DE68919216T2 - Tragepackung mit einstückig durchlaufendem bodenbereich. - Google Patents

Tragepackung mit einstückig durchlaufendem bodenbereich.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Tragepackung für Gegenstände mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Tragepackungen dieses Typs werden im allgemeinen zum Tragen von Getränkebehältern verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tragepackungen für Gegenstände, die zum Tragen von Getränkebehältern verwendet werden, fallen im allgemeinen in mehrere unterschiedliche Grunddesignkategorien. Bei dem Umhüllungstyp wird die Tragepackung durch Falten eines Kartonzuschnittes um eine ausgerichtete Gruppe von Getränkeflaschen oder -Dosen und mechanisches Verriegeln der Zuschnittenden miteinander hergestellt. Bei dem Hülsentyp wird der Tragepackungszuschnitt gefaltet und verklebt, um eine offenendige Hülse zu bilden, in welche die Getränkebehälter eingeführt werden. Die Endklappen werden dann geschlossen und in nachfolgenden Schritten gesichert. In beiden Fällen erstrecken sich die Absatzbereiche der Getränkebehälter durch Ausschnitte in den Platten, um das Festhalten der Getränkebehälter in ihrer Lage zu unterstützen. Mit Ausnahme der hervorstehenden Absatzbereiche können die sich ergebenden Tragepackungen ohne weiteres so ausgelegt werden, daß sie sowohl Getränkedosen als auch Flaschen mit sehr kurzen Hälsen vollständig einschließen können, was für einige Märkte höchst wünschenswert ist. Ähnliche Tragepackungen werden üblicherweise dafür ausgelegt, Flaschen mit etwas längeren Hälsen mittels vorgesehener Öffnungen in der Deckelplatte des Kartons zu halten, durch welche sich die Kappe der Flasche erstreckt. Diese Auslegung dient dazu, das Festhalten der Flaschen in ihrer Lage zu unterstützen.
  • Ein Problem besteht jedoch darin, daß sich diese Tragepackungen nicht von sich aus für Konstruktionen eignen, die zum Tragen großer Gegenstände, wie z.B. von langhalsigen Flaschen, geeignet sind. Korbförmige Tragepackungen, welche zum Tragen langhalsiger Flaschen verwendet werden können und welche Querunterteilungen zum Aufteilen der Tragepackung in Flaschen aufnehmenden Zellen enthalten, werden mittels einer Handgrifföffnung in einer mittigen Querunterteilung angehoben. Dieses sind jedoch offene Tragepackungen, die für bestimmte Märkte nicht erwünscht sind, und welche nicht genügend Kartonoberfläche zum Tragen von Aufdrucken oder anderer Werbung aufweisen.
  • Ein weiterer Tragepackungstyp, der als Tragepackung mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich bekannt ist, wurde bereits in der Vergangenheit verwendet, war aber nicht gut geeignet, als eine vollständig verschlossene Tragepackung für langhalsige Flaschen zu dienen. Solche Tragepackungen waren lange Zeit wegen der für den Zuschnitt benötigten übermäßig großen Kartonmenge als teuer bekannt. Ferner stellen sie keine geeignete Handgriffeinrichtung zum Tragen eines vollständig geschlossenen Kartons bereit.
