DE69818575T2 - Ofentüre und Verfahren zu deren Zusammenbau - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Herdtür, insbesondere eine vereinfachte Konstruktion und Montage einer Herdtür.
  • Stand der Technik
  • Herde und ihre generelle Konstruktion sind bekannt. Ein Herd weist in typischer Weise einen Aufbaurahmen auf, der eine Einbrennkammer mit einer offenen Seite bildet, die durch eine Herdtür verschlossen wird. Generell können Herde der Hausgeräteindustrie in Einbauherde oder in selbständige Standherde eingeteilt werden. Die Einbauherde sind zum Einbau in einen Küchenschrank entwickelt worden und weisen daher kein Außengehäuse oder eine Außenhülle auf, die am Rahmen befestigt ist. Die selbständigen Standherde haben aus ästhetischen Gründen ein Gehäuse und weisen in typischer Weise ein Kochfeld auf, das Teil des Gehäuses ist.
  • In der Hausgeräteindustrie weisen die üblichen Herdtürkonstruktionen im Allgemeinen viele Bauteile auf, beispielsweise eine Innenverkleidung, ein Fenster, Zwischentürglieder oder -elemente, ein Außenpaneel, einen Handgriff, wobei alle diese Bauteile mittels einer großen Anzahl von Schrauben aneinander befestigt sind. Selbstreinigende Herde weisen auch ein Doppelscheibenfenster in der Herdtür auf. Beispiele für diese Art der Herdtürkonstruktion und -montage sind in den US-Patenten 4 606 324, 4 390 767 und 3 996 710 gezeigt.
  • Die US-A-3 144 863 offenbart eine abnehmbare Herdtür mit einer Außenwand und einer Türverkleidung. Jede Seite der Herdtür ist mit einem Ausgleichsgewichts- und Tragmechanismus versehen, der einen U-förmigen Kanal aufweist, der in der zwischen der Außenwand und der Türverkleidung gebildeten Türkammer befestigt ist. Der U-förmige Kanal ist direkt an der Türverkleidung befestigt und hat keinen Bezug zu anderen Innenelementen.
  • Ein Nachteil dieser Art der Herdtürkonstruktion besteht darin, dass jedes der Herdtürelemente mit den anderen verbunden ist und dass eine große Anzahl von Schrauben nötig ist, so dass eine unerwünscht große Anzahl von zu montierenden Teilen und ein relativ komplexes Montageverfahren die Folge sind. Es ist erwünscht, die Türkonstruktion und -montage zu vereinfachen, insbesondere in der Hausgeräteindustrie, in der der Preiskampf sehr groß ist und jede Verminderung der Teileanzahlen oder der Montagezeit einen Wettbewerbsvorteil ergeben kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die mit der bekannten Art der Herdtürkonstruktionen und des Montageverfahrens verbundenen Probleme dadurch, dass eine Herdtür vorgesehen wird, die eine bedeutend verminderte Anzahl an Teilen aufweist und in einem vereinfachten Verfahren montiert wird. Im Besonderen weist die Herdtür gemäß der Erfindung eine Innenverkleidung, die so ausgebildet ist, dass sie die Zugangsöffnung eines Herdrahmens abdichtet, und ein an der Innenverkleidung befestigtes Scharnier zur drehbaren Befestigung der Tür am Rahmen und zur Befestigung des Innentürelements an der Innenverkleidung auf, wobei das Scharnier derart geformt ist, dass das Innentürelement zwischen der Innenverkleidung und dem Scharnier so gedrückt wird, dass das Innentürelement an der Türverkleidung druckbefestigt wird. In vorteilhafter Weise kann das Scharnier auch derart geformt sein, dass das Innentürelement gegenüber der Innenverkleidung richtig positioniert wird, so dass nach der Befestigung des Scharniers an der Innenverkleidung das Innentürelement für die Montage richtig positioniert ist. Es können vielfache Innentürelemente vorhanden sein, die alle durch das Scharnier an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Die Erfindung sieht auch ein neues Verfahren zur Herstellung einer Herdtür vor, die eine Innenverkleidung, mindestens ein Innentürelement und ein Scharnier aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines selbständigen Standherds mit einer Herdtür gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Herdtür der 1;
