DE68910268T2 - Vorrichtung zum Auslegen einer Gruppe von Blättern. - Google Patents

Vorrichtung zum Auslegen einer Gruppe von Blättern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine elektrophotographische Druckmaschine und insbesondere betrifft sie einen Apparat zur Ausgabe von Sätzen von endbearbeiteten Kopierblättern an einen Benutzer.
  • In einem typischen elektrophotographischen Druckverfahren wird ein photoleitendes Teil auf ein im wesentlichen gleichförmiges Potential aufgeladen, um die Oberfläche davon zu sensibilisieren. Der geladene Bereich des photoleitenden Teils wird einer Lichtabbildung eines Originaldokuments, das reproduziert werden soll, ausgesetzt. Durch die Bildung des geladenen, photoleitenden Teils geht die Ladung in den selektiven Bereichen verloren. Hierdurch wird eine elektrostatische, latente Abbildung auf dem photoleitenden Teil entsprechend der informativen Bereiche, die innerhalb des Originaldokuments vorhanden sind, aufgezeichnet. Nachdem die elektrostatische, latente Abbildung auf dem photoleitenden Teil aufgezeichnet ist, wird die latente Abbildung dadurch entwickelt, daß ein Entwicklermaterial damit in Kontakt gebracht wird. Allgemein weist das Entwickiermaterial Tonerpartikel auf, die triboelektrisch an Trägergranulaten anhaften. Die Tonerpartikel werden von den Trägergranulaten auf die latente Abbildung gezogen, wodurch eine Tonerpulverabbildung auf dem photoleitenden Teil gebildet wird. Die Tonerpulverabbildung wird dann von dem photoleitenden Teil auf das Kopierblatt übertragen. Die Tonerpartikel werden dann erwärmt, um die Pulverabbildung dauerhaft auf dem Kopierblatt zu fixieren. Die Kopierblätter werden in nicht endbearbeiteten Sätzen von Kopierblättern gesammelt. Die gesammelten Kopierblätter können dann gebunden oder zusammen in endbearbeitete Sätze von Kopierblättern geheftet werden. Endbearbeitete oder nicht endbearbeitete Sätze von Kopierblättern werden dann zur Abgabe an den Maschinenbenutzer gestapelt.
  • In einer herkömmlichen Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine des vorstehenden Typs werden große Volumina von endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Sätzen von Kopierblättern auf einen Stapelschacht zugeführt. Wenn der Schacht auf seine Kapazität beladen ist, bewegt ein Aufzug den Schacht zu einer Station, wo der Benutzer (Operator) schließlich die endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Sätze von Kopierblättern entnehmen kann. Früher wurden die Sätze der Kopierblätter ständig zu dem Maschinenbenutzer zu Ende eines Auftrags ausgegeben. Da die Ausgabe der Sätze der Kopierblätter an den Benutzer eine zeitaufwendige Betriebsweise darstellt, verringert diese die Produktivität der Druckmaschine, wenn verschiedene, kurze Aufträge aufeinanderfolgend ablaufen. Auch wenn verschiedene, kurze Aufträge im Ablauf sind, wird von dem Benutzer gefordert, die Sätze der Kopierblätter verschiedene Male zu entnehmen. Hierdurch wird die Produktionszeit der Druckmaschine verringert und die Benutzer/Maschinenbedienungszeit wird verringert. Es ist natürlich erwünscht, daß die Ausgabe der Sätze von Kopierblättern an den Benutzer so eingestellt wird, daß die Maschinenproduktivität vergrößert wird, während die Benutzermaschinenzeit verringert wird.
  • Verschiedene Ausführungen wurden für das Stapeln und das Entladen der Kopierblätter vorgeschlagen. Die relevanten Patente können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • Die US-A-4,134,672 offenbart einen Schacht zur Aufnahme von Druckschriften aus Kopierblättern. Die Druckschriften werden geheftet und in einem Schacht zur Ausgabe an den Benutzer gestapelt.
  • Die US-A-4,411,515 beschreibt eine Endbearbeitungseinrichtung, die einen Sortierer mit einer Vielzahl von Behältern aufweist. Kopierblätter, die in die Behälter eingegeben werden, bilden einen kompletten Satz. Die Sätze der Kopierblätter können geheftet und auf einen Aufzug transportiert werden. Der Aufzug sammelt die gestapelten, gehefteten oder ungehefteten Sätze von Kopierblättern in Stapeln zur Ausgabe an den Benutzer mittels eines Bandtransports.
  • Die US-A-4,424,963 offenbart eine Endbearbeitungseinrichtung, in der Blätter in einem Zwischenspeicher aufgenommen werden. Wenn eine vorgegebene Anzahl der Blätter gesammelt ist, führt die Hefteinrichtung eine Klammer durch den Stapel der Kopierblätter und der Stapel wird aus dem Zwischenspeicher und der Heftmaschine auf einen Ausgabeschacht aus geworfen. Der Schacht bewegt sich vertikal, um die Stapelhöhe auszugleichen, und führt eine oszillierende Bewegung aus, um den Stapel zu versetzen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Apparat zur Ausgabe von Sätzen von Blättern aus einer Beladestation zu einer Entladestation angegeben, wobei der Apparat Einrichtungen zur Auswahl des Betriebsmodus des Apparats; Einrichtungen zur Aufnahme uno Halterung eines oder mehrerer Sätze von Blättern an der Beladestation; und Einrichtungen, die auf die Auswahleinrichtungen ansprechen, aufweist, um den Satz (die Sätze) der Blätter von der Beladestation zu der Entladestation zu überführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen so in einem Modus betreibbar sind, daß der Satz (die Sätze) der Kopierblätter nach dem Abschluß von der Beladestation zu der Entladestation jedes Auftrags überführt wird (werden) und in einem anderen Modus der Satz (die Sätze) der Kopierlätter von der Beladestation zu der Entladestation überfüht wird (werden), nachdem die maximale Zahl der Sätze an der Beladestation zusammengestapelt worden ist, unabhängig von der Zahl der Aufträge.
  • Die Einrichtungen zur Aufnahme und Lagerung des Satzes (der Sätze) der Blätter können bewegbar zwischen der Beladestation und einer Ausgabestation angeordnet sein, bei der die Trageeinrichtung so betreibbar ist, daß sie den Satz (die Sätze) zu Übergabeeinrichtungen zur Weiterführung des Satzes (der Sätze) zu der Entladestation abgibt. Die Aufnahme- und Lagerungseinrichtungen können zu der Ausgabestation bewegt werden, und zwar in dem einen Modus, nachdem jeder Auftrag ausgeführt ist, und in dem anderen Modus, nachdem die maximale Zahl der Sätze der Blätter aufgenommen worden ist.
  • Die Bewegung der Überführungseinrichtungen zu der Entladestation kann durch die Umkehrbewegung der Aufnahme- und Halterungseinrichtungen zu der Beladestation durchgeführt werden, um einen weiteren Satz (weitere Sätze) der Blätter aufzunehmen.
  • Ein Apparat gemäß der Erfindung weist Sensoreinrichtungen auf, die so betreibbar sind, daß sie die Entfernung des Satzes (der Sätze) von den Übertragungseinrichtungen zu der Entladestation ermitteln. Die Überführungseinrichtung kann zu der Beladestation bewegt werden, die der Entnahme der Blätter folgt, die danach zusammen mit den Aufnahme- und Halterungseinrichtungen zu der Ausgabestation bewegbar ist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Ausgestaltung der Erfindung wird eine elektrophotographische Druckmaschine vom Typ angegeben, die aufeinanderfolgende Sätze von Kopierblättern, die Zeichen aufweisen, die darauf aufgezeichnet sind, zu einer Endbearbeitungsstation zur Endbearbeitung und Ausgabe an den Druckmaschinenbenutzer überführt. Es sind Einrichtungen zur Auswahl des Betriebsmodus der Endbearbeitungsstation vorgesehen. Die Einrichtungen empfangen und tragen Sätze von endbearbeiteten und nicht endbearbeiteten Kopierblättern an der Beladestation in die Endbearbeitungsstation. Einrichtungen, die auf die Auswahleinrichtungen ansprechen, überführen die Sätze der Kopierblätter von der Beladestation zu einer Entladestation zur Abgabe an den Benutzer. In einem Modus bewegt die Überführungseinrichtung die Sätze der Kopierblätter von der Belade- zu der Entladestation nach dem Abschluß jedes Auftrags. In einem anderen Modus bewegt die Überführungseinrichtung die Sätze der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation, nachdem die maximale Zahl der Sätze der Blätter an der Beladestation unabhängig von der Zahl der Aufträge gestapelt worden ist.
