DE68915635T2 - Absorber für elektromagnetische Wellen. - Google Patents

Absorber für elektromagnetische Wellen.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Absorber für elektromagnetische Wellen, mit einer Ferritkachel auf einer dielektrischen Platte und einer reflexionsfreien Kammer, in der ein solcher Absorber angeordnet ist.
  • Seit digitale integrierte Schaltungen für Steuerschaltungen elektronischer Verbraucher-Geräte verwendet werden, ist eine vielseitige Steuerung bei einfachem Aufbau und mit geringen Kosten möglich. Eine integrierte MOS-Schaltung ist in elektronischen Verbrauchergeräten essentiell.
  • Das von einem digitalen Gerät erzeugte Rauschen und Charakteristiken für das Rauschen eines digitalen Geräts haben jedoch zu erheblichen Problemen geführt. Daher ist es wichtig geworden, elektronische Geräte auf Rauschen zu prüfen, und für diese Prüfung ist eine reflexionsfreie Kammer erforderlich.
  • Üblicherweise wird das durch ein elektronisches Gerät abgestrahlte Rauschen auf einem freien Prüfplatz, einem offenen Aufstellungsort, gemessen, der aufweist: einen leitenden Boden, einen Drehtisch, auf dem das zu prüfende Gerät angeordnet ist, eine Dipol-Empfangsantenne, die auf einem Hebezeug montiert ist, und einen Empfänger. Zur Prüfung eines kleinen elektronischen Geräts, wie eines persönlichen Computers, wird gewöhnlich das Dreimeterverfahren angewandt, bei dem der Abstand zwischen einem Prüfgerät und einer Empfangsantenne drei Meter beträgt. In anderen Fällen wird das Zehnmeterverfahren oder Einmeterverfahren ebenfalls angewandt.
  • Bei einer Prüfung im Freien treten jedoch die folgenden Probleme auf.
  • a) Wenn ein schwaches Umgebungsrauschen erwünscht ist, muß das Prüfgerät weit entfernt von stark bevölkerten oder Stadtgebieten installiert werden.
  • b) Da ein unerwünschtes Umgebungsrauschen nicht konstant ist, ist es schwierig, das von einem Prüfgerät erzeugte Rauschen von einem unerwünschten Umgebungsrauschen zu trennen. Es erfordert einige Erfahrung, diese Rauschquellen zu trennen.
  • c) Die Prüfung wird durch das Wetter beeinflußt und ist bei schlechtem Wetter oder im Hochsommer und/- oder mitten im Winter nicht einfach.
  • d) Ferner ist es aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, bei der Prüfung eine hohe Leistung abzustrahlen, um die Rausch-Charakteristik oder -Kennlinie eines Prüflings zu ermitteln.
  • Zur Lösung dieser Probleme bei einer Prüfung im Freien hat man eine reflexionsfreie Kammer verwendet, in der ein Wellenabsorber angeordnet ist. Beim FCC in den USA sind mehr als zehn reflexionsfreie Kammern als autorisierte Prüfkammern eingereicht worden.
  • Bei einer reflexionsfreien Kammer muß es sich um eine abgeschirmte Kammer handeln, die durch elektrische Leiter eingeschlossen ist, um äußeres Umgebungsrauschen zu verhindern; die Kammer muß Wellenabsorber an der Innenseite der Wände und Decke zum Absorbieren elektromagnetischer Wellen aufweisen, die in der Kammer abgestrahlt werden. Eine solche Kammer wird analog zu akustischen reflexionsfreien Kammern ebenfalls reflexionsfreie Kammer genannt, obwohl natürlich elektromagnetische Wellen und keine Schallwellen absorbiert werden.
  • Im Idealfall muß der in einer reflexionsfreien Kammer angeordnete Wellenabsorber die Strahlungsenergie um 15 bis 20 dB im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1 GHz (1000 MHz) dämpfen.
  • Ein bekannter typischer Wellenabsorber hat die Form einer Pyramide aus einem dielektrischen Material, das mit Kohlenstoff vermischt ist. Dieser Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß die erforderliche Höhe der Pyramide 3 bis 3,5 m betragen muß, um 30 MHz bis 1 GHz abzudecken, und daß ein derart dicker Wellenabsorber den verfügbaren Prüfraum in der Kammer stark einschränkt.
