DE68921476T2 - Blutsammelvorrichtung und nadel, halter und vakuumflasche. - Google Patents

Blutsammelvorrichtung und nadel, halter und vakuumflasche.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blutprobenentnahme von der Art, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist, d.h. eine Vorrichtung umfassend eine subkutane Nadel und einen Nadelhalter, der außerdem einen Aufnahmezylinder für einen Vakuumkolben einschließt. Dieser Kolben hat einen durchstoßbaren Endverschluß, der bei Einführen des Kolbens in den Halter durch eine darin befindliche innere Nadel durchstoßen wird, so daß dadurch eine Saugverbindung zwischen dem Probenkolben und der äußeren Probennadel hergestellt wird. Dabei wird die Aufnahme von Blut durch das Vakuum in dem Probenkolben unterstützt, so daß vorteilhafterweise wesentlich dünnere Probennadeln als in herkömmlichen sogenannten offenen Systemen verwendet werden können.
  • Bei der Verwendung eines solchen geschlossenen Systems ist es üblich, daß in Verbindung mit dem Halter eine Nadel verwendet wird, die ein Haltestück aufweist, das mit einem Stumpf am Ralter verbunden werden kann und das eine an beiden Seiten herausragende Nadel aufweist, die an beiden Enden spitz ist und die sowohl die Probennadel als auch die zugeordnete innere Nadel im Halter zur Zusammenarbeit mit dem Probenkolben bildet. Mit dieser einfachen Konstruktion sind jedoch verschiedene Probleme verbunden, u. a., daß der Umgang mit den betroffenen Doppelnadeln gefährlich ist. Sie sind auch in den Fällen problematisch, in denen es wichtig ist, mehrere Kolben aus ein und demselben Einstich der Probennadel zu füllen, da in den dazwischen liegenden Zeiträumen Blut frei aus der Nadel sickern kann. Diesem wird durch Verwendung eines federnden Auskleidungsrohres an der inneren Nadel entgegenzuwirken versucht, wobei dieses Rohr in seinem freien Zustand eine äußere radiale Auslaßöffnung in der Nadel bedeckt, während das Rohr bei Einstich der Nadel durch den Endverschluß des Probenkolbens zur Freigabe dieser Öffnung axial zusammengedrückt wird, aber das zugehörige Schließen der Öffnung beim Herausziehen des Kolbens ist nicht vollständig wirksam.
  • Entsprechend USA Patentschriften Nr. 4 166 450 und 4 312 362 sind Probenvorrichtungen erdacht worden, bei denen eine Trennung zwischen der äußeren, festen oder losen Probennadel und der nach innen vorspringenden Nadel zur Verbindung mit dem Kolben eingeführt wurde, dadurch daß eine Zwischenkammer mit durchsichtigen Wänden vorgesehen ist, die eine sichtbare Anzeige liefern sollen, daß die Probennadel bei Einstich ein Blutgefäß so getroffen hat, daß das Verbinden des Kolbens warten kann, bis sichergestellt ist, daß die Probenentnahme Erfolg haben wird. Dies kann wohl bestimmte fehl geschlagene Probenentnahmeversuche und eine nutzlose Verwendung einer Anzahl Kolben reduzieren, aber in der Praxis ist dieses Problem nicht groß.
  • Bemerkenswerter ist, daß zur gleichen Zeit das Umweltproblem betreffend die Verwendung von Doppelseitennadeln gelöst ist, d.h. dadurch, daß die innere Nadel des Halters einen getrennten Abschnitt darstellt, der sowohl vor als auch nach der Verwendung verbunden mit dem und geschützt durch den umgebenden Halter angeordnet ist, was vorher nicht als besonderer Vorteil an sich erkannt worden zu sein scheint.
  • Beim Vergleich jener Patentschriften ist es für selbstverständlich erachtet worden, daß in der diskontinuierlichen Verbindung zwischen der inneren und der äußeren Nadel bestimmte Ventilstücke anstelle der federnden bedeckenden Röhre über der inneren Nadel verwendet werden können. Eine der Schriften (US-A-4 312 362) offenbart, daß ein Ventilschieber verwendet wird, um ein Loch an der Seite des inneren Endes der inneren Nadel in Reaktion auf das Vakuum, das durch die Verbindung des Kolbens angelegt wird, freizulegen, aber diese Anordnung wird hierdurch begrenzt auf eine Einmalverwendung zum Füllen nur eines einzelnen Kolbens, da keine Mittel zum Rücksetzen des Ventilschiebers vorgesehen sind.
