DE60212099T2 - Vorrichtung zum öffnen und schliessen einer verpackung - Google Patents

Vorrichtung zum öffnen und schliessen einer verpackung Download PDF

Info

Publication number
DE60212099T2
DE60212099T2 DE60212099T DE60212099T DE60212099T2 DE 60212099 T2 DE60212099 T2 DE 60212099T2 DE 60212099 T DE60212099 T DE 60212099T DE 60212099 T DE60212099 T DE 60212099T DE 60212099 T2 DE60212099 T2 DE 60212099T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
package
opening
ring
scoring
packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60212099T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60212099D1 (de
Inventor
S. Michael Mason MABEE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evergreen Packaging International BV
Original Assignee
International Paper Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Paper Co filed Critical International Paper Co
Publication of DE60212099D1 publication Critical patent/DE60212099D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60212099T2 publication Critical patent/DE60212099T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • B65D5/746Spouts formed separately from the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, einer Verpackung zu ermöglichen, insbesondere einer Verpackung, die aus Pappe oder Pappe enthaltenden Laminaten erzeugt ist, geöffnet zu werden, mindestens einen Teil der Inhalte daraus gegossen zu bekommen, und danach geschlossen zu werden. Sie bezieht sich auch auf die Verpackungen, die mit einer derartigen Vorrichtung versehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verpackungen für flüssige Produkte, die aus Pappe oder Pappe enthaltenden Laminaten erzeugt sind, wurden in den vergangenen Jahren umfangreich entwickelt und sind insbesondere für die Konservierung und Lagerung von Nahrungsmittelprodukten zugeschnitten, wie z. B. Milch, Fruchtsäfte, etc. Verpackungen dieses Typs, die vorteilhafterweise von einer Parallelepiped-Geometrie sind, erweisen sich als am meisten insbesondere dort erwünscht, wo immer Probleme des Transports, der Speicherung und des Stapelns auftreten.
  • Jedoch trat das Problem des einerseits sie Öffnens und andererseits die Möglichkeit sie nach der ersten Verwendung zu schließen, vor einer sehr langen Zeit auf. Obwohl Lösungen des Problems des sukzessiven Öffnens und Schließens angeboten worden sind, ist nichtsdestotrotz das Ziel geblieben.
  • Eine Vorrichtung wurde z. B. in US-Patent Nr. 5,947,316, das am 7. September 1999 erteilt wurde, beschrieben, zum Öffnen und Schließen einer Verpackung einer Parallelepiped-Geometrie, hergestellt aus Pappe. Die Vorrichtung wird innerhalb eines Öffnungsbereiches gesichert, der einen definierten Gießbereich für das in der Verpackung enthaltene Produkt umfasst. Der Gießbereich ist mit einer Vorritzung versehen, um zu ermöglichen, dass die Verpackung während des ersten Gebrauchs geöffnet wird. Die Vorrichtung umfasst einen peripheren Ring, der an der Verpackung nahe des Umfangs des Öffnungsbereiches befestigt ist, einen Deckel, um den Gießbereich reversibel zu versiegeln und der an dem peripheren Ring befestigt ist, und einen Hebel, der durch einen Gelenkstift in der horizontalen Ebene angelenkt ist, die die Vorrichtung zum Brechen des Gießbereichs entlang der Vorritzung enthält. Der Hebel besitzt einen ersten Teil, der zuallererst dazu dient, durch den Hebeleffekt etwas von der Vorritzung zu brechen, um eine effektive Öffnung der Verpackung zu ermöglichen, und dann an der Stelle innerhalb der so geöffneten Verpackung zu halten, und einen zweiten Teil, der den Hebelarm bildet, der auf den ersten Teil wirkt, der dazu dient, nachdem er kooperativ mit dem ersten Teil gewirkt hat, in seine anfängliche Position zurück gefaltet zu werden, um parallel und in der Ebene, die den peripheren Ring enthält, zu liegen. Obwohl als eine Öffnungs- und Schließvorrichtung etwas effektiv, dient das Design der Vorrichtung dazu, den Gießprozeß zu verzögern. Insbesondere wird die Lasche, die durch die zerrissene Vorritzung definiert wird, in die Gießöffnung zurückgedrückt, wenn die Inhalte durch die Öffnung gegossen werden, wodurch die Grösse der Öffnung wirksam reduziert wird und die Geschwindigkeit und Konsistenz des Flusses durch die Öffnung begrenzt wird. Zusätzlich muss in dieser Vorrichtung des Stands der Technik eine zweite Öffnung als ein Belüftungsloch an einer Stelle entfernt von der Gießöffnung definiert sein, um Luft zu ermöglichen, in die Verpackung einzutreten, wenn die Inhalte ausgegossen werden. In dieser Vorrichtung muss sich der Nutzer daran erinnern, den zweiten Schritt des Öffnens des Belüftungsloches zu unternehmen, oder kann andernfalls wegen des langsamen und inkonsistenten Gießprozesses frustriert werden, weil die Flüssigkeit relativ unregelmäßig ausläuft und Spritzer verursacht, in Anbetracht des Eintritts