DE68907970T2 - Konstruktion zum Tragen eines grossen Spiegels und ein grosser Spiegel, der diese Konstruktion hat. - Google Patents

Konstruktion zum Tragen eines grossen Spiegels und ein grosser Spiegel, der diese Konstruktion hat.

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DE68907970T2 DE89105235T DE68907970T DE68907970T2 DE 68907970 T2 DE68907970 T2 DE 68907970T2 DE 89105235 T DE89105235 T DE 89105235T DE 68907970 T DE68907970 T DE 68907970T DE 68907970 T2 DE68907970 T2 DE 68907970T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion zum Halten eines großen Spiegels, von Schranktüren und hängenden Schranktüren mit Spiegeln, zweiseitigen Querwandverkleidungen mit Spiegeln oder anderen Gegenständen.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Halterungskonstruktion für einen großen Spiegel, wobei die Konstruktion ein sicheres Halten des Spiegels gewährleistet und leicht, wirtschaftlich und einfach anbringbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenso auf einen großen Spiegel, der mit einer solchen Halterungskonstruktion versehen ist.
  • Halterungskonstruktionen für große Spiegel sind bekannt und bestehen aus Metallrahmen, im allgemeinen Messingrahmen, die an ihren Innenseiten mit Bleieinsätzen versehen sind, welche ein Anpassen der Rahmen auf die Formen der Spiegel ermöglichen.
  • Nach dem Zusammenfügen der Spiegel und der Rahmen werden die letzteren durch Löten befestigt und es wird abschließend eine Verstärkungsabdeckung, bestehend aus Spanplattenverkleidungen, an der Rückseite der Konstruktion angeordnet, sodaß diese verstärkt ist und folglich ihre Haltbarkeit erhöht wird.
  • Falls mehr als ein Rahmen zusammengesetzt wird, werden die Messing-Blei-Elemente zugeschnitten und zum nachfolgenden Löten mit einer Säure behandelt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die sichtbare Oberfläche der Rahmen und des Spiegels in vielen Fällen durch die Säure korrodiert wird, wodurch letztlich das Aussehen beeinträchtigt ist, besitzt dieses Verfahren Unzulänglichkeiten und Nachteile.
  • Überdies ist die bekannte Struktur allgemein unbefriedigend, da sie schwer und schwierig zusammenzubauen ist, insbesondere wenn der große Spiegel mit vielen kleinen, Seite an Seite aneinandergereihten Spiegeln versehen ist.
  • Weiters sind diese Arten großer Spiegel normalerweise nicht für den Einbau von Elektroinstallation (elektrische Steckdosen, Beleuchtung für den Spiegel) vorbereitet, enthalten keine Belüftungen und müssen individuell entsprechend den Bedingungen bei ihrer Verwendung angepaßt werden. Diese sind deshalb sehr teuer.
  • Die DE-OS 1 914 536 beschreibt ein System zur Herstellung von Türen und Toren, bei welchen sukzessive zwischen den Platten, welche die zwei Seiten bilden, eine Füllung aus schaumartigem Plastikmaterial injiziert wird, sodaß die Füllung nach dem Aushärten die Struktur der zusammengefügten Tür oder des Tores hält. Falls es nötig ist, können bereits in den Zwischenraum Verstärkungseinrichtungen eingebracht werden, beispielsweise im Bereich des Schlosses oder der Angeln der Tür, und können auf dieselben Weise mittels injiziertem Plastikschaummaterial in ihrer Position fixiert werden. Die Schaumfüllung verhindert eine Luftzirkulation im Zwischenraum und deshalb die Kondensationsbildung zwischen den Platten und schützt auch den Teil zwischen den Platten vor Korrosion. Dieses Dokument beschreibt die Herstellung von Türen, jedoch nicht die von Spiegeln, welche aus einer Mehrzahl von Elementen bestehen, welche in einer Ebene liegen und unterschiedlicher Natur sind. Überdies beschreibt dieses Dokument eine Technik, bei welcher sehr starke Maschinen benötigt werden, um die Platten anzuordnen, sowie eine leichte Durchbiegung für ihre Positionierung in derselben Ebene mit, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Schaummaterial gegenüber Deformierkräften sehr wenig stabil ist.
