DE2630210A1 - Vorrichtung zur liegenden befoerderung von personen insbesondere in luftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur liegenden befoerderung von personen insbesondere in luftfahrzeugen

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Description

DIPI1OM-INGBNIEtTH
KARL-HEIKZ SCIIATJMBURG
PATENTANWALT
1630210
8000 MÜNCHEN 80 MAUEnKIBCIIERSTn. 31 TELEFON 089-981970 98 7531 TELEX Ö22O19 ESPAT
ST
5.JuIi 1976 3M1 1176 D
Dr. H. Guido Mutke,
8000 München 71, Drygalski Allee 117
VORRICHTUNG ZUR LIEGENDEN BEFÖRDERUNG
VON PERSONEN INSBESONDERE IN
LUFTFAHRZEUGEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur liegenden
Beförderung von Personen insbesondere in Luftfahrzeugen in übereinander angeordneten Abteilen.
Im Verkehrswesen tritt oft das Erfordernis auf, Personen
über sehr lange Strecken zu befördern, wozu eine Zeit in
der Größenordnung von zehn Stunden oder mehr erforderlich
ist. Man hat hierzu im Eisenbahnwesen Schlafabteile ge-
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schaffen, die ein oder mehrere Betten übereinander enthalten und in denen gegebenenfalls auch mehrere Gruppen von Liegeflächen an einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen sein können.
Bei diesem bekannten Prinzip der liegenden Beförderung von Personen wird von einem relativ großen verfügbaren Raum ausgegangen. In jüngerer Zeit hat sich jedoch auch der Luftverkehr so weit entwickelt, daß mit Großraumflugzeugen viele Passagiere über sehr weite Strecken befördert werden können und somit auch hier das Problem auftritt, größere Bequemlichkeit und gesündere Transportverhältnisse zu schaffen. Es ist zwar üblich, in Luftfahrzeugen verstellbare Passagiersitze vorzusehen, die es dem Passagier gestatten, eine halb liegende Stellung einzunehmen. Bei Langstreckenflügen mit einer Flugzeit in der Größenordnung von zehn Stunden sind jedoch solche Passagiersitze völlig unzureichend, und die durch sie zwangsläufig erzwungene, an sich unnatürliche Körperhaltung führt zu einer übergroßen Erschöpfung, wenn nicht sogar zu einer gesundheitlichen Schädigung der Passagiere.
Man hat zwar in Luftfahrzeuge auch bereits ähnlich wie im Schiffbau Schlafkojen eingebaut, um bei Langzeitflügen eine Erholung der Besatzung zu ermöglichen. Eine Übernahme dieses Prinzips verbietet sich jedoch für die zu befördernden Passagiere, denn fest eingebaute Schlafkojen wurden einerseits das Fluggewicht beträchtlich erhöhen, andererseits die mögliche Anzahl zu befördernder Passagiere wesentlich einschränken.
Es ist Aufgabe der Erfindung^ eine Vorrichtung anzugeben, die sich zur liegenden Beförderung iron Personen insbeson-
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dere in Luftfahrzeugen eignet und in diesen Fahrzeugen leicht gegen eine Bestuhlung ausgewechselt werden kann, so daß wahlweise eine liegende oder sitzende Beförderung von Personen je nach der Tageszeit oder, insbesondere in Großraumflugzeugen, auch beide Beförderungsarten verwirklicht werden können. Dabei soll eine Gewichtserhöhung möglichst vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein mit oberen und unteren Verankerungselementen versehenes rahmenartiges Gestell, das in Jeweils für eine Person vorgesehene übereinanderliegende Abteile unterteilt ist und in jedem Abteil eine vorzugsweise hinsichtlich Liegefläche und Kopfhöhe verstellbare Liege enthält, die in ihrer Längsrichtung mindestens teilweise aus dem Gestell heraus verschiebbar ist.
