DE68911769T2 - Stromversorgungsschaltung eines Mikrowellenherdes. - Google Patents

Stromversorgungsschaltung eines Mikrowellenherdes.

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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/66Circuits
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  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung für einen Hochfrequenzgenerator M in einem Mikrowellenherd mit einem Netzgleichrichter zur Erzeugung einer gleichgerichteten Netzspannung und mit einem im Schaltbetrieb arbeitenden Stromversorgungsteil, der durch die gleichgerichtete Netzspannung betrieben wird. Dieser Stromversorgungsteil umfaßt eine Resonanzschaltung mit einem Kondensator, einer Spule, einem Kondensator und einem Transformator, dessen Sekundärwicklung mit eine Betriebsspannung an den Hochfrequenzgenerator anlegenden Mitteln verbunden ist. Die Resonanzschaltung umfaßt ferner Kapazitäten, mit einem Blindanteil versehene lmpedanzen, die auf der Primärseite des Transformators erscheinen, und einen steuerbaren Schalter, der zwischen einem Erdungspunkt und dem Verbindungspunkt der Spule und des Kondensators angeordnet ist. Die Resonanzschaltung umfaßt weiter eine Treiberstufe, die durch eine Gleichspannung versorgt wird und die Treiberimpulse zum Schalten des steuerbaren Schalters in dessen offenen Zustand und geschlossenen Zustand erzeugt, und eine an die Treiberschaltung angeschlossene Steuerschaltung, die die Schaltfrequenz der Treiberschaltungsimpulse steuert.
  • Der steuerbare Schalter kann durch einen sogenannten Gateabschalttyristor realisiert werden, der einen wesentlichen Treiberstrom zum Schalten benötigt. Das bedeutet, daß die Treiberstufe des Schalters ebenfalls eine wesentliche Gleichstromleistung braucht, damit der erforderliche Treiberstrom an den Schalter geliefert werden kann. Ferner weist dieser Typ der Stromversorgungsschaltung gewöhnlich einen Ventilator zur Kühlung der Schaltungskomponenten und des eine Magnetronröhre enthaltenden Hochfrequenzgenerators auf. Um eine wirkungsvolle Kühlung der in der Stromversorgungsschaltung enthaltenen Komponenten und die Möglichkeit zu erreichen, eine kompakte Konstruktion als Ganzes mit kleinen Abmessungen des Ventilators zu verwirklichen, ist dieser Ventilator vorzugsweise als gleichstrombetriebener Ventilator realisiert. Ein solcher gleichstrombetriebener Ventilator erfordert für seinen Betrieb eine hohe Gleichstromleistung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die für den Betrieb der Schaltung erforderlichen Gleichspannungen auf einfache Weise zu erzeugen und gleichzeitig eine Überwachung der verschiedenen, in der Schaltung enthaltenen Funktionseinheiten zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Stromversorgungsschaltung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der im Schaltbetrieb arbeitende Stromversorgungsschaltungsteil ferner folgende Schaltungskomponenten aufweist:
  • eine aus zwei Teilwicklungen (W1, W2) bestehende, mit der Spule (L2) der Resonanzschaltung gekoppelte Hilfswicklung, einen mit der Hilfswicklung verbundenen Vollweggleichrichter aus zwei Dioden (D3, D4) zur Erzeugung einer gleichgerichteten Hilfsspannung, wobei die Gleichspannungseingänge der Treiberstufe (S) und der Steuerschaltung (K) mit dem Ausgang des Vollweggleichrichters (D3, D4) und mit einem positives Potential aufweisenden Ausgang des Netzgleichrichters (B) verbunden ist,
  • und einen zwischen dem Erdungspunkt und dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Gleichspannungsausgänge der Treiberstufe und der Steuerschaltung liegenden Kondensator (C2), der so bemessen ist, daß er sowohl als Speicherkondensator für die gleichgerichtete Netzspannung zur Abgabe einer Gleichspannung an die Treiberstufe beim Betriebsstart der Resonanzschaltung als auch als Glättungskondensator für die gleichgerichtete Hilsspannung beim Normalbetrieb der Resonanz Schaltung arbeitet.
