DE68914404T2 - Eine Vorrichtung zum Bereiten eines Getränks, wie Kaffee. - Google Patents

Eine Vorrichtung zum Bereiten eines Getränks, wie Kaffee.

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DE68914404T2
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Hattem Jan Cornelis Van
Thoor Bernardus Maria Van
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Sara Lee DE NV
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    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten van Getränken, so wie Kaffee, Suppe, Tee oder dergleichen, mittels Extraktion, mit einem Gehäuse, von dem wenigstens ein Teil drehbar um eine Mittelwelle angebracht ist und wobei der Teil wenigstens zwei Kammern mit wechselweise unterschiedlichem Fassungsvermögen enthält, wobei die Kammern so angeordnet sind, daß sie ein zu extrahierendes Ausgangsprodukt aufnehmen, wobei jede Kammer ein offenes Ende an wenigstens einem ihrer Enden hat, wobei das offene Ende durch eine entsprechende Abdeckung mit einer entsprechenden Auslaßöffnung für die extrahierten Getränke verschließbar ist, wobei die Vorrichtung weiterhin wenigstens zwei entsprechende Kolben aufweist, die axial gleitend relativ zu den jeweiligen Kammern bewegbar sind, wobei die jeweiligen Kolben einen Flüssigkeitszufuhrkanal aufweisen, der an einem Ende zu einem Loch in dem Kolben führt, durch das eine Menge Flüssigkeit zu der jeweiligen Kammer geliefert werden kann, und der Flüssigkeitszufuhrkanal an dem anderen Ende mit einem Flüssigkeitszufuhrsystem verbindbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der europäischen Patentanmeldung 0 217 198 offenbart. Die Bewegung der Kolben bei dieser bekannten Vorrichtung wird durch hydraulische Mittel erreicht. Als eine Folge sollten die Sudkammer und die hydraulischen Kammern sehr gut abgedichtet sein. Dies kann nur mit relativ hohen Kosten durchgeführt werden. Das Wasser bei der bekannten Vorrichtung, das zu den Kammern geliefert wird, wird nicht gleichmäßig über den Querschnitt der Kammer verteilt. Daher wird die komprimierte Kaffeepastille nicht auf eine optimale Weise extrahiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die verschiedene Möglichkeiten für eine optimale Herstellung eines Getränkes anbietet. Die Anforderungen, die an die Vorrichtung gestellt werden, werden wie folgt zusammengefaßt.
  • 1. Das aufeinanderfolgende Herstellen einer Anzahl von Tassen eines Getränkes sollte in maximal 20 Sekunden pro Tasse des Getränkes stattfinden;
  • 2. Die Herstellung eines Topfes eines Getränkes von etwa 1 Liter sollte in 1 Minute stattfinden;
  • 3. Unterschiedliche Getränkearten sollten ohne Änderungen der Vorrichtung verarbeitbar sein, d.h., nicht nur verschiedene Mischungen, sondern, in dem Fall von z.B. Kaffee, auch kompaktierte Arten, coffeinfreie Arten und "Espresso";
  • 4. Die Herstellungskosten pro Einheit sollten gering sein;
  • 5. Die Zuverlässigkeit beim Betrieb sollte hoch sein;
  • 6. Die Maschine sollte modular und kompakt sein; und
  • 7. Die Maschine sollte wenigstens eine solche Leistungsfähigkeit beim Aufbrühen und Extrahieren ergeben, daß eine gute Qualität des Heißgetränkes gewährleistet ist.
  • Zu dem Zweck ist die vorliegende Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der jeweiligen Kolben relativ zu den jeweiligen Kammern durch mechanische Mittel erreicht wird und daß die durch die jeweiligen Kolben gelieferte Flüssigkeit mittels einer entsprechenden Flüssigkeitsverteilerplatte, die auf dem entsprechenden Kolben angebracht und mit dem entsprechenden Loch verbunden ist, gleichmäßig über den Querschnitt der Kammern verteilt wird.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwelle horizontal angeordnet ist, wobei sich durch die Mittelwelle ein Flüssigkeitsdurchlaß erstreckt, der Teil des Flüssigkeitszufuhrsystemes ist, wobei der drehbare Gehäuseteil, der von einem Antriebsmotor angetrieben werden kann, teilweise von einer Kappe eingeschlossen ist, welche eine Führungsnut zum Bewegen der jeweiligen Abdeckungen, die bewegbar auf dem drehbaren Gehäuseteil angebracht sind, enthält, um die jeweiligen offenen Enden der entsprechenden Kammern abhängig von der Drehposition des drehbaren Gehäuseteiles zu verschließen, wobei die jeweilige Kammer in der Lage ist, daß zu extrahierende Ausgangsprodukt in der oberen Drehpotiion der jeweiligen Kammer aufzunehmen, wonach, nach dem Drehen des drehbaren Gehäuseteiles, die entsprechende Kammer durch die jeweilige Abdeckung verschlossen wird, die durch die Führungsnut bewegt wird, wodurch, nach weiterer Drehung des die Kammern enthaltenden drehbaren Gehäuseteiles, das Ausgangsprodukt zwischen der jeweiligen Flüssigkeitsverteilerplatte und der jeweiligen Abdeckung eingeschlossen wird, durch eine Bewegung nach außen, relativ zu der Welle, des entsprechenden Kolbens und der jeweiligen Flüssigkeitsverteilerplatte, die unter der Steuerung einer Kurvenrolle sind, wonach, in der nächsten Drehposition des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles, Flüssigkeit zu der entsprechenden Kammer durch das Flüssigkeitszufuhrsystem, den Flüssigkeitszufuhrdurchlaß bzw. die Flüssigkeitsverteilerplatte geliefert werden kann, woraufhin das Ausgangsprodukt extrahiert wird, wonach, in der nächsten Drehposition des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles, das nun verbrauchte Ausgangsprodukt ausgestoßen werden kann.