von Luft in die Verpackung, um das Volumen zu besetzen, das durch die Flüssigkeit freigegeben wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Verpackungen bereitzustellen, insbesondere für Verpackungen, die im wesentlichen aus Pappe erzeugt sind, und insbesondere Verpackungen einer Parallelepiped-Geometrie, die einfach einzusetzen ist, bei geringen Herstellungskosten, einfach an der Verpackung zu befestigen ist und ein effizientes Gießen der Inhalte aus der Verpackung ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Verpackung, wie eine Verpackung einer Parallelepiped-Geometrie, dient dazu, an die Verpackung innerhalb eines Öffnungsbereiches befestigt zu werden, der darin einen Gießbereich für das in der Verpackung enthaltene Produkt vorsieht, wobei der Gießbereich mit einer Vorritzung (Schnitte und/oder Kerben) versehen ist, die dazu dient, zu ermöglichen, dass die Verpackung während des ersten Gebrauchs geöffnet wird. Die vorliegende Vorrichtung umfasst: Einen peripheren Ring, der an der Verpackung innerhalb des Umfangs des Öffnungsbereiches befestigt ist und den Gießbereich umfasst; einen Deckel, der dazu dient, mit dem peripheren Ring kooperativ zu wirken, um den Gießbereich reversibel zu versiegeln, wobei der Deckel an dem peripheren Ring angelenkt ist; und einen Hebel, der an dem peripheren Ring in einer horizontalen Ebene, die die Vorrichtung enthält, angelenkt ist und dazu dient, wenn er betätigt wird, den Gießbereich der Packung an der Vorritzung zu brechen, wobei der Gelenkstift des Hebels sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des peripheren Ringes erstreckt und dem Gießbereich gegenüber liegt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zwei Teile umfasst, die auf entgegengesetzten Seiten des Gelenkstiftes liegen: Ein Bruchelement, das dazu dient, durch den Hebeleffekt die Vorritzung zu brechen, die den Gießbereich definiert, um so ein effektives Öffnen der Verpackung zu ermöglichen, und dann an der Stelle innerhalb der so geöffneten Verpackung in einer den Fluss nicht behindernden Position gehalten zu werden; und einen zweiten Teil, der einen Hebelarm bildet, der kooperativ mit dem Bruchelement wirkt, und dazu dient, nachdem er kooperativ mit dem Bruchelement gewirkt hat, in seine anfängliche Position zurückgefaltet zu werden, d. h. um so allgemein parallel und in der Ebene, die den peripheren Ring enthält, zu liegen. Der periphere Ring umfasst, benachbart zum Gießbereich, Henkel, die in Richtung der Innenseite des Rings gerichtet sind und dazu dienen, kooperativ mit der Rückseite des Bruchelementes zu wirken, um so, nach der Perforation der Vorritzung, das Bruchelement an der Stelle innerhalb der Verpackung annähernd senkrecht zur Ebene des Gießbereiches zu halten, um den gebrochenen Streifen des Gießbereiches von der Öffnung wegzuhalten und gleichzeitig eine Öffnung zum Eintreten von Luft während des Gießens zu definieren.
  • In anderen Worten umfasst die Erfindung einen Einbau im Öffnungsbereich einer Verpackung, insbesondere einer Verpackung einer Parallelepiped-Geometrie, ein Gieß- und Schließsystem, das von einem Hebel Gebrauch macht, um die vorgeritzten Bereiche, die zuvor erzeugt sind, zu brechen, auf eine derartige Weise, um so einen effizienten Gießbereich zu definieren.
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung ist das Bruchelement an einem seiner entgegengesetzten Enden mit dem Gelenkstift mittels eines flexiblen Streifens verbunden; das rückseitige Ende des Bruchelementes dient dazu, kooperativ mit der Vorderseite des Hebelarms zu wirken.
  • Vorteilhafterweise ist der Ring mit mindestens einem Vorsprung versehen, der einwärts vom Ring und in Richtung des Gießbereiches gerichtet ist, wobei der Vorsprung leicht verjüngt ist, um so die Bewegung des Bruchelementes dahinter zu vereinfachen, wenn der Gießbereich durchstoßen wird, und um danach einer Rückwärtsdrehbewegung des Bruchelementes aus dem Inneren der Verpackung standzuhalten.
  • Außerdem wird in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung das distale (nicht angelenkte) Ende des Bruchelementes mit mindestens einem Vorsprung und bevorzugt drei Vorsprüngen versehen, die sich in Richtung des Gießbereiches und in einer Position erstreckt (erstrecken), um in den vorgeritzten Gießbereich bei einer Drehbewegung des Bruchelementes um sein angelenktes Ende in eine Richtung in Richtung des Gießbereiches einzugreifen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zentrale von drei Vorsprüngen gestaltet, um anfänglich in den vorgeritzten Gießbereich einzugreifen, gefolgt von einem Eingreifen des Gießbereiches durch flankierende Vorsprünge.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Verpackungen, insbesondere Verpackungen, die aus Pappe erzeugt sind, die mit derartigen Öffnungs-, Gieß- und Schließvorrichtungen versehen sind.
