DE69628236T2

DE69628236T2 - Korbartiger tragbehälter mit einem trennband

Info

Publication number: DE69628236T2
Application number: DE69628236T
Authority: DE
Inventors: Glen Harrelson
Original assignee: Riverwood International Corp
Current assignee: Graphic Packaging International LLC
Priority date: 1995-02-21
Filing date: 1996-01-23
Publication date: 2004-04-08
Anticipated expiration: 2016-01-24
Also published as: EP0752962A4; DE69628236D1; CO4520133A1; WO1996026131A1; ES2194975T3; NO964443D0; FI963556A; NO964443L; EP0752962A1; ATE240881T1; TW281660B; CA2187089A1; JPH09512233A; IL117185A0; BR9603822A; NZ302053A; EP0752962B1; US5538130A; AU4762996A; ZA961376B

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft einen kornartigen Artikeltragbehälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und einen Zuschnitt zum Bilden desselben gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4. Insbesondere betrifft sie einen billigen korbartigen Tragbehälter mit verbesserter Starrheit.
Allgemeiner Stand der Technik
Bestimmte Erzeugnisse, wie Getränkeflaschen, werden häufig in korbartigen Tragbehältern verkauft. Ein korbartiger Tragbehälter der generischen Art ist aus US-A 4530460 bekannt. Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Tragbehältergestaltung weist dieser Tragbehälter eine zentrale Trennplatte ohne Trennwände auf, die sich davon erstrecken. Die Trennplatte erstreckt sich zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenplatten. Sie ist mit der einen Seitenplatte durch eine Kerblinie und mit der gegenüberliegenden Seitenplatte mittels einer Klebeklappe verbunden. Der Griff ist durch eine Öffnung im oberen Abschnitt der Trennplatte ausgebildet. Es gibt vier Bodenplattenabschnitte, die durch Kerblinien mit den vier Seitenplatten entlang der gesamten Breite davon verbunden sind, was eine feste Tragbehältergestaltung zur Folge hat. Korbartige Tragbehälter sind leicht zu heben und zu tragen und normalerweise ziemlich fest, wobei ihre Starrheit und ihr Verformungswiderstand durch die Trennwände unterstützt wird, die sich herkömmlicherweise zur Bildung individueller Zellen für die Flaschen von einer Mittelplatte aus zu den Seitenplatten erstrecken.
Die Festigkeit eines korbartigen Tragbehälters ist jedoch in Verbindung mit dem Verpacken von Plastikflaschen von Bedeutung. Da Kontakt unter benachbarten Flaschen nicht zu Bruchschaden führt, besteht kein Bedarf, die Flaschen durch Trennelemente zu trennen. Die Menge an Pappkarton oder anderem Material, das zur Herstellung der Tragbehälter erforderlich ist, ist dementsprechend reduziert, was einen billigeren Tragbehälter zur Folge hat. Wenn der Tragbehälter jedoch zum Tragen schwerer Lasten bestimmt ist, wie es das Verpacken großer, schwerer Flaschen oder großer Anzahlen von Flaschen zur Folge haben kann, wird das Fehlen angemessener Tragbehälterfestigkeit, das durch die fehlenden Zelltrennwände verursacht ist, häufig enthüllt, wenn eine Flasche aus dem Tragbehälter entfernt wird. Wenn eine oder mehrere Flaschen entfernt werden, besteht die Tendenz, daß die ungleiche Gewichtsverteilung der verbleibenden Flaschen verursacht, daß sich der Tragbehälter biegt. Dies verursacht wiederum, daß die Verpackung durchhängt, und kann verursachen, daß die verbleibenden Flaschen herausfallen, wenn der Tragbehälter gehoben wird.
Tragbehälter dieser Art sind weiter geschwächt, wenn die Endplatten so gestaltet sind, daß sie ermöglichen, daß die unteren Abschnitte der Endflaschen freiliegen. Dies ist eine wünschenswerte Gestaltung, wenn die Form der Flaschen oder anderen verpackten Artikel auf die Marke schließen läßt. Sie trägt jedoch zu fehlender Tragbehälterfestigkeit bei, da die Entfernung der unteren Abschnitte der Endplatten die Festigkeit des Baus reduziert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen korbartigen Artikeltragbehälter der generischen Art bereitzustellen, der keine individuellen Artikelzellen enthält, jedoch trotzdem angemessene Festigkeit und angemessenen Biegewiderstand vorsieht, wenn einer oder mehrere Artikel ent fernt werden. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Tragbehälter mit ausreichender Festigkeit bereitzustellen, um zu ermöglichen, daß untere Abschnitte der Endartikel freiliegen.