  • Die Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung des Satzes (der Sätze) von Blättern können zwischen der Beladestation und der Ausgabestation bewegbar sein, an der eine Trägereinrichtung betreibbar ist, um den Satz (die Sätze) zu Überführungseinrichtungen zur Überführung des Satzes (der Sätze) zu der Entladestation abzugeben. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Belade- und Ausgabestationen insgesamt innerhalb einer Endbearbeitungsstation angeordnet und die Entladestation ist außerhalb der Endbearbeitungsstation angeordnet. Die Maschine kann Türeinrichtungen aufweisen, die von einer geschlossenen zu einer offenen Stellung bewegbar sind, um die Bewegung der Übergabeeinrichtung in oder aus der Endbearbeitungsstation zu ermöglichen. Die Türeinrichtung kann in eine Öffnungsstellung in Abhängigkeit der Bewegung der Aufnahme und der Trägereinrichtung zu der Entladestation und zu einer Schließstellung in Abhängigkeit der Bewegung der Überführungseinrichtungen zu der Beladestation bewegbar sein. In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Türeinrichtungen in eine Zwischenöffnungsstellung in Abhängigkeit der Bewegung der Überführungseinrichtung zu der Entladestation bewegbar.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Abgabe von Sätzen von Kopierblättern von einer Beladestation zu einer Entladestation, das die Verfahrensschritte der Auswahl des gewünschten Betriebsmodus; Aufnahme und Lagerung eines oder mehrerer Sätze von Kopierblättern an der Beladestation; und Überführung des Satzes (der Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Überführung in einem Modus den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation nach dem Abschluß jedes Auftrags und in einem anderen Modus den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation bewegt, nachdem die maximale Zahl der Sätze der Blätter an der Beladestation unabhängig von der Zahl der Aufträge gestapelt worden sind.
  • Beispielhaft wird eine Ausführungsform der Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 einen schematischen Aufriss zeigt, der erläuternd eine elektrophotographische Druckmaschine darstellt, die eine Endbearbeitungseinrichtung einsetzt;
  • Fig. 2 einen schematischen Aufriss zeigt der die Endbearbeitungsstation der Druckmaschine nach Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 einen schematischen Aufriss zeigt, der die Ausgabevorrichtung der Endbearbeitungsstation der Fig. 2 darstellt; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zeigt, die einen Teil der Auslegevorrichtung der Fig. 3 erläutert.
  • In den Zeichnungen wurden gleiche Bezugszeichen durchgehend verwendet, um identische Bauteile zu kennzeichnen. Fig. 1 erläutert schematisch eine elektrophotographische Druckmaschine, die eine Ausgabevorrichtung für Blätter, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 beschrieben wird, einsetzt. Es wird aus der nachfolgenden Erläuterung ersichtlich, daß die Ausgabevorrichtung für Blätter in weiten Bereichen von Einrichtungen eingesetzt werden kann und in ihrer Anwendung nicht auf besondere Maschinen, die hier erläutert werden, beschränkt ist.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt setzt die elektrophotographische Druckmaschine ein photoleitendes Band 10 ein. Vorzugsweise ist das photoleitende Band aus einem photoleitenden Material hergestellt, das auf einer Basisschicht beschichtet ist, die wiederum auf einer Anticurl-Stützschicht beschichtet ist. Das photoleitende Material wird aus einer Transportschicht hergestellt, die auf einer Generatorschicht beschichtet ist. Die Transportschicht transportiert positive Ladungen von der Generatorschicnt. Die Zwischenschicht ist auf der Basisschicht beschichtet. Die Transportschicht enthält kleine Moleküle aus Di-m-tolydiphenylbiphenyldiamine, die in Polycarbonat dispergiert sind. Die Generatorschicht ist aus trigonalem Selen hergestellt. Die Basisschicht ist aus mit Titan beschichtetem Mylar hergestellt. Die Basisschicht ist sehr dünn und ermöglicht, daß Licht dort hindurch tritt. Andere geeignete photoleitenden Materialien, Basisschichten und Anticurl-Stützschichten können auch eingesetzt werden. Das Band 10 bewegt sich in Richtung des Pfeils 12, um aufeinanderfolgende Bereiche der photoleitenden Fläche hintereinanderfolgend durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen, die entlang des Fortbewegungsweges angeordnet sind, vorzuschieben. Das Band 10 ist um eine Abstreifwalze 14, eine Spannwalze 16, Führungswalzen 18 und eine Antriebswalze 20 geführt. Die Abstreifwalze 14 und die Führungswalzen 18 sind drehbar so angeordnet, daß sie zusammen mit dem Band 10 drehen. Die Spannwalze 16 ist federnd gegen das Band 10 gespannt, um das Band 10 unter der erforderlichen Spannung zu halten. Die Antriebswalze 20 wird durch einen Motor gedreht, der damit mittels geeigneten Einrichtungen, wie beispielsweise einen Riemenantrieb, damit verbunden ist. Wenn sich die Walze 20 dreht, treibt sie das Band in der Richtung des Pfeils 12 an.
  • Zu Anfang führt ein Bereich der photoleitenden Oberfläche durch die Aufladestation A. In der Aufladestation A laden zwei eine Coronaentladung erzeugende Einrichtungen, die allgemein mit den Bezugszeichen 22 und 24 gekennzeichnet sind, das photoleitende Band 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auf. Die die Corona erzeugende Einrichtung 22 bildet alle erforderlichen Ladungen auf dem photoleitenden Band 10. Die die Corona erzeugende Einrichtung 24 arbeitet als eine Ausgleichseinrichtung und füllt irgendwelche Bereiche, die durch die die Corona erzeugende Einrichtung 22 ausgelassen wurden, auf.
  • Als nächstes wird der geladene Bereich der photoleitenden Oberfläche durch die Abbildungsstation B vorgeschoben. Eine Bildstation B, eine Dokumentenverarbeitungseinheit, die allgemein mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnet ist, sind über einer Auflageplatte 28 der ruckmaschine angeordnet. Die Dokumentenverarbeitungseinheit 26 führt aufeinanderfolgend Dokumente von einem Dokumentenstapel, der durch den Benutzer in seitenrichtiger, fortlaufend sortierter Folge in den Dokumentenschacht und den Halteschale plaziert wird, zu. Ein Dokumentenzuführer, der unterhalb des Schachtes angeordnet ist, führt das bodenseitige Dokument in dem Stapel zu einem Paar von Abführwalzen. Das bodenseitige Blatt wird dann durch die Walzen über eine Dokumentenführung zu einem Zuführrollenpaar und -riemen geführt. Der Riemen schiebt das Dokument zu der Auflageplatte 28 vor. Nach der Abbildung wird das Originaldokument von der Auflageplatte 28 durch das Band in ein Führungs- und Zuführwalzenpaar geführt. Das Dokument wird dann zu einem Umkehrmechanismus und zurück zu dem Dokumentenstapel über das Zuführwalzenpaar vorgeschoben. Ein Positionierungseinlauf ist vorgesehen, um das Dokument zu der Umkehreinrichtung oder zu dem Zuführwalzenpaar zuzuteilen. Die Abbildung eines Dokuments wird durch Lampen 30 durchgeführt, die das Dokument auf der Auflageplatte 28 beleuchten. Lichtstrahlen, die von dem Dokument reflektiert werden, werden durch Linsen 32 übertragen. Die Linsen 32 fokussieren Lichtabbildungen des Originaldokuments auf den aufgeladenen Bereich des photoleitenden Bandes 10, um selektiv die Ladungen darauf zu löschen. Hierdurch wird eine elektrostatische, latente Abbildung auf dem Photoleitenden Band aufgezeichnet, das den Informationsbereichen, die in dem Originaldokument enthalten sind, entspricht. Danach bringt das Band 10 die elektrostatische, latente Abbildung, die darauf aufgezeichnet ist, zu der Entwicklungsstation C.
