DE68913470T2 - Verfahren zum Ablegen von Produkten, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen in einem Ablagefächer aufweisenden Verpackungsstreifen, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Ablegen von Produkten, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen in einem Ablagefächer aufweisenden Verpackungsstreifen, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen von Produkten, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen, in einem Ablagefächer aufweisenden Verpackungsstreifen, wobei die Produkte ausgerichtet und gefluchtet und reihenmäßig in einer Meßstation geprüft werden, wonach der Streifen in einer Transportrichtung weiterbewegt wird und eine ununterbrochene Reihe genehmigter Produkte an Leerstellen im Anschluß an bestückte Fächer in einem Verpackungsstreifen abgelegt wird. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Die Produkte können beispielsweise elektrische Bauelemente wie SMDs oder Bauelemente mit Verbindungsdrähten sein.
  • Ein Verfahren der erfindungsgemäßen Art erfolgt mit einer im Handel erhältlichen Maschine. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Produkte in einem aus parallelen Bahnen bestehenden Linearpuffer ausgerichtet und gefluchtet, anschließend geprüft, wonach die genehmigten Produkte in ein zweites Linearpuffer eingegeben werden. An der Abfuhrseite dieses zweiten Linearpuffers wird eine Reihe von Produkten mittels einer Gruppe von Aufhebeelementen abgehoben und erneut geprüft. Wenn fehlerhafte Produkte festgestellt werden, werden sämtliche Produkte einer Reihe abgeleitet. Wenn keine fehlerhaften Produkte vorhanden sind, werden sämtliche Produkte in einem aus Ablagefächern aufgebauten Verpackungsstreifen abgelegt. Danach wird der Verpackungsstreifen mit einer Anzahl von Ablagefächern gleich der Anzahl von Aufhebeelementen in einer Gruppe von Aufhebeelementen und ebenfalls gleich der Anzahl von Produkten in der Gruppe vorgeschoben. Bei diesem bekannten Verfahren werden auch gute Produkte abgeleitet, obgleich es nur ein einziges fehlerhaftes Produkt in einer Reihe gibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem mit einer Mindestzahl von Handlungen alle genehmigten Produkte im Verpackungsstreifen abgelegt und nur abgelehnte Produkte abgeleitet werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Prüfen der Produkte eine Gruppe von Produkten, d.h. eine Reihe anschließender geprüfter Produkte plus sämtliche fehlerhafte Produkte, die vorhanden sein können, abgehoben und der Streifen abhängig von der Ahzahl der bereits gefüllten Positionen und von der Reihe abzulegender genehmigter Produkte um eine Anzahl von Positionen vorgeschoben wird, wonach die fehlerhaften Produkte abgeleitet werden, die Reihe anschließender genehmigter Produkte auf dem Streifen abgelegt und die Leerstellen in der Meßstation gefüllt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur fehlerhafte Produkte abgeleitet. Alle guten Produkte werden auf dem Verpackungsstreifen abgelegt. Hierdurch ist der Ertrag des erfindungsgemäßen Verfahrens höher als der des bekannten Verfahrens. Außerdem wird beim erfindungsgemäßen Verfahren das Handhaben von Produkten in bezug auf das bekannte Verfahren stark verringert.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Vielfaches des Schritts der Streifenfächer als der Schritt für die aus der Meßstation abzuhebenden und im Streifen abzulegenden Produkte verwendet wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da der Schritt der Fächer in der Meßstation nicht kleiner gemacht zu werden braucht, wenn die Produktabmessungen kleiner werden und eine entsprechende Reduktion im Schritt der Stellen auf dem Streifen auftritt.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte durch eine Gruppe von Aufhebeelementen in die Meßstation gebracht und von einer anderen Gruppe von Aufhebeelementen aus der Meßstation herausgehoben wird. Auf diese Weise wird die Füllgeschwindigkeit des Verpackungsstreifens höher, weil die eine Gruppe die Produkte in die Meßstation abhebt, während die andere Gruppe Produkte aus der Meßstation einführt und die andere Gruppe anschließend die fehlerhaften Produkte ableitet und die guten Produkte im Verpackungsstreifen ablegt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Produkte ausgerichtet, bevor sie im Verpackungsstreifen abgelegt werden. Dieses Ausrichten erfolgt direkt nach dem Prüfen der Produkte und direkt vor dem Ablegen der Produkte im Verpackungsstreifen. Es gewährleistet eine richtige Aufstellung der Produkte im Verpackungsstreifen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Vorhandensein von Produkten festgestellt, und werden die Produkte auf Farbe, Orientierung und Wirkungsweise geprüft. Die Kontrolle des Vorhandenseins von Produkten vor und in der Meßstation ist sehr wichtig, weil sonst die Gefahr besteht, daß im Verpackungsstreifen Ablagefächer leer bleiben. Dies ist durchaus unzulässig. Die Produkte werden auf Farbe und Orientierung geprüft, um eine einheitliche Vorlage der Produkte im Verpackungsstreifen zu erhalten. In der Meßstation wird die Wirkungsweise der Produkte geprüft. Nicht nur das Fehlen von Produkten, sondern auch das Vorhandensein fehlerhafter Produkte ist unzulässig. Mit diesen Maßnahmen ist es möglich, einen Verpackungsstreifen zu erhalten, der mit guten homogen orientierten Produkten 100%ig gefüllt ist.