  • Die Weise, in der die Erfindung realisiert werden kann und die Vorteile, die davon herrühren, werden aus den folgenden veranschaulichenden Ausführungsformen klarer, die mittels einer nicht-beschränkenden Angabe gegeben und von den beigefügten Figuren gestützt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Diagramm-Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von oben.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Diagramm-Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von oben, nach dem Öffnen der Verpackung, dargestellt in 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von oben gesehen, nachdem sie eine Verpackung geöffnet hat;
  • 5 ist eine Darstellung einer Ausführungsform eines vorgeritzten und/oder vorgestanzten Bereiches eines Gießbereiches, in Draufsicht, angepasst zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Abschnitts der Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts der Vorrichtung, die in 6 dargestellt ist, und im allgemeinen entlang der Linie 7-7 der 6 aufgenommen ist; und
  • 8 ist eine Darstellung einer Ausführungsform einer Verpackung mit einer Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die daran befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nun bezugnehmend auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen, gleiche oder entsprechende Merkmale anzeigen, ist in 8 eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 dargestellt, die dazu dient, auf einer Verpackung 22 eingebaut zu werden, die im wesentlichen aus einer brechbaren Pappe erzeugt ist, ggf. aseptisch, gut bekannt per se, insbesondere von einer Parallelepiped-Geometrie mit einem im wesentlichen planaren oberen Ende 24 und die dazu dient, eine Flüssigkeit zu enthalten, wie z. B. Milch, Fruchtsaft etc.
  • Auf seiner oberen Oberfläche 26 umfasst diese Verpackung z. B. einen Öffnungsbereich, der allgemein durch das Bezugszeichen 1 angezeigt ist und an dem die Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 gemäß der Erfindung befestigt ist.
  • Es wird auf 1 bis 6 und 8 Bezug genommen, dieser Öffnungsbereich 1 umfasst darin einen Gießbereich 2 (5), begrenzt und definiert durch die Vorritzung 28 und/oder eine Vorstanzung 30, die z. B. unter Verwenden einer Lasertechnologie oder einer herkömmlichen Technologie zum Erzeugen derartiger Schnitte oder Kerben hergestellt ist. Wie hier verwendet, wird der Begriff „Vorritzung" verwendet, um das Vorhandensein einer oder mehrerer Vorstanzungen, Ritzungen oder einer Kombination davon anzuzeigen, die den Umfang des Gießbereiches vor dem anfänglichen Bruch der oberen Oberfläche 26 der Verpackung definiert. Die Öffnungs- und Schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst grundsätzlich drei Elemente. Das erste Element definiert einen peripheren Ring 5, der, als Klebebindung oder dergleichen, an der oberen Oberfläche 26 der Verpackung um den Öffnungsbereich 1 befestigt ist.
  • Das zweite Element definiert einen Deckel 6, der an dem Ende 32 des Rings 5 an einem Gelenk 7 angelenkt ist, wie in 1 gesehen werden kann. Der Deckel umfasst eine Wand 34, die von der Oberfläche 36 des Deckels hervorsteht, wobei diese Wand von einer Geometrie ist, die geeignet ist, um kraftschlüssig innerhalb einer passenden Öffnung 38, die durch die Innenwand 40 des peripheren Rings 5 definiert ist, aufgenommen zu werden, um einen reversiblen Verschluss des Gießbereiches, der Fluid-dicht ist, bereitzustellen, allermindestens in Bezug auf die Flüssigkeit oder das Produkt, die/das in der Verpackung enthalten ist.
  • Das dritte Element definiert einen Hebel 8, der am Ring 5 angelenkt ist, gegenüber der Gießöffnung 1, mittels eines Gelenkstiftes 9. Dieser Hebel umfasst zwei Teile, nämlich: Ein distales Bruchelement 10, das zum Eintreten in die Verpackung dient, nachdem die Vorritzung 30, die die Gießöffnung 2 begrenzt, gebrochen ist; und einen rückseitigen Hebelarm 11, im wesentlichen unabhängig vom Bruchelement 10, der zuallererst dazu dient, aufwärts von einer anfänglichen Position (2) im wesentlichen innerhalb der Ebene der oberen Oberfläche 26 der Verpackung auswärts zu schwenken, in Richtung der Gießöffnung 2 der Verpackung, während er kooperativ mit dem Bruchelement wirkt, um einen Hebeleffekt zu erzeugen, der zu einer Drehung des Bruchelementes 10 und einem resultierendem Bruch der Vorritzung, die die Gießöffnung 2 definiert, führt, und dann wiederum in das rückseitige Ende 42 und allgemein in die Ebene des peripheren Rings 5 zurückgefaltet wird.
