DE68909421T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Signalentzerrung mit einem Rückkoppelentzerrer. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Signalentzerrung mit einem Rückkoppelentzerrer.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalentzerrungseinrichtung und auf ein Verfahren zur Entzerrung eines empfangenen Datensignals und wird insbesondere aber nicht ausschließlich angewandt bei der Übertragung von Daten oder von digitalisierten Signalen über Funkkanäle. Zur Vereinfachung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung werden digitalisierte Signale als Daten bezeichnet.
  • Das Problem bei Intersymbolinterferenz bei der Übertragung von Daten über dispersive Kommunikationskanäle ist bekannt und damit die Daten in dem empfangenen Kanal einwandfrei bewertet werden, wird dieses Signal einem Signalentzerrer zugeführt. Bekannte Signalentzerrer sind Linearentzerrer (LEs), die im wesentli chen digitale Vorwärtskoppelfilter sind, Entscheidungsrückkoppelentzerrer (DFEs), die im wesentlichen eine Kombination eines Vorwärtskoppelfilters mit einem Rückkoppelfilter (oder Rekursivfilter) mit einer Entscheidungsstufe sind, und Viterbi-Entzerrer, bei denen ein empfangenes Signal mit in einer Speicherbank gespeicherten Handzeichnungen verglichen wird und die beste Übereinstimmung erhalten wird. Die vorliegende Erfindung wird insbesondere bei DFEs angewandt.
  • Im Betrieb eines DFEs werden die daten auf normale Art und Weise in der Reihenfolge des Eintreffens verarbeitet. Die bei den Vorwärtskoppel- und Rückkoppelfilterteilen verwendeten Anzapfgewichte werden je nach der Kanalstoßantwort (CIR) bestimmt. Die CW kann für Kommunikationskanäle, wie Telephonkabel, nahezu konstant sein, kann aber bei Mobilfunkbetrieb (einschließlich tragbarer Apparatur), veränderlich sein, wobei es notwendig sein kann, die Anzapfgewichte zum Zusammenarbeiten mit der sich ändernden CIR neu zu berechnen. Ein anderer Faktor, der einen Einfluß auf die Qualität eines DFE hat, ausgedrückt in Termen von Störabstand (SNR) gegen Bitfehlerrate (BER) ist die Wahl der Bezugsanzapfstelle.
  • In der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Ausdruck Bezugsanzapfung und Bezugsanzapfstelle eine Synchronisationsmarkierung zwischen dem Sender und dem Empfänger. Die Bezugsanzapfstelle dient zum Ausgleichen der Zeitverzögerungen, die auftreten zwischen dem Sendezeitpunkt eines augenblicklich detektierten Symbols und dem Zeitpunkt, an dem entschieden wird, die Symbole zu bewerten.
  • K.H. Mueller und M. Muller berichten in einem Artikel "Timing Recovery in Digital Synchronous Data Receivers" IEEE Transaction on Communications Heft Com.-24, Nr. 5, Mai 1976, Seiten 516 bis 531 daß ihrer Meinung nach die Energie in empfangenen Signalabtastwerten gegenüber Störung dadurch maximiert werden kann, daß ein Empfangertaktimpuls geregelt wird, bis der Taktimpulspunkt zu der Spitze der Stoßantwort des Kanals abgeglichen ist. Dadurch ist es üblich, im Betrieb von DFEs in Fernsprechkanälen die Bezugsanzapfung der DFEs zu der Spitze der Stoßantwort zu synchronisieren.