  • Die Entwickiungsstation C besitzt drei magnetische Bürstenentwicklungswalzen, die allgemein durch die Bezugszeichen 34, 36 und 38 gekennzeichnet sind. Ein Paddelrad nimmt Entwicklermaterial ab und führt es zu den Entwicklerwalzen. Wenn Entwicklermaterial die Walzen 34 und 36 erreicht, wird es magnetisch zwischen den Walzen aufgeteilt, wobei jeweils die Hälfte des Entwicklermaterials zu jeder Walze zugeführt wird. Das photoleitende Band 10 wird teilweise um die Walzen 34 und 36 herumgewickelt, um ausgedehnte Entwicklungszonen zu bilden. Bei der Entwicklerwalze 38 handelt es sich um eine Reinigungswalze. Bei einer magnetischen Walze, die nach der Entwicklerwalze 38, in Richtung des Pfeils 12 gesehen, angeordnet ist, handelt es sich um eine Trägergranulat-Abtrageinrichtung, die dazu geeignet ist, jedes Trägergranulat, das an dem Band 10 anhaftet, zu entfernen. Demzufolge bringen die Walzen 34 und 36 Entwicklermaterial mit der elektrostatischen, latenten Abbildung in Kontakt. Die latente Abbildung zieht Tonerteilchen von dem Trägergranulat des Entwicklermaterials an, um eine Tonerpulverabbildung auf der photoleitenden Oberfläche des Bands 10 zu bilden. Das Band 10 führt dann die Tonerpulverabbildung zu einer Übertragungsstation D.
  • An der Übertragungsstation D wird ein Kopierpapier in Kontakt mit der Tonerpulverabbildung gebracht. Zuerst wird das photoleitende Band 10 einem Vorübertragungslicht einer (nicht dargestellten) Lampe ausgesetzt, um die Anziehung zwischen dem photoleitenden Band 10 und der Tonerpulverabbildung zu verringern. Als nächstes lädt eine eine Coronaentladung erzeugende Einrichtung 40 das Kopierblatt in der geeigneten Stärke und Polarität so auf, daß das Kopierblatt an dem photoleitenden Band 10 anhaftet und die Tonerpulverabbildung wird von dem photoleitenden Band auf das Kopierblatt gezogen. Nach der Übertragung lädt der Corona-Generator 42 das Kopierblatt mit der entgegengesetzten Polarität auf, um das Kopierblatt von dem Band 10 abzuziehen. Das Transportband 44 bringt das Kopierblatt zu der Schmelzstation E.
  • Die Schmelzstation E weist eine Schmelzanordnung auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist, die dauerhaft die übertragene Tonerpulverabbildung auf dem Kopierblatt fixiert. Vorzugsweise weist die Schmelzanordnung 46 eine beheizte Schmelzwalze 48 und eine Druckwalze 50 mit der Pulverabbildung auf dem Kopierblatt auf, das die Schmelzwalze 48 kontaktiert. Die Druckwalze läuft im Eingriff gegen die Schmelzwalze, um den notwendigen Druck zu liefern, um die Tonerpulverabbildung auf dem Kopierblatt zu fixieren. Die Schmelzwalze wird von innen durch eine Quarzlampe beheizt. Trennmittel, das in einem Reservoir bevorratet ist, wird zu einer Dosierwalze gepumpt. Ein Trimm-Messer nimmt das überflüssige Trennmittel ab. Das Trennmittel wird auf eine Abgabewalze und dann zu der Schmelzwalze übertragen.
  • Nach dem Aufschmelzen werden die Kopierblätter durch einen Entdreher 52 geführt. Der Entdreher 52 biegt das Kopierblatt in eine Richtung, um eine bekannte Eindrehung in das Kopierblatt zu bringen, und biegt es dann in die entgegengesetzte Richtung, um die Eindrehung herauszunehmen.
  • Vortriebswalzen 54 führen dann das Blatt zu einer Duplexumkehrwalze 56. Eine Duplex-Solenoid-Durchführung 58 führt das Blatt zu der Endbearbeitungsstation F oder zu dem Duplexschacht 60. An der Endbearbeitungsstation F werden die Kopierblätter in Compiler-Schächten gestapelt, um Sätze von Kopierblättern zu bilden. Die Sätze der Kopierblätter können nicht endbearbeitet verbleiben oder können dadurch endbearbeitet werden, indem sie miteinander zusammengefügt werden. Die Blätter jedes Satzes werden miteinander entweder in einer Bindeeinrichtung oder einer Hefteinrichtung verbunden. In jedem Fall wird eine Vielzahl von endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Sätzen von Kopierblättern in der Endbearbeitungsstation F gebildet. Die Sätze der Kopierblätter werden zu dem Benutzer entweder an dem Ende jedes der ausgewählten Aufträge oder wenn der Stapler gefüllt worden ist, abgegeben. Ein Auftrag steht für die Bildung von einem oder einer Vielzahl von Kopien von demselben Satz eines Originaldokuments. Der Satz der Kopien kann endbearbeitet oder nicht endbearbeitet sein. Ein endbearbeiteter Satz wird entweder durch Heften oder Klebeband zusammengebunden. Die Einzelheiten der Endbearbeitungsstation F werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 einschließlich beschrieben. Wenn die Duplex-Solenoid-Durchführung 58 das Blatt in den Duplexschacht 60 abzweigt, werden die Blätter in der Schachtfläche nach unten eines auf das andere gestapelt, und zwar in der Reihenfolge, in der sie kopiert werden. Der Duplexschacht 60 bildet einen Zwischen- oder Pufferspeicher für diese Blätter, die auf einer Seite bedruckt worden sind und auf die eine Abbildung nachfolgend auf einer zweiten, gegenüberliegenden Seite davon kopiert werden soll, beispielsweise im Duplexverfahren.
  • Um das Duplexkopieren aozuschließen, werden die Einzelblätter in dem Schacht 60 reihenweise mittels eines bodenseitigen Zuführers 62 von dem Schacht 60 zurück zu der Übergabestation D über ein Transportband 64 und Walzen 66 zur Übertragung der Tonerpulverabbildung auf die entgegengesetzten Seiten der Kopierblätter geführt. So oft, wie die richtige oder leere Seite jedes Simplex-Kopierblattes in Kontakt mit dem Band 10 an der Übertragungsstation D gebracht wird, wird die Tonerpulverabbildung darauf übertragen. Das Duplexblatt wird dann über den gleichen Weg wie das Simplexblatt geführt, um es zu der Endbearbeitungsstation F vorzuschieben.
