DE68912840T2 - Verfahren und Apparat zum Formen einer doppelkonischen Schraubenfeder. - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Formen einer doppelkonischen Schraubenfeder.

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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/10Coiling wire into particular forms to spirals other than flat, e.g. conical

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Formen einer Schraubenfeder, insbesondere einer tonnenförmigen Schraubenfeder, bei welcher jedes Ende aufeinanderfolgende Windungen mit abnehmenden Windungs-Durchmessern aufweist.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Heißformen von Schraubenfedern sind im Stand der Technik wohlbekannt. In typischer Weise umfaßt ein solcher Apparat einen drehbaren Dorn, um welchen herum ein erhitzter Stahlstab gewunden ist. Es sind Mittel zum Festklemmen oder Festspannen des einen Endes des Stahlstabes auf dem Dom vorgesehen und, wenn der Dom gedreht wird, dienen Führungsmillel dazu, die Stange zu führen, wenn sich der Dom entlang seiner Längsachse verschiebt, um die Schraubenfeder zu bilden. Wenn sie einmal geformt ist, kann der Dom herausgezogen werden und die Schraubenfeder kann aus der Vorrichtung entnommen werden.
  • Derartige Vorrichtungen haben sich als sehr wirksam für die Herstellung von Schraubenfedern mit im wesentlichen gleichförmigen Windungs- Durchmessem erwiesen. Diese Vorrichtungen können ebenfalls dazu benutzt werden, um Schraubenfedern mit einem Tonnen-Ende zu formen, bei welchen die aufeinanderfolgenden Windungen, die diesem Ende benachbart liegen, abnehmende Windungsdurchmesser aufweisen. Um dies zu bewerkstelligen, kann der rotierende Dom mit einem Endabschnitt von einem herabgesetzten Durchmesser ausgebildet sein, derart, daß hierdurch die Windungen mit abnehmenden Durchmessem nahe dem Ende der Schraubenfeder gebildet werden. Weil jedoch die Länge des Dornes größer ist als diejenige der Schraubenfeder und weil der Dorn in Längsrichtung aus dem Inneren der Schraubenfeder nach dem Abschluß des Formungsverfahrens herausgezogen werden muß, ist es nicht möglich, unter Anwendung dieser Vorrichtung eine tonnenförmige Schraubenfeder zu formen, bei der beide Enden Windungen mit abnehmenden Durchmessem besitzen. Infolgedessen ist es erforderlich, eine zweite Formungsvorrichtung zu benutzen, um das zweite Tonnenende an der Schraubenfeder auszubilden.
  • Als typische dieser Vorrichtungen sind diejenigen, die in den US-Patenten No. 4 424 695 und 4 571 973 gezeigt sind, zu bezeichnen. Bei diesen Anordnungen wird ein Formgebungselement oder eine Windevorrichtung in die Schraubenfeder nahe dem zweiten Ende eingesetzt, welches von demjenigen, das einen im allgemeinen gleichförmigen Spulen- oder Windungsdurchmesser aufweist, zu einem Ende umzuformen ist, das aufeinanderfolgend abnehmende Durchmesser aufweist, und es wird das Ende der Feder mit einem rotierbaren Kopf oder einer rotierbaren Spindel befestigt. Die Feder wird mit der Vorrichtung festgeklemmt oder festgespannt und der rotierbare Kopf oder die rotierbare Spindel wird in Rotation versetzt, so daß das zweite Tonnen-Ende geformt wird. Im Anschluß daran werden das Formgebungselement oder die Windevorrichtung herausgezogen und die Feder wird vom Festklemmen oder Festspannen befreit und von der Vorrichtung entfernt.
  • Während diese Vorrichtungen im allgemeinen erfolgreich gewesen sind, hat sich der hierin enthaltene Mechanismus als außerordentlich kompliziert erwiesen, was zu relativ hohen Herstellungskosten und, dem Wesen nach, zu einer Herabsetzung der Zuverlässigkeit des Mechanismus führte. Die Kompliziertheit der Vorrichtung wurde aufgrund der Notwendigkeit vergrößert, daß das in die Schraube eingesetzte Formgebungselement sowohl eine Radial- als auch eine Längs-Bewegung erfahren muß, um ordnungsgemäß innerhalb der Schraubenfeder eingesetzt zu werden, oder daß die rotierbare Spindel mit den Fähigkeiten ausgestattet werden muß, sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine seitliche Querbewegung zu vollführen. Die Anzahl der Schrauben-Windungen, die im Durchmesser reduziert werden können, ist aufgrund der Positionierung des Formgebungselementes oder der Winde-Vorrichtung und ferner, weil lediglich die Drehung bei dem Kopf oder der rotierbaren Spindel die geforderte Drehung bei oder an dem Ende der Schraubenfeder ergeben kann, ziemlich begrenzt.
