DE2626202A1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE2626202A1 DE19762626202 DE2626202A DE2626202A1 DE 2626202 A1 DE2626202 A1 DE 2626202A1 DE 19762626202 DE19762626202 DE 19762626202 DE 2626202 A DE2626202 A DE 2626202A DE 2626202 A1 DE2626202 A1 DE 2626202A1
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
5 KÖLN 1, 9.6.1976 wk Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wr 23o wk
:' aLjL_e_n_t_an_m_e_ 1 Ct U Π g Reg.-Nr. bitte angeben
ues Herrn Dipl.-Ing. Rigobert ScJiwarze
Dluener Straße 46O-474
5ooo Köln yi
Rohrbiegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren i:iegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke und einen während des Biegevorganges frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülse hat.
Zum Herstellen von Rohren ohne gerade Zwischenlängen zwischen zwei Bögen wird bistier in der Weise vorgegangen, daß zunächst unter Verwendunc einer Biegeschablone mit geradliniger, entsprechend dem Rohrhalbmesser vorhandenen Rille und in gleicher Weise ausgebildeter Spannbacke an einen Woiir in Abständen Rohrbögen hergestellt und dann das Rohr der Maschine entnommen wird. Nachdem abhängig von der Stückzahl auf diese Weise eine Vielzahl von Rohren hergestellt worden sind, werden an der Rohrbiegemaschine die Biegeschablonen und Spannbacken ausgebaut und durch Biegeschablonen und Spannbacken ersetzt, die gekrümmte, dem Rohrhalbmesser entsprechende Rillen haben und als Kurvenspannschablonen bzw. Kurvenspannbacken bezeichnet werden. Nachdem dieser Umbau der Maschine erfolgt ist, v/erden die bereits in der vorbeschriebenen Weise gebogenen Rohre erneut in die Fohrbiegemaschine eingebracht, damit zwischen den im ersten
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Arbeitsgang gelogenen Kohrabschnitten die v/eiteren Hohrbiegungen vorgenonuiien werden können. Diese Arbeitsweise ist wegen des notwendigen Wechseis der Biegeschablonen una der Spannbacken sowie des 2-lachen Einlegens eines zu biegenden Rohres in die Kohrbiegemaschine mit der entsprechenden Zwischenlagerung sehr zeitaufwendig und umständlich. Zugleich ist es schwierig sogar von Hand bereits gebogene Rohre in die Rohrbiegemaschine einzubringen, da diese durch die Biegungen sperrig sind. Das maschinelle Einbringen ist praktisch unmöglich. Auch ergibt sich die Schwierigkeit, die im zweiten nachgeschalteten Arbeitsgang herzustellenden Biegungen im unmittelbaren Anschluß an die im ersten Arbeitsgang erbrachten Biegungen anzubringen. In der Praxis ist vielfach keine genaue Ausrichtung der gebogenen Rohre bei ihrem erneuten Einlegen in die Rohrbiegemaschine möglich, so daß sie vielfach die zweiten Biegungen im Hinblick auf die ersten Biegungen im Grenzbereich überlagern können. Dies führt dann vielfach zum Ausschuß der Rohre. Die vorbeschriebene Arbeitsweise eignet sich auch nicht für eine automatische bzw. numerisch gesteuerte Rohrbiegemaschine, bei der der Biegevorgang numerisch gesteuert wird, beispielsweise über ein Lochkartensystem oder über Zählwerke, die den Weg des Vorschubwagens und die Drehung der am Vorschubwagen vorhandenen Spannhülse ständig erfassen und diese Bewegungen auswerten, vorgenommen wird. Es ist praktisch kaum möglich, bereits in einem ersten Arbeitsgang gebogene Rohre in die Rohrbiegemaschine erneut so einzubringen, daß deren beim ersten Biegen vorhandene Position in der Rohrbiegemaschine genau wieder erreicht wird.
