DE68911709T2 - Vorrichtung zum Positionieren von Klammern. - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Klammern.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein chirurgische Hefter. Insbesondere betrifft diese Erfindung die Steuerung des Weges einer Klammer in chirurgischen Heftern. Am meisten betrifft diese Erfindung die Positionierung von Klammern in einem chirurgischen Hefter während der Bewegung von einem Klammerstapel zu einer Formungsfläche.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem chirurgischen Hefter sind die Klammern im allgemeinen zum Abschießen längs eines Klammerstapels positioniert. Dieser Stapel kann eine große Anzahl von Klammern halten und treibt die Reihe von Klammern kontinuierlich nach vorn, so daß eine Klammer sich in der Klammerposition befindet. Diese eine Klammer wird im allgemeinen in eine Führungsbahn gedrängt, wo sie von einem Treiber vom Klammerstapel zu einer Formungsfläche eines Ambosses getrieben wird. Der Treiber formt die Klammer um die Formungsfläche des Ambosses herum. Nachdem die Klammer geformt ist und vom Amboß freigegeben ist, bewegt sich der Treiber im allgemeinen im Rahmen einer Hin- und Herbewegung zurück in eine Nicht-Kontaktposition. Hierdurch wird es für eine nachfolgende Klammer möglich, zum Klammern in die klammerformende Führungsbahn bewegt zu werden. Falls erwünscht, treibt der Treiber dann wie zuvor die Klammer für eine Klammerung zum Amboß.
  • Einer der potentiellen Nachteile dieses Systems ist, daß gelegentlich mehr als eine Klammer in der klammerformenden Führungsbahn aufgenommen wird. Wenn dies eintritt, bewirkt der Treiber ein Verklemmen der Führungsbahn. Beide Klammern oder Bereiche davon werden zur Formungsfläche des Ambosses getrieben und die erste Klammer und die nachfolgende Klammer verkeilen sich in der klammerformenden Führungsbahn. Wenn dies eintritt, ergibt sich naturgemäß eine beträchtliche Verzögerung bei der Verwendung des Hefters. Darüber hinaus kann dieses Verklemmen zu einem in Korrekten Abschießen des Hefters oder zu einem Bruch des Treibers oder anderer Komponenten des Hefters führen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Klammerführungsbahn während des Heftvorgangs von weiteren Klammern freigehalten wird. Das heißt, es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, lediglich eine und nur eine Klammer in die klammerformende Führungsbahn zur selben Zeit hereinzulassen. Nur diese Anordnung stellt sicher, daß kein Klemmen infolge einer weiteren Klammer in der klammerformenden Führungsbahn eintritt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden bei einem chirurgischen Hefter erfüllt, der eine flexible Positionierungszunge aufweist. Diese flexible Zunge ist im großen und ganzen in der klammerformenden Führuncsbahn am Kopf des Hautklammerstapels angeordnet. Diese Anordnung der Zunge regelt die Anzahl der Klammern in der klammerformenden Führungsbahn. Wenn der Klammertreiber sich aus einer Nicht-Kontaktposition zur Formungsfläche des Ambosses hin bewegt, wird eine Hautklammer vom Klammerstapel weggetrieben. Die Bewegung des Treibers und der Klammer führt dazu, daß die Zunge sich aus der Bahn der Treiber/Klammer-Kombination herausbewegt. Während des Formens der Klammer fährt der Treiber fort, die flexible Zunge und den Klammerstapel zu trennen. Jedoch bewegt sich die flexible Zunge, nachdem die Formung der Klammer ausgeführt worden ist, und der Treiber sich in seine ursprüngliche Nicht-Kontaktposition zurückbewegt, wieder in die klammerformende Führungsbahn. Diese Position der flexiblen Zunge verhindert im großen und ganzen, daß mehr als eine Hautklammer vom Klammerstapel in die klammerformende Führungsbahn eintritt.