  • Die vorliegende Erfmdung sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen einer tonnenförmigen Schraubenfeder vor, insbesondere die Bildung oder Formung eines zweiten Tonnen-Endes an einer vorgeformten Feder. Die Feder kann mit einem ersten Tonnen-Ende und einem zweiten Ende mit im allgemeinen gleichförmigen Windungs- Durchmessem mittels der Standard-Dornvorrichtung zur Schraubenfederformung geformt werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ebenfalls dazu verwendet werden, um Tonnen-Enden an den beiden Enden der Schraubenfeder zu bilden.
  • Von einem Standpunkt aus gesehen, sieht die Erfindung ein Verfahren zum Formen einer Schraubenfeder mit einem einen verringerten Schrauben- oder Windungs-Durchmesser aufweisenden Endabschnitt vor, wobei das eine Ende der Schraubenfeder mit einem ersten rotierbaren Kopf verbunden wird; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • a) Einsetzen wenigstens eines Umform- oder Biegegesenkes in einer im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Schraubenfeder verlaufenden Richtung zwischen einander benachbarten Windungen der Feder, um gegen eine innere Oberfläche einer Windung zu drücken und um die Schraube oder Windung im Zusammenwirken mit einer Form-Klemm- oder Spannbacke festzuklemmen oder festzuspannen;
  • b) Drehen des ersten rotierbaren Kopfes in einer ersten Richtung um eine Achse, die im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder koinzidiert; und
  • c) Drehen des mindestens einen Umform- oder Biegegesenkes und seiner zugeordneten Klemm- oder Spannbacke in einer zweiten, zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung um eine Achse, die im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfällt.
  • Von einem anderen Standpunkt aus gesehen, sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Formen einer Schraubenfeder mit einem einen verringerten Schrauben- oder Windungs-Durchmesser aufweisenden Endabschnitt vor, mit einem rotierbaren Kopf und mit Spannmitteln, um ein Ende der Schraubenfeder an dem rotierbaren Kopf anzubringen; gekennzeichnet durch:
  • einen Umform- oder Biegegesenkkopf mit wenigstens einem daran befestigten Umform- oder Biegegesenk und einer zugeordneten Klemm- oder Spannbacke; Zuführmittel, die dem Umform- oder Biegegesenkkopf zugeordnet sind, um wenigstens ein Umform- oder Biegegesenk zwischen Windungen von einem im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser nahe dem genannten Ende der Feder zuzuführen, derart, daß das oder jedes Umform- oder Biegegesenk gegen eine innere Oberfläche einer Windung drückt, um die Windung fest gegen eine zugeordnete Klemm- oder Spannbacke zu halten; erste Drehmittel zum Drehen des rotierbaren Kopfes in einer ersten Richtung um eine Achse, welche im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfällt; und zweite Drehmittel zum Drehen des Umform- oder Biegegesenkkopfes und seiner zugeordneten Klemm- oder Spannbacke in einer zweiten Richtung, welche zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und zwar um eine im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfallenden Achse.
  • Durch die Verwendung eines oder mehrerer Umform- oder Biegegesenke, welche in Hälften ausgebildet sind, können diese in die Schraubenfeder in einer im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Schraubenfeder verlaufenden Richtung eingeführt werden, ohne das Erfordernis für irgendeine nachfolgende Längs-Bewegung. Dies beseitigt die Notwendigkeit von Vorrichtungen zum Erzeugen einer solch komplizierten Bewegung für das Umform- oder Biegegesenk, wie dies durch die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
  • Ferner beseitigt die Drehung des rotierbaren Kopfes in der einen Richtung, während sich das Umform- oder Biegegesenk oder die Umform- oder Biegegesenke in einer entgegengesetzten Richtung drehen, die Notwendigkeit, eine zusätzliche komplizierte Bewegung des rotierbaren Kopfes zu erzeugen, wie dies durch die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung beseitigt ebenfalls die Notwendigkeit des Vorsehens von rotierbaren Träger-Rollen oder -Walzen, um die Schraubenfeder in Bezug auf den rotierbaren Kopf und die Umform- oder Biegegesenke gemäß den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik anzuordnen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es ferner, daß die Anzahl der Windungen mit verringerten Durchmessem lediglich durch Vergrößem oder Verkleinern der Anzahl der Umform- oder Biegegesenke variiert werden kann.
