DE68922111T2 - Vorrichtung und verfahren zum drücken von rohren entlang eines leitungsstranges. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum drücken von rohren entlang eines leitungsstranges.

Info

Publication number
DE68922111T2
DE68922111T2 DE68922111T DE68922111T DE68922111T2 DE 68922111 T2 DE68922111 T2 DE 68922111T2 DE 68922111 T DE68922111 T DE 68922111T DE 68922111 T DE68922111 T DE 68922111T DE 68922111 T2 DE68922111 T2 DE 68922111T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
piston
pressure
pressure piston
pushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68922111T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68922111D1 (de
Inventor
Bertil Liljehammar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE8803096A external-priority patent/SE461748B/sv
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE68922111D1 publication Critical patent/DE68922111D1/de
Publication of DE68922111T2 publication Critical patent/DE68922111T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drücken von Rohren entlang eines Leitungskanals, um diesen neu auszubauen, wobei die Vorrichtung bei dem Kanal angeordnet werden soll, wobei die Vorrichtung versehen ist mit einem Druckkolben, um eine vorwärts gerichtete Druckkraft auf ein Rohr auszuüben, einer Hochhalte-Vorrichtung, um in abstützender Weise mit dem Druckkolben während dessen Betrieb zusammenzuwirken, und einer Rohrabstützvorrichtung, um das Rohr um den Druckkolben herum während der Bewegung desselben zu tragen, wobei die Hochhaltevorrichtung einen langgestreckten Abstützteil aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, in einer Linie mit dem neu auszubauenden Kanal plaziert zu werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Vorwärtsschieben von Rohren entlang eines Kanals mittels der Vorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte Zuführen der Rohre zu dem Kanal und nachfolgendes Vorwärtsschieben der Rohre mittels eines Druckkolbens aufweist.
  • In erster Linie ist die Erfindung zum Einsatz beim Zusammenfügen und Vorwärtsschieben der zusammengefügten Rohre für den sogenannten "Neuausbau" geschaffen. "Neuausbau" ist ein Verfahren, mittels dem Rohre zusammengefügt und z. B. von einem Schacht in eine existierende mit dem Schacht verbundene Rohrleitung geschoben werden, um die Rohrleitung instandzusetzen.
  • Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art sind bereits bekannt. Diese und andere dem Neuausbau dienende Vorrichtungen weisen zumindest einige einer Anzahl von Nachteilen auf. Von diesen Nachteilen seien die folgenden erwähnt:
  • 1. Die Abmessungen der Vorrichtung machen es unmöglich, diese auf einfache Weise in einen Schacht abzusenken und zu verwenden. Daher wird für die Vorrichtung zusätzlicher Raum außerhalb des Schachtes in Reihe mit der Rohrleitung benötigt, die instandgehaltenn werden soll, z.B. zum Erzeugen von Raum für den Druckkolben. In einigen Fällen ist es überhaupt nicht möglich, die erforderlichen Arbeiten ohne ein führende Ausgrabungsarbeiten am Schacht oder entlang der Rohrleitung durchzuführen.
  • 2. Eine komplexe und teuere zugehörige Ausrüstung.
  • 3. Benötigung eines großen Arbeitsstabes, d.h. normalerweise mehr als zwei Personen.
  • 4. Die Arbeiten und die Arbeitsschritte zum Neuausbau einer gewissen Rohrleitung sind zeitaufwendig.
  • Insbesondere ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art und entsprechend dem ersten Teil des Anspruchs 1 aus der schwedischen Offenlegungsschrift 411.641 bekannt. Diese Drückvorrichtung muß aus einem Kanal herausgehoben werden, um sie wieder mit einem neuen Rohr zu beschicken. Der Vorrichtung fehlen Mittel zum Halten eines vorab vorwärtsgeschobenen Rohres, um eine Verbindung zwischen einem neuen Rohrabschnitt und jenem Rohrabschnitt vor dem Vorwärtsschieben möglich zu machen. Die Hochhalte-Vorrichtung ist nicht in die Vorrichtung integriert.
  • Aus US 4 159 819 ist eine Vorrichtung zum Vorwärtsschieben von Rohren bekannt, die nicht um irgendeinen Druckkolben herum getragen werden. Stattdessen sind zwei Druckzylinder, einer an jeder Seite eines zu schiebenden Rohres, angeordnet. Einer oder beide Kolben sind seitlich schwenkbar, um ein seitliches Einführen eines neuen Rohrabschnitts in die Vorrichtung zuzulassen.