  • Diese und andere Aspekte einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden aus der beiliegenden, detaillierten Beschreibung der Zeichnungen, ebenso wie aus der detaillierten Beschreibung besser verständliche in der:
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 eine Frontansicht im Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht im Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform der flexiblen Zunge gemäß der vorliegenden Erfindung während der Bewegung des Klammertreibers zur Formungsfläche des Ambosses hin ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist in einem Hauthefter 10 ein Hautklammerstapel 12, auf dem Klammern durch eine nicht dargestellte Federeinrichtung in eine klammerformende Führungsbahn 14 getrieben werden. Im allgemeinen sind dies Metallklammern mit Durchmessern die im wesentlichen im Bereich von 0,254 mm (0,010 Zoll) bis 0,584 mm (0,023 Zoll) liegen, wenngleich alle Klammerarten bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden körnen. Im allgemeinen wird eine Klammer 16 in die klammerformende Führungsbahn 14 bewegt. Diese eine Klammer 16 wird durch einen Treiber 18 gegen die Amboßformungsfläche 20 eines Ambosses 22 gedrückt. Wenn die Klammer 16 gegen die Amboßformungsfläche 20 bewegt wird, kommt die Klammer 16 ebenso mit einer klammerlösenden Feder 24 in Eingriff. Die Klammer 16 wird um die Amboßformungsfläche 20 in dem Maß herumgebogen, wie die klammerlösende Feder 24 ausgelenkt wild. Daher nimmt die Klammer 16 eine im wesentlichen kastenähnliche Form an und durchsticht die Bereiche der Haut, die verbunden werden sollen. Nachdem die Klammer 16 geformt ist, bewirkt die klammerlösende Feder 24, daß die Klammer 16 von der Amboßformungsfläche 20 und vom Hefter 10 wegbewegt wird.
  • Die flexible Zunge 30 der vorliegenden Erfindung ist daher als ein zusätzliches Element der klammerlösenden Feder 24 hinzugefügt. Diese flexible Zunge 30 wird im allgemeinen aus einem elastischen Material hergestellt, das fast über die gesamte klammerformende Führungsbahn 14 paßt. Diese flexible Zunge 30 sitzt eben unterhalb des Konvergenzpunktes zwischen dem Hautklammerstapel 12 und der klammerformenden Führungsbahn 14. Somit wird, wenn die Federeinrichtung im Hautklammerstapel 12 die einzelne Klammer 16 in die klammerformende Führungsbahn 14 drängt, die flexible Zunge 30 der vorliegenden Erfindung so positioniert, daß die Bewegung von nur einer Klammer 16 in die klammerformende Führungsbahn 14 möglich ist. Dies wird erreicht, da die Klammer 16 so lange nicht zur Amboßformungsfläche 20 wandern kann, bis die Klammer 16 in Kontakt mit dem Treiber 18 kommt.
  • Wenn der Treiber 18 sich aus seiner Nicht-Kontaktposition (wie in Fig. 1 dargestellt) zur Klammer 16 hin bewegt, erfährt die flexible Zunge 30 eine elastische Auslenkung. Diese Auslenkung, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, bewirkt, daß die flexible Zunge 30 sich aus der Bahn der Treiber/Klammer-Kombination 18/16 herausbewegt. Der Treiber 18 kann daher die flexible Zunge 30 während der gesamten Bewegung des Treibers 18 zur Amboßformungsfläche 20 hin aus der klammerformenden Führungsbahn 14 heraushalten. Somit ist während der gesamten Formung der Klammer 16 in ihre endgültige kastenähnliche Form die flexible Zunge 30 vom Hautklammerstapel 12 getrennt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, bewegt sich, wenn der Treiber sich von der Amboßformungsfläche 20 in seine Nicht-Kontaktposition bewegt, die flexible Zunge 30 der vorliegenden Erfindung wieder in ihre Position. Das heißt, die flexible Zunge 30 bewegt sich einmal wieder in die klammerforinende Führungsbahn 14. Wiederum positioniert sich die flexible Zunge 30 gerade unterbalb des Konvergenzpunktes zwischen dem Hautklammerstapel 12 und der klammerformenden Führungsbahn 14. Somit gelangt der Treiber 18 über die Öffnung hinaus in (den Hautklammerstapel 12. Bei dieser Bewegung des Treibers 18 drängt die Federeinrichtung eine neue Klammer 16 dcLzu, sich in die klammerformende Führungsbahn 14 zu bewegen. Da die flexible Zunge 30 positioniert ist, wird eine und nur eine Hautklammer 16 in der klammerformenden Führungsbahn 14 positioniert. Somit kann ein akkurater und wirksamer Klammervortrieb erfolgen, ohne jegliches bislang hiermit verbundenes Klemmen der Klammern innerhalb der klemmerformenden Führungsbahn 14.