  • H. Sari beschreibt in einem Artikel mit dem Titel: "Baseband Equaliser Performance in the Presence of Selective Fading", veröffentlicht von den "IEEE Global Telecommunications Conference Proceedings 1983", Seiten 111 bis 117 LEs und DFEs und bemerkt, daß eine Anzapfung-Verstärkung-Optimierung bei Basisbandentzerrern normalerweise dadurch durchgeführt wird, daß die Stelle der Bezugsanzapfung (RTP) fixiert wird und daß danach der mittlere quadratische Ausgangsfehler (MSE) für diese fixierte Bezugsanzapfstelle (RTP) minimiert wird. Sari zeigt, daß dadurch, daß die Stelle der Bezugsanzapfung adaptiv gemacht wird, eine wesentliche Qualitätsverbesserung erzielt werden kann, und zwar in beiden Entzerrerstrukturen und insbesondere bei DFEs. Sari schlägt dabei vor, zum Erzielen einer RTP-Anpassung einen zweiten oder Sklaven) Entzerrer zu verwenden zum Bewerten der optimalen RTP und diese zu dem Hauptentzerrer zu übertragen. Am Anfang des Vorgangs wird der Hauptentzerrer von dem zentralen Anzapfbezugswert ausgehen, weil dieser als die optimale Stelle ohne Schwund betrachtet wird. Der Sklaven-Entzerrer wird die N Bezugsanzapfstellen periodisch probieren und für jede Bezugsanzapfung (RTP) wird der mittlere quadratische Ausgangsfehler (MSE) mit demjenigen verglichen, der mit dem Hauptentzerrer erhalten worden ist und wenn mit dem Sklaven-Entzerrer ein geringerer MSE erhalten wird, wird jeweils die Stelle der bezugsanzapfung des letzteren sowie die Anzapfung-Verstärkungswerte zu dem Hauptentzerrer übertragen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die Bezugsanzapfstelle gegenüber der Stelle in dem Vorwärtskoppelfilter auszurichten, wobei dieses Filter als angezapfte Verzögerungsleitung oder als Schieberegister ausgebildet sein kann, das den letzten, d.h. den zuletzt empfangenen akzeptierbaren Abtastwert eines aktuellen Symbols enthält. Unter einem akzeptierbaren Abtastwert wird in der vorliegenden Patentbeschreibung ein Abtastwert verstanden, der sich über dem Störpegel befindet.
  • Eine verbesserte Ausführungsform eines DFE wurde erhalten durch Ausrichtung der Bezugsanzapfstelle gegenüber der Stelle in dem Vorwärtskoppelfilter, an der der erste akzeptierbare Abtastwert, d.h. der am längsten festgehaltene Abtastwert, eines aktuellen Symbols vorhanden ist.
  • Es wurde gefunden, daß manchmal die Qualität des DFE, ausgedrückt als SNR zu BER, um viele dBs unterhalb des theoretisch optimalen Wertes liegt. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Qualität eines DFE zu verbessern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese ein Verfahren zur Entzerrung eines Datensignals unter Verwendung eines Entscheidungsrückkoppelentzerrers, wobei das Datensignal durch Übertragung über einen dispersiven Kommunikationskanal gestört worden ist, wobei dieses Verfahren das Kennzeichen aufweist, daß die Reihenfolge der Daten umgekehrt wird, daß die Daten in umgekehrter Reihenfolge dem Entscheidungsrückkoppelentzerrer zugeführt werden und daß danach die Reihenfolge der von dem Entzerrer getroffenen Entscheidungen umgekehrt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Signalentzerrungsanordnung mit rekursiven Filtermitteln, einschließlich einer Entscheidungsstufe geschaffen, die das Kennzeichen aufweist, daß erste Zeitumkehrmittel vorgesehen sind mit einem Signaleingang zum Empfangen aufeinanderfolgender Blöcke von Datensignalen, und mit einem Signalausgang, aus dem im Betrieb die Datensignale in jedem Block in umgekehrter Reihenfolge ausgelesen werden, wobei diese Filtermittel mit einem Signaleingang versehen sind zum Empfangen von Daten in zeitumgekehrter Reihenfolge, und mit einem Signalausgang, der mit dem Ausgang der Entscheidungsstufe gekoppelt ist zum Erzeugen von Ausgangssignalen, und daß zweite Zeitumkehrmittel vorgesehen sind mit einem Signaleingang, der mit dem Signalausgang der rekursiven Filtermittel gekoppelt ist, und mit einem Signalausgang für die entzerrten Datensignale.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Qualität eines Entscheidungsrückkoppelentzerrers (DFE) für eine spezielle vorselektierte Bezugsanzapfstelle verbessert werden kann, d.h. beispielsweise mit der Bezugsanzapfung, abgeglichen zu der Spitze in der CIR oder der ersten oder letzten Abtastwertstelle in dem Vorwärtskoppelfilter dadurch, daß die Reihenfolge der empfangenen Datenabtastwerte umgekehrt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten stehend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beifiegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm mit einer Folge von vier Datensignalen T1 bis T4,
  • Fig. 2 ein Diagramm der Datensignale, die bei der Übertragung über einen dispersiven Kanal durch Intersymbolinterferenz gestört sind,
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Beispiels einer Kanalstoßantwort,
  • Fig. 4 eine Darstellung des Fortschrittes von Abtastwerten von Symbolen durch die angezapfte Verzögerungsleitung mit 5 Anzapfungen,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines DFE, und
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform eines DFE, wobei die Bezugsanzapfstelle zu dem letzten Abtastwert in der CIR abgeglichen ist.