  • Jede Abdeckung kann drehbar über eine erste und eine zweite Verbindungsplatte mit einem Verbindungsteil verbunden sein, das durch die Führungsnut mittels einer Nachlaufrolle geführt ist.
  • Die zweite Verbindungsplatte kann dreieckig sein und in der Endstellung mit einer Führungsnut zusammenwirken und an ein Stoppstück in einer solchen Weise anschlagen, daß die zweite Verbindungsplatte eine Kippbewegung bewirken kann und somit die Abdeckung eine lineare Bewegung in axialer Richtung der jeweiligen Kammer ausführen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der die Kammern enthaltende Gehäuseteil drehbar und in axialer Richtung bewegbar auf der Mittelwelle, die vertikal angeordnet ist angebracht, wobei der die Kammern enthaltende Gehäuseteil zwischen einem oberen festen Gehäuseteil und einem die jeweiligen Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil untergebracht ist, wobei der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil ebenfalls drehbar und in axialer Richtung bewegbar auf der Mittelwelle angebracht ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen ersten Antriebsmotor aufweist, der die relative periphere Positionierung des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles bzw. des die Abdeckung enthaltenden Gehäuseteiles zu dem festen Gehäuseteil sicherstellt, die weiterhin einen zweiten Antriebsmotor für die relative axiale Positionierung des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles bzw. des die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteiles zu dem festen Gehäuseteil aufweist, während das Befüllen der jeweiligen Kammern mit dem Ausgangsprodukt in einer ersten Position stattfinden kann, das Einschließen des Ausgangsproduktes in die Kammern und das Zuführen und Auslassen von Flüssigkeit in einer zweiten Position und das Entfernen des nun verbrauchten Ausgangsproduktes in einer dritten Position, wonach die Gehäuseteile, nach weiterer Bewegung, in die erste Position zurückkehren.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann ein oberer Teil auf einer Trägerplatte angebracht sein, wobei der obere Teil an einem unteren Teil angebracht ist, wobei die Teile zusammen den festen Gehäuseteil bilden, durch welchen sich die vertikale Mittelwelle erstreckt, wobei die Welle durch den zweiten Antriebsmotor antreibbar ist und so ausgelegt ist, daß sie über eine Schraubenverbindung mit einem Ansatz zusammenwirkt, welcher den die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil trägt, wobei der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil sich somit vertikal bewegen kann, um den die Kammern enthaltenden Gehäuseteil zu verschließen, und wobei durch das Zusammenwirken auch der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil sich zusammen mit dem die Kammern enthaltenden Gehäuseteil in axialer Richtung relativ zu dem oberen Teil, welcher die Kolben trägt, bewegen kann.
  • Der erste Antriebsmotor kann direkt den Ansatz antreiben, um den die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil und/oder den die Kammern enthaltenden Gehäuseteile in die korrekte Drehposition zu bringen.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Aufbau benutzt werden, wobei, ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform, die Vorrichtung einen oberen Teil aufweist, aufgebaut als ein zylindrischer Block, der die Kolben trägt, wobei der obere Teil an einer Trägerplatte angebracht ist, die beide zusammen den festen Gehäuseteil bilden, wobei der zylindrische Block außen mit einem Zylinder versehen ist, der drehbar mit ihm verbunden ist, wobei der Zylinder außen mit Zähnen und innen mit einem Schraubgewinde versehen ist, dazu ausgelegt, mit einem entsprechenden Schraubgewinde des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles zusammenzuwirken, welcher eine zylindrische Außenkontur hat.
  • Da bei dem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens zwei Kammern unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher einstellbarer Tiefen oder Höhen benutzt wird, ebenso wie eine Einstellbarkeit einer Flüssigkeitsverteilerplatte oder des untersten Teiles des Gehäuses, können somit unterschiedliche Mischungen und unterschiedliche Arten von Ausgangsprodukten optimal verarbeitet werden.