  • Zu Anfang können die Kopierblätter zu der Übertragungsstation D von dem zweiten Schacht 68 zugeführt werden. Der zweite Schacht 68 weist einen Aufzug auf, der durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor angetrieben wird. Sein Steuerteil besitzt die Fähigkeit, den Schacht nach oben oder nach unten zu fahren. Wenn sich der Schacht in der unteren Stellung befindet, werden Stapel von Kopierblättern darauf aufgelegt oder daraus entnommen. In der oberen Stellung können aufeinanderfolgende Kopierblätter durch die Blattzuführung 70 zugeführt werden. Bei der Blattzuführung 70 handelt es sich um eine Reibungs-Rückhaltzuführung, die ein Zuführband und Entnahmewalzen einsetzt, um aufeinanderfolgend Kopierblätter zu der Transporteinrichtung 64 zuzuführen, die die Blätter zu Walzen 66 und dann zu der Übertragungsstation D zuführt.
  • Kopierblätter können auch zu der Übertragungsstation D von dem Hilfsschacht 72 zugeführt werden. Der Hilfsschacht 72 weist einen Aufzug auf, der durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor angetrieben wird. Seine Steuereinheit besitzt die Fähigkeit, den Schacht nach oben oder nach unten zu fahren. Wenn sich der Schacrt in der unteren Stellung befindet, werden Stapel von Kopierblättern darauf aufgelegt oder daraus entnommen. In der oberen Stellung können aufeinanderfolgende Kopierblätter davon von der Blattzuführung 74 zugeführt werden. Bei der Blattzuführung 74 handelt es sich um eine Reibungs-Hückhaltzuführung, die ein Zuführband und Entnahmewalzen einsetzt, um aufeinanderfolgend Kopierblätter zu der Transporteinrichtung 64 zuzuführen, die die Blätter zu Walzen 66 und dann zu der Übertragungsstation D zuführt.
  • Der zweite Schacht 68 und der Hilfsschacht 72 sind zweite Vorräte für Kopierblätter. Eine Hochkapazitätszuführeinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet ist, stellt den ersten Vorrat an Kopierblättern dar. Die Hochkapazitätszuführeinrichtung 76 weist einen Schacht 78 auf, der auf einem Aufzug 80 gelagert ist. Der Aufzug wird durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor angetrieben, um den Schacht nach oben oder nach unten zu verfahren. In der oberen Stellung werden Kopierblätter aus dem Schacht zu der Übertragungsstation D vorgeschoben. Eine Vereinzelungseinrichtung und ein Luftmesser 83 richten Luft auf den Stapel der Kopierblätter in dem Schacht 78, um das obere Blatt von dem Stapel der Kopierblätter zu vereinzeln. Ein Vakuum zieht das oberste Blatt gegen das Zuführband 81. Das Zuführband 81 führt aufeinanderfolgend die obersten Blätter von dem Stapel zu einer Abführantriebswalze 82 und Führungswalzen 84. Die Antriebswalze und die Führungswalzen führen das Blatt auf die Transporteinrichtung 86. Die Transporteinrichtung 86 führt das Blatt zu Walzen 66, die wechselweise das Blatt zu der Übertragungsstation D bewegen.
  • Beständig verbleiben, nachdem das Kopierblatt von dem photoleitenden Band 10 getrennt ist, einige einzelne Partikel daran hängen. Nach der Übertragung führt das photoleitende Band 10 unterhalb der die Coronaentladung erzeugenden Einrichtung 94 hindurch, die die restlichen Tonerpartikel auf die geeignete Polarität auflädt. Danach entlädt eine (nicht dargestellte) Vorladungslöschlampe, die innerhalb des photoleitenden Bandes 10 angeordnet ist, das photoleitende Band zur Vorbereitung für den nächsten Aufladungszyklus. Verbleibende Partikel werden von der photoleitenden Oberfläche an der Reinigungsstation G entfernt. Die Reinigungsstation G weist eine elektrisch vorgeladene Reinigungsbürste 88 und zwei Detonerwalzen 90 und 92, zum Beispiel Schmutz- und Rückgewinnungsdetonerwalzen, auf. Die Rückgewinnungswalze ist elektrisch negativ relativ zu der Reinigungswalze vorgeladen, um Tonerpartikel davon zu entfernen. Die Schmutzwalze ist elektrisch positiv relativ zu der Rückgewinnungswalze vorgeladen, um so Papierreste und Tonerpartikel mit dem falschen Vorzeichen zu entfernen. Die Tonerpartikel auf der Rückgewinnungswalze werden abgekratzt und in einem (nicht dargestellten) Rückgewinnungsbohrloch abgelegt, von wo aus sie über das hintere Ende der Reinigungsstation G abtransportiert werden.
  • Die verschiedenen Maschinenfunktionen werden durch eine Steuereinrichtung geregelt. Bei der Steuereinrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen programmierbaren Mikroprozessor, der alle Maschinenfunktionen, wie sie vorstehend beschrieben sind, steuert. Die Steuereinrichtung liefert eine Vergleichszählung der Kopierblätter, der Zahl der Dokumente, die im Kreislauf zuruckgeführt werden, die Zahl der Kopierblätter, die von dem Benutzer ausgewählt wird, die Zeitverzögerungen, BLockierkorrekturen usw.. Die Steuerung aller dieser beispielhaften Systeme, die vorstehend beschrieben sind, kann durch herkömmliche Steuerschalter-Eingaben von der Druckmaschinenkonsole aus, die durch den Benutzer ausgewählt werden, durchgeführt werden. Herkömmliche Blattführungswegsensoren oder -schalter können verwendet werden, um den Weg der Dokumente und der Kopierblätter zu verfolgen. Zusätzlich regelt die Steuereinheit die verschiedenen Stellungen der Durchführungen in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus, der ausgewählt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur 2 wird die allgemeine Betriebsweise der Endbearbeitungsstation F nachfolgend beschrieben. Die Endbearbeitungsstation F erhält eingebrannte Kopien von den Walzen 98 (Figur 1) und liefert sie zu einem Topschacht 100 oder einer Papierausgabeeinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 102 bezeichnet ist. Die Einzelheiten der Papierausgabeeinrichtung 102 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 beschrieben. Sätze von Kopierblättern, die zu der Papierausgabeeinrichtung 102 zugeführt werden, können entweder zusammengestellt (sortiert) oder nicht zusammengestellt, endbearbeitet oder nicht endbearbeitet sein. Nicht endbearbeitete Sätze können verschoben werden und endbearbeitete Sätze können mit einer oder zwei Klammern geklammert werden. Die Endbearbeitungsstation F kann auch Sätze binden und Stapel von zusammengebundenen Sätzen zu der Papierausgabeeinrichtung 102 hin ausgeben. Der Papierweg der Endbearbeitungsstation F besitzt einen Inverter 104, der durch einen umkehrbaren AC-Motor angetrieben wird. Der Inverter besitzt ein Umleitungstor, das durch einen Solenoid betätigt wird, das Blätter in den Inverter überführt, und einen Walzenspalt mit drei Walzen, der dazu verwendet wird, die Blätter in und aus dem Inverter zu schieben. Die Registriertransporteinrichtung 106 wird dazu verwendet, Blätter von dem Inverter 104 zu der Ausgabetransporteinrichtung 108 zu transportieren. Zwei Querwalzenregistrierspalte werden dazu verwendet, die Blattzahl anzuzeigen. Die Querwalzenregistrierspalten werden durch den Antriebsmotor für die Blattführung angetrieben. Die Ausgabetransporteinrichtung 108 wird ebenfalls durch den Antriebsmotor für die Blattführung angetrieben. Sie transportiert die Blätter von der Registriertransporteinrichtung zu der Topschachtdurchführung, wo die Blätter zu irgendeiner Vakuumtransporteinrichtung 110 oder in den Topschacht 100 aufgeteilt werden. Die Vakkumtransporteinrichtung 110 wird dazu verwendet, die Blätter von der Transporteinrichtung 108 zu irgendeinem der drei Vorratsbehälter 112, 114 oder 116 zu transportieren. Die Vorratsbehälter 112, 114 oder 116 werden dazu verwendet, die Blätter in Sätze zu ordnen und zu registrieren. Die Vorratsbehälter werden nach oben oder nach unten durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Vorratsbehälterantriebsmotor gefahren, der dazu geeignet ist, den entsprechenden Vorratsbehälter in einer unbeladenen Stellung zu Positionieren. Eine Transporteinrichtung 118 für die Sätze der Blätter besitzt ein Paar von Klemmen, die an zwei Luftzylindern befestigt und durch drei Luftventilsolenoide betätigt werden. Zwei der Luftventile werden dazu verwendet, die Transporteinrichtung 118 zu positionieren, und zwei werden für die Rückziehfunktion verwendet. Die Transporteinrichtung 118 wird dazu verwendet, die Sätze von den Vorratsbehältern zu der Hefteinrichtung 120, der Bindeeinrichtung 122 und der Papierausgabeeinrichtung 102 zu transportieren. Die zusammengehefteten, gebunden oder nicht endbearbeiteten Sätze werden zu der Papierausgabeeinrichtung 102 hin ausgegeben, wo sie zur Ausgabe an den Benutzer gestapelt werden.