Diese Vorrichtung kann insbesondere in Luftfahrzeugen leicht gegen eine bereits vorhandene Bestuhlung ausgewechselt werden, denn das rahmenartige Gestell hat ein relativ geringes Gewicht und kann z.B. wie ein Frachtbehälter im Passagierraum eines Luftfahrzeugs installiert werden. Hierzu werden die oberen und unteren Verankerungselemente an entsprechend vorgesehenen Stellen des Passagierraums ähnlich wie eine Bestuhlung befestigt, so daß das rahmenartige Gestell im Passagierraum unverrückbar festsitzt. In der Grundfläche nimmt ein derartiges Gestell nicht mehr Raum ein als etwa eine aus drei Sitzen bestehende Sitzreihe, und die in Luftfahrzeugen, insbesondere in Großraumflugzeugen verfügbare Raumhöhe ist so groß, daß in einem Gestell mindestens drei übereinanderliegende Abteile untergebracht werden können. Die Wandungen des Gestells können aus einer Stoffbespannung oder auch aus Leichtmetall- oder Kunststoffplatten bestehen« ¥emi das Ge-
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stell mehrere übereinanderliegende Abteile aufweist, so kann in jedem Abteil eine Liege vorgesehen sein, wie sie beispielsweise auch im Eisenbahnwesen in Schlafabteilen für mehrere Personen in entsprechender Anzahl Verwendung findet. Derartige Liegen können sehr leicht ausgeführt sein, so daß ein durch ein rahmenartiges Gestell gebildeter Behälter mit drei Abteilen insgesamt sicher kein höheres Gewicht hat als eine an seiner Stelle in einem Luftfahrzeug vorzusehende, aus drei Sitzen bestehende Sitzgruppe.
Jede Liege kann in ihrer Längsrichtung mindestens teilweise aus dem Gestell heraus verschoben werden. Dadurch ist es dem Passagier möglich, leicht und bequem seinen Platz einzunehmen und sich selbst mit der Liege wieder in das Gestell hineinzuschieben. Die Liege ist vorzugsweise hinsichtlich Liegefläche und Kopfhöhe verstellbar, so daß es möglich ist, innerhalb des jeweiligen Abteils die jeweils optimale und bequemste Liegestellung einzunehmen.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht also die schnelle Umrüstung von Fahrzeugen, insbesondere von Luftfahrzeugen für die liegende Beförderung von Personen. Dadurch wird es möglich, insbesondere auf Reisen mit sehr langer Reisezeit das Wohlbefinden der Passagiere zu verbessern und somit gesundheitliche Schaden zu vermeiden.
Das rahmenartige Gestell ist auch geeignet, hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, denn die Passagiere sind in ihm allseitig gegen harte Stoß- und Schlagwirkungen geschützt, da das Gestell infolge seiner rahmenartigen Ausbildung sehr stabil und verwindungsfrei ist.
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Vorzugsweise hat das rahmenartige Gesteil eine etwa einer Liege entsprechende Grundfläche und ist mit Ausnahme einer Schmalseite und/oder einer Längsseite allseitig verschlossen. Die Schmalseite bildet die öffnungen zum teilweisen Herausschieben der Liegen. Zusätzlich oder alternativ kann jedoch auch eine Längsseite des Gestells offen sein, so daß dann ein Einstieg in die Abteile von der Seite aus möglich ist. Dies richtet sich nach der jeweiligen Art der Montage der Gestelle in einem Fahrzeug, denn mehrere Gestelle können mit ihren Längsseiten aneinander gesetzt werden, oder es ist auch möglich, die Gestelle mit ihren Schmalseiten aneinander zu reihen und an einer Seite offen zu lassen. Die jeweilige Art der Montage solcher Gestelle in einem Fahrzeug richtet sich selbstverständlich nach dem jeweils verfügbaren Raum.
Die VTandflachen des rahmenartigen Gestells können, wie bereits ausgeführt, aus einem starren Material gefertigt sein. Zweckmäßig sind sie an mindestens einer Seite mit einer Öffnung versehen, die z.B. durch einen Schieber oder einen Vorhang verschließbar ist. Dies ermöglicht den gegenseitigen Kontakt von Personen in nebeneinander angeordneten Abteilen jeweils zweier Gestelle. Sind die Wandflächen aus flexiblem Material gefertigt, so weist zweckmäßig mindestens eine Seitenwand eines jeden Abteils einen vorzugsweise mittels Reißverschluß zu öffnenden Teil auf.
Die Liege kann im jeweiligen Abteil auf zum rahmenartigen Gestell gehörenden beiderseitigen Profilschienen mittels Führungsrollen verschiebbar gelagert sein. Dies ermöglicht eine leichte und glatte Schiebebewegung, ohne daß eine übermäßige Krafteinwirkung erforderlich ist.