  • Eine Tragepackung mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich gemäß Definition im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der US-A-2760677 offenbart. Diese herkömmliche Tragepackung mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich besteht aus mit Seitenplatten verbunden Vorder- und Rückplatten und einer faltbar sowohl mit der Vorder- als auch der Rückplatte verbundenen Bodenplatte. Eine Deckelplatte ist ebenfalls vorgesehen. Die Vorder-, Boden-, und Rückplatten werden von nur einer Materiallage gebildet. Das Innere der Tragepackung wird durch eine mittige Hauptunterteilung, die sich parallel zu der Vorder- und Rückplatte erstreckt, und durch Querunterteilungen, die sich von der Mittenunterteilung zu der Vorder- und Rückplatte erstrecken, in Zellen unterteilt. Die Deckelplatte dieser herkömmlichen Tragepackung weist zwei Handgriffzugangsöffnungen an beiden Seiten der Mittenunterteilung auf. Ein Streifen zwischen den Handgriffzugangsöffnungen ist genau zu der Mittenunterteilung ausgerichtet. Jede Handgrifföffnung ist von einer Klappe abgedeckt, die mit der Deckelplatte längs einer Faltlinie, die sich parallel zu dem Mittelstreifen erstreckt, verbunden ist. Ein Verbraucher kann die die Handgriffzugangsöffnungen abdeckenden Klappen um ihre Faltlinien nach unten drücken, um Zugang zu der Handgrifföffnung in der Mittenunterteilung zu erhalten.
  • Diese herkömmliche Tragepackung leidet unter dem Nachteil, daß sie von einem Verbraucher nicht leicht und bequem getragen werden kann. Insbesondere beeinträchtigen sowohl der Deckelplattenmittelstreifen als auch die scharfen Kanten der Handgrifföffnung der Mittenunterteilung den Tragekomfort für den Verbraucher.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragepackung der gattungsgemäßen Art mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich bereitzustellen, welche vom Verbraucher leicht getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 definierten Merkmale gelöst. Die beanspruchte Anordnung ermöglicht eine Abdeckung der Handgriffzugangsöffnung vor dem Gebrauch und gewährt trotzdem einen ausreichenden Raum, so daß sich die Hand eines Verbrauchers in die Tragepackung hinein zu der Handgrifföffnung in dem Mittenabschnitt erstrecken kann. Zusätzlich stellt die Zugangsöffnungsklappe eine Polsterung bereit, um die Handgrifföffnungskanten weicher zu gestalten, mit denen die Hand normalerweise während des Anhebens der Tragepackung in Kontakt steht.
  • Dementsprechend enthält die Deckelplatte der erfindungsgemäßen Tragepackung eine Handgriffzugangsöffnung, die im allgemeinen zu der Mittenunterteilung ausgerichtet ist. Dadurch kann ein Verbraucher durch die Handgriffzugangsöffnung in der Deckelplatte hindurchreichen und die Handgrifföffnung in der Mittenunterteilung ergreifen, um die Tragepackung anzuheben. Die Handgriffzugangsöffnung in der Deckelplatte ist von einer Klappe abgedeckt, welche normalerweise die Öffnung abdeckt und welche so ausgelegt ist, daß sie um eine mittige Faltlinie nach unten gedrückt werden kann. Diese mittige Faltlinie unterteilt die Klappe in zwei Hälften. Faltlinienabschnitte, welche Verlängerungen der mittig angeordneten Faltlinie sind, verbinden eine Klappenhälfte mit der Deckelplatte. Die Klappe kann zusätzliche Faltlinien enthalten, um Laschen zu bilden, welche dafür ausgelegt sind, aus dem Weg zu schwenken, wenn die Klappen auf eine Flasche treffen, sobald ein Verbraucher die Klappe aus ihrer Normallage in ihre nach unten gefaltete Lage im Inneren der Tragepackung drückt.
  • Der Zuschnitt wird von faltbar mit den Vorder- und Rückplattenabschnitten verbundenen Seitenplattenabschnitten gebildet. Zusätzlich ist jeder Seitenplattenabschnitt eines Abschnittpaares faltbar mit einem Mittenunterteilungsabschnitt verbunden. Die Mittenunterteilungsabschnitte sind angepaßt, in gegenüberliegender Beziehung im Inneren der Tragepackung verbunden zu werden. Eine Klappe ist mit dem einem der Mittenunterteilungsabschnitte verbunden, um den ursprünglich von den Querunterteilungen belegten Bereich zu verstärken, und eine Handgriffverstärkungsklappe ist mit dem anderen Mittenabschnitt verbunden, um den Handgriffbereich zu verstärken. Diese Auslegung ermöglicht, daß die Mitten- und Querunterteilungsabschnitte nur auf einer Seite der die Vorder, Rück-, Boden- und Deckelplatten bildenden Kartonlage angeordnet werden müssen, und gestaltet somit die zur Herstellung des Zuschnitts erforderliche Kartonmenge wesentlich günstiger.