  • In der Zeichnung sind entsprechende Elemente durch dieselben Bezugszeichen angegeben.
  • Bei den Fig. 1 bis 3 ist, um deutlich zu machen, was man unter einem ersten, einem letzten und eine, Spitzenabtastwert in einer Kanalstoßantwort verstehen soll, in Fig. 1 vorausgesetzt, daß ein Sender Symbole in der Reihenfolge T1, T2, T3 und T4 zu den Zeitpunkten t&sub1;, t&sub2;, t&sub3; und t&sub4; überträgt, wobei zeitlich gesehen t&sub2; dem Zeitpunkt t1 folgt usw. Wegen der dispersiven Art des Kommunikationskanals wird die übertragene Energie jedes Symbols entsprechend der Kanalstoßantwort (CIR) des Kommunikationskanals in der Zeit verschmiert werden. Fig. 2 zeigt die Situation am Empfänger mit den verschmierten Symbolen T&sub1;', T&sub2;', T&sub3;' und T&sub4;', wobei jedes Symbol zu nahezu derselben Zeit beginnt wie das ursprüngliche Symbol ausgesendet wurde, d.h. t&sub1;, t&sub2;, t&sub3; und t&sub4;. Die verschmierten Signale werden zu regelmäßigen Intervallen abgetastet, beispielsweise x&sub1;, x&sub2;, x&sub3;, x&sub4; und x&sub5;, wie in Fig. 3 dargestellt, welche die Kanalstoßantwort zeigt. Der Abtastwert S2 ist der Spitzenabtastwert und dementsprechend liegt der erste Abtastwert S1 zeitlich vor demselben und die Abtastwerte S3 bis S5 folgen dem Spitzenabtastwert in der Zeit. Mit anderen Worten, wenn betrachtet am Oszilloskopenschirm, wird der "erste Abtastwert" S1 zu dem Zeitpunkt x&sub1; erscheinen und wenn die Abtastung desselben Symbols von x&sub2; bis x&sub5; stattfindet, wird der erste Abtastwert S1 von dem zweiten Abtastwert nach recht verschoben, usw. bis der letzte Abtastwert S5 zu dem Zeitpunkt x&sub5; erscheint. Da aufeinanderfolgende Symbole stoßweise übertragen werden, bedeutet dies, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt am Empfänger, beispielsweise xn in Fig. 2 der Abtastwert Sn aus der Summe der Energie der Symbole T&sub4;, T&sub3;, T&sub2; und T&sub1; zusammengestellt wird und der Entscheidungsrückkoppelentzerrer soll eine Entscheidung treffen wenn der Abtastwert übertragen wird.
  • Da das an einem Empfänger empfangene Signal im Band begrenzt ist, wird der Spitzenwert der Kanalstoßantwort immer dem ersten Symbolabtastwert folgen. Es kann aber in einem Funkübertragungssystem passieren, daß wenigstens der erste Symbolabtastwert bei Empfang nicht von dem Störpegel des empfangenen Signals unterschieden werden kann, wobei in einem solchen Fall dieser Abtastwert außer Acht gelassen und der nächste Abtastwert genommen werden soll. In einem Ausnahmefall kann der zweite Abtastwert, oder der erste akzeptierbare Abtastwert, die Spitze der Kanalstoßantwort sein.