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht des in 2 dargestellten Scharniers;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den ersten Montageschritt der Herdtür der 2 darstellt, wobei das Fenster und weitere Bauteile der Herdtür mit der Innenverkleidung montiert werden;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Zufügung einer Isolationsschicht zur Teilanordnung der 4 darstellt;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Zufügung eines Isolationshalters zur Teilanordnung der 5 darstellt;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Zufügung eines Scharniers zur Teilanordnung der 6 darstellt;
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch die voll montierte Tür der 1, wobei die Zusammenarbeit zwischen dem Positionierungsstanzstück auf dem Isolationshalter und einer Positionierungskerbe auf dem Scharnier dargestellt ist;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Zufügung des Türgriffs zur Teilanordnung der 7 darstellt;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Zufügung einer Frontglasplatte und von externen Trimmelementen zur Teilanordnung der 9 darstellt;
  • 11 zeigt einen teilweise abgebrochenen Querschnitt längs der Linie 11-11 in 1;
  • 12 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 12-12 in 1.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Herd 10 dargestellt, der das Gebiet der Erfindung zeigt. Der Herd 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das an einem Aufbaurahmen befestigt ist. Das Gehäuse bildet eine Einbrennkammer 14. Eine Tür 16 gemäß der Erfindung ist am Gehäuse 12 befestigt und zwischen zwei Positionen zur Schaffung eines Zugangs zur Einbrennkammer 14 oder zum Schließen der Einbrennkammer 14 drehbar. Der Herd 10 ist als selbständiges Standmodell mit einem Kochfeld 18 ausgebildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf den dargestellten, selbständigen Standherd beschränkt ist, sondern bei jeder Art von Herden anwendbar ist.
  • In 2 ist eine Explosionsansicht der Herdtür 16 dargestellt, wobei die verschiedenen Bauteile der Tür 16 gezeigt sind. Die Hauptbauteile der Tür 16 sind die folgenden Innentürelemente: eine Innenverkleidung 18, eine Fensteranordnung 20, eine Isolierschicht 22 und ein Isolationshalter 24; ferner sind Scharniere 26, eine Frontplatte 28, Trimmelemente, und zwar ein oberes Trimmelement 30, ein unteres Trimmelement 32, ein linksseitiges Trimmelement 34 und ein rechtsseitiges Trimmelement 35, und ein Handgriff 38 vorhanden.
  • Die Innenverkleidung 18 ist generell rechteckförmig und weist eine mehrstufige, pfannenförmige Basis 40 (8) auf, von der ein Umfangsflansch 42 ausgeht, der einen oberen Teil 42a, einen unteren Teil 42b, einen linksseitigen Teil 42c und einen rechtsseitigen Teil 42d aufweist. Eine Fensteröffnung 44 wird durch einen Kanal 46 gebildet, der von einer ersten Leiste 48 ausgeht. Die Innenverkleidung 18 weist ferner eine zweite Leiste 50 und eine dritte Leiste 52 auf. Die verschiedenen Leisten bilden die vielstufige Innenauskleidung 18. Jede Leiste bildet auch eine wirksame Ausnehmung, deren Funktion zusammen mit den anderen Türbauteilen beschrieben wird.
  • Die Fensteranordnung 20 weist einen Fensterrahmen 54 auf, der gegenüberliegende Fenster oder Glasplatten 56 und 58 hält. Vorzugsweise hat der Fensterrahmen 54 einen generell U-förmigen Querschnitt, der gegenüberliegende Seitenwände 60 und 62 umfasst, die durch einen Steg 64 verbunden sind. Ein Federflansch 66 bzw. 68 ragt von den Anschlussenden jeder Seitenwand 60 bzw. 62 nach außen. Die Federflansche bilden eine Öffnungsgröße, die etwas geringer als der Umfang der Fenster 56 und 58, ist. Dadurch wird eine Schnappbefestigung der Fenster in den Federflanschen bei der Montage vorgesehen. Wenn die Fenster einmal hinter die Federflansche eingeschnappt sind, ruhen die Fenster auf ihrer zugeordneten Seitenwand.
  • Die Isolationsschicht 22 kann aus einem beliebigen geeigneten Isoliermaterial bestehen und ist generell rechteckförmig mit einer Zentralöffnung 70 ausgebildet, die so bemessen ist, dass sie um den Fensterrahmen 54 passt. Der Außenumfang der Isolationsschicht ist so bemessen, dass diese auf der zweiten Leiste 50 ruht und den Zwischenraum zwischen der Innenverkleidung und der Fensteranordnung ausfüllt.