Claims (3)

1. Chirurgischer Hefter mit einer klammerformenden Führungsbahn (14), welche einen Raum für die Bewegung von Klammern bereitstellt, einen Klammerstapel (12), bestehend aus einer Mehrzahl von Klammern, wobei der Klammerstapel (12) mit der genannten klammerformenden Führungsbahn (14) konvergiert, wodurch eine Klammer (16) von dem genannten Klammerstapel (12) im allgemeinen in die genannte klammerformende Führungsbahn (16) durch eine Feder gedrückt wird, die an dem Ende des genannten Klammerstapels (12) angebracht ist, ein Treiber (18) innerhalb der genannten klammerformenden Führungsbahn (14) hin und her bewegbar ist, der genannte Treiber (18) geeignet ist, eine Klammer (16), die innerhalb der genannten stapelformenden Führungsbahn (14) angeordnet ist, von dem Konvergenzpunkt mit dem Klammerstapel (12) zu einem Amboss (22) zu drücken, der an der Basis der genannten klammerformenden Führungsbahr (14) angeordnet ist, wobei der genannte Amboss (22; und der genannte Treiber (18) an einer einen Amboss bildenden Oberfläche (20) derart gegeneinander liegen, daß der genannte Treiber (18) die genannte Klammer (16) um die genannte, den Amboss bildende Oberfläche (20) herum biegt und dadurch die genannte Klammer (16) veranlaßt, die zu klammernde Oberfläche an dem genannten Amboss (22) zu durchbohren, und das eine die Klammer freigebende Feder (24) in der Nähe der genannten, den Amboss bildenden Oberfläche (20) angeordnet ist, wobei die die Klammer lösende Feder (24) durch die genannte Klammer (16) während der Anlage des genannten Treibers (18) rund um die genannte klammerformende Oberfläche (20) abbiegbar ist, die genannte klammerlösende Feder (24) die genannte Klammer (16) veranlaßt, sich von dem genannten Amboss (22) nach der Hin- und Herbewegung des Treibers (18) während der Trennung von der genannten, den Ainboss bildenden Oberfläche (20) wegzubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine klammerpositionierende Zunge (30) an der genannten klammerlösenden Feder (24) angebracht ist, ,wobei das Ende der genannten klammerpositionierenden Zange (30) innerhalb der genannten klammerformenden Fübrungsbahn (14) positioniert ist, die genannte klammerpositionierende Zunge (30) den Eintritt von mehr als einer Klammer (16) von dem Klammerstapel (12) in die genannte klammerformende Führungsbahn (14) vor der Hin- und Herbewegung des genannten Treibers (18) verhindert, um die genannte eine Klammer (16) in Richtung des genannten Ambosses (22) zu führen, wobei die genannte klammerpositionierende Zunge (30) aus der genannten klammerformenden Führungsbahn (14) während der Hin- und Herbewegung des genannten Treibers (18) in Richtung des genannten Ambosses (22) abbiegbar ist.
2. Chirurgischer Hefter nach Anspruch 1, bei dem die genannte klammerpositionierende Zunge (30) sich durch einen Schlitz erstreckt, der in dem Amboss (22) derart gebildet ist, daß der genannte Amboss (22) im allgemeinen zwischen der genannten klammerlösenden Feder (24) und der genannten klammerformenden Führungsbahn (14) angeordnet ist.
3. Chirurgischer Hefter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die genannte klammerpositionierende Zunge (30) sich im allgemeinen quer zu der gesamten klammerformenden Führungsbahn (14) erstreckt.
DE68911709T 1988-02-18 1989-02-17 Vorrichtung zum Positionieren von Klammern. Expired - Lifetime DE68911709T2 (de)

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