  • In Fig. 3 haben die Abtastwerte S1 bis S5 eine Amplitude h&sub1;Ak bis h&sub5;Ak wobei h&sub1; bis h&sub5; die Amplitude von 0,45, -0,73, 0,39, 0,2 bzw. -0,28 haben. Fig. 4 zeigt den Fortschritt der Symbolabtastwerte durch die angezapfte Verzögerungsleitung in der Situation, in der eine Folge äquidistanter Symbole zu aufeinanderfolgenden Intervallen t&sub0;-4 bis t&sub0;+4 übertragen wird, wobei T&sub0; der aktuelle Abtastwert ist und t&sub0;-4 bis t&sub0;-1 die vorhergehenden Abtastwerte und t&sub0;+1 bis t&sub0;+4 die nachfolgenden Abtastwerte sind. Durch Kanalstreuung wird die Energie in jedem Symbol verschmiert, so daß der Empfänger zu jedem beliebigen Zeitpunkt Energie empfängt, die aus einem Teil der Energie in jedem einer Anzahl Symbole besteht, in diesem Beispiel aus 5 gestreuten Symbolen. Wenn die Symbole einander entsprechen, wird die empfangene Energie nahezu konstant sein. Die Energie wird bestimmt durch Addition der Beiträge in einer Spalte, d.h., die Summe der Quadrate von 0,45Ak, -0,75Ak, 0,39Ak, 0,2Ak und -0,28Ak. Wenn vorausgesetzt wird, daß die Kanalstoßantwort (CIR) konstant bleibt, dann ist es möglich, zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Anteil jedes zu der Gesamtenergie beigetragenen Symbols zu schätzen.
  • Fig. 5 zeigt einen Entscheidungsrückkoppelentzerrer (DFE), der im normalen, im Vorwärts- oder im Rückwärtsdatenbetrieb funktionieren kann. Der Entscheidungsrückkoppelentzerrer enthält einen Vorwärtskoppelfilterteil 16 und einen Rückkoppelfilterteil 18 mit einer Entscheidungsstufe 20. Der Vorwärtskoppelfilterteil 16 enthält ein durch eine angezapfte Verzögerungsleitung 22 gebildetes Transversalfilter. Die Anzapfungen sind mit betreffenden Multiplizierern 24 bis 32 verbunden, in denen die abgeleiteten Signale mit den betreffenden Gewichtungskoeffizienten w&sub0; bis w&sub4; multipliziert werden. Die Ausgänge der Multiplizierer werden in einer Addierstufe 34 summiert, wobei das Summensignal einer Subtrahierstufe 36 in dem Rückkoppelfilterteil 18 zugeführt wird. Der Rückkoppelfilterteil 18 ist im Grunde ein Rekursivfilter. Die Entscheidungsstufe 20 liegt zwischen einem Ausgang der Subtrahierstufe 36 und einem Eingang einer anderen angezapften Verzögerungsleitung oder eines Schieberegisters 40. In der Stufe 20 getroffene Entscheidungen werden von einem Ausgang 42 abgeleitet. Ausgänge der betreffenden Anzapfungen der Verzögerungsleitung oder der Stufen des Sieberegisters 40 werden zu den betreffenden Multiplizierern 44 bis 52 gekoppelt, in denen die Ausgänge durch die Gewichtungskoeffizienten w&sub5; bis w&sub9; multipliziert werden. Die Ausgänge der Multiplizierer 44 bis 52 werden in einer Addierstufe 54 summiert deren Ausgang mit der Subtrahierstufe 36 verbunden ist.
