DE68924518T2 - Biegbarer Trokar. - Google Patents

Biegbarer Trokar.

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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trokare oder Nadeln, die dazu verwendet werden, um Katheter zur Wunddrainage in des Körper eines Chirurgiepatienten einzuziehen oder einzusetzen. Der erfindungsgemäße Trokar kann vor Gebrauch gebogen werden, bis er die gewünschte Krümmung aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Katheter zur Wunddrainage bestehen in der Regel aus einem flexiblen Drainageabschnitt und einem flexiblen Abflußschlauchabschnitt. Der Drainageabschnitt ist einstückig mit dem Abflußabschnitt ausgebildet oder damit verbunden. Der Drainageabschnitt wird in der oder angrenzend an die Stelle der Wunde plaziert, und der Abflußabschnitt führt durch die Haut des Patienten und ist an eine Vakuumguelle angeschlossen, um die Wunde zu entwässern.
  • Zum Einsetzen von Kathetern zur Wunddrainage oder von Schläuchen in Drainageplätze bei chirurgischen Wunden oder an die Stelle einer chirurgischen Wunde durch die Haut des Patienten werden allgemein Trokare verwendet. Bei diesen Trokaren ist meist der Katheter oder Schlauch an einem Ende des Trokars angebracht, so daß der Schlauch dem Trokar auf seinem Weg durch den Körper des Patienten folgt.
  • Zum Einsetzen eines Katheters zur Wunddrainage in den Körper eines Patienten können verschiedene Techniken angewandt werden. Zum Beispiel kann der Chirurg den Drainageabschnitt und einen kleinen Teil des Abflußschlauchabschnittes einfach in die Wunde einlegen, den Einschnitt schließen und um den Abflußschlauchabschnitt vernähen. Diese Technik ist nicht immer ausreichend, da es schwer ist, den Bereich um den Abflußschlauch durch Nähen vollständig zu schließen, so daß die Wunde infiziert werden kann. Besser ist es, einen Trokar, der bereits an einem Ende des Abflußschlauches angebracht sist, so durch gesundes Gewebe zu legen, daß er an einer Stelle in der Wunde im Körper des Patienten beginnt und den Körper an einer Stelle verläßt, die an die Wunde angrenzt. Der Chirurg zieht den Abflußschlauchabschnitt mit dem Trokar durch das Gewebe, bis der Katheter an der richtigen Stelle ist und die Drainage in der Wunde liegt. Da der Abflußschlauch den Körper an einer Stelle neben der Wunde verläßt, kann die Wunde durch Nähen vollständig geschlossen werden, wodurch sich das Infektionsrisiko verringert.
  • Die Trokare werden mit einer leichten Biegung in der Nähe des spitzen Endes hergestellt, so daß sie durch die Haut des Patienten manipuliert werden können. Der Katheter oder Drainageschlauch folgt dem vom Trokar geschaffenen Weg, bis das Drainageende des Schlauches an der gewünschten Stelle im Körper ist und der Abflußabschnitt des Katheters außerhalb des Körpers des Patienten liegt. Der Trokar wird dann vom Schlauch abgeschnitten und der Schlauch mit einer Wunddrainagepumpe oder einer Vakuumquelle verbunden.
  • Im US-Patent 4 398 910 ist der Gebrauch eines Trokars auf diese Weise beschrieben.
  • Im US-Patent 4 359 053 ist das Befestigen eines Plastikschlauches an einem Trokar oder einer Nadel für den gleichen Zweck beschrieben.
  • Die Trokare bestehen gewöhnlich aus einem sehr harten rostfreien Stahl für chirurgische Zwecke oder aus einem ähnlichen Material, so daß sie mit einer sehr feinen Spitze versehen werden können, die es ermöglicht, daß das distale bzw. geschärfte Ende des Trokars durch das Körpergewebe dringen kann. Im allgemeinen ist bei einer Herstellung gemäß dem US- Patent 4 398 910 der Trokar leicht um etwa 15º gebogen, damit der Trokar im Körper des Patienten so manipuliert werden kann, daß der Schlauch für die Wunddrainage genau an der vom Chirurgen gewünschten Stelle plaziert werden kann. In vielen Fällen ist es jedoch schwierig, den Schlauch für die Wunddrainage richtig zu Positionieren, da es mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, den Trokar durch den Körper des Patienten zu bringen, ohne auffeste Teile wie Knochen zu stoßen.