  • Das Bruchelement 10, das von einer beliebigen von verschiedenen Geometrien sein kann, wenn es in dessen Ansicht von oben gesehen wird, z. B. im Wesentlichen halbkreisförmig, dreieckig oder trapezförmig, ist mit dem Gelenkstift 9 in der abgebildeten Ausführungsform mittels zweier flexibler Streifen 17a und 17b verbunden und umfasst zwei Seitenrippen 12a und 12b, die von der unteren Oberfläche 44 des Bruchelementes und in einer Position hervorstehen, um in die obere Oberfläche 26 der Verpackung bei Drehung des Bruchelementes um den Gelenkstift 9 einzugreifen. Die Höhen der abgebildeten Seitenrippen 12a und 12b steigen von einer minimalen Höhe an den distalen Enden 46, 48 davon bis zu einer maximalen Höhe an ihren proximalen Enden 50 bzw. 52 an. Die Enden 13a und 13b der Rippen 12a und 12b des Bruchelementes wirken kooperativ mit der Vorderseite 14 des Hebelarms 11 während der Phase des Öffnens der Gießöffnung.
  • Um diese Öffnungsphase zu vereinfachen, umfasst das distale Ende des Bruchelementes 10 eine dritte Rippe 15, die allgemein parallel zu, zwischen und beabstandet getrennt von den Seitenrippen 12a und 12b positioniert ist und dazu dient, in den Eingriff mit dem vorgeritzten Bereich der Verpackung vor dem Eingriff der distalen Enden der Rippen 12a und 12b in den vorgeritzten Bereich bewegt zu werden. Es wird auf 5 und 6 Bezug genommen, in einer Ausführungsform des Bruchelementes 10, wenn es von oben gesehen wird, definieren die distalen Spitzen 50, 52, 54 der drei Rippen 12a, 12b bzw. 15 eine Kurve 56, die im allgemeinen konzentrisch mit einer gekrümmten Vorstanzung 58 ist, die das auswärtige Ende 60 der Vorritzung des Gießbereiches definiert. Diese Kurve 56, die durch die distalen Spitzen der Rippen definiert ist, ist bevorzugt benachbart zur gekrümmten Vorstanzung 58. Beim Drehen des Bruchelementes 10 um den Gelenkstift 9 greift die äußerste Spitze 52 des distalen Endes der zentralen Rippe 15 anfänglich in die Verpackungsoberfläche innerhalb der Vorritzung an einer Stelle ein, die unmittelbar angrenzend zum Mittelpunkt der gekrümmten Vorstanzung 58 ist. Zu diesem Zeitpunkt wird im wesentlichen die gesamte Kraft, die auf das Bruchelement 10 ausgeübt wird, um es zu drehen, auf die Verpackungsoberfläche durch das Mittel der äußeren Spitze 52 des distalen Endes der Rippe 15 ausgeübt. Diese Konzentration von Kraft erzeugt leicht ein anfängliches Brechen des Verpackungsmaterials angrenzend zum Mittelpunkt der gekrümmten Vorstanzung 58. Der vorliegende Erfinder hat erkannt, dass der anfängliche Bruch des Verpackungsmaterials leicht durch Einsetzen einer im wesentlichen geringeren Kraft ausgeführt wird, die auf das Bruchelement durch Anheben des Hebelarms 11 zum Drehen des Bruchelements ausgeübt wird, als bisher für „Hebelwirkungs"-Verpackungsöffnungsvorrichtungen des Stands der Technik erforderlich war. Außerdem wurde gefunden, dass diese Leichtigkeit des Öffnens das Spritzen der Inhalte aus der Verpackung im Verlauf des Öffnens der Verpackung minimiert. Zusätzlich zu dem Vorteil, der mit dem anfänglichen Brechen des Gießbereiches der Verpackung der vorliegenden Vorrichtung verbunden ist, wenn das Bruchelement weiter einwärts in Richtung der Innenseite der Verpackung gedreht wird, greifen die äußeren Spitzen 50 und 54 der Seitenrippen 12a und 12b in das Verpackungsmaterial auf entgegengesetzten Seiten der zentralen Rippe 15 entlang der Vorritzung ein, und bewirken dadurch ein einförmiges und vollständiges Abreißen des Verpackungsmaterials im Gießbereich, mit Ausnahme der innersten Seitenkante 62 des vorgeritzten Bereiches. Diese innere Seitenkante ist bevorzugt vorgeritzt 28, um leicht gebogen zu werden, ohne vom Verpackungsmaterial abgerissen zu werden. So wird, wenn der vorgeritzte Bereich der Gießöffnung vom Verpackungsmaterial durch weiteres Drehen des Bruchelementes ins Innere der Verpackung abgerissen wird, ein Streifen 64 des Verpackungsmaterials gebildet, der ins Innere der Verpackung gedrückt wird und am Verpackungsmaterial durch seine Seitenkante 62 gesichert bleibt, die am Verpackungsmaterial befestigt bleibt. Es wird in der in 3 und 4 dargestellten Ausführungsform bemerkt werden, dass das Bruchelement, und daher jeglicher Streifen, der von dem Verpackungsmaterial abgerissen worden ist, schließlich eine Orientierung annimmt, die im wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche der Verpackung ist.