  • Ein anderer bekannter Wellenabsorber besteht aus einer Ferritkachel und dem Pyramidenkörper. Auch bei diesem Aufbau muß die Höhe der Pyramide jedoch immer noch 1,0 bis 1,5 m betragen und die Dicke des Wellenabsorbers kleiner sein, um einen großen Prüfraum in der Kammer zu erhalten. Ferner wirkt Ferritmaterial als Resonanzabsorber, dessen Frequenzbereich sehr schmal ist, obwohl die Dämpfung der Resonanzfrequenz groß ist.
  • Ein weiterer bekannter Wellenabsorber hat drei Schichten mit einer Ferrit-Schicht, die zwischen zwei dielektrischen Schichten angeordnet ist, und dieser Aufbau ist an den Außenseiten von Wänden großer Gebäude verwendet worden, um Geisterbilder auf einem Fernsehbildschirm zu vermeiden. Diese dreischichtige Anordnung kann etwa 20 dB im Frequenzbereich von 100 MHz bis 350 MHz absorbieren. 0bwohl diese Dreischicht-Anordnung den Vorteil hat, daß ihre Dicke klein ist (8-10 mm), hat sie doch den Nachteil, daß ihr Frequenzbereich nicht ausreichend ist. Nach unserer Erfahrung verringert eine dielektrische Schicht auf einer Ferritschicht die Dämpfung hoher Frequenzen, obwohl die dielektrische Schicht die Dämpfung niedriger Frequenzen verbessert. Die Dreischicht-Anordnung ist daher für einen Wellenabsorber mit einem großen Frequenzbereich von bis zu 1 GHz nicht vorzuziehen.
  • Die US-Patentschrift 4 701 761 offenbart eine Zusammensetzung, die zur Abschirmung von Konstruktionen gegenüber einer Entdeckung durch elektromagnetische Strahlen ausgelegt ist. Die Zusammensetzung umfaßt Schichten, die abwechselnd aus Ferrit und Metallplättchen auf einer Polyesterfolie bestehen.
  • Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich ein Absorber für elektromagnetische Wellen mit einer leitenden Platte und einer flachen und/oder ebenen Ferritplatte vorbestimmter Dicke dadurch aus, daß eine flache und/oder ebene dielektrische Platte vorbestimmter Dicke zwischen der elektrisch leitenden Platte und der Ferritplatte angebracht und so ausgebildet ist, daß sie die elektromagnetische Absorption bei hohen Frequenzen erhöht.
  • Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich eine geschlossene reflexionsfreie Kammer, in der wenigstens die innere Oberfläche der Decke und Wände der Kammer mit einem Absorber für elektromagnetische Wellen abgedeckt sind, dadurch aus, daß der Absorber für elektromagnetische Wellen eine elektrisch leitende Platte, eine dielektrische Platte, die auf der elektrisch leitenden Platte angebracht und so ausgebildet ist, daß sie die elektromagnetische Absorption bei hohen Frequenzen erhöht, und eine auf der dielektrischen Platte angebrachte Ferritplatte aufweist, und daß der Realteil der relativen Impedanz, normalisiert durch die Impedanz der Ferritplatte im Freien und gemessen, wenn die Ferritplatte auf einer leitenden Platte angebracht ist, im Bereich zwischen 0,9 und 1,0 liegt.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile und Einschränkungen bekannter Wellenabsorber durch die Bildung eines Wellenabsorbers vermieden, der dünn ist und eine hinreichende Dämpfung im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1 GHz bewirkt.
  • Die zweite erfindungsgemäße Lösung ergibt eine reflexionsfreie Kammer, die zur elektromagnetischen Abschirmung von einer elektrisch leitenden Schicht eingeschlossen ist und im Inneren einen Absorber für elektromagnetische Wellen aufweist.