  • Das DE-U-87 12 927 beschreibt ein nadelartiges Instrument zum subkutanen Einsetzen von Kathetern. Der Katheter kann am hinteren Ende des Instruments befestigt sein; das vordere Ende des Instruments ist mit einem halbkugelförmigen Kopf versehen. Das Instrument wird aus einem weichen rostfreien Stahl hergestellt, so daß es biegbar ist.
  • Ein biegbarer Trokar nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der FR-A-2 512 677 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird der im Patent anspruch 1 angegebene Trokar geschaffen, der normalerweise dazu dient, einen Schlauch zur Wunddrainage in den Körper eines Patienten einzusetzen, wobei der Trokar vom Chirurgen leicht in die Form gebracht werden kann, die vom Chirurgen gewünscht wird. Dadurch ist ein leichteres und genaueres Einsetzen des Katheters zur Wunddrainage an der gewünschten Stelle im Körper des Patienten möglich. Der Trokar weist einen Bereich mit verringertem Querschnitt auf, der es ermöglicht, den Trokar mit einer Kraft zu biegen, die von den Händen des Chirurgen aufgebracht werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Trokar, wobei die Spitze des Trokars gestrichelt in zwei verschiedenen Positionen dargestellt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Trokar in gerader Form.
  • Die Fig. 3 zeigt den bekannten Trokar.
  • Die Fig. 4A zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Trokars und den beabsichtigten Weg des Trokars durch einen Körper.
  • Die Fig. 4B zeigt die Position des Katheters zur Wunddrainage, nachdem er dem Weg des Trokars folgend in den Körper eingesetzt wurde.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der biegbare Trokar der vorliegenden Erfindung weist einen im wesentlichen kreisrunden Schaft 10 mit einer dreieckigen Spitze 11 am distalen Ende und einer Schlauchbefestigung 12 am proximalen Ende auf. An einer Stelle, die vorzugsweise zwischen der Mitte des Trokars und dem distalen Ende liegt, befindet sich ein Bereich 13 mit verringertem Querschnitt, der an beiden Enden 14 konisch zuläuft. Der Trokar besteht aus einem Material, das mit einer feinen Spitze versehen werden kann. Das Material ist ausreichend hart, damit der Trokar seine Spitze behält. Der Trokar muß auch vor Gebrauch sterilisiert werden können. Obwohl diese Kriterien von vielen Materialien erfüllt werden, etwa Schmiedeeisen und auch manchen harten Kunststoffmaterialien, ist das Material der Wahl ein rostfreier Stahl der Güteklasse 303. Die Gesamtlänge des Trokars beträgt meist etwa sechs Zoll (15,2 cm). Die Mitte des Bereiches 13 mit verringertem Querschnitt liegt zwischen zwei und zwei drei Viertel Zoll (50 - 70 mm) vom distalen oder spitzen Ende des Trokars entfernt. Diese Position kann variieren, im allgemeinen sollte jedoch der verringerte Abschnitt bei nicht mehr als der Hälfte des Abstandes zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende des Trokars liegen. Die Verringerung der Querschnittsfläche des Schaftes des Trokars sollte so sein, daß der Trokar vom Chirurgen leicht in die gewünschte Form gebogen werden kann. Der Trokar sollte jedoch auch nicht so flexibel sein, daß er sich im Gebrauch beim Auftreffen auf einen harten Gegenstand wie einen Knochen im Körper von selbst biegt. Der Trokar kann bis zu einem Winkel von etwa 60º bis 90º gebogen werden, ohne daß er bricht.