  • Die Tragepackung der vorliegenden Erfindung ist preiswert und stabil und kann langhalsige Flaschen vollständig umschließen, und erlaubt dem Verbraucher ein leichtes Tragen. Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung, wie auch ihre weiteren Vorteile werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Zuschnitts zur Herstellung der Tragepackung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt von Fig. 1 in einer Darstellung, nachdem ein erster Faltvorgang ausgeführt wurde;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt von Fig. 1, nachdem ein zweiter Faltvorgang ausgeführt wurde;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt von Fig. 1, nachdem noch ein weiterer Faltvorgang ausgeführt wurde;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf einen vollständig gefalteten Zuschnitt im Zustand vor der Auffaltung in die Tragepackungsform;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht der Tragepackung der vorliegenden Erfindung, wie sie nach der Auffaltung des Zuschnitts von Fig. 5 aussehen würde;
  • Fig. 7 eine schematische Teilansicht des Deckelbereichs der Tragepackung von Fig. 6, nachdem die Flaschen geladen und der Deckel verschlossen wurde;
  • Fig. 8 einen Frontaufriß einer vollbeladenen Tragepackung, teilweise in Schnittansicht;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Teildraufsicht auf die Deckelplatte der Tragepackung, welche die Handgrifföffnungsklappe zeigt; und
  • Fig. 10A bis 10C Teillängsschnittansichten, die nacheinander die Schritte beim Ergreifen der Handgrifföffnung in dem Mittenabschnitt zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein Tragepackungszuschnitt 10 aus einer Lage eines geeigneten Materials, wie zum Beispiel Pappkarton, und enthält einen Rückplattenabschnitt 12, der entlang einer Faltlinie 16 mit einem Bodenplattenabschnitt 14 verbunden ist. Der Bodenplattenabschnitt 14 enthält eine Faltlinie 18, die sich parallel zur Faltlinie 16 durch den Mittelpunkt des Bodenplattenabschnitts erstreckt. Mit dem Bodenplattenabschnitt ist entlang einer Faltlinie 20 ein Vorderplattenabschnitt 22 verbunden, welcher eine Verriegelungslasche an seinem der Faltlinie 20 gegenüberliegenden Ende trägt. Ein Deckelplattenabschnitt 26 ist mit dem Rückplattenabschnitt 12 entlang einer Faltlinie 28 verbunden, welche an dem der Faltlinie 16 gegenüberliegenden Ende des Rückplattenabschnittes angeordnet ist. Mit dem Deckelplattenabschnitt 26 ist entlang einer Faltlinie 30 eine Klappe 32 verbunden, welche einen zum Zusammenwirken mit der Verriegelungslasche 24 angepaßten Aufnahmeverriegelungsschlitz 34 enthält, um die Deckelplatte einer aus dem Zuschnitt hergestellten Tragepackung in ihrer Lage zu halten. Der Deckelplattenabschnitt 26 enthält eine Inittig angeordnete Öffnung 36, welche von einer später detaillierter beschriebenen Klappe 38 abgedeckt ist. Ein Seitenplattenabschnitt 40 ist mit dem Rückplattenabschnitt 12 entlang einer Faltlinie 42 verbunden, und ein zweiter Seitenplattenabschnitt 44 ist mit dem Vorderplattenabschnitt 22 entlang einer Faltlinie 46 verbunden. Klebestreifen 48 und 50 sind mit den Seitenplattenabschnitten 40 und 44 entlang Faltlinien 52 bzw. 54 verbunden. Die gegenüberliegenden Kanten der Klebestreifen enthalten Einkerbungen 56, welche Schulterabschnitte 58 bilden, die angepaßt sind, die Bodenplatte einer Tragepackung an der Einkerbung 60 in der Mitte der Bodenplattenkante zu berühren. Mit den äußersten kurzen Kanten der Seitenplattenabschnitte 40 und 44 sind jeweils Staubklappen 66 und 68 entlang Faltlinien 62 und 64 verbunden.