  • Aus DE 31 21 426 ist eine mechanische oder hydraulische Vorrichtung zum Erleichtern des Vorwärtsschiebens eines Rohres in das Muffenende eines anderen Rohres bekannt. DE 31 21 426 bezieht sich trotzdem nicht auf solche Probleme, die in Verbindung mit dem sogenannten Neuausbau auftreten.
  • Aus der US-Patentschrift 40 82 248 ist eine Vorrichtung mit zwei Druckkolben bekannt, die im Inneren eines mittels Druckaufbringung gegen das hintere Ende des Rohres und mittels einer Hochhalte-Platte vorwärtszuschiebenden Rohres betrieben werden. Wenn das Rohr soweit wie möglich nach vorne geschoben wurde, werden die Kolbenstangen in den Druckzylinder gezogen, um ein seitliches Einführen eines neuen Rohrabschnitts zuzulassen, woraufhin die Schiebevorrichtung in den neuen Rohrabschnitt zurückgebracht wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 270 458 ist eine Vorrichtung zum Vorwärtstreiben eines Durchgangs in Erdreich zwischen zwei Gräben oder ähnlichem bekannt. Ein Antriebskopf wird nachfolgend mittels Anbringens von Verbindungsstangen zwischen einer Schiebevorrichtung und dem Kopf vorwärtsgetrieben. Die Schiebevorrichtung ist eine Kolben- Zylinder-Vorrichtung, deren Kolbenstange ein zentrales Bodenloch zur Aufnahme der Zwischenstangen aufweist. Die Kolben-Zylinder-Vorrichtung ist um eine Achse derart gelagert, daß sie zur Aufnahme der Stange aufwärtsschwenkbar ist.
  • Auch ist aus der US-Patentschrift 4 299 375 eine Vorrichtung zum Eintreiben eines Durchgangs unter einem Straßendamm bekannt. Mittels nachfolgend miteinander verbundener Schiebestangen treibt die Vorrichtung einen Durchgang unter einen Straßendamm und zieht danach Rohre in der entgegengesetzten Richtung durch den Durchgang. Das Vorwärtsschieben wird mittels eines Hydraulikzylinders durchgeführt, der zwischen einer hinteren Stütze und einer Kolbenstangenbrücke wirkt, deren hinteres Ende oder Kreuzkopf gegen die Schiebestangen wirkt und deren vorderes Ende mit einer Vorrichtung zum Abheben des Kreuzkopfes von einem Schlitz zwischen zwei miteinander verbundenen Schiebestangen verbunden ist, so daß der Kreuzkopf zu dem hinteren Ende der anzuschließenden nächsten Druckstange zurückbewegt werden kann. Das Einziehen der Rohrleitung wird durch die gleichen Arbeitsvorgänge, aber in der entgegengesetzten Richtung durchgeführt, d.h. der Zylinder wird dazu gebracht, die miteinander verbundenen Stangen mittels des Kreuzgelenkes aufeinanderfolgend nach hinten zu ziehen.
  • In der US-Patentaschrift 2 830 548 wird eine mobile Vorrichtung zum Graben von Gräben und nachfolgendem Einlegen von Rohrabschnitten in den Graben und danach Auffüllen des Grabens beschrieben.
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das die Instandhaltung eines existierenden Kanals durch Neubelegen desselben mit Rohren stark vereinfacht.
  • Eine speziellere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schieben von Rohren entlang einer Rohrleitung und Neuausbau derselben wie vorab beschrieben zu schaffen, welche Vorrichtung verglichen mit früheren Vorrichtungen und Verfahren einfacher und billiger aufgrund ihres Aufbaus ist, ein Absenken in einen Schacht und die einfache Verwendung in einem Schacht innerhalb des von dem Schachtes zulässigem Raumes zuläßt und einen Neuausbau einer gewissen Rohrleitung zu einem erheblich niedrigeren Preis und in einer erheblich kürzeren Zeit, als es bisher möglich war, zuläßt.