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Zusätzlich zur Liege kann im jeweiligen Abteil ein in seiner Neigung vorzugsweise verstellbarer Tisch vorgesehen sein, der wahlweise in den Bereich über einer auf der Liege befindlichen Person bewegbar ist. Der Tisch ist vorteilhaft an zum Gestell gehörenden beiderseitigen Profilschienen in Längsrichtung des jeweiligen Abteils verschiebbar geführt. Außerdem kann er an den ihn führenden Profilschienen in eine senkrechte Stellung klappbar sein. Hierzu ist der Tisch zweckmäßig von einer Profilschiene lösbar und an der anderen Profilschiene in eine an einer Seitenwand des Abteils anliegende Stellung schwenkbar befestigt.
Vorzugsweise ist das Gestell mit einem für die Abteile gemeinsamen, nach Art eines Mehrfachsteckers ausgebildeten Anschluß für die Zufuhr von Frischluft und/oder elektrischem Strom in die Abteile versehen. Dies ermöglicht in derselben Weise wie z.B. im Bereich von Passagiersitzen in Luftfahrzeugen eine individuelle Beleuchtung sowie eine wählbare Versorgung mit Frischluft.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite perspektivische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung zur deutlicheren Darstellung eines Abteils,
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Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine mögliche Art der Anordnung von Vorrichtungen nach der Erfindung im Passagierraum eines Großraumflugzeuges und
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise gebrochene Darstellung eines Teils einer Flugzeugzelle zur Verdeutlichung der Anordnung von Vorrichtungen nach der Erfindung im Passagierraum
In Fig. 1 ist perspektivisch ein rahmenartiges Gestell 10 dargestellt, das aus vertikalen Schienen 11, horizontalen Längsschienen 12 und horizontalen Querschienen 14 aufgebaut ist. Es sind ferner etwa in mittlerer Höhe eines jeden Abteils weitere horizontale Längsschienen 15 vorgesehen, die zur Führung eines noch zu beschreibenden Klapptisches 21 dienen. Außerdem sind zur Versteifung des gesamten Gestells mittlere vertikale Schienen 16 vorgesehen. Das Gestell hat somit eine insgesamt starre und verwindungsfreie Konstruktion.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Gestell drei Bodenflächen 17, durch die es in drei übereinanderliegende Abteile unterteilt ist. Diese Abteile sind durch Öffnungen 18 an einer Schmalseite des Gestells zugänglich. In jedem Abteil sind Längsschienen 19 für eine Liege 20 vorgesehen. Diese Liege 20 ist in den Längsschienen 19 in noch zu beschreibender Weise auf Rollen geführt. Jeder Liege 20 ist ein Klapptisch 21 zugeordnet, der auf den Längsschienen 15 innerhalb eines jeden Abteils verschoben werden kann.
Das Gestell hat an seiner Unterseite Verankerungselemente
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in Form von Rollen 30, an seiner Oberseite Verankerungselemente in Form von Bügeln 31. Mit diesen Verankerungselementen kann das Gestell z.B. im Passagierraum eines Luftfahrzeugs montiert werden.
In Fig. 1 ist das Gestell zur "besseren Übersicht mit einer geöffneten Seite dargestellt. Fig. 2 zeigt eine geschlossene Deckfläche 35 und geschlossene Seitenflächen 36, die z.B. aus einem festen Tuch bestehen können. Ebenso ist es jedoch möglich, die Deck- und Seitenflächen des Gestells auch aus einem starren Material wie z.B. Leichtmetall, Holz oder Kunststoff zu fertigen.
Für den Fall der Ausführung der Seitenwände aus Tuch sind in Fig. 2 für die einzelnen Abteile an einer Seitenwand 36 Reißverschlüsse 37 dargestellt, mit denen eine Öffnung für jedes Abteil freigelegt werden kann. Dies ist beispielsweise für das oberste Abteil in Fig. 2 an der Seitenwand 36 zu erkennen. Hierzu wird der Teil 38, der durch den Reißverschluß 37 halbkreisförmig umgeben ist, in einfacher Weise nach innen oder außen geklappt.