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen deutlicher. Darin ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen reflexionsfreien Kammer,
  • Fig. 2A eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wellenabsorbers,
  • Fig. 2B ein Querschnitt des Wellenabsorbers nach Fig. 2A,
  • Fig. 3 ein Teil des Smith-Diagramms zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Wellenabsorbers, während die
  • Fig. 4A bis 4C die Dämpfungskennlinien der Wellenabsorber und die
  • Fig. 5A und 5B die Umgebungsdämpfungskennlinien des erfindungsgemäßen Wellenabsorbers darstellen.
  • Fig. 1 stellt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen reflexionsfreien Kammer 10 dar. Mit 12 ist eine Wand der Kammer bezeichnet. Die Kammer 10 ist zur elektromagnetischen Abschirmung normalerweise vollständig durch eine elektrisch leitende Schicht eingeschlossen, einschließlich der Decke, Wände und des Bodens der Kammer. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die elektrisch leitende Schicht 12a an der Innenseite der Wand 12 angebracht. Alternativ können sowohl die Innenseite als auch die Außenseite der Wand mit den elektrisch leitenden Schichten überzogen sein, oder es kann nur die Außenseite mit den elektrisch leitenden Schichten überzogen sein.
  • Der Abschirmeffekt der Kammer ist höher als 70 dB und liegt vorzugsweise bei 90 dB. Mit anderen Worten, das Umgebungsrauschen ist innerhalb der Kammer um 90 dB gedämpft, und eine im Inneren der Kammer erzeugte Strahlung ist außerhalb der Kammer um 90 dB gedämpft.
  • Mit 20 ist ein Wellenabsorber bezeichnet, der an allen Oberflächen der Wand 12 und der Decke der Kammer 10, einschließlich der (nicht dargestellten) Türen angebracht ist. Normalerweise ist der Wellenabsorber 20 nicht am Boden der Kammer 10 angebracht, doch ist es natürlich möglich, den Wellenabsorber 20 am Boden anzubringen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine Kammer, die keinen Wellenabsorber am Boden aufweist, auch Meßergebnisse liefern kann, die nahe bei denen einer offenen Umgebung liegen, im Gegensatz zu einer Kammer, die auch am Boden einen Wellenabsorber aufweist.
  • Mit 30 ist ein Drehtisch bezeichnet, der einen elektromagnetische Wellen abstrahlenden Prüfling trägt. Mit 40 ist eine Empfangsantenne bezeichnet, die Wellen vom Prüfling 30 empfängt. Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Drehtisches 30 und der Antenne 40 beträgt bei dem Dreimeterverfahren 3,0 m. Bei dem Zehnmeterverfahren beträgt der Abstand 10 m und bei dem Einmeterverfahren nur 1 m.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Wellenabsorber 20 eben und dünn bzw. flach ist. Der flache und/oder ebene Wellenabsorber ist das Merkmal der Erfindung.
  • Fig. 2A stellt eine perspektivische Ansicht und Fig. 2B den Querschnitt des Wellenabsorbers 20 dar.
  • Wie die Figuren zeigen, hat der erfindungsgemäße Wellenabsorber eine elektrisch leitende Platte 23, eine flache ebene dielektrische Platte 22, die an der elektrisch leitenden Platte 23 angebracht ist, und eine flache ebene Ferritplatte 21, die an der dielektrische Platte 22 angebracht ist. Die Dicke der dielektrischen Platte ist mit D1 und die Dicke des Ferrits mit D2 bezeichnet. Die Ferritplatte 21 ist in Form von Kacheln mit einer vorbestimmten Größe angebracht, wie es in Fig. 2A dargestellt ist.
  • Die Zweischichtanordnung der dielektrischen Platte 22 und der Ferritplatte 21 auf der leitenden Platte 23 ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die leitende Platte 23 des Wellenabsorbers die elektrisch leitende Platte 12a zur Abschirmung der Kammer 10 bilden. In diesem Fall ist keine spezielle elektrisch leitende Platte 23 vorgesehen. Die dielektrische Platte 22 und die Ferritplatte 21 sind unmittelbar an der leitenden Platte 12a der Abschirmkammer angebracht. Die leitende Platte kann aus Eisen als Baumaterial hergestellt sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die dielektrische Platte 23 durch die Wand selbst gebildet sein, die aus dielektrischem Material, wie eine Gipsplatte, oder aus einer glasfaserverstärkten Kunstharzplatte hergestellt ist. In diesem Fall ist die Kammer 10 durch die äußere leitende (nicht dargestellte) Schicht eingeschlossen, die auf der Außenseite der dielektrischen Wand und dem (nicht dargestellten) Dach angebracht ist, während die Ferritplatte 21 auf der dielektrischen Platte innerhalb der Kammer angebracht ist. Die dielektrische Platte besteht aus Beton, Harz- Beton, glasfaserverstärktem Kunststoff, Gips oder anderen Baumaterialien.