  • Das DE-GM-8 524 563.1 beschreibt einen Spiegel, insbesondere einen Facettenspiegel, bei welchem viele Spiegelelemente an einer gemeinsamen Halterung bzw. an Halterungsplatten befestigt sind, wobei Halterungsrahmen vorgesehen sind, die an der Halterungsplatte befestigt sind und durch Angreifen an der Kante an dem Element bzw. den Elementen des Spiegels anhaften. Bei diesem Element ist die Halterungsplatte maßgeblich, sodaß diese Lehre keinen Sinn hätte, wenn diese Platte fehlte oder wenn es nicht möglich wäre, sie mittels Schrauben fest an dem Halterungsrahmen zu befestigen. Nebenbei müssen die Spiegel gemäß der Lehre dieses Dokumentes eine zweite geschliffene Abschrägung besitzen, um mit den Halterungsrahmen zusammenwirken zu können, was die Ausführung verteuert.
  • Diese Erfindung verfolgt den Zweck, die Nachteile und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik zu überwinden und deshalb das Schaffen einer Konstruktion für einen großen Spiegel, welche einfach, leicht und nicht zu teuer ist, welche keine speziellen Maschinen benötigt und welche gleichzeitig den geforderten Erscheinungskriterien genügt, welche das Einbringen von Standardelektroinstallation ermöglicht und eine ausreichende Luftströmung an der Rückseite des Spiegels sicherstellt, wobei eine solche Strömung erforderlich ist, um eine gute Konservierung der Wand unter Vermeidung von Schimmel und Farbänderungen der Wand und des Spiegels selbst zu erzielen.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch eine Halterungskonstruktion für einen großen Spiegel erreicht, welche die Merkmale des Hauptanspruches aufweist.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion besteht aus einem Paar metallischer seitlicher Halterungsprofile, von welchen jedes mit zwei Armen versehen ist, die einen Schlitz festlegen, der dazu geeignet ist, die Kante eines Spiegels federnd aufzunehmen und zu halten. Die Kante sollte keine besondere Abschrägung besitzen.
  • Wenn der große Spiegel mit einer Mehrzahl von Spiegeln versehen ist, weist die Konstruktion Zwischenprofile auf, welche mit zwei Paaren von Armen versehen sind, die zwei gegenüberliegende Schlitze festlegen, von welchen jeder dazu geeignet ist, die Kante eines Spiegels ohne besondere Abschrägung aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß sind die seitlichen Profile mit einem Vorsprung versehen, welcher in einer Ebene parallel zu dem Spiegel liegt und dazu dient, eine Rückwandverkleidung zu halten, welche aus einem laminierten oder Kunststoffhiaterial, einer aluminiumbeschichteten Platte, Holz oder einem ähnlichen Material besteht, welches die Rückwand des großen Spiegels bildet.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung sind die seitlichen Profile ebenso mit Mehrzweckwinkelschließelementen ausgerüstet, welche das Festhalten der Profile, eine ästhetische Ausbildung der Ecken und den Abstand des großen Spiegels von der Halterungswand sicherstellen und Sitze für die Halterungshaken des großen Spiegels bilden.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist der von den seitlichen Profilen begrenzte Raum bzw. der Raum zwischen der Rückwand und dem Spiegel mit polyurethanartigem Schaummaterial gefüllt, welches in diesen Zwischenraum injiziert ist.
  • Aufgrund der natürlichen Festigkeit der Spiegel ist nur eine genaue Positionierung der Elemente nötig, um dem bei der Ausdehnung des Schaummaterials entstehenden Druck zu widerstehen.
  • In diesem Fall wirken auch die Winkelschließelemente als Dichtung für die Ecken, um ein Ausfließen des Polyurethans zu verhindern, und wirken bei der Beibehaltung der Spiegelabmessungen mit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Rückseite der Spiegel vor dem Injizieren des Polyurethanschaums, normalerweise durch Besprühen, mit einer Dichtsubstanz oder einem Lack behandelt, um das Halten des Schaums zwischen den Spiegeln sicherzustellen und um die letzteren für lange Zeit vor chemischen Reakrionen mit dem Schaum zu schützen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält die Konstruktion Standardbehälter zur Befestigung von Elektroinstallation (elektrische Steckdosen, Schalter, Lichter), wobei die Behälter Öffiiungen für Verbindungsschläuche für Kabelstränge aufweisen und die Schläuche unter Druck befestigt werden oder ansonsten Schläuche enthalten, die durch Löcher, welche in den Behältern selbst ausgebildet sind, in diese hineinragen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nach der Lektüre der untenstehenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei die Beschreibung zusammen mit den beigefügten Figuren als nichteinschränkendes Beispiel angegeben ist und diese Figuren zeigen:
  • Fig. 1 einen seitlichen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Konstruktion von oben betrachtet,
  • Fig. 2, 3 und 4 die Schnitte A-A, B-B bzw. C-C der Fig. 5,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der Halterungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6a, 6b und 6c drei Ansichten eines Winkelelementes,
  • Fig. 7 eine Draufsicht eines Behälters für Elemente der Elektroinstallation,
  • Fig. 8a und 8b einen seitlichen Schnitt eines Behälters für ein Beleuchtungselement.