  • Diese und andere Ziele werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß die Hochhalte-Vorrichtung Einrichtungen aufweist, um den Druckkolben zusammen mit Rohr- Abstützvorrichtungen an deren einem Ende auf dem langgestreckten Abstützteil schwenkbar derart zu tragen, daß diese zwischen einer Betriebsstellung entlang des langestrecktem Abstützteils, in welcher der Kolben ein Rohr, welches von der Rohr-Abstützvorrichtung getragen wird, in Richtung des Kanals drücken kann, und einer Rohr- Aufnahmestellung, welche sich von der Betriebsstellung unterscheidet und die Aufnahme eines auf der Rohr- Abstützvorrichtung aufzunehmenden Rohrs ermöglicht, hin- und hergeschwenkt werden kann, der Druckkolben an seinem vorlaufenden Ende Tragstreben aufweist, welche sich im wesentlichen zu dem nachlaufenden Ende des Druckkolbens erstrecken, wo die Tragstreben einen Druck-Anschlag aufweisen, um das Rohr während eines Vorwärtshubs des Kolbens mitzunehmen, eine Einrichtung vorgesehen ist, um an dem vorlaufenden Ende des langgestrecktem Abstützteils eine Rohr-Rückhaltevorrichtung zu tragen, um den nachlaufenden Endteil eines bereits früher nach vorne gedrückten Rohrs zu halten, während der Kolben einen Verbindungshub zum Verbinden eines Rohres, welches von der Rohr-Abstützvorrichtung um den Kolben getragen wird, mit dem bereits früher nach vorne gedrücktem Rohr ausführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch Verwendung der Vorrichtung und durch Einwirkung des Kolbens auf jedes Rohr, nachdem es um den Druckkolben positioniert wurde, wenn letzterer eine Stellung einnimmt, welche von der Druckrichtung abweicht, und Durchführen, bevor der Vorwärts-Wegschiebevorgang erfolgt, eines Verbindungshubs mittels des Kolbens, um das um den Kolben getragene Rohr mit dem hinteren Endteil eines bereits früher nach vorne gedrückten Rohrs zu verbinden, gekennzeichnet.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Merkmalen der entsprechenden Unteransprüche enthalten.
  • Als ein Beispiel für die Wichtigkeit der Erfindung im praktischen Einsatz sei erwähnt, daß bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die dem Neuausbau von Rohrleitungen wie vorab erläutert dient, in ungefähr einer Stunde von einem Stab aus zwei Personen ein Neuausbau eines Rohrabschnitts von 50 bis 100 Metern durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird im weiteren unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung genauer erläutert, in denen
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zeigt,
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines sogenannten kurzen Rohres mit einem an deren Ende angebrachten Kragen ist,
  • Figur 3 eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung darstellt, von dem ein Bauteil jedoch eine andere Stellung als in Figur 1 einnimmt,
  • die Figuren 4 bis 8 im Schnitt durch den Grundabschnitt eines Schachtes und einen kurzen Abschnitt einer angeschlossenen älteren Rohrleitung eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Schritten der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Einsatz darstellen, und die Figuren 6 und 8 die Vorrichtung teilweise im Schnitt zeigen.
  • Wie besonders aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung als Hauptbauteile ein trogförmiges Bodenteil oder Wiege 2, offen an beiden Enden, eine Kolben- Zylindervorrichtung im Ganzen mit 4 bezeichnet und eine Kragenrückhaltevorrichtung im Ganzen mit 6 bezeichnet auf, von denen die beiden zuletzt genannten Vorrichtungen weiter unten genauer beschrieben werden. Da die Beschreibung bezogen auf Kurzrohrförmige Rohre durchgeführt wird, mit denen die Vorrichtung arbeitet, wird solch ein Rohr kurz unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben.
  • Das Rohr, gewöhnlich aus Hartkunststoff hergestellt und mit 8 bezeichnet, weist an beiden Enden eine Anzahl von äußeren Nuten 10 auf, die in nichtgezeigter und nichtbeschriebener Weise mit einem Endkragen 12 zusammenwirken soll. Kurz, eine oder mehrere der Nuten 10 können einen Dichtungsring zum Abdichten zwischen dem Rohr 8 und dem Kragen 12 aufnehmen und andererseits Vorsprünge zum Zusammenwirken mit zugehörigen Ausbildungen auf der Innenseite des Kragens 12 ausbilden, um eine Schnappverbindung zwischen dem Rohr 10 und dem Kragen 12 auszubilden. Der Kragen 12 weist eine symmetrische Form zur Aufnahme je eines Rohres 8 an jedem Ende auf. Kurzrohre und Kragen der beschriebenen Art können herkömmlicher auf dem Markt erhältlicher Gestalt sein.