Um die vorgenannten Schwierigkeiten zu vermeiden, werden in der Qaxis die Rohre in einem Arbeitsgang ohne Auswechseln der Biegeschablone
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und der Klemmbacke- mit geraden Zwischenlängen zwischen gebogenen RohraLschnitten gebogen. Γη solcherweise gebogene Rohre haben den "iachteil, daß si« nicht wegen der Leim Biegen notwendigen geraden Zwischen Kingen Keine optimale Kontur erhalten können und somit im rndergel-nis unwirtschaftlich sind. So ist es beispielsweise bei Auspul Irohron an Krafttahrzeugen, insbesondere Personenkrafttahrzeugen erwünscht, daß sich die Biegungen des Rohres möglichst eng an die Konturen der Fahrzeucjunterseite anpassen, weil Abweichungen zu eineir höheren i j.irmateria!verbrauch und auch zu unerwünschten Schwingungen tUhren.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Rohre ohne gerade Zwischenlängen zwischen Rohrbogen in einem Arbeitsgang, d.h. mit einer einzigen I'inspannung in der Rohrbiegemaschine zu biegen und das Biegen solcher Rohre vollautomatisch und mit numerischer Steuerung und somit größter Genauigkeit durchführen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke aufweist und einen während des Biegevorganges frei verschiebllchen Vorschubwagen mit? einer drehbaren Spannhülse hat, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Biegeschablone und die Spannbacke jeweils eine geradlinige und ein oder mehrere, gekrümmte, dem Rohrhalbmesser entsprechende Rillen als Spannflächen haben und die Biegeschablone sowie die Spannbacke relativ zum Biegetisch drehbar angeordnet sind.
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Durch diese Lösung wird erreicht, daß zum Hiegen von Rohren ohne geradlinige Zv/ischenlängen, keine Umrüstung von Rohrbiegemaschine d^rch Ein- und Ausbau verschiedener Biegeschablonen und Spannbacken notwenriiq ist und entsprechend die zu liegenden Rohre nur ein einziges Mal in die Rohrbiegemaschine eingebracht zu v/erden brauchen.
Da diese nur von der Spannhülse am Vorschubwagen erfaßt werden läßt sich der Biegevorgang automatisch mit Hilfe eines Lochkartensystems oder mit Zählwerken steuern, da die Position des Vorschubwagens und der an diesem drehbaren Spannhülse ständig erfaßt und dit durch die Position erhaltenen Werte als Ist-Werte mit den zum Biegei in der Programmsteuerung vorhandenen Soll-Werte verglichen und dahej die automatische Korrektur erfolgen kann. Sofern sich an eine Krümmi in gleicher oder unterschiedlicher Ebene unmittelbar weitere Krümmungen anschließen sollen, dann ist es nur notwendig, die Spannbacke von der Schablone mit den an sich bekannten Mitteln zu lösen und dann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Biegeschablone und die Spannbacke relativ zum Biegetisch so zu verdrehen, daß anstelle der geradlinigen, dem Rohr-
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'ialbmesser entsprechenden Rillen die gekrümmten, dem Biegeradius entsprechenden Rillen der Biegeschablone als Spannfläche zur Wirkung
wa nach deir Lösen der Spannbacke von der Biegeschablone die Drehung eier Biegeschablone und der Spannbacke relativ zuir. bei diesem WEchsel der Arbeitsstellung von Biegeschablone und Spannbacke ortsfest stehenden Eiec'etisch bei in der Spannhülse test eingespannten Rohrende eriolgt, ist aurch die dabei erfaßte Stellung des Vorschubwagens und der Spannhülse die genaue Position des zu biegenden Rohres innerhalb der Rohrbiegemaschine erfaßbar. Zugleich kann mit der erfindungsgemäflen Lösung sich mit größter Genauigkeit der nachfolgenden Rohrbogen an den vorhergehenden Rohrbogen unmittelbar anschließen. Es ist verständlich, daß sich mit der erfindungsgemäßen Lösung zugleich auch Rohre mit geradlinigen Zwischenlängen zwischen gebogenen Rohrabschnitten herstellen lassen, weil in einem solchen Falle keine Drehung der Biegeschablone und der Spannbacke relativ zum Biegetisch notwendig ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß eine Rille der Biegeschablone und eine zugeordnete Rille der Spannbacke als Einspannflächen an der Ebene der Biegeschablone abgebogen sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Biegeschablone koaxial und relativ zur Schwenkachse dee Biegetisches und die Spannbacke um eine dazu parallel verlaufende Achse schwenkbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltunc daß die Biegeschablone um die Achse des Eiegetisches und die Spannbacke um eine Achse schwenkbar ist, die zur Achse des Biegetisches senkrecht angeordnet ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die geradlinigen und die gekrümmten, dem Rohrhalbmesser entsprechenden Rillen als Spannflächen der Biegeschablone und der Spannbacke in Körpern vorhanden sind, die mit der Biegeschablone und der Spannbacke lösbar verbunden sind.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die Biegeschablone und die Spannbacke nach ihrer Drehung in die Arbeitsstellung relativ zum Biegetisch durch Einraste leinen te in der Arbeitsstellung gehalten sind.