  • Trokare der Art, wie sie zum Legen von Schläuchen oder Kathetern zur Wunddrainage verwendet werden, haben einen Durchmesser von etwa 0,125 bis 0,250 Zoll (3 bis 6,5 mm) und eine Länge von etwa 6 Zoll (150 mm). Wenn der Trokar einen Durchmesser von etwa 0,125 Zoll (3 mm) oder weniger hat, kann er ohne Verringerung seiner Querschnittsfläche gebogen werden, er läßt sich jedoch viel leichter biegen, wenn der Querschnitt verringert ist. Wenn der Trokar einen Durchmesser von über etwa 0,150 Zoll (3,8 mm) hat, ist er nur schwer zu biegen. Eine Verringerung des Querschnittes des Trokars auf etwa 0,08 bis 0,1 Zoll (2 bis 2,5 mm) ermöglicht es, daß der Trokar vom Chirurgen in die gewünschte Form gebogen werden kann. Im allgemeinen liegt die Kraft, die zum Biegen des Trokars in die gewünschte Form erforderlich sein soll, zwischen 44,5 und 178 N (10 und 40 Pfund), vorzugsweise zwischen 89 bis 133,5 N (20 bis 30 Pfund). Diese Kraft kann vom Chirurgen leicht mit den Händen aufgebracht werden. Das Ausmaß der Verringerung der Querschnittsfläche des Schaftes liegt etwa zwischen 8% und 20%, im allgemeinen kann bei einem rostfreien Stahl der Güte 303 ein Schaft mit einem verringerten Durchmesser von etwa 3/32 Zoll (2 bis 3 Millimeter) leicht vom Chirurgen in die gewünschte Form gebogen werden. An jedem Ende des Abschnittes mit verringertem Durchmesser befindet sich eine konische Verjüngung 14 vom Abschnitt 15 mit großem Durchmesser zum Abschnitt 13 mit verringertem Durchmesser. Die Verjüngung 14 trägt dazu bei, zu verhindern, daß Gewebe im Abschnitt mit verringertem Durchmesser hängenbleibt, wenn der Trokar durch das Gewebe gezogen wird.
  • Es ist anzumerken, daß es bei dem bekannten Trokar der Fig. 3 mit gleichbleibendem Durchmesser sehr schwer, wenn nicht unmöglich ist, den Schaft des Trokars stärker zu biegen.
  • Im Gebrauch ist, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, der Katheter 16 am proximalen Ende des Trokars angebracht. Der Trokar wird in die gewünschte Form gebogen und auf einem gekrümmten Weg durch den chirurgisch erzeugten Lappen in der shaut des Patienten gezogen, wie es mit der gestrichelten Linie 17 angedeutet ist. Normalerweise wird der Trokar von der Operationsstelle aus durch die Haut des Patienten gezogen. Der Katheter 16 folgt dem Weg des Trokars, und nachdem der Trokar vom Patienten entfernt wurde, wird der Schlauch an die richtige Stelle gebracht, um die Wunde des Patienten zu entwässern, wie es in der Fig. 4B gezeigt ist. Der Trokar wird dann auf die bekannte Art vom Schlauch abgeschnitten und der Schlauch an eine Drainagepumpe angeschlossen.

Claims (6)

1. Trokar (10) mit einem biegbaren Schaft (15) mit einem Schnittrand (115) aus dem Material des Schafts an einem Ende und mit einer Einrichtung (12) zum Anbringen eines flexiblen Schlauchs am anderen Ende des Schafts (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) starr ist und einen Bereich (13) mit verringertem, kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der nicht verringerte Durchmesser des Schafts, damit der Schaft (15) vom Benutzer in einem geeigneten Winkel abgebogen werden kann, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Trokar (10) durch die Haut eines Patienten zu manipulieren.
2. Trokar (10) nach Anspruch 1, wobei der Schaft (15) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
3. Trokar (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich der Bereich (13) mit verringertem Querschnitt an einer Stelle zwischen der Mitte des Schaftes (15) und seinem Schnittrand (11) befindet.
4. Trokar (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schaft (15) aus rostfreiem Stahl ist.
5. Trokar (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Bereich (13) mit verringertem Querschnitt einen Durchmesser zwischen 8% und 20% des nicht verringerten Durchmessers des Schaftes aufweist.
6. Trokar (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer konischen Verjüngung (14) an jedem Ende des Bereiches (13) des Schaftes (15) mit verringertem Querschnitt.
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AU609340B2 (en) 1991-04-26
EP0370733B1 (de) 1995-10-11
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