  • Der Isolationshalter 24 weist einen generell rechteckförmigen Rahmen 71 mit einem Umfangsflansch 72 auf. Ein Paar von Positionierungsflanschen 74 und 76 ragen von den Vertikalseiten der Umfangsflansche 72 nach außen. Die Positionierungsflansche 74 und 76 weisen jeweils ein Führungsstanzstück 78 auf. Die Positionierungsflansche 74 und 76 erstrecken sich auch nicht ganz nach unten zum Rahmenboden, damit das Befestigen der Scharniere unterstützt wird, wie es unten beschrieben ist. Der Rahmen 71 weist eine Innenumfangslippe 82 auf, die das Fenster 84 bildet.
  • In den 2 und 3 sind die Scharniere 26 im Wesentlichen gleich ausgebildet und weisen einen ersten Scharnierarm 86 auf, der an einem zweiten Scharnierarm 88 drehbar befestigt ist. Der erste Scharnierarm 86 ist ein Aufhängeteil 90, der so ausgebildet ist, dass er am Gehäuse 12 des Herds 10 befestigt werden kann. Der zweite Scharnierarm 88 ist ein langgestrecktes, U-förmiges Kanalglied 92, das ge genüberliegende Seitenwände 94 und 96 aufweist, die durch einen Steg 98 verbunden sind. Die Seitenwände weisen Doppellaschen 100, 102 und 104 auf. In den Laschen 104 ist jeweils eine Positionierungskerbe 106 gebildet. Eine Pufferöffnung 108 und eine Ausrichtungsöffnung 110 (8) sind im Steg 98 des langgestreckten Kanalglieds 92 gebildet. Eine Befestigungslasche 112 geht vom oberen Ende des langgestreckten Kanalglieds 92 aus. Zwei (nicht gezeigte) Schraubenlöcher sind im unteren Ende des langgestreckten Kanalglieds 92 gebildet.
  • Die Frontplatte 28 ist vorzugsweise mit einer Glasplatte mit einem im Wesentlichen undurchsichtigen Außenbereich 116 und einem im Wesentlichen durchsichtigen Innenfenster, wie bei 118, versehen. Obwohl die Frontplatte 28 mit einem Glasfenster versehen ist, kann jede geeignete Platte zur Abdeckung der äußeren Türfläche verwendet werden. Die besonderen Merkmale der Konstruktion der Frontplatte sind für die Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Die Montage der Herdtür wird nun im Einzelnen beschrieben. Die 4-10 zeigen die Montage der Herdtür. Die Beschreibung der Montage wird am besten anhand der 4 begonnen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird bei Beginn der Montage der Herdtür 16 eine Profildichtung 120 in den Kanal 46 der Innenverkleidung 18 gelegt. Türklipps 122 werden dann auf den Umfangsflansch 42 der Innenverkleidung geklippst. Eine Verriegelungsklammer 124 wird auf den oberen Teil des Umfangsflansches 42 befestigt. Die Befestigung der Profildichtung 120, der Türklipps 122 und der Verriegelungsklammer 124 kann während der Montage der ganzen Tür oder als Teil einer Untermontage beim Zusammenfügen der Innenverkleidung 18 erfolgen. Nachdem die Profildichtung 120, die Türklipps 122 und die Verriegelungsklammer 124 an der Innenverkleidung 18 befestigt sind, ist diese zur Aufnahme der Fensteranordnung 20 bereit.
  • Die Fensteranordnung 20 wird dadurch montiert, dass die Fenster 56 und 58 an den zugehörigen Federflanschen 66 und 68 vorbeigedrückt werden, bis sie an den zugehörigen Seitenwänden 60, 62 aufliegen. In diesem Zustand werden die Fenster 56 und 58 durch die Federflansche 66, 68 gegen die Seitenwände 60 und 62 gehalten. Die Montage der Fensteranordnung kann auch vor der Montage der Herdtür vormontiert werden oder sich während der Montage der Herdtür ereignen. Wenn einmal die Fensteranordnung montiert ist, wird sie auf der Innenverkleidung positioniert, so dass das Fenster 58 generell um das Fenster 44 der Innenverkleidung zentriert ist und an die Profildichtung 120 (11 und 12) anstößt, so dass die Fensteranordnung 20 gegenüber der Innenverkleidung 18 abgedichtet ist.