  • In Figur 3 ist eine schematische Darstellung der Papierausgabeeinrichtung 102 gezeigt. Die Ausgabeeinrichtung 102 besitzt einen Stapelausgabezug 124 und einen Stapelverschiebeschacht 126, die beide an einer Hebebühne 128 befestigt sind, die durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor 130 verfahren wird. Der Stapelausgabezug 124 wird in die und aus der Druckmaschine über einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor 132 verfahren. Während des Beladens verfährt der Motor 130 den Aufzug 128 nach oben zu dem Positionierungsschacht 126 und dem Zug 124 an der Beladestation. Der Schacht 126 wird so angehoben, daß die obere Fläche des Schachts sich geringfügig oberhalb der Fläche des Zugs 124 befindet. Der Stapelverschiebeachacht 126 wird zwischen seinen zwei Verschiebestellungen über einen in zwei Richtungen antreibbaren AC-Motor 134, der mit einem Flächennocken 135 verbunden ist, bewegt. Der Nocken 135 besizt eine Ausnehmung derart, daß ein Stift, der mit dem unteren Bereich des Schachts 126 verbunden ist, geführt wird, wenn der Motor 134 den Nocken 135 dreht. Diese Ausnehmung überträgt die Motordrehbewegung in eine nach vorwärts oder nach rückwärts gerichtete Bewegung in Abhängigkeit der Richtung, wie der Motor 134 in seiner Drehung gesteuert wird. Führungsstifte in Schlitzen an dem unteren Bereich des Schachts 126 folgen der nach vorwärts oder nach rückwärts gerichteten Bewegung des Schachts, während sie die Schachtstellung an dem Zug 124 beibehalten. Schalter 129 und 131 sind an der Oberseite des Aufzugs an dem vorderen und dem rückseitigen Bereich des Schachts 126 angeordnet, die, wenn sie betätigt werden, ein Signal zu der Steuereinheit weiterleiten, daß sich der Schacht in der vorderen oder rückwärtigen Stellung befindet. Die Steuereinheit liefert darauf Signale, um die nach vorwärts oder nach rückwärts gerichtete Bewegung anzuhalten. Auf diese Weise verschiebt der Schacht alternativ, während Sätze auf dem Schacht beladen werden, die Sätze um 24 mm, und der Aufzugsmotor schaltet den Schacht und den Zug nach unten weiter, um eine geeignete Stapelhöhe aufrechtzuerhalten. Ein Stapelballen 125, der an der Rückseite des Transportwagens oberhalb des Schachtes 126 befestigt ist, bewegt sich nach unten, nachdem jeder Satz der Kopierblätter auf den Schacht 126 beladen ist, um jeden neuen aufgeladenen Satz der Kopierblätter nach unten zu pressen, um eine maximale Satzkapazität zu erreichen. Ein Luftventil und ein Solenoid 127 bewegen den Ballen 125, indem Luftdruck verwendet wird.
  • Die zeitliche Abfolge und die Dauer eines Betriebsablaufs wird durch die Steuereinheit 160 der Druckmaschine gesteuert. In Abhängigkeit von dem ausgewählten Modus, zum Beispiel Ausgabe nach jedem Auftrag oder Ausgabe nach der maximalen Zahl der Sätze der Kopierblätter, die auf den Schacht 126 geladen wurden, wird der Aufzug 128 durch den Motor 130 zu der Entladestation nach unten bewegt. Der Betriebsmodus wird durch den Benutzer bestimmt, der entweder die Tasten 162 oder 164 betätigt. Die Betätigungstaste 162 überträgt einen Befehl zu der Steuereinheit 160, die anzeigt, daß die Sätze der Kopierblätter an den Benutzer ausgegeben werden sollen, wenn die maximale Zahl der Sätze in dem Schacht 126 gestapelt worden ist, und zwar abhängig von der Anzahl der Aufträge. Alternativ hierzu überträgt die Betätigung der Taste 164 einen Befehl zu der Steuereinheit 160, daß die Sätze der Kopierblätter an den Benutzer mit jedem Ende des Auftrags ausgegeben werden sollen. In diesem Betriebsmodus wird nur ein Auftrag an Kopierblätter auf den Schacht 126 beladen und es ist nicht erforderlich, die Kapazität des Schachts 126 für die Sätze der Kopierblätter entsprechend dem ausgewählten Auftrag, der durch den Benutzer entnommen wird, auszunutzen. Die Art und die Zahl der Aufträge wird durch den Benutzer durch Betätigung der geeigneten Tasten an der Steuertafel ausgewählt, die den entsprechenden Befehl zu der Steuereinheit übertragen. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Kombination der Tasten an der Steuertafel auswählen, um eine Abfolge von Aufträgen zu bilden. Der erste Auftrag, entsprechend dem ersten Satz der Originaldokumente, kann fünf Sätze von gestapelten Kopierblättern, die davon reproduziert werden, aufweisen, mit dem zweiten Auftrag entsprechend dem zweiten Satz der Originaldokumente, die acht Sätze von gestapelten Kopierblättern besitzen, die davon reproduziert werden sollen. In dem Fall, daß die Taste 164 betätigt worden ist, werden die Sätze der Kopierblätter, nachdem jeder Auftrag abgeschlossen wurde, ausgegeben. Demzufolge werden, nachdem der erste Auftrag durchgeführt ist, fünf Sätze von gestapelten Kopierblättern an den Benutzer ausgegeben, und nachdem der zweite Auftrag abgeschlossen ist, werden acht Sätze von gestapelten Kopierblättern an den Benutzer ausgegeben. Alternativ hierzu werden, falls die Taste 162 betätigt worden ist, die Sätze der Kopierblätter ausgegeben, nachdem die maximale Zahl der Blätter auf dem Schacht 126 gestapelt worden ist. Demzufolge werden Auftrag eins und zwei, falls beim Abschluß der Aufträge eins und zwei die maximale Zahl der Kopierblätter auf dem Schacht 126 gestapelt ist, an den Benutzer gleichzeitig ausgegeben, im Gegensatz zu einer sequentiellen Ausgabe. Falls keine anderen Aufträge programmiert worden sind und die Kapazität des Schachts 126 nicht erreicht worden ist, werden die Aufträge eins und zwei nicht an den Benutzer ausgegeben, bis der Benutzer die Taste 166 betätigt, die eine Zwischenausgabe der Sätze der Kopierblätter auf den Schacht 126 bewirkt. Allerdings wird in dem Fall, daß zusätzliche Aufträge programmiert worden sind und die Kapazität des Schachts 126 nicht erreicht worden ist, die Ausgabe der Sätze der Kopierblätter entsprechend dem Auftrag eins und zwei unterbunden, bis die Kapazität des Schachts 126 erreicht ist. Wenn die Entladung an der Kapazitätsauswahl ausgewählt worden ist, zum Beispiel wurde die Taste 162 betätigt, läßt die Steuereinheit 160 nicht