DE68918600T2 - Luftschiff mit einer Regelanordnung für die Höhe. - Google Patents

Description

• Diese Erfindung steht ein Luftschiff vor, und besonders für Anordnungen zum Einstellen der Höhe des Luftschiffes, die Anordnung beinhaltet umfassendens schwebenden Körper mit einem rohrartige, tragende Gasbehälter und Luftsäcke.
• Bei der bisher erfundenen Luftschiffe besteht aus ein oder mehrere der schebenden Körper aus einem oder mehreren tubenartigen tragenden Gasbehälter oder sind außerhalb dieser angebracht. Da mehrere tragende Gasbehälter angewandt werden sind diese miteinander nicht verbunden, sondern völlig frei voneinander. Die Luft zum Füllen dieser Luftsäcke wird über Leitungen die Luftsäcke zugeführt. Mit der jetzt bekannten Technologie kann man mit den inwendigen Luftsäcken ausschließlich lokale Variationen von Luftdruck Temperaturen und so weiter kompensiert werden, solange es sich nicht um Brennstoff oder Last respektive disponiebele Last, welche gewöhnlicher Weise mittelst Sandsäcke oder ähnliche kompensiert wird. Von SE-A-8206283-3 ist schon bekannt, daß ein Luftschiff aus einem schwebenden Körper von rohrartigen tragenden Gasbehältern und Luftsäcken besteht, wobei die Luftsäcke zum Einstellen der Höhe des Luftschiffs außerhalb der tragenden Gasbehälter angeordnet sind und mit verdichteter Luft von einer Gebläse-Kompressoreinrichtung füllbar sind und wobei verdichtete Luft durch Ventile zum Verringern bzw. Vergrößern der Höhe des Luftschiffs aus den Luftsäcken ablaßbar ist. Von US-A-1 577 756 ist auch ein Luftschiff bekannt in dem aufblasbare Luftsäcke unterhalb der Gasbehälter angeordnet sind und wobei das Füllen der Luftbehälter das totale Gewicht des Luftschiffs erhöht, dabei gleichzeitig tragende Gasvolumen reduziert und umgekehrt. Das Ziel mit dieser Erfindung ist, daß man möchte, einen Schwebekörper mit einem Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht schaffen, so daß das erforderliche Trimmen durch Luftdruck und Temperatur ausgeführt werden kann und die verfügbare Last innerhalb der Kapazität der bekannten Materialien kompensiert werden kann. Dieses wird erreicht mit dem Luftschiff gemäß Patentanspruch 1, welcher sich unterscheidet in dem die Luftsäcke zwischen den tragenden Gasbehältern angeordnet sind und diese miteinander verbinden.
• Der erfundenen Anordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß jeder Luftsack eine oder mehrere Zellen beinhalten kann.
• Bei einer hervorgezogenen Ausführungsform der Anordnungen gemäß der Erfindung beinhaltet den schwebenden Körper mindestens drei tragende Gasbehälter, welche durch seine luftsäcke sich abgrenzt für ein inneren Raum für das schwebende tragende Gas. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der schwebende Körper mindestens vier tragender Gasbehälter und der innere Raum kann mindestens einen außenliegenden Luftsack beinhalten, welcher den Raum in mindestens zwei länglich verlaufende kleinere Räume teilt. Weiter kann man sich auf sechs, sieben, acht und so weiter abgrenzende tragende Gasbehälter vorstellen. Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnung, welche gezeichnet in der Figur 1. Und die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch diesen ersten Ausführungsform der Anordnungen gemkä der Erfindung bei einem nicht druckluftgefüllten Luftsack. Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig. 1, aber ein druckluftgefüllter Luftsack. Fig. 3 zeigt also schematisch ein anderes Ausführungsform von Anordnungen gemäß der Erfindung, und Fig. 4 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, und Figur 5 zeigt schematisch eine vierte Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung. Was also hervorgeht aus Figur 1 und 2 beinhaltet Anordnungen für eine Höhenregulierung von Luftschiffen ähnlich der Erfindung von schwebenden Körpern 1, von tragenden Gasbehältern 2, welche werden tubenförmig aufgrund von dem inneren Überdruck und Luftsack 3, der für die Reduzierung des Luftschiffes höhe, kann also mit Luftdruck gefüllt werden von einem nicht gezeigten verbunden Ventilator-Kompressor-Aggregat, und für die Steigen an Höhe kann der Luftdruck reduziert werden durch nicht sehbare Ventile bei den Luftsäcken. Der tragende Gasbehälter 2 und die Luftsäcke 3 sind aus einem flexibel aber nicht dehnbaren Material ausgeführt, vorzugsweise von gleichen Material. Aufgrund der Anwendung von mehreren kleinen tragenden Gasbehältern statt von einem großen, und Luftsäcke, die jede in mehreren Zeilen 4 ausgeteilt sind, erweitert sind oder das Webmaterial für dem gleichen abhängig ist von einem geringeren Überdruck der anderen. Es kann besonders ausgewiesen werden, daß man ähnlich die MKöglichkeit hat zwischen verschiedenen Webmaterial zu wählen bezüglich des Gewichtes, welches natürlicherweise erleichtert eine Herstellung wie auf die Höhenregulierung.
• Dadurch, das die Luftsäcke 3 angeordnet sind zwischen den tragbaren Gasbehältern 2 wie auch diese später mit dem andere verbindet erreicht man dadurch den Vorteil, daß man eine Steigerung und eine Senkung den schwebenden Körper mit dem totalen Gewicht und gleichzeitlich erhöhen und steigern deren beinhaltenden Gasvolumen, was dazu führt, daß man ein effektiver Höhenregulierung erreichten kann statt einen tragenden Luftbehälter mit einem einfachen inwändigen Luftsack, wo es dadurch möglich ist eine Steigerung und eine Senkung durch das totale Gewicht zu erreichen. Die in Fig. 3 gezeigte andere Ausführungsform von den Anordnungen gemäß der Erfindung besteht aus 3 tragenden Gasbehältern 2, wo jeder einzelne Luftsack 3, welche sich in ein gemeinsamen Punkt treffen, hingegen aber der in Figur 4 gezeigte der dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung, wo also mindestens 3 tragende Gasbehälter 2, mit jede sein Luftsack 3 sich abgrenzt von dem inneren Raum welches gefüllt werden kann mit dem tragenden Gas, welches erhöht den schwebenden Körpers Luftkraft. Den in Figur 5 gezeigte vierte Ausführungsform von Anordnung gemäß der Erfindung besteht aus vier tragenden Gasbehältern 2, wo jeder einzelne Luftsack 3 abgegrenzt ist wie die Anordnung in Figur 4. In einem inneren Raum 5, in welchem noch ein Luftsack 6 den Raum teilt in zwei länglich bezogene kleinere Räume 7 angeordnet sein kann.
• Als allerletztes kann man weiter darauf hinweisen, daß ein ode rmehrere Luftsäcke 3 und 7 permanent gefüllt mit Luftdruck sein können, so daß sie wirken wie Verstärkungsbalken.