Kurzdarstellung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch einen korbartigen Artikeltragbehälter gemäß Anspruch 1 und einen Zuschnitt zum Bilden desselben wie in Anspruch 4 definiert gelöst.
Der korbartige Tragbehälter der Erfindung ist ein billiger Tragbehälter, der keine individuellen Trennelemente oder Zellen für jeden Artikel beinhaltet, sondern stattdessen einen offenen Bereich zwischen den Seitenplatten und den Endplatten vorsieht, in dem die Artikel enthalten sind. Ein Griff ist zum Heben des Tragbehälters vorgesehen. Zusätzlich zu dieser Anordnung ist ein Band mit den Seitenplatten verbunden und erstreckt sich zwischen den Seitenplatten. Das Band verstärkt den Tragbehälter und verursacht, daß er einer Bewegung der Seitenplatten nach innen widersteht, wenn ein Artikel entfernt wird, wodurch er einem Biegen oder Durchhängen widersteht und die Gefahr beseitigt, daß ein Artikel aus dem Tragbehälter fällt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind gegenüberliegende Enden des Bands durch Klebklappen mit den Seitenplatten verbunden, wobei eine der Klebeklappen mit der oberen Kante einer der Seitenplatten durch eine Faltlinie verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Tragbehälter einschließlich Band aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet ist. Das Band ist vorzugsweise im wesentlichen zentral an den Seitenwänden angeordnet.
Der Tragbehälter ist preiswert in der Erzeugung und leicht aus einem Zuschnitt zu bilden. Außerdem ermöglicht es die Tragbehältergestaltung, daß Abschnitte der Endplatten weggeschnitten sind, so daß wesentliche Abschnitte der verpackten Endartikel freiliegen, ohne den Tragbehälter übermäßig zu schwächen.
Die Merkmale, die es ermöglichen, daß der Tragbehälter auf diese Weise funktioniert, werden detaillierter in Verbindung mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dargestellt, wobei die obengenannten und andere Aspekte der Erfindung sowie andere Vorzüge ohne weiteres ersichtlich werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine bildliche Ansicht des Tragbehälters der Erfindung, der in Verbindung mit zwei Reihen verpackter Flaschen gezeigt ist;
2 ist eine Draufsicht des Tragbehälters, wobei der Griff entfernt ist, die die Flaschenanordnung in dem Tragbehälter zeigt;
3 ist eine Seitenansicht des Tragbehälters;
4 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Bilden des Tragbehälters von 1;
5 ist eine Draufsicht des Zuschnitts, nachdem ein anfänglicher Falt- und Klebeschritt ausgeführt wurde;
6 ist eine Draufsicht des Zuschnitts, nachdem ein weiterer Falt- und Klebeschritt ausgeführt wurde;
7 ist eine Draufsicht auf einen eingeknickten Tragbehälter;
8 ist eine Teildraufsicht eines Zuschnitts zum Bilden einer leicht modifizierten Ausbildung des Tragbehälters; und
9 ist eine Teildraufsicht des modifizierten Tragbehälters.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Ein Tragbehälter, der zum Halten von acht Flaschen in zwei Reihen zu jeweils vier Flaschen bestimmt ist, ist in 1, 2 und 3 durch Bezugszeichen 10 angegeben. Die Flaschen wurden in 1 zur besseren Darstellung des Inneren des Tragbehälters weggelassen und sind unter B in 2 zur Darstellung ihrer Anordnung in der Verpackung schematisch gezeigt. Der Tragbehälter ist aus gegenüberliegenden Seitenplatten 12, die mit gegenüberliegenden Endplatten 14 verbunden sind, gebildet. Mit den Seitenplatten 12 sind außerdem überlappende Bodenplattenklappen 16 verbunden, die zur Bildung der Bodenplatte des Tragbehälters aneinandergeklebt sind, wie etwa durch Klebstoff. Die oberen Kanten der Seiten- und Endplatten sind beträchtlich unter den Flaschenhälsen angeordnet, wodurch sie ermöglichen, daß die Form der oberen Abschnitte der Flaschen sichtbar sind, während die unteren Endabschnitte der Seitenplatten und die unteren Abschnitte der Endplatten zum Vorsehen von offenen weggeschnittenen Bereichen 18 freiliegen, die die unteren Abschnitte der Flaschen entblößen. Ein Griff 20 ist ebenfalls vorgesehen. Der Griff kann jede gewünschte Ausbildung aufweisen, wurde jedoch als ein Band umfassend dargestellt, das durch Klebeband oder Klebstoff an die Endplatten geklebt 14 wurde.
