzugt, um die gewünschte hohe Fluoreszenz zu ergeben.
  • Geeignete Epoxyharze sind die relativ niedermolekularen Epoxyharze wie sie unter den Handelsnamen Epikote 1001 und 1004 (Shell-Nederland) erhältlich sind. Ebenfalls verwendbar sind Harze, die aus solchen Epoxyharzen abgeleitet sind und erhalten werden durch Blockieren der Epoxidgruppen mit einem monofunktionalen Reagens wie etwa p-Cumylphenol oder durch weitgehendes Blockieren derselben mit einem monofunktionalen Reagens dieser Art und im übrigen durch Vernetzen derselben durch intermolekulare Reaktion und/oder Reaktion mit einem polyfunktionalen Epoxy-Härter. Geeignete thermoplastische Harze, die aus Epoxyharzen abgeleitet sind, werden beispielsweise beschrieben in den GB-Patenten 2 007 382, 2 014 325 und 2 036 353. Diese Harze sind sämtlich als Epoxyharze im Rahmen der Erfindung zu betrachten.
  • Geeignete Polyesterharze sind lineare Harze, die aus Dicarbonsäure und einem Diol abgeleitet sind, und verzweigte Polyesterharze, die durch Polymerisation einer Dicarbonsäure mit einem Gemisch aus einem Diol und einer kleinen Menge, z. B. 5 mol %, eines mehr als zweiwertigen Alkohols oder durch Polymerisation eines Diols mit einem Gemisch aus einer Dicarbonsäure und einer kleinen Menge einer mehr als zweiwertigen Dicarbonsäure erhalten werden. Geeignete Polyesterharze werden unter anderem beschrieben in den niederländischen Patentanmeldungen 68 07 896 und 71 16 891 und der europäischen Patentanmeldung 146 980. Polyesterharze oder modifizierte Polyesterharze, die in ihrer Polymerkette Gruppen mit einem Dipolmoment von mehr als 2 enthalten, können hergestellt werden durch Einbringen eines bifunktionalen oder polyfunktionalen Reagens, das solche polaren Gruppen trägt, in einer geeigneten Menge, z.B. 10 bis 50 mol %, in das Reaktionsgemisch oder durch Bildung solcher Gruppen während der Polymerisationsreaktion. So können Sulfonylgruppen in die Polymerkette eingebaut werden, indem man dem Reaktionsgemisch ein Sulfonylgruppen tragendes Diol zusetzt, wie in der niederländischen Patentanmeldung 71 16 891 beschrieben wird. Modifizierte Polyesterharze, die Amidgruppen in ihrer Polymerkette tragen (im folgenden als Polyester-Amlde bezeichnet), können erhalten werden durch Standard-Polykondensationsverfahren für die Herstellung von Polyestern, bei denen das Diol in dem Reaktionsgemisch teilweise (z.B. 10 bis 50 mol %) durch ein Diamin oder Aminoalkohol ersetzt wird. Beispiele für geeignete Diamine und Aminoalkohole sind Tetramethylen-Diamin, Hexamethylen-Diamin, p-Phenylen-Diamin, 1-Amino-2-Ethanol, 1-Amino-2-Propanol und 1-Amino-3-Propanol.
  • Zusätzlich zu dem gelb fluoreszierenden Farbstoff kann das färbende Material je nach der Farbe, die das Tonerpulver annehmen soll, färbende Additive enthalten. Für ein grün gefärbtes Tonerpulver wird ein cyan oder grün gefärbtes Pigment zugegeben, während für ein orange oder rot gefärbtes Tonerpulver ein in rot oder magenta fluoreszierender Farbstoff in das färbende Material einbezogen wird. Um ein rotes Tonerpulver mit einer hohen Farbsättigung zu erhalten, wird dem färbenden Material ein in rot oder magenta fluoreszierender Farbstoff zugegeben, der ebenfalls eine starke Fluoreszenz aufweist. Beliebte rot-violett fluoreszierende Farbstoffe sind Rhodamlne B (C.I. Nr. 45170), Basonyl Rot 560 (C.I. Basic Violet 11:1), 4-Cyanocumarine wie etwa 3-(Benzothiazol-2-yl)-4-Cyano-7N,N-Diethylaminocumarin und Astra Phloxine (C.I. Nr.48070)
  • Die Löslichkeit dieser Farbstoffe in den obigen Harzen kann generell dadurch erhöht werden, daß man sie statt in der üblichen Chloridform in der Form von Tetrafluoroborat, Perchlorat oder Hexafluorozirconat verwendet.
