DE3889990T2 - Digitaler automatischer Leitungsentzerrer mit Mitteln zur Regelung der Anzapfungsverstärkung in Abhängigkeit der mittleren Filterausgangsleistung. - Google Patents

Digitaler automatischer Leitungsentzerrer mit Mitteln zur Regelung der Anzapfungsverstärkung in Abhängigkeit der mittleren Filterausgangsleistung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft automatische Leitungsentzerrer und insbesondere automatische Leitungsentzerrer in digitaler Ausführung.
  • In einem digitalen Kommunikationssystem leidet ein digitales Übertragungssignal unter Verzerrung und/oder Dämpfung während der Übertragung über eine Übertragungsstrecke, wobei die Verzerrung und/oder Dämpfung Intersymbol-Interferenz verursacht. Um derartige Verzerrung und/oder Dämpfung auszugleichen, wird ein Zwischenverstärker oder ein Empfänger mit einem automatischen Leitungsentzerrer ausgestattet.
  • Ein bekannter automatischer Leitungsentzerrer weist ein automatisches Leitungsanpassungs-Netzwerk, auch ALBO-Netzwerk genannt, einen mit dem ALBO-Netzwerk verbundenen fest eingestellten Entzerrer und eine Spitzenwert-Erkennungsschaltung an einem Ausgang des Entzerrers auf, wie in "Local Distribution System" von Bender et al., THE BELL SYSTEM TECHNICAL JOURNAL, Mai - Juni 1975, Vol. 54, Nr. 5, Seite 919 - 942 (Quelle 1) gezeigt. Der Spitzenwert eines entzerrten Signals vom Entzerrer wird durch die Spitzenwert-Erkennungsschaltung erkannt, und das ALBO-Netzwerk wird durch das Spitzenwert-Erkennungssignal gesteuert, um sich an den Entzerrer anzupassen.
  • Das ALBO-Netzwerk, der Entzerrer und die Spitzenwert- Erkennungsschaltung werden jedoch durch analoge Schaltungen gebildet und können daher nur schwer auf einem einzelnen hochintegrierten Schaltkreis (LSI) mäßiger Größe ausgebildet werden.
  • Ein anderer bekannter automatischer Leitungsentzerrer ist ein sogenannter entscheidungsrückgekoppelter Entzerrer (ERE), der ein Transversalfilter aufweist, das eine Anzahl von Anzapfungsverstärkungen aufweist. Das Transversalfilter liefert abgetastete Impulse, die von einer Bewertungsschaltung bewertet werden, um bewertete Impulse zu erzeugen. Die Kennlinie der Übertragungsstrecke wird anhand der bewerteten Impulse von einer Steuerschaltung beurteilt, um dadurch die Anzahl von Anzapfungsverstärkungen zu steuern. So erzeugt das Transversalfilter ein entzerrtes Signal als ein Filter-Ausgangssignal. Es wird auf "Automatic Equalization for Digital Communication" von Lucky, THE BELL SYSTEM TECHNICAL JOURNAL, April 1965, Vol. 44, Nr. 4, Seite 547 (Quelle 2) verwiesen.
  • Der ERE kann als digitale Schaltung ausgeführt werden und kann daher auf einem LSI untergebracht werden. Weil jedoch die Beurteilung der Übertragungsstrecken-Kennlinie auf dem bewerteten Signal basiert, kann die Entzerrung nicht durchgeführt werden, wenn das bewertete Signal nicht wesentlich oder annähernd gleich einem an die Übertragungsstrecke gesendeten Übertragungssignal ist. US-A-3 624 562 offenbart einen automatischen Entzerrer für zufällige Eingangssignale mit einem Transversalfilter, das eine Anzahl von Anzapfungen aufweist und mittels eines Controllers gesteuert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen digitalen automatischen Leitungsentzerrer bereitzustellen, der auf einfache Weise Leitungsentzerrung ohne Verwendung des bewerteten Signals bewirken kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild, das einen automatischen Leitungsentzerrer gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 2a bis 2c Wellenformen E&sub0;, E&sub1; und E, die durch die Gleichungen (2), (3) bzw. (5) gegeben sind;
  • Fig. 3 die Veränderung von E in Abhängigkeit von der Veränderung der Übertragungsstreckenlänge;
  • Fig. 4 eine Wellenform eines Pseudo-Mehrstufencodesignals;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines Rechners gemäß Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 6 ein Blockschaltbild, das ein anderes Beispiel des Rechners darstellt;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild, das noch ein anderes Beispiel des Rechners darstellt; und
  • Fig. 8 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Steuerschaltung gemäß Fig. 1 darstellt.