Trennband 26 ist durch Klebeklappen 22 und 24 mit den oberen zentralen Abschnitten der Seitenplatten 12 verbunden und erstreckt sich zwischen den inneren Flaschen jeder Reihe. Wenn das Band nicht vorhanden wäre, würden sich die Seitenplatten als Reaktion auf das Durchhängen der Bodenplatte, wenn der Tagbehälter gehoben wird, nachdem eine oder mehrere Flaschen entfernt wurden, nach innen aufeinander zu bewegen. Das Band fungiert als Querträger und widersteht der Einwärtsbewegung der Seitenplatten aufeinander zu. Da die Seitenplatte nicht in der Lage sind, sich als Reaktion auf ein Durchhängen zu bewegen, wird dadurch dem Durchhängen selbst widerstanden.
Ein Zuschnitt zum Bilden des Tragbehälters ist in 4 gezeigt. Der Zuschnitt ist vorzugsweise aus Pappkarton ausgebildet, ist jedoch aus jedem geeigneten Material ausbildbar, das ausreichende Festigkeit und Flexibilität aufweist, um in der Weise von Pappkarton zu funktionieren. Der Zuschnitt beinhaltet einen zentral angeordneten Endplattenabschnitt 14, der durch Faltlinien 30 mit den Seitenplattenabschnitten 12 verbunden ist. Die Bodenklappen 16 sind durch Faltlinien 32 ebenfalls mit den Seitenplattenabschnitten 12 verbunden. Endplattenklappen 34, die an gegenüberliegenden Enden des Zuschnitts angeordnet sind, sind mit dem benachbarten Seitenplattenabschnitt durch Faltlinien 36 verbunden, die sich parallel zu den Faltlinien 30 erstrecken. Die Klebeklappe 22 ist durch Faltlinie 38 mit der oberen Kante des Seitenplattenabschnitts 12 auf der rechten Seite der Zeichnung verbunden und durch Faltlinie 40 mit einem Ende des Bands 26 verbunden. Die Klebeklappe 24 ist durch Faltlinie 42 mit dem gegenüberliegenden Ende des Bands 26 verbunden. Die Faltlinie 42 ist im wesentlichen eine Erweiterung der Faltlinie 30, und die Faltlinie 40, die parallel zur Faltlinie 42 verläuft, erstreckt sich an im wesentlichen dem Mittelpunkt der Länge des Seitenplattenabschnitts 12 von der oberen Kante des Seitenplattenabschnitts 12 nach oben. Nur die Klebeklappe 22 ist faltbar mit dem benachbarten Seitenplattenabschnitt verbunden. Das Band 26 ist vom Seitenplattenabschnitt 12 durch einen Schlitz getrennt. Auf ähnliche Weise ist die Klebeklappe 24 vom Endplattenabschnitt 14 durch einen Schlitz getrennt.
Zum Bilden eines Tragbehälters aus dem Zuschnitt 28 wird Klebstoff auf die Klebeklappe 22 aufgetragen, wie in 4 gepunktet angezeigt, wonach die Klebeklappe um die Faltlinie 38 nach unten umgeklappt wird, um die Klebeklappe auf den benachbarten Seitenplattenabschnitt 12 zu kleben. Das verbundene Band 26 und die Klebeklappe 24 bewegen sich mit der Klebeklappe 22 auf die Position, die in 5 gezeigt ist. Es wird dann Klebstoff auf die Klebeklappe 24 aufgetragen, wie in 5 gepunktet angezeigt, und der Seitenplattenabschnitt auf der linken Seite des Zuschnitts wird um Faltlinie 30 gefaltet, um die einstweilige Tragbehälterausbildung herzustellen, die in 6 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Klebeklappe 24 auf den überlagernden Seitenplattenabschnitt geklebt. Das Band 26 wird auf keinerlei Oberfläche geklebt. Es wird dann Klebstoff auf den Endabschnitt der obersten Endplattenklappe 34 aufgetragen, worauf die andere Endplattenklappe um ihre Faltlinie 36 geklappt wird, um den eingeknickten Tragbehälter zu bilden, der in 7 gezeigt ist.