  • In der anderen der beiden USA Patentschriften, d.h. Nr. 4 166 450, ist eine Anwendung einer inneren Nadel vorgeschlagen, die in einer engen Führung begrenzt so beweglich ist, daß sie bei Einführung des Kolbens in den Halter veranlaßt wird, sich nach vorn zu bewegen, um ein dünnes Trenndiaphragma zu durchstechen, das benachbart zu einer Vorkammer ist, die mit dem hinteren Ende der Probennadel verbunden ist, bevor das entgegengesetzte Ende derselben Nadel durch Einführung des Kolbens den dickeren Endverschluß des Kolbens durchbohrt. Dies erfordert, daß der damit bewegliche Nadelabschnitt mit radial nach außen vorspingenden Führungs- und Endanschlagabschnitten verbunden ist, was Probleme im Hinblick auf eine freie Beweglichkeit in umgebenden nicht ventilierten Führungskammern mit sich bringt.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, eine Blutprobensammelvorrichtung der besagten Art zur Verfügung zu stellen, durch die die beschriebene Ventilfunktion in einer geeigneten, effektiven und konstruktiv einfachen Art und Weise sichergestellt werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Blutsammelvorrichtung wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgeführt ist. Das Ventilelement besteht hierbei aus der inneren Nadel selbst, die bei Einführen des Kolbens in eine offene Position gedrückt wird, dadurch daß der geschlossene vordere Teil der Nadel mit dem hinteren Ende des Zylinders in Verbindung gebracht wird, so daß die Nadel darauf an ihrem spitzen hinteren Ende in der Lage ist, den Verschluß des Kolbens durch weiteres Einführen des letzteren zu durchstechen. Beim Rückziehen des Kolbens wird die Nadel ohne Verschiebungsprobleme in die geschlossene Position gebracht werden, wobei die Vorrichtung für das Einführen eines neuen Kolbens wiederverwendet werden kann. Für die Einfachheit der Anordnung ist es von Bedeutung, daß die innere Nadel und die äußere Probennadel oder ihre Halterung radial zueinander versetzt angeordnet sind, da die innere Nadel dadurch geöffnet werden kann, indem sie gegen einen Anschlag gedrückt wird, der sich versetzt zu dem verbindenden Durchgang hin zu oder von der Probennadel befindet; hierdurch kann vollständig vermieden werden, daß die innere Nadel mit speziellen, Problem verursachenden Führungs- und Anschlagabschnitten verbunden sein muß, vgl. USA Patentschrift Nr. 4 166 450.
  • Hierbei ist es ein sehr glücklicher oder bedeutender Umstand, daß es, auch aus anderen Gründen, vorteilhaft ist, daß die innere und die äußere Nadel relativ zueinander radial versetzt sind, nämlich durch eine zentrale Positionierung der inneren Nadel und eine exzentrische oder periphere Anordnung der äußeren Nadel. Durch die zentrale Anordnung der inneren Nadel arbeitet diese mit einer zentralen Durchstechungsfläche an dem eingeführten Kolben zusammen, wodurch es für diese ausreichend sein kann, einen verhältnismäßig schmalen Durchstechbereich aufzuweisen, und durch die exzentrische Anordnung der äußeren Nadel ist es möglich, die Nadel in einem relativ zur tatsächlichen Körperoberfläche flachen Winkel in den Patienten einzuführen, was für eine hohe Einführsicherheit und eine daraus folgende leichte Befestigung des Halters an dem betreffenden Körperteil von Vorteil ist. Dieser Vorteil für sich ist klar in der USA Patentschrift Nr. 4 166 450 offenbart, wo der Vorteil nur auf Kosten beträchtlicher Probleme in Bezug auf die Führungs- und Ventilfunktion der inneren Nadel erreicht wird, die sich koaxial zur äußeren Nadel befindet.
  • Falls erforderlich, kann der Halter aus einem durchsichtigen Material gemacht sein, so daß mit der Einführung des Kolbens gewartet werden kann, bis sichergestellt ist, daß eine Spur heraus kommenden Blutes aus der Probennadel am unteren Abschnitt des Halters erscheint.