  • Einige Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine schematische Querschnittsansicht der Vorrichtung entlang der Linie 1-1 der Figur 2 ist;
  • Figur 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 1 von rechts ist;
  • Figur 3 eine Einzelheit des Abdeckungsverschlusses zeigt, der bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 verwendet wird;
  • Figur 4 eine Einzelheit der Wasserzufuhr zeigt, die bei der Vorrichtung der Figuren 1 - 3 verwendet wird;
  • Figur 5 eine schematische Teil-Querschnitts-Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Figur 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 5 ist;
  • Figur 7 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der Figur 8 einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • Figur 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 7 ist; und
  • Figur 9 eine schematische Ansicht der Betriebsweise ist, die in den Figuren 5, 6 bzw. 7, 8 gezeigt ist, und
  • Figur 10 eine schematische Querschnittsansicht eines Teiles der Antriebseinheit der Vorrichtung ist, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, weist eine Vorrichtung eine Brühkammer 13 auf, die den Gehäuseteil 1 enthält, welcher drehbar mit einer hohlen Mittelwelle 6 über eine Verbindungsplatte 1', ein Lagergehäuse 2, Lager 3, eine Lagerbuchse 4 und nachfolgende Lager 5 verbunden ist. Die hohle Welle 6 ist weiterhin mit einem Ansatz 7 versehen, der dazu dient, eine Kappe 8 auf der Welle anzubringen. Die Kappe 8 ist innen mit einer gekrümmten Führungsnut 9 (siehe Figur 3) versehen, die eine Nachlaufrolle 10 umfaßt, welche einen Teil eines Verbindungstelles 11 bildet, das an einer Abdeckung 12 befestigt ist. Die Abdeckung 12 dient dazu, eine Öffnung der Brühkammer 13 zu verschließen, die innerhalb des Gehäuseteiles 1 angeordnet ist und einen zylindrischen, elliptischen oder anderen Aufbau hat. Im unteren Teil der Kammer ist eine Flüssigkeitsverteilerplatte 14 vorgesehen, die an einem Zufuhrrohr 15 befestigt ist, das in Bezug auf die Brühkammer 13 axial bewegbar ist. Zu dem Zweck enthält das Zufuhrrohr 15 einen Hohlraum, der gleitbar mit einem Rohr 16 verbunden ist, dessen gegenüberliegendes Ende an einer Buchse 17 (siehe Figur 4) befestigt ist, die an der Welle 6, dem Zufuhrrohr 15 und dem Rohr 16 mit Durchlässen vorgesehen ist, so daß eine offene Kommunikation zwischen dem Inneren der Mittelwelle 6 und dem unteren Bereich der Brühkammer erzeugt wird. Um die Anordnung abzudichten, werden auf die Buchse 17 zwei Dichtringe 18, 19 aufgezogen, während das Rohr 16 einen Dichtring 20 hat. Das Zufuhrrohr 15 hat nahe seinem Ende, das der Mittelwelle 6 zugewandt ist, zwei Rollen 21, 22, die zum Zusammenwirken mit der Außenfläche einer Endbuchse 23 ausgelegt sind, die auf der Welle 6 angebracht ist, oder einer Außenfläche der Lagerbuchse 4. Wie in den Zeichnungen gezeigt, insbesondere in den Figuren 1 und 2, besetzen die Flüssigkeitsverteilerplatten 14 unter dem Einfluß der Rollen 21, 22 immer unterschiedliche Positionen.
  • Zum Zwecke der vertikalen Einstellung der Flüssigkeitsverteilerplatte 14 ist die Kappe 8 mit einem Motor 24 versehen, wobei eine hervorstehende Welle 25 von diesem ein Zahnrad 26 hat, das zum Zusammenwirken mit einem Zahnrad 27 ausgelegt ist, welches fest auf der Lagerbuchse 4 angebracht ist. Zum Drehen der Anordnung enthält die Kappe 8 einen Motor, nicht gezeigt, der eine Welle 28 antreibt, welche ein Zahnrad 29 hat, das beim Drehen mit einem Zahnrad 30 zusammenwirkt, das fest auf der Lagerbuchse 2 angebracht ist. Auf diese Weise kann der Gehäuseteil 1 mit den Brühkammern 13 gedreht werden, wobei auch die Position der Abdeckung 12 relativ zu der zugeordneten Brühkammer automatisch mittels der Führungsnut 9 gesteuert werden kann. Auch die Position der Flüssigkeitsverteilerplatte wird durch Drehung des Gehäuseteiles 1 gesteuert, abhängig von der Form der Außenfläche der Lagerbuchse 4 oder der Endbuchse 23 an dem Ort, wo diese in Kontakt mit den Rollen 21, 22 sind. Auf diese Weise kann bei Drehen des Gehäuses 1 ein Zyklus auf eine einfache Weise erhalten werden. Es wird darüber hinaus bemerkt, daß die Abdeckung 12 der Brühkammer 13 mit einer Auslaßöffnung 31 versehen ist.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, insbesondere in Figur 2, hat die Vorrichtung 3 unterschiedliche Brühkammern 13, jede mit unterschiedlicher Größe, und die auch eine einstellbare Höhe durch Rollen 21, 22 haben können, so daß die Möglichkeiten zum Herstellen einer mehr oder weniger starken Tasse Kaffee oder die Anzahl der Tassen Kaffee, die hergestellt werden sollen, geändert werden können. Das letztere kann beeinflußt werden, weil die Flüssigkeitsverteilerplatte 14 - wenn in axialer Richtung der Brühkammern gesehen - darin verlagerbar ist.
  • Es wird darüber hinaus bemerkt, wie es aus dem Aufbau, der in Figur 3 gezeigt ist, deutlich wird, die Abdeckung 12 nach dem Schließen der Brühkammer 13 nicht nur oberhalb der aufragenden Kante 32 der Brühkammer bewegt wird, sondern auch durch die Kante 32 nach unten gedrückt wird. Dies wird insbesondere aus dem Aufbau deutlich, der in den Figuren 1 - 3 gezeigt ist, die aufeinanderfolgend die Kappe 8, Führungsnuten 9, die Nachlaufrolle 10, das Verbindungsteil 11 zeigen. Das Verbindungsteil 11 wirkt mit dem Gehäuseteil 1 zusammen, wobei zu diesem Zweck der Gehäuseteil 1 mit einer Nut 33 versehen ist, der zum Zusammenwirken mit Rollen 34 ausgelegt ist, die drehbar auf dem Verbindungsteil 11 angebracht sind. Auf die Abdeckung 12 sind zwei Verbindungsplatten 34, 35 aufgesetzt, deren andere Enden drehbar mit der Abdeckung 12 verbunden sind.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist die Verbindungsplatte 35 dreieckig und in einer solchen Weise angeordnet, daß beim Anschlagen der am weitesten rechts liegenden Rolle 36 von der Nut 33 gegen ein Stoppstück 115 die Verbindungsplatte 35 über eine geringe Entfernung gekippt werden wird, d.h. die Abdeckung 12 wird somit fest über die Kante 32 der Brühkammer geschoben.
