DE1404728A1 - Zubereit-Vorrichtung,insbesondere zum Zubereiten oder Brauen heisser Getraenke,z.B. Kaffee,Tee u.dgl. - Google Patents

Zubereit-Vorrichtung,insbesondere zum Zubereiten oder Brauen heisser Getraenke,z.B. Kaffee,Tee u.dgl.

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DE1404728A1
DE1404728A1 DE19611404728 DE1404728A DE1404728A1 DE 1404728 A1 DE1404728 A1 DE 1404728A1 DE 19611404728 DE19611404728 DE 19611404728 DE 1404728 A DE1404728 A DE 1404728A DE 1404728 A1 DE1404728 A1 DE 1404728A1
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Germany
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preparation
flow paths
vessel
shaft
mentioned
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DE19611404728
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English (en)
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Johnson Franklin James
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Automatic Canteen Co
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Automatic Canteen Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/002Apparatus for making beverages following a specific operational sequence, e.g. for improving the taste of the extraction product
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Zubereit Vorrichtung, insbesondere zum Zubereiten oder Brauen heisser Getränke, z. B. Kaffee, Tee u.dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Zubereit-Vorrichtungen, vor allem auf soleche, in welchen man sehr gut heisse Getränke, z. B. Kaffee, Tee u. dgl. zubereiten oder brauen kann.
  • Erfindungsgemäss handelt es sich um eine neuartige Zubereit-0 Vorrichtung der erwähnten Gattung.
  • Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass, wenn zwecks Erläuterung der Erfindung sie für eine Kaffeezubereit-Vorrichtung dargestellt wird, es sich lediglich um ein Ausführungsbdsgiel handelt, auf welches die-Erfindung nicht beschränkt sein soll. Es kann die Erfindung auch in anderen Zubereit-Vorrichtungen, z. B. in einer solchen zum Zubereiten. von Tee, verwirklicht werden.
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Getränke-Zubereit-Voz:richtung, bei welcher ein zum Brauen oder Zubereiten eines Getränkes erforderliches Material in ein Zubereit-Gefäss geliefert wird, es wird dann eine zum Zubereiten oder Brauen eines Getränkes erforderliche Flüssigkeit in das Gefäss geliefert, und die gebraute oder zubereitete Flüssigkeit wird aus diesem Gefäss abgeliefert, während es in seinem Schliesszustand gehalten wird. Hierauf wird mindestens ein Teil des zum Zubereiten erforderlichen Materials aus dem Gefäss tierausgekippt, und das Gefäss wird mit einer hierfür geeigneten Spülflüssigkeit, z. B. mit Wasser, ausgespült. Nach einem anderen Erfindungsmerkmal handelt es sich um eine neuartige Zubereit-Vorrichtung, deren Teile so aufgestellt und angeordent sind, dass jede neue Zubereit-Materialfüllung für die Vorrichtung nur aus einer Hälfte der Gesamtmenge dieses Materials besteht, die während eines Brauvorganges dem Einfluss der für das Zubereiten erforderlichen Flüssigkeit ausgesetzt wird. Es kann also jede Füllung für zwei Zubereitvorgänge benutzt werden, bevor sie aus der Vorrichtung tierausgekippt wird. Nach einem anderen Erfindungskennzeichen erhält man einen frisch gebrauten Kaffee u. dgl., der in einer neuartigen Weise schnell zubereitet und abgeliefert wird. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, dass die Teile der Zubereit-Vorrichtung für Kaffee u. dgl. in einer neuartigen Weise und schnell aufgestellt und angeordnet werden können. Nach einem anderen Erfindungsmerkmal handelt es sich um eine neuartige Zubereit-Vorrichtung, durch welche auf kommerzieller Basis eine einzige Kaffeeschale in einer neuartigen und schnellen Weise während eines jeden Arbeitszyklus der Vorrichtung gebraut und abgegeben werden kann.
  • Zusätzlich gehört zur Erfindung, dass der Kaffee aus gemahlenem Kaffee gebraut werden kann.
  • Ein weiteres Kennzeichen ist darin zu sehen, dass es bei der neuartigen Vorrichtung möglich ist, dass einzelne Schalen zubereiteten Kaffees abgeliefert werden, wobei dieser Kaffee von grosser Qualität ist und pro Minute mehrere Schalan geliefert werden können.
  • Als vfeiteres Erfindungskennzeichen ist zu erwähnen, dass die Zubereit-Vorrichtung in einer neuartigen"und schnellen Weise nach jedem Zubereit- und Ablieferungs-Vorgang gespült wird. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist. darin zu sehen, dase es sich bei der Vorrichtung um eine solche handelt, die ziemlich klein und von gedrängter Bauart ist.
  • Die neuartige Zubereit-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,-dass sie praktisch, leistungsfähig und im Betrieb zuverlässig ist und kommerziell leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Andere und weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen. Desgleichen sind sie in den Figuren dargestellt. Sie zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und das Erfindungsprinzip. Es wird dargelegt, in welcher einfachsten Weise das Erfindungsprinzip verwirklicht werden kann. Andere Ausführungsformen der Erfindung gemäss den gleichen oder gleichwertigen Erfindungsgrundsätzen können benutzt werden. Konstruktive Änderungen können vom Fachmann vorgenommen werden,-ohne dass vom Erfindungsinn und dem Umfang der beigeschlossenen Ansprüche abgewichen wird.
  • Es sind: Fig. 1 eine Draufsicht einer Zubereit Vorrichtung, welche die Erfindungsgrundsätze verkörpert, wobei in die-. ser Figur das Zubereit-Gefäss in der Zubereit-Stellung angeordnet ist; 'Fig. 2 ein Vorderaufriss der Zubereit-Vorrichtung der Fig. 1, wobei in dieser Figur das Zubereit-Gefäss in einer Zage etwas vorne liegend zu der Zage in der Fig. 1 angeordnet ist; Fig. 3 eine Draufsicht der Zubereit-Yorrichtunß der Fig.1,
    sich - _
    wobei in dieser Figur as Zubereit-Gefäse iig(aeiner
    Spüllage befindet; Fig. 4 ein Vordergufriss der Vorrichtung der Fig. 3; Fig. 5 eine Draufsicht der Zubereit-Vorrichtung der Fig.1, wobei sich in dieser Figur das Zubereit-Gefäss in der Zage befindet, in welcher es eine neue Füllung gemahlenen $affees in Empfang nehmen kann-; Fig. 6 ein Vorderaufriss der Zubereit-Yorrichtung der Fig. 1, wobei sich das Zubereit-Gefäss in der Zage der Fig. 5 befindet; Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7 --7 in der Fig. 1; " Fig., 8 ein Schnitt nach der Linie 8 - 8 in der Fig. 2; Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie 9 - 9 in der Fig: 2; Fig. 10 eine Seitenaufrissdarstellung eines Teiles der Vorrichtung entlang der Linie 10 - 10 in der Fig.1; Fig. 11 in einem grösseren Masstab eine Schnittdarstellung eines Teiles der Zubereit Kammer der Fig. 8; Fig. 12 im grösseren Masstab eine Schnittdarstellung eines Teiles der Vorrichtung nach der Linie 12 - 12.in der Fig. 2; Fig. 13 eine Endaufrissdarstellung nach. der Linie 13_- 13 in der.Fig. 12; _ Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Endaufrissdarstellung, in der sich bestimmte Teile in einer anderen . Zage befinden; _ , _ Fig: 15 eine elektrische Schaltungsanordnung für die Zubereit-Vorrichtung der Fig.
  • Fig. 16 ein Steuerungsdiagramm für die Arbeitsweise der Zubereit-Vorrichtung der Fig. 1.
  • Dargestellt ist eine Zubereit-Vorrichtung 1_.,. welche die Erfindungsgrundsätze verkörpert und als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen ist.. . Gemäss den Fig. 1, 2 weist die Zubereit Vorrichtung 1 ein Zubereit-Gefäss 2 auf, das.auf einem. U-förmigen Haltestück 3, drehbar gelagert. ist.. ,Ein Motor 4 .ist. auf- dem, @T-förmigen_ Haltestück 3 gelagert und kraftschlüssig mit dem Zubereit- Gefäss 2 verbunden, um.es um eine horizontale Aehee=innerhalb des.Haltestückes 3 während eines-,Arbeitszyklus der-Zubereit-Vorrichtung 1 zu drehen. _--Das Haltestück 3 weist eine sich vertikal erstreckende Rückwand 5 und zwei gegenüber befindliche,. zueinanderparallele, sich vertikal erstreckende-Seitenwände 69.7- auf, die sich von cbr Rückwand 5 nach- ,vorne erstrecken. Das Zubereit-Gefäss. 2 weist einen zylinderförmigen oder schalenförmigen Teil 8 . gemäss. den. Fig_. .--1 , -2, 8 auf. Der schalenförmige Teil 8 hat zwei_in Längsrichtung ausgerichtete .