  • Das Smith-Diagramm nach Fig. 3 veranschaulicht die Wirkungsweise des Wellenabsorbers, der erfindungsgemäß eine Ferritplatte und eine dielektrische Platte auf einer elektrisch leitenden Platte aufweist.
  • Die Kurve A in Fig. 3 stellt die Kennlinie für den Fall D1 = O dar, wobei keine dielektrische Platte verwendet wird. In diesem Fall hat die an der elektrisch leitenden Platte angebrachte Ferritplatte unmittelbar die Eigenschaft, daß der Realteil der relativen Impedanz (der ohmsche Widerstandsteil) dicht bei 1,0 liegt und etwas kleiner als 1,0 ist. Ein Ferrit-Wellenabsorber mit der Eigenschaft, daß der Realteil der relativen Impedanz nahe bei 1,0 liegt und etwas kleiner als 1,0 ist, ist besonders zur Erzielung einer hohen Dämpfung bei niedrigen Frequenzen geeignet. Der Realteil bei der Kurve A beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 0,97 und ist vorzugsweise höher als 0,9 und kleiner als 1,0. Die Kurve A in Fig. 3 zeigt, daß der Frequenzbereich zur Erzielung einer Dämpfung von 20 dB von 50 MHz bis 400 MHz reicht, was zur Abdeckung einer Bereiches von 30 bis 1000 MHz nicht ausreicht.
  • Wenn eine dielektrische Platte zwischen einer Ferritplatte und einer leitenden Platte eingesetzt wird, verschiebt sich die Impedanzkurve in dem Smith-Diagramm seitlich gegenüber der vertikalen Kurve A, und zwar in Abhängigkeit von der Dicke der dielektrischen Platte.
  • Mit anderen Worten, wenn eine dielektrische Platte zwischen einer Ferritplatte und einer leitenden Platte eingesetzt wird, wird die Hochfrequenz-Dämpfung verbessert, jedoch die Niederfrequenz-Dämpfung verschlechtert. Wenn dagegen eine dielektrische Platte auf einer Ferritplatte angebracht wird, die auf einer leitenden Platte angebracht ist, wird die Dämpfung im Niederfrequenzbereich verbessert und die Dämpfung im Hochfrequenzbereich verschlechtert. Da der vorliegende Wellenabsorber im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1000 MHz arbeiten soll, darf die Niederfrequenz-Dämpfung nicht verschlechtert werden und keine dielektrische Platte an einer Ferritplatte angebracht werden.
  • Der Grundgedanke bei vorliegendem Wellenabsorber zur Erzielung einer Dämpfung im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1000 MHz besteht daher darin, daß 1) eine dielektrische Platte zwischen einer Ferritplatte und einer leitenden Platte zur Verbesserung der Dämpfung im Hochfrequenzbereich eingefügt wird, 2) eine dielektrische Platte an einer Ferritplatte angebracht wird, so daß die Dämpfung im Hochfrequenzbereich nicht verschlechtert wird, und 3) ein Ferritmaterial mit einem Realteil der relativen Impedanz nahe bei 1,0 und kleiner als 1,0 verwendet wird, um die Dämpfung bei niedrigen Frequenzen zu verbessern.
  • Fig. 3 zeigt, daß eine geeignete Dicke (D1 = 10 mm oder D1 = 15 mm) einer dielektrischen Platte zwischen einer Ferritplatte und einer elektrisch leitenden Platte eine Dämpfung von mehr als 20 dB oberhalb einer Frequenz von 600 MHz bewirken kann. Wenn die gewünschte Dämpfung 20 dB ist, wird für den Frequenzbereich von 30 bis 1000 MHz die Dicke D1 = 5 mm und D1 = 25 mm nicht angewandt. Wenn die gewünschte Dämpfung jedoch 15 dB beträgt, genügt eine Dicke von D1 = 5 mm oder D1 = 25 mm für den gewünschten Frequenzbereich.