  • Es wird weiter aus den 3 und 4 bemerkt werden, dass, sobald das Bruchelement voll in das Innere der Verpackung gedrückt worden ist, nur die äußeren linearen Oberflächen 66, 68 und 70 der Rippen 12a, 12b und 15 in Kontakt mit der Oberfläche des Streifens derart stehen, dass mindestens eine und bevorzugt zwei offene Durchlässe 18a und 18b zwischen der Oberfläche des Streifens und dem Bruchelement definiert werden, wobei derartige Durchgänge vom Äußeren in das Innere der Verpackung an Stellen führen, wodurch Luft in die Verpackung eintreten kann, wenn die Inhalte der Verpackung aus der Verpackung durch den Gießbereich gegossen werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform stehen die Rippen 12a, 12b und 15 nach unten in Richtung des Gießbereichs hervor, wobei die Vorsprünge leicht verjüngt sind, um durchdringende distale Spitzen 50, 52 und 54 zu definieren und machen es sogar leichter, die Vorritzung, die den Gießbereich definiert, zu brechen.
  • Der periphere Ring 5 ist mit zwei gegenüberliegenden Henkeln 16a und 16b versehen, die in Richtung des Zentrums des Ringes gerichtet sind. Wenn das Bruchelement 10 in die Verpackung gedrückt wird, werden die Henkel 16a und 16b aus dem Weg herausgebogen, um das Durchwandern des Bruchelementes hinter die Henkel 16a und 16b zu erlauben. Danach werden die Henkel zu ihrer Ruheposition zurückgebogen, wobei das Bruchelement 10 in einer Position innerhalb der Verpackung bleibt, wenn der Hebelarm 11 zu seiner ursprünglichen Position zurückgebracht wird, die im allgemeinen parallel ist und flach angrenzend zur oberen Oberfläche 26 der Verpackung liegt. Wegen des Eingriffs der Rippen des Bruchelements in den Streifen, wird der Streifen, der vom Verpackungsmaterial abgerissen worden ist, auch in seiner offenen Position innerhalb der Verpackung gehalten, wenn das Bruchelement 10 innerhalb der Verpackung durch die Henkel 16a, 16b eingeschränkt wird, und wird vom Zurückbewegen zu seiner ursprünglichen Position im peripheren Ring 5 abgehalten, insbesondere, wenn Flüssigkeit durch die Gießöffnung gegossen wird.
  • Wie schon erwähnt, erfüllt der zweite Teil 11 die Funktion eines Hebelarms, der kooperativ mit dem Bruchelement 10 wirkt, um das Öffnen der Gießöffnung 2 herbeizuführen. Er ist an seinem vorderen Ende 14 am Gelenkstift 9 angelenkt.
  • Vorteilhafterweise wird die Öffnungs- und Schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung leicht aus einem beispielsweise thermoplastischen Material gegossen und bildet deshalb eine einstückige Komponente.
  • Die Einfachheit der Verwendung und des Betriebs dieser Vorrichtung kann deshalb anerkannt werden, da das Bruchelement den teilweise abgerissenen Streifen vom Beschränken der effektiven Größe der Gießöffnung, die in dem vorgeritzten Bereich definiert ist, zurückhält, und mindestens eine Belüftungsöffnung für den Eintritt von Luft in die Verpackung definiert, und es so einfacher für die Flüssigkeit macht, aus der Verpackung in einem gleichmäßigen Fließstrom zu fließen.
  • Nach der teilweisen Entfernung der Inhalte der Verpackung, in die die vorliegende Erfindung eingebaut ist, kann, wie erwünscht, die Gießöffnung gegenüber weiterem Durchfluss verschlossen werden durch Drehen des Deckels 6 um sein angelenktes Ende 72 in einen lösbaren Versiegelungseingriff der Innenwand 3 des Deckels mit der nach oben stehenden Wand 34, die den Gießbereich der Verpackung umgibt.
  • Diese Öffnungs- und Schließvorrichtung erweist sich deshalb als besonders vorteilhaft innerhalb des Rahmens der aseptischen Konservierung der Inhalte der Verpackung, für die sie beabsichtigt ist. Außerdem ist sie wegen ihrer Einfachheit der Implementierung und der Konstruktion der Komponenten, aus denen sie besteht, insbesondere gegossene Plastikomponenten, preiswert. Schließlich können wegen des einstückigen Charakters der vorliegenden Öffnungs- und Schließvorrichtung die Herstellungskosten der Endverpackung optimiert werden.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, wird verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Offenbarung zu beschränken, sondern es ist vielmehr beabsichtigt, alle Modifikationen und alternativen Verfahren und Vorrichtungen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzudecken.