Die Drehung der Biegeschablone und der Spannbacke relativ zu dem Biegetisch, an dem sie angeordnet sind, um wahlweise geradlinige odei gekrümmte Festklemmflächen für das zu biegende Rohr zu geben, kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Zum Drehantrieb der Biegeschablone wird in weiterer erfindungsgemäßei Ausgestaltung vorgeschlagen, daß dieser innerhalb der Hohlachse zur Drehung des Biegetisches angeordnet ist und die Drehachse der Biegeschablone an ihrem der Biegeschablone abgekehrten Ende mit einem Zahnrad versehen ist, das über eine Kette von einem an einem Hydromotor angeordnetem Zahnrad angetrieben ist.
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Zum Drehantrieb der Spannbacke wird in weiterer erfindungsgexnäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Drehantrieb aus einem Hydraulikmotor besteht, dessen Drehachse zur Drehachse der Spannbacke paralle verläuft, die Drehachse des Hydraulikmotors mit einem Hebel versehen ist, an dessen freiem Ende eine Stange angeordnet ist, die mit der Spannbacke in einem Abstand zu der Drehachse der Spannachse verbunder ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Rohrbiegemaschine
Fig. 2 schematisch das Biegen mit geraden Zwischenlängen auf einer herkömmlichen Rohrbiegemaschine,
Fig. 3 das Biegen von Rohren ohne geradlinige Zwischenlängen zwischei zwei Bögen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 in Oberansicht und schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtui
Fig. 5 eine abgewandelte erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer und im wwesentliehen schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Biegeschablone in perspektivischer Darstellung
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den Biegetisch mit dessen Antrieb und dem Antrieb der relativ zum Biegetisch drehbaren Biegeschablone.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Rohrbiegemaschine mit einem Vorschubwagen Io, der auf einer oäer mehreren Führungsschienen 11 auf der Oberseite des Maschinengehäuses 12 hin- und hergleiten kann.
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Der Vorschubv/agen Io hat einen Hohlzylimler 13, in dessen Innern sich eine Spannhülse 14 beiindet, in welcher der Endbereich des zu biegenden Rohrstückes Ib eingespannt ist. Das Rohrstück 15 ist um eine schwenkbar gelagerte Biegeschablone Ib herumgeführt, welche eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille 17 zum Biegen des Rohres hat. Λη einem Teil des um die Biegeschablone 16 herumgeführten Rohrstückes Ib ist mittels einer Spanneinrichtung Ib ein Spannbacken 19 angedrückt, welcher ebenfalls eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Rille 19 als Öpannflache hat und das Rohr 15 an der Biegeschablone If1 festklemmt. Mit 2o ist ein Hydraulikzylinder beispielhaft dargestellt, der die Spannvorrichtung 18 der Spannbacke 19 zur Biegeschablone 16 zur Testklemmung des Rohres hin bewegt oder von dieser Schablone entfernt. Die Biegeschablone 16 ist an dem Biegetisch 21 fest angeordnet, während die Spannvorrichtung 18, 19 über den beispielhaft dargestellten hydraulischen Antrieb 2o in angegebener Pfeil richtung 22 hin- und herverschiebbar ist. Wird die Biegeschablone 16 über den Biegetisch 21 zusammen mit derSpannbacke 19 in Richtung des Pfeiles 2 3 umgeschwenkt, so erhält das Rohrstück 15 eine Krümmung, welche dem Profil der Biegeschablone 16 entspricht. Während dieses BiegeVorganges bleibt der Endteil des Rohrstückes 15 in der Spannhülse 14 des Vorechubwagens 13 eingespannt, um das Rohrstück in allen Lagen sicher zu führen. Damit das zwischen Spannhüle 14 und Biegeschablone 16 freie Rohrstück 15 seitlich nicht ausknicken kann, ist an dieses RohrstUckteil eine Gleitschiene 24 angedrückt, die ebenfalls eine Rille hat, welche dem Rohrhalbmesser entspricht. Die Spannhülse 14 des Vorschubwagens Io spannt das Rohrstück 15 nicht nur fest ein, sondern wendet es auch um Beträge bis zu 36o°, wenn aufeinanderfolgende Rohrbiegungen nach verschiedenen Richtungen gekrümmt werden sollen.