  • Mit den Rück- und Vorderplattenabschnitten 12 und 22 sind entlang Faltlinien 70 bzw. 72 Seitenplattenabschnitte 74 und 76 verbunden. Wie in dem Falle der Seitenplattenabschnitte 40 und 44 sind die Seitenplattenabschnitte 74 und 76 mit Staubklappen 78 bzw. 80 entlang Faltlinien 82 und 84 verbunden.
  • Mittenunterteilungsabschnitte 86 und 88 sind mit den Seitenplattenabschnitten 74 bzw. 76 entlang Faltlinien 90 und 92 verbunden. Der Mittenunterteilungsabschnitt 86 enthält Schlitze 92 und 94 und Faltlinien 96 und 98, welche Querunterteilungsklappen 100 und 102 definieren. Die Querunterteilungsklappen sind angepaßt, aus der Ebene der Mittenunterteilungsabschnitte um die Faltlinien 96 und 98 während der Aufrichtung einer Tragepackung aus dem Zuschnitt herausgefaltet zu werden. Schlitze 104 und 106 und Faltlinien 108 und 110 definieren Klebeklappen 112 und 114 an den Enden der Klappen 100 und 102. Die Klebeklappen 112 und 114 sind angepaßt, während der Aufrichtung einer Tragepackung aus der Ebene der Querunterteilungsabschnitte um die Faltlinie 108 und 110 gefaltet zu werden und den Rückplattenabschnitt 12 zu berühren, so daß sich die Querunterteilungsklappen zwischen dem Mittenunterteilungsabschnitt 86 und dem Rückplattenabschnitt 12 erstrecken und mit diesen verbunden sind.
  • der gattungsgemäßen Art
  • In einer ähnlichen Art ist der andere Mittenunterteilungsabschnitt 88 ebenfalls mit Querunterteilungsklappen 116 und 118 versehen, welche mit dem Mittenunterteilungsabschnitt entlang Faltlinien 120 und 122 verbunden sind und welche Klebeklappen 124 und 126 aufweisen. Wenn die Querunterteilungsklappen 116 und 118 aus der Ebene der Mittenunterteilungsabschnitte 88 herausgefaltet werden, und wenn die Klebeklappen aus der Ebene der Klappen entlang ihrer Faltlinien 128 und 130 herausgefaltet werden, berühren die Klebelaschen den Frontplattenabschnitt 22 während der Aufrichtung einer Tragepackung aus dem Zuschnitt.
  • Der Mittenunterteilungsabschnitt 86 enthält ferner eine Handgrifföffnung 132 in dem äußeren Mittenbereich des Abschnitts. In ähnlicher Weise enthält der Mittenunterteilungsabschnitt 88 ebenfalls eine Handgrifföffnung 134 in seinem äußeren Mittenbereich. Die Handgrifföffnungen 132 und 134 sind so angepaßt, daß sie zueinander ausgerichtet sind, wenn die Tragepackung aufgerichtet wird und die Mittenunterteilungsabschnitte in gegenüberliegenden Kontakt gebracht werden. Der Mittenunterteilungsabschnitt 86 ist ferner entlang einer Faltlinie 136 mit einer Handgriffverstärkungsplatte 138 verbunden, welche eine Handgrifföffnung 140 enthält. Die Handgrifföffnung 140 ist so angepaßt, daß sie zu den Handgrifföffnungen 132 und 234 ausgerichtet ist, wenn die Verstärkungsklappe 138 um die Faltlinie 136 gefaltet wird. Zusätzlich ist der Mittenunterteilungsabschnitt 88 entlang einer Faltlinie 142 mit einer Unterteilungsverstärkungsklappe 144 verbunden, welche nach ihrer Faltung um die Faltlinie 142 die von den Querunterteilungsklappen freigegebene Fläche überdeckt.