  • Die Fig. 4A, 4B und 4C stellen experimentell ermittelte Kurven der Dämpfung des Wellenabsorbers dar. In diesen Figuren ist auf der horizontalen Achse die Frequenz in MHz und auf der vertikalen Achse die Dämpfung in dB aufgetragen.
  • Fig. 4A zeigt die Kurven bei D1 = 0 (keine dielektrische Platte ist zwischen einer Ferritplatte und einer leitenden Platte angeordnet) für alle Dicken D2 einer Ferritplatte von D2 = 5,5 mm bis D2 = 7,5 mm.
  • Da ein Ferrit-Wellenabsorber ein Resonanzabsorber ist, haben die Kurven eine Resonanzfrequenz bei etwa 200 MHz, während die Dämpfung zu hohen Frequenzen hin abnimmt.
  • Da die Dämpfung im Hochfrequenzbereich durch Einfügen einer dielektrischen Platte zwischen einer Ferritplatte und einer leitenden Platte verbessert wird, sind die Kurven (D2 = 5,5 bis 7,5 mm) in Fig. 4A ausreichend zur Erzielung einer Dämpfung von mehr als 15 dB. Bei dieser Dicke liegt der bevorzugte Bereich in der Praxis bei D2 = 5,5 mm bis D2 = 6,5 mm, wie sich aus der Figur ergibt.
  • Fig. 4B zeigt die Dämpfungskurven, wenn die Dicke D2 einer Ferritplatte fest bei D2 = 6,5 mm liegt, für alle Dicken D1 einer dielektrischen Platte, wobei die dielektrische Platte in diesem Ausführungsbeispiel aus Beton mit der relativen Dielektrizitätskonstanten ε = 4 besteht. Wie Fig. 4B zeigt, erreicht die Dämpfung bei D1 = 0 oder D1 = 30 mm und 700 MHz keine 15 dB, doch ist die Dämpfung bei D1 = 10 mm oder D1 = 20 mm im Hochfrequenzbereich ausreichend. Die bevorzugte Dicke einer dielektrischen Platte liegt daher im Bereich von 5 mm bis 25 mm.
  • Nach Fig. 4B erhöhen sich die Resonanzfrequenz und der Frequenzbereich mit zunehmender Dicke der dielektrischen Platte, obwohl die maximale Dämpfung niedriger ist. Die Resonanzfrequenz, der Frequenzbereich oder die maximale Dämpfung ändern sich nicht erheblich in Abhängigkeit von der Dicke der dielektrischen Platte, selbst wenn sich die relative Dielektrizitätskonstante ändert. Bei hoher Dielektrizitätskonstanten ändert sich die Kennlinie der Wellenabsorption erheblich in Abhängigkeit von der Dicke.
  • Fig. 4C zeigt die Dämpfungskurven bei konstanter Dicke D1 = 20 mm (und einer dielektrischen Platte aus Beton mit einer Dielektrizitätskonstanten von ε = 4) für alle Dicken D2 einer Ferritplatte. Wie Fig. 4C zeigt, liegt die Dämpfung bei D2 = 5,5 mm und D2 = 6,0 mm im gesamten Frequenzbereich höher als 20 dB. Zwar erreicht die Dämpfung bei D2 = 6,5 mm im Hochfrequenzbereich keine 20 dB, doch ist sie höher als 15 dB. Eine Dicke von D2 = 6,5 mm ist daher ausreichend, wenn die gewünschte Dämpfung 15 dB beträgt. Die Dicken von D2 = 7,0 mm und D2 = 7,5 mm sind ebenfalls ausreichend, obwohl die Dämpfung im Hochfrequenzbereich etwas niedriger als 15 dB ist. Diese Dicken von D2 = 7,0 mm und D2 = 7,5 mm werden daher angewandt, wenn die gewünschte Dämpfung 10 dB beträgt.