  • Figur 4 zeigt eine vergrößerte Einzelheit des Aufbaues der Figur 1, wobei genauer die Art und Weise dargestellt ist, auf die die Wasserverbindung von dem Hauptzufuhrrohr oder der Mittelwelle 6 zu der Brühkammer 13 stattfindet.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist das Zufuhrrohr 15 in der Brühkammer 13 vergrößert, so daß das dadurch gelieferte Wasser nach allen Seiten fortfließen kann und nachfolgend durch die Verteilerplatte 14 über deren gesamte untere Fläche durch das Material, das in der Brühkammer 13 vorliegt, verteilt werden kann. Um eine gute Abdichtung zu erhalten, enthalten die nach oben ragenden Kanten des vergrößerten Abschnittes 37 einen Dichtring 38.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren 5, 6 gezeigt ist, umfaßt das Gehäuse im wesentlichen einen oberen Teil 50 und einen unteren Teil 51, die fest miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist durch eine Klemmverbindung über den Handgriff 66 auf einer Trägerplatte 52 angebracht. Zwischen dem oberen und unteren Abschnitt 50, 51 ist ein Kammern enthaltender Gehäuseteil 53 vorgesehen, der eine Vielzahl von zylindrischen Kammern aufweist, deren Unterseiten durch ein perforiertes Blech 54 verschlossen sind, das von einer Abdeckung 55 getragen ist. Die Abdeckung 55 ist für eine axiale Gleitbewegung mit einem Ansatz 56 verbunden, der mittels eine Gewindegetriebes 57 bewegbar ist, welches auf einer vertikalen Mittelwelle 58 angetrieben durch einen Motor 59 angebracht ist, so daß auch die Bewegung der Abdeckung 55 und des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles 53 relativ zu dem oberen Teil 50 bewirkt wird.
  • Auf der Trägerplatte 52 ist ein Wasseranschluß 60 vorgesehen, während der obere Teil 50 einen Fluiddurchlaß 61 enthält.
  • Wie weiter in Figur 5 gezeigt, ist der Motor 59 auf einer Kappe 62 angebracht, auf der auch ein Motor 63 angebracht ist, dessen Ausgangswelle auf ein gezahntes Rad 64 gesteckt ist, das mit einem gezahnten Rad 65 zusammenwirkt, das auf dem Ansatz 56 angebracht ist, was somit eine Dreh- und ialeinstellung des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles 53 und der Abdeckung 55 ermöglicht.
  • Die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Vorrichtung ist hochgradig derjenigen ähnlich, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Der Unterschied besteht im wesentlichen in dem Merkmal, daß die Schneckenverbindung, die in dem in den Figuren 5, 6 gezeigten Aufbau zwischen der Mittelwelle 58 und dem Ansatz 56 vorgesehen ist, nach außen verlagert ist, so daß eine wesentlich stabilere Vorrichtung erhalten wird.
  • Der Aufbau der Figuren 7, 8 zeigt in größeren Einzelheiten eine Trägerplatte 80 und einen zylindrischen, kolbentragenden Block 81, der an der Trägerplatte 80 befestigt ist. Außen am Block 81 ist ein Zylinder 82 vorgesehen, der drehbar mit dem Gehäuse-Zylinderblock 81 verbunden ist, wobei der Zylinder 82 außen mit Zähnen 83 und innen mit einem Schraubgewinde 84 versehen ist. Das Schraubgewinde 84 ist zum Zusammenwirken mit dem Schraubgewinde 85 eines die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles 86 ausgelegt, der eine zylindrische Außenkontur hat. Innen im Gehäuseteil 86 sind eine Vielzahl Herstellungs-, Brüh- oder Füllkammern 88 vorgesehen, die gleichmäßig um eine Mittelwelle 87 des Blockes 81 angeordnet sind. Die Unterseiten der Kammern 88 sind durch eine Abdeckung 89 abgeschlossen, die auf eine solche Weise aufgebaut ist, daß einerseits das Aus laufen von Getränken stattfinden kann und andererseits das Entsorgen des verarbeiteten Ausgangsproduktes. Wie weiter in den Zeichnungen gezeigt wird das obere Ende der Füllkammer 88 nach dem Befüllen durch eine Verteilerplatte 90 verschlossen, und die Unterseite wird von einer perforierten Platte 91 verschlossen. Die Abdeckung 89 ist durch einen sich nach unten verlängerten Abschnitt des "Zylinders" 86 in ihrer Lage gehalten. Um den Konzentratauslaß ist eine Auslaßhülse 92 vorgesehen, die gleitbar damit verbunden und an der Mittelwelle 87 befestigt ist.
  • Wie es auch in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die Trägerplatte 80 mit einer Öffnung 93 für den Durchlaß eines wasserzufuhrdurchlasses 94 versehen, der mit einem Durchlaß 95 kommuniziert, der in dem zylindrischen Block 81 der Herstellungs-, Brüh- und Füllkammer 88 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist auf der Trägerplatte 80 ein Motor 96 angebracht, dessen Ausgangswelle 97 über ein Verbindungsteil 98 mit einer Welle 99 verbunden ist, auf deren unterem Ende ein Ritzel 100 vorgesehen ist. Das Ritzel 100 ist dazu ausgelegt, mit einem gezahnten Rad 101 zusammenzuwirken, daß mit dem Zylinder 86 verbunden ist. Durch Anregen des Motors 96 gibt das gezahnte Rad 101, das gekrümmte Schlitze 103 hat, eine Dreh- oder eine Hebebewegung auf den Nocken 102 der Abdeckung 98 auf, so daß das Ausgangsprodukt, das in der Brüh- oder Füllkammer 88 vorliegt, darin eingeschlossen oder daraus entfernt werden kann.