  • Man kann sehen, daß der Zuschnitt die allgemeine Form eines Rechtecks aufweist, was hinsichtlich des Kartonverbrauchs weitaus effektiver ist als die Form, die normalerweise Tragepackungszuschnitten mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich zugeordnet ist. Dieses wird durch die Auslegung des Zuschnitts ermöglicht, welche ergibt, daß beide Mittenunterteilungsabschnitte an derselben Seite der Fläche liegen, welche die Vorder-, Rück- und Bodenplattenabschnitte bildet.
  • Die Faltlinien 42 und 46 sind im selben Abstand von den Faltlinien 70 und 72 beabstandet und verlaufen dazu parallel, so daß die Vorder- und die Kückplatte die gleiche Breite besitzen. In ähnlicher Weise sind die Faltlinien 52, 54, 90 und 92 so angeordnet, daß die Mittenunterteilungsabschnitte in der Größe ähnlich wie die Vorder- und Rückplatte sind, und daß alle Seitenplattenabschnitte dieselbe Größe aufweisen.
  • Um eine Tragepackung aus dem Zuschnitt von Fig. 1 herzustellen, werden die Klebelaschen 112, 114, 124 und 126 mit einem Kleber beschichtet, wie es durch die punktierten Bereiche in der Fig. 1 dargestellt ist, und die Mittenunterteilungsabschnitte 86 und 88 um die Faltlinie 90 und 92 gefaltet. Die sich ergebende Konfiguration ist in Fig. 2 dargestellt, in der die linke Kante des gefalteten Zuschnitts nun mit den Faltlinien 90 und 92 zusammenfällt. Die Klebelaschen 112 und 114 werden nun an der Innenseite des Vorderplattenabschnittes 22 verklebt, während die Klebelaschen 124 und 126 nun an der Innenseite des Rückplattenabschnittes 12 verklebt werden.
  • Der nächste Schritt bei der Herstellung einer Tragepackung besteht in dem Beschichten des Mittenunterteilungsabschnittes 88 im punktierten Bereich von Fig. 2 und in dem Beschichten der Handgriffverstärkungsklappe 138, die ebenfalls in Fig. 2 als ein punktierter Bereich dargestellt ist. Die Mittenunterteilungs-Verstärkungsklappe 144 wird dann um die Faltlinie 142 gefaltet, um sie an dem Mittenunterteilungsabschnitt 88 zu verkleben, und die Handgriffverstärkungsplatte 138 wird um die Faltlinie 136 gefaltet, um sie an dem Mittenunterteilungsabschnitt 88 zu verkleben. Man beachte, daß das Klebermuster auf dem Mittenunterteilungsabschnitt 88 verhindert, daß die Klappe 144 an den Querunterteilungsklappen 116 oder 118 verklebt wird. Der sich ergebende teilweise ausgebildete Tragepackungszuschnitt ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der nächste Schritt besteht in dem Beschichten der in Fig. 3 dargestellten punktierten Flächen mit Kleber und im Einwärtsfalten der Seitenplattenabschnitte 40 und 44 um die Faltlinien 42 und 46, um die Seitenplattenabschnitte in die in Fig. 4 dargestellte Lage zu bringen. Die rechte Kante des gefalteten Zuschnitts fällt nun mit den Faltlinien 42 und 46 zusammen. Die Klebeklappen 48 und 50 werden an den Mittenunterteilungsabschnitten 86 und 88 an den punktierten Flächen verklebt, welche so geformt sind, daß ein Ankleben der Klebestreifen an anderen Stellen der Querunterteilungsklappen 102 und 118 verhindert wird, um nicht die nachfolgende Bewegung der Querunterteilungsklappen 102 und 118 in ihre Endlage zu beeinträchtigen.
