DE68917920T2 - Trennbarer gegenstandsträger. - Google Patents

Trennbarer gegenstandsträger.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Gegenstandsträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Sie betrifft somit einen Gegenstandsträger der Art, der eine oder mehrere Reihen Dosen oder Flaschen tragen kann, wobei der Träger in zwei kleinere Trägereinheiten getrennt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist im allgemeinen ökonomischer, Gegenstände in größeren Packungen als in kleineren zu transportieren. Dieses führt jedoch oft zu dem Ergebnis, daß kleine Großhändler oder Einzelhandelsläden gezwungen werden, Gegenstände von einem Hersteller in Mengen zu bestellen, welche mehr sind als sie benötigen, da die Gegenstände nur in Großpackungen erhältlich sind. Obwohl das Bereitstellen kleiner Verpackungen für den Hersteller aus ökonomischer Sicht nicht wünschenswert ist, kann das Bereitstellen lediglich großer Packungen zu einem geringeren Geschäft führen, was den Hersteller in einem Dilemma zurückläßt.
  • Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen, besteht darin, Produkte in Großpackungen zu verpacken, welche zum Transport zu Kunden, welche nur kleine Mengen benötigen, in kleinere Einheiten unterteilt werden können. Eine derartige Packung muß in der üblichen Art durch eine bestehende oder nur leicht modifizierte Packvorrichtung hergestellt werden können, um nicht beurteilbare Investitionen in neue Geräte zu vermeiden. Sie muß außerdem ausreichend fest und stabil sein, um intakt zu bleiben, wenn sie normalen Beanspruchungen der Handhabung und des Transports unterworfen wird, obwohl sie noch nach Bedarf ohne weiteres von Hand in kleinere Einheiten unterteilbar sein muß. Ferner darf das Design nicht zu kompliziert sein oder größere Mengen Karton erfordern, da dieses die Kosten zu hoch treiben würde.
  • Die US-A-3 153 457 und US -A-4 228 945 offenbaren Kartons nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wobei der Karton nach der US -A-4 228 945 speziell zur Lebensmittelerwärmung durch Mikrowellen geeignet ist. Der benannte Stand der Technik stellt trennbare Gegenstandsträger bereit, welche entlang der Längsseite des Trägers mit Seitenwänden verbundene Deckel- und Bodenplatten aufweisen, wobei entweder die Deckel- oder die Bodenplatte eine geschwächte Fläche enthalten, die sich entlang der Längsseite der einen Platte erstreckt. Die andere Deckel- oder Bodenplatte besteht aus ersten und zweiten Plattenabschnitten, die faltbar mit den Seitenabschnitten verbunden sind. Jeder Plattenabschnitt ist über eine Faltlinie mit einer Trennwand verbunden, welche sich in benachbarter gegenüberliegender Beziehung mit der anderen Trennwand und im allgemeinen in paralleler Beziehung zu den Seitenplatten in das Innere des Trägers nach unten erstreckt. Jede Trennwand ist mit der Platte verbunden, die den geschwächten Bereich an gegenüberliegenden Seiten der geschwächten Fläche enthält. Der Träger kann in zwei kleinere Träger getrennt werden, indem die geschwächte Fläche der Platte zerrissen wird, um zu ermöglichen, daß die benachbarten, aber nicht verbundenen, Trennwände getrennt und zu Seitenwänden der zwei kleineren Träger werden.
  • Zusätzlich sind Endplatten vorgesehen, welche es ermöglichen, daß der Träger vollständig geschlossen und trotzdem noch in der vorstehend beschriebenen Art getrennt werden kann. Jede Endplatte besteht aus zwei Klappen, welche miteinander und auch mit den Deckel- und Bodenplatten verbunden sind, wobei die eine Endklappe eine geschwächte Fläche enthält, die zu der geschwächten Fläche der Deckel- oder Bodenplatte ausgerichtet ist, und die andere Endklappe aus zwei unabhängigen Klappenabschnitten besteht. Es sind auch Staubklappen für die übliche Funktion vorgesehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen trennbaren Träger der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, dessen Handhabung bei der Herstellung erleichtert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale erfüllt, wie sie in dem kennzeichnenden Bereich des Patentanspruchs definiert sind, erfüllt. Dementsprechend sind die Endklappenabschnitte derjenigen Endklappen, die aus ersten und zweiten unabhängig gen Klappenabschnitten bestehen, zueinander benachbart, aber bis auf eine Lasche, welche sich von dem einen Klappenabschnitt aus erstreckt und mit dem anderen verbunden ist, nicht verbunden. Diese Lasche unterstützt das Ausrichten der Klappenabschnitte während der Herstellung und sichert die Klappenabschnitte gegenseitig. Zusätzlich enthält sie eine zur geschwächten Fläche der anderen Hauptendklappe ausgerichtete geschwächte Fläche, um ein Trennen der Packung in zwei getrennte Einheiten zu ermöglichen.