  • Die Erfindung, die auch eine besonders vorteilhafte Ausführung der Kolben umfaßt, wird im folgenden in weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen: -
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Satzes einer Sammelvorrichtung ist, die Teil einer Sammelvorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Seitenschnittansicht von zweien der Vorrichtungsteile ist,
  • Fig. 3 eine noch detailliertere Schnittansicht eines Endabschnittes des verwendeten Halters ist,
  • Fig. 4 und 5 Schnittansichten einer Ausführungsform eines Kolbens zur Verwendung in der Vorrichtung sind und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des Kolbens ist.
  • In Fig. 1 ist ein Probensatz umfassend eine Probennadel 2, einen Halter 4 und einen Kolben 6 gezeigt. Die Nadel 2 ist auf die für Injektionsnadeln übliche Weise hergestellt, nahmlich umfassend einen Halterabschnitt 8, der eine einseitig projizierende Nadel 10 und eine Hülse oder Buchse 12 an der anderen Seite einer Manschette 14 aufweist. Die Hülse 12 ist vorgesehen für die Einführung in oder das Schrauben auf einen Haltesockel oder eine Verbindungsbuchse bzw. -stumpf 16 auf dem Halter 14, wobei dies leicht ausgeführt werden kann, wenn eine Abdeckung 18 über die Nadel gelegt ist, wobei eine solche Abdeckung die Nadel 10 umgibt und nach dem Zusammensetzen entfernt wird, wenn die Vorrichtung benötigt ist.
  • Der Halter 4 ist rohrförmig und weist ein geschlossenes Ende am Stumpf 16 und ein entgegengesetztes offenes Ende dort auf, wo das Rohr eine vorstehende Manschette 20 umfaßt. In dem Halter 4 und in Verbindung mit der Buchse 16 ist elne zentrale Nadel 22 angeordnet, die leicht nach innen in den Halter hineinragt, jedoch nirgends in die Nähe der Fläche am offenen Ende, so daß in der Praxis diese Nadel dem Kontakt nicht zugänglich ist.
  • Der Kolben 6 ist ein evakuiertes Glas, dessen Mund mit einer Kappe oder einem Endverschluß 24 bedeckt ist, der von der Nadel 22 durchstochen werden kann, wenn der Kolben in den Halter 4 eingeführt wird. Die Durchstechung erfordert einen gewissen Druck, aber der Kolben kann mit recht heftigem Druck unter Verwendung der Manschette 20 als Griff, genauso wie beim Drücken eines Spritzenkolbens, gedrückt werden.
  • Die Vorrichtungen können so angewendet werden, daß die Nadel 10 bei Zusammensetzen mit dem Halter 4 in eine Vene eingeführt wird, wobei der Kolben 6 eingeführt und in den Halter 4 gedrückt wird. Wenn die Nadel 22 den Verschluß 24 durchstößt, verteilt sich das Vakuum in dem Kolben 6 bis in die vorderste Nadelspitze 10, und das Blut wird in den Kolben 6 gesogen. Wenn dieser, wie gefordert, gefüllt ist, kann er einfach vom Halter entfernt werden, was einfach auszuführen ist, da der Kolben in der eingeführten Position wesentlich rückwärts über den Halter hervorsteht. Wenn keine weiteren Proben mehr genommen werden müssen, kann die Nadel 10 herausgezogen und mit der Abdeckung 18 versehen werden, wonach die Einheit 2, 4 dem Abfall zugeführt werden kann.
  • Wenn noch eine weitere oder einige weitere Proben genommen werden sollen, kann die Nadel 10 in der Vene bleiben, und nach Entfernen des Kolbens 6 kann ein neuer Kolben 6 in den Halter eingeführt werden. Wie vorstehend erwähnt, ist es hierbei wünschenswert, daß von einer Ventilblockierung der Nadel 22 Gebrauch gemacht wird. Im Prinzip kann dies auf die gleiche Weise bewerkstelligt werden wie mit den bisher benutzten rückwärtig hervorstehenden Nadelabschnitten an den Nadeln 2, nämlich durch Abdecken der Nadel 22 mit einer federnden, engen Umhüllung, die beim Drücken gegen die Kappe 24 durchstochen und nach vorn gedrückt wird, um die Nadel freizulegen, aber entsprechend der Erfindung ist es bevorzugt, von dem Ventilmittel Gebrauch zu machen, das am festen Ende der Nadel wirksam ist.
  • Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Nadel 22 einer nach vorn gerichteten Verschiebungskraft durch die Einführung des Kolbens 6, schon bevor der Verschluß durchstoßen wird in dem Moment ausgesetzt ist, da die Nadel durch die Reibungsverbindung mit dem Durchstoßabschnitt der Kappe von einer nach außen gerichteten Kraft beeinflußt wird, wenn der Kolben entfernt wird, und hierdurch ist es möglich, die Nadel somit axial verschiebbar anzuordnen, daß sie beim Einführen und Entfernen des Kolbens zwischen zwei Positionen in einer solchen Weise verschoben wird, daß die Nadel selbst hierdurch als relevantes Ventilglied wirken kann.
  • Eine solche Anordnung ist in ausführlicherem Detail in Fig. 2 und besonders in Fig. 3 gezeigt. Die Nadel 22 ist in einem Durchgang in einem Haltestopfen oder einer Verschlußhülse 26 angebracht, die in eine Position genau gegen das geschlossene Ende des Halters 4 gedrückt ist, und am äußersten Ende steht dieser Durchgang mit einem Rezeß 28 in dem Stopfen 26 in Verbindung, wobei die Nadel von Beginn an so angebracht ist, daß sie mit ihrem hintersten Manschettenabschnitt 30 an den Rezeßboden am entscheidenden Ende des Durchgangs für die Nadel grenzt. Nahe seinem äußeren Umfang steht der Rezeß 30 über den Stopfen 16 am Halter 4 in offener Verbindung mit einem zentralen Durchgang 32, wobei dieser Stopfen am Endabschnitt des Halters exzentrisch angeordnet ist, während die Nadel 22 zentral im Halter angeordnet ist. Das Ende der Nadel an der Manschette 30 ist fest geschlossen, vorzugsweise zusammengedrückt und umgebogen, wie durch 31 gezeigt.
  • Die exzentrische Position des Stopfens 16 ist gleichlaufend mit der äußeren Nadel 10, die sich nahe der Erstreckung eines äußeren Wandbereiches des Halters 4 befindet, was einen Vorteil bei der Einführung der Nadel in die Vene darstellt, da der Halter dann eine sehr spitzwinklige Einführung der Nadel in die Vene ermöglicht.
  • Der Abschnitt der inneren Nadel 22, der in dem Durchgang im Stopfen 26 untergebracht ist, ist mit seitlichen Öffnungen oder einem Ausgang 34 versehen, die durch den Durchgang in der durch die durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Position geschlossen gehalten werden. Bei Einführen des Kolbens 6 wird jedoch die Nadel zurückgedrückt, wenn die Kappe 24 gegen ihren Punkt gedrückt wird, und hierdurch wird die Nadel in die durch die gestrichelten Linien gezeigte Position, in der die Manschette 30 gegen die Vorderseite des Halters 4 drückt und in der die Seitenöffnungen 34 mit dem Rezeß 28 und dadurch über den Stopfen 16 mit dem Durchgang 32 in Verbindung stehen, verlagert, d.h. dadurch tritt die Nadel 22 mit der äußeren Nadel 10 in Verbindung. Sofort danach wird die Spitze der Nadel 22 die Kappe/den Verschluß 24 durchstoßen, da die Nadel 22 nun an weiterer Verlagerung gehindert wird, und das Vakuum in dem Kolben wird sich damit in die Sammel- oder Aufnahmenadel 10 ausbreiten.
  • Wenn der Kolben 6 herausgezogen wird, wird die Nadel 22 entlang der ersten Strecke geführt, wobei dafür gesorgt wird, daß ihre Reibungsverbindung mit dem Verschluß 24 stärker ist als ihre Reibung mit dem Durchgang durch den Stopfen 26, und damit ist das erste Ergebnis des Herausziehens, daß die Nadel 22 in die Position zurückgebracht wird, in der die Seitenöffnungen 34 innerhalb des Durchgangs gelagert sind, d.h. nach außen geschlossen, und da auch das freie hintere Ende der Nadel bei 31 geschlossen ist, ist das Innere der Nadel somit vollständig von der Verbindung mit dem Rezeß 28 und der Nadel 10 abgeschlossen. Das zurückbleibende Vakuum im Kolben 6 beeinflußt jedoch die ganze Zeit über das Innere der Nadel 22, bis der Verschluß nach außen vorbei am Nadelpunkt bewegt wird, und es besteht ein unbedeutendes Risiko, daß dadurch selbst eine geringe Spur eines Bluttropfens am zentralen Äußeren des Verschlusses hinterlassen wird. Bei Einführung eines neuen Kolbens 6 wird das beschriebene Vorgehen nur wiederholt.