zu, daß nicht endbearbeitete Sätze der Kopierblätter auf der Oberseite der endbearbeiteten Sätze der Kopierblätter gestapelt werden, da der Aufbau der endbearbeiteten Kante eine Schräge an der Oberseite des Stapels bewirkt, die bewirken könnte, daß die nicht endbearbeiteten Sätze der Kopierblätter von der Oberseite des Stapels heruntergleiten. Falls sich endbearbeitete Sätze der Kopierblätter auf dem Schacht befinden und ein nicht endbearbeiteter Auftrag gestartet wird, werden die Inhalte des Schachts an den Benutzer ausgegeben, bevor nicht endbearbeitete Sätze darauf gestapelt werden. Die Steuereinheit 116 bewirkt automatisch die Ausgabe aller endbearbeiteter Sätze der Kopierblätter entsprechend den verschiedenen Aufträgen, die auf dem Schacht 126 gestapelt sind, bevor die nicht endbearbeiteten Sätze der Kopierblätter darauf gestapelt werden. Zum Beispiel werden die ersten zwei Aufträge, falls ein dritter Auftrag programmiert wurde, wobei die Sätze der Kopierblätter nicht endbearbeitet waren und der Benutzer die Taste 162 betätigt hat, entsprechend den nicht endbearbeiteten Sätzen der Kopierblätter an den Benutzer ausgegeben und danach wird der dritte Satz der nicht endbearbeiteten Kopierblätter auf dem Schacht gestapelt und nachfolgend an den Benutzer ausgegeben. Zusätzlich zu der Verhinderung, daß nicht endbearbeitete Sätze von Kopierblättern auf der Oberseite der endbearbeiteten Sätze der Kopierblätter gestapelt werden, wird die Steuereinheit das Stapeln mittels Klebung miteinander verbundener Sätzen von Kopierblättern auf der Oberseite der gestapelten Sätze der Kopierblätter verhindern. Dieses wird deshalb vorgenommen, da einzelne gestapelte Sätze der Kopierblätter eine Klammerung nur an einer Ecke der Sätze der Kopierblätter besitzen und der mittels Klebung miteinander verbundene Satz der Kopierblätter kann dazu tendieren, daß er an dem Stapel der Kopierblätter klemmt oder knittert, falls er auf die Oberseite des Stapels der gehefteten Kopierblätter gestapelt wird. Deshalb werden die ersten zwei Aufträge, falls der dritte Auftrag programmiert wurde, wobei die Sätze der Kopierblätter mittels Klebung gebunden sind und der Benutzer die Taste 162 betätigt hat, entsprechend zu den gehefteten Sätzen der Kopierblätter an den Benutzer ausgegeben und danach wird der dritte Satz der mittels Klebung gebundenen Kopierblätter auf dem Schacht gestapelt und nachfolgend an den Benutzer ausgegeben. In dem Fall, daß es notwendig wird, unmittelbar die Sätze der Kopierblätter aus dem Schacht zu entnehmen, betätigt der Benutzer die Taste 166. Die Betätigung der Taste 166 bewirkt, daß der Teil des Auftrags oder der Aufträge, der sich momentan auf dem Schacht befindet, so schnell wie möglich an den Benutzer ausgegeben wird.
  • An der Entladestation wird der Schacht 126 erniedrigt, so daß sich die obere Fläche des Schachts unterhalb der oberen Fläche des Zugs befindet. Die nach oben und nach unten gerichtete Bewegung des Schachts 126 wird durch einen Nocken 135 gesteuert. Der Nocken 135 liefert die nach oben und nach unten gerichtete Bewegung, wenn der Motor 134 gedreht wird. Walzen, die an dem Schacht befestigt sind, laufen auf den Führungsschleifen des Nockens. Die hohen Punkte der Führungsschleife heben den Schacht an und die niedrigen Punkte setzen den Schacht herab, wodurch eine nach oben und nach unten gerichtete Bewegung des Schachts ermöglicht wird, während die Stellung des Schachts beibehalten wird. Die Nockenschleifen und die Ausnehmungen sind in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß die nach oben und nach unten gerichtete Bewegung und die nach vorne und in umgekehrter Richtung gerichtete Bewegung in unterschiedlichen Bogenabschnitten der Drehbewegung des Motors 134 auftreten. Falls sich der Nocken aus 75 in Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt sich der Schacht nach vorne. Falls sich der Nocken aus 75 im Uhrzeigersinn dreht, dreht der Schacht 126 um und kehrt zurück. Falls sich der Nocken aus 45 im Gegenuhrzeigersinn dreht (anfänglich aus 75), fällt die obere Fläche des Schachts 126 tiefer als die obere Fläche des Zugs 124, wodurch die Sätze der Kopierblätter von dem Schacht zu dem Zug übertragen werden. Dies tritt an der Ausgabestation auf, wo die Sätze dem Kopierblätter von dem Schacht zu dem Zug zur Ausgabe an eine Zwischenstation übertragen werden. Während des Ausgabezyklus wird der Stapelausgabezug aus der Maschine zu einer Zwischenstation gezogen und sobald sich der Zug an der Zwischenstation außerhalb der Endbearbeitungsstation befindet, werden der Zug und der Stapelschacht nach unten bewegt, um den Schacht zu der Beladestation zurückzuführen und um den Zug an einer geeigneten Stelle für den bequemen Zugang für den Benutzer, etwa 74 cm oberhalb des Bodens, zur leichteren Entladung der Sätze der Kopierblätter daraus an der Entladestation zu positionieren. Diese Betriebsweise positioniert den Schacht an der Beladestation, wo er bereit ist, zusätzliche Sätze aufzunehmen, und positioniert auch den Zug mit den Papierstapeln darauf an der Entladestation. Eine Sicherheitstür 136, die durch einen in zwei Richtungen arbeitenden AC-Motor 141 betätigt wird, öffnet sich, um zu ermöglichen, daß sich der Stapelausgabezug 124 von der Ausgabestation zu der Zwischenstation und dann zu der Entladestation bewegt. Figur 3 zeigt den Stapelausgabezug 124 nach links geschoben, wenn er sich an der Zwischenstation befindet, und nach rechts verschoben, wenn er an oer Entladestation angeordnet ist, wo die Blattstapel von dem Schacht 126 zu dem Zug 124 übertragen werden. Die Tür 136 wird geschlossen, wenn sich der Zug 124 in der Maschine, während der Ausgabe von Sätzen von Blättern an den Schacht 126, befindet, wenn er sich in der Beladestation befindet. Nachdem die Sätze der Blätter zu dem Stapelausgabezug an der Ausgabestation überführt worden sind, wird die Tür angetrieben, um zu ermöglichen, daß der Stapelausgabezug den Stapel der Sätze zu der Entladestation abgibt, wo der Benutzer die Sätze entnehmen kann.
