DE68910256T2 - Verfahren zum schnellen und dichten Verbinden von Rohren. - Google Patents

Verfahren zum schnellen und dichten Verbinden von Rohren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen und dichten Verbinden zweier Rohre, wobei dieses Verfahren insbesondere anwendbar ist, um in einem Fluid-Leitungsnetz, das eine Vielzahl von einem Sammelrohr versorgter Rohrverzweigungen aufweist, den Anschluß der Verzweigungen an das Sammelrohr herzustellen.
  • Die Erfindung bedient sich einer Vorrichtung von der Art, wie sie in der CH-A-373-606 beschrieben ist, die ein bevorzugt aus Plastik geformtes Element mit einem Klemmsystem aufweist, das aus einer Vielzahl von in eine kalibrierte, im Sammelrohr ausgebildete Öffnung eingeführten Zähnen besteht, und auf das eine Aufnahme für einen zur Abdichtung der Verbindung bestimmten Ring folgt, wobei dieses Element ein Gewinde zum Zweck seiner Verschraubung auf eine Mutter aufweist, die seine Befestigung auf dem unter Zwischenlage eines zwischen der Mutter und dem hinteren Rand der Vorrichtung komprimierten O-Rings anzuschließenden Rohr sicherstellt.
  • Indem sie eine solche Vorrichtung zum Einsatz bringt, stellt die Erfindung ein Verfahren bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verriegelung des Rohres auf dem Sammelrohr durch die Verrastung der radial verschiebbaren Zähne am Sammelrohr, durch das die rohrförmigen Verzweigungen gespeist werden, erreicht wird, wenn das Eefestigungselement in die Öffnung des Sammelrohres eingesteckt wird, gefolgt von einer Drehung des Befestigungselements und der Einführung der rohrförmigen Verzweigung in das Befestigungselement bis zum Ende der Zähne.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer der möglichen Ausführungsformen hervor, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird.
  • Im Laufe dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen, die zeigen:
  • Fig. 1 die Verbindung einer Verzweigung auf einem Sammelrohr mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schnitt;
  • Fig. 2 das im Verfahren verwendete Verbindungselement der Vorrichtung im Schnitt;
  • Fig. 3 die durch die Erfindung eingesetzte Vorrichtung in perspektivischer Sicht im Eingriff in die im Sammelrohr ausgebildete Öffnung;
  • Fig. 4 die Verteilung der Zähne des Verbindungselements der Vorrichtung ebenfalls im Schnitt.
  • Das Beispiel bezieht sich auf ein Netz zur Verteilung eines Gases in einer flüssigen Masse, wie z.B. von Sauerstoff oder von evtl. mit Sauerstoff angereicherter Luft, das einem Gerät zur Wasserbehandlung durch ein aerobes Verfahren zugeführt wird. Ein solches Netz wird von rohrförmigen, mit Perforationen ausgestatteten und an ein Sammelrohr B angeschlossenen Verzweigungen A gebildet. Es handelt sich darum, die Verzweigungen bequem, d.h. ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, schnell und dicht mit dem Kollektor zu verbinden.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, bei dem die nachstehende Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Diese Vorrichtung weist ein Befestigungselement 1 auf, das im Detail in Fig. 2 zu sehen ist. Dieses vorzugsweise aus einem Plastikmaterial geformte Element weist ausgehend von dem Ende, mit dem es in die im Sammelrohr B ausgebildete Öffnung eingeführt ist, nacheinander eine Vielzahl von Zähnen 10, eine Aufnahme 11 für einen Dichtring 12 aus einem kompressiblen verformbaren Material und einen Gewindeansatz 13 auf, auf dem unter Zwischenlage eines zwischen der konischen Öffnung 16 des hinteren Randes des Elements 1 und einem Ring 17, der durch die Mutter 14 belastet wird, komprimierten O-Ringes 15 eine Mutter 14 zur Aufschraubung gelangt. Die Zähne verlängern axial das untere Ende des Elements 1 und sind dank die Seitenwände der Zähne begrenzenden Schlitzen 10a radial versetzbar.