  • Die abschließenden Schritte zum Herstellen des Tragepackungszuschnitts sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die in Fig. 4 punktiert dargestellten Bereiche werden mit Kleber beschichtet und der Zuschnitt um die Faltlinie 18 gefaltet, um die Klebestreifen 48 und 50 in Kontakt zu bringen und um den Mittenunterteilungsabschnitt 86 mit dem Mittenunterteilungsabschnitt 88 in Kontakt zu bringen. Dieses ergibt auch aufgrund des Vorhandenseins der Handgriffverstärkungsklappe 138 zwischen den Mittenunterteilungen 86 und 88 eine dreifache Materialdicke im Handgriffbereich. Die Anordnung des Klebers spart wiederum die Querunterteilungsklappen aus, um ihre nachfolgende Bewegung in ihre Endlage nicht zu behindern. Obwohl der Kleber so dargestellt ist, als ob er nur auf eine der zusammenzuklebenden Flächen aufgetragen wäre, dürfte es selbstverständlich sein, daß er, falls gewünscht, auch auf beiden Flächen aufgetragen werden könnte. Man beachte, daß als Ergebnis des Faltvorgangs die Außenseiten der verschiedenen Platten anstelle der zuvor dargestellten Innenseiten sichtbar sind. Der zusammengefaltete Zuschnitt befindet sich nun in einem Zustand, um an den Ort des Verpackungsvorgangs transportiert zu werden, wo er in die in Fig. 6 dargestellte Lage aufgefaltet wird. Es dürfte verständlich sein, daß der gefaltete Zuschnitt lediglich durch Ausüben eines einwärts gerichteten Drucks auf die linke Kante des gefalteten Zuschnitts gemäß Darstellung in Fig. 5, welche nun den verklebten Kanten 90 und 92 entspricht, und auf eine der rechten Kanten 42 und 46 geöffnet wird. Die Verklebung der Klebelaschen der Querunterteilungsklappen mit der Vorder- und Rückplatte der Tragepackung bewirkt, daß sich die Querunterteilungsklappen in eine Lage in senkrechten Winkeln zur Mittenunterteilung bewegen, um die Zellen der Tragepackung für die Aufnahme der Gegenstände zu bilden.
  • Gemäß Fig. 6, welche zum Zwecke der Klarheit mit der Vorderplatte zum Betrachter weisend dargestellt ist, kann man sehen, daß die sichtbare Seitenplatte aus den benachbarten Seitenplattenabschnitten 40 und 44 mit nach oben stehenden Staubklappen 66 und 68 besteht. Die verdeckte Seitenplatte besteht aus benachbarten Plattenabschnitten 74 und 76 mit nach oben stehenden Staubklappen 78 und 80. Die Mittenunterteilung, welche nun ein Verbund ist, aber mit dem Bezugszeichen 88 bezeichnet ist, ist als eine Anordnung in der Mitte der Tragepackung parallel zu den Vorder- und Rückplatten und mit der Handgrifföffnung nahe an der Oberseite der Tragepackung dargestellt. Zum Vervollständigen der Herstellung der Tragepackung ist es lediglich erforderlich, die Tragepackung mit den zu verpackenden Gegenständen zu füllen, indem sie in die von den Querunterteilungsplatten gebildeten Zellen gestellt werden, die Staubklappen nach unten zu falten, die Deckelplatte zu schließen und die Verriegelungslasche 24 durch den Schlitz 34 in der Deckelplattenklappe 32 einzuführen. Die fertiggestellte Verpackung sieht dann gemäß Darstellung in Fig. 7 aus, und umschließt den Inhalt der Verpackung vollständig.