Der eingeknickte Tragbehälter wird dann durch Ausübung entgegengesetzt nach innen gerichteter Kräfte gegen die Endfaltlinien 30 und 36 geöffnet oder bündig gestoßen, wonach die Bodenplattenklappen 16 nach oben in ihren endgültigen überlappenden Zustand gefaltet und durch Klebstoff aneinandergeklebt werden. Es könnten natürlich statt Klebstoff auch mechanische Sperrmittel verwendet werden, um die Bodenplattenklappen zusammenzuhalten. Der fertiggestellte Tragbehälter kann dann beladen und der Griff angebracht werden.
Das Öffnen des eingeknickten Tragbehälters führt dazu, daß das zentrale Trennband 26 automatisch in die endgültige Position bewegt wird, die sich über die Breite des Tragbehälters hinweg von einer Seitenplatte zur anderen spannt. Wie oben angeführt, verursacht das Vorhandensein des Trennbands, daß der Träger übermäßigem Biegen des Tragbehälters widersteht, wenn Flaschen entfernt werden, wodurch er zum Halten der verbleibenden Flaschen im Tragbehälter beiträgt.
Obwohl angegeben wurde, daß das Trennband vorzugsweise in der Mitte zwischen den Endplatten angeordnet ist, ermöglicht es in der Praxis seine flexible Beschaffenheit, daß es leicht außermittig angeordnet ist, ohne seine Funktion ungünstig zu beeinflussen oder das Laden der Flaschen zu beeinträchtigen. Die schmale Breite des Bands und der verbundenen Klebeklappen vergrößern die Fläche des Zuschnitts nur geringfügig, erhöhen also nur leicht die Kosten eines Tragbehälters, der zum Beinhalten nicht zerbrechlicher Artikel bestimmt ist.
Die Verstärkung des Behälters, die sich aus dem Trennband ergibt, ermöglicht es, den Tragbehälter so zu gestalten, daß die unteren Abschnitte der Endflaschen und die oberen Abschnitte sämtlicher Flaschen sichtbar sind. Dies spiegelt sich im Zuschnitt durch die kurzen Endplattenabschnitte und die Tatsache wider, daß die unteren Kanten der Seitenplattenabschnitte von den Eckfaltlinien versetzt sind.
Außerdem sind sie, obwohl die Endplatten weggeschnitten sind, immer noch so angeordnet, daß sie den Preisstrichcode auf den Flaschen abdecken, wodurch das Problem beseitigt ist, daß im Einzelhandel ein Scanner irrtümlicherweise den Preis auf einer Endflasche statt den Preis, der durch den Strichcode auf der Packung repräsentiert ist, aufzeichnet.
Auf Wunsch kann der Tragbehälterzuschnitt wie in 8 gezeigt modifiziert werden, so daß er räumlich voneinander getrennte, vertikale Kerblinien 44 auf jeder Seite der Eckfaltlinien 30 und 36 beinhaltet. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Seiten- und Endplatten, die den Ecken benachbart sind, entlang dieser Kerblinien nachgeben, so daß die Tragbehälterplatten der Kontur benachbarter gekrümmter Artikeln enger folgen können, wie in 9 dargestellt. Kerblinien 46, die räumlich getrennt leicht über den Kerblinien und parallel zu ihnen verlaufen, können auch zum Herstellen einer kurzen Schrägkantenplatte 48 vorgesehen sein, die in der Lage ist, dem nach innen abgeschrägten, unteren Abschnitt enger zu folgen, der an vielen Getränkeflaschen aus Plastik zu finden ist.
Obwohl der Tragbehälterzuschnitt mit zwei Endplattenklappen und zwei Bodenplattenklappen beschrieben wurde, versteht es sich, daß stattdessen eine einzelne längere Endplattenklappe zum Ausbilden einer Endplatte des Tragbehälters vorgesehen sein könnte, und daß eine einzelne längere Bodenplattenklappe zum Ausbilden einer Bodenplatte des Tragbehälters vorgesehen sein könnte. Die beschriebene Anordnung wird jedoch vom Standpunkt des effizienteren Auslegens des Zuschnitts in der Bahn, aus der er ausgeschnitten wird, bevorzugt.