In Fig. 3 ist der Längsschnitt des unteren Abteils des in Fig. 1 und 2 gezeigten Gestells dargestellt. Es ist zu erkennen, wie die Liege 20 in den Längsschinen 19 mittels Rollen 22 geführt ist. Außerdem ist der Klapptisch 21 in einer horizontalen Stellung durchgezogen und in einer geneigten Stellung gestrichelt dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der Klapptisch 21 an einer Halterung 24 in der Längsschiene 15 geführt ist. Diese Längsschiene 15 hat bei 25 einen Ausschnitt, der es ermöglicht, den Klapptisch 21 bis zur
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Stelle 25 zu verschieben und dann mit seiner einen Halterung aus der Längsschiene 15 herauszuschwenken, so daß er •lann in vertikaler Stellung an der anderen, in Fig. 3 nicht gezeigten Längsschiene befestigt ist und dort verankert werden kann.
Die Liege 20 ist in Fig. 3 mit ihrem Kopfende in einer stark geneigten Stellung durchgezogen und in einer schwächer geneigten Stellung gestrichelt dargestellt. Zur Verstellung dieser Neigung kann eine z.B. hydraulisch oder mit Federkraft arbeitende Verstellvorrichtung 26 vorgesehen sein. Außerdem ist in dem in Fig. 3 gezeigten Abteil an der Oberseite noch eine Leuchte 27 dargestellt, die auf den Bereich des Klapptisches 21 ausgerichtet ist. An der linken Schmalseite, also hinter dem Kopf einer auf der Liege 20 befindlichen,Person kann ein Bedienungsfeld 28 vorgesehen sein, das die Einstellung von nicht dargestellten Frischluftdüsen, die Betätigung einer Signalisierungsvorrichtung, den Anschluß einer Vorrichtung zur elektrischen Schlafinduzierung, z.B. einer Schlafbrille usw. ermöglicht.
In Fig. 3 ist ferner die Führung des Gestells 10 mit den unteren Laufrollen 30 in Schienen 51 eines Fahrzeugbodens 50 gezeigt. Die Bewegung des Gestells auf den Schienen 51 erfolgt in Richtung senkrecht zur Zeichenebene. Wenn in dieser Richtung mehrere Gestelle aufeinanderfolgend installiert werden, so ist es möglich, in der in Fig. 3 gezeigten Seitenwand 36 den von dem Reißverschluß 37 halbkreisförmig umschlossenen Teil 38 nach Öffnen des Reißverschlusses 37 nach innen zu klappen und somit Kontakt zu einer im nächsten Gestell befindlichen Person herzustellen.
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV aus Fig. 3. Es ist zu erkennen, daß die Liege 20 mit ihren Rollen 22 in beiderseitigen Längsschienen 19 geführt ist, die U-Profil haben. Ebenso ist der Klapptisch 21 mit seinen Halterungen 24 in den bei-
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derseitigen Längsschienen 15 geführt. Hierzu können gleichfalls mit den Halterungen 24 verbundene Rollen 23 vorgesehen sein. Die Führungsschienen 15 haben gleichfalls U-Profil oder ein Kastenprofil. Fig. 4 zeigt ferner die Anordnung der Leuchte 27 und des Bedienungsfeldes 28 in der Mitte der Schmalseite des Abteils in einer Höhe etwa über dem Kopf einer auf der Liege 20 befindlichen Person.
Die unteren Rollen 30 sind an Rollenträgern 32 befestigt, welche über die Breite des Gestells verlaufen und an seinem unteren Boden befestigt sind. Wenn das Gestell mit seinen in Fig. 1 gezeigten oberen Haltebügeln im Raum eines Fahrzeugs verankert ist, so sitzt es unverrückbar fest, da seine unteren Rollen 30 in den Schienen 51 des Bodens 50 nur in Schienenlängsrichtung, nicht jedoch quer dazu bewegt werden können.
In Fig. 5 ist der Querschnitt des Passagierraums einer Luftfahrzeugzelle dargestellt. Der Boden 50 unterteilt den gesamten verfügbaren Zellenraum in den Passagierboden 52 und den Frachtraum 54. In dem dargestellten Beispiel ist der Fahrgastraum 52 so breit, daß drei Reihen von Gestellen 10 untergebracht werden können und dabei zwischen jeweils zwei Gestellreihen ein Gang frei bleibt, durch den die einzelnen Abteile der Gestelle 10 zugänglich sind. Die Gestelle sind mit ihren unteren Laufrollen 30 in den Schienen 51, mit ihren oberen Haltebügeln 31 an Halterungen 55 befestigt. Diese Befestigung kann z.B. mit den für diese Zwecke bekannten Schnellverschlüssen erfolgen.