  • Nachdem gemäß 5 die Fensteranordnung auf der Innenverkleidung positioniert ist, wird dann die Isolationsschicht 22 auf der Innenverkleidung positioniert, so dass die Fensteranordnung 20 in der Fensteröffnung 70 der Isolationsschicht 22 aufgenommen wird. Die Isolationsschicht 22 ruht generell auf der zweiten Leiste 50 (12) der Innenverkleidung und füllt den Zwischenraum zwischen der Innenverkleidung und der Fensteranordnung einschließlich dem Füllen der ersten Leiste 48 und dem Ruhen auf dieser Leiste. Vorzugsweise erstreckt sich die Isolationsschicht nicht bis zur dritten Leiste 52. Jedoch ist es bei Änderung der Isolationsgrößen und bei einer Streckfähigkeit der Isolation möglich, das sich die Isolationsschicht 22 bis zur dritten Leiste 52 erstreckt.
  • Wie aus den 6 und 12 hervorgeht, wird der Isolationshalter 24 nach der Positionierung der Isolationsschicht 22 auf der Innenverkleidung 18 auf dieser positioniert. Wenn der Isolationshalter 24 auf der Innenverkleidung 18 positioniert ist, ruhen die Positionierungsflansche 74 und 76 des Isolationshalters 24 auf der dritten Leiste 52, und der Umfangsflansch 72 ruht auf der dritten Leiste 52 oder grenzt an diese. Die Umfangslippe 82 wird auch durch die Fensteröffnung 70 der Isolationsschicht 22 gedrückt und ruht auf dem Fenster 56 der Fensteranordnung 20. Die Umfangslippe 82 wirkt mit den Federflanschen auf der Fensteranordnung so zusammen, dass die Fensteranordnung mit dem Isolationshalter ausgerichtet ist. Im Allgemeinen wird dann die Isolati onsschicht zwischen dem Umfangsflansch 72 und der Umfangslippe 82 des Isolationshalters festgehalten, um zu verhindern, dass die Isolation durch die ausgerichteten Fenster und Fensteröffnungen der Tür sichtbar sind.
  • Aus den 7, 8, 11 und 12 geht hervor, dass die Scharniere 26 an der Innenverkleidung 18 montiert werden, nachdem der Isolationshalter 24 montiert worden ist. Puffer 80 sind an den Scharnieren 26 durch Einfügen in die Pufferöffnung 108 befestigt. Um die Scharniere zu montieren, werden die Aufhängeteile zuerst in eine Scharnieröffnung 126 eingefügt, die an den unteren Ecken der Innenverkleidung vorgesehen ist. Das Scharnier 26 wird dann in Richtung auf die Innenverkleidung gedreht, wobei das obere Ende der Scharniere in Richtung auf den oberen Teil des Umfangsflansches 42 gebracht wird. Die Scharniere 26 werden in Richtung auf die Innenverkleidung 18 solange gedreht, bis die Laschen 100, 102 und 104 gegen die Positionierungsflanschen 74 und 76 stoßen. In diesem Augenblick werden der Isolationshalter 24 und die Scharniere 26 zueinander justiert, um zu gewährleisten, dass die Führungsstanzstücke 78 in der Positionierungskerbe 106 auf der Lasche 104 aufgenommen werden, damit der Isolationshalter 24 mit den Scharnieren 26 richtig ausgerichtet wird. Die Scharniere 26 werden dann vorwärts geschoben, bis die Lasche 112 in einem Führungsschlitz 128 im oberen Teil 42a des Umfangsflansches 42 aufgenommen wird. Die Einfügung des Scharniers in die Scharnieröffnung 126, die Aufnahme des Führungsstanzstücks 78 in die Positionierungskerben 106 und die Einfügung der Lasche 112 in den Laschenschlitz 128 sorgen für die Ausrichtung der Scharniere und daher des Isolationshalters gegenüber der Innenverkleidung. Die Ausrichtung des Isolationshalters gegenüber der Innenverkleidung richtet auch die Isolierung und die Fensteranordnung gegenüber der Innenverkleidung richtig aus.