  • Zum schnellen und wirksamen Handhaben von Produkten führen bei einer anderen Ausführungsform die Gruppen von Aufhebeelementen gleiche Bewegungen aus.
  • Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schüttelfüller, einem aus parallelen Bahnen bestehenden Linearpuffer, einer Meßstation, Aufhebeelementen, eine Zufuhreinrichtung für einen leeren Verpackungsstreifen, eine Zufuhreinrichtung für einen Abdeckstreifen, eine Abdichtungseinrichtung und eine Abfuhreinrichtung für den gefüllten abgeschlossenen Verpackungsstreifen. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß durch zwei Gruppen von Aufhebeelementen gekennzeichnet, d.h. eine Gruppe von Aufhebeelementen zum Aufheben von Produkten aus dem Linearpuffer und zum Ablegen der Produkte in der Meßstation, und eine Gruppe von Aufhebeelementen zum Aufheben von Produkten aus der Meßstation und zum anschließenden Ablegen der Produkte im Streifen, und eine Einrichtung zum Vorschieben des Streifens.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein sehr gedrängter Aufbau mit einem einzigen Linearpuffer erhalten. Zwischen dem Schüttelfüller und dem Verpackungsstreifen befinden sich eine beschränkte Anzahl von Produkten. Die Produkte werden auf diese Weise sehr wirksam verarbeitet. Die Einrichtung zum Vorschieben des Verpackungsstreifens kann den Verpackungsstreifen um eines oder mehrere Ablagefächer vorschieben. Die Anzahl der Ablagefächer, die mit dem Verpackungsstreifen vorgeschoben wird, ist von der Anzahl guter Produkte abhängig, die abgelegt wird, und von der Anzahl der Ablagefächern, die bereits mit einem Produkt gefüllt ist. Dies läßt sich mit Hilfe von Software kontrollieren und steuern.
  • Es sei bemerkt, daß die im Handel erhältliche Vorrichtung im wesentlichen aus zwei Schüttelfüllern, zwei Linearpuffern und acht Aufhebeelementgruppen besteht. Die zwei Schüttelfüller legen Produkte in ein erstes, aus Parallelbahnen bestehendes Linearpuffer ab. Vier Aufhebeelementgruppen sind auf einer ersten Haspel befestigt. Die Haspel führt eine schrittweise drehende Bewegung entlang der vier Arbeitspositionen aus. Die Produkte werden in einer ersten Meßstation geprüft und anschließend die genehmigten Produkte in ein zweites, aus Parallelbahnen bestehendes Linearpuffer abgestellt. Dieses zweite Linearpuffer führt die Produkte einer zweiten Haspel mit vier Aufhebeelementgruppen zu. Auch diese Haspel führt eine schrittweise Drehbewegung entlang vier Arbeitspositionen aus. Die Produkte werden in einer zweiten Meßstation erneut geprüft, und bei der Feststellung eines fehlerhaften Produkts werden sämtliche Produkte abgeleitet. Nur wenn alle in der Meßstation geprüften Produkte genehmigt sind, werden diese Produkte in einem aus Ablagefächern aufgebauten Verpackungsstreifen abgelegt.
