DE1021439B - Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektromagnetischer Wellen - Google Patents

Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektromagnetischer Wellen

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DE1021439B
DE1021439B DES39562A DES0039562A DE1021439B DE 1021439 B DE1021439 B DE 1021439B DE S39562 A DES39562 A DE S39562A DE S0039562 A DES0039562 A DE S0039562A DE 1021439 B DE1021439 B DE 1021439B
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DE
Germany
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arrangement
waveguide
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reflection
frequency energy
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Application number
DES39562A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Bier
Dr Otto Zinke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1021439B publication Critical patent/DE1021439B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • H01Q17/008Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems with a particular shape

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektromagnetischer Wellen Um einen Raum dem Einfluß hochfrequenter Fremdfelder zu entziehen, pflegt man diesen mit einer metallischen, gut leitenden Hülle zu umgeben. Werden in einem solchen Raum außer den, störempfindlichen Meßeinrichtungen noch Geräte betrieben, die selbst Hochfrequenzenergie erzeugen und abstrahlen, dann wird diese Hochfrequenzenergie an. der Schirmhülle reflektiert. Dadurch ergibt sich gegenüber den, Verhältnissen eines nicht geschirmten, Raumes ein erhöhter Feldstärkepegel. Die Feldverhältnisse im geschirmten Raum werden, insbesondere bei höheren Frequenzen, für welche die Wellenlängen, in. der Größenordnung der Raumabmessungen liegen. und wobei auch stehende Wellen auftreten können, geändert. Hierdurch werden störende Einflüsse bei der Durchführung von Messungen im geschirmten Raum hervorgerufen.
  • Man hat bekanntlich Vorschläge gemacht, um die Reflexion elektromagnetischer Wellen zu vermindern oder zu verhindern. So hat man beispielsweise die Abschirmung mit einer Materialauflage versehen, in welche die elektromagnetische Welle wie in den freien Raum eindringen kann, dort jedoch stark absorbiert, d.. h. in Wärme umgesetzt wird. Man hat weiterhin den geschirmten Raum mit die Hochfrequenzenergie absorbierenden Keilen oder Platten entsprechend der Auskleidung von schalltoten (akustisch reflexionsfreien) Räumen. mit Schallschluckkeilen bzw. in den Raum eingehängten Schallschluckmatten versehen. Die Tiefe der Keile bzw. Matten muß mindestens die Größenordnung der Wellenlänge besitzen, um als absorbierendes Teil wirksam zu sein. Außerdem müssen die Keile bzw. Matten aus die Hochfre@quenzenergie absorbierenden Stoffen bestehen bzw. derartige Stoffe enthalten. Man hat auch schon vor der reflektierenden Fläche eine homogene Widerstandsschicht bestimmter Stärke mit bestimmtem Flächenwiderstand angebracht. Auch. hat man. versucht, durch Anbringung mehrerer Gitternetze in, bestimmten Abständen, von. der reflektierenden Fläche: die Reflexion zu vermindern, wobei die Zweige der Gitternetze mit bestimmten Widerständen beschaltet sein müssen. Bei einer anderen bekanntgewordenen Ausführung besteht der Absorber aus Pyramiden, die entweder aus einem Material mit hohen Hochfre;quenzverlusten hergestellt sind oder deren. Oberfläche: mit einer dünnen Schicht aus derartigem Material überzogen ist. Die Spitzen der pyramidenartige:n Körper sind dabei in einer im wesentlichen parallel zur reflektierenden Fläche verlaufenden Ebene angeordnet, und die Höhen der Pyramiden entsprechen etwa der einfachen bis zur eineinhalbfachen. Wellenlänge der längsten zu absorbierenden Wellen. Ein Absorber mit derartigen Trägerkörpern für die; absorbierenden Schichten ist schwer herzustellen, da die Trägerflächen, für die absorbierenden Schichten, entsprechend der Ausbildung der Trägerkörper als Pyramiden sich in den Seitenlinien entsprechender Dreiecke kreuzen, und daher genau dreieckförmig verarbeitet werden müssen.