  • Die rechte Hälfte der Figur 7 zeigt die Füllposition, in der durch Öffnungen 104, 105 gemahlener Kaffee oder dergleichen von einem Trichter, nicht gezeigt, der Brühkammer 88 zugeführt werden kann.
  • Aus Gründen der Klarheit zeigt Figur 9 schematisch die Betriebsweise der Vorrichtung der Figuren 5 - 6 bzw. 7 - 8. Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine untere perforierte Platte auf, in diesem Fall eine Abdeckung A, ein Zwischenstück B mit Zylindern und einen oberen Teil C mit Füllöchern oder Kolben. Diese Teile wirken in der Weise zusammen, die in Figur 9D gezeigt ist. Darunter sind in den Figuren E - M die verschiedenen Positionen der Teile während eines Bewegungszyklus gezeigt. In der Startposition E sind die perforierte Platte und das Zwischenteil miteinander verbunden. In der nächsten Position F werden die Zylinder über das Zwischenstück befüllt, wonach ein Einschließen (Position G) des Ausgangsproduktes in den Zylindern stattfindet, indem das Zwischenstück (mit den Zylindern) und die perforierte Platte in Richtung auf den oberen Teil bewegt werden, wonach eine Zufuhr und ein Auslassen von Medium stattfindet; Figur 9 H: In einer nachfolgenden Phase, Figur 9K, wird die Abdeckung A mit den perforierten Platten nach unten bewegt, wonach der benutzte gemahlene Kaffee weggeschoben wird. In einer späteren Phase, Figur 9M, wird das Zwischenstück wieder nach unten bewegt und mit der perforierten Platte verbunden, so daß die Startposition der Figur 9E erreicht wird.
  • Bei dem Aufbau gemäß den Figuren 5 - 9 werden, ähnlich zu der oben beschriebenen Art und Weise, entsprechend den Figuren 1 - 4 drei Füllkammern unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher Höhen benutzt, wodurch eine Menge an Kaffee gewünschter Qualität auf einfache und automatische Weise erhalten wird.
  • Zur relativen axialen Bewegung des Blockes 81 (siehe Figur 7), des Gehäuseteiles 86 mit Füllkammern 88 und Abdeckung 89 dient der Motor 120 (siehe Figur 8) der über gezahnte Räder (u.a. 83, Figur 7) mit dem Zylinder 82 verbunden ist, wonach aufgrund der Bewegung der Schraubgewinde 84, 85 relativ zueinander der Zylinder 86 und die Abdeckung 89 vertikal bewegt werden können.
  • Ähnlich können auch in dem Aufbau der Figur 5 die Teile 56, 53 und 55 zusammenwirken. Zu dem Zweck kann ein Aufbau wie in Figur 10 gezeigt benutzt werden, wobei schematisch Teile, von oben nach unten, gezeigt sind, nämlich der Ansatz 56, die Kammer 53, ein zwischengeschalteter Ring 112 und ein Teil, in dem vorliegenden Fall eine Abdeckung 55. Wie in den Zeichnungen gezeigt, sind die Teile 50, 53, 112 und 55 an den zugewandten Seiten mit Ausschnitten und Nocken versehen, so daß bei relativer Drehung dieser Teile sie entfernt oder angenähert werden können. Wie in Figur 5 gezeigt, sind die Kammer 53, der zwischengeschaltete Ring 112 und die Abdeckung 55 - in vertikaler Richtung gesehen - durch einen Keil 114 miteinander verbunden, so daß sie immer eine relative vertikale Bewegung ausführen können. Die Zeichnungen zeigen mit Pfeilen die möglichen Bewegungen des Ansatzes, des zwischengeschalteten Teiles, des zwischengeschalteten Ringes und des Teiles oder der Abdeckung.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
  • Unmittelbar nach der Extraktion des Kaffees sollte dieser ausgestoßen werden. Zu dem Zweck wird die Kammer 53 um etwa 5 mm durch den zwischengeschalteten Ring 112 angehoben. Die Abdeckung 55 wird dadurch von der Kammer 53 und dem oberen Teil 50 freigesetzt. Ebenso weicht der zwischengeschaltete Ring 112 in die Abdeckung 55 aus. Der zwischengeschaltete Ring 112 ist für eine axiale Gleitbewegung auf dem Ansatz 56 über eine Keilverbindung angebracht und wird zusammen mit der Abdeckung 55 um etwa 60º mittels des Motors 63 verschwenkt (Drehbewegung).
  • Die Kammer 53 und die Abdeckung 55 werden über die Gewindegetriebe 57 angehoben, und der benutzte Kaffee wird ausgestoßen. Die Drehrichtung des Motors 63 wird umgekehrt, so daß eine Rückwärtsdrehung um etwa 60º stattfindet. Die obere Seite der Abdeckung 55 und der Boden des Zylinders 53 wischen einander somit sauber. Nachfolgend drehen sich der Ansatz 56 und der zwischengeschaltete Ring 112 wegen der Keilverbindung gleichzeitig, wobei ein Stoppstück des Anschlages gegen ein Stoppstück des Zylinders 53 schlägt, was etwa 750 entspricht. Die Kammer 53, die für eine freie Drehung und für eine freie axiale Bewegung um den Ansatz 56 angebracht ist, wird in diesem Augenblick blockiert, weil sie sich noch um den oberen Teil 50 herum befindet; folglich ist auch das Anschlagstück des Zylinders fest.