  • ,- diametral gegenüber befindliche Wellen 9, - 10 ,. die von dem Teil 8 nach aussen ragen und sich durch die,. Seitenwände 6, 7 des Haltestückes 3 erstrecken, so dass. das Gefäss 2- in dem Haltestück 3,- und zwar vor der Rück- . wand 5.--drehbar gelagert werden kann.,. _ . Ein Untersetzungsgetriebe 11 ist :auf der kussenstirnsgit:e der Seitenwand 6 des Haltestückes 3 gelagert. Der Elektromotor 4 ist a=uf dem .oberen Ende des Untersetzungegetriebes 11 gelagert. Der Motor -4 ist -über das- _Untersetzungsgetriebe. 11 mit der-Welle- 9 verbunden, s:o dass beim Einschalten, des- Motors-.4 das Zubereit-Gefäse 2 :.im,Uhrzeigers für f gesehen in der. Fig. 8 , gedreht -wird." Die: - Antrie'b.swelle 9°. -erstreckt- wich durch -das -.Unters.etzungsgetr:.ebe"@11,. Drei -Nocken 12,, 131, -.14 sind auf dem Aussenende: der- .-@°. :ät triebswelle 9. für ihre . Drehung, damit., .und zwar. :für Zweck,; der. _j etzt _ im einzelnen erläutert: iwi-rd, aufg-ekoi@t:- Die Welle 10, welche durch die Seitenwand 7 des Haltestückes 3 vorragt, weist eine auswärts gerichtete, vorspringende Kante 15 gemäss der Fig. 12 auf.. Sie befindet sich in Anschlag mit der Innenstirnfläehe der Seitenwand 7, falls sich die Welle 10 in ihrer normalen Arbeitslage befindet. Eine Hülse 16 ist auf der Welle 10 ausserhalb der Seitenwand 7 angeordnet und ist an der Seitenwand 7 nicht drehbar mit Hilfe von Schrauben 17 befestigt, die sich durch einen nach aussen ragenden Flansch 18 auf der Hülse 16 gemäss den Fig. 1, 2, 12 erstrecken. Die Welle 10 ist bündig, aber unbehindert drehbar in der Hülse 16 gelagert. Ein auf dem Aussenende der Welle 10 angeordneter Schnappring 19 dient zusammen mit der vorspringenden Kante 15 dazu, dass sich die Welle 10 in Längsrichtung zur Seitenwand 7 und der Hülse 16 nicht bewegen kann. Die Welle 10 und die Hülse 16 bilden ein neuartiges Regelorgan zwecks Steuerung der Flüssigkeit in das Zubereit-Gefäss 2 und aus ihm heraus, wie dies Jetzt noch im einzelnen erläutert wird.
  • In der Welle 10 sind zwei zueinander parallele,-sich in Längsrichtung erstreckende Öffnungen 20, 21 ausgebildet: Die Öffnungen 20, 21,sind durch das-Aussenende.der Welle 10'hindurah nach aussen hin offen, während ihre-Innenenden einwärts zur Seitenwand 7, aber in Abstqnd vom schalen; förmigeeTeil-8, auswärtsliegend gemäss der Fig. 12 enden. Die küesenenden der Öffnungen 20,21 werden durch hierfür geeignete Organe,' z. B. Stöpsel 20a. , 21a , die in die Aussenenden hineingeschraubt werden, abgeschlossen. Drei ringförmige Nuten 23, 24, 25 sind in der Aussenumfangsoberfläche der Welle 10, und zwar ausserhalb der Seitenwand 7, gemäss der Fig. 12 ausgebildet,, wobei diese Nuten in parallelem Abstand voneinander liegen. Drei 0 Ringe 26., 27:, 28 sind in den Nuten 23, 24., 25 gelagert und stellen eine Abdichtung zwischen der Welle 10 und der Hülse 16 her.
  • Zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 29, 30 erstrekken sich radial in Verbindung mit den Öffnungen 20, 21 durch die Seitenwände des Aussenendes der ,Welle 10. Diese Öffnungen 29" 30 befinden sich zwischen den 0 -Eingen 27" 28. Zwei andere, diametral .gegenüberliegende Öffnungen 31, 32 erstrecken. sich radial durch die Seitenwände der Welle 10 in: Verbindung mit den Öffnungen 20, 21. Zwei andere Öffnungen 33, 34 erstrecken sich durch die Seitenwände der Hülse 16 in der gleichen vertikalen Ebene,, in der sich die Öffnungen 29, 30 bzw.-die Öffnungen 31., 32 befinden, und zwar füreinen Zweck, der jetzt im einzelnen erläutert.wird.
  • Innerhalb der Seitenwand 7 erstrecken eich zwei zusätzliche, diametral gegenüberliegende Öffnungen 35, 36 radial durch die Seitenwand der Welle 10 in die Öffnungen 20, 21 in der Welle 10 gemäss der Fig. 12. Am anderen Ende der Welle 10 erstrecken sich zwei zusätzliche Öffnungen 37,, 38 vom Aussenumfang der Welle 10 zu den Öffnungen 20, 21, und zwar in der gleichen- vertikalen Ebene"- in der sich .die Öff=-nung 33 befindet. Die Öffnungen 37, 38 ermöglichen, dass der Fluse der Flüssigkeit durch die Öffnungen 20, 21 während des Spülvorganges aus seiner normalen Richtung umgekehrt wird, wie dies noch im einzelnen jetzt erläutert wird.
  • Das Zubereit-Gefäss 2 weist zwei Deckel 39, 40 zum Abschliessen der gegenüberliegenden Enden des schalenförmigen Teiles 8 gemäss den Pig. 1, 2 und 8 auf. Jeder Deckel 39; 40 weist je eine kreisförmige Scheibe 41, 42 aus einem für den Zweck geeigneten Material, z. B. rostfreiem Stahl, auf. Federnde, ringförmige Dichtringe 439 44 aus einem hierfür geeigneten Material, z. D. Neopren,. sind auf den Scheiben 41 bzw. 42 gelagert und derart angeordnet, dass sie sich auf der küssenumfangskante der Scheiben 41, 42 gemäss der Fig. 8 befinden. Die Dichtringe 43, 44 sind auf den Scheiben 41, 42 derart angeordnet, dass sie in Dichtungseingriff mit ringförmigen Flanschen 45, 46 stehen, die von-den gegenüberliegenden Enden des schalenförmigen _ Teiles 8 azial nach aussen vorragen, wenn die Deckel 39, , 40 in ihrer Abschliesslagegemäss der Fig. 8 _angeordnet Bind. Jede Scheibe 41t42 weist einen zentral ngeordneten, nach aussen vorragenden Ansatz 47 bzw. 48 aüf, die beide in Verbindung mit einer zentralen Öffnung,49- bzw. 50 in den Scheiben 41.-42 stehen. Zwei Gitter 49a:, 50a sind auf den Innenseitenstirnflächen der Scheiben 41 ,. 42, derart angeordnet, dass dadurch die Scheiben abgedeckt werden.. Die Gitter 49a,.50asind ziemlich feinmaschig und werden an den Scheiben 41, 42 durch die Dichtringe 43, 44 fest-gehalten. Zwei D-förmige#Hebel 51, 52, von welchen jeder einen ziemlich langen Schenkel 53, 54 und einen ziemlich kurzen,.gegabelten Schenkel 55, 56 aufweist, sind gemäss den Fig. 1i 2, 12 drehbar-auf Formstücken 57, 58 gelagert, die in die Öffnungen 35, 36 in der Welle 10 eingeschraubt sind. Die Formstücke 57, 58 erstrecken sich durch Öffnungen 59 in den freien Enden der Schenkel 55, 56 der Hebel 51, 52, wobei die Gabelungen der Schenkel 55, 56 auf gegenüberliegenden Seiten der Welle 10 gemäss den Fig. 1, 12 angeordnet sind. Zwei Torsionsfedern 60, 61 sind um die Formstücke 57, 58 angeordnet.-Jede Torsionsfeder hat ein freien Ende 62, das mit der Gabelung 'des Schenkels 55 verbunden ist, während das andere Ende 63 mit der Gabelung des Schenkels 56 verbunden ist. Die Torsionsfedern 60, 61 bewirken, dass der Hebel 51 entgegen dem ührzeigersinn, gesehen in der Fig. 2., und der Hebel 52 im Uhrzeigersinn, gesehen in der gleichen Figur, durch Druck gedreht werden.
  • Die Ansätze 47, 48 auf den Deckeln 41, 42 sind in Muttern 47a, 48a eingeschraubt, die sich durch die Schenkel 53, 54 der Hebel 51, 52 erstrecken-. Die Muttern 47a, 48a werden in den Schenkeln 53, 54 durch Einschnappringe 64, 65-.fest-gehalten, sind aber in'den Schenkeln 53, 54 ziemlich locker angeordnet, so dass die Deckel- 39, 40 in einem beschränkten Ausmass zu,den. Hebeln 51,.52,sehwenkbar sind,, um so die Anordnung der. Deckel.39-, 40 auf den anliegenden Enden den a schalenförmi,gen -Teiles, 8 in'-.Dichteingriff - damit zu erleichtern. Sperrmuttern 67, 69 sind auf die Ansätze 47, 48 ge- schraubt und werden in Eingriff mit den Muttern 47a, 48a gebracht, um sie auf den Ansätzen 47,. 4g festzuhalten. Das-.eine Ende der Zeitung 66 ist mit dem Ansatz 47 auf dem Deckel 39 verbunden. Das andere Ende der Zeitung 66 ist mit dem Formstück 58 auf der Welle 10 verbunden. In gleicher Weise ist das eine Ende der Zeitung 68 -mit dem Ansatz 48'auf dem Deckel 40 verbunden, während das andere Ende der Leitung 68 mit dem Formstück 57 auf der Welle 10 verbunden ist. Die Zeitungen 66, 68 können aus einem hierfür geeigneten Material hergestellt werden. Vorzugsweise sind sie aus einem ziemlich biegsamen Material, z. B. Gummi oder Neopren hergestellt.