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Zur Verdrehung der Spannhülse 14 dreht ein hydraulischer Motor 25 eine Schnecke, die rit einer nicht dargestellten mit der Spannhülse 14 in Verbinduna stehenden Schneckenrad zusammenwirkt.
Fig. 2 zeigt,daß zum Biegen herkömmlicher Rohre mit einer einzigen Einspannung in der Spannhülse 13 die Rohre nur gebogen werden können mit geraden Zwischenlängen. So zeigt das Rohr 15 geradlinige Zwischenlängen Ll, L.2 und L3 zwischen den Rohrbögen Sl und S2. Die geradlinigen ZwischenlSngen sind mindestens so lang wie die Länge der Spann backe 19 bzw. der geradlinige Klemmfläche der Biegeschablone 16 und somit entsprechend der in den Zeichnungen dargestellten geradlinigen Zwischenlänge L3.
Es ist verständlich, daß die geradlinigen Zwischenlängen abhängig von dem Vorschub des Vorschubwagens zwischen den Biegungen auch beliebig groß sein können. Aber es ist auch aus der Zeichnung ersichtlich, daß die geradlinige Zwischenlänge mindestens der Länge der geradlinigen Einspannung zwischen der Biegeschablone 16 und der Klemmbacke 19 entsprechen müssen.
Zum Biegen von Rohren, insbesondere von Auspuff krummem an Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenwagen, 1st es vielfach nicht möglich, daß zwischen den gebogenen Abschnitten S gerade Zwischenlängen L vorhanden sind, weil sich dann beispielsweise ein Auspuffrohr nicht den Konturen des Chassis bzw.- des Motors und der Achse eines Fahrzeuges anpassen kann. Soiern, wie in der Einleitung beschrieben, Rohre ohne geradlinige Zwischenlängen L zwischen Biegungen S in der Weise ge-
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bogen werden, daß die Rohre zweimal in die Biegemaschine eingelegt werden, dann sind aus den angegebenen Gründen bei dem zweimaligen Einlegen enge Toleranzen zwischen den Biegungen nicht möglich. Gerade bei Auspuffrohren an Fahrzeugen sind aber engste Toleranzen erwünscht, weil es sich um Massenartikel handelt und ein Nach richten aer Rohre am Fließband bei der Montage aus zeitlichen Gründe, nicht zulässig ist.
Fig. i zeacjt ein Auspuffrohr, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hersteilbar ist und bei dem sicn gebogene Abschnitte Sl und S2 sowie SJ und S4 unmittelbar anschließen. Es sind auch geradlinige Zwischenlänge Ll, L2 und L3 vorhanden, die aber bis auf die Länge Ll nicht vorhanden zu sein brauchen.
Fig. 3 zeigt somit ein Rohr, bei dem geradlinige Zwischenlängen
zwischen Biegungen vorhanden sind und bei denen geradlinige Zwischenlängen zwischen Biegungen nicht vorhanden sind. Dieses in Fig. 3 dargestellte Rohr kann bei einer einzigen Einspannung in die Rohrbiegemaschine mit der erfindungsgemäßen Lösung gebogen werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist beispielhaft in Fig. 4 dargestellt.
An dem Biegetisch 21 ist die Biegeschablone 16 angeordnet.
Der Biegetisch ist um die Achse 25 schwenkbar. Zugleich ist an dem
Biegetisch die Biegeschablone 16 in an sich bekannter Weise angeordnet, wobei aber in erfindungsgemäßer Weise die Biegeschablone 16 zusätzliche in die Achse 25 drehbar ist, damit zum Einspannen bzw.
Festklemmen des in Fig. 4 nicht dargestellten Rohres entweder der geradlinige Festklemmkörper 26 der Biegeschablone 16 mit dem entsprechenden geradlinigen Festklemmkörper 27 der Klemmbacke 28 oder der ge-
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krümmte Festklemmkörper der Biegeschablone 16 mit dem zugeordneten gekrümmten Festklernmkörper 3o der Klemmbacke 2 8 zur Wirkung kommt. Um dies zu erreichen, sind die Biegeschablone 16 und die Spannbacke 2 8 relativ zum Biegetisch 21 drehbar. Nachdem sie in die Arbeitsstellung gedreht worden sind, werden sie durch zugeordnete Bolzen 31, 32 in der Arbeitsstellung festgehalten.