  • In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Metallprofil zur seitlichen Halterung eines großen Spiegels bezeichnet. Dieses Profil 10 weist ein längliches flaches Element 11 auf, wobei an einem Ende ein Paar eines ersten und eines zweiten Armes 12, 13 vorsteht, die eine Gabel bilden, welche zur Aufnahme der Kante eines Spiegels dient, wogegen an dem anderen Ende ein dritter Arm 14 vorsteht, welcher die Halterung für eine Rückwandverkleidung bildet.
  • Die Seitenprofile 10 besitzen Öffnungen zur Unterbringung von Standardbehältern 23, welche elektrische Verbindungs- und Betätigungselemente aufnehmen können.
  • An dem dritten Arm 14 springt ein erster Vorsprung 15 vor, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • In derselben Weise springt ein zweiter Vorsprung 27 von dem zweiten Arm 13 vor.
  • In Fig. 5 ist ein großer Spiegel 16 dargestellt, welcher ein Paar von Profilen 10 und eine Mehrzahl kleiner Spiegel 17 aufweist, welche durch Zwischenelemente 18 voneinander getrennt sind.
  • Winkelelemente 19 vervollständigen den Rahmen des Spiegels.
  • Die Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A der Fig. 5. In dieser Figur ist erstens ein Profil 10 zu sehen, bei welchem der erste und zweite Arm 12, 13 die Kante eines kleinen Spiegels 17 aufnehmen und führen, zweitens ist ein Zwischenelement 18 zu sehen, das mit zwei Paaren von Armen versehen ist, um eine Rückwandverkleidung 20 zu halten und zu führen, welche im allgemeinen aus laminiertein Kunststoffmaterial besteht und von dem dritten Arm 14 des Profils 10 gehalten wird, und drittens ist ein Abstandselernent 21 zu sehen, welches gegebenenfalls einen Teil des Winkelelementes 19 bildet und als Distanzblock wirkt, der dazu vorgesehen ist, den Spiegel mit einem vorbestimmten Abstand von der Halterungswand 25 zu halten.
  • Ein durch das Profil 10, die Spiegel 17 und die Rückwandverkleidung 20 eingeschlossene Zwischenraum 22 wird erfindungsgemäß mit einem synthetischen Schaummaterial vom Polyurethantyp gefüllt, welches in diesen Zwischenraum 22 injiziert wird.
  • Die Fig. 3 zeigt neben den bereits oben angeführten Elementen einen Standardbehalter 23 zur Befestigung solcher elektrischer Bauteile, wie beispielsweise einem Schalter 24.
  • Die Fig. 4 zeigt auch ein Winkelelement 19, das mit einer Öffnung 26 versehen ist, in welcher ein Haken eines (hier nicht gezeigten) Befestigungsdübels zur Befestigung des Spiegels an der Wand 25 aufgenommen werden kann.
  • Das Winkelelement 19 wirkt mit dem Profil 10 mittels einer festen Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung 15, 27 und dem länglichen flachen Element 11 (siehe Fig. 1) zusammen.
  • In gleicher Weise zeigt Fig. 6b einen in der Wand 25 befestigten Dübel 32 mit einem Haken, der mit dem Winkelelement 19 zusammenwirkt.
  • Ein solches Winkelelement 19 ist im Detail in den Figuren 6a, 6b und 6c dargestellt. Es ist normalerweise dazu vorgesehen, mit zwei benachbarten Profilen 10 so zusammenzuwirken, daß eine wechselseitige Befestigung erzielt wird.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Standardbehälters 23, welcher dazu geeignet ist, elektrische Verbindungs- und Betätigungselemente, wie beispielsweise Schalter, Transformatoren, Steckdosen und verschiedene Kabelstränge, aufzunehmen.
  • Der Behälter 23 ist deshalb mit Löchern 28 für den Eintritt von Kabeln und mit Öffnungen 29 versehen, die dazu vorgesehen sind, die Betätigungselemente unterzubringen.