  • Ein bogenförmiger Nocken 70 mit einer Nockenoberfläche 71 ist gemäss den Fig. 1, 2 auf der Innenstirnseite der .Seitenwand 7 des U-förmigen Haltestücks 3, z. B. durch Schweissen in einer,solchen Lage befestigt, dass sich-der Nocken 70 unmittelbar unterhalb der Welle 10 in konkaver, aufwärts gerichteter Stellung befindet, während die Bockenfläche 71 " voi'i der Seitenwand 7 weg einwärts gerichtet ist.. Zwei Nockenstössel in Form von länglichen Hebeln. 72, 73 sind auf den Hebeln 51, bzw. 52 so gelagert, dass sie während jeder Drehung des Zubereit-Gefässes 2 in-Eingriff mit der Nockenober= fläche 71 gelangen. Während der Drehurig des Zubereit-Gefässes 2 gleiten die Nockenstössel 72, 73 zuerst.auf eine ziemlich lange Zone 74 der Nockenbahn der Nockenöberfläche 71 und dann auf eine Zone 75 der Nockenbahri dieser Nockenoberfläche. Befinden sich die Nockenstössel 72, 73"'inSingriff mit der Zone 74 der Nockenbahn des Nockens 70, wird dürch den Nockenstössel 72 oder 73 der betreffenden Deckel 39 oder 40 z. T. offengehalten, wie dies aus den Fig. 3 u. 4 hervorgeht. Befinden sich die Nockenstössel 72, 73 in Eingriff mit der Zone 75 der Nockenbahn, werden dadurch die Deckel 39,40 mehr offengehalten, wie dies aus den Fig. 5, 6 hervorgeht. Gelangen die Nockenstössel 72, 73 ausser Eingriff mit dem Nocken 70, werden durch die Federn 60, 61 die Deckel 39,40 in einschnappender Weise schnell geschlossene .
  • Zwei Finger 76, 77 sind auf den freien Enden der SolaLenk-1 53,55 der Hebel 51, 52 entlang ihren Mittellinien angeordnet und ragen nach aussen. Jeder Finger 76, 77 weist eine Rolle 78, 79 auf, die sich zu den freien Enden der Finger einwärts und zu den Hebeln 519 52 auswärts befinden, den Fig. 1, 2, .7 ist eine leichte, rechteckige Platte 80., die in ihren gegenüberliegenden Enden Einkerbungen 81,82 a--:creist, auf einem Vorsprung 83 befestigt, der von dem schalenförmigen Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2 rund um die Antriebswelle nach aussen vorragt, so dass sich die Platte 80 mit dem Vorsprung 83 dreht.-Die Einkerbungen 81, 82 haben eine solche Grösse und Form, und ausserdem ist die Platte 80 auf dem schalenförmigen Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2 derart angeordnet, dass, falls sich die Deckel 39, 40 in Schliesslage auf dem schalenförmigen Teil 8 befinden, die freien Enden der Finger 76, 77 ausserhalb der Rollen 78, 79 in den Einkenbongen 81, 82-derart angeordnet werden, dass sie sich in den Einkerbungen relativ bündig befinden, aber frei darin bewegbar sind, um dadurch die Deckel 39, 40 in die genaue Schliesslage auf dem schalenförnigen Teil 8 und aus dieser heraus zÜführen, wenn die Deckel 39; 40 geöffnet und geschlossen werden.
  • Ein bogenförmiges Sperrstück 84 ist gemäss der. Fig. 1 , 2, 7 auf der Innenstirnfläche der Seitenwand 6 des U-förmigen Haltestücks 3 derart befestigt, dass es sich in Vorwärtsrichtung in seiner Öffnungslage befindet. Distanzstücke 85 befinden sich zwischen dem Sperrstück 84 und der Seitenwand 6, so dass das Sperrstück in Richtung nach innen im Abstand von der Seitenwand 6 steht und in einer vertikalen Ebene der Rollen 78, 79 liegt. Schrauben 86 erstrecken sich durch das Sperrstück und die Distanzstücke 85 und dienen zur Befestigung des Sperrstücks und der Distanzstücke an der Seiten. wand 6.
  • Das Sperrstück 84 ist auf der Seitenwand 6 des U-förmigen Haltestücks 3 so angeordnet, dass, falls sich das Zubereit-Gxefäsa 2 in seiner normalen Ruhe--oder Zubereitlage befindet, wie dies in den Pig. 1, 7 gezeigt ist, sich die Rolle 78 oder 79 des obersten Deckels 39 bzw. 40 in einer bündigen" darunter liegenden Eingriffslage für das obere. Ende des Innen. Umfangs des Sperrstücks 84 befindet, wie dies durch die Rolle 78 in der Fig:°7 gezeigt ist. Der Bogen des Innenumfangs des Sperrstücks 84 ist etwas grösser-als der Bogen eines Halb-Itreises.-Er beträgt ungefähr 187°. Somit ergibt sich, dass, falls sich eine .der Rollen 78 oder 79 unterhalb des oberen Umfangsendes des Sperrstücks 84 befindet, die . andere Rolle 79 oder 78 in Eingriff mit dem Innenumfang des unteren Endes des Sperrstücks 84 steht und etwas weniger als 10o von dem unteren Stirnflächenende des Sperrstücks 84 absteht.
  • Der Nocken 70 ist auf der Seitenwand 7 des U-förmigen Haltestücks 3 so angeordnet, desgleichen sind die Nockenstössel 72, 73 auf den Hebeln 51, 52 derart angeordnet, dass eich der Nockenstössel 72 oder 73 auf dem untersten einen Deckel 39 oder 40 in Eingriff mit dem Nocken bewegt, nachdem sich das Zubereit-Gefäss 2 im Uhrzeigersinn, gesehen in der FiG-: 7, um 100 aus der Zubereit-Zage gedreht hat. Somit ergibt sich, dass, falls sich der Noekenstössel 72 oder 73- in EingrIM mit dem Nocken 70 bewegt, die entsprechende Rolle 78 oder 79-sich aus der Eingriffslage mit dem unteren Ende des Sperrstücks 84 herausbewegt hat, so dass der Deckel 39 oder 4.0-durch den Nocken 70 geöffnet werden kann. Bei einer fortdauernden Drehung des Zubereit-Gefässes 2 in dem erwähnten Richtungssinn gelangt der Nockenstössel 72 oder 73, der in . Eingriff mit dem Nocken 70 steht, von ihm in einem Auemasa _. von ungefähr 175o-, gerechnet von der erwähnten Zuberelt-Lagt gemäss der Fig.-7, weg. Somit wird der Deckel 39 oder 40-durch den Nocken 70 freigegeben, damit er dureh.die Torsiona; federn 60, 61 ungefähr 5 0 vor einer vollständigen 180°=- Drei hUng des Zubereit-Gefässes 2 in seine Schliesslage gebracht :-
    wird. Wird auf' diese Weise der Deckel 39 oder 4Q von dem
    Nocken 70 freigegeben, wird durch die Federn 60 und- 61= der
    Deckel 39 oder 44 in einschnappender Weise genügend schnell geschlossen, so dass der daruf befindliche Finger 76 oder 77 in der Einkerbüng 81 oder 82 angeordnet wird-, wobei sich die Rolle 78 oder 79 3n einer solchen Zage befindet, dass sie unter der Innenumfangsfläche des Sperrstücks 84 am Abschluss einer vollständigen Drehung von 180o , zu welcher Zeit das Zubereit-Gefäss 2 wieder seine'Zubereit-Zage einnimmt, entlanggl'eitet.
  • Der schalenförmige Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2 weist eine ringförmige Einkerbung 87 in seiner Innenumfangsoberfläche in, der Mitte zwischen seinen Enden auf. Ein Sieb oder durchlöcherte platte 88 mit hindurchgehenden Öffnungen von einem Durchmesser von 1/32'1, wobei die durchlässige Fläche von dem Sieb oder der durchlöcherten Platte ungefähr 30 % von der Gesamtfläche beträgt, erstreckt sich quer zum schalenförmigem Teil 8,und ist in der Einkerbung 87 achsial zentriert dazu angeordnet. Das Sieb 88 ist lösbar in der Einkerbung 87 beispielsweise mit Hilfe von U-förmigen Federn 89, 90, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Siebs 88 befinden und in der Einkerbung 87 angeordnet sind, gelagert, wie dies in, den 'Fig: 5 u. 8 gezeigt ist.