Während die Erfindung nicht auf einen Tragbehälter beschränkt ist, der zum Tragen von acht Flaschen oder anderen Artikeln bestimmt ist, macht die im allgemeinen zentrale Anordnung des Trennbands sie nur in Tragbehältern zweckmäßig, die Reihen mit geraden Anzahlen von Artikeln halten.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf all die spezifischen Details beschränkt ist, die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, ausgenommen insoweit sie sich im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche befinden. Änderungen an bestimmten Merkmalen der bevorzugten Ausführungsform, die die bzw. das gesamte Grundfunktion und -konzept der Erfindung nicht verändern, sind daher berücksichtigt.

Claims

Korbartiger Artikeltragbehälter (10), umfassend: eine Bodenplatte (16), die durch Faltlinien mit gegenüberliegenden Seitenplatten (12) verbunden ist; gegenüberliegende Endplatten (14), die durch Faltlinien mit den Seitenplatten (12) verbunden sind; ein Band, das mit den Seitenplatten (12) verbunden ist und sich dazwischen erstreckt; einen Griff (20), der mit dem Tragbehälter zum Heben des Tragbehälters verbunden ist; wobei das Band (26) entlang Faltlinien (40, 42) an gegenüberliegenden Enden davon mit Klebeklappen (22, 24) verbunden ist, wobei die Klebeklappen auf die Seitenplatten (12) geklebt sind; wobei eine der Klebeklappen (22) einstückig mit einer der Seitenplatten verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß: jede Seitenplatte (12) eine obere Kante beinhaltet, die eine Klebeklappe (22) einstückig mit der oberen Kante der einen Seitenplatte durch eine Faltlinie (38) verbunden ist, die Faltlinie (40) die eine Klebeklappe (22) mit dem Band (26) verbindet, das senkrecht zu der oberen Kante der Seitenplatte (12) steht, an der die Klebeklappe (22) befestigt ist.
Korbartiger Tragbehälter nach Anspruch 1, wobei das Band (26) im wesentlichen zentral angeordnet ist.
Korbartiger Tragbehälter nach Anspruch 1, wobei der Griff (20) mit den Endplatten (14) verbunden ist und sich dazwischen erstreckt.
Zuschnitt (28) zum Bilden eines korbartigen Tragbehälters (10), umfassend: einen Endplattenabschnitt (14), der durch eine erste Faltlinie (30) mit einem ersten Seitenplattenabschnitt (12) und durch eine zweite Faltlinie (30) mit einem zweiten Seitenplattenabschnitt (12) verbunden ist; zumindest eine Endplattenklappe (34), die mit zumindest einem der Seitenplattenabschnitte (12) verbunden ist; zumindest eine Bodenplattenklappe (16), die mit zumindest einem der Seitenplattenabschnitte (12) verbunden ist; wobei jeder Endplattenabschnitt (14) und Seitenplattenabschnitt (12) eine obere Kante aufweist, die die obere Kante eines korbartigen Tragbehälters ist, der aus dem Zuschnitt gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, daß: eine erste Klebeklappe (22) mit der oberen Kante des ersten Seitenplattenabschnitts (12) durch eine Faltlinie (38) verbunden ist; ein Trennband (26) an einem Ende durch eine Faltlinie (40) mit der ersten Klebeklappe (22) und am gegenüberliegenden Ende mit einer zweiten Klebeklappe (24) verbunden ist, wobei die Trennbandklebeklappen (22, 24) mit gegenüberliegenden Seitenplatten (12) in einem Tragbehälter verbunden sind, der aus dem Zuschnitt gebildet ist, und sich das Trennband (26) dazwischen erstreckt, wobei die Faltlinie (40) senkrecht zu der oberen Kante der Seitenplatte (12) steht.
Zuschnitt zum Bilden eines korbartigen Tragbehälters nach Anspruch 4, wobei die Faltlinie (40), die die erste Klebeklappe (22) mit dem Trennband (26) verbin det, im wesentlichen in der Mitte der Länge des ersten Seitenplattenabschnitts (12) angeordnet ist.
Zuschnitt zum Bilden eines korbartigen Tragbehälters nach Anspruch 5, wobei die Faltlinie (42), die die zweite Klebeklappe (24) mit dem Trennband (26) verbindet, im wesentlichen an der Faltlinie (30) ausgerichtet ist, die den Endplattenabschnitt (14) mit den Seitenplattenabschnitt (12) verbindet.