  • Bei dieser Vorrichtung befinden sich viele Produkte zwischen den Schüttelfüllern und dem Verpackungsstreifen. Dies erfordert beim Umschalten auf ein anderes Produkt etwas Umschaltzeit, da alle Produkte aus den Linearpuffern entfernt werden müssen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist durch eine Ausrichtstation gekennzeichnet, die eine Einrichtung zum Ausrichten genehmigter Produkte und zum Ableiten abgelehnter Produkte ist. Durch die Kombination von zwei Aufgaben in einer Einrichtung erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der der Verpackungsstreifen mit Produkten gefüllt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist durch Systeme zum Detektieren von Produkten und zum Kontrollieren dieser Produkte auf Farbe, Orientierung und Wirkungsweise gekennzeichnet. Diese Systeme ermöglichen es, einen Verpackungsstreifen zu erhalten, der 100%ig mit guten homogen orientierten Produkten gefüllt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch eine Gruppe von Aufhebeelementen gekennzeichnet, die Produkte aus dem Schüttelfüller abhebt und in das Linearpuffer bringt. Auf diese Weise können mehrere Produkte gleichzeitig in das Linearpuffer abgelegt werden.
  • Wieder ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung zum Durchführen des Verfahrens ist durch eine Koppelvorrichtung gekennzeichnet, die die Aufhebeelementgruppen miteinander koppelt. Mit dieser Koppelvorrichtung führen die Aufhebeelementgruppen gleiche Bewegungen aus und können durch den Antrieb der Koppelstange die Bewegungen der Aufhebeelementgruppen verwirklicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht,
  • Fig. 2 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
  • Fig. 3 schematisch eine Meßstation und einen Verpackungssteifen,
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die im wesentlichen einen Schüttelfüller 3, einen aus Parallelbahnen 5 bestehenden Linearpuffer 7, eine Meßstation 9, drei Aufhebeelementgruppen 11, 13, 15, eine Zuführeinrichtung 17 für einen leeren Verpackungsstreifen 18, eine Zufuhreimichtung 19 für einen Abdeckstreifen, eine Abdichteihrichtung 21 unterhalb der Zufuhreinrichtung 19, eine Abführeinrichtung 23 für den gefüllten abgeschlossenen Verpackungsstreifen 22, und eine Vorrichtung 25 zum Vorschieben des Verpackungsstreifens enthält. Die erste Gruppe 11 nimmt Produkte 27 aus dem Schüttelfüller 3 auf und stellt sie in das Linearpuffe 7 ab, die zweite Gruppe 13 nimmt Produkte 27 aus dem Linearpuffer 7 auf, stellt sie in die Meßstation 9 ab und die dritte Gruppe 15 nimmt Produkte 27 aus der Meßstation 9 auf, führt fehlerhafte Produkte ab, und legt gute Produkte im Verpackungsstreifen 18 ab.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 dargestellt, wobei mit Fig. 1 übereinstimmende Bauelemente auf gleiche Weise numeriert sind. In diesem Ausführungsbeispiel sind ebenfalls eine Ausrichtstation 29, die eine Einrichtung zum Ausrichten genehmigter und zum Ableiten fehlerhafter Produkte ist, und Systeme 31 und 33 zum Detektieren und Prüfen der Produkte 27 auf Farbe, Orientierung und Wirkungsweise dargestellt. Ein erstes System 31 kontrolliert, welche Bahnen 5 des Linesrpuffers 7 gefüllt sind. Wenn eine oder mehrere Bahnen 5 des Linearpuffers 7 gefüllt sind, werden die Produkte 27, die in die betreffenden Bahnen 5 abgestellt werden müßten, von der ersten Aufhebeelementgruppe 11 in der Position B abgeführt. Diese Produkte werden wieder in den Schüttelfüller 3 eingeführt. Ein zweites System 33 kontrolliert, ob die Produkte 27 auf dem Linearpuffer 7 richtig orientiert sind. Bei manchen Produkten kann eine bestimmte Lage im Streifen wünschenswert sein. Auch dies kontrolliert das zweite System 33. Die Aufhebeelementgruppen 11, 13, 15 sind in diesem Ausführungsbeispiel über eine Koppeleinrichtung 37 gekoppelt und führen eine gleiche Bewegung von A über B nach C und wieder nach A aus. Diese Bewegungsrichtung steht senkrecht auf die Vorschubrichtung des Streifens.