  • Gemäß Fig. 1 weist ein dort gezeigter automatischer Leitungsentzerrer ein Transversalfilter 11 auf mit einer angezapften Verzögerungsleitung 12, eine Anzahl von jeweils mit den Anzapfungen verbundenen Multiplizierern 13 zum Festlegen der Anzapfungsverstärkungen und einem Addierer 14 zum Addieren der Ausgangssignale von den Multiplizierern 13, um ein Filter-Ausgangssignal zu erzeugen. Der automatische Leitungsentzerrer weist eine Steuerschaltung 15 zum Steuern der Anzapfungsverstärkungen auf.
  • Ein über eine Übertragungsstrecke übertragenes Übertragungssignal wird über einen Eingangsanschluß 16 an das Transversalfilter 11 angelegt und wird vom Transversalfilter 11, das durch die Steuerschaltung 15 gesteuerte Anzapfungsverstärkungen aufweist, entzerrt, um ein entzerrtes und abgetastetes Signal an einem Ausgangsanschluß 17 des Transversalfilters 11 zu erzeugen. Das entzerrte Signal wird an eine Bewertungsschaltung (nicht dargestellt) angelegt und dort bewertet.
  • Im ERE steuert die Steuerschaltung die Anzapfungsverstärkungen auf der Grundlage des bewerteten Signals, wie oben in der Einleitung der Beschreibung beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung werden die Anzapfungsverstärkungen ohne Verwendung des bewerteten Signals, dennoch in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise gesteuert.
  • Vor der Beschreibung der Schaltungen der Ausführungsform wird nun die Beschreibung des Prinzips der Art und Weise der Steuerung der Anzapfungsverstärkungen des Transversalfilters vorgenommen.
  • Wenn nun vorausgesetzt wird, daß die durch an dargestellten Übertragungsdaten als ein Basisbandsignal mit einer Baudrate über eine Übertragungsstrecke zum Eingangsanschluß 16 übertragen werden und daß h(t) eine Impulsantwort der Übertragungsstrecke darstellt, so ist bekannt, daß ein Abtastwert rk,τ der Daten am Eingangsanschluß in einem Zeitintervall kT+τ durch die folgende Gleichung (1) gegeben ist:
  • rk,τ = Σnan hk-n,τ (1)
  • wobei T einen Kehrwert der Baudrate darstellt und einem Abtastintervall entspricht, &tau; eine Abtastphase (0 < &tau; < T), k eine natürliche Zahl und hk,&tau; = h(kT+&tau;) ist. In diesem Zusammenhang sind hk-n,&tau; und damit rk,&tau; Funktionen der Abtastphase &tau; und der Länge der Übertragungsstrecke.
  • Betrachtet man nun E&sub0;, E&sub1;, ..., E und E, die durch die folgenden Gleichungen (2), (3), (4) und (5) gegeben sind:
  • E&sub0; = rk,&tau; rk,&tau; (2)
  • E&sub1; = rk,&tau; rk-1,&tau; (3)
  • .
  • .
  • .
  • E = rk,&tau; rk-,&tau; (4)
  • E = E&sub0; + p&sub1;E&sub1; + p&sub2;E&sub2; + ... + p E (5)
  • wobei p&sub1;, p&sub2; und p Konstanten darstellen und eine natürliche Zahl ist, so nahmen die Erfinder aufgrund eines Computersimulationsverfahrens an, daß die richtige Wahl der Werte p&sub1;, p&sub2; und p E unabhängig von der Abtastphase &tau; für eine gegebene Übertragungsstreckenlänge konstant machen kann.
  • Als ein einfaches Beispiel zeigen Fig. 2a bis 2c jeweils Wellenformen von E&sub0;, E&sub1; bzw. E für = 1.