  • Der Zylinder 14 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 4 ist schwenkbar bei 16 an einem Querteil 18 zwischen den Seiten der Wiege 2 an einem Ende davon befestigt. Die von der Kolben- Zylinder-Vorrichtung aufgewiesene Kolbenstange ist mit 20 bezeichnet und ist mit strichpunktierten Linien in Figur 1 gezeigt. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, kann von dem Kragen 2 und dem Querteil 18 gesagt werden, daß sie einen Teil einer "Hochhalte-Vorrichtung" bilden, die unterstützend mit dem Kolben 20 während dessen Betriebs zusammenwirken. Die Kolbenstange 20 trägt an ihrem Führungsende eine Platte 22 mit einer teilweise im wesentlichen runden Kontur 24 mit einem Radius, der etwas kleiner als der innere Durchmesser des Rohres 8 mit dem festgemachten Kragen 12 ist. Die Platte 22 weist ebenso eine gerade Abschrägung 26 mit einer weiter unten näher zu beschreibenden Funktion auf. Das Verhältnis zwischen den Radien der Krümmung der Platte 22 und der Wiege 2 ist derart, daß das Rohr 8 mit Spiel zwischen der Kontur 24 und der inneren Wand der Wiege 2 abgestützt werden kann, wobei die innere Wand in der in Figur 1 gezeigten Stellung sich im wesentlichen koaxial zu der Kontur 24 erstreckt.
  • Mittels dreier Streben oder Stäben 27 ist die Platte 22 mit einer Druck-Anschlagplatte 28 verbunden, die im wesentlichen in einer Ebene mit dem hinteren Ende der Kolbenstange angeordnet ist. Die Platte 28 hat einen Radius, der größer als der innere Radius des Kragens 12, aber kleiner als der Innenradius der Wiege 2 ist. Die Platte 28 weist eine Öffnung 30 für den Zylinder 14 und das sich entlang desselben erstreckende Anschlag-Gerüst auf, so daß sich die Platte 28 frei entlang des Zylinders 14 zwischen der in Figur 1 gezeigten vollständigen hinteren Position und der vorderen Position in der Nähe des Führungsendes des Zylinders entsprechend der in strichpunktierten Linien in Figur 1 gezeigten Stellung der Platte 22 bewegen kann.
  • Die Versorgung des Zylinders 14 mit Hydraulikflüssigkeit findet durch Schläuche 32 bzw. 34 statt, und ein Anschlußrohr 36 für die Hydraulikflüssigkeit erstreckt sich bis zum Führungsende des Zylinders 14. Die Einzelheiten des Aufbaus der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 4 können, wie vorab gesagt, von herkömmlicher Art sein und brauchen daher hier nicht näher beschrieben zu werden. Die Schläuche 32 und 34 sind mit einem Ventilgehäuse 38 verbunden, das entweder an der Wiege 2 oder an der Kragen-Aufnahmevorrichtung 6, wie weiter unten beschrieben, befestigt wird. Hydraulik-Schläuche 40 führen von einer Pumpen- Anordnung, nicht gezeigt, zu dem Ventilgehäuse 38, wobei die Schläuche so lang sind, daß die Pumpenanordnung auf dem Boden nahe eines Schachtes stehen kann, auf dessen Grund die Vorrichtung in einer Weise, die besser aus den Figuren 4 bis 8 und der weiter unten gegebenen entsprechenden Beschreibung ersichtlich ist, angeordnet ist. Mit einem mit dem Ventilgehäuse 38 verbundenen Steuerknüppel 42 wird das Ventil gesteuert, um die Hydraulik-Flüssigkeit wie gewünscht in die entsprechenden Schläuche 32 und 34 zu leiten. Die Pumpen- Anordnung kann von einer an sich bekannten und auf dem Markt erhältlichen Art sein, z.B. ein tragbares sogenanntes 220 V Hydraulikpaket. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und solch eine Pumpenanordnung belegen keinen größeren Raum, daher ist es möglich, diese zusammen in einen kleinen Transportwagen oder einen großen Personenkraftwagen zu laden.