  • Das zu brauende Material, z. B. gemahlener Kaffee, der in das Zubereit-Gefäss 2 während eines Arbeitszykluse - der Zulpereit-Vorrichtungl abzuliefern ist, kann in einem Vorratsbehälter I91 gemäss den Fig..-2 u:-6 aufbewahrt werden. Der Vorratsbehälter 91 hat ein Ansatzrohr 92, welches durch nicht gezeigte, hierfür geeignete Haltemittel direkt oberhalb des Zubereit- Gefässes 2 derart gelagert werden Dann, dass, falls sich entweder der Deckel 39 oder 40 in seiner vo lien Offenlage befindet, wie dies für der Deckel 40 in der Fig. 5 gezeigt ist, das zuzubereitende Material aus dem Ansatzrohr 92 abgeführt wird, wobei diese Materialmenge in den schalenförnnigen Teil 8 durch sein aufwUrts gerici.te tres Offenende fällt-. Ein hierfür brauchbares S,euerventi ? , z. B. ein von einem Solenoid beeinflussbares Ventil 93 gemäss den :zig. 2 2 1; kann auf dem. Vorratsbehälter 91 derart gelagertdass es die Ablieferung des Kaffees aus dem durch das Ansatzrohr 92 steuert.
  • Wie jetzt im einzelnen näher erläutert wird, ist geiäss den Fig. 2, 15 ein "normalerweise offener Sc?aal"rer =9@- der Seitenwand 6 des U-förmigen Hal"-estü cks ? derart an#°eao";.=dx= t , dass der Nocken- 1 > in Eingriff mit dem Antriebsgli od des Schalters kommen und dadurch den Schalter 94 :ch l iessen kann, was dann der Fall ist, wenn das Zubereit-(.zefä,ss eine
    Drehlage :von ungefähr 165o weg aus seiner Zuüereit-Lage
    _ obere "
    einnimmt. Dies ist dann der Fall, wenn der%i)8-uk-el f9 oder
    durch die Zone ?5 der Nockenbahn des Nockenz 70 off,äengehalten wird. Der Schalter 94 wird du--,.h den Nocken $3 für ei.r_s#, D.- ehung des Zubereit-Gefässes 2 von ungefähr 10o geschl oesengehalten und wird mit 'der Wicklung des Cent i"@@. 93 -,#'ei burLde"'
    um es in seine Offenlage zu bringen fand das falaterie 1,
    zubereitet worden soll; aus dem Ansatzrohr 92 in d*
    gefäss 2.abzuliefern, wenn es eine Drehung von 110 t -t.
    _Die zur Zubereitung erforderliche Flüssigkeit , z. B. iie-isses Wasser, kann in die Zubereit-Vorrichtung 1 von einer nicht dargestellten , entsprechenden Speisequelle durch eine Zeitung 97 gemäss der Fig. 12 geliefert werden, die an die Öffnung 33 der Hülse 16 angeschlossen ist.
  • Es sind in der Welle 10 die Öffnungen 29 - 32, 35 und 36 so angeordnet, das gleiche gilt auch für die Öffnungen 53, 54 in der Hülse 16, dass, falls sich das Zubereit- Gefäss 2 in der Zubereit-Lage gemäss den Fig. 2, 7 befindet, wobei der Deckel 39 auf dem oberen Ende des Gefässes 2 liegt, die Einlassöffnung 30 in der Welle 10 in Verbindung .mit der Einlassöffnung 33 in der Hülse 16 steht, desgleichen die Abgabeöffnung 31 der Welle 10 in Verbindung mit der Abgabeöffnung 34 in der Hülse 15 steht und die Öffnungen 29 u. 32 in. der Hülse 16 und die Öffnungen 29 u. 32 in der Hülse 16 durch den Innenumfang der Hülse 16 abgedichtet sind. Somit ergibt sich, dass, wenn Flüssigkeit, z. B. Wasser durch die Leitung 97 in die Öffnung 33 der Hülse 16 geleitet wird, wobei sich das Zubereit-Gefäss 2 in der Zubereit-Dage gemäss der Fig. 1 befindet, das Wasser aus der Öffnung 33 durch die Öffnung 30, die Öffnung 21, die Öffnung 36, durch das Formstück 58, die Leitung 66, das Formstück 57, den Ansatz 47, die Öffnung 49, das Gitter 49a in den schalenförmigen Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2 gemäss den Fig. 2, 8, 12 fliesst. Die Flüssigkeit gelangt dann durch das Sieb 88 und vom Zubereit-Gefäss 2 nach aussen durch das Gitter 50a, die Öffnung 50, den Ansatz 48, das Formstück 58, durch die Zeitung . 68, das Formstück 57, die Öffnung 35, durch die Öffnung 20, die Öffnung 31 -Und die Öffnung 34 aus der Hülse 16. Eine Zeitung 98 kann in der Öffnung 34 der Hülse 16 angeordnet werden, um die abgelieferte Flüssigkeit z. B. in eine nicht dar gestellte Schale flieseen' zu lassen.
  • Ist das Zubereit-Gefäss 2 um 180o aus der Zubereit-Zage der Fig. 1 in die nicht dargestellte Zubereit-Zage gedreht
    worden, in der sich der Deckel 40 am öberen Ende des Gefässes
    " 10l
    befindet, ist auch die Welle um 180° in der Hülse gedreht
    worden. In dieser Zage befinden sich die Öffnungen 29 u. 32 in Übereinstimmung mit der_ Öffnungen 33 u. 34 der Hülse 16a während die Öffnungen 30, 31 der Welle 10 durch den Innenumfang der Hülse 16 abgedichtet sind. Wird in dieser Zage des Zubereit-Gefässes 2 die Flüssigkeit durch die Zeitung 97 dem Gefäss zugeführt, gelangt sie durch die Öffnung 33, die Öffnung 29, die Öffnung 20, die Öffnung 35, durch das Formstück 57, durch die Zeitung 68, das Formstück 58, den Ansatz 48, die Öffnung 50, durch das Gitter 50a in den schalenförmige,. Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2. Diese Flüssigkeit fliesst dann durch das Sieb 88 und aus dem Zubereit-Gefäss 2 durch das Gitter 49a, die Öffnung 49, den Ansatz 47, das Formstück 57, die Zeitung 66, das Formstück 58, die Öffnung 21, durch die Öffnung 32 nach aussen durch die Öffnung 34 und die Zeitung 98 in der Hülse 16. Somit ergibt sich, dass während eines Zubereit-Vorganges immer die für die Zubereitung erforderliche Flüssigkeit nach innen in das Gefäss durch. die Zeitung 97 und nach aussen durch die Leitung 98 auf der Hülee 16 geleitet wird. Ausserdem wird auch immer diese Flüssigkeit nach: unten durch das Zubereit-Gefäss 2 hindurchgeführt. Zwei andere Schalter 99, 100 sind auf der Seitenwand 6 des U-förmigen Haltestückes 3 gemäss den. Fis: 1 , 2, 10, 15 gelagert. Der Schalter 99 ist ein normalerweise geschlossener Schalter. Der Nocken 12 ist so aufgebaut und angeordnet, dass, falls das Zubereit-Gefäss 2 in. einer der erwähnten Zubereit-Lagen angeordnet ist, er in Eingriff mit dem Antriebsglied 101 des Schalters 99 gebracht wird und somit der Schalter 99 in seiner Offen-e lage gehalten wird, und zwar für einen Zweck,der jetzt in einzelnen näher erläutert wird.
  • Der Schalter 100, ist ein Schalte, der zwei Stellungen hat. Gemäss der Fig. 15 weist er einen normalerweise geachlossenen Kontakt 102 und einen normalerweise offenen Kontakt 103 auf. Der Nocken 14 ist derart aufgebaut und angeordnet, dass nach einer Drehung von ungefähr 450 des Zubereit-Gefäsees 2 aus seiner Zubereit-Lage er das Antriebsglied f04 des Schalters 'i00 betätigen kann, um so den Kontakt 102 zu öffnen und den Kontakt 103 zu sohliesa,in. Dadurch erhalten die Wicklungen eines durch ein Sol.enoid zu betätigenden Ventils 106 gemäss der Fig. 15 Strom, dso mit der Leitung 97 verbunden ist, um ao das Ventil 106 es. öffnen und. durch die Zeitung 97 Flüssigkeit in die Öffnung 33 der Hülse 16 zu. liefern. Zu dieser Zeit steht eine der Öffnungen 37 _ oder 38 der Welle 10 in Verbiüdtmg mit der Öftnung 33. Soait ergibt nicht daei Wasser dann in
    einer mgekehrten Richtung durch die 11e11® 10 geliefert
    wird, g. h. die ZubAreit-Vorrichtung l wird durch den un-
    leret« Deckel 39 oder 40 hindurch mit Wasner beliefert.