  • Die vorgenanntem. Anordnungen weisen sämtlich eine Reihe von Nachteilen a,uf, die ihre allgemeine Verwendung erschweren. Beispielsweise ist ein hoher Bedarf an teueren Werkstoffen, beispielsweise Ferritplatten, erforderlich, oder aber es tritt ein großer Raumbedarf, insbesondere bei tiefen Frequenzen, auf und damit eine, Beschneidung des für die Messungen zur Verfügung stehenden Raumes. Schließlich. aber wirken die angegebenen Möglichkeiten mehr oder weniger nur innerhalb eines relativ schmalen Frequenzbandes oder sogar nur bei einer ganz bestimmten Frequenz.
  • Es ist weiterhin ein. reflexionsarmer Absorber für elektromagnetische Wellen mit auf einem Trägermaterial aufgebrachten dünnen verlustbehafteten Schichten, die zu einer Grundfläche winkelig verlaufen, vorgeschlagen worden, bei dem die verlustbehafteten Schichten als mit Abstand parallel zueinander verlaufende, zur Grundfläche, winkelig angeordnete ebene Schichten oder Röhren ausgebildet sind, deren effektiver Verlustwiderstand nach der Grundfläche hin abnimmt und deren Tiefe und Abstand so zu bemessen sind, daß die zu absorbierenden Wellen in. die Zwischenräume eindringen und durch die Wände, in dem gewünschten Maße gedämpft werden. Insbesondere können die dünnen; verlustbehafteten Schichten einen Abstand in der Größenordnung einer Wellenlänge voneinander haben. Weiterhin können diese Schichten senkrecht zur Grundfläche verlaufen. Sie können auch einen konstanten Verlustwiderstand haben, wenn nur ihre vorderen Berandungen sägezahnartig ausgeschnitten sind. Durch Verwendung variabler Schichtdicken bzw. verschiedener verlustbehafteter Materialien kann der Verlustwiderstand zur Grundfläche hin stetig oder in Stufen zunehmen. Die- Schichten können in sich kreuzenden Reihen angeordnet- sein und im Sinne einer Zunahme der Absorption oder Erweiterung des Frequenzbereiches verschiedene Tiefe haben. Zur gleichzeitigen Absorption akustischer Wellen können die. Schichten perforiert sein, und es können dabei die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Schichten mit einem porösen Schallschluckstoff ausgefüllt sein. Die Schichten sind insbesondere. auf einer verlustlosen Trägerschicht: wie- Papier, Polvstvrolfolie od. dgl., aufgebracht und bestehen aus einem elektrisch und/oder magnetisch wirksamen verlustbehafteten Material, wie Graphit oder Eisenpulver.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine herstellungstechnisch vereinfachte reflexionsarme: Raumabschirmung dieser bereits vorgeschlagenen Art zu schaffen, deren Wirksamkeit ebenfalls bei tiefen Frequenzen einsetzt und deren ollere - Grenze des Wirkungsbereiches durch die konstruktive Gestaltung des im Prinzip gleichbleibenden. Schirmungselementes bestimmbar ist. Es wurde dabei davon ausgegangen, daß eine Widerstandsanpassung an das umgebende Medium bei solchen absorbierenden Schichten und damit weder eine veränderliche Schichtdicke noch eine sägezahnartige Berandung erforderlich ist.
  • Die diese Eigenschäften aufweisende erfindungsgemäße Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektromagnetischer Wellen ist dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung wabenförmig zusammengestellter, mit die Hochfrequenzenergie absorbierenden Wänden versehener hohlleiterähnlicher Gebilde auf oder im Abstand von reflektierendem Gegenständen die den auftreffenden Wellen zugewandte Seite der Gebilde eben begrenzt ist und zugleich die absorbierenden. Schichten konstante Dicke aufweisen.