  • Es wurde auch aufgrund des Computersimulationsverfahrens angenommen, daß E sich in Abhängigkeit von der Veränderung der Übertragungsstreckenlänge verändert, wie in Fig. 3 gezeigt. In der Zeichnung kennzeichnen die Linien A, B, C, D, E, F und G Werte von E für Streckenlängen von 1 km, 2 km, 3 km, 4 km, 5 km, 6 km bzw. 7 km.
  • Betrachtet man den Mittelwert ( ) von E über einen vergleichsweise langen Zeitraum, z.B. einige oder mehr Abtastzeit-Intervalle, so ist gegeben durch:
  • = &sub0; + p&sub1; &sub1; + p&sub2; &sub2; + ... + p (6)
  • Es wurde auch bestätigt, daß unabhängig von der Abtastphase &tau; für eine gegebene Streckenlänge konstant ist.
  • Das lehrt uns, daß es möglich ist, die Anzapfungsverstärkungen des Transversalfilters 11 auf der Grundlage von das aus dem Filter-Ausgangssignal berechnet wurde, so zu steuern, daß gleich einem vorbestimmten Bezugswert oder Referenzwert Er wird. So kann das Transversalfilter derart gesteuert werden, daß es eine der Kennlinie der Übertragungsstrecke entgegengesetzte Kennlinie aufweist und ein über die Übertragungsstrecke empfangenes Signal entzerren kann. Das heißt, es ist möglich, die Verzerrung und/oder Dämpfung des Signals während der Übertragung über die Übertragungsstrecke auszugleichen und die Intersymbol-Interferenz zu beseitigen.
  • Gemäß Fig. 1 weist der automatische Leitungsentzerrer ferner ein -stufiges Schieberegister 19, eine Anzahl von ( +1) Multiplizierern 200 bis 20 (gemeinsam dargestellt durch 20) und einen Rechner 21 zum Ermitteln von , das durch Gleichung (6) gegeben ist, auf.
  • Das Filter-Ausgangssignal des Transversalfilters 11 wird an das Schieberegister 19 angelegt und darin von einer Stufe zur nächstfolgenden seriell verschoben. Diese Stufen übergeben ihre eigenen gehaltenen Signale jeweils an die Multiplizierer 201 bis 20 . Außerdem wird das Filter-Ausgangssignal an zwei Eingangsanschlüsse des Multiplizierers 200 angelegt und außerdem an einen Eingangseinschluß jedes der anderen Multiplizierer 201 bis 20 angelegt. Das heißt, der Multiplizierer 200 quadriert ein aktuelles Filter-Ausgangssignal, um ein quadriertes Signal zu erzeugen, während jeder andere der Multiplizierer 201 - 20 das aktuelle Filter-Ausgangssignal mit einem vorangegangenen Filter-Ausgangssignal multipliziert, um ein Produktsignal zu erzeugen.
  • Wenn man voraussetzt, daß das Filter-Ausgangssignal durch Gleichung (1) dargestellt wird, werden die Ausgangssignale der Multiplizierer 200 bis 20 durch E&sub0;, E&sub1;, ... bzw. E dargestellt, die durch die Gleichungen (2) bis (4) gegeben sind.
  • Der Rechner 21 berechnet den Mittelwert , der durch Gleichung (6) gegeben ist, aus E&sub0;, E&sub1;, ... und E . Das berechnete wird an die Steuerschaltung 15 angelegt.
  • Die Steuerschaltung 15 bestimmt die Werte der Anzapfungsverstärkungen des Transversalfilters 11 auf der Grundlage des berechneten , damit gleich einem vorbestimmten Wert Er wird, und übergibt die Werte der Anzapfungsverstärkungen jeweils an die Multiplizierer 13, um die Anzapfungsverstärkungen zu steuern. So erzeugt das Transversalfilter 11 ein entzerrtes Signal als das Filter-Ausgangssignal, und wird als Er übernommen.
  • Es wird deutlich, daß eine Bedingung, nämlich = const., nicht nur für das voll ansprechende oder Zweistufencodesignal, z.B. das bipolare Signal, sondern auch für ein teilweise ansprechendes oder Pseudo-Mehrstufencodesignal, z.B. das duobinäre Signal, als Übertragungssignal verwirklicht wird. Zur Anwendung bei der Entzerrung des Übertragungssignals des Pseudo-Mehrstufencodes wird ein Pseudo-Mehrstufencodefilter (dargestellt durch einen Punktlinien-Block 18 in Fig. 1) vor dem Transversalfilter 11 verwendet. Fig. 4 zeigt eine Signalwellenform des duobinären Signals an einer Ausgangsseite des Pseudo-Mehrstufencodefilters 18. Eine Ansprechstufe E wie in Fig. 3 wurde für das Pseudo-Mehrstufencodesignal als Übertragungssignal aufgrund des Computersimulationsverfahrens angenommen.