    OM di4xer tei t ilß,nt«rme Z)c RkGl 39 oder 40 ge-
    mäss den Fig. 3, ¢ in der vorher erwähnten, teilweisen _' Offenlage angeordnet. Infolgedessen gelangt die durch die delle 10 hindurch gelieferte Flüssigkeit nach Oben durch das untere Gitter ¢9a oder 50a., um so den Kaffeegrund von dem unteren Deckel 39 oder 40 wegzuspülen, wobei durch den Fluss des. Wassers in Richtung nach unten durch den schalenförmigen Teil 8 hindurch während des unmittelbar vorhergehenden Zubereit Vo ganges der Kaffeegrund in dem unteren Teil des Zubereit-Gefässes 2 auf dem unteren Declrel 39 oder 40 abgesetzt worden ist. Der Nocken 14 hat die Aufgabe, den Schalter 100. in seiner wirksamen. Lage während einer Drehung des Zubereit-Gefässes von ungefähr 30o zu halten.
  • Die Zubereit Vorrichtung 1 weist auch eine Zeitregel-Einrichtung 107-gemäss Fig. 75 auf. Sie besteht aus einem normalerweise geschlossenen Schalter '908, aus einem normalerweise offenen Schalter 139, aus einem Zeitregel-Motor 110 für die Betätigung der Schalter 108, 109 und-aus einem normalerweise offenen, durch ein Relais zu betätigenden Schalter 111.
  • :Die Arbeitsweise der Zubereit-Vorrichtung 1 ist automatisch' nachde± ein Arbeitszyklus eingeleitet worden ist. Selch ein Arbeitszyklus kann dadurch eingeleitet werden, indem ein Schalter, z. B. der Schalter 112 gemäss der Fig. 15, geschlossen wird. Dadurch wird folgender Stromkreis geschlossen: die eine Seite 113 eineryelektrischen Stromquelle, beispielsweise in Form einer Steckdose, Leitung 114, Schalter 112, Leitung 115, Zeitregel-Motor 110, Zeitung 116, Leitung 117 zurück zur anderen. Seite 118 der elektrischen Stromquelle. Ferner erhält durch das Schliessen des Schalters 'i12 das Relais 119 des Schalters 111 Strom. 'Der Schalter-- 111 wird geschlossen. Dadurch entsteht für den Motor 11ƒ- folgender Haltestromkreis: Seite 113 der elektrischen Strotquelle, .-Leitung 114, Leitung 120, Leitung 121,-nörmalerweise gs" schlossener Schalter 108 der Zeitregel-Einrichtung 107`-,.-Leitung 122, geschlossener Schalter 111, Leitung 123; Leitung 115, Motor 1109 Leitung 116, Leitung 117 zurück zur anderen Seite 118 der elektrischen Stromquelle. Dieser Haltestromkreis wird solange aufrechterhalten-, wie der Schalter 108'der Zeitregel-Einrichtung 107 geschlossen bleibt. ._ Während des Zubereit-Teiles des Arbeitszyklus, für welchen ungefähr 9 Sek. benötigt - werden, kann durch' den' -Kätör` F110 Wieder der Zeitregel-Schalter 1.08 noch der Zei@@ägeT-Schalter 109 beeinflusst werden., Somit ergibt 'äich, @-däa der Motor 4 stromlos bleibt. 'Infolgedessen- 'bleibt- -d"- Zubereit-Gefäss 2 in der Zübereit-Lage während dieser Zeit stationär. Während dies er> ,Zeit erhält die Wicklühgdes unter dem Einfluss eines Solenoids stehenden, zur Steuerung des Wassers dienenden Ventile 'i06 Strom. Der Stromkreis hierfür verläuft wie folgt: Seite 113 der elektrischen Stromquelle, die Leitungen. 1'i4, 120, 121, der Schalter 108, die Zeitung 122, der Schalter 111, die Leitung 124, der obere kontakt 102, der Zwischenkontakt 125 des Schalters 100, die Leitung 126; welche mit dem Kontakt 125 verbunden ist, die Wicklung des Ventils 'l06, die Leitung 127, die Leitung 117zurück zur anderen Seite 118 der elektrischen Stromquelle.-Dadurch, dass die Wicklung des Ventils 106 Strom erhält,y*ird Glas Ventil 106 geöffnet. Somit kann Wasser nach inne. durch -die Zeitung 97* in die Öffnung 33 der Hülse 16 fliessen. Das Wasser fliesst-eus der Zeitung 97-durch die Welle 10 hindurch nach unten durch das Zubereit-Gefäss 2 hindurch und. dann zurück durch die Welle 10 in Richtung-nach aussen durch-die Zeitung 98, z. B. in eine Schale, welche' von einer Verkaufs-Kaffeemaschine abgeliefert werden soll. Das durch. das Zubereit-Gefäss 2 fliessende Wasser hateine.ausreichend hohe Temperatur, um sicherzustellen, dass das Aroma aus dem gemahlenen Kaffee oder dergl. in dem Zubereit-Gefäss 2 vollkommen ausgeschieden wird, ohne.,, s dass-dem gemahlenen Kaffee die Bitterkeit oder andere, unerwünschte Geschmäcke entzogen werden. Aus diesem Grund , wird für einen Kaffeezubereitzyklus vorgeschlagen, dass das durch das Zubereit-Gefäss hindurchgehende Wasser eine Temperatur von ungefähr 88o0 hat. Es .wird für ratsam gehalten, dass das-Wasser nicht weniger als eine Temperatur von 8500 und nicht mehr als eine Temperatur von 9600 hat. Am Ende eines 7jubereit-Teiles des Arbeitszyklus kommt der Zeitregel-Motor 110 zur Wirkung, um den Schalter 109 zu Schliessen, wobei aber nicht.der Schalter 108 geöffnet wird. Durch das Schliessendes Schalters 109 wird der%Mator 4 angelassen.. Der Stromkreis hierfür ist wie folgt: Seite 113 der elektrischen Stromquelle, Leitungen 114,_1.20, 1.219 geschlossener Schalter 109, Zeitung 128-, Motor 4, Leitung -129s Leitung 117 zurück zur -a.deren_ Seite 118 der elektriBchen Stromquelle. Es wird: -daran- erinnert, dass, wenn -sich das Zubereit-Gefäss 2_in der Zubereit-Lage befindet, der Nocken 12 in Dingriff mit dem Antriebsglied 101 des Schalters 99 steht. Somit wird der Schalter 99 in seiner Offenlage gehalten. Durch dae Anlassen des Motors 4 an dem Ende eines Zubereit-Zyklus werden die Welle 9 und damit der Nocken 12 im Uhrzeigersinn, gesehen in der Fig. 7, gedreht. infolge der Drehung des Nockens 12 zusammen mit der Antriebswelle 9 auf dem Zubereit-Gefäss 2 aus der Zubereit-Zage heraus wird er ausser Eingriff mit dem Antriebsglied 101 des Schalters 99 gebracht,, so dass sich der Schalter 99 bei einer Drehung der Welle 9 von 5° .schliessen kann. Durch das Schliessen des Schalters 99@ wird für den Motor 4 ein Haltestromkreis hergestellt. Er bleibt für den Restteil des Arbeitszyklus der Zubereit-Vorrichtung "i wirksam,-so dass der Motor 4 weiterläuft. Der Nocken "! 2 kommt am. Abschluss der Drehung der Antriebswelle 9 von 180o zur Wirkung, um dadurch den Schalter 99 zu öffnen, damit der Motor 4 in seinem Lauf angehalten wird. Der Haltestromkreis für den Motor 4 erstreckt sich-wie folgt: Seite 113 der elektrischen Stromquelle, Zeitungen 114,, 120, Leitung 130, geschlossener Schalter 99, Zeitung 131, Leitung 128, Motor 4, Leitung 129, Zeitung 117 zurück zur anderen Seite 11s der elektrischen Stromquelle. Die Arbeitsweise dee Zeitregel-Motors 110 ist derart, dass, nachdem die Antriebswelle 9 durch den Motor 4 um 90 aus der Zubereit-Lage gedreht worden ist, durch den Motor 110 der Schalter 108 geöffnet wird. Dadurch wird der Stromkreis für die Wicklung 119 des Schalters 111 unterbrochen. Der Schalter 111 wird geöffnet. Durch das Öffnen des Schalters 111 wird der Stromkreis für die Wicklung des Steuerventils 1'06 unterbrochen.- Das Ventil 106 wird geschlossnen. Das Fliessen des Wassers in das ZubereitGefäss 2 hört auf. Es wird der Schalter 108 geschlossen und der Schalter 109 geöffnet, so dass die Zeitregel-Einrichtung 107 für den nächsten Arbeitszyklus bereitgestellt ist.