  • In der Meßstation 9 werden die Produkte 27 auf ihre Wirkungsweise geprüft. Die fehlerhaften Produkte werden in der Ausrichtstation 29 abgeleitet und die guten Produkte werden vor dem Ablegen im Verpackungsstreifen ausgerichtet. In der Position A nimmt die erste Aufhebeelementgruppe 11 Produkte 27 aus dem Schüttelfüller 3 auf, die zweite Gruppe 13 nimmt Produkte 27 aus dem Linearpuffer 7 auf und die dritte Gruppe 15 nimmt Produkte 27 aus der Meßstation 9 auf. In der Position B führt die erste Gruppe 11 diese Produkte über eine Ableitbahn 39 ab, die in vollen Bahnen 5 des Linearpuffers 7 abgelegt werden müßten, die zweite Gruppe 13 stellt die aufgehobenen Produkte 27 in die Meßstation 9 ab und die dritte Gruppe 15 stellt die aufgehobenen Produkte 27 in die Ausrichtstation 29 ab, in der die fehlerhaften Produkte abgeleitet und die guten Produkte ausgerichtet werden. In der Position C stellt die erste Gruppe 11 die restlichen Produkte 27 in das Linearpuffer 7 ab, die zweite Gruppe 13 verarbeitet keine Produkte und die dritte Gruppe 13 legt die guten Produkte 27 im Verpackungsstreifen 18 ab. An der Stelle, an der die Produkte 27 im Verpackungsstreifen 18 abgelegt werden, sind die Klemmen 41 angebracht, die beim Ablegen der Produkte 27 im Verpackungsstreifen 18 Hilfe leisten. Eine genaue Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung wird anhand der Fig. 3 und 4 gegeben.
  • In Fig. 3 sind die Positionen in der Meßstation 9 von 1 bis n numeriert, wobei n die Anzahl von Positionen in der Meßstation 9 ist. Bevorzugt wird eine Vorrichtung, in der der Streifen in nur einer Richtung vorgeschoben werden kann und eine Reihe genehmigter Produkte erst abgehoben wird, wenn die Anzahl genehmigter Produklte in dieser Reihe wenigstens gleich der halben Anzahl geprüfter Produkte in der Meßstation ist. Die Stellen des Streifens werden dann durch versenkte Ablagefächer 43 gebildet, in denen die Produkte abgelegt werden. Der Verpackungsstreifen 18 verschiebt sich von der Position 1 in der Richtung der Position n. Die Ablagefächer 43 im Verpackungsstreifen 18 sind von 1 bis n numeriert, wobei das Ablagefach 1 das Ablagefach ist, das gegenüber der Position 1 liegt, und das Ablagefach n das Ablagefach ist, das gegenüber der Position n liegt. Von den gegenüber der Meßstation liegenden Ablagefächern 43 des Verpackungsstreifens 18 sind die Ablagelächer k bis n mit dem Produkt 27 gefüllt. Die verschiedenen Verfahrensschritte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind im in Fig. 4 dargestellten Ablaufdiagramm wiedergegeben und werden nachstehend näher erläutert.
  • 51 STRT: Der Vorgang startet, wenn eine Reihe von n Produkten in der Meßstation vorhanden ist. Im Verpackungsstreifen sind beim Beginn des Vorgangs die Ablagefächer k bis n gefüllt.
  • 52 SL1?: Kontrolliert wird, ob fehlerhafte Produkte in der Reihe vorhanden sind.
  • 53 OPN1: Wenn es keine fehlerhaften Produkte in der Reihe gibt, werden alle Produkte aus der Meßstation aufgehoben und wird der Streifen über n-k+ 1 Ablagefächer vorgeschoben.
  • 54 SL2?: Gibt es keine fehlerhaften Produkte in der Reihe, wird festgestellt, ob eine anschließende Reihe mit wenigstens n/2 guten Produkten vorhanden ist.