  • Einige Ausfühmngsformen der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Rahmen eines Beispiels beschrieben, wobei zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsschnitt-Ansicht einer tonnenförmigen Schraubenfeder, die gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung geformt worden ist.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 bis 7 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Schritte bei dem Formen der tonnenförmigen Schraubenfeder gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht zur Veranschaulichung der Umform- oder Biegegesenke gemäß der Erfindung.
  • Fig. 9 eine entlang der Linie A-A nach Fig. 8 genommene Querschnittsansicht, welche die Umform- oder Biegegesenke zeigt.
  • Fig. 10 eine Teilansicht entlang der Linie B-B nach Fig. 2, welche den rotierbaren Kopf in seiner Anfangsstellung zeigt.
  • Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, welche den rotierbaren Kopf zeigt, nachdem er durch ungefähr 180º hindurch gedreht worden ist.
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 13 eine stimseitige Ansicht einer die Vorrichtung gemäß Fig. 12 umfassenden Fertigungsstraßen-Baugruppe.
  • Fig. 14 eine teilweise Draufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Fertigungsstraßen-Baugruppe.
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer tonnenförmigen Schraubenfeder 10, bei welcher die Durchmesser der Windungen in Richtungen zu den Federenden hin abnehmen. Derartige Fedem können mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung hergestellt werden, welche eine Maschinenbasis 12 aufweist, auf welcher Schlitten 14 und 16 angeordnet sind. Jeder der Schlitten 14 und 16 ist in Bezug auf die Maschinenbasis 12 in Richtungen beweglich, die durch die Pfeile 18 angedeutet sind. Handräder 20 und 22 können jeweils durch bekannte Mittel mit den Schlitten 14 und 16 in Verbindung stehen, derart, daß ihre Drehung die Schlitten dazu veranlassen wird, sich entlang ihrer angegebenen Bahnen zu bewegen.
  • Ein rotierbarer Kopf 24 ist auf dem Schlitten 14 angeordnet und kann durch einen Motor 26 über Getriebe 28 und 30 angetrieben werden. Obwohl ein aus Motor und Getriebe bestehendes Antriebssystem gezeigt ist, versteht es sich, daß andere Mittel vorgesehen werden können, um den rotierbaren Kopf 24 um seine Längsachse 32 in Rotation zu versetzen, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu überschreiten.
  • Ein Umform- oder Biegegesenkkopf, welcher allgemein mit 34 bezeichnet ist, ist in drehbarer Weise mit dem Schlitten 16 befestigt, derart, daß er sich um eine Achse 36 drehen kann, die im wesentlichen parallel zur Achse 32 verläuft. Es können wiederum irgendwelche bekannten Mittel dazu verwendet werden, um den Umform- oder Biegegesenkkopf 34 um diese Achse zu drehen, die genauen Mittel bilden jedoch keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
  • Der Umform- oder Biegegesenkkopf 34 weist ein rotierbares Basiselement 38 mit an diesem in gleitbarer oder verschiebbarer Weise befestigten Klemmbackenelementen 40 und 42 auf. Ein jedes der Klemmbackenelemente ist mit dem rotierbaren Basiselement 38 so befestigt, daß es sich in Bezug auf dieses in Richtungen bewegen kann, die im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse 36 verlaufen. Zwischen der rotierbaren Basis 38 und den Klemmbackenelementen 40 und 42 sind bekannte Zuführmittel vorgesehen, um diese Elemente in Richtung zu oder weg von der Achse 36 zu bewegen, wobei die genauen Mittel keinen Bestandteil dieser vorliegenden Erfindung bilden. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß Werkzeug-Zuführmittel im Stand der Technik wohlbekannt sind und daß irgendeines solcher Mittel dazu verwendet werden kann, um die Klemmbackenelemente 40 und 42 zu bewegen.