  • Es ist wesentlich, daß die Verhältnisse derart angepaßt sind, daß die Reibung der Nadel 22 gegen den durchstochenen Verschluß 24 größer ist als ihre Reibung mit dem Durchgang im Stopfen 26, und daher ist es auch von Bedeutung, daß die Abdeckung des Kolbens entsprechend diesen Bedingungen angepaßt ist. Die bisher benutzten Kolben werden zu diesem Zweck mit einer Kappe, die aus einem einfachen Gummistopfen mit einer zentralen Vertiefung, die das Durchdringen der Nadel erleichtert, besteht, versehen, aber beim Stand der Technik war es nicht notwendig, der Reibung eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, und diese Stopfen werden daher nicht mit besonders gut kalibrierten Durchstoßabschnitten versehen sein. Bei der Erfindung ist es bevorzugt, mit einer neu entwickelten Art Kolben zu arbeiten, bei der das durchstoßbare Element eine Scheibe aus Gummi oder einem entsprechenden Material ist, die über einen Drehverschluß befestigt ist, der auf ein mit einem Gewinde versehenden Element eng mit dem kolbenglas verbunden ist, wobei eine solche Ausführungsform mit erhöhter Sicherheit für den Zweck angepaßt werden kann und außerdem weitere Vorteile zeigt.
  • Ein Beispiel eines solchen Kolbens ist in Fig. 4-5 gezeigt, in denen ein Stopfen 40 in den Kolbenmund eingeführt wird, um so durch einen Dichtungsring 42 den Kolben abzudichten, wobei der Stopfen einen vorstehenden Abschnitt 43 auf- weist, der mit einem Außengewinde versehen ist. Der Stopfen hat einen vollständig offenen zentralen Durchgang 44, und oben auf dem Stopfen befindet sich eine Gummischeibe 45, die über einen Schraubverschluß 46, in dessen Oberseite ein zentrales Loch 48 vorgesehen ist, gegen den Stopfen verspannt wird. Die Einheit 40, 45, 46 kann im vormontiert werden, um den Kolben bei seiner Evakuierung zu schließen, und bei Benutzung muß die Nadel 22 nur die Scheibe 45 durchbohren. Es ist nicht entscheidend, ob diese Durchstechung genau in der Mitte stattfindet, aber von der Struktur her ist es bequem, die Nadel 22 zentral zu positionieren.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Dichtungsring 42 als flache Scheibe vorgesehen, die ein Loch 49 aufweist, dessen Durchmesser merklich kleiner als der äußere Durchmesser des Stopfenbereiches 50 ist, auf die der Ring bei Einführung von dem freien Ende des Stopfenabschnittes gebracht wird. Durch diese Einführung wird die Scheibe 42, wie in Fig. 5 gezeigt, verformt, nämlich zum Formen eines nach oben konisch expandierenden Rohrabschnittes, der sich bei Einführung in den Kolben fest gegen die Innenseite des Letzteren legen kann, selbst wenn Toleranzabweichungen im Bezug auf den inneren Durchmesser des Kolbens und den äußeren Durchmesser der Dichtungsscheibe 42 auftreten.
  • Bei der Herstellung der evakuierten Kolben 6 kann der zusammengefügte Stopfenkörper in den Kolben eingeführt werden, während dieser unter Vakuum gehalten wird.
  • Wenn der Kolben bis zu einem geforderten Grad gefüllt worden ist, ist es normalerweise wünschenswert, sofort nach Herausziehen aus dem Halter 4 den Kolben zu "entlüften", um das darin verbleibende Vakuum zu entfernen. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß man den Schraubverschluß ein wenig öffnet und darauf wieder schließt; an ihrem Rand ist die Dichtungsscheibe 45 an dem Drehverschluß so befestigt, daß sie durch das Losschrauben obligatorisch angehoben wird.