  • Indem man das Befestigungselement 1 in seiner Längsrichtung in die Öffnung 2 des Sammelrohrs bis zum Eingriff und zum Einrasten der ersten Zähne auf der inneren Wand des letzteren einführt und diesem Element eine Rotationsbewegung erteilt, bewirkt diese Bewegung eine translatorische Bewegung des Elements, wodurch die Freigabe der anderen Zähne auf der inneren Wand des Sammelrohrs und die Kompression des Dichtringes 12 bewirkt wird.
  • Nun führt man das Rohr A in das Befestigungselement 1 bis zum Ende der Zähne ein. Letztere verformen sich und klemmen sich auf der inneren Oberfläche des Sammelrohrs B fest. Das Element 1 ist unter diesen Bedingungen perfekt arretiert.
  • Man beendet die Montage, indem man die Mutter 14 auf das Element 1 schraubt, wodurch der O-Ring 15 komprimiert, und die Befestigung des Rohres A auf dem Sammelrohr B sichergestellt ist.
  • So bewirkt man endgültig die dichte Verankerung des Rohres auf seinem Sammelrohr.
  • In dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Befestigungselement vier Zähne auf.
  • Diese Zahl kann natürlich größer sein und kann praktisch von 2 bis zu 20 reichen.
  • Außerdem sind die Zähne vorteilhaft symmetrisch bezüglich der Achse des zu verbindenen Rohres angeordnet, um zugleich eine maximale Kompression des Dichtelements und eine, was seine Festigkeit betrifft, optimale Lage zu erreichen. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Zähne symmetrisch in Gruppen aufgeteilt; der Winkelabstand zwischen den äußersten Zähnen C-C' und D-D' jeder Gruppe beträgt vorteilhaft 75, wie in Fig. 4 gezeigt, kann aber von 60º bis zu 90º reichen.
  • Die Vorrichtung kann vorteilhaft durch ein auf das freie Ende des Rohres A gestecktes Verschlußelement 19 (siehe Fig. 1) ergänzt werden, in dem eine Mutter 18 zur Verschraubung kommt, wobei diese Baugruppe unter Zwischenlage eines Ringes 20 einen O-Ring 21 enthält. Die innere Öffnung 19' des Verschlußelements ist derart konisch, daß die Dichtung nicht beschädigt wird.
  • Im Fall, daß das mit dem Sammelrohr zu verbindende Rohr ein Stützrohr für ein perforiertes überschiebrohr aus Elastomer ist, schiebt man dieses überschiebrohr 22 auf das Rohr, über die Dichtung 15 und, wenn das Verschlußelement vorhanden ist, auch über die Dichtung 21. Die durch den O-Ring herbeigeführte Ausdehnung des Überschiebrohres stellt die kompression der Dichtung auf dem Stützrohr und die perfekte Haftung des überschiebrohres selbst auf der Dichtung und folglich die Abdichtung des Systems sicher. Die Güte der Abdichtung wird also durch diesen O-Ring aus Elastomer günstig beeinflußt, der eine wesentlich größere, also für die Kompression wesentlich günstigere Dicke an elastischem Material als die einfache Membran des überschiebrohres bietet (z.B. Dickenverhältnis von bis 5 bis zu 1 bis 20 für eine Membrandicke von 0,5 bis 3 mm).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ebenso für die Verbindung eines Rohrs beliebigen Querschnitts mit einer beliebigen Wand verwendet werden.
  • Es genügt, das Befestigungselement in eine im Sammelrohr ausgebildete Öffnung oder in ein in einem ebenen bereitgestellten Element ausgebildetes Loch adäquater Form einzuführen und danach das Befestigungselement bis zum vollständigen Eindringen der Zähne ungerader oder gerader Anzahl über die Öffnung bis zu ihrem Verhaken auf der Wand des Sammelrohrs oder auf dem bereitgestellten Element zu schieben. Der Ring 12, der in diesem Fall dicker und von einer geeigneten Dichte sein kann, stellt die kraftschlüssige Verbindung des Verbindungselements und die Abdichtung der Verbindung sicher.
  • Aus dem Voranstehenden ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache und kostengünstige Weise, ohne des Einsatzes von Spezialwerkzeug und/oder von qualifizierter Handarbeit zu bedürfen, die Äufgabe einer raschen, dichten Verbindung zweier Rohre von gleichem oder verschiedenem Querschnitt von gleicher oder verschiedener Querschnittsform zu lösen erlaubt.