  • Die Kragen-Rückhaltevorrichtung 6 weist eine Platte 44 auf, die mittels je eines Armes 46 auf beiden Seiten der Wiege 2 an den Endflächen des Querteils 18 außerhalb des entsprechenden Wandabschnitts der Wiege 2 schwenkbar abgestützt ist. Ein Henkel 45 ist an der Platte 44 befestigt, um ein Anheben derselben, wie im weiteren noch näher beschrieben wird, zu ermöglichen. In der in Figur 1 gezeigten Stellung, in der die Platte 22 vollständig eingeführt ist, ist die Platte 44 in einem Abstand von der Platte 28 angeordnet, der aus Gründen, die aus der unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 im weiteren gegebenen Beschreibung ersichtlich sind, im wesentlichen den addierten Längen eines Rohres 8 mit befestigtem Kragen 12, entsprechend zu Figur 2, und eines weiteren Kragens 12 entspricht, der in einigem Abstand von dem nicht mit einem Kragen versehenen Ende des Rohres 8 angeordnet ist. Die Platte 44 weist weiterhin eine innere bogenförmige Öffnung 48 mit einem Radius auf, der im wesentlichen dem äußeren Radius des Rohres 8 entspricht, und somit kleiner ist als der äußere Radius des Kragens 12.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung in Zusammenhang mit einem Neuausbau wird nun unter Verweis auf die Figuren 3 bis 8 näher beschrieben.
  • Die Vorrichtung wird in der aus den Figuren 4 bis 8 ersichtlichen Art auf dem Boden eines Schachtes 50 plaziert, von dem die durch Neuausbau instandzuhaltende Rohrleitung beginnt. Der Anfang der Rohrleitung ist bei 52 gezeigt.
  • Mehr im einzelnen wird die Vorrichtung in einer Reihe mit der Rohrleitung 52 derart aufgestellt, daß das hintere Ende der Wiege 2 gegen eine Stufe 54 auf dem Boden des Schachtes abgestützt ist. Diese Stufe 54 kann auf herkömmliche Weise als das Ende einer langestreckten Öffnung auf dem Boden des Schachtes geformt sein, der zu einer Öffnung führt, mit der die Rohrleitung 52 verbunden ist. Beim Fehlen solch einer so gefertigten Öffnung kann eine Art von Stoppteil, das eine Stufe ausbildet, zwischen der Wand des Schachtes und dem hinteren Ende der Wiege 2 angeordnet werden. Geeigneterweise sollte die Stufe nicht höher sein als zum Ermöglichen der Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 4 in die in Figur 3 gezeigte Stellung, d.h. so, daß das hintere Ende der Zylinderkonstruktion an der Stufe ohne die Notwendigkeit des Hebens der Wiege vorbeireicht, um das Schwenken zu ermöglichen. Trotzdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht schwerer als daß sie ein Heben des hinteren Endes der Wiege 2 gut zuläßt, z.B. auf die Stufe, wo dies angemessen ist.
  • Wenn die Vorrichtung in der beschriebenen Weise angeordnet ist, wird die Kolben-Zylinder-Vorrichtung in die in Figur 3 gezeigte Stellung geschwungen, so daß sie nach oben zeigt und die Aufnahme eines Rohres zuläßt, z.B. der in Figur 2 gezeigten Art mit einem daran angeordneten Kragen 12. Genauer gesagt wird das Rohr mit dem Kragen 12 voran über die von der Platte 26 und den Stangen 27 ausgebildete Unterstützungskonstruktion geführt, so daß der Kragen gegen die Platte 28 anliegt. Die Kolben- Zylinder-Vorrichtung mit dem darauf sitzenden Rohr wird danach in die in den Figuren 4 und 6 bis 8 gezeigte Stellung abgesenkt, und ein Vorwärtsschiebehub des Schiebekolbens 20 wird mittels Betätigung des Knüppels 42 gestartet. Der Hub wird von dem Führungsrand des Kragens 12 beendet, der von dem Stoppanschlag 44, wie in Figur 4 gezeigt, gestoppt wird.
  • Die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 4 wird nun wiederum zur Aufnahme eines neuen Rohres 8 mit einem daran befestigten Kragen 12 aufgerichtet, wie das von dem mit 58 bezeichneten Pfeil in Figur 5 gezeigt wird. Die Kolben-Zylindervorrichtung 4 mit dem darauf sitzenden Rohr wird danach wiederum abgesenkt, wie durch den Pfeil 16 in Figur 5 gezeigt. Aufgrund der weiter oben beschriebenen Dimensionierung des Abstandes zwischen den Platten 28 und 44 wird der Führungsrand des Rohrs 8 danach mit einigem Spiel relativ zu dem Kragen 12 des bereits vorwärtsgeschobenen Rohres angeordnet. Ein Verbindungshub des Schiebekolbens 20 wird nun gestartet, um die Führungsränder der neuen Rohre in den Kragen einschnappen zu lassen. Figur 6 zeigt das Ende dieses Schritts.