  • Die Grundoperation des dargestellten Entscheidungsrückkoppelentzerrers ist bekannt und läßt sich so zusammenfassen, daß der Vorwärtskoppelfilterteil 16 die empfangenen Eingangssignalabtastwerte akzeptiert und eine gewichtete Summe aus diesen Eingangssignalabtastwerten bildet. Die Summe enthält Energie aus dem aktuellen Eingang und aus den vorhergehenden und nachfolgenden Symbolen. Der Rückkoppelfilterteil 18 wird von den vorhergehenden Datenentscheidungen betrieben und macht auf diese Weise die Effekte der vorhergehenden Symbole in der aktuellen Entscheidung rückgängig.
  • Die Entscheidungsstufe 20 macht eine Entscheidung auf Grund des Wertes des Signals am Eingang zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dies ist notwendig, weil die Energie in dem übertragenen Impuls zeitdispergiert und durch die Kanalstoßantwort dargestellt ist (Fig. 3).
  • Der genannte Zeitpunkt wird durch die Bezugsanzapfstelle (RTP) bestimmt, die als Synchronisationsmarkierung zwischen dem Sender und dem Empfänger wirksam ist. Wie eingangs beschrieben, wird in Situationen, in denen die Kanalstoßantwort nahezu konstant ist, wie in einem Telephonsystem mit einem großen Störabstand, die Bezugsanzapfstelle als die Spitze der Kanalstoßantwort selektiert. In der dargestellten Ausführungsform wird die Bezugsanzapfstelle RTP zu der Speicherstelle der angezapften Verzögerungsleitung mit dem Abtastwert S2 abgeglichen (Fig. 3). Aber in einer Situation einer sich ändernden Kanalstoßantwort und eines kleinen Störabstandes, wobei die Qualität in diesem Fall durch einen Vergleich der Bitfehlerrate (BER) mit dem in dB gemessenen Störabstand (SNR) gemessen wird, wird die Ausrichtung der Bezugsanzapfstelle zu dem Abtastwert mit einem Spitzenwert nicht unbedingterweise zu dem theoretischen Optimalwert führen. In einer solchen Situation stellte es sich heraus, daß es zu bevorzugen ist, die Bezugsanzapfstelle zu derjenigen Stelle auszurichten, an der der erste akzeptierbare Impuls einer einem Symbol zugeordneten Impulsreihe sich befindet. Vorzugsweise befinden sich die meisten, wenn nicht alle Impulse der dem Symbol zugeordneten Impulsreihe in dem Vorwärtskoppelfilterteil 16. Wenn die angezapfte Verzögerungsleitung eine Länge aufweist, die der Anzahlimpulse in der Kanalstoßantwort entspricht, wird der erste Impuls und ebenfalls die Bezugsanzapfstelle sich an dem am weitesten weg liegenden Ende der Vorwärtskoppelfilterteils 16 befinden. Durch Verschiebung der Bezugsanzapfstelle mit der Stelle des ersten Impulses eines Symbols kann ein Entscheidungsrückkoppelentzerrer eine Qualität herbeiführen, die dem theoretischen Optimalwert für einen variablen Funkkanal durchaus nähert, wie vorhergesagt von J. Salz in einem Artikel "Optimum Mean-Square Decision Feedback Equalisation", The Bell System Technical Journal, Oktober 1973, Seiten 1341 bis 1373. Die den Multiplizierern 24 bis 32 zugeführten Anzapfgewichte w&sub0; bis w&sub4; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden darauf gerichtet, den Signalausgang des Entscheidungsrückkoppelentzerrers zu optimieren. In dem Fall, wo die betreffende Anzahl Impulsabtastwerte in der Kanalstoßantwort variabel ist, beispielsweise 5 oder 6 Impulse, wird die angezapfte Verzögerungsleitung 22 größer gestaltet und die Anzapfgewichte entsprechend gerichtet; wenn es beispielsweise nur 5 Impulse in einer Kanalstoßantwort gibt, wird die Bezugsanzapfstelle sich an dem am weitesten weg liegenden Ende oder ander zweitletzten Stelle vom weitesten Ende befinden, und das dem Multiplizierer zugeführte Anzapfgewicht entweder an dem am nächsten liegenden Ende oder an dem am weitesten weg liegenden Ende der angezapften Verzögerungsleitung 22 würde äußerst gering oder Null sein.