  • 55 OPN2: Wenn es eine anschließende Reihe mit wenigstens n/2 guten Produkten gibt, wird diese Reihe mit guten Produkten, die sich in der Position a bis zur Position i mit 1 &le; a < i &le; n befinden (siehe Fig. 3), aufgehoben und gleichfalls werden sämtliche fehlerhatten Produkte aufgehoben. Der Streifen wird um i-k+ 1 Ablagefächer vorgeschoben.
  • 56 OPN3: Wenn es keine anschließende Reihe mit wenigstens n/2 guten Produkten gibt, werden nur alle fehlerhaften Produkte aufgehoben. Der Verpackungsstreifen wird nicht vorgeschoben.
  • 57 PL1: n Produkte werden im Streifen abgelegt und alle Positionen in der Meßstation werden gefüllt.
  • 58 PL2: Die fehlerhaften Produkte werden abgeleitet, die Reihe mit nebeneinander liegenden guten Produkten wird im Verpackungsstreifen abgelegt und die Leerpositionen in der Meßstation werden gefüllt.
  • 59 PL3: Die fehlerhaften Produkte werden abgeleitet und die Leerpositionen in der Meßstation werden gefüllt.
  • 60 STP: Ende des Verfahrens, in der Meßstation gibt es n Produkte. Beim Beginn des Füllens eines Verpackungsstreifens wird eine erste Reihe guter Produkte erst abgelegt, wenn eine anschließende Reihe mit wenigstens n/2 guten Produkten vorhanden ist, von dem sich ein Produkt in der Position n des Meßkopfes befindet. Dies geschieht zum 100%igen Füllen des Verpackungsstreifens.
  • Mit einer Verringerung der Abmessungen der Bauelemente und der damit verknüpften Verringerung des Schrittes der Ablagefächer des Verpackungsstreifens ist der erforderliche Schritt der Positionen in der Meßstation zu einem bestimmten Zeitpunkt größer als der Schritt der Ablagefächer. Dies könnte durch Verringerung des Schritts der Aufhebeelemente gelöst werden, die von der Meßstation nach einer Position über den Verpackungsstreifen fahren. Jedoch bedeutet dies eine große Änderung der Vorrichtung. Eine einfachere lösung wird nachstehend näher beschrieben.
  • Im Zustand nach Fig. 5 wird der Schritt der Positionen in der Meßstation als das Zweifache des Schritts der Ablagefächer 27 des Verpackungsstreifens 18 gewählt. Bei einem ähnlichen Verfahren nach der Beschreibung anhand der Fig. 3 und 4 kann der Verpackungsstreifen jetzt gefüllt werden. Zu diesem Zweck werden die Ablagefächer des Streifens in zwei Scheinreihen von Ablagefächern verteilt, die je einen Schritt entsprechend dem Schritt der Positionen in der Meßstation haben. Die Scheinreihen werden mit x1 bis xn und y1 bis yn numeriert. Im Zustand nach Fig. 5 wird der Streifen vom Ablagefach k an gefüllt, und zusätzlich werden dabei die Ablagefächer x2 und x3 ebenfalls gefüllt. Wenn eine Reihe genehmigter Produkte in den Positionen a bis i der Meßstation mit 1 &le; a < i &le; n abgelegt wird, kann jetzt das Ablegen einer Reihe genehmigter Produkte in der Reihe x1-xn oder in der Reihe y1-yn gewählt werden. In diesem Zusammenhang sei zu berücksichtigen, daß der Verbindungsstreifen nicht 100%ig gefüllt wird, und daß er in nur einer Richtung vorgeschoben werden kann. Im Zustand nach Fig. 5 müßte der Verpackungsstreifen um 2i-k+1 Positionen vorgeschoben werden, wenn die Reihe genehmigter Produkte a bis i abgeiegt wird, wobei die genehmigten Produkte dabei in der Reihe y1-yn abgelegt werden, oder auf andere Weise müßte der Streifen um 2i-c+2 Positionen vorgeschoben werden, wenn die genehmigten Produkte in der Reihe x1-xn abgelegt werden müßten. Im letzten Fall würden jedoch leere Ablagefächer vorbei der Position n in der Meßstation erscheinen. Diese Ablagefächer können dabei nicht mehr gefüllt werden. In diesem Fall muß also die Reihe genehmigter Produkte in der Reihe y1-yn abgelegt werden.