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 8 werden die langhalsigen Flaschen B sicher in ihrer Lage zwischen den Außenplatten der Tragepackung, der Mittenunterteilung und den Querunterteilungsklappen gehalten. Die Hälse der Flaschen erstrecken sich bis knapp unter die Deckelplatte 22, wobei die Handgrifföffnung 134 in dem Mittenunterteilungsabschnitt 88 in der Nachbarschaft der Flaschenhälse angeordnet ist. Die geschlossene Deckelplatte der Tragepackung würde es normal erweise nicht zulassen, daß die Hand eines Verbrauchers in die Tragepackung hineinreicht, um den Handgriff zu erfassen. Die Handgriffzugangsöffnung 36 in der Deckelplatte ist jedoch dafür ausgelegt, einen Zugang in das Innere der Tragepackung zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig. 9 ist die Handgriffzugangsöffnung 36 normalerweise von der Klappe 38 abgedeckt, welche durch einen Schlitz 150 und Faltlinienabschnitte 152 und 154 definiert ist, Die Faltlinienabschnitte sind Verlängerungen einer mittig angeordneten Faltlinie 156 in der Klappe, welche im allgemeinen zu der Oberkante der Mittenunterteilung in der darunter befindlichen Verpackung ausgerichtet ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Deckelklappe 38 nach unten gedrückt wird, um die Klappe zum Falten um die Faltlinien 152, 154 und 156 zu bewirken. Die Klappe ist ferner mit beabstandeten parallelen Faltlinien 158, 160, 162 und 164 versehen, welche Laschen 166, 168, 170, 172, 174 und 176 für einen nachstehend erläuterten Zweck bilden.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 10A ist es dann, wenn ein Verbraucher die Tragepackung anheben will, lediglich erforderlich, mit dem Daumen und Fingern auf die Klappe 38 an beiden Seiten der mittigen Faltlinie 156 einen Druck nach unten auszuüben. Dieses bewirkt, daß die Klappe gemäß Darstellung in Fig. 10B am Schlitz 150 von der Deckelplatte getrennt wird und die äußeren Laschen 166, 168, 174 und 176 nach unten in das Innere der Tragepackung gedrückt werden. Da die Dicke der Flaschen verhindert, daß sie in einem großem Abstand voneinander angeordnet werden, liegen die Flaschenhälse nahe an der Mittenunterteilung 88. Die äußeren Laschen 166 und 176 berühren die Flaschenoberteile, falten sich aber wegen der Faltlinien 158 und 164 nach oben und bewegen sich hinter die Flaschenhälse, wenn ein fortdauernder Druck ausgeübt wird. Man wird zu dem Schluß gelangen, daß ein weiter ausgeübter Druck ein Auftreten eines gleichartigen Faltvorgangs bezüglich der Faltlinien 160 und 162 bewirkt, was die anderen Laschen 168, 170, 172 und 174 zu einer Abwärtsfaltung veranlaßt, bis die Klappe an beiden Seiten des Mittenabschnitts gemäß Darstellung in Fig. 10C nach unten gefaltet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine Abdeckung der Handgriffzugangsöffnung 36 vor dem Gebrauch und gewährt trotzdem einen ausreichenden Raum, daß sich die Hand eines Verbrauchers in die Tragepackung hinein zu der Handgrifföffnung in der Mittenunterteilung erstrecken kann. Zusätzlich stellt die Zugangsöffnungsklappe eine Polsterung bereit, um diejenigen Handgrifföffnungskanten weicher zu gestalten, mit denen die Hand normalerweise während des Anhebens der Tragepackung in Kontakt kommt.
  • Man wird nun zu dem Schluß gelangen, daß die Erfindung ein einfache und trotzdem sehr effektive Tragepackung für den vollständigen Einschluß von Gegenständen, wie zum Beispiel von langhalsigen Flaschen, welche bisher in weniger erwünschten Kartons verpackt werden mußten, und einen Zuschnitt bereitstellt, welcher das Material, aus dem er besteht, ökonomisch nutzt.