  • Der Kragen-Stoppanschlag 44 wird nun mittels des Henkels 45, wie durch Pfeil 62 in Figur 7 gezeigt, hochgeschwungen, so daß er nun kein Hindernis für den Kragen 12, der auf dem ersten Rohr 8 sitzt, während des fortgesetzten Vorwärtsschiebens der nun verbundenen Rohre bildet. Trotzdem wird, sobald dieser Kragen den angehobenen Stoppanschlag 44 passiert hat, derselbe wieder abgesenkt, um einen Stopp für den Kragen eines nachfolgenden Rohres zu bilden. Figur 8 zeigt den Vorwärtsschiebeschritt, gekennzeichnet durch Pfeil 64, während der Endphase desselben, kurz bevor der Kragen des auf der Unterstützungsvorrichtung 22,27 sitzenden Rohres von dem Kragen-Stoppanschlag 44 gestoppt wird.
  • Der durch die Figuren 4 bis 8 dargestellte Zyklus wird danach eine erforderliche Anzahl von Malen wiederholt, bis eine neue Rohrleitung, die aus den mittels der Kragen 12 verbundenen Rohren besteht, entlang der gesamten Länge der alten Rohrleitung vorwärtsgeschoben wurde, z.B. bis zu dem nächsten Schachtpunkt.
  • Zur Durchführung der beschriebenen Arbeit reichen zwei Personen aus. Eine Person steht aufrecht über der Vorrichtung auf dem Grund des Schachtes, wobei diese Person von der zweiten Person, die auf der Bodenebene steht, Rohre herabgereicht bekommt. Die Person in dem Schacht führt danach die in den Figuren 4 bis 8 dargestellten Schritte für jedes Rohr durch. Das An- und Ausschalten der Pumpenanordnung, die auf Bodenebene aufgestellt ist und mittels der Leitungen 40 angeschlossen ist, wird natürlich von der dort plazierten Person ausgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform, die weiter oben beschrieben wurde und in den Zeichnungen gezeigt wurde, beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche modifiziert werden.
  • Demnach wäre es leicht möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels einer Fernsteuerung vollständig von der Bodenebene aus zu steuern, indem die Schwingbewegung der Kolben-Zylindervorrichtung 4 und der Stoppanschlag 44 mittels eines kleinen Hydraulikzylinders durchgeführt werden. Ebenso würde dann die Kontrollvorrichtung 38 bis 42 auf der Bodenebene angeordnet. Ein geeignetes Führungsmittel zum Herunterbringen jedes Rohres auf die aufwärtsgerichtete Kolben-Zylinder- Vorrichtung würde dann ebenfalls eingerichtet werden.
  • Aus der weiter oben gegebenen Beschreibung und der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist es ersichtlich, daß die Erfindung die Verwendung einer Vorrichtung zum Neuausbau ohne Notwendigkeit irgendwelcher zusätzlicher Vorgänge wie Ausgrabungsarbeiten in Verbindung mit dem Schacht oder entlang der Rohrleitung möglich macht. All dieses wird durch den dargestellten Aufbau erzielt, wo ein von der Vorrichtung vorwärtsgeschobenes Rohr während der Vorwärtsschiebebewegung den Druckkolben umgibt, was die Länge der Vorrichtung minimiert.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Drücken von Rohren entlang eines Leitungskanals, um diesen neu auszubauen, wobei die Vorrichtung dafür vorgesehen ist, bei dem Kanal angeordnet zu werden, wobei die Vorrichtung versehen ist mit einem Druckkolben (20, 22), um eine vorwärtsgerichtete Druckkraft auf ein Rohr (8, 12) auszuüben, einer Hochhalte-Vorrichtung (2, 18), um in abstützender Weise mit dem Druckkolben während dessen Betrieb zusammenzuwirken, und einer Rohr-Abstützvorrichtung (22, 27), um das Rohr um den Druckkolben herum während der Bewegung desselben zu tragen, wobei die Hochhalte-Vorrichtung einen langgestreckten Abstützteil (2) aufweist, welcher dafür vorgesehen ist, in einer Linie mit dem neu auszubauenden Kanal plaziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochhalte-Vorrichtung Einrichtungen (16, 18) aufweist, um den Druckkolben (20) in schwenkbarer Weise zusammen mit Rohr-Abstützvorrichtung (22, 27) an deren einem Ende auf dem langgestreckten Abstützteil derart zu tragen, daß diese zwischen einer Betriebsstellung entlang des langgestreckten Abstützteils, in welcher der Kolben ein Rohr (8), welches von der Rohr-Abstützvorrichtung getragen wird, in Richtung des Kanals drücken kann, und einer Rohr-Aufnahmestellung, welche sich von der Betriebsstellung unterscheidet und die Aufnahme eines auf der Rohr-Abstützvorrichtung (22, 27) aufzunehmenden Rohrs ermöglicht, hin- und hergeschwenkt werden kann,