Claims (17)

  1. Öffnungs- und Schließvorrichtung (20) für eine Verpackung (22) mit einem oberen Ende, das einen im wesentlichen flachen Oberflächenbereich umfasst, umfassend einen peripheren Ring (5), der dazu geeignet ist, an dem im wesentlichen flachen Oberflächenbereich der Verpackung befestigt zu werden, und der einen Öffnungsbereich mit einem Innen-Ende und einem Außen-Ende definiert, wobei das Außen-Ende geeignet ist, benachbart zu einer Seite der Verpackung angeordnet zu werden, eine Vorritzung (28), die innerhalb des Öffnungsbereiches lokalisiert ist, wobei die Vorritzung ein Innen-Ende und ein Außen-Ende besitzt und einen Gießbereich definiert, aus dem die Inhalte der Verpackung gegossen werden können, wobei das Innen-Ende der Vorritzung eine Falzlinie definiert, einen Gelenkstift (9), der sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Ringes an einer Position benachbart zu dem Innen-Ende des Ringes erstreckt, ein Bruchelement (10, 11) mit einem Innen-Ende (11), wobei das Innen-Ende schwenkbar an dem Gelenkstift (9) für eine Drehbewegung des Bruchelementes zwischen einer ersten Position außerhalb der Verpackung und einer zweiten Position innerhalb der Verpackung montiert ist, und mit einem distalen Ende (10), das angepasst ist, um mindestens einen Teil der Vorritzung zu brechen und eine Gießöffnung im oberen Ende der Verpackung innerhalb des Öffnungsbereiches auszubilden, wobei das Bruchelement eine untere Oberfläche (44) umfasst, die zu der oberen Oberfläche der Verpackung vor der Drehbewegung des Bruchelements in einen Eingriff mit der oberen Oberfläche der Verpackung in zugewandter Beziehung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rippen (12a, 12b) auf der unteren Oberfläche (44) des Bruchelements angeordnet sind und allgemein senkrecht davon in einer Position hervorstehen, die geeignet ist, um mit der oberen Oberfläche der Verpackung innerhalb der Vorritzung bei der Drehung des Bruchelementes um den Gelenkstift und in Richtung der oberen Oberfläche der Verpackung in Eingriff zu stehen und den Bruch mindestens eines Teils der Vorritzung (28) am Außen-Ende davon zu bewirken, um einen teilweise weggerissenen Streifen (64) der Vorritzung auszubilden, wobei der Streifen ins Innere der Verpackung bei der Drehung des distalen Endes des Bruchelementes ins Innere der Verpackung getragen wird, die Rippen (12a, 12b) voneinander beabstandet getrennt sind und einen offenen Durchgang (18a, 18b) dazwischen definieren, wobei der Durchgang weiter durch den teilweise weggerissenen Streifen (64) des oberen Endes der Verpackung begrenzt ist, das mit den Rippen in Eingriff steht.
  2. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine weitere Rippe, die auf der oberen Oberfläche des Bruchelementes und im wesentlichen zentral zwischen der ersten und der zweiten Rippe angeordnet ist, wobei die weitere Rippe eine distale Spitze umfasst, die sich über das distale Ende des Bruchelementes bis zu einer Position benachbart zum Außen-Ende der Vorritzung erstreckt.
  3. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 2, wobei jede der ersten, zweiten und weiteren Rippe eine distale Spitze umfasst, die sich über das distale Ende des Bruchelementes zu einer Stelle benachbart zum Außen-Ende der Vorritzung erstreckt.
  4. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorritzung eine Gießöffnung mit einem gekrümmten Außen-Ende definiert.
  5. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die distalen Spitzen der ersten, zweiten und weiteren Rippe eine imaginäre Kurve definieren, die im wesentlichen dieselbe Krümmung wie die Krümmung des gekrümmten Außen-Endes der Vorritzung aufweist, wobei die imaginäre Kurve, die durch die Rippen definiert wird, einwärts von der Vorritzung und benachbart zu dem gekrümmten Außen-Ende der Vorritzung versetzt ist.
  6. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen Hebelarm mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das proximale Ende schwenkbar verbunden ist mit dem Gelenkstift für eine Drehbewegung des Hebelarms um den Gelenkstift, das Innen-Ende des Bruchelementes und das proximale Ende des Hebelarms benachbart zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehung des Hebelarms einen Eingriff der benachbarten Enden des Bruchelementes und des Hebelarms und eine Drehbewegung des Bruchelementes als eine Funktion der Drehbewegung des Hebelarms bewirkt.
  7. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Drehbewegung des Hebelarms ausreichend ist, um das Bruchelement zu seiner zweiten Position innerhalb der Verpackung zu drehen.
  8. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Bruchelement im wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche der Verpackung orientiert ist, wenn es in seiner zweiten Position ist.
  9. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 7, einschließlich mindestens eines Henkels, der auf dem Ring angeordnet ist und ins Innere des Ringes hervorsteht, um die Drehung des Bruchelementes weg von seiner zweiten Position zu begrenzen.
  10. Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend einen Deckel, der schwenkbar an dem Innen-Ende des Ringes montiert ist, wobei der Deckel eine am Rande befindliche Wand umfasst, die angepasst ist, um in den Ring schließbar einzugreifen, um die Gießöffnung reversibel zu schließen.