  • Die Aufeinanderfolge der Bearbeitungsvorgänge der Vorrichtung ist in den Fig. 3 bis 7 veranschaulicht. Die Schraubenfeder 10, wie in Fig. 3 gezeigt, kann anfänglich mit einem ersten Ende geformt werden, das eine tonnenförmige Gestaltung besitzt, wie durch die aufeinanderfolgenden Windungen 10a und 10b angedeutet ist, welche abnehmende Durchmesser in einer Richtung zu dem ersten Ende der Feder hin aufweisen. Die Windungen 10c bis 10e sind so geformt, daß sie einen im wesentlichen gleichförmigen Windungsdurchmesser aufweisen. Die Feder kann in dieser Ausgestaltung mittels bekannter Schraubenfeder-Formungsmaschinen geformt werden und sie wird mittels Greifbacken 44 und 46 zu der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung überführt. Die Überführung der Schraubenfeder von der Anfangs-Formungs-Vorrichtung zu der Vorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist derart, daß die Temperatur des Schraubenfeder-Stabes erhöht wird, derart, daß die Bildung des zweiten Tonnen-Endes ermöglicht wird. Die Greifbacken 44 und 46 können manuell betätigt werden oder sie können einen Bestandteil einer automatischen Überführungsvorrichtung bilden, wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, welche im nachfolgenden im einzelnen beschrieben werden.
  • Der rotierbare Kopf 24 weist ein Formungsgesenk 48 auf, das sich von dem einen Ende aus erstreckt, und eine mit diesem verbundene Festklemm- oder Festspannvorrichtung, so daß das zweite Ende der Feder auf dem Formungsgesenk festgeklemmt oder festgespannt wird. Wie sich am besten aus den Fig. 10 und 11 ersehen läßt, kann die Festklemm- oder Festspannvorrichtung einen Klemm- oder Spannbacken 50 aufweisen, der mit dem rotierbaren Kopf 24 so befestigt ist, daß er in Richtungen beweglich ist, die durch Pfeile 52 in der Fig. 10 gekennzeichnet sind. Das zweite Ende der Schraubenfeder 10 wird mittels Klemmbacken 50 mit dem Formungsgesenk 48 befestigt, wie in Fig. 10 veranschaulicht. Das erste Ende der Schraubenfeder ist mittels einer Welle 54 gelagert, die mit dem Umform- oder Biegegesenkkopf 34 verbunden ist. Die Greifbacken 44 und 46 werden von der Feder entfernt und zurückgezogen.
  • Der Umform- oder Biegegesenkkopf 34 wird sodann in der Richtung des Pfeiles 56 von seiner zurückgezogenen Position aus vorgeschoben, bis die in der Fig. 5 gezeigte Position erreicht ist. Die Klemmbackenelemente 40 und 42 weisen jeweils mindestens ein an ihnen befestigtes Umform- oder Biegegesenk 58 auf, das sich in Richtung zu der Schraubenfeder 10 hin erstreckt. Die Umform- oder Biegegesenke 58, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weisen einen im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitt 58a auf, welcher mit den Klemmbackenelementen über Befestigungsstangen 58b befestigt ist. Die gekrümmten äußeren Oberflächen der Umform- oder Biegegesenke 58a können darin eine Nut definieren oder begrenzen, um die Windungen der Feder 10 aufzunehmen.