  • Nach einer Drehung der Antriebswelle 9 um. 10o durch den Motor 4 aus der Zubereit-Zage gemäss den Fig. 1, 7 kommt der Nockenstössel 73 auf dem dann unten befindlichen Deckel 40 in Eingriff mit dem hinteren Ende des Nockens 70. Während der Drehung der Antriebswelle 9 um die nächsten. 50 gleitet der Nockenstössel 73 auf der Nockenoberfläche 71 des 'Nockens 70. Es wird der Deckel 40 in die Teiloffenlage-gemäss den Fig. 3, 4 bewegt. Während der Drehung der .Antriebswelle 9 um die ersten 75o gleitet der Nockenstössel 73 entlang der Nockenoberfläche 71 der Nockens 70, um dadurch den Deckel 40 in der vorher erwähnten Teiloffenlage zu halten. Während dieses Teiles der Drehung der Antriebswelle 9 und somit der --.Drehung des Zubereit-Gefässes 2 kommt der Nocken 14 auf der Antriebswelle 9 in Eingriff mit den Antriebsglied 104 des Schalters 100 und bewirkt, dass der mittlere Kontakt 125 des Sehalters 100 ausser Eingriff mit dem oberen Kontakt 102 und Eingriff mit dem unteren Kontakt 103 des Schalters bewegt wird, wobei nach Drehung der Antriebswelle um zusätzliche 250 der Nocken 14 vom Antriebsglied 104 des Schalters "10 weggleitet, so dass eich der mittlere Kontakt 125 wiederum aus der Eingriffslage mit dem unteren Kontakt 103 zurück in die Eingriffslage mit dem oberen Kontakt 102 bewegen kann. Es wird somit der mittlere Kontakt 125 des Schalters 180 zunächst durch den Nocken 14 in die Eingriffslage mit.. äem uxtteren Kontakt 103 bewegt, wenn sich-die Welle -9 .um-50o gedreht hat: Darin kann sich der mittlere Kontakt 125 aus der Eingriffslage mit dem Kontakt 103 herausbewegen, wenn sich die Welle 9 um 75o gedreht hat. Durch den. Eingriff des mittleren Kontaktes 125 des Sehalters 100 mit seinem unterer. Kontakt 103 erhält das Solenoid 101,5 des Steuerventils 106-für den Wasserfluss Strom. Der Stromkreis hierfür-erstreckt sich wie folgt: Seite 713 der elektrisehen Stromquelle, Leitungen-114, 1202 130, Zeitung 132, unterer Kontakt 103, mittlerer Kontakt 125, Leitung 126, Wicklung des Ventils 106, Leitung 12'T, Leitung 117 zurück zur anderen Seit&118 der elektrischen Stromquelle. Somit wird wägend dieser Drehung der Antriebswelle 9 von 250 das Ventil 706 wiederum dafür wirksam,.-das Wasser durch die Leitung 97 in die Öffnung 33 in der Hülse-,16. fliessen zu lassen:. Während dieaea Teiles der Drehung der Antriebswelle °-9--°und infolgedessen der-Welle 10 bewegt sich das Auaäeheiiäe der Öffnung 37 über die Öffnung 33 in die 1'ülse 16- -hinäÜs. Somit kann das Wasser aus..dee Leitung 97 durch die Öffnung 33, die - Öffnung 37 , ° die Öffnung .20.-die Öffnung 35, das Formstück 57 -und durch die Leitung 68 fliessen. Es-kann das Wasser in Richtung nach.oben- aus der Öffnung -50 in dem unteren ,Deckel' =40 des Zubereit-Gefässes 2 fliessen., um somit den Kaffeegrund vom-Deckel 40 wegzuspülen: Während dieses Spülvorgänges befindet sich der Deckei 40 des Zuubereit-Gefässes 2 in der Teilcffenlage gemäss den Fig. 3 und 4, wobei -er sich zum Teil unterhalb -des Zubereit-G$fässes 2 befindet Hat sich -das Zubereit-Gefäse 2 um 900 aus der Zubereit-Lage gedreht, was 15o sind, nachdem der-Schalter 100 wiederum von dem Nocken 14 freigegeben worden ist,.so dase sich der mittlere Kontakt 125 wiederum aus der Schliesslage mit dem Kontakt 103 in die Schliesslage mit dem Kontakt 102 bewegt hat, um dadurch das Ventil 106 stromlos zu machen, beginnt der Nockenstössel 73 damit, von der Zone der Nockenbahn 74 des Nockens 70 in Richtung zu der Zone der Nockenbahn 75 wegzugleiten. Der NockenstbsBel 73 gleitet auf die Zone der Nockenbahn 75, nachdem ;sich das Zubereit-G.efäss 2 um 135o aus der Zubereit-Lag.e gedreht hat. Gleitet der Nockenstössel 73 auf die Zone der 'Nockenbahn 75, wird er dadurch in eine solche Lage gebracht, dass er den Deckel 40 in seiner ganzen flffenlage gemäss den Fig. 5, 6 halten kann. Während der Nockenatössel 73 entlang der Zone der-Noekenbahn 75 dest Nockens 70 gleitet, was während der Drehung des Zubereit-Gefässee 2 für die nächsten 40o der Fall ist, kommt.der-,. Nocken 1 3 auf der Antriebswelle- 9 in Eingriff mit dem .Antriebeglied 95 des Schalters 94. Es wird dadurch der Schalter 94 geschlossen, wenn sich das Zubereit-Gefäss 2 um ungefähr 165o aus der Zubereit-Zage gedreht hat, wobei der Schalter-94 während der Drehung um die nächsten 10o geschlossengehälten wird. Dusch das Schliessen des Schalters 94 -wird ein Stromkreis für die Wicklung des Ventils 93 fertiggestellt": Dieser Stromkreis erstreckt sich wie .folgt: Seite 1'f3 der elektrischen-Stromquelle, Zeitungen 114, 120, 130, Schalter 94, Zeitung 133, Wicklung des Ventils 93, Leitung 134, Leitung 117 zurück zur anderen Seite 118 der elektrischen Stromquelle. Dadurch, dass die Wicklung des . Ventils 93 Strom erhält, wird es geöffnet. Somit kann der Kaffee aus dem Vorratsbehälter 91 nach unten durch das Ansatzrohr 92 in das dann offene, obere Ende des Zubereit-Gefässes 2 fallen.. Hat sich das Zubereit-Gefäss 2 um 175 aus der Zubereit-hage herausgedreht, gleitet der Nocken 13 von dem Antriebsglied.95 .des Schalters 94 ab, so daue sieh der Schalter 94 öffnen kann. Dadurch wird -der Stromkreis für das Ventil 93 geöffnet.-Es wird das Ventil 93-geschlossen. Somit wird das Herausfliessen: des gemahlenen Kaffees aus dem Vorratsbehälter 91 in das Zubereit-Gefäas 2 -unterbrochen. Unmittelbar darauf gleitet der Nocken--stössel 73 weg von der Zone der Nockenbahn 75 des Nockens 70. Es kann hiermit der Deckel 40 in form eu:ne.s Zim.schnagpvorganges durch die Tbrsionsfedern hfl, 61 in seine Schliesslage für den schalenförmigen Teil ß des Zubereit-Gefässea 2 gebracht werden. Während der nächsten Drehung des Zubereit-Gefässes 2 um 50 bewegt sich die Rolle 79 auf dem Deckel 40 unter das obere Ende des Sperrstückes 84, wodurch der Decke. 40 an dem schalenförmigen Teil 8 festgehalten wird.> Während dieser zuletzt erwähnten Drehung von 50 gelangt auch der Nocken 12 in Eingriff mit dem Antriebsglied 101 deß Schalters 99. Der ,Schalter 99 wird geöffnet. Durch das Öffnen des Sehalters 99 .wird der Stromkreis für den Motor 4 unterbrochen. Dadurch wird wiederum das Zuber-eit-Getäes 2 in einer Zubereit'Iage nach einer Drehung desselben um 1800 aus der früheren Zubereityag e angehalten.
  • Zu dieser Zeit ergibt sich, dass, wobei das Sieb 88 in wi;cksa'mer Lage in dem schalenförmigen Teil 8 des Zubereit- Gefässes 2 vorgesehen ist,. sich eine halbe Poi#tipn frischgemahlenen Kaffees, die niemals benutzt worden ist, in dem oberen Ende des-Zubereit-Gefässes 2 befindet, während eine halbe Portion gemahlenen Kaffees, die in dem einen. Zubereit-Arbeitsvorgang benutzt worden ist, in dem unteren Ende des Zubereit-Gefässes 2 vorhanden ist. Ausserdem ergibt sich, dass am Schluss des zuletzt beschriebenen Arbeitsgang-Zyklus das Zubereit-Gefäss 2 und die Welle 10 um 180o aus der Zage gemäss den Fig. 1, 7, 12 gedreht worden sind. In dieser neuen Zage befindet sich nunmehr der Deckel 40 auf dem oberen Ende des Zubereit-Gefässes 2, während sich der Deckel 39 auf dem Boden des Zubereit-Gefässes 2 befindet. Die Öffnung 29 in der Welle 10 ist jetzt mit der Einlassöffnung 33 in der Hülse 16 ausgerichtet. Die Öffnung 32 in der Welle 10 ist jetzt ;mit der Abgabeöffnung,3¢ in der Hülse 16 ausgerichtet. Infolgedessen gelangt während des nächstfolgenden Zubereit-Zyklus die für die Zubereitung erforderliche Flüssigkeit nach unten in das Zubereit-Gefäss 2 durch den Deckel 4 0 und nach aussen durch den Deckel 39 und in die Welle 10 durch die Öffnung 20 und nach aussen durch die Öffnung 21.