  • Abschließend ist in den Fig. 8a und 8b ein Querschnitt eines im allgemeinen zylindrischen Behälters 30 dargestellt, in welchem eine Öffnung 31 (Fig. 8a) für den Eintritt von Kabeln oder Kabel enthaltenden Röhren 33 (Fig. 8b) vorgesehen ist. Dieser Behälter 30 kann an verschiedenen Stellen an dem Spiegel angebracht sein und kann zur Befestigung eines Elementes dienen, welches ein Teil der Beleuchtung ist, wie beispielsweise eine Halogenleuchte.
  • Die erfindungsgemäße Halterungskonstruktion wird durch Einsetzen der kleinen Spiegel 17 in die Schlitze, welche durch den ersten und zweiten Arm 12, 13 der Profile 10 gebildet sind, und gegebenenfalls in die Schlitze der Zwischenelemente 18 und durch Anbringen der Winkelelemente 19 und der Rückwandverkleidung 20 zusammengebaut.
  • Danach wird die Rückseite des Spiegels und der Rahmen zuerst mit einem Dichtungs- und Schutzmaterial behandelt und nachdem der Rückenteil des Spiegels positioniert wurde und das Ganze in eine Form eingebracht wurde, wird der Zwischenraum 22 mit dem polyurethanartigen synthetischen Schaummaterial gefüllt.
  • Daraus ist ersichtlich, daß der so hergestellte große Spiegel Eigenschaften wie Festigkeit, geringes Gewicht, Wirtschaftlichkeit, Ästhetik besitzt (beispielsweise dank der Verwendung eines polyurethanartigen Schaumes, welcher alle den großen Spiegel bildenden Elemente zusammenhält, wodurch ein Verlöten nicht erforderlich ist) und von praktischer Natur ist (dank des Einbringens der Behälter 23, 30, welche das Einbringen und die Einführung elektrischer Elemente ermöglichen, und dank der Winkelelemente 19, welche den Zusammenbau beschleunigen).

Claims (8)

1. Konstruktion zum Halten eines großen Spiegels, von Schranktüren und hängenden Schranktüren mit einem Spiegel und von zweiseitigen Querwandverkleidungen mit einem Spiegel, wobei die Konstruktion eine Mehrzahl seitlich am Umfang angeordneter Profile (10), zumindest einen Spiegel (17) und eine Rückwandverkleidung (20) aufweist, wobei zwischen den seitlichen Profilen (10), dem zumindest einen Spiegel (17) und der Rückwandverkleidung (20) ein Zwischenraum (22) besteht, die Führungs- und Positioniermittel (15-27) enthaltenden seitlichen Profile (10) mit Winkelelementen (19) zusammenwirken, die seitlichen Profile (10) an einer Seite Gabelmittel (12-13) aufweisen, um die Kante des Spiegels (17) aufzunehmen und an der anderen Seite einen Arm (14) aufweisen, um die Rückwand (20) zu halten und zu positionieren, und die seitlichen Profllelemente (10), der Spiegel (17) und die Rückwand (20) untereinander mittels eines festen, in den Zwischenraum (22) injizierten Schaurnmaterials (22) isoliert, befestigt und miteinander verbunden sind.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, bei welcher die seitlichen Profile (10) Öffnungen aufweisen, die dazu dienen, Standardbehälter (23) zur Unterbringung elektrischer Anschlüsse oder Betätigungsmittel aufzunehmen.
3. Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Rückseite der Spiegel einer Behandlung zur Abdichtung der Oberfläche unterzogen ist, um das Austreten von Schaummaterial zu verhindern und einen Schutz gegen chemische Reaktionen zu bieten.
4. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, welche Abstandselemente (21) aufweist, die dazu dienen, zwischen dem großen Spiegel und der Trägerwand (25) einen Luftspalt auszubilden.
5. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, bei welcher die winkelförmigen Elemente (19) Löcher (26) aufweisen, die mit Spiegelhalterungselementen zusammenwirken können.
6. Konstruktion nach einem der vorigen Ansprüche, bei welchem die Rückwand (20) aus einem laminierten oder gepreßten Kunststoffmaterial oder aus einer aluminiumbeschichteten Platte, einer fürnierten Platte oder einem weiteren Spiegel besteht.
7. Großer Spiegel, der aus einer Konstruktion gemäß einem der vorigen Ansprüche besteht.
8. Großer Spiegel nach Anspruch 7, welcher Standardbehälter (30) aufweist, die dazu dienen, zur Beleuchtung gehörige Elemente aufzunehmen.
DE89105235T 1988-04-06 1989-03-23 Konstruktion zum Tragen eines grossen Spiegels und ein grosser Spiegel, der diese Konstruktion hat. Expired - Fee Related DE68907970T2 (de)

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