  • Der erfindungsgemäße Träger besteht aus einer einzigen Materiallage, wie z.B. Karton und kann leicht in Form gefaltet werden. Obwohl jede hinreichende Einrichtung zum Zusammenhalten des Zuschnittes in der Trägerform verwendet werden kann, werden Klebeklappen bevorzugt, da sie die Befestigungsschritte minimieren und feste Verbindungen gewährleisten. Die Trennwände werden beispielsweise ohne weiteres mit der gegenüberliegenden Platte an der richtigen Stelle mittels Klebeklappen verbunden, die an gegenüberliegenden Seiten der geschwächten Bereiche der gegenüberliegenden Platte angeordnet sind.
  • Ein Handgriff kann sowohl in dem größeren Träger als auch in den kleineren Trägern in der Deckelplatte vorgesehen werden.
  • Die vorstehenden Aspekte der Erfindung, sowie weitere Vorteile davon werden ohne weiteres aus der nachstehenden detaillierteren Beschreibung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenoberfläche eines Zuschnitts zum Herstellen des trennbaren Trägers der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Trägers in einem Zwischenzustand während seiner Herstellung;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Trägers entlang einer Linie 3-3 von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des innerhalb des gestrichelten Kreises 4 in Fig. 3 enthaltenen oberen Bereichs der Trennwand;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht des innerhalb des gestrichelten Kreises 5 in Fig. 3 enthaltenen unteren Bereichs der Trennwand;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht, des vollständig hergestellten Trägers der Erfindung; und
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht des Trägers nachdem er in zwei kleinere individuelle Einheiten getrennt wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß Fig. 1 weist der im allgemeinen rechteckige Zuschnitt 10 einen zentral angeordneten Bodenabschnitt 12 auf, der über Faltlinien 14 und 16 mit Seitenplattenabschnitten 18 bzw. 20 verbunden ist. Der Seitenplattenabschnitt 18 ist über eine Faltlinie 22 mit einem ersten Deckelplattenabschnitt 24 verbunden, während der Seitenplattenabschnitt 20 über eine Faltlinie 26 mit einem zweiten Deckelplattenabschnitt 28 verbunden ist. Der Deckelplattenabschnitt 24 enthält zwei Fingerlöcher 25, während der Deckelplattenabschnitt 28 ebenfalls zwei Fingerlöcher 29 enthält. Mit den Deckelplattenabschnitten 24 und 28 sind Trennwandabschnitte 34 bzw. 36 über Faltlinien 30 und 32 verbunden. Eine Klebeklappe 38 ist mit den Ende des Trennwandabschnittes 34 über eine Faltlinie 40 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine Klebeklappe 42 mit dem Ende des Trennwandabschnittes 36 über eine Faltlinie 44 verbunden. Die verschiedenen angeführten Faltlinien verlaufen alle im wesentlichen parallel zueinander und zu den Enden des Zuschnittes, und zusätzlich erstrecken sie sich über die gesamte Breite des Zuschnitts. Die Breite des Zuschnitts entspricht dem Abstand zwischen den Kanten 46 und 48, welcher derselbe ist wie der Abstand zwischen den Kanten 50 und 52 des Trennwandabschnittes 36.