  • Wenn die Entzerrung indirekt an gespeicherten Abtastwerten durchgeführt werden kann, ergibt sich, daß bei Betreiben des Entzerrungsprozesses in zeitumgekehrter Reihenfolge eine Qualität erhalten wird, die näher bei dem theoretischen Optimalwert liegt. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Kanalstoßantwort sehr asymmetrisch ist. Damit es möglich ist, die gespeicherten Abtastwerte zeitumgekehrt sowie zeitrichtig zu verarbeiten, weist der Eingangsteil des in Fig. 5 dargestellten Entscheidungsrückkoppelentzerrers DFE eine Eingangsklemme 56 auf, die mit einem Pol eines Umschalters 58 sowie mit einem Speicher zur Abfertigung invers zu der Ankunftsreihenfolge (LIFO) 60 verbunden ist, der mit einem zweiten des Schalters 58 verbunden ist. Auf diese Weise liegt der LIFO-Speicher 60 zwischen dem Eingang 56 und der angezapften Verzögerungsleitung 22, wobei die Eingangssignale in umgekehrter Zeitfolge zugeführt werden.
  • Ein weiterer LIFO-Speicher 62 liegt am Ausgang der Entscheidungsstufe 20. Der Ausgang der Entscheidungsstufe 20 ist mit einem Pol eines Umschalters 64 verbunden und der Ausgang des LIFO-Speichers 62 ist mit einem zweiten Pol des Schalters 64 verbunden. Die Schalter 58 und 64 sind derart gekuppelt, daß wenn es erwünscht ist, in zeitumgekehrter Reihenfolge zu arbeiten, die beiden LIFO-Speicher 60, 62 eingeschaltet sind, wodurch trotz der Tatsache, daß die Entzerrung in zeitumgekehrter Reihenfolge gemacht wurde, die Symbole in der einwandfreien Reihenfolge am Ausgang 42 abgeleitet werden. Die LIFO-Speicher 60, 62 haben eine Speicherkapazität entsprechend allen Abtastwerten, die bei Empfang ein Datenblock bilden.
  • Im Betrieb können gespeicherte Datenblöcke zeitrichtig und danach zeitumgekehrt verarbeitet werden, wonach das Ergebnis, das auf Basis des minimalen mittleren quadratisch Fehlers näher bei dem theoretischen Optimalwert liegt, selektiert wird.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß ein Entscheidungsrückkoppelentzerrer dadurch betrieben werden kann, daß diejenige Bezugsanzapfstelle selektiert wird, die zu dem letzten Abtastwert oder Impuls eines zerstreuten Symbols ausgerichtet werden soll, d.h. S5 in Fig. 3. Wenn aber der erste Impuls, d.h. S1 in Fig. 3, größer ist als der letzte Impuls, d.h. S5, wird im allgemeinen ein besseres Ergebnis erzielt werden, wenn der Entscheidungsrückkoppelentzerrer mit den vorhandenen Daten in umgekehrter Reihenfolge betrieben wird.