  • Im Betrieb regelt die Steuereinheit 160 den Motor 130, um den Aufzug 128, der den Schacht 126 besitzt, und den daran befestigten Zug 124 zu seiner obersten Stellung an der Beladestation zu bewegen. An der Beladestation werden Sätze von endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Blättern auf den Schacht 126 vorgeschoben. Ein Stapelhöhensensor 123, der zwei Bereiche aufweist, ist an der Vorderseite und an der Rückseite des Schachts 126 oberhalb des Schachts angeordnet. Jeder Bereich besitzt eine lichtemittierende Diode und einen Photodetektor. Jede lichtemittierende Diode richtet einen Lichtstrahl über die Oberseite des Schachts so, daß dann, wenn jeder Lichtstrahl blockiert ist, der Photodetektor anzeigt, daß ein Satz von Kopierblättern die Anordnung blockiert. Zwischen dem Beladen von aufeinanderfolgenden Sätzen von Kopierblättern fragt die Steuereinheit den Zustand der Sensoranordnung ab. Falls der Zustand der Sensoranordnung anzeigt, daß ein Lichtstrahl durch den Stapel blockiert wird, signalisiert die Steuereinheit dem Motor 130, sich einzuschalten und den Aufzug 124 nach unten zu verfahren, um den Schacht 126 nach unten zu bewegen, bis der Zustand der Sensoranordnung das Signal dahingehend ändert, daß der Stapel der Kopierblätter frei aus beiden Lichtstrahlen ist. Das Verfahren fährt fort, um das oberste Blatt auf dem Schacht in einer festen Stellung zur Aufnahme von nachfolgenden Sätzen zu halten. Der Motor 130 ist an der Basis des Rahmens der Endbearbeitungsstation in Richtung des hinteren Bereichs des Blattstapelbereichs angeordnet. Der Motor 130 versorgt einen Drehantrieb über einen Antriebsriemen und Riemenscheiben zu dem unteren Ende von zwei vertikalen Führungsschrauben. Jede Führungsschraube führt durch eine Mutter hindurch, die an der Seite des Aufzugs befestigt ist, um den Aufzug nach oben oder nach unten zu bewegen. Ein Stapelhaltepositionierungsschalter, der nahe dem Boden des Aufzugsbewegungspfads angeordnet ist, wird aktiviert, wenn sich der Aufzug nach unten bewegt. Auf diesen Punkt ist die Steuereinheit basierend auf einem eingegebenen Programm programmiert, das Tabellen verwendet, die das Nachfolgende in Betracht ziehen: Nehme Blattzählung vor, Blattlänge, Näh- (Klammer-) oder Bindevorgang, der ausgewählt wird, usw., um die verbleibende Zahl der Sätze, die auf den Schacht aufgesetzt werden müssen, um den ausgewählten Auftrag durchzuführen, falls die Taste 164 gedrückt worden ist, oder bis die Kapazität des Schachtes erreicht worden ist, zum Beispiel wenn die Taste 162 gedrückt worden ist, zu kalkulieren. Wenn die berechnete Satzmenge erreicht ist wird ein Ausgabezyklus initiiert, um den vervollständigten Stapel der Sätze zu dem Benutzer auszugeben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 141 betätigt, um die Antriebsschraube, die die Tür 136 nach oben bewegt, zu drehen. Wenn sich die Tür 136 in ihrer vollständig oberen Stellung befindet, wird der Schalter 143 betätigt. Der Schalter 143 signalisiert der Steuereinheit, daß der Weg jetzt bereit für den Zug 124 ist, um die Sätze der Kopierblätter aus der Ausgabestation zu der Entladestation auszugeben.
  • Der Schacht 126 ist aus zwei horizontalen Gerüsten gebildet, die gleich zueinander beabstandet sind und eine horizontale Fläche festlegen, um die Sätze der Blätter des Stapels aufzunehmen. Der Zug 124 ist aus drei horizontalen Gerüsten gebildet, die gleichmäßig zueinander beabstandet sind und eine horizontale Stapelaufnahmefläche bilden. Die Zuggerüstteile erstrecken sich entlang der Schachtzwischenräume und die Schachtgerüstteile erstrecken sich entlang des Zugzwischenraums derart, daB die Schachtgerüstteile durch die Zugzwischenräume hindurchführen, zum Beispiel sind die Schachtgerüstteile innerhalb ausgenommener Einschnitte in dem Zug positioniert. Falls sich die Schachtgerüstteile herabsetzen, fährt die obere Fläche der Schachtgerüstteile unterhalb der oberen Fläche der Zuggerüstteile, um den Stapel der Sätze von Blättern von dem Schacht zu dem Zug zu führen. Dieser Vorgang tritt an der Ausgabestation auf. Ein Schalter 131, der an dem Aufzug 128 angeordnet ist, wird betätigt, wenn sich der Schacht in seiner herabgelassenen Stellung befindet. Wenn der Schalter aktiviert wird, signalisiert er der Steuereinheit, daß sich der Schacht 126 in der unteren Stellung befindet und der Schalter 143 zeigt an, daß sich die Tür 136 in der oberen Stellung befindet. Mit der Tür 136 in der oberen Stellung kann der Zug 124 durch die Öffnung mit dem Stapel der Sätze der Blätter darauf hindurchführen. Die Steuereinheit aktiviert daraufhin den Motor 132, um den Zug 124 horizontal aus der Ausgabestation zu der Zwischenstation zu bewegen. Wenn sich der Zug 124 mit dem Stapel der Sätze der Blätter darauf an der Zwischenstation befindet, wird der Schalter 145 geöffnet und der Schalter 147 wird geschlossen. Der Motor 130 ist jetzt in Betrieb, um den Aufzug 128 nach oben zu bewegen, um den Schacht 126 an der Beladestation und den Zug 124 an der Entladestation zu positionieren. Der Motor 141 wird jetzt aktiviert, um die Tür 136 nach unten zu der Oberseite des Zugs 124 zu bewegen. Der Schalter 149 wird dann aktiviert, der anzeigt, daß sich die Tür an der Oberseite des Zugs befindet. Der Benutzer entnimmt jetzt die Sätze der Kopierblätter von dem Zug 124. Nachdem die Sätze der Kopierblätter aus dem Zug 124 entnommen worden sind, wird der Schalter 151 aktiviert, der der Steuereinheit signalisiert, daß die Sätze der Kopierblätter entnommen worden sind. Die Steuereinheit aktiviert dann den Motor 132, um den Zug 124 zurück zu der Beladestation innerhalb der Endbearbeitungsstation zu bewegen. Hierdurch wird der Schalter 145 geschlossen und der Schalter 147 geöffnet. Aufgrund des Schalters 147, der geöffnet ist, und des Schalters 145, der geschlossen ist, aktiviert die Steuereinheit den Mototr 141, um die Tür 136 nach unten zu ihrer vollständig geschlossenen Stellung zu bewegen, wodurch der Betätigungsschalter 153 aktiviert und der Zyklus abgeschlossen wird.
  • Der Aufzug 128 weist zwei Gerüste, eines auf jeder Seite davon, auf. Die Gerüste tragen den Zug 124 horizontal und sind vertikal gleitend in dem Aufzugsrahmen befestigt. Die Enden der Gerüste sind an zwei Antriebsschrauben, die über einen Antriebsriemen und Riemenscheiben mit dem Motor 130 verbunden sind, befestigt. Wenn sich der Motor 130 in einer Richtung dreht, bewegt sich der Aufzug von der Ausgabestation zu der Beladestation. Wenn der Motor 130 seine Richtung umkehrt, bewegt sich der Aufzug von der Beladestation zu der Entladestation. Der Zug 124 ist in Gleitteilen an dem Aufzug 128 befestigt. Der Motor 132 ist an der Rückseite des Aufzugs befestigt. Die Antriebseinheit weist einen Riemen und eine Riemenscheibe, die an dem Motor 132 befestigt ist, und eine Hiemenscheibe, die an dem Aufzug 128 befestigt ist, auf. Der Riemen ist an dem Zug festgeklemmt. Wenn sich der Motor dreht, überträgt der Riemen den Zug von der Ausgabestation zu der Zwischenstation und von der Entladestation zu der Beladestation. Der Schalter 147 ist unter dem Zug in Richtung der Frontseite befestigt. Der Schalter wird durch eine vorspringende Rampe an der hinteren Seite des Bodens des Zugs aktiviert, wenn sich der Zug vollständig außerhalb der Zwischenstation und der Entladestation befindet. Der Schalter signalisiert dann der Steuereinheit und der Antrieb wird angehalten. Der Schalter 145 ist unter dem Zug in Richtung der Rückseite befestigt. Der Schalter wird durch eine Rampe aktiviert, die sich an der Frontseite des Bodens des Zugs befindet. Wenn der Zug vollständig an der Ausgabestation und der Beladestation eingeschoben ist, signalisiert der Schalter 145 der Steuereinheit und der Antrieb wird angehalten. Der Sensor 151 ist unter der Frontfläche des Zugs angeordnet. Wenn Kopierblätter auf dem Zug über dem Sensor liegen, wird Licht von der lichtemittierenden Diode des Sensors zurück zu dem Sensor reflektiert. Mit dem Abschluß des Zugantriebszyklus zeigt die Steuereinheit den Sensorzustand an. Wenn der Benutzer die Sätze der Kopierblätter entnimmt, empfängt der Sensor nicht länger reflektiertes Licht von der lichtemittierenden Diode. Der Sensorzustand ändert sich und die Steuereinheit signalisiert, daß der Zug von der Entladestation zu der Ladestation verfahren wird.