  • Die Klemmbackenelemente 40 und 42 werden in der Richtung der Pfeile 60 bewegt, um die Umform- oder Biegegesenke 58 zwischen einander benachbarte Windungen einzusetzen, bis sie sich jeweils gegen eine Innenoberfläche der Schraubenfeder 10 abstützen und die Schraubenfeder gegen den einen Klemmbacken 42 durch Zusammenwirken mit einer zugeordneten Klemm- oder Spannbacke 66 festklemmen oder festspannen. An diesem Punkt wird der rotierbare Kopf 24 in einer ersten Richtung in Drehung versetzt, wie durch den Pfeil 62 in den Fig. 6 und 9 gekennzeichnet ist. Nachdem der rotierbare Kopf 24 um einen vorgegebenen Betrag gedreht worden ist, üblicherweise in der Größenordnung von 180º, wie in Fig 11 gekennzeichnet, wird der Umform- oder Biegegesenkkopf 34 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wie durch den Pfeil 64 in den Fig. 6 und 9 gekennzeichnet ist. Die Drehung des Umform- oder Biegegesenkkopfes 34 verursacht, daß sowohl die Umform- oder Biegegesenke 58 als auch die Klemm- oder Spannbacken 66, welche mit dem Klemmbackenelement 42 befestigt sind und sich gegen die äußere Oberfläche der Schraubenfeder abstützen, sich mit diesem um einen vorgegebenen Betrag drehen, üblicherweise 360º nicht überschreitend. Obwohl lediglich ein Umform- oder Biegegesenk 58 in den Fig. 5, 6 und 8 mit einem jeden der Klemmbackenelemente 40 und 42 befestigt gezeigt ist, so versteht es sich, daß mehr als ein solches Umform- oder Biegegesenk mit den Klemmbackenelementen verbunden sein kann, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Nach der Vervollständigung der Drehung des Umform- oder Biegegesenkkopfes 34, werden die Klemmbackenelemente 40 und 42 in der Richtung der Pfeile 68 zurückgezogen und der Umform- oder Biegegesenkkopf 34 wird bis zu seiner zurückgezogenen Position in der Richtung des Pfeiles 70 verschoben, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist. An diesem Punkt ergreifen die Greifbacken 72 und 74 die Schraubenfeder 10, und der rotierbare Kopf 24 sowie die Welle 54 werden jeweils in der Richtung der Pfeile 74 und 78 zurückgezogen. Die Greifbacken überführen sodann die vollständig geformte Schraubenfeder 10 zu Wärmebehandlungs- oder Kühlungsvorgängen.
  • Die Vorrichtung läßt sich leicht modifizieren, wie in Fig. 12 gezeigt, um ein automatisches Zuführsystem für den Schlitten 16 mit einzuarbeiten. Der rotierbare Kopf 24, das rotierbare Basiselement 38, die Klemmbackenelemente 40 und 42, ebenso wie die Umform- oder Biegegesenke funktionieren genau in der gleichen Art und Weise, wie in der im vorangehenden beschriebenen Ausführungsform und sind durch die gleichen Bezugsziffern in Fig. 12 gekennzeichnet worden. Die Verschiebung des Schlittens 16 in Richtung der Pfeile 18 wird durch einen Zylinder 80 bewerkstelligt, der auf der Maschinenbasis 12 angeordnet ist und eine ausfahrbare und zurückziehbare Kolbenstange 82 aufweist, die mit dem Schlitten 16 befestigt ist. Der Zylinder 80 kann durch ein hydraulisches oder pneumatisches Fluid betätigt werden und er kann einen Bestandteil eines automatischen Kontroll- oder Steuersystems bilden, welches automatisch den Schlitten 16 positioniert und die Bewegungen der Klemmbackenelemente 40 und 42 betätigt. Ein solches System kann ferner das Festspannen bzw. Festklemmen sowie das Abspannen bzw. Abklemmen des Klemm- oder Spannbackens 50 mit einschließen, so daß sowohl das Ende der Feder 10 als auch die Drehung und die Längspositionierung des drehbaren Kopfes 24 festgeklemmt bzw. festgespannt oder freigegeben werden können.
  • Die vollständig automatisierte Vorrichtung, die in Fig. 12 gezeigt ist, kann einen Bestandteil einer automatisierten Fertigungsstraße bilden, wie in Fig. 13 und 14 gezeigt. Man stellt sich vor, daß eine solche automatisierte Fertigungsstraße eine bekannte Schraubenfeder-Dorn-Vorrichtung 84 umfassen könnte, welche die Schraubenfeder mit einem konischen Ende herstellen könnte, während das andere Ende im wesentlichen gleichförmige Windungsdurchmesser aufweisen könnte, wie in Fig. 3 gekennzeichnet. Die konstruktionsmäßigen Einzelheiten und die Betriebsweisen solcher Maschinen sind im Stand der Technik wohlbekannt und es wird angenommen, daß keine weitere Beschreibung erforderlich ist.