  • Ferner hält zur richtigen Ausrichtung mindestens des Isolationshalters gegenüber der Innenverkleidung 18 die Befestigung der Schamiere ebenfalls min destens den Isolationshalter gegen die Innenverkleidung 18 gedrückt. Dies erfolgt während der Drehung der Scharniere in Richtung auf die Innenverkleidung. Wenn die Laschen 100, 102 und 104 die Positionierungsflansche 74 und 76 kontaktieren, liegt die vom oberen Ende des langgestreckten Kanalglieds 92 ausgehende Befestigungslasche 112 noch über dem Laschenschlitz 128 in der Innenverkleidung. Das langgestreckte Kanalglied 92 muss in Richtung auf die Innenverkleidung 18 gedrückt werden, um die Lasche 112 mit dem Laschenschlitz 128 auszurichten. Wenn das langgestreckte Kanalglied 92 gegen den Positionierungsflansch 74 gedrückt wird, wird dieser zwischen das Scharnier und die Innenverkleidung 18 gedrückt, um den Isolationshalter an die Innenverkleidung gedrückt zu befestigen.
  • Es werden nun die 8, 9 und 12 betrachtet. Nachdem die Scharniere an der Innenverkleidung befestigt worden sind, wird das obere Trimmelement 30 mit dem Handgriff 38 dadurch verbunden, dass ein Befestigungsstanzstück 130 am Handgriff 38 in Öffnungen 132 dieses Stücks auf dem oberen Trimmelement 30 eingefügt wird. Schrauben 134 werden dann durch die Rückseite des oberen Trimmelements 30 und in den Handgriff gesteckt, um zu gewährleisten, dass der Handgriff 38 am oberen Trimmelement 30 gehalten wird, ohne dass die Schrauben vom Benutzer zu sehen sind.
  • Das montierte obere Trimmelement 30 und der Handgriff werden dann an den Scharnieren 26 dadurch befestigt, dass die Befestigungsstanzstücke 130 in die Ausrichtungsöffnungen 110 eingefügt werden. Schrauben 136 werden dann durch Öffnungen in der Innenverkleidung gesteckt und in die Befestigungsstanzstücke 130 des Handgriffs geschraubt. Die Verwendung der durch die Innenverkleidung und in den Handgriff gesteckten Schraube sorgt ferner für eine Druckbefestigung des Isolationshalters 24 an der Innenverkleidung 18. Das heißt, wenn die Schraube festgezogen wird, wird der Handgriff 38 gegen die Scharniere 26 gezogen, um ferner den Isolationshalter in drückender Wei se an der Innenverkleidung zu halten. Es liegt in der Absicht der Erfindung, die Befestigungslaschen 112 mit den entsprechenden Laschenschlitzen 128 und/oder der Befestigung des Handgriffs am Scharnier allein oder in Kombination zu verwenden, um den Isolationshalter 24 an der Innenverkleidung 18 in gedrückter Weise zu halten.
  • Wenn einmal der Handgriff und das obere Trimmelement an den Scharnieren 26 befestigt sind, wird nach 10 eine der seitlichen Trimmelemente 34 und 36 zusammen mit dem unteren Trimmelement 32 an der Innenverkleidung befestigt. Die seitlichen Trimmelemente 34 und 36 werden dadurch an der Innenverkleidung befestigt, dass das obere Ende in das obere Trimmelement 30 eingefügt und das untere Ende am unteren Ende des unteren Teils 42a des Umfangsflansches 42 mittels eines geeigneten Befestigungsmittels, wie einer Schraube, befestigt wird. In gleicher Weise wird das untere Trimmelement 32 am unteren Teil des Umfangsflansches 42 mittels eines geeigneten Befestigungsmittels, wie einer Schraube, befestigt. Das obere Trimmelement 30, eines der seitlichen Trimmelemente 34 und 36 und das untere Trimmelement 32 bilden zusammen einen Kanal zur Aufnahme der Frontplatte 28, wenn die Trimmelemente an der Innenverkleidung 18 befestigt sind. Die Trimmelemente können in einer beliebigen, geeigneten Reihenfolge befestigt werden, die die Montage der Frontplatte erlaubt. Vorzugsweise werden die Trimmelemente dadurch montiert, dass zuerst das untere Trimmelement 32 durch Befestigen seines Mittelteils am unteren Teil 42b der Umfangslippe 42 des Isolationshalters montiert wird. Die Frontplatte wird dann zwischen dem oberen Trimmelement und dem unteren Trimmelement eingeschoben. Danach werden die seitlichen Trimmelemente befestigt.