Fig. 'j zeigt in perspektivischer Darstellung eine Fig. 4 gegenüber abgewandelte Lösung. Der Biegetisch 21 ist innerhalb des Gestells 12 um die Achse 25 schwenkbar. Der Biegetisch 21 ist einstückig verbunden mit einer oberen Platte 21a, mit einem Ausleger, der die noch zu beschreibende Spannbackenanordnung 33 trägt. Der Biegetisch bat auch einen unteren Ausleger 21b. Weiterhin ist vorhanden eine oberhalb des Auslegers 21a angeordnete Scheibe 34, die die Biegeschablor 16 trägt. Die Biegeschablone 16 ist über einen Keil 35 an der Schelb 34 über die Schwenkachse 25 angekeilt.
Der Antrieb der Biegeschablone 16 über den Biegetisch 21 und die Drehung der Biegeschablone 16 in die jeweilige Arbeitsstellung geht aus Fig. 7 hervor. Der Biegetisch 21 ist einstückig mit der Hohlwelle 36 verbunden und wird von dieser getragen. An dieser ist Über Keile 37 und 37a das Zahnrad 38 befestigt. Das Zahnrad wird angetrieben Über eine Kette 39. In Fig. 7 ist auch die zu Fig. 5 erwähnte Ringscheibe 34 dargestellt, jedoch in einem in Vergleich zu Fig. 5 geringeren Durchmesser.
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Innerhalb der Hohlwelle 36, die den Biegetisch 21 trägt, in Fig. ist auch der ringförmige Teil 21a dargestellt, ist die Drehachse der Biegeschablone 16 zur Drehung bzw. Verstellung relativ zum Biege· tisch angeordnet. An dem unteren Ende 4o dieser Drehachse ist über einen Keil 41 das Zahnrad 42 befestigt, das über eine Kette 43 in Vej bindung mit einem Kettenrad 44 durch einen Hydromotor 45 angetrieben ist. Die Drehung der Achse 39 mit der an dieser befestigten Biegeschablone 16 relativ zum 3iegetisch kann allerdings erst erfolgen, nachdem über die Zylinder- und Kolbenanordnung 46 und 47 der Sperrbolzen 48, der in einer Ausnehmung 49 des Zahnrades 4^ eingreift, zurückgezogen worden ist. Nachdem bei zurückgezogenem Sperrbolzen 48 über den Hydromotor 4b in der vorbeschriebenen Weise über die Achse 39 die Biegeschablone 16 gedreht worden 1st, damit entweder die geradlinigen Klemmflächen 26 und 27 nach Fig. 5 oder die gekrümmten Klemmflächen 29 und 3o nach Fig. 5 in Arbeitsstellung gelangen, wird der Sperrbolzen 48 wieder in Arbeitsstellung und somit zum Einrasten in die Ausnehmung 49 des Zahnrades 42 gefahren. Dadurch ist die Stellung der Biegescnablone 16 am Biegetisch fixiert.
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Klemmbacke 28, die um eine Achse 5o schwenkbar ist, die zur Achse 25 der Biegeschablone parallel verläuft.