  • Mit dem Bodenplattenabschnitt 12 sind längs der Faltlinien 54 Endplattenklappen 56 verbunden, von denen jede eine geschwächte Fläche enthält, die in der Mitte zwischen den Enden der Klappen 56 angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zu den Faltlinien 14 und 16 erstreckt. Eine weitere geschwächte Fläche 60 verbindet die inneren Enden der geschwächten Flächen 58 und erstreckt sich über die Breite des Bodenplattenabschnittes. Die geschwächten Flächen 58 und 60 erlauben es, daß größere Abschnitte des Trägers getrennt werden, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Mit dem Deckelplattenabschnitt 24 sind Endplattenklappen 62 über Faltlinien 64 verbunden, und mit dem Deckelplattenabschnitt 28 sind Endplattenklappen 66 über Faltlinien 68 verbunden. Laschen 70 sind mit den Endklappen 62 entlang der Klappenkanten 72 über geschwächte Flächen 74 verbunden. Die Laschen sind dazu angepaßt, mit den Endklappen 66 in einem aus dem Zuschnitt hergestellten Träger verbunden und entlang der geschwächten Flächen 74 getrennt zu werden, wie es nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Staubklappen 76 sind mit dem Seitenplattenabschnitt 18 längs Faltlinien 78 verbunden, während Staubklappen 80 mit dem Seitenplattenabschnitt 20 über Faltlinien 82 verbunden sind. Die Faltlinien, mittels welcher die Endklappen und Staubklappen mit den Plattenabschnitten verbunden sind, sind zu Trennwandabschnittkanten 46, 50 und 48, 52 ausgerichtet und verlaufen senkrecht zu den Faltlinien, welche die verschiedenen Plattenabschnitte miteinander verbinden.
  • Weiter besteht gemäß Fig. 1 der erste Schritt zum Aufrichten eines Trägers aus dem Zuschnitt 10 in dem Aufbringen von Kleber auf die gepunktete Fläche neben der geschwächten Fläche 60. Die gepunktete Fläche auf beiden Seiten des geschwächten Bereichs entspricht im allgemeinen der Form der Klebeklappen 38 und 42. Kleber wird ebenfalls auf die Laschen 70 aufgebracht. Unter Berücksichtigung, daß die dem Betrachter zugewandte Oberfläche des Zuschnittes der Innenseitenoberfläche des Trägers entspricht, wird dann der Zuschnitt um die Faltlinien 14, 22, 30 und 44 gefaltet, um die Außenoberfläche der Klebeklappe 42 in gegenüberliegenden Kontakt mit dem Kleber auf der näher liegenden Seite der geschwächten Fläche 60 zu bringen. In ähnlicher Weise wird dann der Zuschnitt um die Faltlinien 16, 26, 32 und 40 gefaltet, um die Außenoberfläche der Klebeklappe 38 in gegenüberliegenden Kontakt mit dem Kleber auf der näher liegenden Seite der geschwächten Fläche 60 zu bringen. Natürlich kann der Faltvorgang gleichzeitig stattfinden, so daß die Klebeklappen 38 und 42 anstelle hintereinander zur selben Zeit in ihre Lage gefaltet werden.
  • Das Ergebnis des Falt- und Klebevorgangs ist in Fig. 2 dargestellt, welche einen teilweise hergestellten Träger darstellt. Die Endklappen 62 sind mit den Endklappen 66 über die geklebten Laschen 70 verbunden, um die verbundenen Endklappen dazu zu veranlassen, an diesem Punkt als eine Einheit zu funktionieren. Die Endklappen 62, 66 und 56 und die Staubklappen 76 und 80 sind noch nicht eingefaltet und lassen dadurch den teilweise hergestellten Träger in der Form einer Hülse mit offenen Enden bestehen.
  • Wie es in den Fig. 2, 3, 4 und 5 im Detail dargestellt ist, werden beim Falten der Plattenabschnitte zum Erzeugen des teilweise hergestellten Trägers von Fig. 2, die Deckelplattenabschnitte 24 und 28 nicht miteinander verbunden, liegen aber sehr nahe nebeneinander. Ihre Faltlinien 30 und 32 stoßen im wesentlichen aneinander und die abhängigen Trennwände 34 und 36 stehen in direktem Kontakt. Am Boden der Trennwände sind die Klebestreifen 38 und 42 mit der Innenoberfläche der Bodenplatte 12 an beiden Seiten der geschwächten Fläche 60 verklebt. An diesem Punkt der Trägerherstellung wird daher die Hülse nur entlang der Klebestreifen 38 und 42 und der Laschen 70 zusammengehalten, während die Deckelplattenabschnitte 24 und 28 nicht verbunden sind und die Trennwände 34 und 36 ebenfalls nicht verbunden sind.