Claims (2)

1. Tragepackung für Gegenstände mit einstückig durchlaufendem Bodenbereich mit:
einer Vorderplatte (22) und einer Rückplatte (12), die mit Seitenplatten (44, 40; 76, 74) verbunden sind, um eine vierseitige Tragepackung zu bilden;
wobei jede Seitenplatte aus zwei verbundenen Plattenabschnitten (44, 40; 76, 74) besteht, der eine Seitenplattenabschnitt (44, 76) faltbar mit der Vorderplatte (22) verbunden ist und der andere Seitenplattenabschnitt (40, 74) faltbar mit der Rückplatte (12) verbunden ist;
einer Bodenplatte (14), die faltbar sowohl mit der Vorder- als auch mit der Rückplatte (22, 12) verbunden ist;
einer Mittenunterteilung (86, 88) innerhalb der Tragepackung, die faltbar mit den Seitenplatten (44, 40; 76, 74) verbunden ist, wobei die Mittenunterteilung eine Handgrifföffnung (132, 134) enthält;
Querunterteilungen (100, 102, 116, 118), die faltbar mit der Mittenunterteilung (86, 88) verbunden sind und sich zwischen der Mittenunterteilung und den Vorder- und Rückplatten (22, 12) erstrecken, wobei die Querunterteilungen den Raum zwischen der Mittenunterteilung und den Vorder- und Rückplatten in Zellen zur Aufnahme von Gegenständen aufteilen;
einer Deckelplatte (26), welche den Abstand zwischen der Vorder- und Rückplatte (22, 12) überspannt und mit diesen verbunden ist;
wobei die Deckelplatte (26) eine Handgriffzugangsöffnung (36) enthält, die im allgemeinen zu der Mittenunterteilung (86, 88) hin ausgerichtet ist, wodurch ein Benutzer durch die Handgriffzugangsöffnung (36) in der Deckelplatte (26) hindurchreichen und die Handgrifföffnung (132, 134) in der Mittenunterteilung (86, 88) ergreifen kann, um die Tragepackung anzuheben;
wobei die Handgriffzugangsöffnung (36) von einer Klappe (38) überdeckt wird, die Klappe mit der Deckelplatte (26) längs einer Faltlinie (152, 154, 156) verbunden ist und leicht von der Deckelplatte am Rest des Klappenumfangs abgetrennt werden kann;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckelplatte (26) entweder mit der Vorder- oder mit der Rückplatte (22, 12) faltbar verbunden ist;
die Faltlinie (152, 154, 156) im wesentlichen zu der Mittenunterteilung (86, 88) ausgerichtet ist und die Klappe (38) in zwei Hälften unterteilt; und Faltlinienabschnitte (152, 154), die Verlängerungen der mittig angeordneten Faltlinie (156) sind, die eine Klappenhälfte mit der Deckelplatte (26) verbinden, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird, die Handgriffzugangsklappenhälften auf verschiedenen Seiten der Mittenunterteilung nach unten zu drücken.
2. Tragepackung für Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffzugangsplatte (38) mindestens eine Faltlinie (158, 164) auf beiden Seiten der Faltlinie (152, 154, 156) enthält, welche die Klappe (38) mit der Deckelplatte (26) verbindet, wobei die zusätzlichen Faltlinien im wesentlichen parallel zu der Mittenunterteilung (86, 88) ausgerichtet sind und die Handgriffzugangsklappe (38) in Laschen (166, 168, 174, 176) unterteilen, wobei die Laschen angepaßt sind, daß sie sich, wenn sie mit einen Gegenstand in der Tragepackung in Berührung kommen, der im Bewegungspfad der Handgriffzugangsklappe angeordnet ist, um ihre Faltlinien (158, 164) nach oben falten, um zu ermöglichen, daß die Klappe (38) an beiden Seiten der Mittenunterteilung nach unten gedrückt werden kann.
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