Die Fig. 5 und 7 zeigen eine Klemmbacke 28, die abweichend von der Darstellung in Fig. 4 um eine Achse bl schwenkbar ist, die zur Dreh.-achse des Biegetisches bzw. der Biegeschablone 16 senkrecht angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt über einen Hydromotor 52, an dessen
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Drehachse 53 der Hebel 54 angekeilt ist. Der Hebel 54 ist über einer Bolzen 5b mit einer Kurbelstange 56 verbunden, die ihrerseits über einen Bolzen 5 / der Spannbacke 28 verbunden ist, und zwar in der weise, daß der Bolzen 57 zur Drehachse 51 der Spannbacke 28 einen Abstand hat. Die Spannbacke 2 8 ist drehbar gelagert an einem Auslegt
5 8 (Fig. 5). Sofern nach Fig. 5 der Hydromotor 52 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann gelangt die gekrümmte Klemmfläche 3o in die Eben« der Biegeschablone 16 und somit in Arbeitsstellung. Diese Stellung wird gesichert durch einen an der Schablone 2 8 vorhandenen Anschlag by, der dann an einem Anschlag 6o als Träger des Hydromotors 52 anliegt. Bei einer RUckdrehung des Hydromotors entgegen dem Uhrzeigersinn kommt wieder die geradlinige Klemmfläche 2 7 in Arbeitsstellung, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt, daß zum Hin- und Heirverschieben der Klemmbacke 28 in Richtung zur Biegeschablone 16 und von dieser weg ein Hydroantrieb vorhanden ist bestehend aus einen Kolben 61 und der Kolbenstange 62, die an zwei Laschen 63 und 64 angreift. Die Lasche 64 ist über einen Bolzen 6b mit dem Biegetisch 21 und die Lasche 6 3 über einen Bolzen 66 mit dem Schlitten 67 verbunden, so daß bei dem Einziehen der Kolbenstange 62 in den Zylinder die Spannbacke von der Biegeschablone weggezogen wird. Um den Anpreßdruck zu bestimmen, hat der Schlitten 6 7 einen nach oben gerichteten Fortsatz 68, damit über ein Stellschraube 69 der weitere schlitten 7o, der den Hydromotor und über den Ausleger 59 die Spannbacke 28 trägt, relativ aum Schlitten
6 7 verstellt werden kann.
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Fig. 6 zeigt, daß an der Biegeschablone 16 die geradlinige Klemmflache 26 und die gekrümmte Klemmflache 29 aus Körpern bestehen, die in Ausnehmungen am Umfang der Biegeschablone eingesetzt und somit auswechselbar sind. Die Befestitigung erfolgt z.B. über nicht dargestellte Schrauben. In prinzipiell gleicher Weise sind auch die Klemmflachen 27 und 3o der Spannbacke 28 in Gestalt von Körpern vorhanden, die mit der Klemmbacke 2 8 lösbar verbunden sind.
Fig. 6 zeigt, daß zusätzlich zu der geradlingen Fläche des Klemmkörpers 26 und der gekrümmten Klemmfläche des Körpers 29 eine weitere Klemmfläche 71 vorhanden ist, die aus der Ebene der Biegeschablone 16 nach oben abgebogen ist. Während somit die Klemmflächen der Körper 26 und 29 in der Ebene der Rille 17 der Biegeschablone 16 liegen, ist die Klemmfläche 71 in einem ersten Teil 71a noch in der Ebene der Rille 17, mit der das Rohr gebogen wird, vorhanden, während der Teil 71b nach oben abgebogen ist.
Die gebogene Klemmfläche 71 hat den Zweck, daß auch gekrümmte Rohrabschnitte erfaßt werden können, die nach ihrer Biegung über die Spannhülse 14 um einen Betrag von weniger als 180° gedreht worden sind, um ein dreidimensional gebogenes Rohr zu erhalten, bei dem sich Biegung an Biegung unmittelbar anschließen kann. Die aus der Biegeebene abgebogene Rille 71b kann auch andere Krümmungsradien haben.
Zurückkommend auf Fig. 3 ergibt sich, daß das dort dargestellte zu biegende Rohr zunächst eingespannt wird zwischen den geradlinigen Klemmstücken '26 der Biegeschablone 16 und 27 der Spannbacke 28. Nach der Einspannung wird die Biegung Sl vorgenommen. Nachdem diese durchgeführt wurde, wird die Spannbacke 28 von der Biegeschablone gelöst.
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Es erfolgt eine Rückdrehung des Biegetisches 21 in die Ausgangsstellung und eine Drehung der Biegeschablone 16 relativ zum Biegetisch um 180°, damit die gekrümmte Klemmfläche 2y an dem Rohr 15 zur Anlage kommt. Zugleich wird die Spannbacke 2 8 im Uhrzeigersinn um 9o° gedreht, damit das gekrümmte Klemmstück 3o zur Wirkung kommt. Anschließend wird über den Hydraulikzylinder 61 nach Fig. 7 der Schlitten 67 mit der Klemmbacke 28 in die Biegeschablone 16 herangefahren und das Rohr somit zwischen den beiden gekrümmten Klemmstücken 29 und 3o festgeklemmt, damit sich an die Biegung Sl unmitte] bar die Biegung S2 anschließt. Es sei bemerkt, daß vorher das Rohr über die Spannhülse 14 um 180° gedreht worden ist, weil die Biegunger Sl und S2 gegenläufig sind. Da eine geradlinige Zwischenlänge fehlt, wurde das Rohr 15 nicht vorgeschoben.