  • Gemäß Fig. 2 und 6 wird die Herstellung des Trägers zuerst durch Falten der Staubklappen 76 und 80, Hochfalten der Endklappe 56 gegen diese, und dann durch Abwärtsfalten der verbundenen Endklappen 62 und 66 vervollständigt. Die Endabschnitte der verbundenen äußeren Endklappen 62 und 66 überlappen die innere Endklappe 56 und werden in der überlappten Fläche verklebt. Die Endklappen 62, 66 und 56 werden ebenfalls mit den Staubklappen 76 und 80 verklebt. Die endgültige Konfiguration besteht aus einem Karton mit ausgerichteten geschwächten Flächen in der Bodenplatte und in den inneren Endklappen. Die Deckelplattenabschnitte 24 und 28 sind wie die äußeren Endklappen 62 und 66 mit Ausnahme der Klebelaschen 70, welche die Klappen 62 und 66 zusammenhalten nicht miteinander verbunden. Die geschwächten Flächen 74 an der Basis der Klebeklappen sind zu den geschwächten Flächen 58 ausgerichtet. Es dürfte selbstverständlich sein, daß die zu verpackenden Gegenstände aus der Zeichnung zum Zwecke der Klarheit weggelassen wurden, daß sie aber vor dem Verschließen der Endklappen in den Träger von Fig. 2 eingeführt werden würden. Der fertiggestellte Träger von Fig. 6 kann durch Eingreifen in die Fingerlöcher 15 und 29 getragen werden.
  • Zum Trennen des Trägers in zwei kleinere Einheiten ist es lediglich erforderlich, den Träger zu ergreifen und ihn in entgegengesetzten Richtungen auseinanderzuziehen, wie es durch die Pfeile in Fig. 7 dargestellt ist. Dieses bewirkt, daß die geschwächten Flächen 58, 60 und 74 reißen, was zwei geschlossene Einheiten 84 und 86 ergibt. Die Seitenplatten des Trägers 84 bestehen aus der Seitenplatte 20 und der Trennwandplatte 34, während die Seitenplatten des anderen Trägers 86 aus der Seitenplatte 18 und der Trennwandplatte 36 bestehen. Die Deckelplatte jeder Trägereinheit enthält ihre eigenen Fingerlöcher, so daß jede Trägereinheit mit ihrem eigenen Handgriff versehen ist.
  • Obwohl nach der Beschreibung die Bodenplatte die geschwächte Fläche enthält, mit der die Trennwand verbunden ist, dürfte es selbstverständlich sein, daß die Platte mit der geschwächten Fläche stattdessen auch die Deckelplatte sein kann. Die Fingerlöcher würden natürlich unabhängig davon, wo sie im Zuschnitt angeordnet sind, in der Deckelplatte vorgesehen sein .
  • Obwohl nach der Beschreibung die Endklappen und die Endlaschen mittels Kleber verbunden werden, könnten stattdessen auch mechanische Verriegelungen verwendet werden. Kleber wird jedoch bevorzugt, da der Herstellvorgang schnell ist, die sich ergebende Verbindung fest und sicher ist und es im allgemeinen für den Kunden ansprechender als ein mechanisch verriegelter Karton ist.
  • Die hierin offenbarten Fingerlöcher dienen lediglich zur Darstellung einer Handgriffart, welche in dem Träger der Erfindung vorgesehen werden kann. Falls aufgrund des Gewichts der Packung ein stärkerer Handgriff erforderlich ist, können andere bekannte Handgriffarten von einem Fachmann auf diesem Gebiet eingebaut werden. Unabhängig von der endgültigen Handgriffart sollte die Handgriffeinrichtung in der Deckelplatte beider kleineren Trägereinheiten vorgesehen werden, so daß die getrennten Einheiten leicht gehandhabt werden können nachdem die größere Packung getrennt wurde.