  • Die Gesamtmenge des Fluoreszenzfarbstoffs in den Tonerpulvern gemäß der Erfindung ist natürlich von der gewünschten Farbtönung abhängig. Allgemein wird die Gesamtmenge des fluoreszierenden Farbstoffs in bezug auf die Menge des Bindemittels zwischen 3 und 7 Gew. % betragen. in grünem Tonerpulver kann der Fluoreszenzfarbstoff ausschließlich aus gelb fluoreszierendem Farbstoff bestehen. In gelbem Tonerpulver kann es wünschenswert sein, eine kleine Menge eines in rot oder magenta fluoreszierenden Farbstoffs zu dem gelb fluoreszierenden Farbstoff zuzusetzen, um den Grünton auszugleichen und so die Farbe des Tonerpulvers zu einem neutraleren Gelb zu verschieben. In rot gefärbtem Tonerpulver wird der Gelb-Farbstoff in einer Menge verwendet, in der eine gute Fluoreszenz in Kombination mit einer guten Farbsättigung erhalten wird. Die Menge des Gelb-Farbstoffs in rotem Tonerpulver beträgt üblicherweise 2 bis 4 Gew. % in bezug auf die Menge des Bindemittels.
  • Neben dem thermoplastischen Bindemittel und Farbbestandteilen, wie oben beschrieben, kann die färbende Substanz eine Menge an Weißpigment enthalten, um die dunkle Tönung des magnetisch anziehbaren Materials auszugleichen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Zugabe von Weißpigment nicht unmittelbar zu einer nennenswerten Abnahme der Farbsättigung führt, sondern daß es einen weiten Konzentrationsbereich für das Welßpigment gibt, bei dem die Farbsättigung auf hohem Niveau bleibt. Gemaß der Erfindung ist es deshalb möglich, magnetisch anziehbare Tonerpulver mit hoher Helligkeit und guter Farbsättigung herzustellen. Wenn das Tonerpulver nur eine kleine Menge an magnetisch anziehbarem Material enthält, das auch eine niedrige spezifische Fläche hat, ist es erfindungsgemäß möglich, ansprechend gefärbte Tonerpulver sogar ohne die Zugabe von Weißplgment herzustellen.
  • Das Tonerpulver gemäß der Erfindung wird auf einfache Weise hergestellt, indem magnetisch anziehbares Material fein in einer Schmelze aus der färbenden Substanz verteilt wird, die Schmelze zu einem Festkörper gekühlt und der Festkörper durch Mahlen und Sieben verarbeitet wird, um Partikel mit der gewünschten Partikelgröße von z.B. 10 bis 25 Micrometern zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand einiger Beispiele erläutert werden.
  • Beispiele
  • Die nachfolgend beschriebenen gefärbten Tonerpulver wurden sämtlich hergestellt durch Schmelzen des thermoplastischen Harzes, homogenes Verteilen des magnetisch anziehbaren Materials, des Fluoreszenzfarbstoffs und etwaiger weiterer Zusätze in der Schmelze, anschließendes Kühlen der Schmelze zu einem Festkörper und Verarbeiten des Festkörpers zur Bildung von Partikeln mit einer Partikelgröße zwischen 10 und 25 Micrometern.
  • I Gelbes Tonerpulver
  • 160,0 g Polyesterharz (Atlac 500 T von I.C.I., England)
  • 80,0 g Titandioxid (Kronos RN 59)
  • 40,0 g Carbonyleisen mit einer mittleren Partikelgröße zwischen 7 und 8 Micrometern
  • 8,0 g Macrolex Fluorescent Yellow 10 GN
  • 0,40 g Basonyl Rot 560-Perchlorat
  • Eigenschaften der Standardmasse:
  • Lichtreflexion zwischen 400 und 450 nm: < 11 %; Fluoreszenzmaximum: 520 nm; Lichtreflexion am Fluoreszenzmaximum: 147 %; L = 103,5; C = 96. Tonerpulver: Druck nach 1x fix.: Druck nach 2x fix.:
  • Ein im wesentlichen gleiches Resultat wurde erhalten durch Verwendung von 15 g Thermoplast f-Gelb 084 anstelle von 8 g Macrolex Fluorescent Yellow 10 GN in der obigen Formulierung.
  • Die Eigenschaften der Thermoplast f-Gelb 084 enthaltenden Standardmasse sind:
  • Lichtreflexlon zwischen 400 und 450 nm: < 11,2 %; Fluoreszenzmaximum: 560 nm: Lichtreflexion am Fluoreszenzmaximum: 137,4 %; L = 99,9; C = 93,7.