  • Wenn es erwünscht ist, nur mit den letzten Abtastwert zu arbeiten, kann bei dem in Fig. 5 dargestellten Entscheidungsrückkoppelentzerrer das Anzapfgewicht w&sub0; auf 1 gestellt werden und die Anzapfgewichte w&sub1; bis w&sub4; können auf Null gestellt werden. Die Konstruktion des Entscheidungsrückkoppelentzerrers kann dann vereinfacht werden, wie in Fig. 6 dargestellt. Im Vergleich zu Fig. 6 ist das Transversalfilter 22, das die Vorwärtskoppelfilterteil 16 bildet, fortgelassen und der Ausgang des Umschalters 58 ist mit der Subtrahierstufe 36 in dem Rückkoppelfilterteil 18 verbunden. Die Anzapfgewichte w&sub5; bis w&sub9; werden den Abtastwert der Kanalstoßantwort vor dem letzten Abtastwert haben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden sie, da es nur vier vorhergehende Abtastwerte S1 bis S4 (Fig. 3) gibt, den Anzapfgewichten w&sub8; bis w&sub5; zugeordnet werden, und w&sub9; wird einen Wert Null erhalten. Ebenso wie bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, kann der in Fig. 6 dargestellte Entscheidungsrückkoppelentzerrer nach Wunsch in Vorwärtsbetrieb oder in zeitumgekehrtem Datenbetrieb betrieben werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Entzerrung eines Datensignals unter Verwendung eines Entscheidungsrückkoppelentzerrers, wobei das Datensignal durch Übertragung über einen dispersiven Kommunikationskanal gestört worden ist, wobei dieses Verfahren das Kennzeichen aufweist, daß die Reihenfolge der Daten umgekehrt wird, daß die Daten in umgekehrter Reihenfolge dem Entscheidungsrückkoppelentzerrer zugeführt werden und daß danach die Reihenfolge der von dem Entzerrer getroffenen Entscheidungen umgekehrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten als eine Folge von Blöcken einem ersten LIFO-Speicher (60) zugeführt werden und die Entscheidungen einem zweiten LIFO-Speicher (62) zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in umgekehrter Reihenfolge einem Entscheidungsrückkoppelentzerrer zugeführt werden, der einen Vorwärtskoppelfilterteil (16) aufweist, der mit einem eine Entscheidungsstufe (20) enthaltenden Rückkoppelfilterteil (18) gekoppelt ist, und daß eine Bezugsanzapfstelle zu einer Speicherstelle mit einer Spitze in der Kanalstoßantwort des Kommunikationskanals ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in umgekehrter Reihenfolge einem Entscheidungsrückkoppelentzerrer zugeführt werden, der einen Vorwärtskoppelfilterteil (16) aufweist, der mit einem eine Entscheidungsstufe (20) enthaltenden Rückkoppelfilterteil (18) gekoppelt ist, und daß eine Bezugsanzapfstelle zu einer Speicherstelle mit einem ersten Abtastwert eines Symbols in der Reihenfolge, in der es dem Vorwärtskoppelfilterteil zugeführt wird, ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die meisten der Abtastwerte eines Symbols in dem Vorwärtskoppelfilterteil (16) gespeichert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die daten in umgekehrter Reihenfolge einem Entscheidungsrückkoppelentzerrer zugeführt werden, der einen Vorwärtskoppelfilterteil (16) aufweist, der mit einem eine Entscheidungsstufe (20) enthaltenden Rückkoppelfilterteil (18) gekoppelt ist, und daß eine Bezugsanzapfstelle zu einer Speicherstelle mit dem letzten Abtastwert eines Symbols in der Reihenfolge, in der es dem Vorwärtskoppelfilterteil zugeführt wird, ausgerichtet wird.
7. Einrichtung zur Signalentzerrung mit rekursiven Filtermitteln (18) mit einer Entscheidungsstufe (20), dadurch gekennzeichnet, daß erste Zeitumkehrmittel (60) vorgesehen sind mit einem Signaleingang (56) zum Empfangen aufeinanderfolgender Blöcke von Datensignalen, und mit einem Signalausgang, aus dem im Betrieb die Datensignale in jedem Block in umgekehrter Reihenfolge ausgelesen werden, wobei die Filtermittel (18) mit einem Signaleingang versehen sind zum Empfangen von Daten in zeitumgekehrter Reihenfolge, und mit einem Signalausgang, der mit dem Ausgang der Entscheidungsstufe (20) gekoppelt ist zum Erzeugen von Ausgangssignalen, und daß zweite Zeitumkehrmittel (62) vorgesehen sindmit einem Signaleingang, der mit dem Signalausgang der rekursiven Filtermittel (18) gekoppelt ist, und mit einem Signalausgang für die entzerrten Datensignale.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transversalfilter (16) vorgesehen ist, von dem ein Signaleingang mit einem Signalausgang der ersten Zeitumkehrmittel (60) verbunden ist, wobei ein Signalausgang mit dem Signaleingang der rekursiven Filtermittel (18) verbunden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (58, 60) vorgesehen sind zur optischen Umleitung der Signalstrecken durch die ersten und zweiten Zeitumkehrmittel (60, 62).
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