  • Man wird nun zu dem Schluß gelangen, daß der Träger der Erfindung einen preiswerten, praktischen und relativ großen Träger bereitstellt, welcher ohne weiteres in zwei getrennte kleinere Träger für den Transport zu kleinen Einzelhandelsausgaben, oder falls gewünscht, zum Endverbraucher aufgetrennt werden kann. Der zum Herstellen des Trägers verwendete Zuschnitt erfordert einen minimalen Materialeinsatz und kann ohne weiteres mit ein paar Operationen in den Grundträger geformt werden. Die Laschen, welche die äußeren Endplattenklappen miteinander verbinden, stellen ein einfache Einrichtung bereit, um die Einheiten bis zur Trennung des Trägers geeignet auszurichten und die Klappen in ihrer Lage zu halten, und die geschwächten Flächen der Laschen ermöglichen die Trennung.

Claims (1)

  1. Gegenstandsträger, der in mindestens zwei getrennte Gegenstandsträger aufgeteilt werden kann, mit:
    - Deckelplatten (24, 28) und Bodenplatten (12), die entlang der Längsseite des Trägers mit Seitenplatten (18, 20) verbunden sind, wobei eine der Deckel- und Bodenplatten eine geschwächte Fläche (60) enthält, die sich entlang deren Längsseite erstreckt, und die andere der Deckel- und Bodenplatten aus ersten und zweiten Plattenabschnitten besteht;
    - einer ersten Trennwand (34), die mit dem ersten Plattenabschnitt (24) längs einer ersten Faltlinie (32) zwischen den Seitenplatten verbunden ist, wobei sich die erste Faltlinie (32) über die gesamte Länge des ersten Plattenabschnitts (24) erstreckt;
    - einer zweiten Trennwand (36), die mit dem zweiten Plattenabschnitt (28) längs einer zweiten Faltlinie (30) zwischen den Seitenplatten verbunden ist, wobei sich die zweite Faltlinie (30) über die gesamte Länge des zweiten Plattenabschnitts (28) erstreckt, und die erste und die zweite Faltlinie (32, 30) und die erste und die zweite Trennwand (34, 36) zueinander benachbart sind;
    - einer Einrichtung, welche die ersten und die zweiten Trennwände (34, 36) mit der einen Platte (12) im Inneren des Trägers im allgemeinen in paralleler Beziehung zu den Seitenwänden und auf gegenüberliegenden Seiten der geschwächten Fläche (60) der einen Platte (12) verbindet;
    - Endplatten (56, 62, 66), welche mit den Deckel- und Bodenplatten längs der Breite des Trägers verbunden sind, wobei
    - jede Endplatte aus zwei Endklappen besteht, eine Endklappe (56) jeder Endplatte mit der einen Platte (12) und die andere Endklappe (62, 66) jeder Endplatte mit der anderen Platte (24, 28) verbunden ist, und die Klappen miteinander verbunden sind,
    - die eine Endklappe (56) eine geschwächte Fläche (58) einschließt, welche sich von der geschwächten Fläche (60) der einen Platte (12) vollständig über die eine Endklappe (56) erstreckt, und die geschwächte Fläche (58) der einen Endklappe (56) im wesentlichen parallel zu den benachbarten ersten und zweiten Trennwänden (34, 36) verläuft,
    - die andere Endklappe aus ersten und zweiten unabhängigen Klappenabschnitten (62, 66) mit benachbarten Kanten besteht, welche im wesentlichen zu der geschwächten Fläche der einen Endklappe (56) ausgerichtet sind,
    - wodurch der Träger längs seiner geschwächten Flächen in zwei kleinere Träger getrennt werden kann, wobei jede von den ersten und zweiten Trennwänden dadurch eine Seitenwand eines der zwei kleineren Träger bildet;
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß es eine relativ kleine Lasche (70) gibt, welche einteilig mit einem der ersten und zweiten Klappenabschnitte (62, 66) nahe an einer Außenkante davon ausgebildet ist und sich über die benachbarten Kanten der ersten und zweiten unabhängigen Klappenabschnitte erstreckt, wobei die Lasche mit dem anderen Klappenabschnitt so verklebt ist, daß sich die Klappenabschnitte (62, 66) während der Herstellung und Füllung des Kartons zusammen als eine Einheit bewegen können, und dadurch,
    - daß die Lasche (70) eine geschwächte Fläche (74) einschließt, welche zu der geschwächten Fläche (58) der einen Endklappe ausgerichtet ist.
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