  • Die Abschirmung besteht daher aus einer ersten Hülle, die einer üblichen Raumabschirmung, z. B. einer Metallfolienabschirmung, entspricht und der Schirmung gegen starke Fremdfelder dient, und aus einer zweiten Hülle aus einer Anordnung von Elementen, in welchen die Absorption und Dämpfung elektromagnetischer Wellen in Hohlleitern ausgenutzt wird.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, da.ß die elektromagnetische Welle beim Eindringen in die absorbierenden Hohlleiter infolge der Absorption nach Maßgabe- der Länge der Kamine und deren spezifischen Absorptionseigenschaften gedämpft wird. Sie gelangt somit nur noch mit geringerem Energieinhalt an die reflektierende Hülle oder andere Bauteile., an welcher sie unter erneuten Verlusten reflektiert wird. Die in. dieser Weise bereits zweimal bedämpfte Welle durchsetzt nunmehr nochmals die Hohlleiter und erfährt hierbei eine dritte Bedämpfung. Die Höhe der Bedämpfung bzw. der Absorptionsverluste wird durch die Ausführung der beschriebenen Anordnung bestimmt und kann so gewählt werden, daß das verbleibende und erneut in das Innere des geschirmten Raumes gelangende Restfeld vernachlässigbar klein ist. Durch das zweimalige Ausnutzen der absorbierenden Hohlleiter zur Reduzierung der Reflexion kann das in die Absorption eingehende Verhältnis von Schachttiefe zu Schachtbreite klein gehalten werden. Hierdurch wird die technische Ausführung wirtschaftlicher, und der gesamte Raumverlust bleibt erträglich klein. Es ist daher möglich, einfachere Gebilde mit entsprechender Wirkungsweise, deren Teile entweder selbst aus stark absorbierenden Stoffen bestehen oder mit solchen konstanter Schichtdicke überzogen sind. zu verwenden. Solche einfacheren Gebilde sind beispielsweise Spiraldraht.niatten oder Gewebematten.
  • Im Prinzip kann die dämpfende Holilleiteranordnung aus beliebigen Stoffen bestehen. die die Eigenschaft besitzen, in ihnen auftretende Hochfrequenzströme durch Absorption zu bedämpfen. Es ist möglich, nichtleitende Stoffe zum Aufbau zu verwenden und diese dann mit einem Überzug konstanter Schichtdicke aus dünnsten absorbierenden Metallschichten oder noch besser aus Hochfrequenzenergie absorbierenden Stoffen, wie Graphit, Kohle oder Halbleiter, zu überziehen. Man kann auch aus Metall bestehende oder wenigstens an der Oberfläche Metall aufweisende Anordnungen zusätzlich mit absorbierenden Überzügen konstanter Schichtdicke aus Graphit, Kohle oder Halbleiter versehen, wie man auch die Gesamtanordnung an sich aus solchen Hochfrequenzenergie absorbierenden Stoffen überhaupt herstellen kann. Die konstante Schichtstärke wir(i hier vorzugsweise größer als die Eindringtiefe sein.
  • Um die Wirkungsweise der Anordnung zu erhöhen und auch die Absorptionsverluste an der reflektierenden Wand zu erhöhen, kann es zweckmäßig sein, auch die reflektierende Fläche mit absorbierenden Überzügen auszustatten.
  • Ordnet man die: dämpfende Holilleiterhülle unmittelbar auf der reflektierenden Fläche an, dann kann man beide miteinander zu einer baulichen Einheit ausgestalten, was für die Erstellung von Ahschirmräumen u. dgl. durchaus von Vorteil sein kann.
  • Bei Meßräumen, die in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet werden, treten verständlicherweise Schwierigkeiten an der Fußbodenfläche ein. Es wird daher weiterhin der Vorschlag gemacht, die Hohlräume der Hohlleiteranordnung bzw. auch den Raum zwischen. Hohlleiteranordnung und reflektierender Fläche mit Füllstoffen anzufüllen, beispielsweise auszugießen, die neben, den gewünschten mechanischen Eigenschaften eine gute Haftfestigkeit an der Hohlleiteranordnung zeigen und deren Permeabilität und Dielektrizitätskonstante wenigstens angenähert dar der Luft entspricht. In dieser Weise ausgestaltet, würde also die reflektionsfreie Abschirmung äußerlich einer glatten Fläche entsprechen und lediglich abhängig von der Hohlleitorlänge eine entsprechende Wandstärke aufweisen.