  • Es ist zu beachten, daß die GB-A-2116787 einen Strommodulator offenbart, der eine mit der Spule der Resonanzschaltung gekoppelte Hilfswicklung und einen mit der Hilfswicklung verbundenen Gleichrichter aufweist. Die in die Hilfswicklung induzierte Energie wird über den Gleichrichter zur Stromversorgungsseite der Last zurückgeführt, wodurch dieser Strommodulator wirksamer arbeitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung umfaßt einen mit einer Gleichspannung betriebenen Ventilator, der beim Normalbetrieb der Resonanzschaltung seine Treibergleichspannung zusammen mit der Treibergleichspannung für die Treiberstufe und die Steuerschaltung vom Vollweggleichrichter beziehen kann, der mit der mit der Spule gekoppelten Hilfswicklung verbunden ist. Der Ventilator ist in diesem Fall im wesentlichen unmittelbar mit dem Vollweggleichrichter verbunden, während die Gleichspannungseingänge der Treiberstufe und der Steuerschaltung parallel über eine den Stromabfluß vom Kondensator zum Ventilator verhindernde Diode an den Vollweggleichrichter angeschlossen ist, wobei der Kondensator derjenige ist, der zwischen den genannten Gleichspannungseingängen und dem Erdungspunkt liegt.
  • Die Erfindung erzielt vor allem eine größere Einfachheit des Schaltungsaufbaus. Damit ist es möglich, einen sonst üblichen, getrennten Netztransformator zur Spannungsversorgung der Treiberstufe und des Ventilators zu vermeiden. Ferner wird angesichts der Tatsache, daß die Treiberstufe ihre Stromversorgung von der Resonanzschaltung erhält, die wiederum abhängig davon ist, daß Treiberstrom aus der Treiberstufe fließen kann, eine gegenseitige Abhängigkeit erreicht, wodurch sich eine automatische Überwachung der Funktionseinheiten der Schaltung ergibt. Fehler in einem der Teile wird dann zur Selbstabschaltung führen.
  • In dem Fall, in dem die Treiberstufe, die Steuerschaltung und der Ventilator ihre Stromversorgung von der mit der Spule gekoppelten Hilfswicklung in der Resonanzschaltung erhalten, können folgende Fehlerfälle auftreten:
  • 1. Fehler in der Resonanzschaltung führen dazu, daß der Kühlventilator und die Treiberstufe mit ihrer Steuerschaltung aufgrund der Unterbrechung der Gleichspannungsversorgung aufhören zu arbeiten.
  • 2. Fehler in der Steuerschaltung oder der Treiberstufe führen dazu, daß die Resonanzschaltung aufgrund fehlender oder fehlerhafter Steuerung aufhört zu arbeiten.
  • 3. Fehler im Kühlventilator führen dazu, daß die Resonanzschaltung aufhört zu arbeiten, weil gewisse Leistungshalbleiter aufgrund einer Überhitzung defekt werden, wobei der Kühlventilator, die Steuerschaltung und die Treiberstufe ihre Gleichspannungsversorgung einbüßen.
  • All diese Fehlerfälle führen dazu, daß entweder die Sicherung durchbrennt oder daß die Schaltung aufhört zu arbeiten oder nicht gestartet werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, einer beispielhaften Stromversorgungsschaltung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die Schaltung umfaßt einen Netzvollweggleichrichter B, der durch eine an Anschlüsse S1 und S2 angelegte Netzspannung gespeist wird und dem eine Drosselspule L1 nachgeschaltet ist. Nach der Drosselspule folgt eine Resonanzschaltung, die einen Kondensator C1, eine Spule L2, einen Kondensator C3 und einen Transformator Tr enthält. Die Sekundärwicklung des Transformators ist an eine gleichrichtende Spannungsverdopplungsschaltung V angeschlossen, die einen Gleichstrom mit hoher Spannung an ein Magnetron M abgibt. Die Resonanzschaltung umfaßt die Leckinduktivität des Transformators Tr und die Blindwiderstände ( Kapazitäten), die in der Spannungsverdopplungsschaltung V auftreten und zur Primärseite des Transformators transformiert werden. Mittels eines Halbleiterschalters D1, der in dem gezeigten Beispiel in Reihe mit einer Leistungsdiode D2 über der Resonanzschaltung zwischen dem Erdungspunkt und dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Spule L2 und des Kondensators C3 liegt, wird die Schaltung zwischen zwei Schaltzuständen mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz hin- und hergeschaltet. In dem einen Schaltzustand, in dem der Schalter D1 offen ist, wird eine Resonanzschaltung durch die Spule L2 zusammen mit dem Kondensator C3 und dem auf der Primärseite des Transformators Tr auftretenden Blindwiderstand gebildet. Im zweiten Schaltzustand, in dem der Schalter D1 geschlossen ist, wird die Spule L2 unmittelbar mit dem Ausgang des Netzgleichrichters B über die Glättungsschaltung L1, C1 verbunden, und es wird mit dem Kondensator C3 zusammen mit dem genannten Blindwiderstand auf der Primärseite des Transformators Tr eine Resonanzschaltung gebildet.