der Druckkolben (20) an seinem vorlaufenden Ende Tragstreben (27) aufweist, welche sich im wesentlichen zu dem nachlaufenden Ende des Druckkolbens erstrecken, wo die Tragstreben einen Druck-Anschlag (28) aufweisen, um das Rohr während eines Vorwärtshubs des Kolbens mitzunehmen,
eine Einrichtung vorgesehen ist, um an dem vorlaufenden Ende des langgestreckten Abstützteils eine Rohr- Rückhaltevorrichtung (6) zu tragen, um den nachlaufenden Endteil eines bereits früher nach vorne gedrückten Rohrs zu halten, während der Kolben (20) einen Verbindungshub zum Verbinden eines Rohrs, welches von der Rohr-Abstützvorrichtung um den Kolben getragen wird, mit dem bereits früher nach vorne gedrückten Rohr ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-Rückhaltevorrichtung (6) einen bogenförmigen Anschlagteil (44) zum Zurückhalten eines Kragens (12) aufweist, welcher an dem nachlaufenden Endteil des bereits früher nach vorne gedrückten Rohrs angebracht ist, wobei der rohrförmige Anschlagteil (44) schwenkbar an dem nachlaufenden Ende des langgestreckten Abstützteils (2) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (20) schwenkbar an dem nachlaufenden Ende des langgestreckten Abstützteils (2) abgestützt ist, um zwischen der Betriebsstellung und einer im wesentlichen aufwärts gerichteten Rohr-Aufnahmestellung schwenkbar zu sein.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Druckkolben (20) Teil einer mit Hydraulikdruck betriebenen Vorrichtung darstellt, welche eine Hydraulikfluidpumpen- Anordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (38, 42) für die Betriebsbewegungen des Kolbens mit dem Zylinder (14) und der Pumpen-Anordnung verbunden ist und für eine Benutzung in der Nähe der Vorrichtung angeordnet ist, vorzugsweise daran befestigt ist.
5. Verfahren zum Verwenden einer Vorrichtung nach Anspruch 1, um ein Rohr entlang eines Kanals vorwärts zu schieben, um diesen Kanal neu auszubauen, wobei das Verfahren versehen ist mit den Verfahrensschritten: Zuführen der Rohre zu dem Kanal und nachfolgendes Vorwärtsschieben der Rohre mittels eines Druckkolbens, wobei der Kolben auf jedes Rohr einwirkt, nachdem es um den Druckkolben positioniert wurde, wenn letzterer eine Stellung einnimmt, welche von der Drückrichtung abweicht, und Durchführen, bevor der Vorwärts-Wegschiebevorgang erfolgt, eines Verbindungshubs mittels des Kolbens, um das um den Kolben getragene Rohr mit dem hinteren Endteil eines bereits früher nach vorne gedrückten Rohrs zu verbinden.
DE68922111T 1988-09-05 1989-08-31 Vorrichtung und verfahren zum drücken von rohren entlang eines leitungsstranges. Expired - Fee Related DE68922111T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8803096A SE461748B (sv) 1988-09-05 1988-09-05 Apparat och saett foer framtryckning av roer vid relining
SE8902783A SE8902783D0 (sv) 1988-09-05 1989-08-21 Apparat foer framtryckning av roer
PCT/SE1989/000457 WO1990002903A1 (en) 1988-09-05 1989-08-31 A method and an apparatus for pushing pipes along a pipe line

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68922111D1 DE68922111D1 (de) 1995-05-11
DE68922111T2 true DE68922111T2 (de) 1995-11-30

Family

ID=26660290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68922111T Expired - Fee Related DE68922111T2 (de) 1988-09-05 1989-08-31 Vorrichtung und verfahren zum drücken von rohren entlang eines leitungsstranges.