Einige der Liegen 20 sind in ihrer aus den Gestellen 10 ausgeschobenen Stellung dargestellt. Die oberen Abteile
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können z.B. über leichte Leitern erreicht werden, die in Fig. 5 nicht dargestellt sind und an der jeweiligen vertikalen Kante eines Gestells anzubringen sind. Bei Nichtbenutzung können derartige Leitern zwischen jeweils zwei Gestellen untergebracht werden.
Fig. 6 zeigt schließlich die Unterbringung einer Vielzahl von Gestellen 10 in der Zelle eines Luftfahrzeugs, die zu einem Teil aufgebrochen dargestellt i&. Die Gestelle 10 sind schematisch in Aneinanderreihung gezeigt, und in Übereinstimmung mit der Darstellung in Fig. 5 sind drei Gestellreihen vorgesehen. Die Schienen 51 verlaufen in Längsrichtung der Zelle und dienen üblicherweise zur Befestigung von Passagiersitzgruppen auf dem Boden 50. Der gesamte Passagierraum 52 kann auf die dargestellte Weise mit Gestellreihen ausgefüllt sein, ebenso ist es jedoch auch möglich, in bestimmten Abschnitten der Luftfahrzeugzelle auch Passagiersitze vorzusehen. In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Gestelle 10, welche unmittelbar an einer Seite des Fahrgastraums 52 angeordnet sind, an ihrer dieser Seit© zugewandten oberen Ecke abgeschrägt sind, um den verfügbaren Raum möglichst optimal zu nutzen«, Solche Abschrägungen sind auch in der in Fig. 5 gezeigten Schnittdarstellung zu erkennen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur liegenden Beförderung von Personen insbesondere in Luftfahrzeugen in übereinander angeordneten Abteilen, gekennzeichnet durch ein mit oberen und unteren Verankerungselementen (30, 31) versehenes rahmenartiges Gestell (10), das in Jeweils für eine Person vorgesehene übereinanderliegende Abteile (18) unterteilt ist und in federn Abteil (18) eine vorzugsweise hinsichtlich Liegefläche und Kopfhöhe verstellbare Liege (20) enthält, die in ihrer Längsrichtung mindestens teilweise aus dem Gestell (10) heraus verschiebbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das rahmenartige Gestell (10) eine etwa einer Liege (20) entsprechende Grundfläche aufweist und mit Ausnahme einer Schmalseite und/oder einer Längsseite allseitig verschlossen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das rahmenartige Gestell (10) mit Wandflächen (35) aus starrem Material versehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die starren Wandflachen (35) eines jeden Abteils (18) an mindestens einer Seite mit einer Öffnung versehen sind, die durch einen Schieber oder einen Vorhang verschließbar ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Gestell (10) mit Wandflächen (36) aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Gewebe, bespannt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand (36) eines jeden Abteils (18) einen vorzugsweise mittels Reißverschluß (37) zu öffnenden Teil (38) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Liege (20) im jeweiligen Abteil (18) auf zum rahmenartigen Gestell (10) gehörenden beiderseitigen Profilschienen (19) mittels Führungsrollen (22) verschiebbar gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im jeweiligen Abteil (18) ein in seiner Neigung vorzugsweise verstellbarer Tisch (21) vorgesehen ist, der wahlweise in den Bereich über einer auf der Liege (£o) befindlichen Person bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (21) an zum Gestell gehörenden beiderseitigen Profilschienen (15) in Längsrichtung des jeweiligen Abteils (18) verschiebbar geführt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (21) an den ihn führenrenden Profilschienen (15) in eine senkrechte Stellung klappbar ist.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (21) von einer Profilschiene (15) lösbar und an der anderen Profilschiene (15) in eine an einer Seitenwand (36) des Abteils (18) anliegende Stellung schwenkbar befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (10) untere Verankerungselemente (30) zur verschiebbaren Führung in den Führungsschienen (51) der Bodenfläche (50) eines Fahrzeugraums (52) aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell (10) mit einem für die Abteile (18) gemeinsamen, nach Art eines Mehrfachsteckers ausgebildeten Anschluß für die Zufuhr von Frischluft und/oder elektrischen Stroms in die Abteile (18) versehen ist.
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