Im Anschluß an die Biegung S2 nach Fig. 3 wird die Klemmbacke 28 von der Biegeschablone 16 weggefahren. Zugleich erfolgt das Rückfahren des Biegetisches 21 in die Ausgangsstellung. Dann weüden die Biegeschablone 16 und die Spannbacke 28 so gedreht, daß die geradlinigen Klemmstücke 26 und 27 zur Wirkung kommen. Zugleich wird das Rohr übeχ den Vorschubwagen mit der KlemmhUlse 13, 14 um den Betrag L2 vorgeschoben. Dann erfolgt die Drehung des Rohres 15 über die Spannhülse 14 umd 180°, das Anfahren der Spannbacke 28 an die Biegeschablone 16 und dieDrehung des Biegetisches. Aus dieser Schilderung sind die weiteren Arbeitsgänge zur Herstellung des Rohres nach Fig. 3 verständlich.
Sofern das Rohr dreidimensional gebogen wird, findet auch noch das Klemmstück 71 nach Fig. 6 Anwendung.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
    5 KÖLN 1,y.6.iy76 wk Werderstrafle 3 Telefon (0221) 524208-9
    Patentansprüche , w ν ι
    Reg.-Nr. bitte angeben
    ( 1.JRohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare spannbacke aufweist und mit einem während des Biegevorganges frei verschieblichen Vorschubwagen mit einer drehbaren Spannhülse die eine Öffnungseinrichtung aufweist, da durchgekennzeichnet, daß die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) jeweils eine geradlinige Rille (26, 27) und ein oder mehrere dem Rohrhalbmesser entsprechende gekrümmte Rillen als Spannflächen haben und die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) relativ zum Biegetisch (21) drehbar angeordnet sind.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rille 71 der Biegeschablone 16 und eine zugeordnete Rille der Spannbacke (28) als Einspannflächen aus der Ebene der Biegeschablone (16) abgebogen sind.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschablone (16) koaxial und relativ zur Schwenkachse (25) des Biegetisches (21) und die Spannbacke (28) um eine dazu parallel verlaufende Achse (bo) schwenkbar ist.
  4. 4. Rohrbiegemascnine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschablone (16) um die Achse (25) des Biegetisches (21) und die Spannbacke (2b) um eine Achse (51)
    709851/02«* -
    schwenkbar ist, die zur Achse (25) aes Biegetisches (21) senkrecht angeordnet ist.
  5. 5. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen und gekrümmten dem Rohrhalbmesser entsprechenden Rillen (26, 29, 71) der Biegeschablone (16) und der Spannbacke (28) Rillen (27, 3o) in Körpern vorhanden sind, die mit der Biegeschablone (16) bzw. Spannbacke (2 8) lösbar verbunden sind.
  6. 6. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschablone (16) und die Spannbacke (28) nach ihrer Drehung relativ zum Biegetisch (21) durch ein Einrastelement (48) in der Arbeitsstellung gehalten ist
  7. 7. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (39) der Biegeschablone (16) innerhalb der Hohl* achse (36) zur Drehung des Biegetisches (21) angeordnet ist und die Drehachse 36 der Biegeschablone an ihrem der Biegeschablone (16) abgekehrten Ende (4o) mit einem Zahnrad (42) versehen ist, das über eine Kette (43)' von einem an einem Hydromotor (45) ange ordneten Zahnrad (44) angetrieben ist.
  8. 8. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (39) der Biegeschablone (16) über einen axial verβchiebliehen, durch eine Kolben-Zylinderanerdung (46,47) an-
    709851/0284 )
    getriebenen Bolzen (48) mit dem Biegetisch (21) arretierbar ist.
  9. 9. Rohrbiegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb der Spannbacke (28) aus einem Hydraulikmotor (52) besteht, dessen Drehachse (53) zur Drehachse (bl) der Spannbacke (28) prallel verläuft, die Drehachse (53) des Hydraulikmotors (52) mit einem Hebel (54) versehen ist, an dessen freiem Ende eine Kurbelstange (56) angeordnet ist, die mit der Spannbacke (28) in einem Abstand zu deren Drehachse (51) verbunden ist.
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