  • Selbstverständlich kann mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch eine Anzahl von Reihen fehlerhafter Produkte von den Aufhebeelementen aufgehoben werden. Die Reihe kann dabei eins nach dem anderen im Verpackungsstreifen abgelegt werden, wobei der Streifen zwischen den Ablageschritten der Produktreihen vorgeschoben wird. Ebenfalls ist es möglich, daß die Vorrichtung ein Mittel zum Bewegen der Aufhebeelemente in der Richtung enthält, in der der Streifen vorgeschoben wird. Dies bietet eine größere Flexibilität.
  • Eine sogar größere Flexibilität wird mit einer Vorrichtung erhalten, in der der Streifen in zwei Richtungen bewegbar ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Ablegen von Produkten in einem Streifen (18) mit Ablagefächern, wobei die Produkte ausgerichtet und gefluchtet, und reihenmäßig in einer Meßstation (9) geprüft werden, der Streifen in einer Transportrichtung vorgeschoben wird und eine ununterbrochene Reihe genehmigter Produkte in Leerfächern anschließend an gefüllte Fächer des Streifens abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prüfen der Produkte eine Reihe von Produkten, d.h. eine Reihe nebeneinanderliegender genehmigter Produkte plus allen vorgefundenen abgelehnten Produkten, aufgegriffen wird, der Streifen eine Anzahl von Fächern abhängig von der Anzahl bereits gefüllter Fächer und von der Reihe abzulegender genehmigter Produkte vorgeschoben wird, wonach die abgelehnten Produkte abgeführt werden, die Reihe nebeneinanderliegender genehmigter Produkte im Streifen abgelegt wird und die freien Fächer in der Meßstation gefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vielfaches des Schrittes der Streifenfächer als der Schritt für die aus der Meßstation abzuhebenden und im Streifen abzulegenden Produkte verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte
- durch eine Gruppe von Aufhebeelementen in die Meßstation eingesetzt werden, und
- durch eine andere Gruppe von Aufhebeelementen aus der Meßstation ausgehoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte vor dem Ablegen im Streifen ausgerichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein der Produkte geprüft und die Produkte auf Farbe, Orientierung und Wirkung kontrolliert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Aufhebeelementen gleiche Bewegungen ausführen.
7. Apparat zur Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, der im wesentlichen ein Schüttelmagazin (3), einen Linearpuffer (7) mit parallelen Leitungen (5), eine Meßstation (9), Aufhebeelemente (11, 13, 15), ein Zuführungsgerät für einen leeren Streifen, ein Zuführungsgerät (17) für einen Abdeckstreifen, ein Abdichtgerät (21) sowie ein Abführgerät (23) für den gefüllten abgedichteten Streifen enthält, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Aufhebeelementen, d.h.
- eine Gruppe von Aufhebeelementen (13) zum Aufheben von Produkten aus dem Linearpuffer (7) und zum Ablegen der Produkte in der Meßstation (9), und
- eine Gruppe von Aufhebeelementen (15) zum Aufheben von Produkten aus der Meßstation und zum anschließenden Ablegen der Produkte im Streifen, und eine Einrichtung zum Vorschieben des Streifens.
8. Apparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Ausrichtstation, die eine Einrichtung zum Ausrichten genehmigter Produkte und zum Abführen abgelehnter Produkte ist.
9. Apparat nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein System zum Detektieren des Vorhandenseins von Produkten und zum Kontrollieren dieser Produkte auf Farbe, Orientierung und Wirkung.
10. Apparat nach Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Gruppe von Aufhebeelementen zum Aufheben der Produkte aus dem Schüttelmagazin und zum Ablegen der Produkte im Linearpuffer.
11. Apparat nach Anspruch 7 oder 10, gekennzeichnet durch eine Koppelvorrichtung zum Koppeln der Gruppen von Aufhebeelementen.
DE68913470T 1988-12-21 1989-12-18 Verfahren zum Ablegen von Produkten, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen in einem Ablagefächer aufweisenden Verpackungsstreifen, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Expired - Fee Related DE68913470T2 (de)

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