  • Nach dem Reinigen bewegen sich der Ansatz 56 und der zwischengeschaltete Ring 112 in dem Aufbau, der in der Figur 10 gezeigt ist, nach rechts, so daß die Abdeckung 55 wieder an einem Anschlagstück liegt und somit direkt unterhalb der Kammer 53. Der Anschlag 56 und (somit) der zwischengeschaltete Ring 112 werden weiter um etwa 150 gedreht, so daß der Zylinder 53 durch den Ansatz 56 nach unten um ungefähr 5 mm um das perforierte Blech 54 (und 55) mittels Vorlaufansätzen gedrückt wird. Gleichzeitig wird der zwischengelagerte Ring 112 von der Abdeckung 55 um etwa 5 mm nach oben gedrückt.
  • Durch den Motor 59 und das Gewindegetriebe 57 werden die Kammer 53 und der zwischengeschaltete Ring 112 ebenso wie die Abdeckung 55 nach unten gedreht, frei von dem oberen Teil 50. Der Zylinder 53, der zwischengeschaltete Ring 112 und die Abdeckung 55 sind somit frei drehbar geworden. Mittels des Motors 63 werden der Ansatz 56, der zwischengeschaltete Ring 112, die Kammer 53 und die Abdeckung 55 nun bewegt, um den Trichter 113 zu speisen, und die Kammer 53 wird befüllt.
  • Hiernach kehrt der Motor 63 die Drehung der Anordnung um, bis der Zylinder mit den Kammern 53 wiederum genau unterhalb des Kolbens 50 ist. Der Motor 59 treibt nun das Gewindegetriebe 57, wodurch die Anordnung angehoben wird, so daß der Kaffee in Bezug auf den oberen Teil 50 eingeschlossen wird. Wasser zum Extrahieren wird nun über den Fluiddurchlaß 61 geliefert, während das sich ergebende Getränk die Vorrichtung durch die perforierte Platte 54 und eine Auslaßöffnung 116 verläßt. Hiernach muß der Zylinder mit den Kammern 53 wieder von der Abdeckung 55 frei werden, zu dem Zweck, den benutzten Kaffee auszustoßen. Dazu werden der Ansatz 116 und der zwischengeschaltete Ring 112 durch den Motor 65 um etwa 15º zurückgedreht. Der zwischengeschaltete Ring 112 hebt dann den Zylinder 53 mit den Kammern um etwa 5 mm. Anschließend senkt sich der zwischengeschaltete Ring 112 etwa 5 mm in die Abdeckung 55, so daß dieser "drehbar" geworden ist und sich wegdrehen kann, so daß eine "Lochposition" der Abdeckung 55 unter die Kammern 53 kommt und der benutzte Kaffee ausgestoßen werden kann, wonach der Zyklus wiederholt werden kann.
  • Kennzeichnend für den Aufbau gemäß den Figuren 5, 6 und 10 ist es, daß der Zylinder mit den Kammern 53 entweder mit dem oberen Teil 50 oder mit der Abdeckung 55 oder mit beiden verbunden ist. Obwohl der Zylinder mit den Kammern 53 sowohl in axiale als auch im Drehsinne frei drehbar ist, ist seine Lage zu allen Zeiten definiert. Zu diesem Zweck:
  • - ist der Nocken des Ansatzes 56 mit Vorlaufansätzen und Stoppstücken versehen;
  • - ist der zwischengeschaltete Ring 112 für eine axial gleitende Bewegung auf dem Ansatz 56 angebracht, somit in Drehrichtung festgelegt;
  • - ist der zwischengeschaltete Ring 112 an seinem oberen und unteren Teil mit Vorlaufansätzen und Stoppstücken versehen, und die Abdeckung 55 hat ebenfalls Ansätze.
  • Der zwischengeschaltete Ring 112 sollte sich somit axial nur um den Zylinder 53 um etwa 5 mm in Richtung nach oben (nach dem Aufbrühen) und um etwa 5 mm in Richtung nach unten (vor dem Füllen, durch die perforierte Platte 54) bewegen.
  • Mögliche Modifikationen oder Zusätze umfassen beispielsweise, daß vor dem Entfernen des verbrauchten nassen Produktes dieses zuerst trockengeblasen werden kann, so daß ein trockener Rest erhalten werden kann, der leichter verarbeitet werden kann als ein nasser Rest. Eine Blaseinrichtung zum Entfernen von Resten aus einer Brühkammer sind aus der GB-A-1318865 bekannt. Die bekannten Blaseinrichtungen sind zum Entfernen des gemahlenen Produktes aus der Kammer notwendig, da kein Kolben zur Verfügung steht, um das extrahierte gemahlene Produkt zu entfernen. Die Blaseinrichtungen gemäß der Erfindung haben die Aufgabe, das extrahierte gemahlene Produkt zu trocknen, um einen trockenen Rest zu erhalten, der leichter als ein nasser Rest verarbeitet werden kann.
  • Der Trockenblasschritt kann gemäß der Erfindung auf zwei verschiedene Arten stattfinden:
  • 1. Nach dem Extrahieren kann erhitzte oder nicht erhitzte Luft durch den Ablauf gegeben werden, in dem ein subatmosphärischer Druck oberhalb des Kaffeesatzes erzeugt wird, z.B. durch Vergrößern des Raumes oberhalb des Kaffeesatzes; durch nachfolgendes Verkleinern des Raumes kann die dann befeuchtete Luft zusammen mit der vorliegenden Restflüssigkeit ausgestoßen werden;
  • 2. anstatt des Ansaugens durch die Auslaßöffnung, wie unter 1 beschrieben, kann die Zufuhr von Luft auch über eine getrennte Luftzufuhr stattfinden, die oberhalb des Satzes angeordnet ist, wobei die Luft, nachdem sie über den Kaffeesatz gelaufen ist, über den Auslaß aus der Vorrichtung austritt.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die Extraktion in allen Positionen bewirkt werden kann. Sie bietet auch den Vorteil, daß die Extraktion in einer, zwei oder drei Kammern gleichzeitig bewirkt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, die von der Vorrichtung angeboten wird, für den Fall, daß drei Füllkammern benutzt werden, ist es, einen neuen zubereitungszyklus alle 120º zu beginnen, was impliziert, daß bei jedem Zyklus, also bei einer Drehung um 360º, drei Extraktionen möglich sind.