  • Wie aus der Beschreibung der Türkonstruktion und der Türmontage zu erkennen ist, sehen die Türkonstruktion und die Türmontage gemäß der Erfindung eine vereinfachte Türkonstruktion und Türmontage vor, wobei die für die Tür montage benötigte Anzahl der Teile, insbesondere die Anzahl der Befestigungsmittel, bedeutend vermindert wird und dabei die Komplexität und die Montagezeit für die Tür vermindert werden. Ein verminderter Teileaufwand bei einem vereinfachten Montageverfahren verschafft der Erfindung einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den bekannten Türkonstruktionen, der sehr wertvoll in einem Markt mit starkem Wettbewerb, wie dem der Hausgeräteindustrie, ist.

Claims (17)

  1. Tür (16) für einen Herd (10) mit einem Gehäuse (12), das eine Kochkammer (14) mit einer Zugangsöffnung bildet, die durch die Tür geschlossen wird, mit einer Innenverkleidung (18), die derart angepasst ist, dass sie die Zugangsöffnung abdichtet, wenn die Tür die Zugangsöffnung schließt, mit mindesten einem auf der Innenverkleidung (18) angeordneten Innentürelement (20, 22, 24) und mit einem an der Türverkleidung (18) befestigten Scharnier (26) zur drehbaren Befestigung der Tür am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) zwischen der Innenverkleidung (18) und dem Scharnier (26) eingeklemmt ist, um das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) an der Innenverkleidung (18) druckzubefestigen.
  2. Tür (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier derart geformt ist, dass es das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) gegenüber der Innenverkleidung derart positioniert, dass bei befestigtem Scharnier (26) an der Innenverkleidung (18) das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) für die Montage richtig positioniert ist.
  3. Tür (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (26) eine erste Scharnierplatte (86), die zur Verbindung des Scharniers mit dem Gehäuse angepasst ist, und eine zweite Scharnierplatte (88) aufweist, die zur Befestigung an die Innenverkleidung (18) und zur Druckbefestigung des mindestens einen Innentürelements an der Innenverkleidung angepasst ist.
  4. Tür (16) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (18) eine generell rechteckförmige Rückwand (40) mit einem Umfangsflansch (42) aufweist, der einen oberen Teil (42a, einen unteren Teil (42b), und zwei gegenüberliegende, den oberen Teil mit dem unteren Teil verbindende, seitliche Teile (42c, 42d) umfasst, wobei dieser Umfangsflansch der Innenverkleidung ein rechteckförmiges, pfannenartiges Aussehen verleiht.
  5. Tür (16) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Scharnierelement (88) an der Innenverkleidung in der Nähe des oberen Teils (42a) und des unteren Teils (42b) des Umfangsflansches befestigt ist und zwischen diesen Teilen verläuft, um das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) zwischen dem Scharnier (26) und der Innenverkleidung (18) druckzubefestigen.
  6. Tür (16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Handgriff (38) vorgesehen ist, der an der Innenverkleidung (18) mittels einer durch die Innenverkleidung (18), das Scharnier (26) und in den Handgriff geführten Schraube befestigt ist, um die Innenverkleidung, das Scharnier und den Handgriff so zusammenzuziehen, dass das Innentüretement zwischen dem Scharnier und der Innenverkleidung druckbefestigt wird.
  7. Tür (16) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scharnierplatte (88) einen langgestreckten, U-förmigen Kanal mit gegenüberliegenden Seitenwänden (94, 96) bildet, die durch einen Buchtteil mit einer Öffnung verbunden sind, dass der Handgriff ein Stanzstück aufweist, das so bemessen ist, dass es in der Öffnung des Buchtteils aufgenommen wird, und dass die zweite Scharnierplatte (88) gegen die Innenverkleidung (18) derart positioniert ist, dass der Buchtteil die Innenverkleidung nicht berührt und das Stanzstück durch die Öffnung des Buchtteils sowie die Schraube durch die Innenverkleidung in den Kanal und in das Stanzstück verläuft, um den Handgriff in Richtung auf die Innenverkleidung zu ziehen, wenn die Schraube angezogen wird, um die zweite Scharnierplatte gegen das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) zu ziehen, damit das mindestens eine Innentürelement zwischen dem Scharnier und der Innenverkleidung druckbefestigt wird.
  8. Tür (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (18) eine generell rechteckförmige Rückwand mit einem Umfangsflansch (42) aufweist, der einen oberen Teil, einen unteren Teil und gegenüberliegende seitliche Teile umfasst, die den oberen Teil und den unteren Teil verbinden, so dass die Innenverkleidung ein rechteckförmiges, pfannenartiges Aussehen aufweist.