  • Wenn einmal die Feder in dieser Gestalt ausgeformt worden ist, wird sie mit Hilfe von ersten Überfühmngsmitteln 88 zu der in Fig. 12 dargestellten Tonnenformungsmaschine überführt, welche in Fig. 13 und 14 allgemein durch 86 bezeichnet ist. Die Überführungsmittel 88 können einen Basisteil 90 aufweisen, der einen mit diesem in drehbarer Weise befestigten Überführungsarm 92 aufweist, so daß sich dieser um eine Achse drehen kann, die im wesentlichen parallel zu derjenigen der Schraubenfeder 10 ist. Der Arm 92 weist Greifbacken 94 auf, die in der Weise mit ihm befestigt sind, daß die Feder 10 zwischen diesen ergriffen werden kann. Die Greifbacken 94 können durch bekannte Mittel betätigt werden, so daß sie in selektiver Weise die Schraubenfeder 10 ergreifen und freigeben. Die ersten Überführungsmittel 88 weisen ferner Mittel auf, um den Arm 92 um seine Achse in der Richtung des Pfeiles 96 zu drehen, um so die Schraubenfeder 10 von der Wickelvorrichtung 84 zu der Tonnenformungsvorrichtung 86 zu überführen. Der Arm 94 kann mittels Zylinder 98 ausgefahren oder zurückgezogen werden, um hierdurch die Schraubenfeder 10 in der jeweiligen Vorrichtung genau anzuordnen.
  • Nachdem die Schraubenfeder 10 auf dem rotierbaren Kopf 24 festgeklemmt oder festgespannt und durch die Welle 54 (vgl. Fig. 4) gelagert worden ist, werden die Backen 94 geöffnet und der rotierbare Arm kehrt in seine Anfangsstellung zurück. Die Vorrichtung 86 führt die im vorangehenden beschriebenen Funktionen des Formens der tonnenförmigen Gestalt an dem zweiten Ende der Schraubenfeder aus, wie in Fig. 5 bis 7 veranschaulicht ist. Nach der Vervollständigung des Zyklus und dem Zurückziehen des Umform- oder Biegegesenkkopfes 34 zu seiner zurückgezogenen Stellung, überführen zweite Überführungsmittel 100 die ausgeformte Schraubenfeder von der Vorrichtung 86 zu einem bei 102 veranschaulichten Abschreck-Eintauchbehälter. Die zweiten Überführungsmittel 100 können ebenfalls eine Basis 104 mit einem Arm 106 aufweisen, der mit dieser in drehbarer Weise befestigt ist, so daß er sich um eine im wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Armes 92 parallelen Achse drehen kann. Der drehbare Arm 106 weist Greifbacken 108 auf, die mit ihm befestigt sind, sowie Mittel an diesen zum selektiven Ergreifen und Freigeben der Schraubenfeder 10. Nachdem die Backen 108 die Schraubenfeder 10 ergriffen haben, werden der rotierbare Kopf 24 und die Welle 54 zurückgezogen (vgl. Fig. 7) und der Arm 106 wird in der Richtung des Pfeiles 110 gedreht, um die Schraubenfeder zu dem Abschreck-Eintauchbehälter 102 zu überführen. Der Arm 106 kann wiederum mit Hilfe eines mit ihm befestigten Zylinders 112 ausgefahren und zurückgezogen werden.