  • Es wird schließlich festgestellt, daß oben die Rede von einem Kolben war, was im allgemeinen einen bewegbaren Kolben bedeutet. Jedoch ist es klar, daß auch eine Umkehrung der Bewegung möglich ist, so daß der Kolben stationär sein kann, während sich die Füllkammer bewegt.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Zubereiten von Getränken, so wie Kaffee, Suppe, Tee oder dergleichen, mittels Extraktion, mit einem Gehäuse, von dem wenigstens ein Teil (1, 53, 86) drehbar um eine Mittelwelle (6, 58, 87) angebracht ist und wobei der Teil wenigstens zwei Kammern (13, 53, 88) mit wechselweise unterschiedlichem Fassungsvermögen enthält, wobei die Kammern (13, 53, 88) so angeordnet sind, daß sie ein zu extrahierendes Ausgangsprodukt aufnehmen, wobei jede der Kammern (13, 53,88) ein offenes Ende an wenigstens einem ihrer Enden hat, wobei das offene Ende durch eine entsprechende Abdeckung (12, 55, 89) mit einer entsprechenden Auslaßöffnung für die extrahierten Getränke verschließbar ist, wobei die Vorrichtung weiterhin wenigstens zwei entsprechende Kolben aufweist, die axial gleitend relativ zu den jeweiligen Kammern (13, 53, 88) bewegbar sind, wobei die jeweiligen Kolben einen Flüssigkeitszufuhrkanal (15, 61, 95) aufweisen, der an einem Ende zu einem Loch in dem Kolben führt, durch das eine Menge Flüssigkeit zu der jeweiligen Kammer (13, 53, 88) geliefert werden kann, und der Flüssigkeitszufuhrkanal (15, 61, 95) an dem anderen Ende mit einem Flüssigkeitszufuhrsystem verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der jeweiligen Kolben relativ zu den jeweiligen Kammern (13, 53, 88) durch mechanische Mittel erreicht wird und daß die durch die jeweiligen Kolben gelieferte Flüssigkeit mittels einer entsprechenden Flüssigkeitsverteilerplatte (14, 90), die auf dem entsprechenden Kolben angebracht und mit dem entsprechenden Loch verbunden ist, gleichmäßig über den Querschnitt der Kammern (13, 53, 88) verteilt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwelle (6) horizontal angeordnet ist, wobei sich durch die Mittelwelle (6) ein Flüssigkeitsdurchlaß erstreckt, der Teil des Flüssigkeitszufuhrsystemes ist, wobei der drehbare Gehäuseteil (1), der von einem Antriebsmotor angetrieben werden kann, teilweise von einer Kappe (8) eingeschlossen ist, welche eine Führungsnut (9) zum Bewegen der jeweiligen Abdeckungen (12), die bewegbar auf dem drehbaren Gehäuseteil (1) angebracht sind, enthält, um die jeweiligen offenen Enden der entsprechenden Kammern (13) abhängig von der Drehposition des drehbaren Gehäuseteiles zu verschließen, wobei die jeweilige Kammer (13) in der Lage ist, das zu extrahierende Ausgangsprodukt in der oberen Drehposition der jeweiligen Kammer (13) aufzunehmen, wonach, nach dem Drehen des drehbaren Gehäuseteiles (1), die entsprechende Kammer (13) durch die jeweilige Abdeckung (12) verschlossen wird, die durch die Führungsnut (9) bewegt wird, wodurch, nach weiterer Drehung des die Kammern enthaltenden drehbaren Gehäuseteiles (1), das Ausgangsprodukt zwischen der jeweiligen Flüssigkeitsverteilerplatte (14) und der jeweiligen Abdeckung (12) eingeschlossen wird, durch eine Bewegung nach außen, relativ zu der Welle (6), des entsprechenden Kolbens und der jeweiligen Flüssigkeitsverteilerplatte (14), die unter der Steuerung einer Kurvenrolle (21, 22) sind, wonach, in der nächsten Drehposition des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (1), Flüssigkeit zu der entsprechenden Kammer (13) durch das Flüssigkeitszufuhrsystem, den Flüssigkeitszufuhrdurchlaß bzw. die Flüssigkeitsverteilerplatte (14) geliefert werden kann, woraufhin das Ausgangsprodukt extrahiert wird, wonach, in der nächsten Drehposition des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (1), das nun verbrauchte Ausgangsprodukt ausgestoßen werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Abdeckung (12) drehbar über eine erste und eine zweite Verbindungsplatte (34, 35) mit einem Verbindungsteil (11) verbunden ist, das durch die Führungsnut (9) mittels einer Nachlaufrolle (10) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsplatte (35) dreieckig ist und in der Endstellung mit einer Führungsnut (33) zusammenwirkt und an einem Stoppstück (115) in einer solchen Weise anschlägt, daß die zweite Verbindungsplatte (35) eine Kippbewegung bewirken kann und somit die Abdeckung (12) eine lineare Bewegung in axialer Richtung der jeweiligen Kammer (13) ausführen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern enthaltende Gehäuseteil (53, 86) drehbar und in axialer Richtung bewegbar auf der Mittelwelle (58, 87), die vertikal angeordnet ist, angebracht ist, wobei der die Kammern enthaltende Gehäuseteil (53, 86) zwischen einem oberen festen Gehäuseteil (50, 81) und einem die jeweiligen Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (55, 89) untergebracht ist, wobei der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil (55, 89) ebenfalls drehbar und in axialer Richtung bewegbar auf der Mittelwelle (58, 87) angebracht ist, wobei die Antriebsvorrichtung einen ersten Antriebsmotor (63, 96) aufweist, der die relative periphere Positionierung des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (53, 86) bzw. des die Abdeckung enthaltenden Gehäuseteiles (55, 89) zu dem festen Gehäuseteil (50, 81) sicherstellt, die weiterhin einen zweiten Antriebsmotor (59, 96) für die relative axiale Positionierung des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (53, 86) bzw. des die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteiles (55, 89) zu dem festen Gehäuseteil (50, 81) aufweist, während das Befüllen der jeweiligen Kammern (53, 88) mit dem Ausgangsprodukt in einer ersten Position stattfinden kann, das Einschließen des Ausgangsproduktes in die Kammern (53, 88) und das Zuführen und Auslassen von Flüssigkeit in einer zweiten Position und das Entfernen des nun verbrauchten Ausgangsproduktes in einer dritten Position, wonach die Gehäuseteile, nach weiterer Bewegung, in die erste Position zurückkehren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Teil (50) auf einer Trägerplatte (52) angebracht ist, wobei der obere Teil an einem unteren Teil (51) befestigt ist, wobei die Teile zusammen den festen Gehäuseteil bilden, durch welchen sich die vertikale Mittelwelle (58) erstreckt, wobei die Welle (58) durch den zweiten Antriebsmotor (59) antreibbar ist und so ausgelegt ist, daß sie über eine Schraubenverbindung (57) mit einem Ansatz (56) zusammenwirkt, welcher den die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (55) trägt, wobei der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil sich somit vertikal bewegen kann, um den die Kammern enthaltenden Gehäuseteil (53) zu verschließen, und wobei durch das Zusammenwirken auch der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil (55) sich zusammen mit dem die Kammern enthaltenden Gehäuseteil (53) in axialer Richtung relativ zu dem oberen Teil (50), welcher die Kolben trägt, bewegen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antriebsmotor (63) direkt den Ansatz (56) antreibt, um den die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (55) und/oder den die Kammern enthaltenden Gehäuseteil (53) in die korrekte Drehposition zu bringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale relative Bewegung des oberen Teiles (50), des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (53) und des die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteiles (55) ein zwischengeschalteter Ring (112) benutzt wird, der zwischen dem die Kammern enthaltenden Gehäuseteil (53) und dem die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (55) angeordnet ist, wobei die zugewandten Seiten des Ansatzes (56) und des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (56), des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (53) und des zwischengeschalteten Ringes (112), bzw. des zwischengeschalteten Ringes (112) und des die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteiles (55) mit profilierten zusammenwirkenden Flächen und Ansätzen versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern enthaltende Gehäuseteil (53) entweder mit dem oberen Teil (50) oder mit dem die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (55) oder mit beiden verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (56) Vorlaufansätze und Anschläge aufweist und der zwischengeschaltete Ring (112) für eine axiale Gleitbewegung auf dem Ansatz (56) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Teil (81), aufgebaut als ein zylindrischer Block (81), der die Kolben trägt, an einer Trägerplatte (80) angebracht ist, die beide zusammen den festen Gehäuseteil bilden, wobei der zylindrische Block (80) außen mit einem Zylinder (82) versehen ist, der drehbar mit ihm verbunden ist, wobei der Zylinder (82) außen mit Zähnen (83) und innen mit einem Schraubgewinde (84) versehen ist, dazu ausgelegt, mit einem entsprechenden Schraubgewinde (85) des die Kammern enthaltenden Gehäuseteiles (86) zusammenzuwirken, welcher eine zylindrische Außenkontur hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antriebsmotor (96) in die Zähne (83) des Zylinders (82) greift, so daß der die Kammern enthaltende Gehäuseteil (86) zusammen mit dem die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (89) hinauf oder hinab bewegt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale und periphere relative Positionierungsbewegung zwischen dem die Kammern enthaltenden Gehäuseteil (86) und dem die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteil (89) ein Außenring (101) benutzt wird, mit Zähnen auf der Außenumfangsseite, wobei die Zähne in ein Ritzel (100) greifen, das von dem ersten Antriebsmotor (96) angetrieben wird, und wobei der Außenring (101) weiterhin gekrümmte innere Schlitze (103) innenliegend aufweist, ausgelegt dazu, mit Ansätzen (102) an der Außenfläche des die Abdeckungen enthaltenden Gehäuseteiles (89) zusammenzuwirken.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kammern enthaltende Gehäuseteil (53, 86), der die Abdeckungen enthaltende Gehäuseteil (55, 89), die Zähne und Schraubgewinde enthaltenden Teile und die Kolben tragenden oberen Teile (50, 81) als eine Einheit aufgebaut sind, wobei die Einheit in bezug auf die Trägerplatte (52, 80) und die Antriebsmotoren (59, 63; 96) demontierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, gekennzeichnet durch Aufweisen von Mitteln, die zum Trockenblasen des Ausgangsproduktes in der jeweiligen Kammer nach dessen Extraktion.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in einer solchen Weise angeordnet sind, daß nacheinander ein unteratmosphärischer und ein überatmosphärischer Druck in der jeweiligen Kammer oberhalb des Ausgangsproduktes, das extrahiert worden ist, erzeugt werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Luftzufuhrleitung sind, die in der jeweiligen Kammer oberhalb des Ausgangsproduktes, das extrahiert worden ist, vorgesehen ist.
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