  • Für die Herstellung der Hohlleiteranordnung lassen sich Gewebe, wie beispielsweise Kunststoffgewebe, verwenden, bei denen die Fadenoberfläche leitfähig gemacht und/oder mit absorbierenden Stoffen überzogen ist, und zwar mit Schichten konstanter Dicke. Es können auch Spiraldrahtrnatten mit hohem Widerstand oder aus halbleitendem Stoff herangezogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und ihre Ausführungsformen haben sehr große Bedeutung nicht nur für die Abschirmung von Räumen, wie z. B. Meßkäfigen, Meßzellen u. dgl., sondern auch zur Tarnung irgendwelcher Räume oder Gegenstände gegen Funk-Rückstrahlortung. Es ist in letzterem Falle nur nötig, den betreffenden Gegenstand auf der Außenoberfläche mit der Hohlleiteranordnung vollkommen zu umgeben.
  • Erwähnt sei noch, daß bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung in einem geschirmten Raum die Feldstärke von Hochfrequenzenergie abstrahlenden Geräten so gemessen werden kann wie im Freien, da die eine Reflexion verhindernde Anordnung die Aufstellung des Energie abgebenden Gerätes im freien Raum vortäuscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektrormagnetischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung wabenfärmig zusammengestellter, mit die, Hochfrequenzenergie absorbierenden. Wänden versehener hohlleiterähnlicher Gebilde auf oder im Abstand von reflektierende Gegenständen die dem auftreffenden Wellen zugewandte Seite der Gebilde eben, begrenzt ist und zugleich die absorbierenden Schichten konstante Dicke aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Hohlleiteranordnung aus nichtleitenden Stoffen mit dünnem Überzug aus Metallschichten, mit hohem Flächenwiderstand oder Hochfrequenzenergie absorbierenden Stoffen, wie Graphit, Kohle oder Halbleitern, besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiteranordnung selbst aus Hochfrequenzenergie absorbierenden Stoffen besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiteranordnung zusätzlich mit Hochfrequenzenergie absorbierenden Stoffen, wie Graphit, Kohle, Halbleitern usw., konstanter Schichtdicke überzogen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohllei.teranordnung aus Spiraldraht- oder Gewebe-matten, beispielsweise aus Kunststoff, mit schlecht leitendem bzw. absorbierendem Überzug konstanter Schichtdicke besteht, wobei die Spiraldrähte hohen Widerstand besitzen bzw. aus halbleitendem Stoff bestehen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß die reflektierende Fläche und die die Reflexion dämpfende Hohlleiteranordnung aus einer baulichen Einheit bestehen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der dämpfenden Hohlleiteranordnun.g und gegebenenfalls der Zwischenraum zwischen dieser und der reflektierenden Fläche mit einem Füllstoff angefüllt, z. B. ausgegossen sind, der neben gewünschten mechanischen Eigenschaften gute Haftfestigkeit an der Anordnung zeigt und dessen. Permeabdlität und Dielektrizitätskonstante wenigstens angenähert der der Luft entspricht. B. Anwendung der in, einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichneten Anordnung zur Herstellung von geschirmten und reflexionsarmen bzw. reflexionsfreien Räumen, Meßkäfigen, Meßzeillen u. dgl. 9. Anwendung der in einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichneten Anordnung zur Tarnung von Gegenständen gegen Funk-Rückstrahlortung. Entgegengehaltene, ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 955 612.
DES39562A 1954-06-11 1954-06-11 Anordnung zur Verminderung oder Verhinderung der Reflexion elektromagnetischer Wellen Pending DE1021439B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243740B (de) * 1961-12-28 1967-07-06 Siemens Ag Reflexionsarme Daempfungsanordnung fuer elektromagnetische Wellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955612C (de) * 1953-03-28 1957-01-03 Werner Genest Ges Fuer Isolier Reflexionsarmer Absorber fuer elektromagnetische und allenfalls akustische Wellen

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