  • Auch während des Spülteiles dieses nächsten Arbeitszyklus ist die Zage der Öffnungen 37, 38 derart, dass sich die Öffnung 38 in Ausrichtung mit der Einlassöffnung 3o in der Hülse 16 befindet. Somit ergibt sich, dass bei diesem nächsten Spülvorgang das Spülwasser wiederum von dem unteren .Deckel (in diesem Falle ist-es der Deckel 39) nach oben. gelangt, um.so den Kaffeegrund von dem unteren Deckel wegzuspiuen, wobei der Nockenstössel 72 während dieses- neuen Arbeitszykluo-°:,entlang dem Nacken 70 gleitet, um dadurch den Deckel 39 zu -öffnen, und zwar sowohl für den Spülvorgang als auch: dafür, I den Kaffee in das Zubereit-Gefäss 2 fallen zu lassen, wie dies vorhergehend im Zusammenhang mit dem Öffnen des.Deckels 40 in dem vorhergehenden Arbeitszyklus erläutert worden ist.
  • Jeder neue Arbeitszyklus für die Zubereit-Vorrichtung 1 kann dadurch eingeleitet werden, indem der Schalter 112 geschlossen wird, Das andere erfolgt voll=kommen automatisch. Bei einer Ausführungeform der erfindungsgemässen Zubereit Vorrichtung, die ausprobiert worden ist, sind für einen ganzen Arbeitszyklus, einschliesslich des ZubereitVorganges, der 9 Sek. in Anspruch nimmt, nur 't2 Sek. erforderlich. Geliefert wird dabei ein. Kaffee hoher Qualität. >_:.. f. Wird die erfindungsgemä>üsä"°Zu'bereit-Vorrichtung 1 in der Weise benutzt, dass sich das Sieb 88 in der Zage gemäss der Fig. 8 befindet und ausserdem die für die Zubereitung erforderliche Flüssigkeit mit einer Temperatur von 880C in das Zubereit-Gefäss 2 geliefert wird, wird vorgeschlagen, daBB jede neue Portion gemahlenen Kaffees 6 1/2 g beträgt, sodass die Gesamtportion gemahlenen Kaffees in dem Zubereit-Gefäas 2 während eines jeden Zubereit -Zyklus 13 g beträgt.
  • Es kann jedoch auch das Sieb 88 aus dem schalenförmigen Teil 8 des Zubereit-Gefässes 2 entfernt werden, indem .. . zuerst-die Haltefedern 89, 90 aus dem Gefäss herausgenommen werden. Es kann dann die Zubereit-Vorrichtung 1 mit einer vollständig neuen Portion gemahlenen Kaffees oder anderem, zuzubereitendem Material während eines jeden Arbeitszyklus der Zubereit-Vorrichtung beliefert werden. Bei einer solchen Arbeitsweise wird vorgeschlagen, dass jede Portion gemahlenen Kaffees 9 g beträgt. Auch bei einer solchen Arbeitsweise der Zubereit-Vorrich- _. tung hat sich gezeigt, dass ein zubereiteter Kaffee hoher Qualität geliefert wird.
  • Wenn auch der Vorschlag gemacht wird, eine Portion zuzubereitenden Materials in der Zubereit-Vorrichtung 1 zu verwenden., die zur Hälfte aus einer Portion unbenutzten, zuzubereitenden Materials und zur Hälfte aus einer Portion zubereiteten Materials besteht-, die schon in einem vorhergehenden Zubereit-Vorgang benutzt worden ist, soll hierauf die Erfindung nicht begrenzt sein. Die Portion des zuzubereitenden Materials kann auch aus vollkommen frischem Material bestehen. Es kann der Nocken 13 auf der. Antriebswelle 9 entsprechend dafür eingestellt werden, welche Art von Portionen des zuzubereitenden Materials in der Zubereit-Vorrichtung benutzt wird.
  • Aus der Beschreibung ergibt sich, dass es sich erfindungsgemäss um eine neuartige Zubereit-Vorrichtung handelt.
  • Sie ist insbesondere gut geeignet für kommerzielle Verkaufsmaschinen, z. B. für solche, durch welche Schalen heissen Kaffees abgegeben werden. Ebenfalls ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass die neuartige Zubereit-Vorrichtung ziemlich klein und von kompakter Bauart ist. Beispielsweise hat eine Zubereit-Vorrichtung, die für den kommerziellen Verkauf heissen_Kaffees konstruiert worden ist, folgende Masse. Ihr U-förmiges Haltestück 3 ist ungefähr 6"3/411 hoch, 4 1/4r' tief und 5 'I/4" breit. Die Gesamtbreite der Zubereit-Vorrichtung vom linken Ende der Antriebswelle 9 zum rechten Ende der Welle 10, gesehen in der Fig.'2, beträgt ungefähr 8 3/4". Ausserdem ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass auch ein neuartiges Ventil zur Steuerung des Flusses der Flüssigkeit in das Zubereit-Gefäss 2 und aus ihm heraus oder dergl. in Vorschlag gebracht worden ist. Zusätzlich ersieht man, dass es sich bei der neuartigen Zubereit- Vorrichtung um eine solche handelt, die praktisch und arbeitsmässig leistungsfähig ist. Sie kann leicht und wirtschaftlich auf kommerzieller Basis hergestellt werden. Wenn auch nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren beschrieben worden ist, so ist es klar, dass hierfür Änderungsmöglichkeiten gegeben sind. Die Erfindung soll nicht auf die erläuterten, genauen Einzelheiten begrenzt sein. Innerhalb des Umfanges der beigeschlossenen Ansprüche sind selbstverständlich solche Änderungen möglich.

Claims (14)

  1. Pat ent ans.pr_ °-@r-^@ 1) Zubereit-Vorrichtung, um ein zuzubereitendes Material mit einer Zubereitungsflüssigkeit zwecks Herstellung einer zubereiteten Flüssigkeit zu behandeln, wofür die zubereitete Flüssigkeit von dem zuzubereitenden Material getrennt wird, g e k e n n z e i c h n e t VJ i e f o 1 g t s die Vorrichtung weist ein Haltestück auf; ein für die Zubereitung erforderliches Gefäss ist drehbar auf dem Haltestück gelagert und kann um 180o aus einer Zubereit-Lage über eine -Abwasch-Zage zurück zur Zubereit-Zage gedreht werden; ein Filtereinsatz befindet sich in dem Gefäss; eine Speisevorrichtung dient zur Zuführung der Zubereit-Flüssigkeit in das Gefäss und zur Führung der zulaereiteten Flüssigkeit durch den Filtereinsatz hindurch und aus dem Gefäss hinaus, wenn es. sich in jeder Zubereit-Zage befindet; eine Abwasch-Vorrichtung züm Spülen des Gefässes, wenn es sich durch die Abwasch-Zage bewegt; eine Speise-Einrichtung zum Zuführen zuzubereitenden Materials in das Gefäss, wenn es sich aus der Abwasch-Zage in die Zubereit-Lage bewegt.
  2. 2) Zubereit-Vorrichtung nach Anspruch-1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sich das Zubereit-Gefäss normalerweise in seiner Zubereit-Zage befindet.
  3. 3) Zubereit-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r .c h g e k e n n z e i c h n e t , das das Zubereit-Gefäss einen zylinderförmigen Körper aufweist und zwei Deckel. schwenkbar auf den gegenüberliegenden Enden-dieses Körpers gelagert sind, um sie zwischen einer Offen- und Schliesslage zu diesen beiden. Enden bewegen zu können.
  4. 4) Zubereit-Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h. n e t w i e f o 1 g t : das Gefäss weist zwei Zubereitlagen und zwei Abwaschhagen auf; eine Drehvorrichtung dient zum Drehen des Gefässes aus der einen Zubereit-Lage durch eine der beiden Abwasch-Zagen hindurch in die andere Zubereit-Zage, desgleichen zum Drehen des Gefässes von dieser anderen Zubereit-Lage durch die andere Abwaschhage; hindurch zu der erwähnten ersten Zubereit-Lage, was in aufeinanderfolgender_ Arbeitszyklen geschieht; die Deckel befinden sich in ihren Schliesslagen, wenn. das Gefäs=s in den Zubereit-Lagen angeordnet ist; eine Vorrichtung zum Bewegen der Deckel in ihre Offenlagen während der einzelnen Arbeitszyklen.
  5. 5) Zubereit-Vorrichtung-nach Anspruch 4, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t ,'dass jeder Deckel während eines Teiles der Drehung des Gefässes zwischen den Zubereit-Zagen in den einzelnen Arbeitszyklen offen ist.
  6. 6) Zubereit-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die S-peisevorrichtung.zum Zuführen des zuzubereitenden Materials in das Zubereit-Gefäss während. der Bewegung `des Gefässes aus der Abwaschhage irr. die Zubereit-Lage in zeitlicher Abhängigkeit von der Drehung des Gefässes wirksam wird.
  7. 7) Zubereit-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 -dadurch -gekennzeichnet , dass der Filtereinsatz ein Sieb ist, welches entfernbar in dem . zylinderförmigen Körper gelagert ist und sich zwischen seinen Erden in der Mitte quer zu diesem Körper derart erstreckt, dass das eine Körperende von dem anderen getrennt wird; jeder Deckel eine durchgehende Öffnung aufweist und ein Sieb zwischen dieser Öffnung dem zuerst erwähnten Sieb derart arge.ordnet ist, dass die erwähnte Öffnung von dem zuerst erwähnten Sieb getrennt wird.