  • Figur 4 zeigt die Betriebsweise der Tür 136. Die Tür 136 ist vertikal gleitend in der Abdeckung der Endbearbeitungsstation der Druckmaschine befestigt. Sowohl die Beladestation als auch die Entladestation sind innerhalb der Endbearbeitungsstation der Druckmaschine angeordnet. Die Zwischenstation und die Entladestation sind außerhalb der Endbearbeitungsstation der Druckmaschine angeordnet. Die obere Fläche des Schachtes 126 ist unterhalb der oberen Oberfläche des Zugs 124 herabgelassen. Der Motor 141 wird aktiviert, um das Zahnrad 155 anzutreiben. Das Zahnrad 155 greift in die Zahnstange 157 ein. Die Zahnstange 157 ist an der Tür 136 befestigt. Wenn der Motor 141 das Zahnrad 155 dreht, überträgt die Zahnstange 157 dadurch die ach oben oder nach unten gerichtete Bewegung der Tür 136. Auf diese Weise öffnet sich die Tür 136, um zu ermöglichen, daß die Sätze der Kopierblätter von dem Schacht 126 zu dem Zug 124 überführt werden, um sich damit von der Ausgabestation zu der Zwischenstation und dann zu der Entladestation zu bewegen, wo der Benutzer die Sätze der Kopierblätter daraus entnimmt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß der Dualmode-Blattausgabeapparat, der vorstehend beschrieben ist, Sätze von endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Kopierblättern an den Benutzer, nachdem jeder Auftrag abgeschlossen ist oder nachdem die maximale Zahl der Sätze der Kopierblätter auf dem Aufnahmeschacht gestapelt worden sind, ausgibt. Der Betriebsmodus ist durch den Benutzer wählbar. Wenn die Entladung der Kapazität nur als Option ausgewählt worden ist, können verschiedene Aufträge auf dem Schacht zusammengefaßt werden, bevor der gesamte Stapel der Sätze der Kopierblätter an den Benutzer ausgegeben wird. Wenn diese Option ausgewählt wird, wird der Inhalt des Schachts nicht an den Benutzer ausgegeben, bis der Stapel der Sätze der Kopierblätter die physische Kapazität des Schachts erreicht oder bis der Benutzer die Entladetaste niederdrückt, um eine Zwischenausgabe anzufordern. Durch Zusammenfassung verschiedener Aufträge auf dem Schacht wird die Benutzerzeit zwischen den Aufträgen verringert und ein Benutzer kann sämtliche Ausgaben in einem Stapel empfangen.

Claims (10)

1. Apparat zur Ausgabe von Sätzen von Blättern von einer Beladestation zu einer Entladestation, wobei der Apparat folgende Merkmale aufweist:
Einrichtungen (162, 164) zur Auswahl des Betriebsmodus des Apparats;
Einrichtungen (126) zur Aufnahme und Lagerung eines oder mehrer Sätze von Blättern an der Beladestation; und
Einrichtungen (160, 130, 132), die auf die Auswahleinrichtungen ansprechen, um den Satz (die Sätze) der Blätter von der Beladestation zu der Entladestation zu überführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen so in einem Modus betreibbar sind, daß der Satz (die Sätze) nach dem Abschluß jedes Auftrags überführt wird (werden) und in einem anderen Modus der Satz (die Sätze) überführt wird (werden) , nachdem die maximale Zahl der Sätze an der Beladestation zusammengestapelt worden ist, unabhängig von der Zahl der Aufträge.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin Einrichtungen (166) zum Überspringen des Modus, der durch die Auswahleinrichtungen ausgewählt ist, aufweist, so daß die Überführungseinrichtungen den Satz (die Sätze) der Blätter von der Beladestation zu der Entladestation unter Aktivierung der Überspringeinrichtungen weiterführen.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Überführungseinrichtungen den Satz (die Sätze) der Blätter von der Beladestation zu der Entladestation in Abhängigkeit eines Satzes von nicht endbearbeiteten Blättern, die zu der Ladestation transportiert werden sollen, weiterführt, wenn eine oder mehrere endbearbeitete Sätze von Blättern dort angeordnet sind.
4. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Überführungseinrichtungen die Sätze der Blätter von der Beladestation zu der Entladestation in Abhängigkeit von Sätzen mittels Klebung verbundener Blätter, die von der Beladestation transportiert werden, wenn eines oder mehrere gehefteter Blätter dort vorliegen.
5. Eine elektrophotographische Druckmaschine von dem Typ, in dem aufeinanderfolgende Sätze von Papierblättern, die Zeichen aufweisen, die darauf aufgezeichnet sind, zu einer Endbearbeitungsstation geführt werden und dann zu einer Entladestation abgegeben werden, wobei die Endbearbeitungsstation eine Beladestation aufweist, in der Sätze von Kopierblättern aufgenommen werden und wobei die Druckmaschine einen Apparat, wie er in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht ist, zur Ausgabe der Blätter von der Belade- zu der Entladestation aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, wobei die Aufnahme- und Halterungseinrichtungen so aufgebaut sind, daß sie Sätze von endbearbeiteten oder nicht endbearbeiteten Kopierblättern an der Ladestation aufnehmen.
7. Verfahren zur Abgabe von Sätzen von Kopierblättern von einer Beladestation zu einer Entladestation mit folgenden Verfahrensschritten:
Auswahl des erwünschten Betriebsmodus;
Aufnahme und Lagerung eines oder mehrerer Sätze von Kopierblättern an der Beladestation; und Überführung des Satzes (der Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Überführung in einem Modus den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation nach dem Abschluß jedes Auftrags und in einem anderen Modus den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation bewegt, nachdem die maximale Zahl der Sätze der Blätter an der Beladestation unabhängig von der Anzahl der Aufträge gestapelt worden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin den Verfahrensschritt des Überspringens des Modus, der durch den Auswahlverfahrensschritt ausgewählt ist, aufweist, so daß die Sätze der Kopierblätter zu der Entladestation unabhängig von dem ausgewählten Modus weitergeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des Weiterführens den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation in Abhängigkeit eines Satzes van nicht endbearbeiteten Kopierblättern, die zu der Beladestation transportiert werden, aufweist, wenn die Beladestation einen oder mehrere Sätze von endbearbeiteten Kopierblättern darauf empfangen hat und trägt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verfahrensschritt des Überführens den Satz (die Sätze) der Kopierblätter von der Beladestation zu der Entladestation in Abhängigkeit eines Satzes von mittels Klebung gebundener Kopierblätter, die zu der Beladestation transportiert werden, überführt, wenn die Beladestation einen oder mehrere Sätze von gestapelten Kopierblättern darin erhalten hat und trägt.
DE89310660T 1988-10-17 1989-10-17 Vorrichtung zum Auslegen einer Gruppe von Blättern. Expired - Fee Related DE68910268T2 (de)

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US07/258,942 US4926220A (en) 1988-10-17 1988-10-17 Dual mode set delivery apparatus

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