  11. Verfahren zum Bilden einer Öffnung in einer Verpackung, die gebildet ist aus einem Verpackungsmaterial, umfassend die Schritte Vorritzen eines Profils einer erwünschten Öffnung, die im oberen Ende der Verpackung erzeugt werden soll, wobei die Vorritzung ein Innen- und ein Außen-Ende umfasst, Einsetzen eines Bruchelementes mit einer Mehrzahl von beabstandet getrennten Rippen (12a, 12b) auf einer Oberfläche davon, die der Verpackung zugewandt ist, Brechen im wesentlichen der gesamten Vorritzung mit Ausnahme von jenem Abschnitt der Vorritzung an dem Innen-Ende davon, um einen Streifen (64) des Verpackungsmaterials zu definieren, der eine Geometrie besitzt, die im wesentlichen wie das Profil ist, das durch die Vorritzung definiert ist und eine Öffnung durch das Verpackungsmaterial der Verpackung bildet, Pressen des Bruchelementes, und daher des Streifens, ins Innere der Verpackung, zu einer Position, bei der der Streifen außerhalb des erwünschten Fließwegs der Inhalte von der Verpackung ist, Definieren eines Durchgangs zwischen den Rippen des Bruchelementes und dem Streifen, der vom Inneren der Verpackung zum Äußeren der Verpackung führt für das Einfließen von Luft in die Verpackung im Verlauf des Gießens der Inhalte aus der Verpackung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend den Schritt Halten des Bruchelementes in Eingriff mit dem Streifen, um dadurch den Streifen in der Position außerhalb des erwünschten Fließwegs der Inhalte aus der Verpackung zu halten.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend die Schritte des Bereitstellens eines Deckels, der schwenkbar an dem Ring in einer Position angebracht ist, um in eine reversible, verschließende Beziehung mit dem Ring gedreht zu werden, um dadurch die Gießöffnung zu schließen.
  14. Verpackung, gebildet aus einem brechbaren Material und umfassend eine Öffnungs- und Schließvorrichtung nach Anspruch 1.
  15. Verpackung nach Anspruch 14, umfassend einen Deckel, der schwenkbar an dem Innen-Ende des Ringes montiert ist, wobei der Deckel eine am Rand befindliche Wand umfasst, die angepasst ist, um in den Ring verschließend einzugreifen, um die Gießöffnung reversibel zu schließen.
  16. Verpackung nach Anspruch 15, umfassend einen Hebelarm mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei das proximale Ende schwenkbar mit dem Gelenkstift für eine Drehbewegung des Hebelarms um den Drehstift gebunden ist, wobei das Innen-Ende des Bruchelementes und das proximale Ende des Hebelarms benachbart zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehung des Hebelarms das Eingreifen der benachbarten Enden des Drehelementes und des Hebelarms und eine Drehbewegung des Bruchelementes als eine Funktion der Drehbewegung des Hebelarms bewirkt.
  17. Verpackung nach Anspruch 14, umfassend eine weitere Rippe, die auf der unteren Oberfläche des Bruchelementes und im wesentlichen zentral zwischen der ersten und der zweiten Rippe angeordnet ist, wobei die weitere Rippe eine distale Spitze umfasst, die sich über das distale Ende des Bruchelementes zu einer Stelle erstreckt, die zum Außen-Ende der Vorrichtung benachbart ist.
DE60212099T 2001-02-12 2002-01-22 Vorrichtung zum öffnen und schliessen einer verpackung Expired - Lifetime DE60212099T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US781781 2001-02-12
US09/781,781 US6354467B1 (en) 2001-02-12 2001-02-12 Device for opening and closing a package
PCT/US2002/001709 WO2002064493A1 (en) 2001-02-12 2002-01-22 Device for opening and closing a package

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60212099D1 DE60212099D1 (de) 2006-07-20
DE60212099T2 true DE60212099T2 (de) 2006-12-21

Family

ID=25123910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60212099T Expired - Lifetime DE60212099T2 (de) 2001-02-12 2002-01-22 Vorrichtung zum öffnen und schliessen einer verpackung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6354467B1 (de)
EP (1) EP1373124B1 (de)
AT (1) ATE328804T1 (de)
DE (1) DE60212099T2 (de)
WO (1) WO2002064493A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2789362B1 (fr) * 1999-02-08 2001-04-27 Crown Cork & Seal Tech Corp Bec verseur refermable destine a equiper un recipient
WO2003047981A2 (en) * 2001-12-06 2003-06-12 Gabriel Cabelli Hand held fluent dispensing containers
DE50307096D1 (de) * 2002-10-29 2007-05-31 Sig Technology Ltd Ausgiesser-verschluss für verbundpackungen
DE502004001351D1 (de) * 2003-03-26 2006-10-12 Sig Technology Ltd Flacher, niedriger ausgiesser-verschluss mit laminat- oder folienwegreisser für verbundpackungen oder mit einer dichtfolie verschlossene behälteröffnungen
EP1867571A1 (de) * 2006-06-14 2007-12-19 Ipi S.R.L. Verschluß zum Öffnen/Schließen von Behältern für gießbare Produkte
TWM383972U (en) * 2009-09-11 2010-07-11 Qi-Rui Hong Beverage cup structure