  8. 8) Zubereit-Vorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n -z e i c h n e t w i e f o 1 g t #. das Gefäss -weist zwei stationäre Zagen auf; in jeder dieser Zagen ist der eine Deckel oberhalb des anderen Deckels angeordnet; das Gefäss ist aus jeder der beiden stationären Zagen in die andere stationäre Lage in einer Bewegungsbahn drehbar, durch welche der eine betreffende Deckel in Richtung nach oben .durch eine nach unten gerichtete Abwasch-Lage hindurch in eine Lage bewegt wird, in welcher er der oberste Deckel in dieser anderen stationären Lage ist; beide Deckel sind in dem Schliesslagen angeordnet, wenn sieh das Gefäss in der genannten stationären Lage befindet; jeder Deckel ist in der Offen-Lage angeordnet, wenn sich der betreffende Deckel in der Abwasch-Lage befindet; eine die erwähnten Öffnungen aufweisende erste Vorrichtung für die Zuführung von Flüssigkeit in Richtung nach unten in das Gefäss und aus diesem. heraus durch die Siebe- hindurch, wenn das Gefäss in der stationären Lage angeordnet ist; eine zweite, die erwähnten Öffnungen aufweisende Vorrichtung für die Zuführung von Flüs@igkeit in Richtung nach oben zu dem zuerst erwähnten Sieb bei einem Abwasch-Vorgang, wenn der betreffende Deckel, in welchem sich jede erwähnte Öffnung befindet, in der Abwasch-Zage angeordnet ist.
  9. 9) Zubereit-Vorrichtung nach Anspruch 8, d a@d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zuerst erwähnte Vorrichtung. eine drehbare Welle aufweist, welche sich nach aussen von dem zylinderförmigen Körperteil für ihre Drehung damit erstreckt und zwei parallele Öffnungen aufweist, die mit einer der zuerst erwähnten Öffnungen verbunden sind; eine längliche, stationäre Hülse, welche-auf der Welle gelagert ist und eine Einlassöffnung und eine Abgabeöffnung aufweist, die sich durch gegenüberliegende Seiten der Hülse.in einer solchen Zage erstrecken, dass die Einlass-. Öffnung und die Abgabeöffnung mit den betreffenden, parallelen Öffnungen verbunden sind, die mit den Öffnungen in dem oberen und unteren Deckel verbunden werden, wenn das Gefäss in den stationären Zagen angeordnet ist.
  10. 10) Zubereit-Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , dass dis zweite Vorrichtung zwei Öffnungen in der Welle aufweist und sich radial nach aussen von den erwähnten parallelen Öffnungen in einer-Zage erstred.kt, dass die Einlassöffnungen mit den Öffnungen in dem unteren Deckel verbunden sind, wenn. jeder der beiden.Deckel in der Abwasch-Zage angeordnet ist.
  11. 11) Zubereit-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 10, g e k e n n z e z c h n e t w i e f o 1 g t : das Haltestück hat die Form eines Traggehäuses; eine Sperrvorrichtung auf diesem Traggehäuse dient dazu, die Deckel in der Schliesslage zu zu halten, wenn das Gefäss in den Zubereithagen angeordnet ist; ein Nocken befindet sich auf dem Traggehäuse; Nockenstössel befinderAich auf den Deckeln derart, dass sie in Eingriff mit dem Nocken kommen und den anderen Deckel in die Offenlage während der Drehung des Gefässes aus der einen Zubereit- Zage in die andere Zubereit-Zage bewegen und ausserdem den einen erwähnten in die Offenlagen während der Drehung des Gefässes atß der erwähnten anderen Zubereit-Zage in die erwähnte erste Zubereit-Lage bewegen.
  12. 12) Ventil, g e k e n n z e i c h n e t w i e f o 1 g t: eine längliche Hülse mit einer Einlassöffnung und einer Abgabeöffnung, die in. Abstand achsial zur Hülse angeordnet sind und sich von der Mitte der Hülse nach aussen erstrecken; eine Welle, welche in der Hülse drehbar dazu angeordnet ist; die Welle weist zwei längliche Flussrege auf, die in Abstand von .ihrer Aussenoberfläche enden; die Welle weist@auch zwei Einlass-Flusswege auf, die sich nach aussen radial von den einen länglichen Flusswegeh in gleicher Ebene mit der genannten Einlassöffnung erstrecken.; zwei Abgabe-Flusswege erstrecken sich radial nach aussen von den einen genannten länglichen Flusswegen in. gleicher Ebene mit der genannten Abgabeöffnung; sämtliche Flusswege und Öffnungen sind derart angeordnet, dass, wenn die Einlassöffnung ir_ Verbindung mit einer der genannten Einlass-Flusswege und damit mit einem der länglichen Durchflusswege steht, die, genannte Auslassöffnung in Verbindung mit einem der genannten Auslass-Flusswege angeordnet ist, die mit dem anderen der länglichen Durchflusswege in Verbindung steht; zwei andere Durchflusswege sind mit den einen länglichen Durc_hflusswegen verbunden und erstrecken sich durch. die Welle hindurch nach aussen; eine Vorrichtung in der Welle dient dazu, die Verbindung der länglichen Flusswege zu den genannten Öffnungen umzukehren, wenn diese Öffnungen nicht in Verbindun- mit dem Einlass- und Abgabeflussweg angeordnet ,sind.
  13. 13) Ventil nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass zwei andere Flusswege sich radial nach aussen durch die Welle hindurch von den einen länglichen Flusswegen erstrecken und mit einer Vorrichtung zwecks Verbindung der"beiden länglichen Flusswege verbunden--.werden können; eine Vorrichtung-zur Umkehrring des Flusses der Flüssigkeit durch-die länglichen Flusswege während. der Drehung der Welle in der Hülse; diese Vorrichtung besteht aus zwei zusätzlichen Flusswegen, die sich quer nach -aussen durch. die= Welle hin- . durch von den einen genannten länglichen Ylusswegen erstreckei und naoh.aussen@durch die Welle hindurch in einer Ebene-mit den genannten Einlasa-Flusswegen münden.;-die-Aussenenden -dieser zusätzlichen F.lusswege:.sind auf- der. Welle zwischen den genannten-Einlase=Flusawegen in einer Zage angeordnet,.. in welcher diese Aussenenden in Verbindung mit der genannten Einlass-Öffnung-stehen, wenn die Einlass-Flusswege ausser Verbindung mit der Einlassöffnung sind.
  14. 14) Ventil, g e k e n n z e i c h n e t' w i e f o l g t .# eine längliche Welle mit zwei parallelen Flusswegen, die in Längsrichtung in der Welle angeordnet sind; zwei andere Flusswege, die in Verbindung mit Je einem der zuerst erwähnten Flusswe-e stehen und die sich -radial nach aussen durch die Welle hindurch erstrecken; zwei in gleicher Ebene liegende Einlass-Fluss@v@ge, d-i e in Verbinding mit je einem der zuerst erwähnten Flusswege stehen und sich radial nach ausser drrch die Welle hindurch erstrecken; zwei in gleicher Ebene liegende Auslass-Flusswege, die in Verbindung mit je einem der zuerst erwähnten Flusswege stehen und sich radial nach aussen. durch die- Welle hindurch erstrecken; eine auf der Welle gelagerte und hierzu drehbare Hülse; diese Hülse ist derart angeordnet, dass sie die Aussenenden der Einlass- und Auslass-Flusswege abdeckt; die Hülse hat einen Einlass-Flussweg, der durch die Hülse hindurchgeht und in beiden gleicher Ebene mit den /erwähnten, in gleicher Ebene liegenden
    Einlass-Flusswegen. liegt; ein Auslass-Flussweg der Hülse befindet sich in gleicher Ebene mit den genannten beiden, in gleicher Ebene liegenden Auelass-Flusewegen; sämtliche Einlass- und Auslass-Flueswege sind zueinander so anglordnet, dass, falls der Einlass-Flussweg in der Hülse in Verbindung mit einem der in gleicher Ebene liegenden Einlass-Flunawege steht,-der mit dem deT zuerst erwähnten Flusswege verbunden ist; der Auslaas-Flussi.reg in der Hülse in Verbindung mit dem einen Auslass-Flussweg steht, der mit dem anderen der zuerst erwähnten Flusswege in Verbindung steht.; zwei andere Flusswege, die mit den zuerst erwähnten Flusswegen verbunden sind und sich in Querrichtung nach aussen durch. die Welle hindurch erstrecken; diese sich quer erstrückender Flusswege enden an ihren Aussenenden in einer Lage+ dass sie in Verbindung mit der Einlass-Öffnung gebracht. werden kbnnen, falls die Einlass- und Auslass-Öffnung ausser Verbindung mit den beiden, in gleicher Ebene liegender Einlass-Flussweger_ und den beiden in gleicher Ebene liegenden Auslass-Flusswegen angeordnet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0369542A1 (de) * 1988-11-14 1990-05-23 Sara Lee/DE N.V. Eine Vorrichtung zum Bereiten eines Getränks, wie Kaffee
EP0909542A1 (de) * 1997-10-15 1999-04-21 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Kaffeemaschine

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