  • Es ist überflüssig, zu sagen, daß ein Taktsignal zum Steuern der Verzögerungsleitung 12, des Schieberegisters 19 usw. aus dem Filter-Ausgangssignal mittels einer herkömmlichen Taktgewinnungsschaltung gewonnen werden kann.
  • Gemäß Fig. 5 wird ein Beispiel des Rechners 21 gezeigt, das eine Anzahl von ( ) Wichtungsschaltungen 221 bis 22 (die gemeinsam durch 22 dargestellt werden) zum Multiplizieren der Produktsignale E&sub1;, E&sub2;, ... und E mit Konstanten oder Koeffizienten p&sub1;, p&sub2;, ... und p aufweist, um jeweils gewichtete Signale p&sub1;E&sub1;, p&sub2;E&sub2;, ... und p E zu erzeugen.
  • Jede der Wichtungsschaltungen 22 weist eine Koeffizienten-Erzeugungsschaltung 23 zum Erzeugen einer entsprechenden der Konstanten oder Koeffizienten p&sub1;, p&sub2;, ... bzw. p und einen Multiplizierer 24 zum Multiplizieren des Koeffizienten mit einem entsprechenden der Produktsignale E&sub1;, E&sub2;, ... bzw. E auf.
  • Der Rechner 21 weist ferner auf: einen Addierer 25 zum Addieren der Signale E&sub0;, p&sub1;E&sub1;, p&sub2;E&sub2;, ... und p E , um E, das durch Gleichung (5) gegeben ist, zu erzeugen, und einen Mittler 26 zum Mitteln von E über einen vorbestimmten Zeitraum, z.B. über einige oder mehrere Abtastintervalle, um einen Mittelwert , der durch Gleichung (6) gegeben ist, zu erzeugen. Als Mittler 26 wird ein Integrator verwendet, wie er allgemein bekannt ist.
  • Gemäß Fig. 6, die eine Variante des Rechners 21 darstellt, wird eine Anzahl von ( +1) Mittlern 260 bis 26 vor dem Addierer 25 verwendet, um E&sub0;, p&sub1;E&sub1;, p&sub2;E&sub2;, ... bzw. p E zu mitteln, die danach vom Addierer 25 addiert werden, um den Mittelwert zu erzeugen.
  • Gemäß Fig. 7, die eine andere Variante des Rechners 21 darstellt, wird eine Anzahl von ( +1) Mittlern 260 bis 26 zum Mitteln von E&sub0;, E&sub1;, E&sub2;, ... und E verwendet, um Mittelwerte , &sub1;, &sub2;, ... und zu erzeugen. Dann werden die Mittelwerte &sub1;, &sub2;, ... und von den Wichtungsschaltungen 221 bis 22 mit p&sub1;, p&sub2;,... bzw. p multipliziert und danach vom Addierer 25 zusammen mit &sub0; miteinander addiert, um den Mittelwert zu erzeugen.
  • Gemäß Fig. 8 weist ein Beispiel der Steuerschaltung 15 einen Vergleicher 27 zum Vergleichen des Mittelwerts mit dem Bezugswert Er auf, um ein Fehlersignal zu erzeugen. Der Bezugswert Er wird von einer Bezugswert-Einstellschaltung 28 übergeben. Eine Auswahl-Steuerschaltung 29 bewertet das Fehlersignal, um ein Anzapfungsverstärkungs-Auswahlsignal zu erzeugen. Ein Speicher 30 speichert eine Anzahl von Gruppen von Werten für Anzapfungsverstärkungen des Transversalfilters 11, die abhängig von Werten des Fehlersignals vorbestimmt sind, damit der Fehler gleich Null wird oder der berechnete Mittelwert &tau; gleich dem Bezugswert Er wird. Folglich wird eine Gruppe von Werten für die Anzapfungsverstärkungen durch das Auswahlsignal ausgewählt und an die Multiplizierer 13 des Transversalfilters 11 angelegt, um die Anzapfungsverstärkungen zu steuern. So erzeugt das Transversalfilter ein entzerrtes Signal als das Filter-Ausgangssignal.
  • Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsformen ersichtlich, kann der erfindungsgemäße automatische Leitungsentzerrer auch dann mit Sicherheit ein entzerrtes Signal erzeugen, wenn das Filter-Ausgangssignal gegenüber dem Übertragungssignal an einem Ausgangspunkt erheblich verzerrt ist.
  • Da ferner alle Bestandteile des automatischen Leitungsentzerrers durch digitale Schaltungen gebildet werden können, kann der automatische Leitungsentzerrer leicht auf einem einzelnen LSI-Chip mäßiger Größe untergebracht werden.

Claims (7)

1. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer zur Verwendung auf der Empfangsseite eines über eine Übertragungsstrecke in einem digitalen Kommunikationssystem übertragenen Signals, der ein Transversalfilter (11) aufweist, das auf das digitale Signal anspricht zum Erzeugen eines Filter-Ausgangssignals aus abgetasteten Impulsen, wobei das Transversalfilter (11) eine Anzahl von Anzapfungsverstärkungen (12) aufweist, die durch eine Anzapfungsverstärkungs-Steuereinrichtung (15) so gesteuert werden, daß sie ein entzerrtes Signal als das Filter-Ausgangssignal erzeugen, gekennzeichnet durch:
eine erste Multipliziereinrichtung (13), die mit dem Transversalfilter verbunden ist und auf ein aktuelles Filter- Ausgangssignal anspricht, zum Quadrieren des aktuellen Filter- Ausgangssignals, um ein erstes multipliziertes Signal zu erzeugen;
eine mit dem Transversalfilter (11) verbundene Einrichtung (19) zum zeitweiligen Halten des aktuellen Filter-Ausgangssignals als ein gehaltenes Signal;
eine zweite Multipliziereinrichtung (200 - 20 ), die mit dem Transversalfilter (11) und der Halteeinrichtung (19) verbunden ist und auf das aktuelle Filter-Ausgangssignal anspricht, zum Multiplizieren des gehaltenen Signals mit dem aktuellen Filter-Ausgangssignal, um ein zweites multipliziertes Signal (E&sub0;-E ) zu erzeugen;
eine Recheneinrichtung (21), die mit der ersten und der zweiten Multipliziereinrichtung verbunden ist, um aus dem ersten und dem zweiten multiplizierten Signal eine mittlere Leistung der Summe des ersten multiplizierten Signals und des zweiten multiplizierten Signals, das nach Gewicht gewichtet ist, zu berechnen, um ein Signal mittlerer Leistung ( ) zu erzeugen; und
die Anzapfungsverstärkungs-Steuereinrichtung (15), die mit der Recheneinrichtung (21) verbunden ist und auf das Signal mittlerer Leistung ( ) anspricht, zum Festlegen einer Gruppe von Werten der Anzapfungsverstärkungen als Gruppe von festgelegten Werten auf der Grundlage des Signals mittlerer Leistung ( ), um steuernd zu bewirken, daß die Anzapfungsverstärkungen diese Gruppe von festgelegten Werten sind, so daß das Transversalfilter (11) das entzerrte Signal mit der mittleren Leistung erzeugt, die gleich einem vorbestimmten Wert ist.
2. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach Anspruch 1, wobei ein Pseudo-Mehrstufencodesignal als das digitale Signal in dem digitalen Kommunikationssystem verwendet wird, das ferner ein mit einer Eingangsseite des Transversalfilters (11) verbundenes Pseudo-Mehrstufencodefilter zum Filtern des digitalen Signals aufweist, um das Pseudo-Mehrstufencodesignal an das Transversalfilter (11) anzulegen.
3. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung ein -stufiges (wobei eine natürliche Zahl ist) Schieberegister (19) zum zeitlich sequentiellen Verschieben der abgetasteten Impulse des Filter-Ausgangssignals von einer Stufe zur nächstfolgenden Stufe ist, um die nachfolgenden abgetasteten Impulse als das gehaltene Signal zeitweilig zu halten, wobei die in den Stufen gehaltenen , nachfolgenden abgetasteten Impulse von den Stufen als eine Gruppe von parallelen Signalen übergeben werden, wobei die zweite Multipliziereinrichtung (200 - 20 ) eine Anzahl von ( ) jeweils mit den Stufen des Schieberegisters (19) verbundenen Multiplizierern zum Multiplizieren des aktuellen Filtersignals jeweils mit den parallelen Signalen aufweist, um eine Gruppe von Produktsignalen als zweites multipliziertes Signal zu erzeugen.
4. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach Anspruch 3, wobei die Recheneinrichtung (21) aufweist: eine Anzahl von ( ) jeweils mit den Multiplizierern verbundenen Wichtungsschaltungen (221 - 22 ) zum Vergeben vorbestimmter Wichtungsfaktoren an die Produktsignale, um gewichtete Produktsignale zu bilden, einen mit der ersten Multipliziereinrichtung (13) und den Wichtungsschaltungen verbundenen Addierer (14) zum Addieren des ersten multiplizierten Signals und der gewichteten Produktsignale, um ein addiertes Signal zu erzeugen, und eine mit dem Addierer verbundene Mittelungs-Schaltung (260 - 26 ) zum Mitteln des addierten Signals über einen vorbestimmten Zeitraum, um das Signal mittlerer Leistung zu erzeugen.
5. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach Anspruch 3, wobei die Recheneinrichtung (21) aufweist: eine Anzahl von ( ) jeweils mit den Multiplizierern verbundenen Wichtungsschaltungen (221 - 22 ) zum Vergeben vorbestimmter Wichtungsfaktoren an die ( Produktsignale, um gewichtete Produktsignale zu bilden, eine Anzahl von ( +1) jeweils mit der ersten Multipliziereinrichtung (13) bzw. den Wichtungsschaltungen verbundenen Mittelungsschaltungen (260 - 26 ) zum Mitteln des ersten multiplizierten Signals und der gewichteten Produktsignale über einen vorbestimmten Zeitraum, um eine Anzahl von ( +1) jeweiligen gemittelten Signalen zu erzeugen, und einen mit den ( +1) Mittelungsschaltungen verbundenen Addierer (25) zum Addieren der ( +1) gemittelten Signale, um das Signal mittlerer Leistung ( ) zu erzeugen.
6. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Recheneinrichtung (21) aufweist: eine mit der ersten Multipliziereinrichtung (13) verbundene Mittelungsschaltung zum Mitteln des ersten multiplizierten Signals über einen vorbestimmten Zeitraum, um ein gemitteltes Signal zu erzeugen, eine Anzahl von ( ) jeweils mit den Multiplizierern verbundenen Mittlern (260 - 26 ) zum Mitteln der Produktsignale über einen vorbestimmten Zeitraum, um eine Anzahl von Mittelwertsignalen zu erzeugen, eine Anzahl von ( ) jeweils mit den Mittlern verbundenen Wichtungsschaltunqen (221 - 22 ) zum Vergeben der vorbestimmten Wichtungsfaktoren an die Mittelwertsignale, um gewichtete Mittelwertsignale zu bilden, und einen mit der Mittelungsschaltung und den Wichtungsschaltungen verbundenen Addierer (25) zum Addieren des gemittelten Signals und der gewichteten Mittelwertsignale, um das Signal mittlerer Leistung zu erzeugen.
7. Digitaler automatischer Leitungsentzerrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerschaltung (15) aufweist: eine Bezugswert-Einstelleinrichtung (28) zum Speichern des vorbestimmten Werts als Bezugswert, eine Vergleichseinrichtung (27), die zum Vergleichen des Signals mittlerer Leistung und des Bezugswerts auf das Signal mittlerer Leistung anspricht, um ein Fehlersignal zu erzeugen, eine Auswahl-Steuereinrichtung (29), die auf das Fehlersignal anspricht, zum Erzeugen eines Auswahlsignals, und eine Speichereinrichtung (30) zum Speichern einer Anzahl von Gruppen von Werten für die Anzapfungsverstärkungen, wobei die Speichereinrichtung (30) in Abhängigkeit vom Auswahlsignal als die Gruppe von festgelegten Werten eine Gruppe aus der Anzahl von Gruppen von Werten auswählt, um die Gruppe von festgelegten Werten an das Transversalfilter (11) zu übergeben, um die Anzapfungsverstärkungen zu steuern.
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