  • Es ist noch anzufügen, daß die Vorrichtung ebenso einfach demontiert wie montiert werden kann. Es genügt in der Tat, mit einem beliebigen Werkzeug auf die Zähne des Befestigungssystem der Vorrichtung einzuwirken, um deren Freisetzung von dem Rohr, auf dem sie sitzt, zu bewirken.
  • Nicht dargestellte, im Rohr A ausgebildete Kerben, die man auf den auf den nicht eingreifenden Zähnen vorgesehenen Ansätzen 10' plaziert, ermöglichen die Übertragung der Rotationsbewegung, die man auf das Rohr A ausübt, auf das Element 1. Nach Beendigung des Einrastens der Zähne ist das Rohr A bis zum Ende der Zähne eingeführt und befindet sich korrekt positioniert in Rotation. Die Zähne sind darauf auf der Innenseite des Sammelrohrs B verriegelt. Das Element 1 ist unter diesen Bedingungen perfekt verriegelt.
  • Die Herstellung der beschriebenen, erfindungsgemäßen Elemente aus gespritztem Plastikmaterial führt zu einer sehr kostengünstigen Ausführung und vermeidet Probleme aufgrund von Korrosion oder von elektrischen Momenten im Fall von metallischen Verbindungen.

Claims (5)

1. Verfahren zum schnellen und dichten Verbinden von Rohren, insbesondere in einem Verteilungsnetz für Fluide mit einer Vielzahl von rohrförmigen Verzweigungen (A), die von einem Sammelrohr gespeist werden, zur Herstellung des Anschlusses der Verzweigung an das Sammelrohr, mit einer Vorrichtung, die ein Element mit einer Vielzahl von Zähnen (10) aufweist, die in eine kalibrierte Öffnung (2), die im Sammelrohr (8) ausgebildet ist, eingesteckt werden, gefolgt von einer Aufnahme (II) für einen Ring (12) zur Herstellung der Dichtigkeit der Verbindung, wobei das Element ein Aussengewinde zum Eingriff mit einer Mutter (14) aufweist, die die Befestigung auf dem anzuschliessenden Rohr unter Zwischenlage einer ringförmigen Dichtung (15), die zwischen der Schraube und dem hinteren Rand der Vorrichtung komprimiert wird, sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Rohrs auf dem Sammelrohr durch die Verrastung der radial verformbaren Zähne (10) am Sammelrohr (B), durch das die rohrförmigen Verzweigungen (A) gespeist werden, erreicht wird, wenn das Befestigungselement (1) in die Öffnung (2) des Sammelrohrs eingesteckt wird, gefolgt von einer Drehung des Befestigungselements und der Einführung der rohrförmigen Verzweigung (A) in das Befestigungselement (1) bis zum Ende der Zähne.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Einrastung der Zähne am Sammelrohr notwendige Drehung dadurch erreicht wird, daß bestimmte Zähne Absätze (10') aufweisen, die mit Kerben im anzuschließenden Rohr (A) zusammenwirken.
3. Vefahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Zähne (10) des Elements (1) vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 20 liegt und daß die Zähne im Fall der Befestigung eines Rohrs mit kreisförmigem Querschnitt am Sammelrohr mit ebenfalls kreisförmigem Querschnitt symmetrisch bezüglich der Achse des zu anzuschließnden Rohrs angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) als Verschlußelement für die anzuschließenden Verzweigung ausgebildet ist, wobei die Zähne und der Dichtungsring weggelassen werden und eine Hutmutter hinzugefügt wird, die auf das Element aufschraubbar ist und dabei eine ringförmige Dichtung zur Abdichtung des Verschlusses komprimiert.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß falls die Verzweigung aus einem Stützrohr für eine Manschette aus einem Elastomermaterial besteht, diese Manschette über die ringförmigen Dichtungen der Befestigungselemente und der Verschlußelemente aufgesteckt wird, wobei diese Dichtungen die Ausdehnung der Manschette bewirken, wodurch die Verpressung der Dichtungen auf dem Rohr und die Einwirkung der Manschette auf die Dichtungen sichergestellt wird, so daß eine verstärkte Dichtwirkung der gesamten Vorrichtung erfolgt.
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