  • Der Schalter D1 wird durch einen sogenannten Gateabschalttyristor gebildet und mittels eines von einer Treiberstufe S stammenden, gepulsten Treiberstroms zwischen seinem offenen Schaltzustand und seinem geschlossenen Schaltzustand hin- und hergeschaltet. Die Schaltfrequenz der Treiberstromimpulse ist variabel und wird von einer Steuerschaltung K gesteuert. Durch Verändern der Schaltfrequenz läßt sich die Leistung des Magnetrons M verändern. Sowohl die Treiberstufe S als auch die Steuerschaltung K werden an Speiseeingängen mit Gleichspannung gespeist.
  • Ferner ist ein Ventilator F vorhanden, der die in der Stromversorgungsschaltung enthaltenen Komponenten und auch das Magnetron M kühlt. Um eine wirksame Kühlung und die Möglichkeit der Verwendung kleiner Schaltungskomponenten und auch eines klein bemessenen Ventilators zu erreichen, ist dieser Ventilator ein gleichstrombetriebener Ventilator.
  • Gemäß der Erfindung wird die Gleichstromleistung für den Betrieb des Ventilators, der Treiberstufe S und der Steuerschaltung K mittels einer mit der Spule L2 gekoppelten Hilfswicklung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilwicklungen W1, W2 besteht, und eines Vollweggleichrichters in Form zweier Dioden D3 und D4 erzeugt, die mit den Teilwicklungen W1, W2 verbunden sind. Der Gleichstromspeiseeingang des Ventilators ist unmittelbar mit dem gemeinsamen, den Ausgang des Gleichrichters bildenden Verbindungspunkt der zwei Dioden D3 und D4 verbunden, und so wird der Ventilator F mit der ungeglätteten, gleichgerichten Hilfsspannung betrieben. Die Gleichstromspeiseeingänge der Treiberstufe S und der Steuerschaltung K sind über eine Diode D5 und einen mit dieser in Reihe liegenden Widerstand R2 an den Gleichrichterausgang (D3, D4) angeschlossen. Die Gleichstromspeiseeingänge der Treiberstufe S und der Steuerschaltung K sind ferner über einen Widerstand R1 mit dem positives Potential führenden Ausgang des Netzgleichrichters B und über einen Kondensator C2 und eine diesem parallelliegende Zenerdiode D6 mit dem negatives Potential führenden Ausgang (Erdungspunkt) des Netzgleichrichters verbunden.
  • Die Arbeitsweise der Stromversorgungsschaltung ist folgende:
  • Wenn der Netzgleichrichter B mit dem Netz verbunden wird, wird der Kondensator C2 über den Widerstand R1 geladen; dieser Kondensator liefert dann eine Treibergleichspannung an die Steuerschaltung K und die Treiberstufe S. Die Zenerdiode D6 dient dann zur Begrenzung und Stabilisierung der Gleichspannung an den Gleichstromspeiseeingängen der Treiberstufe S und der Steuerschaltung K. In diesem Zustand verhindert die Diode D5 einen Strom vom Kondensator C2 zum gleichstrombetriebenen Ventilator F. Wenn die Steuerschaltung K ihr Startsignal erhält, beginnen die Steuerschaltung K und die Treiberstufe S mit der im Kondensator C2 gespeicherten Energie zu arbeiten. Die Treiberstufe S schaltet den Tyristor D1 mit einer Frequenz ein und aus, die durch die Steuerschaltung K bestimmt wird, und die Schwingungen in der Resonanzschaltung setzen ein. Der Wechselstrom in der Spule L2 wird zu den Teilwicklungen W1, W2 transformiert, und der transformierte Strom wird durch die Gleichrichter D3 und D4 gleichgerichtet. Der Ventilator F erhält seine Treibergleichspannung und beginnt zu arbeiten. Der vom Gleichrichter D3, D4 kommmende Strom fließt auch durch die Diode D5 und den Widerstand R2 und hält so den Kondensator C2 auf einen durch die Zenerdiode D6 bestimmten Spannungswert geladen. Die Gleichspannung für die Treiberstufe S wird nun im wesentlichen vom Gleichrichter D3, D4 bezogen, und der Kondensator C2 dient dann als Glättungskondensator für die gleichgerichtete Hilfsspannung. Wie schon erwähnt, dient der Kondensator C2 beim Einschalten der Stromversorgungsschaltung als Speicherkondensator, und zu diesem Zweck ist der Kondensator C2 derart bemessen, daß die Treiberstufe S mit einer ausreichenden Gewißheit befähigt wird, das Arbeiten der Resonanz schaltung mit der im Kondensator C2 gespeicherten Energie einzuleiten, bis die Gleichspannungsversorgung der Treiberstufe S durch den von der Spule L2 über die Teilwicklungen W1, W2 und den Gleichrichter D3, D4 fließenden Strom übernommen werden kann.