  9. Tür (16) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (18) eine erste Scharnieröffnung (126) in der Rückwand in der Nähe des unteren Teils und eine zweite Scharnieröffnung (128) im oberen Teil aufweist, dass der erste Scharnierteil (86) ein Aufhängeteil ist, das durch die erste Scharnieröffnung (126) verläuft und zur Befestigung am Gehäuse angepasst ist, und dass die zweite Schar nierplatte (88) einen langgestreckten, U-fömigen Kanal bildet, der gegenüberliegende Seitenwände (94, 96), die durch einen Buchtteil verbunden sind, ein am unteren Teil befestigtes, unteres Ende und ein oberes Ende mit einer Lasche (112) aufweist, die in der zweiten Scharnieröffnung (128) gleitend aufgenommen wird, um das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) zwischen dem Scharnier (26) und der Innenverkleidung, (18) druckzubefestigen.
  10. Tür (16) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte Kanal eine Öffnung in der Nähe des oberen Endes und ferner einen Handgriff aufweist, der ein Stanzstück aufweist, das so bemessen ist, dass es in der Kanalöffnung aufgenommen wird, wobei die zweite Scharnierplatte (88) gegen die Innenverkleidung positioniert ist, so dass der Buchtteil die Innenverkleidung nicht berührt und das Stanz- stück durch die Öffnung und eine Schraube durch die Innenverkleidung in den Kanal und in das Stanzstück verläuft, um den Handgriff in Richtung auf die Innenverkleidung (18) zu ziehen, wenn die Schraube angezogen wird, um die zweite Scharnierplatte gegen das mindestens eine Innentürelement zu ziehen, damit das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) zwischen dem Scharnier (26) und der Innenverkleidung (18) druckbefestigt wird.
  11. Tür (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier so geformt ist, das es das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) in Bezug auf die Innenverkleidung derart positioniert, dass bei montiertem Scharnier an der Innenverkleidung (18) das mindestens eine Innentürelement für die Montage richtig positioniert ist.
  12. Tür (16) nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier eine erste Scharnierplatte (86), die zur Verbindung des Scharniers mit dem Gehäuse angepasst ist, und eine zweite Scharnierplatte (88), die zur Befestigung an der Innenverkleidung (18) angepasst ist, aufweist, dass eine der zweiten Scharnierplatten und das, mindestens eine Innentüreiement ein Schlüsselloch aufweisen und dass die andere der mindestens zweiten Scharnierplatten und das mindestens eine Innentürelement einen komplementären Schlüssel aufweisen, wobei bei Aufnahme des Schlüssels im Schlüsselloch das mindestens eine Innentürelement in Bezug auf die Innenverkleidung richtig positioniert ist.
  13. Tür (16) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Innentürelement einen Isolationshalter (24) aufweist.
  14. Tür (16) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Innentürelement (20, 22, 24) ferner mindestens ein Fenster (20) und eine das Fenster (20) umgebende Isolationsschicht (22) aufweist, wobei das Fenster und die Isolationsschicht zwischen dem Isolationshalter (24) und der Innenverkleidung (18) angeordnet sind.
  15. Tür (16) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (18) eine eine Fensteröffnung (44) bildende erste Leiste (48) aufweist und das der Umfang des Fensters (20) auf der Leiste angeordnet ist, um das Fenster in Bezug auf die Innenverkleidung zu positionieren.
  16. Tür (16) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (18) eine zweite Leiste (50) aufweist, auf der die Isolationsschicht (22) angeordnet ist, um die Isolationsschicht in Bezug zur Innenverkleidung zu positionieren.
  17. Verfahren zur Herstellung der Tür des Anspruchs 5, das folgende Schritte aufweist: – die erste Scharnierplatte (86) wird in die Scharnieröffnung (126) eingefügt, die an den unteren Ecken der Innenverkleidung (18) vorgesehen ist, – das Scharnier (26, 88) wird in Richtung auf die Innenverkleidung gedreht und – eine Lasche (112) des zweiten Scharnierelements (88) wird in einen Laschenschlitz (128) eingefügt, der auf dem oberen Teil (42a) des Umfangsflansches (42) der Innenverkleidung vorgesehen ist, so dass mindestens ein Innentürelement (20, 22, 24) zwischen dem zweiten Scharnierelement (88) und der Innenverkleidung (18) druckbefestigt ist.
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