Claims (5)

1. Luftschiff mit einem rohrartige, tragende Gasbehälter und Luftsäcke umfassenden schwebenden Körper, wobei die Luftsäcke zum Einstellen der Höhe des Luftschiffs außerhalb der tragenden Gasbehälter angeordnet sind und mit verdichteter Luft von einer Gebläse-Verdichtereinrichtung fullbar sind sind wobei verdichtete Luft durch Ventile zum Verringern bzw. Vergrößern der Höhe des Luftschiffs aus den Luftsäcken ablaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsäcke (3) zwischen den tragenden Gasbehältern (2) angeordnet sind und die tragenden Gasbehälter miteinander verbinden.

2. Luftschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftsack (3) eine oder mehrere Zellen (4) umfaßt.

3. Luftschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens drei tragende Gasbehälter (2) umfaßt, welche durch ihre Luftsäcke (3) einen Innenraum (5) für tragendes Gas bilden.

4. Luftschiff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens vier tragende Gasbehälter (3) umfaßt und daß der Innenraum (5) wenigstens einen, den Innenraum in wenigstens zwei kleinere Längsräume (7) unterteilenden weiteren Luftsack (6) umfaßt.

5. Luftschiff nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Luftsack (3, 7), jedoch nicht alle, permanent mit verdichteter Luft gefüllt ist.