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3967750A (en) * 1974-09-16 1976-07-06 Reynolds Metals Company Easy-open wall
US4059201A (en) * 1977-03-14 1977-11-22 J. L. Clark Manufacturing Co. Container closure with foil seal
US4463866A (en) * 1983-03-11 1984-08-07 George Mandel Contamination protection member for opening and resealing device
US4807787A (en) * 1987-05-12 1989-02-28 The Procter & Gamble Company Easy-open/reclosure device having deformable pour spout
DE3808303A1 (de) * 1988-03-12 1989-09-21 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Quaderfoermige flachgiebelpackung und verfahren zu deren herstellung
US4988012A (en) * 1988-07-11 1991-01-29 Shastal E D Tamper evident dispensing closure
US4919313A (en) * 1988-12-08 1990-04-24 Container Corporation Of America Carton pouring device
US4915290A (en) 1989-02-27 1990-04-10 Combibloc, Inc. Package closure
US4934590A (en) * 1989-02-27 1990-06-19 Combibloc, Inc. Package closure
US4925034A (en) * 1989-05-19 1990-05-15 Combibloc, Inc. Package fitment
US5101999A (en) * 1990-07-10 1992-04-07 Combibloc, Inc. Package closure and package preparation
SE9200391L (sv) * 1992-02-11 1993-08-12 Tetra Laval Holdings & Finance Öppningsanordning
RU2056475C1 (ru) 1993-01-29 1996-03-20 Зеге Сергей Олегович Сборный элемент сборно-монолитной стены в грунте
JP3202882B2 (ja) * 1994-02-25 2001-08-27 忠男 小林 タ ブ
DE4409947C2 (de) * 1994-03-23 1997-07-17 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Quaderförmige Flachgiebelpackung mit Giebelnaht
EP0760339B1 (de) * 1994-06-02 2001-04-04 Tetra Laval Holdings & Finance Sa Öffnungseinrichtung für die ausgussabdichtung eines flüssigkeitsbehälters
DE19622144C1 (de) * 1996-06-01 1997-07-10 Pkl Verpackungssysteme Gmbh Ausgießelement
FR2751303B1 (fr) 1996-07-19 1998-08-28 Int Paper Emballages Liquides Dispositif pour l'ouverture et la fermeture d'un emballage, et emballage muni d'un tel dispositif
US6257449B1 (en) * 1998-09-11 2001-07-10 J. L. Clark Reclosable package fitment having rear intrusion and front spout lift

Also Published As

Publication number Publication date
EP1373124A1 (de) 2004-01-02
EP1373124B1 (de) 2006-06-07
EP1373124A4 (de) 2004-08-25
DE60212099D1 (de) 2006-07-20
ATE328804T1 (de) 2006-06-15
US6354467B1 (en) 2002-03-12
WO2002064493A1 (en) 2002-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69822691T2 (de) Öffnungsvorrichtung für Behälter mit fließfähigen Lebensmitteln
DE69127708T2 (de) Behälterverschluss und behälter
EP1513732B1 (de) Selbstöffner-verschluss für verbundpackungen oder für mit folienmaterial zu verschliessende behälter- oder flaschenstutzen
DE3832412C2 (de) Flüssigkeitsdichter Pappbehälter mit einer Flüssigkeitsausgießvorrichtung
EP1812298A1 (de) Flacher selbstöffner-verschluss für verbundpackungen oder für mit folienmaterial zu verschliessende behälter- oder flaschenstutzen
WO2002053469A1 (de) Garantie-verschluss für flüssigkeits- und schüttgutbehälter
DE69205533T2 (de) Öffnungsvorrichtung für Verpackungsbehälter.
EP1648794A1 (de) Trink- und ausgiessverschluss mit stechschneide-einrichtung für verbundpackungen oder mit folienmaterial verschlossene behälter- und flaschenstutzen
DE60126333T2 (de) Öffnungsvorrichtung
EP1658225B1 (de) Ausgiesser-verschluss mit stechschneide-einrichtung für verbundpackungen oder mit folienmaterial verschlossene behälter
DE60212099T2 (de) Vorrichtung zum öffnen und schliessen einer verpackung
DE1298442B (de) Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters
DE1432081C3 (de) Behälter
EP1558497B1 (de) Ausgiesser-verschluss für verbundpackungen
DE3201469A1 (de) Wiederverschliessbarer metalldeckel fuer eine dose fuer fluessige fuellgueter
CH410772A (de) Schachtel
EP1025010A1 (de) Verschliessvorrichtung
DE60105150T2 (de) Vorrichtung für behälter
DE1532402A1 (de) Durch Aufreissen leicht zu oeffnender Deckel fuer Behaelter,insbesondere Dosen
DE3103542A1 (de) Dosenfoermiger behaelter mit wiederverschlussdeckel
DE2310752A1 (de) Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel
DE1045895B (de) Aufreissoeffnung an einem Faltbehaelter
DE2243346A1 (de) Ausgabetuelle, -schnauze, -oeffnung o. dgl. einer karton-, papp- o. dgl. -schachtel
EP0439664B1 (de) Behälter für Flüssigkeiten
DE3827341A1 (de) Universelle hygiene- und schuetteinrichtung fuer getraenkebehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEMAJ HOLDINGS B.V., WILLEMSTAD, CURACAO, AN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EVERGREEN PACKAGING INTERNATIONAL B.V., WILLEM, AN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EVERGREEN INTERNATIONAL B.V., AMSTERDAM, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EVERGREEN PACKAGING INTERNATIONAL B.V., AMSTER, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HEISSE KURSAWE EVERSHEDS, RECHTSANWAELTE PARTNERSC