  • Die vorangehende Beschreibung ist lediglich für die Zwecke der Erläuterung vorgesehen und sie sollte nicht als diese Erfindung in irgendeiner Weise beschränkend gedeutet werden. Der Erfindungsgedanke wird ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche umrissen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Formen einer Schraubenfeder (10) mit einem einen verringerten Schraubendurchmesser aufweisenden Endabschnitt, wobei das eine Ende der Schraubenfeder mit einem ersten rotierbaren Kopf (24) verbunden wird; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
a) Einsetzen wenigstens eines Umform- oder Biegegesenkes (58, 58a) in einer im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Schraubenfeder verlaufenden Richtung zwischen einander benachbarten Windungen der Feder, um gegen eine innere Oberfläche einer Windung zu drücken und um die Schraube oder Windung im Zusammenwirken mit einer Form-Klemm- oder Spannbacke (66) festzuklemmen oder festzuspannen;
b) Drehen des ersten rotierbaren Kopfes in einer ersten Richtung um eine Achse, welche im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder koinzidiert; und
c) Drehen des mindestens einen Umform- oder Biegegesenkes und seiner zugeordneten Klemm- oder Spannbacke in einer zweiten, zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung um eine Achse, welche im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Einsetzens eines zweiten Umform- oder Biegegesenkes (58, 58b) zwischen einander benachbarten Windungen der Schraubenfeder in einer Richtung, die im wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen des genannten einen Umform- oder Biegegesenkes ist, bevor der rotierbare Kopf in Rotation versetzt wird, derart, daß das zweite Umform- oder Biegegesenk gegen eine innere Oberfläche einer Windung drückt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Zuführens des oder eines jeden der genannten Gesenke in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Schraubenfeder verläuft, und zwar von einer zurückgezogenen Stellung aus, in welcher es von der Schraubenfeder bis zu einer Bearbeitungsposition zurückgezogen ist, welche der Schraubenfeder benachbart liegt, bevor das oder die Umform- oder Biege-Gesenke zwischen einander benachbarten Windungen der Feder eingesetzt wird oder werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder ein jedes der genannten Umform- oder Biegegesenke in der ersten Richtung um einen Betrag gedreht wird, der nicht größer als 180º ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder ein jedes der genannten Umform- oder Biegegesenke in der zweiten Richtung um einen Betrag gedreht wird, der nicht größer als 360º ist.
6. Vorrichtung zum Formen einer Schraubenfeder (10) mit einem einen verringerten Schraubendurchmesser aufweisenden Endabschnitt, mit einem rotierbaren Kopf (24) und Spannmitteln (50), um ein Ende der Schraubenfeder an dem rotierbaren Kopf anzubringen; gekennzeichnet durch: einen Umform- oder Biegegesenkkopf (34) mit wenigstens einem daran befestigten Umform- oder Biegegesenk (58) und einer zugeordneten Klemm- oder Spannbacke (66); Zuführmittel, welche dem Umform- oder Biegegesenk-Kopf zugeordnet sind, um wenigstens ein Umform- oder Biegegesenk zwischen Windungen von einem im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser nahe dem genannten Ende der Feder zuzuführen, derart, daß das oder jedes Umform- oder Biegegesenk gegen eine innere Oberfläche einer Windung drückt, um die Windung fest gegen eine zugeordnete Klemm- oder Spannbacke zu halten; erste Drehmittel (26, 28, 30) zum Drehen des rotierbaren Kopfes in einer ersten Richtung um eine Achse, welche im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfällt; und zweite Drehmittel zum Drehen des Umform- oder Biegegesenk-Kopfes und seiner zugeordneten Klemm- oder Spannbacke in einer zweiten Richtung, welche zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, und zwar um eine im wesentlichen mit der Längsachse der Schraubenfeder zusammenfallenden Achse.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch Mittel (80, 82) zum Vorwärtsbewegen des Form- oder Biegegesenk- Kopfes in einer im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Schraubenfeder verlaufenden Richtung zwischen einer Bearbeitungsposition, in welcher das wenigstens eine Umform- oder Biegegesenk der Schraubenfeder benachbart ist, und einer zurückgezogenen Position, in welcher es von dieser zurückgezogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Drehmittel so angeordnet sind, daß sie den rotierbaren Kopf in einer ersten Richtung um nicht mehr als 180º drehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Drehmittel so angeordnet sind, daß sie den Umform- oder Biegegesenk-Kopf in der zweiten Richtung um nicht mehr als 360º drehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umform- oder Biegegesenk-Kopf aufweist:
a) ein rotierbares Basis-Element (38);
b) erste und zweite Klemmbacken-Elemente (40, 42), welche in gleitbarer oder verschiebbarer Weise an dem rotierenden Basis-Element angebracht sind;
c) wenigstens ein erstes Umform- oder Biegegesenk (58), welches an dem ersten Klemmbacken-Element (40) befestigt ist;
d) wenigstens ein zweites Umform- oder Biegegesenk (58), welches an dem zweiten Klemmbacken-Element (42) befestigt ist; und
e) Mittel (30) zum Verbinden der ersten und zweiten Klemmbacken- Elemente mit den Zuführmitteln, derart, daß die Zuführmittel die Klemmbacken-Elemente aufeinanderzu oder voneinanderweg bewegen, und zwar in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Schraubenfeder verläuft.
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