  • Die Blutprobe kann nach dem Öffnen des Verschlusses 46 entweder durch Ausgießen oder durch Absaugen mit einer Pipette entnommen werden. Die gezeigte Stopfeneinheit hat den großen Vorteil, daß sie damit einfach geöffnet wird, ohne daß der Stopfen entfernt wird, und daß dennoch der Stopfen aus einem glatten zylindrischen Kolben entfernbar ist, der dadurch nach dem Zentrifugieren mit einem Serumseparator zus ammenarbeiten kann. Es ist früher schon versucht worden, das Kolbenglas selbst mit einem Außengewinde für einen Schraubverschluß zu versehen, aber dies ist kaum möglich, ohne das glatte zylindrische Innere zu verformen, und damit wird der Kolben für die Zusammenarbeit mit einem üblichen Serumseparator ungeeignet.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Kolbens gezeigt, wobei der Haltestopfen für den nicht gezeigten Schraubverschluß einen Buchsen- oder Hülsenabschnitt 52 umfaßt, der an der Außenseite des Kolbenmundes angebracht werden und gegen letzteren durch einen eingeschlossenen Dichtungsring 54 gedrückt werden kann. Diese Ausführungsform, die ebenso mit einem glattgewandeten Kolben arbeitet, ist vorteilhaft, dadurch daß sie leicht "entlüftet" werden kann, wenn dies erforderlich ist, da man gegen den unteren Rand des Abschnittes 52 drücken und dadurch einen Zusammenbruch (des Vakuums) erzeugen kann.

Claims (3)

1. Eine Blutentnahmevorrichtung, bestehend aus einer Nadel (2), einem Halter (4) und einem zugehörigen Vakuumkolben (6) zum Aufnehmen von Blut in einem sogenannten geschlossenen System in der Form eines Zylinders, der ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist, wobei das geschlossene Ende eine Haltebuchse (16) zum Aufnehmen einer nach außen ragenden Entnahmenadel (10) beherbergt, während von diesem geschlossenen Ende eine weitere Nadel (22) frei nach innen in den Zylinder hineinragt, wobei die weitere Nadel (22) ausgebildet ist, einen Endverschluß (24) des zugehörigen evakuierten Kolbens (6) zu durchstoßen, wenn dieser in den Zylinder eingesetzt wird, wobei das geschlossene Zylinderende einen Durchlaß (32) hat, der geeignet ist, die innere Nadel (22) mit der Entnahmenadel (10) durch Ventilmittel zu verbinden, die durch das Einführen des Kolbens in den Zylinder betätigt werden können, wobei die Ventilmittel teilweise durch die innere Nadel (22), die mit einer begrenzten Verschiebbarkeit in dem Halter (4) angebracht ist, so daß sie auf Einführen und Herausziehen des Kolbens hin vorwärts bzw. rückwärts verschoben werden kann, aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Nadel (22) an ihrem vordersten Ende (31) geschlossen ist, während sie benachbart zu diesem vordersten Ende eine Seitenöffnung (34) aufweist, die mit einer umgebenden Schließhülse (26) zusammenwirkt, so daß die Seitenöffnung durch die relative Verschiebbarkeit der inneren Nadel (22) zu öffnen und zu schließen ist; die Schließhülse (26) ein fester zentraler Teil des vordersten Endabschnitts des Halters ist, und die innere Nadel benachbart zu ihrem geschlossenen Vorderende eine radiale Aufweitung aufweist, die die Nadel gegen Zurückziehen blockiert, während ein entsprechender Anschlag für die Vorwärtsverschiebung durch einen zentralen inneren Seitenabschnitt der vordersten Endwand des Halters ausgebildet ist, wobei diese Endwand mit der Haltebuchse (16) für die Entnahmenadel (10) in einer exzentrischen Lage zu der Endwand vorgesehen ist.
2. Eine Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führ- und Schließhülse (26) für die innere Nadel (22) ein Blockkörper ist, der gegen die Innenseite der Endwandung des Zylinders angebracht und mit einer zylindrischen Vertiefung aus geformt ist, die zu dieser Wandung hin gerichtet ist, und zwar mit einer Weite, die ausreicht, um mit einem Einlaßdurchgang durch die exzentrisch angeordnete Haltebuchse in Verbindung zu treten.
3. Eine Blutentnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Kolben (6) mit einem Kunstoff stopfen ausgestattet ist, der einen Stopfen- oder Randabschnitt aufweist, der mit einem glatt gewandeten Mündungsabschnitt des Kolbenglases zusammenwirkt und einen oder mehrere Dichtungsringe (42) aufnimmt, und des weiteren einen mit einem Gewinde versehenen zylindrischen Abschnitt aufweist, der aus dem Kolbenglas hervorragt und eine Schraubkappe (46) hält, die ein zentrales Loch (48) in ihrem Deckelplattenabschnitt aufweist, wobei eine durchstechbare Abdichtscheibe (45) zwischen dem Deckelplattenabschnitt und dem freien Rand des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist.
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