  • II Rotes Tonerpulver
  • A. 180,0 g Polyester-Amid aus propoxyliertem Biphenol A (25 mol %) 1-Amino-3-Propanol (25 mol %), Terephtalsäure (45 mol %) und Adipinsäure (5 mol %)
  • 6,76 g Maxilon Brillant Flavine 120 GFF
  • 4,52 g Basonyl rot 560
  • 42 g Carbonyleisen mit einer mittleren Partikelgröße zwischen 3 und 4 Micrometern
  • 40 g Titandioxid (Kronos RN 59)
  • Eigenschaften der Standardmasse: Lichtreflexion zwischen 400 und 450 nm: < 9 %; Fluoreszenzmaximum: 520 nm; Lichtreflexion am Fluoreszenzmaximum: 166 %; L = 144; C = 103. Tonerpulver: Druck nach 1x Fix.: Druck nach 2x Fix.:
  • B. Wie A, jedoch mit 24 g.Tltandioxid anstelle von 40 g. Tonerpulver: Druck nach 1x Fix.: Druck nach 2x Fix.:
  • C 160 g Polyesterharz (Atlac 500 T)
  • 20 g Cabonyleisen mit einer mittleren Partikelgröße von etwa 3 Micrometern
  • 2,4 g Astra Phloxine
  • 0,8 g Basonyl Rot 560 -perchlorat
  • 3,2 g Macrolex Fluorescent Yellow 10 GN Druck nach 1x Fix.: Druck nach 2x Fix.:
  • III Grünes Tonerpulver
  • 180 g Polyesterharz (Atlac 500 T)
  • 90 g Titandioxid (Kronos RN 59)
  • 45 g Carbonyleisen mit einer mittleren Partikelgröße zwischen 2 und 3 Micrometern
  • 9 g Macrolex Fluorescent Yellow 10 GN
  • 25,5 g Colanyl Green 30 GG Tonerpulver: Druck nach 1x Fix.: Druck nach 2x Fix.:
  • Vergleichsbeispiele
  • A. Analog zu Beispiel 4b in DE-A 35 42 834 wurde Tonerpulver gemäß der folgenden Formulierung zubereitet:
  • 150 g Polyester-Amid gemäß dem obigen Beispiel IIA
  • 72 g Titandioxld (Kronos RN 59)
  • 180 g Carbonyleisen mit einer mittleren Partikelgröße zwischen 7 und 8 Micrometern
  • 20 g Azofarbstoff, hergestellt aus diazotiertem 2,4,5-Trichloroanilin und 3-Hydroxy-2-Naphtoesäure-o-Toluidid
  • Tonerpulver: L = 38,9 C = 28,8 H = 9,8
  • In der obigen Formulierung wurden die 20 g Azofarbstoff ersetzt durch:
  • 5,8 g Basonyl Rot 560 Perchlorat
  • 3,0 g Maxilon Brillant Flavine 10 GFF
  • Tonerpulver: L = 49,8 C = 33,6 H = 20,9
  • Das erfindungsgemaße Tonerpulver hat somit eine beträchtlich größere Helligkeit und eine bessere Farbsättigung als das bekannte Tonerpulver.
  • B Rot gefärbtes Tonerpulver wurde auf die in Beispiel 2 von EP-A 75 346 beschriebene Weise mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
  • - Magnetisch anziehbarer Kern mit einer Partikelgröße zwischen 9 und 20 Micrometern und bestehend aus 50 Gew. % Carbonyleisen, Typ HF 2 von BASF, Deutschland, und 50 Gew. % Epoxyharz, Typ Epikote 1001 von Shell-Nederland.
  • - Maskierungsschicht, hergestellt mit Hilfe eines Granulats mit der Zusammensetzung: 80 g Epoxyharz, Typ Epikote 1004 von Shell-Nederland und 120 g Titandioxld, Typ Kronos RN 59.
  • - Farbgebende Schicht hergestellt mit Hilfe eines Granulats mit der Zusammensetzung: 100 g Polyester-Amid gemäß dem obigen Beispiel IIA, 2,5 g Basonyl Rot 560 und 3,75 g Maxilon Brillant Flavine 10 GFF. Tonerpulver: Druck nach 1x Fix.: Druck nach 2x Fix.:

Claims (6)

1. Gefärbte, magnetisch anziehbare Tonerpartikel bestehend aus magnetisch anziehbarem Material, das in einer farbgebenden Substanz verteilt ist, die ein thermoplastisches Harz und ein färbendes Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das färbende Material einen gelb fluoreszierenden Farbstoff enthält, welcher Farbstoff, gemessen an einer Standardmasse bestehend aus 20 Gew. % Titandioxid, 80 Gew. % thermoplastischem Harz, wie in den Tonerpartikeln verwendet, und dem gelb fluoreszierenden Farbstoff in einer solchen Menge, daß maximale Fluoreszenz beobachtet wird, die folgenden Eigenschaften zeigt: Lichtreflexlon im Wellenlängenbereich zwischen 400 und 450 µm höchstens 15 %, Fluoreszenzmaximum im Wellenlängenbereich zwischen 500 und 580 µm, Lichtreflexion am Fluoreszenzmaximum wenigstens 120 %, Helligkeit (L) wenigstens 90 und Farbsättigung (C) wenigstens 90.
2. Tonerpartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelb fluoreszierende Farbstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Maxilon Brillant Flavine 10 GFF (C.I. Basic Yellow 40), Macrolex Fluorescent Yellow 10 GN (C.I. Solvent 160:1) und Thermoplast f-Gelb 084 (C.I. Nr.59075).
3. Tonerpartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die farbgebende Substanz auch einen in rot oder magenta fluoreszierenden Farbstoff enthält.
4. Tonerpartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in rot oder magenta fluoreszierende Farbstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Rhodamine B (C.I. Nr.45170), Basonyl Rot 560 (C.I. Basic Violet 11:1), Astra Phloxine (C.I. Nr.48070) und 4-Cyanocumarinen.
5. Tonerpartikel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Epoxyharzen, Polyesterharzen und modifizierten Polyesterharzen, die in ihrer Polymerkette Gruppen mit einem Dipolmoment von mehr als 2 enthalten.
6. Tonerpartikel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die farbgebende Substanz Weißpigment enthält.
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