  • Aufgrund dieser experimentellen Ergebnisse liegt die bevorzugte Dicke D2 einer Ferritplatte im Bereich von 5,5 mm bis 7,5 mm, insbesondere im Bereich von 5,5 mm bis 6,5 mm.
  • Die bevorzugte Dicke D1 einer dielektrischen Platte liegt im Bereich von 5 bis 25 mm, insbesondere im Bereich von 10 bis 20 mm.
  • Fig. 5 zeigt experimentell ermittelte Kurven der Umgebungsdämpfung im Hochfrequenzbereich (300 bis 1000 MHz) der vorliegenden reflexionsfreien Kammer, bei der der vorliegende Wellenabsorber angebracht ist. In der Figur stellt die horizontale Achse die Frequenz in MHz und die vertikale Achse die Umgebungsdämpfung in dB dar, wobei die ausgezogene Linie die theoretische Kurve und die Punkte die experimentellen Ergebnisse darstellen. Die Umgebungsdämpfung ist so definiert, daß bei Anordnung eines Senders in einer Höhe von zwei Metern und Verschiebung einer Empfangsantenne zwischen einer Höhe von einem und vier Metern der maximale Empfangspegel aufgetragen wird. Fig. 5A stellt die Umgebungsdämpfung für die vertikal polarisierte Welle und Fig. 5B für die horizontal polarisierte Welle dar. Der Abstand zwischen dem Prüfling und der Empfangsantenne beträgt drei Meter. Wie diese Figuren zeigen, fallen die experimentell ermittelten Meßpunkte gut mit den theoretischen Kurven zusammen.

Claims (11)

1. Absorber für elektromagnetische Wellen mit:
einer elektrisch leitenden Platte (23) und
einer flachen und/oder ebenen Ferritplatte (21)
mit vorbestimmter Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache und/oder ebene dielektrische Platte vorbestimmter Dicke zwischen der elektrisch leitenden Platte und dem Ferrit angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie die elektromagnetische Absorption bei hohen Frequenzen erhöht.
2. Absorber für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 1, bei dem die Dicke der Ferritplatte (21) im Bereich zwischen 5,5 mm und 7,5 mm liegt.
3. Absorber für elektromagnetische Wellen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dicke der dielektrischen Platte (22) im Bereich zwischen 5 mm und 25 mm liegt.
4. Absorber für elektromagnetische Wellen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die dielektrische Platte (22) aus Beton hergestellt ist.
5. Geschlossene reflexionsfreie Kammer (10), in der wenigstens die innere Oberfläche der Decke und Wände der Kammer (10) mit einem Absorber für elektromagnetische Wellen abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber für elektromagnetische Wellen eine elektrisch leitende Platte (23), eine an der elektrisch leitenden Platte (23) angebrachte dielektrische Platte (22), die so ausgelegt ist, daß sie die elektromagnetische Absorption bei hohen Frequenzen erhöht, und eine an der dielektrischen Platte (22) angebrachte Ferritplatte (21) aufweist und daß der Realteil der relativen Impedanz, bezogen auf die Impedanz der Ferritplatte (21) im freien Raum und gemessen, wenn die Ferritplatte (21) an einer elektrisch leitenden Platte angebracht ist, im Bereich von 0,9 bis 1,0 liegt.
6. Reflexionsfreie Kammer nach Anspruch 5, bei der die elektrisch leitende Platte (23) des Absorbers für elektromagnetische Wellen so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie als elektromagnetische Abschirmung für die Kammer wirkt.
7. Reflexionsfreie Kammer nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Absorber für elektromagnetische Wellen am Boden der Kammer angeordnet ist.
8. Reflexionsfreie Kammer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die dielektrische Platte (22) durch das Baumaterial der Kammer gebildet ist.
9. Reflexionsfreie Kammer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die dielektrische Platte (22) aus Beton hergestellt ist.
10. Reflexionsfreie Kammer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der die dielektrische Platte aus Gips oder glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
11. Reflexionsfreie Kammer nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der die Ferritplatte (21) in Form einer Anzahl von Kacheln gebildet ist, die die ebene Oberfläche der dielektrischen Platte (22) abdecken.
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