Claims (2)

1. Stromversorgungsschaltung für einen Hochfrequenzgenerator (M) in einem Mikrowellenherd mit einem Netzgleichrichter (B) zur Erzeugung einer gleichgerichteten Netzspannung und mit einem im Schaltbetrieb arbeitenden Stromversorgungsteil, der durch die gleichgerichtete Netzspannung betrieben wird und eine Resonanzschaltung mit einem Kondensator (C1), einer Spule (L2), einem Kondensator (C3) und einem Transformator (Tr) umfaßt, dessen Sekundärwicklung mit eine Betriebsspannung an den Hochfrequenzgenerator anlegenden Mitteln verbunden ist, wobei die Resonanzschaltung ferner Kapazitäten, mit einem Blindanteil versehene Impedanzen, die auf der Primärseite des Transformators (Tr) erscheinen, und einen steuerbaren Schalter (D1) umfaßt, der zwischen einem Erdungspunkt und dem Verbindungspunkt der Spule (L2) und des Kondensators (C3) quer zur Resonanzschaltung angeordnet ist, und die weiter eine Treiberstufe (S), die durch eine Gleichspannung versorgt wird und die Treiberimpulse zum Schalten des steuerbaren Schalters (D1) in dessen offenen Zustand und geschlossenen Zustand erzeugt, und eine an die Treiberschaltung (S) angeschlossene Steuerschaltung (K) umf aßt, die die Schaltfrequenz der Treiberschaltungsimpulse steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schaltbetrieb arbeitende Stromversorgungsschaltungsteil ferner folgende Schaltungskomponenten aufweist:
eine aus zwei Teilwicklungen (W1, W2) bestehende, mit der Spule (L2) der Resonanzschaltung gekoppelte Hilfswicklung,
einen mit der Hilfswicklung verbundenen Vollweggleichrichter aus zwei Dioden (D3, D4) zur Erzeugung einer gleichgerichteten Hilfsspannung, wobei die Gleichspannungseingänge der Treiberstufe (S) und der Steuerschaltung (K) mit dem Ausgang des Vollweggleichrichters (D3, D4) und mit einem positives Potential aufweisenden Ausgang des Netzgleichrichters (B) verbunden ist,
und einen zwischen dem Erdungspunkt und dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Gleichspannungsausgänge der Treiberstufe und der Steuerschaltung liegenden Kondensator (C2), der so bemessen ist, daß er sowohl als Speicherkondensator für die gleichgerichtete Netzspannung zur Abgabe einer Gleichspannung an die Treiberstufe (S) beim Betriebsstart der Resonanzschaltung als auch als Glättungskondensator für die gleichgerichtete Hilfsspannung beim Normalbetrieb der Resonanzschaltung arbeitet.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, die ferner einen gleichstrombetriebenen Ventilator (F) zur Kühlung der Stromversorgungsschaltungskomponenten und des Hochfrequenzgenerators (M) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (F) beim Normalbetrieb der Resonanzschaltung zusammen mit der Treiberstufe (S) und der Steuerschaltung (K) von der gleichgerichteten Hilfsspannung gleichstromgespeist wird, die an die parallelgeschalteten Gleichstromspeiseeingänge der Treiberstufe und der Steuerschaltung über eine Diode (D5) enthaltende Schaltmittel angelegt wird, so daß ein Stromfluß vom genannten Kondensator (C2) zu den Gleichstromspeiseeingängen des Ventilators (V) verhindert wird.
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