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0434712B1 (de)
AU (1) AU4203589A (de)
CA (1) CA1303602C (de)
DE (1) DE68922111T2 (de)
DK (1) DK36591D0 (de)
FI (1) FI98243B (de)
NO (1) NO301441B1 (de)
SE (1) SE8902783D0 (de)
WO (1) WO1990002903A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO301435B1 (no) * 1995-10-20 1997-10-27 Tom Toralv Roeynestad Anordning ved borerigg med boretårn
GB2484141A (en) * 2010-10-01 2012-04-04 Dyno Rod Ltd Renewal of Drainage Infrastructure

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2830548A (en) * 1954-03-08 1958-04-15 Mcelvany James Leon Pipe-laying method
DE2241695C3 (de) * 1972-08-24 1978-06-01 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Vorpreßvorrichtung für den Rohrvorpreßbetrieb
AR205935A1 (es) * 1975-02-06 1976-06-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mejoras en dispositivos para el prensado de tubos
US4299375A (en) * 1978-10-16 1981-11-10 Schosek William O Underground pipe installing device
DE3121426A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-23 Fritz 8150 Holzkirchen Bichler "rohrmuffenpresse zum kanalverlegen"
FR2607531B1 (fr) * 1986-12-02 1989-02-24 Delbaere Gilles Dispositif de forage de sol agissant selon un axe sensiblement horizontal

Also Published As

Publication number Publication date
CA1303602C (en) 1992-06-16
DK36591A (da) 1991-03-01
NO301441B1 (no) 1997-10-27
FI98243B (fi) 1997-01-31
FI911024A0 (fi) 1991-02-28
NO910674D0 (no) 1991-02-20
DK36591D0 (da) 1991-03-01
AU4203589A (en) 1990-04-02
DE68922111D1 (de) 1995-05-11
SE8902783D0 (sv) 1989-08-21
NO910674L (no) 1991-02-20
WO1990002903A1 (en) 1990-03-22
EP0434712B1 (de) 1995-04-05
EP0434712A1 (de) 1991-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834033C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen einem Unterwasserblock und einer ortsfesten Unterwasser-Rohrleitung
DE3610836C2 (de) Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren
DE3228637A1 (de) Kabelraeumgeraet
DE2618091A1 (de) An einem fahrzeug lagerbares pflanzgeraet
DE3245674A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten und zusammenfuegen von zwei rohren
DE2256502C3 (de) Motorgetriebene Kabelverlegevorrichtung
DE10108696B4 (de) Bohrmaschine für das Doppelkopf- und Überlagerungsbohren mit kreisbogenförmigem Gestängemagazin
DE19513181A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines im Erdreich verlegten oder zu verlegenden Rohres
DE60124135T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum einführen und entfernen eines flexiblen ersten materials in ein zweites material
DE3150494A1 (de) Geraet zum transport und/oder zum ausbringen von fluessigkeiten oder dickfluessigen stoffen, insbesondere guellefass
DE68922111T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum drücken von rohren entlang eines leitungsstranges.
DE3733463C1 (en) Process and apparatus for exchanging pipes
DE2402916A1 (de) Fahrbare automatische beregnungsvorrichtung
DE2417324A1 (de) Vorrichtung zur automatischen uebertragung bestimmter fluessigkeitsmengen
DE3005135A1 (de) Vorrichtung zum zusammenziehen von rohren
DE102017113247A1 (de) Bohrvorrichtung
DE2116120A1 (de) Brückenlegegerät
DE1434519A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer verdrillten Drahtverbindung zwischen sich kreuzenden stabfoermigen Elementen
DE3873117T2 (de) Arbeitssystem fuer primaere rohrleitungen und wasserkammer des dampferzeugers eines kernreaktors.
EP0353324B1 (de) Verfahren zum Geradeausziehen von Rohren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3729561A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von unterirdischen durchbohrungen
DE2720039C2 (de) Zwischenmuffe zum Vorpressen unterirdischer Rohrleitungen
DE1634644A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Rohren in das Erdreich
DE2642984B2 (de) Blasversatzleitung mit stirnseitigem Austrag
DE1811504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Baeumen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee